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    GreenX Metals (Prairie Mining) - Chance auf einen Tenbagger - Laufende Schadensersatzklage (1,5 Mrd.

    eröffnet am 03.02.22 14:23:47 von
    neuester Beitrag 10.05.24 06:54:05 von
    Beiträge: 3.454
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      schrieb am 10.05.24 06:54:05
      Beitrag Nr. 3.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.759.357 von tin am 09.05.24 18:46:28Man kann die beiden Fälle, auf welche du anspielst, nicht im Ansatz mit einander vergleichen. Bei GBU gab es Umweltbedenken, die Bevölkerung war dagegen, etc....
      Bei Green X wurde im nationalen Interesse gehandelt, das Gebiet bzw die Gebiete "gestohlen" um sie selber auszubeuten.

      Kurz zur Entscheidung des Tribunals:

      Es handelt sich um eine Mehrheitsentscheidung nicht um die Entscheidung eines einzelnen Richters!
      GreenX Metals | 0,528 €
      Avatar
      schrieb am 09.05.24 18:46:28
      Beitrag Nr. 3.453 ()
      Nebenan habt ihr ja gesehen, dass ein einziger Horror-Arbitrator genügt!
      Ob die Investoren den Tag verfluchen, an dem diesem fürchterlichen Menschen als Zünglein an der Waage zugestimmt wurde? Ich sag mal JA!!!
      GreenX Metals | 0,511 €
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      schrieb am 08.05.24 20:59:43
      Beitrag Nr. 3.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.754.536 von köpf am 08.05.24 19:54:34
      Zitat von köpf: Aus meiner Sicht kann GRX nur über einen formalen Fehler stolpern - siehe das Thema zu wenige Bohrlöcher! In wie weit dies möglich/wahrscheinlich wäre, kann ich nicht beurteilen! Ich bin mir aber sicher, dass dies LCM genauestens geprüft hat…! Somit spricht alles für einpositives Urteil…!


      Update der Informationen zu KWK Jan Karski

      August 2017


      Prairie Mining Limited („Prairie“ oder „Unternehmen“), ein Explorations- und Produktionsunternehmen, das Projekte in Polen umsetzt, erwartet im September 2017 die Arbeiten zur Machbarkeitsstudie der Bank für die Mine Jan Karski, die vom strategischen Partner China Coal erstellt wurde. Die Studie soll die Grundlage für den Abschluss des EPC-Vertrags und die Erstellung der Finanzierung für den Bau chinesischer Finanzinstitute bilden. Die Arbeiten zur Einreichung des Antrags auf eine Bergbaukonzession schreiten wie geplant vor.



      „Dies ist eine äußerst wichtige Zeit für Prairie, Jan Karski und die gesamte Region Lublin. Zusammen mit unserem Partner China Coal, einem der größten und erfahrensten Unternehmen, die am Bau von Minen auf der ganzen Welt beteiligt sind, kommen wir immer näher an alle Genehmigungen, die für die Umsetzung der Jan Karski-Mine erforderlich sind, die viele notwendige Arbeitsplätze bieten und zur Entwicklung Ostpolens beitragen werden - kommentiert Ben Stoikovich, Präsident von Prairowitsch.

      Prairie wurde im Juli 2017 von zwei Delegationen aus China verabschiedet, darunter Vertreter: China Coal, eines der größten Bergbauunternehmen und ein weltweit führendes Unternehmen beim Bau von Minen, das chinesische Minenprojektinstitut, und die China National Machinery Import & Export Corporation, ein großes Außenhandelsunternehmen. Die Delegationen trafen sich mit dem Lubliner Woiwodde und Vertretern der Woiwodschaft Lublin Sejm und polnischen Bauunternehmen und Zulieferern. Die technischen Teams arbeiteten weiterhin an der Machbarkeitsstudie der Bank, die gemäß der Vereinbarung über die strategische Zusammenarbeit zwischen Prairie und China Coal im September 2017 geplant ist. Die Bankgebührenstudie wird die Grundlage für den Abschluss des EPC-Vertrags und die Festlegung von Finanzierungsbedingungen mit chinesischen Banken sein.

      Die Ergebnisse der im Mai 2017 veröffentlichten Analyse der Kohle aus dem Bohrloch, die auf dem Gelände der zukünftigen Mine Jan Karski veröffentlicht wurde, zeigten, dass das Hauptprodukt der Anlage Kokskohle Typ 34 mit einem sehr geringen Aschegehalt sein wird. Die Analyse, die von unabhängigen Experten durchgeführt wurde, zeigt, dass Kohle aus der Mine Jan Karski aufgrund ihrer hohen Qualität 10% höher bewertet werden kann als der Marktpreis für Kohle Typ 34. Vorgespräche mit europäischen Stahlproduzenten bestätigen, dass der Rohstoff ihren Anforderungen entspricht. Das Unternehmen aktualisiert derzeit Marketing- und Vertriebsstrategien, um den neuen Ergebnissen zu entsprechen, und wird sie auch in die finale Bank-Feasibility-Studie einführen.

      Prairie setzt gemäß dem Zeitplan die Arbeiten fort, die darauf abzielen, einen vollständigen Antrag auf eine Bergbaulizenz für die Jan Karski Mine einzureichen. Das Unternehmen hat die Priorität, einen Antrag auf eine Bergbaulizenz für das Lubliner Feld, einschließlich des K-6-7-Gebiets, einzureichen. Im Mai 2017 äußerte sich das Regionale Bergbauamt in Lublin positiv zum Feldentwicklungsprojekt. Das Unternehmen wartet derzeit auf das Ende der Planungsänderungen, eine Mitteilung zu diesem Thema wird in den kommenden Wochen erwartet. Prairie will im zweiten Halbjahr 2017 eine Umweltentscheidung treffen. Die Bewahrung dieser Dokumente und Genehmigungen wird die Einreichung eines Antrags auf Bergbaukonzessionen ermöglichen.




      Juli 2017 Der Hauptgeologe des Landes hat einen Brief veröffentlicht, der zahlreiche Aussagen zur Jan-Karski-Mine und die Konzessionen des Unternehmens enthält. In der Position gab er falsche und unwiderrufliche Informationen. Am 31. Juli 2017 sagte eine Sprecherin der PiS-Partei und des Parlamentsklubs, Frau Beata Mazurek, dass die oben genannten Aussagen nicht die offizielle Position der polnischen Regierung seien.

      Unter Bezugnahme auf die Informationen des Chefgeologen des Landes im Rahmen der Durchführung von Konzessionspflichten teilt das Unternehmen mit, dass es gemäß dem Gesetz seine Konzessionsverpflichtungen erfüllt hat, indem es sieben Brunnen ausführt und Dokumentationen vorbereitet hat. Auf der Grundlage der ordnungsgemäß durchgeführten geologischen Arbeiten genehmigte der Umweltminister die geologische Dokumentation der neuen Lagerstätte „Lublin“. Zusätzliche Bohrlöcher haben neben den fertiggestellten sieben keinen Einfluss auf das Prioritätsrecht bei der Beantragung einer Bergbaukonzession. 2015 Prairie verlängerte seine Konzessionen durch die optionale Möglichkeit weiterer Bohrlöcher, falls erforderlich von Empfängern oder Finanzinstituten. Einige der zusätzlichen Brunnen sind bereits hergestellt, andere werden derzeit umgesetzt oder geplant. Das Unternehmen unterliegt keiner gesetzlichen Verpflichtung, mehr als sieben Brunnen zu verkraften, um die Konzessionsanforderungen zu erfüllen und einen Antrag auf eine Bergbaulizenz für die Jan Karski Mine einzureichen.

      Ziel der Arbeit war es bereits, historische Daten zu aktualisieren, die aus den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts stammen und nicht den für den Bau moderner Minen und die Finanzierung erforderlich sind. Auch Explorationsaktivitäten waren notwendig, um geotechnische Forschungen durchzuführen, die die Möglichkeit zeigten, ein unabhängiges Ankergehäuse in der entworfenen Mine zu verwenden.



      Update der Informationen zu KWK Jan Karski – Pressemeldung
      GreenX Metals | 0,537 €
      Avatar
      schrieb am 08.05.24 19:54:34
      Beitrag Nr. 3.451 ()
      Aus meiner Sicht kann GRX nur über einen formalen Fehler stolpern - siehe das Thema zu wenige Bohrlöcher! In wie weit dies möglich/wahrscheinlich wäre, kann ich nicht beurteilen! Ich bin mir aber sicher, dass dies LCM genauestens geprüft hat…! Somit spricht alles für einpositives Urteil…!
      GreenX Metals | 0,537 €
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      schrieb am 08.05.24 17:23:29
      Beitrag Nr. 3.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.752.880 von Realmadrid07 am 08.05.24 15:58:02
      Zitat von Realmadrid07: Es wäre schon äußerst komisch, wenn selbst nationale Gericht, Green X in acht Verfahren Recht zuspricht, und unabhängige Schiedsrichter das Ganze anders sehen würden. Hier gingen einfach nationale Interessen, ausländischen Investoren vor.


      So sieht es aus. Zudem spricht auch noch das Investitionsschutzabkommen Polen-Australien ganz klar für uns.
      Bleibt also für mich nur die Frage wie hoch die Entschädigung wird und wann kommt das Urteil. Persönlich glaube ich an ein Höhe im oberen Drittel und an einen Termin noch im zweiten, spätestens im dritten Quartal 2024.
      GreenX Metals | 0,537 €

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      Avatar
      schrieb am 08.05.24 15:58:02
      Beitrag Nr. 3.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.752.769 von Apollonius am 08.05.24 15:42:00
      Im Juli 2015 gab Prairie bekannt, dass es sich infolge seiner geologischen Dokumentation für die Lagerstätte Jan Karski, die vom polnischen UM genehmigt wurde, das Exklusivrecht auf die Beantragung einer Abbaukonzession für Jan Karski gesichert hat. Die genehmigte geologische Dokumentation umfasst Bereiche aller vier ursprünglichen Explorationskonzessionen, die Prairie gewährt wurden (K-4-5, K-6-7, K-8 und K-9), und beinhaltet alle im Minenplan für Jan Karski angepeilten Ressourcen. Infolge des Exklusivrechts war Prairie bis 2. April 2018 das einzige Unternehmen mit einem Rechtsanspruch auf die Einreichung eines Antrags auf eine Abbaukonzession für Jan Karski. https://www.goldseiten.de/artikel/373321--Prairie-Mining-Ltd…
      Es wurde ein Lagerstättenerschließungsplan sowie ein Raumentwicklungsplan genehmigt. Bei der Umweltgenehmigung wurden die Fristen nicht eingehalten. Man hatte beträchtliche Unterstützung der betreffenden Gemeinde für das Jan Karski Projekt. https://www.goldseiten.de/artikel/356019--Prairie-Mining-Ltd…
      Es wäre schon äußerst komisch, wenn selbst nationale Gericht, Green X in acht Verfahren Recht zuspricht, und unabhängige Schiedsrichter das Ganze anders sehen würden. Hier gingen einfach nationale Interessen, ausländischen Investoren vor.
      GreenX Metals | 0,537 €
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      schrieb am 08.05.24 15:42:00
      Beitrag Nr. 3.448 ()
      Die Gebiete wurden GRX aberkannt, da laut Polen, zu wenig Bohrlöcher gebohrt wurden, so habe ich es in Erinnerung. Das ist mehr Meinung nach der einzige Stolperstein. Ansonsten spricht alles für GRX.
      GreenX Metals | 0,537 €
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      schrieb am 08.05.24 15:24:28
      Beitrag Nr. 3.447 ()
      Auch ein Staat kann nicht ohne Konsequenzen festgelegte Fristen nicht einhalten, Genehmigungen nicht erteilen und diese dann in weiterer Folge einem staatlich geführten Unternehmen gewähren.
      Ich bin der festen Überzeugung, dass dies die Schiedsrichter ebenfalls so sehen. Alles andere wäre eine Farce!
      GreenX Metals | 0,537 €
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      schrieb am 08.05.24 15:12:29
      Beitrag Nr. 3.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.750.804 von Grossmeisterhinnerksen am 08.05.24 11:35:07Dieser Punkt ist von großer Bedeutung, insbesondere da polnische Gerichte in mehreren Urteilen zugunsten von Prairie Mining in Bezug auf die Konzessionen für das Lager K-6-7 entschieden haben.
      Dazu passen auch die Aussagen der PIS Politiker, dass die nationalen Ressourcen dem polnischen Staat gehören.
      GreenX Metals | 0,537 €
      Avatar
      schrieb am 08.05.24 14:07:44
      Beitrag Nr. 3.445 ()
      Interessanter Hinweis von Martin Michalek auf TWITTER/X:

      Ciekawy fragment werdyktu ws. GBU, który świadczy o przywiązywaniu przez trybunały dużej wagi do tego, czy pozywane państwo przetransferowało projekt do bardziej preferowanego inwestora. Prowadzenie więc przez Bogdankę wydobycia ze złoża K-6-7 jest mocnym dowodem dla #GREENX $GRX

      Ein interessantes Fragment des GBU-Urteils, das zeigt, dass die Gerichte großen Wert darauf legen, ob der beklagte Staat das Projekt an einen bevorzugteren Investor übertragen hat. Daher ist die Produktion von Bogdanka aus der Lagerstätte K-6-7 ein starker Beweis für #GREENX $GRX



      https://twitter.com/MMichalek91/status/1788134302368051302/p…
      GreenX Metals | 0,524 €
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