Deutsche Payment A1M AG - The same old song? (Seite 3)
eröffnet am 17.12.22 12:11:01 von
neuester Beitrag 30.04.24 15:01:49 von
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Feedback70% vom Umsatz weg...
...aber das EBITDA kriegt Alex hin...Wie rechnet man in Berlin?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17054238-eqs-adho…
Guten Tag,
Ich habe mir den GB 2022 auch angesehen. Der ist erstmal sehr schön gemacht, also Stil hat der Vorstand und er kann mit spacigen Wörtern rumwerfen. Das ist noch nicht mal Techsprache, das ist Eigenkomposition und schafft keine Klarheit (denke aber das ist auch nicht gewollt - Asset light, hoffentlich nicht so light, das eigentlich gar nichts da ist). Ich sehe bei den Mitarbeitern auch keinen mehr auf der Webseite, nur den CEO. Also nicht zu light lieber Vorstand.
Die kommunizierten Zahlen waren angekündigt, daher kaum überraschend und der Aktienkurs war nie realistisch, sondern wohl eher ganz gut, um das Ziel unten zu erreichen (s. Veröffentlichung).
Mich hat im GB nur die KE und das Optionsprogramm im Herbst interessiert, wie die in den Zahlen abgebildet ist, denn die war ja auch bissel tricky.
Das ist der Text der Veröffentlichung zur KE:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird von EUR 1.666.667,00 um EUR 83.799 auf EUR 1.750.466 durch die Ausgabe von 83.799 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie („Neue Aktien“) erhöht. Die Ausgabe der Neuen Aktien erfolgt zum Rechnerischen Preis von EUR 17,90 je Neuer Aktie (geringster Ausgabebetrag zuzüglich EUR 16,90 schuldrechtliches Agio). Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2022 gewinnberechtigt. Zum Bezug der neuen Aktien wurden zwei Investoren zugelassen. Neben der derzeitigen Mehrheitsaktionärin Frau Alexandra Barbara Herbst, die 27.585 Aktien zeichnet, wurde ein weiterer Investor zur Zeichnung von 56.214 Neuen Aktien zugelassen. Dieser Investor hat im Laufe des Geschäftsjahres mehrfach Darlehen mit einem Nominalbetrag von insgesamt EUR 950.000 an die Gesellschaft ausgereicht und bringt diese neben der Zahlung seiner Bareinlage im Rahmen der Kapitalerhöhung in die Kapitalrücklage der Gesellschaft ein.
Was sehe ich nun in den Zahlen:
Im EK-Spiegel sind die 83.799 Stück zu 1 € abgebildet und das GK um diesen Wert in € erhöht.
Der Restbetrag in Höhe von 1.500.000€ – Bareinlage von 83.799 € = 1.416.667 € wurde in die Kapitalrücklage eingestellt und stellt eine Sacheinlage dar. Den Gegenwert das abgelöste Darlehen von 950.000 € sehe ich nicht in der Bilanz. Ich stelle fest, die 1.416.667 sind nicht in die Liquidität geflossen, sondern durch den Bewertungspreis der Aktie bei 17,90 € entstanden. War also nicht ganz verkehrt, dass der Preis mal diese Dimension hatte.
Absolut gar nicht ist zu verstehen und m. M. auch nicht richtig, ist die Erfassung des Gesamtbetrages der KE in der Kapitalfluss-Rechnung (deklariert unter dem Posten Eigenkapitalzufuhr). Es sind nämlich nicht 1.500.000€ an Liquidität zugeflossen, sondern maximal 83.799 € und auch fraglich, ob diese zugeflossen sind (Es stehen Forderungen gg. Aktionäre im Wert von 166 Tsd. € aus. Da hat jemand seine Verpflichtungen nicht geleistet.)
Darüber hinaus habe ich gerade das im Text (s. 33), aber nicht in der Bilanz gefunden.
Nicht bilanzierte sonstige finanzielle Verpflichtungen
Neben den in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von EUR 2.223.958 sonstige finanzielle Verpflichtungen. Hiervon entfällt auf die Restlaufzeit bis zu einem Jahr ein Betrag von EUR 498.164 und auf die Restlaufzeit von einem bis fünf Jahren ein Betrag von EUR 1.725.794
Das ist meine Meinung zum GB 2022 und ich bleibe schön an der Seite…
Klingt mir alles zu hand-gebastelt,
cercado
Ich habe mir den GB 2022 auch angesehen. Der ist erstmal sehr schön gemacht, also Stil hat der Vorstand und er kann mit spacigen Wörtern rumwerfen. Das ist noch nicht mal Techsprache, das ist Eigenkomposition und schafft keine Klarheit (denke aber das ist auch nicht gewollt - Asset light, hoffentlich nicht so light, das eigentlich gar nichts da ist). Ich sehe bei den Mitarbeitern auch keinen mehr auf der Webseite, nur den CEO. Also nicht zu light lieber Vorstand.
Die kommunizierten Zahlen waren angekündigt, daher kaum überraschend und der Aktienkurs war nie realistisch, sondern wohl eher ganz gut, um das Ziel unten zu erreichen (s. Veröffentlichung).
Mich hat im GB nur die KE und das Optionsprogramm im Herbst interessiert, wie die in den Zahlen abgebildet ist, denn die war ja auch bissel tricky.
Das ist der Text der Veröffentlichung zur KE:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird von EUR 1.666.667,00 um EUR 83.799 auf EUR 1.750.466 durch die Ausgabe von 83.799 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie („Neue Aktien“) erhöht. Die Ausgabe der Neuen Aktien erfolgt zum Rechnerischen Preis von EUR 17,90 je Neuer Aktie (geringster Ausgabebetrag zuzüglich EUR 16,90 schuldrechtliches Agio). Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2022 gewinnberechtigt. Zum Bezug der neuen Aktien wurden zwei Investoren zugelassen. Neben der derzeitigen Mehrheitsaktionärin Frau Alexandra Barbara Herbst, die 27.585 Aktien zeichnet, wurde ein weiterer Investor zur Zeichnung von 56.214 Neuen Aktien zugelassen. Dieser Investor hat im Laufe des Geschäftsjahres mehrfach Darlehen mit einem Nominalbetrag von insgesamt EUR 950.000 an die Gesellschaft ausgereicht und bringt diese neben der Zahlung seiner Bareinlage im Rahmen der Kapitalerhöhung in die Kapitalrücklage der Gesellschaft ein.
Was sehe ich nun in den Zahlen:
Im EK-Spiegel sind die 83.799 Stück zu 1 € abgebildet und das GK um diesen Wert in € erhöht.
Der Restbetrag in Höhe von 1.500.000€ – Bareinlage von 83.799 € = 1.416.667 € wurde in die Kapitalrücklage eingestellt und stellt eine Sacheinlage dar. Den Gegenwert das abgelöste Darlehen von 950.000 € sehe ich nicht in der Bilanz. Ich stelle fest, die 1.416.667 sind nicht in die Liquidität geflossen, sondern durch den Bewertungspreis der Aktie bei 17,90 € entstanden. War also nicht ganz verkehrt, dass der Preis mal diese Dimension hatte.
Absolut gar nicht ist zu verstehen und m. M. auch nicht richtig, ist die Erfassung des Gesamtbetrages der KE in der Kapitalfluss-Rechnung (deklariert unter dem Posten Eigenkapitalzufuhr). Es sind nämlich nicht 1.500.000€ an Liquidität zugeflossen, sondern maximal 83.799 € und auch fraglich, ob diese zugeflossen sind (Es stehen Forderungen gg. Aktionäre im Wert von 166 Tsd. € aus. Da hat jemand seine Verpflichtungen nicht geleistet.)
Darüber hinaus habe ich gerade das im Text (s. 33), aber nicht in der Bilanz gefunden.
Nicht bilanzierte sonstige finanzielle Verpflichtungen
Neben den in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von EUR 2.223.958 sonstige finanzielle Verpflichtungen. Hiervon entfällt auf die Restlaufzeit bis zu einem Jahr ein Betrag von EUR 498.164 und auf die Restlaufzeit von einem bis fünf Jahren ein Betrag von EUR 1.725.794
Das ist meine Meinung zum GB 2022 und ich bleibe schön an der Seite…
Klingt mir alles zu hand-gebastelt,
cercado
oh weh
Danke. Ich verschone alle Interessierten vor meiner Analyse des Geschäftsberichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.825.777 von jigajig am 10.05.23 18:18:53https://investor.deutsche-payment.com/wp-content/uploads/202…
Geschäftsbericht 2022
Heute wurde der Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht, sowie ein Brief an die Aktionäre (den habe ich nicht gefunden). Der Geschäftsbericht bestätigt die Prognosen weitgehend:Die im Jahresabschluss abgebildeten Zahlen entsprechen im Wesentlichen den zuletzt veröffentlichten Planzahlen. Während die Umsatzerlöse für das Geschäftsjahr 2022 mit EUR 677.752 geringfügig unterhalb der Prognose liegen, liegt das erzielte EBITDA mit EUR -1.305.541 im oberen Bereich des prognostizierten Korridors. Die Summe der Cashflows beträgt EUR -73.470. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit liegt bei EUR -1.432.747.(Quelle auf DP-Seite)
Das Geschäftsmodell des Wachstumsunternehmens – die mit einer Asset-Light-Strategie verfolgte Payment Orchestration – wird ausführlich im Lagebericht der Gesellschaft beschrieben. Ebenfalls wird dort auf Chancen und Risiken für die Gesellschaft im dynamischen Payment-Umfeld eingegangen.
Wo kann man diesen Brief an die Aktionäre oder den Lagebericht bekommen?
Zahlen:
Hj2/2022 (Quelle) wurde mit einem Umsatz von 340.000€ abgeschlossen, das 2. Halbjahr demnach ganz ähnlich.
Das bereinigte EBITDA in Hj1/22 betrug -449 k€ (ohne Bereinigung -551k€). Am Ende von 2022 wurden heute -1.305k€ gemeldet (im 2. Hj also ohne Bereinigung -754k€. Nicht gut.)
Wie gesagt: eher neutral zu wertende Neuigkeiten.
Trading Spotlight
Ich bin relativ überzeugt...
...dass ich mit der Verbindung richtig liege. Aber die Sonne scheint und ich will noch etwas raus. Daher hier nur einige Hinweise zum Eigenstudium:https://de.linkedin.com/in/annett-van-de-bunt-85621a64 (kenne die Dame nicht, Head of Marketing ACI/Pay.On)
https://de.linkedin.com/in/tobias-hilpert-81417713 (war bei Wirecard, Key Account Manager pay.on, bei ACI)
https://de.linkedin.com/in/christian-sch%C3%B6nhuth-22a86611… (war bei Pay.On und ACI, aber eher Techniker)
https://de.linkedin.com/in/christopher-taine (war bei Pay.On und ACI, aber eher Marketing)
Der spannendste Treffer aber - und der bestätigt für mich auf jeden Fall, dass die Partnerschaft der Deutsche Payment zu ACI/pay.on spannend und erwähnenswert ist - ist dieser hier. Dazu noch kurz, Mist, es kommen schon dunkle Wolken vor sie Sonne...
https://de.linkedin.com/company/processing-partners-inc?trk=…
"Processing Partners, Inc. uses the ACI Worldwide/Pay.On Platform as our primary PCI Level 1 gateway technology.
Our Gateway Technology is one of the largest independent payment gateway routing networks in the world. As of now, we have close to 200 bank acquirers and over 50 alternative payment partners connected to the ACI / PAY.ON gateway."
wenn man aufmerksam nach unten scrollt, entdeckt man einen besonderen Mitarbeiter dieser besonderen Firma. Das ist Herr Benjamin Bayr.
Benjamin Bayr schrieb einen Brief an den zuständigen Richter im Prozess Akhavan/Weigand/Eaze
Noch jemand schrieb einen Brief und wollte sogar die Kaution zahlen: Das war...
...Markus Fuchs von der Bilmar aus Bulgarien - dem Partner der Deutsche Payment.
Und sehr aufmerksame Beobachter des Prozesses um Wirecard werden in einem Sachstandsbericht de3s Insolvenzverwalters Jaffé folgende kleine Notiz bemerkt haben:
und deshalb bin ich mehr als relativ überzeugt, dass der Titel dieses Threads über eine Firma, für die sich fast niemand interessiert, bald umbenannt werden sollte: Von "The same old song?" ind "The same old song!"
(ich kopiere diesen Beitrag sicherheitshalber, nicht dass wieder ein Moderator vorbeikommt)
Als Payment-Partner nennt DP die ACI Worldwide...
...ein US-Anbieter, den ich überhaupt nicht kannte. Ich habe kurz mal gegoogelt und fand das da:https://www.pymnts.com/news/2015/aci-goes-x-border-with-pay-…
"The electronic payments and banking solutions company ACI Worldwide is buying eCommerce player PAY.ON in a deal worth roughly $200 million in cash and stock, the two companies said on Wednesday (Nov. 4)."(2015)
pay.on ist aus München und ich erwähne mal drei Namen, die da aufgetaucht waren: Daniel Smeds, Nikolaus von Taysen und Markus Rinderer.
Man füttere mal Google (schneller geht's, wenn ich mein Archiv befrage) - welche dieser Personen sind heute noch für ACI tätig?
Aber erst einmal ein deutscher Artikel zum 200-Mio-Exit von Pay.on:
https://www.businessinsider.de/gruenderszene/allgemein/pay-o…
"Auch das Management-Team mit CEO Markus Rinderer, CTO Christian Bamberger, CSO Nikolaus von Taysen und CFO/COO Tobias Schweiger soll an Bord bleiben."
Daniel Smeds war "Director Technology" 2000-2004 (ok, lange her!) bei der Wirecard
(https://de.linkedin.com/in/daniel-smeds-64a6bb4)
Zu Nikolaus von Taysen empfehle ich Fabio de Masi auf Twitter:
https://twitter.com/FabioDeMasi/status/1413893343579418627
Christian Bamberger hatte zusammen mit den anderen Pay.On'lern diese höchst spannende Firma:
https://www.northdata.de/Finparx+GmbH,+M%C3%BCnchen/HRB+1965…
Tja. Markus Rinderer war auch Techniker bei der Wirecard und arbeitete unter anderem an Click2Pay
Man weiß ja, wie wenig belastbar so Daten wie LinkedIn sind, aber jedenfalls kannte Markus Rinderer auch nach seiner Zeit bei Wirecard noch jede Menge Leute dort.
Meine Frage war aber eigentlich, ob man den Satz von Alexander Herbst, man kooperiere mit ACI worldwide so lesen kann wie "man kooperiert mit der früheren Pay.On, die mehrere interessante Verbindungen zur Wirecard hat" - dazu müsste man wissen, ob das alte Pay.On Team da noch irgendwie mitmischt.
Ehrlich gesagt: ich weiß viel, aber diese Frage kann ich nicht beantworten. Aber ich arbeite daran.
Ich beteilige mich noch... es sind hilflose Adhoc-Meldungen. Es scheint nicht viel zu passieren, was wirklich kursrelevant ist und damit man nicht ganz in Schönefeld vergessen wird, kommt dann eben so etwas.
Ich war letztens mal am Sitz der AG in Schönefeld, da ich dort zu tun hatte. Ist 4 km vom Terminal (Steigenberger Hotel) entfernt... und ohne Auto geht da nix. Dafür gibt es gaaaaanz viele Parkflächen :-).
Cercado
Ich war letztens mal am Sitz der AG in Schönefeld, da ich dort zu tun hatte. Ist 4 km vom Terminal (Steigenberger Hotel) entfernt... und ohne Auto geht da nix. Dafür gibt es gaaaaanz viele Parkflächen :-).
Cercado
PS:
Ich habe durchaus zur Kenntnis genommen, dass der stabile Abwärtstrend zum Stillstand gekommen ist:Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Über das Leben des Deutsche Payment Chefs
https://www.onvista.de/news/2023/04-24-eqs-news-deutsche-pay…Die Deutsche Payment A1M SE (ISIN DE000A2P74C5), ein auf die Vermittlung von Zahlungsdienstleistungen spezialisiertes Unternehmen, hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen einen Vertrag für das AWS Migration Acceleration Program unterzeichnet hat.
https://aws.amazon.com/de/migration-acceleration-program/
Ich verstehe nicht ganz, warum dies eine Meldung wert ist. Aber ich nehme es zur Kenntnis.
Dabei nutzt Deutsche Payment A1M SE ihre umfangreiche Expertise im Bereich der Zahlungsabwicklung, um Online-Plattformen bei der Suche nach geeigneten Bankpartnern zu unterstützen und so deren Zahlungsprozesse zu optimieren.Und was genau macht die DP? Macht man selber auch Payment?
Und hat man die Probleme aus dem letzten Jahr lösen können?
"Die Verfehlung der ursprünglich kommunizierten Planzahlen ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass bei der Planung Transaktionen mit signifikanten Umsätzen angesetzt wurden, die bislang nicht realisiert wurden. Zudem kam es zu Verzögerungen und längeren Onboarding-Zeiten bei der Neukundenakquise sowie zu einem niedriger als erwarteten Anstieg der Transaktionsvolumina bei akquirierten Kunden."
Diese Trias aus Problemen hemmte die Entwicklung. Gibt es da Fortschritte?
Payment Orchestration ist ein Ansatz für die effiziente Zusammenführung und Verwaltung von Zahlungsprozessen für Unternehmen. Es bezieht sich auf die Integration vieler Partnerbanken, PSPs, Anbieter von alternativen Zahlungsarten und Anbieter in vielen anderen Ländern, die ihre Zahlungsgateways und -plattformen mittels API dem Gateway-Partner der Deutschen Payment zur Verfügung stellen
Wer ist dieser ominöse Gateway-Partner? ACI Worldwide? Wozu ist dann die DP da?
Mit AWS und ACI Worlwide sind wir unserem Ziel, Zahlungslösungen im Rahmen unserer Asset-Light-Strategie für die ganze Welt anbieten zu können, einen großen Schritt nähergekommen.“
Was ist jetzt "Light Assets"? Ist das ein gangbarer Weg oder heiße Luft in einem Heißluftballon?
Vielleicht aber geht es Alexander Herbst - ähnlich wie in seiner Rennfahrerkarriere - darum, erst einmal nur mitzufahren und am Ende zu sehen, ob es reicht.
Hier ein kleines Beispiel für Dinge, die Alexander Herbst - unterstützt vom "simfy Music" so betreibt:
Ich schaue mir das Treiben der Firma weiterhin interessiert an und hoffe sehr, dass mein um einige ironische Spitzen reduzierter Beitrag jetzt ok ist.
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