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    Analysten-Meinungen zu AmaTech - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.00 11:27:01 von
    neuester Beitrag 06.06.00 12:45:21 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 05.06.00 11:27:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      19.05.2000
      Amatech Zeichnungsgewinne
      Prior Börse


      Egbert Prior empfiehlt bei Zuteilung der Amatech-Aktien (WKN 519280) Zeichnungsgewinne mitzunehmen.

      Die Indikation laute gemäß Bankenkreisen rund 18 bis 23 Euro. Die Allgäuer entwickeln laut Prior-Börse kontaktlose Transponder. Damit könnten Daten über eine Distanz von bis zu einem Meter übertragen werden. Das Produkt läute unter Umständen das Ende des klassischen Zahlungsverkehrs ein. Kredit-, Telefon- und Geldkarten könnten dann auch ohne Lesegeräte eingesetzt werden. Mit dem fresh money aus dem Börsengang plane Unternehmensgründer und Vorstandschef David Finn weitere Investitionen in Technologie und Vertrieb.

      Die Umsatzschätzung belaufe sich auf 21 Mio. Euro für 2000, 36 Mio. Euro für 2001 und 63 Mio. Euro für 2002 nach 11 Mio. Euro in der vergangenen Geschäftsperiode.

      Die Experten erwarten eine Gewinn je Aktie von 0,04 Euro für die laufende Geschäftsperiode nach einem minus von 0,40 Euro in 1999. Für 2001, 2002 gehen man von 0,37 Euro bzw. 1,19 Euro je Anteilschein aus. Die Papiere wiesen für die 2001er-Schätzung ein KGV von 62 aus.

      Das Konsortium führe die HypoVereinsbank. Mit im Boot säßen HSBC T&B und VEM. Die Zeichnungsfrist laufe von 06.-08.06. Die Erstnotiz sei für den 13. Juni vorgesehen. Das Plazierungsvolumen betrage 3 Mio. Aktien. Davon stammen 2,23 Mio. aus einer Kapitalerhöhung. 33,3 % der Aktien entfielen auf David Finn.






      25.05.2000
      AmaTech nicht zeichnen
      Der Aktionärsbrief


      Die Analysten von „der aktionärsbrief“ raten die AmaTech-Aktie (WKN 519280) nicht zu zeichnen.

      Am 13 Juni werde der Reigen der Unternehmen aus dem Bereich der Smart Cards um ein weiteres Mitglied ergänzt. Wie auch die Konkurrenten werde AmaTech verhältnismäßig teuer bezahlt. Die Bookbuilding-Spanne liege beim 10-12fachen des letztjährigen Umsatzes oder beim 60fachen des für 2001 erwarteten Gewinns. Ob überhaupt Gewinne geschrieben würden, sei zudem höchst ungewiß, es wäre das erste Mal in der achtjährigen Unternehmensgeschichte.

      Das seien alles keine Daten, die den Markt augenblicklich aus der Reserve locken könnten, so der aktionärsbrief.







      02.06.2000
      Amatech zeichnen
      Focus Money


      Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung der Aktien der Amatech AG (WKN 519280).

      Amatech produziere Chips für Smart Cards der neuen Generation. Diese Karten würden sich – zum Beispiel für Zahlungen oder zur Identifikation von Personen oder Gepäckstücken – kontaktlos mit Radiowellen abtasten lassen. Die dazu nötigen Lesegeräte würden die Allgäuer ebenfalls herstellen.

      Das Marktwachstum für kontaktlose Smart Cards von geschätzt fast 50% pro Jahr wolle Amatech deutlich übertreffen. Der Vorstand strebe Umsatzzuwächse von mehr als 65% jährlich und damit einen deutlichen Ausbau der Marktposition an. Der Erlös aus dem Börsengang solle in die weitere Expansion fließen – vor allem nach Asien und in die Vereinigten Staaten. Dort plane Amatech auch Übernahmen.

      Zu den schärfsten Konkurrenten von Amatech würden die ebenfalls am Neuen Markt notierten ACG und OTI gehören. Gegenüber beiden Wettbewerbern besitze Amatech allerdings einen Know-how-Vorsprung. Dieser sei durch die bislang 72 Patente abgesichert. Zu den geschützten Rechten gehöre auch ein kostengünstiges Verfahren zum Einbau von Chips in Smart Cards.

      Der Börsengang von Amatech biete Anlegern die Chance, sich am Marktführer einer zukunftsweisenden Technologie zu beteiligen. Bereits 2000 wolle das Unternehmen Gewinne einfahren. Das rasante Marktwachstum und die prall gefüllten Auftragsbücher der Allgäuer würden in den nächsten Jahren sogar ein dreistelliges Ertragsplus erwarten lassen. Die Aktie besitze deshalb reichlich Kursphantasie.





      02.06.2000
      AmaTech zeichnen
      AC Research


      Die Analysten von AC Research empfehlen die AmaTech-Aktie (WKN 519280) zur Zeichnung.

      Mit der AmaTech AG betrete eines der weltweit führenden Unternehmen im Markt der RFID- oder Transpondertechnologie das Börsenparkett.

      Dieser Markt werde lt. Experten in den nächsten enorm wachsen. So solle bsp. der Absatz von Transpondern bis 2003 um jährlich 71 % und das Marktvolumen um 46 % p.a. zulegen. Dabei werde der Anteil von Hochfrequenz-Transpondern von 24 % (1999) bis 2003 auf über 80 % ansteigen.

      Grund für das starke Wachstum der RFID-Technologie sei die technologische Überlegenheit unter den elektronischen Identifikationsverfahren, bei denen man folgende Verfahren unterscheide:

      - BARCODE-SYSTEME,
      ein Binärcode, der aus einem Feld von parallel angeordneten Strichen und Trennlücken bestehe und dem numerische oder alphanumerische Zeichen zugewiesen seien. Die Ablesung erfolge mit Hilfe einer optischen Laserabtastung. Barcodesysteme haben mit Abstand die größte Verbreitung unter den Identifikationsverfahren.

      - KLARSCHRIFTLESER,
      die mit bestimmten Schrifttypen arbeiten. Einsatzgebiet sei vor allem die Scheckregistrierung, Nachteile seien der hohe Preis und die Komplexität der Lesegeräte.

      - BIOMETRISCHE VERFAHREN
      Hierzu zählten Systeme zur Sprachidentifizierung, Fingerabdruckverfahren oder Augen-Netzhautidentifizierung.

      - MAGNETSTREIFENKARTEN
      Haupteinsatzgebiete seien Zahlungstransaktionen oder Zugangskontrollen. Vorteile seien die kostengünstige Herstellung sowie die vergleichsweise einfachen Lesegeräte. Nachteilig seien die eingeschränkte Zuverlässigkeit, der sehr eingeschränkte Speicher sowie begrenzte Sicherheit

      - CHIPKARTEN,
      seien eine Weiterentwicklung der Magnetstreifenkarte. Hier unterscheide man zwischen reinen Speicherkarten (Telefonkarten) und Mikroprozessorkarten (z.B. für den Mobilfunk).

      - RFID-SYSTEME
      Diese Systeme seien den Chipkarten sehr ähnlich, allerdings erfolge die Energieversorgung des Datenträgers sowie der Datenaustausch zwischen Datenträger und Lesegerät mittels elektromagnetischer Felder. Man spreche deshalb auch von kontaktlosen Chipkarten.
      Größte Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen seien:
      - sehr hohe Datendichte
      - hoher Schutz vor Einflüssen wie Schmutz, Nässe, optischer Abdeckung etc.
      - sehr hohe Lesegeschwindigkeit
      - Abstand zwischen Datenträger und Lesegerät kann bis zu 5 m betragen

      Die Einsatzmöglichkeiten für diese RFID-Systeme seien dabei enorm, von der Behälteridentifikation (bsp. für die genaue Inhaltsbestimmung im Containerverkehr) über die Werkzeugidentifikation, elektronische Wegfahrsperre, Tieridentifikation, Health Care Sensorik, Markenschutz, Zutrittsberechtigung und Zeiterfassung, Zahlungssysteme, Telekommunikation, öffentlicher Personennahverkehr, Ticketing bis hin zur Fertigungssteuerung seien viele Anwendungen denkbar, so AC Research.

      Die in Pfronten ansässige AmaTech AG gelte in diesem Markt als eines der führenden Unternehmen. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liege dabei in der Entwicklung, Produktion und Distribution von Systemkomponenten, Software sowie Consulting. Tendenziell entwickle sich das Unternehmen zu einem Anbieter kompletter Systemlösungen im Bereich der RFID-Hochfrequenztechnologie.

      Insgesamt würden bis zu 3 Mio. Aktien an der Börse platziert. Hiervon stammten 2,23 Mio. aus einer Kapitalerhöhung. Aus der Besitz der Altaktionäre würden 480.000 Aktien platziert, der Rest stamme aus einer weiteren Kapitalerhöhung, welche in Form des Greenshoe platziert werde.
      Nach dem Börsengang werde die Aktionärsstruktur wie folgt aussehen:

      David Finn 33,3 %
      Familie Stiller 12,3 %
      weitere Altaktionäre und Führungskräfte 25,9 %
      Streubesitz 28,5 %

      Beim Ergebnis je Aktie werde folgende Entwicklung erwartet:

      2000: 0,04
      2001: 0,37
      2002: 1,19

      Angesichts einer erwarteten Bookbuildingspanne von 20-24 Euro könne dem Anleger eine Zeichnung uneingeschränkt empfohlen werden, so AC Research.






      02.06.2000
      Amatech nicht zeichnen
      Frankfurter Tagesdienst


      Der Frankfurter Tagesdienst rät bei Amatech (WKN 519280) nicht zu zeichnen.

      Amatech entwickele Hochfrequenz-Transponder-Technologien und -Produkte. Einfacher ausgedrückt: Kontaktlose Smartcards, die beispielsweise vom Bezahlen im öffentlichen Nahverkehr bis zur Zugangskontrolle (z.B. Skilifte) reichen.

      1999 sei der Umsatz auf 21,3 Mio. DM verdoppelt worden. Jedoch sei durch hohe F&E- sowie Vertriebskosten ein Verlust von 6,2 Mio. DM angefallen. Für das aktuelle Jahr erwarte man ambitioniert eine erneuten Umsatzverdoppelung und ein positiven Ergebnis.

      Die Zeichnungsfrist laufe vom 6. bis zum 8. Juni.






      05.06.2000
      AmaTech zeichnen
      EURO am Sonntag


      Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen die AmaTech-Aktie (WKN 519280) zu zeichnen.

      Der Konzern sei einer der führenden Anbieter von Transpondersystemen – also von kleinen Speicherchips, deren Daten über Radiowellen abgerufen werden könnten. AmaTech baue diese Systeme durch ein spezielles Verfahren in SmartCards ein. Die Chips seien von außen nicht zu sehen. Die AmaTech-Karte müsse also nicht wie eine herkömmliche SmartCard in ein Lesegerät gesteckt werden. Auf dem Weg zur Straßenbahn passiere man mit seiner Karte einfach das am Bahnsteig stehende Lesegerät und steige in den Wagen. Am Fahrziel angekommen, laufe man am Ausgang wieder an einem Lesegerät vorbei. Das Fahrgeld werde dann vom Girokonto abgebucht, denn die Bankverbindung auf der Karte sei gespeichert. In Moskau und Seoul habe sich diese Technik bereits durchgesetzt.

      Die Einsatzmöglichkeiten seien gewaltig – ob als Zahlungsmittel an der Tankstelle oder sogar als Personalausweis, denn die AmaTech-Karte gelte als fälschungssicher. Außerdem sei die kontaktlose Smart Card auf Grund ihrer speziellen Herstellungsweise kostengünstiger, stabiler und umweltfreundlicher als gewöhnliche SmartCards. Das Herstellungsverfahren sei patentgeschützt, so EURO am Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 12:45:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weiß jemand die Mindestzeichnungsmenge bei der Emisiion von Amatech
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 21:47:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      100 bei VEM
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 12:45:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      AmaTech zeichnen
      Neue Aktien weekly


      Langfristig orientierte Anleger sollten den Experten vom Börsenbrief Neue Aktien Weekly zufolge die Aktie der AmaTech AG (WKN 519280) zeichnen.

      Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit des Unternehmens liege in der Entwicklung und in der Herstellung von so genannten passiven und programmierbaren Hochfrequenz-Transponder-Technologien und –Produkten.

      Den Emissionserlös wolle AmaTech unter anderem in den forcierten Einstieg in die Systemintegration investierten. Im Großen und Ganzen setze die Gesellschaft auf organisches Wachstum, Akquisitionen, Beteiligungen und Partnerschaften seien nicht ausgeschlossen.

      Als Risiko eines Investments sei anzuführen, dass die Konkurrenz- und Preissituation in diesem sich gerade erst entwickelten RFID-Markt noch von einer nicht zu unterschätzenden Prognoseunsicherheit charakterisiert werde.

      Bei einem angenommen Emissionspreis von 20 € ergebe sich ein KGV 2001e von 54, das KGV 2002e betrage nur 17, was für eine signifikante Wachstumsdynamik des Unternehmens spreche

      Im Bankenkonsortium würden sich die HypoVereinsbank, die HSBC Trinkaus & Burkhardt sowie das Virtuelle Emissionshaus befinden.

      Langfristig orientiert Investoren zeichnen den Titel, so die Analystenmeinung.


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