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    "Das Wort ist der Mantel, in dem der Sinn schweigend auf seine Entkleidung wartet" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.00 16:35:07 von
    neuester Beitrag 04.10.00 21:15:33 von
    Beiträge: 35
    ID: 150.629
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.06.00 16:35:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Klaviermeisterin
      (... und der Wind pfeift)

      Sie sitzt am Piano, läßt ihre Finger fliegen.
      Ihre Augen suchen die zu berührenden Tasten.
      Ihre Lippen bewegen sich im Einvernehmen mit der knorpelosen Melodie.
      Ihre Ausstrahlung gleicht der eines himmlischen Wesens, so verzaubert sie die lauschenden Gäste,
      die dem Schauspiel einspruchslos folgen.
      Regungslos beobachten sie das Geschöpf.

      Nicht viele Laute existieren in ihrem Wirkungsfeld:
      Das liebliche Summen der Gestalt,
      kombiniert mit dem Klang des weißen Klaviers,
      so den Versuch startend, die Tote Stille, die all die grauenvollen Erinnerungen an das Damals
      mit sich bringt, zu bekämpfen.

      Befreit, zufrieden und einprägsam blendet sie ihre
      Zuhörer mit dem Glanz des Kunstwerkes,
      welches in dem lauschenden Innenleben eines jeden seinen Platz aufspüren,
      und für ewig behalten wird.
      Ihre Glückseligkeit findet im Spiel mit der Nuance ihren Ausdruck,
      der scheinbar niemals seinen Ursprung verlassen will.

      (Seelenruhe?)

      Ein plötzlich aufkommender Luftzug irritiert das künstlerisch begabte Geschöpf.

      (Zu recht?)

      Der kühle Windstoß erfaßt die durch Federstrichen gefertigten Notenblätter.
      Sie bewegen sich kurvenreich in der Luft, sie scheinen endlos dahin zu schweben.

      (Ohne Ziel)

      Eine erste enttäuschte Träne verläßt ihr in Angst geweihtes Auge.
      Das Publikum bedauert das Passierende. Unselbständig, somit nicht agierend sitzt es
      auf den weißen Bänken, abwartend was passieren muß.

      Die Noten, ihre aufsteigende Bahn verlassend, so wenden sie sich lachend dem Erdreich zu.
      Am Boden, die schier endlos scheinende Reise abgeschlossen, verspotten sie zufriedengestellt ihre Klaviermeisterin.

      (Ein wunderbares Durcheinander regiert die Bühne)

      Das Chaos nun gibt den Ton an.
      Genau wie damals. Damals in der dunklen Kammer, als sie wartete.
      Als sie wartete und er nicht wieder zurückkehrte. Sie war allein...
      Keine Tür hinaus. Der Gang zum weißen Klavier. Ungewißheit. Warten...

      (warten...)

      Orientierungslos bewegen sich die zarten Hände, sinnlos schweben sie über die
      schwarz weißen Felder, ohne auch nur eine Taste anzutippen, die kleinen Hände zittern und suchen den Ausweg.

      ... warten, worauf? Sie wußte, daß er nie wieder heimkommen würde, nun war sie allein.
      Allein.
      Sie saß nur noch da, an ihrem Klavier, spielte...

      (Melancholie)

      Allein.
      Nur der Wind wagte es gelegentlich die lieblichen Töne des Klaviers zu unterbrechen...

      (Es gibt keinen Sinn)




      Eine zweite Träne setzt sich wie eine Feder auf das weiße Klavier.
      Das Publikum, immer noch regungslos, wartet auf die vollkommene Harmonie. Doch der Wohlklang noch nicht geendet, versteckt sich tief im Inneren der Klaviermeisterin,
      sie sucht!



      [PAUSE]



      (Unschöpferisch)

      Dem Publikum offenbart sich eine dritte fallende Träne,
      die klanglos eine schwarze Taste berührt. Sie erhebt sich, die Meisterin, sie verläßt zartbesaitet
      ihr Werkzeug, welches sie beseelt beherrscht,
      nur heute nicht.

      (nur heute nicht?)

      Verwehrt geblieben war es ihre Krönung mit dem gewohnt geliebten Applaus abzuschließen.
      Nun, ihre Tränen nicht mehr zählbar, verläßt sie den Saal. Zerdrückt von dem schreienden Auge des Publikums, überschreitet sie die Pforte in die Freiheit. Sie rennt vor dem Publikum, entkommt dem weißen Klavier und befreit sich von dem Gewesenen. Doch für immer bleiben werden die Narben, verursacht:

      durch das teilnahmslose Publikum, das nicht applaudierte, sondern stillschweigend beobachtete, die Tote Stille befürwortete,

      (... und der Wind pfeift)

      durch das weiße Klavier, das in der Wirklichkeit schwarz schimmernd fluchend,
      sie beeinflußte bei ihrem Mißlingen, dem Erzeuger des Unwohls in ihrer Seele.

      (... und der Wind pfeift)

      durch die Federstriche, die lieblos gezeichnet dem Papier entflogen, die dem Windstoß nicht Herr werden konnten,

      (... und der Wind pfeift)


      so rennt sie davon,
      blickt nicht zurück,
      weint und weint...




      Nie wieder wird sie den Saal betreten.
      Nie wieder wird sich ihre Gestalt an ein Klavier bewegen.
      Nie wieder wird die zarte Hand unter allmöglicher Kraftaufwendung eine Taste runterschlagen.
      Nie wieder wird sie den Applaus der interessierten Menge anschwärmen können.
      Nie wieder wird sie...


      ... denn sie weint und weint...



      (...,und bleiben wird die Tote Stille!)
      Avatar
      schrieb am 04.06.00 17:03:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist es bald soweit?
      Wird aus ESCOM etwa wallstreet-online?? :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.00 17:56:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      ist das schön....zu lesen.. wo sonst hier findet man texte von solcher qualität...
      Avatar
      schrieb am 04.06.00 20:28:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sehr schön. Geradezu poetisch...
      Aber hier geht´s nun mal um harte Dollars, Euro und Yen und nicht um Gefühlsduseleien.
      Avatar
      schrieb am 04.06.00 20:36:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gefühl hat was mit Psychologie zu tun, Psychologie mit Börse, Börse mit Dollar, Yen und Euro.
      Somit paßt das sehr wohl hier hin. Man(n) muß nur interpretieren können .. ;)

      Mary_1

      PS: abgesehen davon - schaden kann so ein intelektueller Ausflug nie in solchen Zeiten ;)

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      Avatar
      schrieb am 04.06.00 20:42:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja die interpretation ist hier so eine sache, das erinnert mich an meine schulzeit deutschleistung...

      haha

      aber irgendwie hat die geschichte doch so einen gemischt-positiven beiklang weil einfach die wortwahl und so so exquisit sind...
      ...

      wir machen mal mit...

      @gassenhauer..

      ist das von dir??

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.00 23:10:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schön, dass es Euch ein klein wenig gefallen hat.
      U. a. schrieb ich diesen Text vor ca. 3 Jahren für meinen Literaturkurs [1-]. Heute fand ich ihn zufällig wieder und dachte mir ich könnte ihn ja mal einer etwas größeren Gruppe vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.00 23:44:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      das ist ja echt niedlich. hat sich ein gothic in die realität der fakten und zahlen verirrt. bitte keine sülztrief-pseudolyrik-postings mehr. wo ist ein wirtschafts-board.

      danke
      mishima
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 09:13:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      hiroshima???
      nur nich neidisch werden
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 16:47:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      OK Babys, hier mein Depot:

      1. Knorr

      2. Girindus

      3. Sparta

      4. U. C. A.

      5. Terrex

      6. Comdirect
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 16:57:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.06.00 17:26:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.06.00 17:41:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      kurzgeschichten!!


      ich hab auch eine kleine...

      moment.


      hier:

      Ich habe gestern auf ARTE einen komischen Bericht gesehen über einen Mann mit Loch im Kopf. Er hieß Phineas Gage, lebte irgendwo
      in Neuengland. Den genauen Ort hab ich jetzt vergessen. Das war glaube ich 1848 oder so ähnlich. Es ging darum, das er bei der
      Eisenbahn als Vorarbeiter arbeitete.
      Dieses Feuerross revolutionierte den damaligen Verkehr wie heute das Internet die Welt revolutioniert und dementsprechend waren alle
      begeistert (wenn man sich dazu mal die Bilder von Eschede ins Gedächtnis zieht, dann schlägt das alles in blanken Horror um und alle
      Leute sind entsetzt, daß sowas passieren kann.)
      Bergen sich im Internet und in der allgemeinen Informationsflut auch solche gefahren, die einem heute noch gar nicht klar
      sind.Komplette Vernetzung heißt alle Informationen über jeden sind überall abrufbar, vielleicht sogar von jedem, wo bleibe ich denn da?
      Ich grabe mich dann ein).
      Ja wie gesagt, die Eisenbahn.
      Der Mann war Sprengmeister und gerade damit beschäftigt, ein Stück Felsen, das die Trasse der Eisenbahn behinderte, aus dem Weg
      zu räumen. Hierbei ist auch zu bedenken, daß dieser Felsen vielleicht schon seit 17976 Jahren da rum lag und deshalb so eine Art
      Gewohnheitsrecht haben sollte???
      Nun ja Phineas bohrte also mit so einem antiken steinbohrer ein Loch in den Felsen füllte dieses Loch mit Schwarzpulver und stampfte
      dieses mit einem heißen Eisenstück fest. Wieso heißes Eisen, ich denke das soll man schmieden, solange es heiß ist? . Naja, man
      wird ja gleich sehen wohin das führt. Phineas beugte sich ein wenig über das Loch und stampfte, das Loch im Blickfeld seines linken
      Auges, munter drauflos und darauf ging das Schießpulver dann los.
      Das Wunder war nun, daß es ihm so durch den Schädel schlug, daß nur sein linkes Auge und ein Teil der vorderen Hälfte beider
      Stirnlappen mit ausgeworfen wurden, als sich das Pulver unter dem heißen Druck des eigentlich zu schmiedenden Metalls entzündete
      und schlagartig ausdehnte. Die Eisenstange wurde ein paar mal zehn Meter entfernt gefunden. Phineas erhob sich blutüberströmt und
      lief leicht gestützt in seine Pension, wo er sich ins Bett legt.
      Dessen Matratzen - vorher blütenrein - liefen nun blutrot an und der Geruch von Tod drang aus seinem Kopf in die Welt.
      Man rief einen Arzt und dessen Geschichte bildete auch den Grundstein für den ARTE Bericht.
      Gleichzeitig wurde das auf Basis der modernen Neurologie noch einmal untersucht und man fand viele Übereinstimmungen zu heutigen
      neurotischen Erkrankungen. Naja Phineas lebte nach dem Unfall noch vielleicht zwanzig Jahre. Er überlebte den amerikanische
      Bürgerkrieg und war Postkutschenfahrer in Südamerika.
      Sein Wesen, seine Seele verändert sich durch den nicht mehr vorhandenen Druck in seinem Schädel (der war nicht komplett zugeheilt,
      es blieb ein Loch von ca. 3cm²). Dadurch wurde ständig ein Druckausgleich durchgeführt und die ganze Anspannung sammelte sich
      nicht in Phineas selbst. Er lebte nur noch nach seinem willen und seine ganze Familie war erstaunt von seinem Lebenswandel und nicht
      alle hießen es gut was Phineas da tut, aber alles ist gut was man gerne tut.




      das war also phineas...und die eisenbahn...

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 18:12:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      köstlich, köstlich. Helden der Lyrik

      Hier kommt mein Gedicht:

      geht der Kurs gen Norden, kriegt Hape einen Orden
      geht der Kurs gen Süden, wird er keinen kriegen.

      können wir uns jetzt wieder auf die wesentlichen Dinge konzentrieren? Für doobie.de und toni gassenhauer noch ein paar Webadressen, wo sie sich besser verwirklichen sollten:

      www.gedichte-die-keine-sau-lesen-will.de
      www.kariesimkopf.com
      www.gutmenschen.de
      usw.

      Grüße trotzdem
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 19:11:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      yo...

      auf was wesentliches wilste dich denn hier und heute konzentrieren??
      passiert bei escom was? dann sag doch bescheid ansonsten lass uns doch den zeitvertreib.

      danke für die http://´s

      been inside a......

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 19:13:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      es gibt aber nur die gutmenschen.....

      was war der rest???
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 19:28:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die schmerzvolle Unendlichkeit auf das stechende Zentrum meines Lebens gerichtet?
      (Mein Alptraum)


      Delphine reiten am Straßenrand
      Farben hypnotisieren
      Toxische Reaktionen dirigieren mein Gefährt
      Giftig auch mein einst reiner Körper
      Reifen rauschen
      Alkohol beschleunigt meinen Hunger
      Ertrunken die Angst
      Die Kurve fixier ich sättigend
      Auf der Straße eine Halluzination?
      Göttliche Realität blockiert den Pfad
      kein Reh oder Kalb verweilt
      hörbar sind menschliche Schreie
      kleine Stimmen ersticken im Feuer des Motors
      unabwendbar mein Blick
      Vor Augen nun die kindliche Leiche
      seilbahnartig werden Selbstmordgedanken weggestoßen
      vorwurfsfreudige Blicke durchstoßen mein Gehirn.
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 19:28:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Verstrichen sind drei Jahre
      Teelichter am Himmel verblaßen
      drei Jahre ergrauten mein Leben
      noch zu lange eingesperrt
      Gewürgt von schweren Uniformen mein schwarzes Leben
      kein Genuß nun tropft in meine Kehle
      keine Luke zur verhängnisvollen Geschwindigkeit
      leidenschaftlich erbete ich mir die vergessene Freiheit
      Hände werden zu Klauen
      Klauen werden zu Pranken
      die versuchen zu umreißen meine Seele
      nachts im hungernden Schein des Mondes
      Schulderfüllt sind die Gedanken
      dennoch nicht gerechtfertigt sind die Pranken
      die mich zerkratzen

      Tag für Tag
      Nacht für Nacht
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 20:02:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.06.00 21:01:41
      Beitrag Nr. 20 ()


      1000 Meilen unter dem Meer
      Blaues Licht läßt die Rose rot erblühen
      Ergriffen lauschen die versammelten Meeresfrüchte
      dem leisen Rauschen der Blütenblätter.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 21:46:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.06.00 22:09:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      drogen die ihr nicht vertragt?

      hä???
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 22:17:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Denke er meint mit Drogen die wir nicht vertragen: ESCOM - ist wohl einer der Peer und KARL - Jünger ;)

      Wenn es schon nichts neues von ESCOM gibt, so sind die literarischen Ausflüge doch sehr anregend für den Geist. Mal sehen, ob es uns hilft die NUSS zu knacken ..

      @binnensider: mail erhalten ? -> schönes Gedicht für Hape1, hoffe es bleibt bei der ersten Zeile ...

      Gruss Mary_1
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 22:29:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Jacky11: Der Thread ist jetzt im Sofa - wenn, dann hat Escom hier jetzt nichts mehr zu suchen.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 22:47:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo Tony Gassenhauer,

      es tut gut, Deine Zeilen zu lesen. Hast Du noch mehr solcher Geschichten und Gedichte? Solltest Dir `ne Homepage basteln und sie dort veröffentlichen. Aber schreibe sie auch ruhig weiter hier ins Board, selbst wenn Du damit ab und zu Perlen vor die Säue wirfst.

      MfG, k.
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 00:01:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Noch was, Tony, von wem stammt der Spruch, denn Du als Überschrift für Deinen Thread gewählt hast?

      Gruß, k.
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 00:05:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Noch was, Tony, von wem stammt der Spruch, denn Du als Überschrift für Deinen Thread gewählt hast?

      Gruß, k.
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 14:43:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der Satz, der die Überschrift darstellt, ist von "Goehtes Erben"
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 15:40:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      mobilcom wird ende juni das geheimnis um den B-2-B IPO lüften.
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 18:30:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      lt. Schmidt wird das aber nicht ESCOM sein -> Aussage von ihm war (consors-Board)

      ============
      Escom
      Autor: Mobilcom-Vorstand
      Datum: 30/05/2000 - 18:54
      Board: MobilCom

      Wertung bisher:

      Wir haben mit der Spekulation um die Escom AG nichts zu tun.
      ============

      soviel "leider" zum B-2-B IPO von Mobilcom.

      Aber wer weis, vielleicht soll es nur heissen: wir spekulieren nicht (mehr) mit ESCOM, wir werden ESCOM nutzen ..

      Gruss Mary_1
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 19:46:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ja, ist wohl (leider) wahr.

      Wie steht es in der Stellenanzeige von Mobilcom: "Diese B2B-Aktivitäten werden wir im vierten Quartal an die Börse bringen und suchen Fach- und Führungskräfte, die mit dieser neu gegründeten Aktiengesellschaft wiederum Maßstäbe setzen."

      Man beachte: "neu gegründeten Aktiengesellschaft".
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 20:40:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      naja da gibts ja noch viele andere alternativen zu alternativen zu escom

      wenn HAPE wieder da ist kommt garantiert wieder was...

      Avatar
      schrieb am 06.06.00 21:07:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wenn das mit dem B2B so ist kommt Escom dann dochnoch auf die Füsse??

      Wahrscheinlich ist warten bis in den Herbst angesagt und dann geht es alles oder nichts!!!

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.06.00 08:01:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      Morgen Escom
      Hier ist ja garnichts mehr los, liegt wohl daran das Hape fehlt.Habe ich leider verpast ist er in Urlaub oder wühlt er in den Archiven.
      Nichts für ungut er ist bestimmt im Urlaub. Schönen Urlaub oder so
      ISSI1
      Ich glaube meine Anteile an Escom werde ich noch etwas behalten müssen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 21:15:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Datensicherung geht weiter ;)


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