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    WICHTIG !! .....vor dem Börsengang von XXX - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.00 11:55:58 von
    neuester Beitrag 05.06.00 12:37:00 von
    Beiträge: 8
    ID: 151.024
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      schrieb am 05.06.00 11:55:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wiesbaden (sid) Trotz des Scheiterns im Halbfinale der Champions League liegt der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München erstmals an der Spitze der Klub-Weltrangliste. Mit 316 Punkten führt das Team von Trainer Ottmar Hitzfeld vor Champions-League-Sieger Real Madrid (309 Punkte) und dem italienischen Double-Gewinner Lazio Rom (300). Manchester United, das die Weltrangliste nach dem Final-Triumph in der Königsklasse 1999 gegen München ein Jahr lang anführte, ist auf den siebten Platz (280) abgerutscht.
      Entscheidend für die Platzierung der Bayern waren nach Angaben der Internationalen Föderation für Fußball-Geschichte und Statistik IFFHS drei Siege in vier Spielen gegen Real Madrid sowie der Gewinn von Meisterschaft und Pokal. Dagegen haben die Königlichen in der spanischen Primera Division lediglich den fünften Rang belegt.
      Zweitbester deutscher Klub ist Pokalfinalist Werder Bremen auf dem 26. Rang (187), Vizemeister Bayer Leverkusen (153) wird nur auf dem 47. Platz geführt. Mit 64 Punkten taucht die SpVgg Unterhaching auf dem 258. Rang auf.


      Monday, 5 June 2000 09:48:21
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      schrieb am 05.06.00 11:59:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      - von Wolfgang Mulke -
      Berlin (Reuters) - Das Management des Deutschen Fußballmeisters Bayern München kann sich über Lob aus berufenem Munde freuen. "Die Bayern sind das einzige Bundesligateam, das die Kriterien des Neuen Marktes erfüllen würde", würdigt der Konstanzer Wirtschaftsprofessor Erik Lehmann die außersportliche Leistung der Münchner. Das Management verfolge ein geradliniges Konzept, was sich auch an den wenigen Trainer-Entlassungen zeige. Außerdem sei das Fanpotenzial hoch. Damit könnten die Bayern im Gegensatz zu anderen deutschen Vereinen an die Börse gehen. Von Börsenplänen anderer Aspiranten wie der gerade dem Abstieg entgangenen Borussia aus Dortmund hält der Experte wenig. Die Käufer der Aktien hätten wenig Freude zu erwarten.
      "Es gibt ähnliche, wenn nicht schlimmere Ergebnisse in England", warnt Lehmann potenzielle Anleger. Die Beispiele von der Insel sind aus Anlegersicht in der Tat entmutigend. Bei 14 der 20 börsennotierten Fußballclubs sackte nach Beobachtungen des niederländischen Fachmanns Luc Renneboog der Kurs unter den Ausgabepreis. Langfristig habe nur Branchenprimus Manchester United auf dem Parkett eine Erfolgsspur hinterlassen. Seit dem Börsengang 1991 habe sich der Wert des englischen Meisters auf rund 2,6 Milliarden Mark verachtfacht.
      Für viele Anleger sind die Aktien von Teams aus dem Vereinigten Königreich zum Ärgernis geworden. Ein im Februar 1998 aufgelegter Fonds für Fußballwerte verlor Renneboog zufolge binnen Jahresfrist 13 Prozent seines Wertes, der Branchenindex habe gar um 40 Prozent nachgegeben. Die Experten sehen mehrere Gründe für die schwache Entwicklung. Eine Rolle spielt das Abschneiden der Clubs auf dem Rasen: Bei Siegen steigt der Wert im Durchschnitt um ein Prozent, Niederlagen strafen die Börsen mit Abschlägen von etwa 1,4 Prozent ab. Noch stärker wirken sich Sieg und Niederlage bei Qualifikationsspielen auf den Aktienkurs aus.
      Das an der Börse aufgenommene Kapital dient den Vereinen zur Verstärkung der Mannschaft und zur Nachwuchsförderung. Zudem wird das Geld in den Neu- oder Umbau von Stadien investiert. Für Gerd Wagner vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ist diese Strategie generell sinnvoll. Auch die Kritik an hohen Spielergehältern teilt Wissenschaftler Wagner nicht. "Im Fußball ist langfristig eine hohe Bezahlung sinnvoll, weil man das bessere Personal hat." Daraus könnten jedoch - siehe den Dortmunder Millionärskader - keine Prognosen für einzelne Vereine oder den Erfolg einer Saison abgeleitet werden.
      Auf Grund der vielen Unsicherheiten hält Wagner den Börsengang einzelner Vereine für wenig Erfolg versprechend. Vielmehr sollte der Deutsche Fußballbund (DFB) als Träger der Profiliga vermarktet werden.
      Die 18 deutschen Erstliga-Vereine erwirtschaften Wagner zufolge derzeit 1,5 Milliarden Mark Umsatz im Jahr. Damit ist ihre volkswirtschaftliche Bedeutung gering. Die Wirtschaftsexperten interessiert ohnehin eher die Funktionsweise des Geschäftes. In kaum einer anderen Sparte werde das System der Leistungsanreize so offen dargestellt, erläutert Wagner. Wichtig für den sportlichen Erfolg der Vereine ist nach Beoabachtungen der Wissenschaftler, dass der Einkommensunterschied in einer Mannschaft nicht zu groß ist. Anderenfalls bekämen die Leistungsträger von ihren schwächeren Mitspielern kaum einen Ball zugepasst, weil diese nämlich vor allem damit beschäftigt seien, ihren eigenen Marktwert zu steigern.
      Die ausschließliche Orientierung der Fußballer am eigenen Erfolg verheißt aus Sicht der Wissenschaftler für die bevorstehende Europameisterschaft wenig Gutes. "Früher war die Nationalelf Indikator für den Marktwert", erläutert Wirtschaftswissenschaftler Lehmann. Heute bestimme sich der Rang eines Spielers zunehmend in der Champions-League. Für Weltklasse-Spieler wie Bayern-Star Stefan Effenberg sei das Turnier daher kein Pflichttermin mehr.
      wom/tin
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 12:12:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jaja scheinen hier nur Bayern-Anhäger ihre Meinungen zu posten.
      Meiner Meinung nach ist der FC Bayern ein Aushängeschild für unseren Fussball. Aber auch ein FC Bayern hat mit der Einkaufspolitik auch nicht immer ein gutes Händchen gehabt. Nun sei es drumm, über 60 000 Zuschauer, gerade auch wenn es nicht so gut läuft sollte man nicht übersehen (BvB).Also denke sollte man hier ein wenig mehr Weitblick besitzen.
      Würde über dieses Thema gern mehr diskutieren.

      Chio Ellers
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 12:15:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hey MLM,

      was soll der Scheiss mit dem Fussball auf diesem Board!!

      HT
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 12:26:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      tztztz heißer tip.....wie schlecht ...kauft aktien von gartenzwerg.com bis imkbiss.de, aber wenn mal was interessantes kommt wie fußball dann werden die scheuklappen angelegt !!

      in deutschland gibt es meiner meinung nach nur 2 potentielle
      Börsenkandidaten, nämlich Bayern und Dortmund...und die werden sich
      wohlziemlich gut entwickeln !! (siehe Manchester und Lazio)
      als Lazio überraschen am letzten Spieltag noch Meister geworden ist,
      ist die Aktie um satte 100% gestiegen...sowas gefällt mir !!
      Hohe Vola !!

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      Avatar
      schrieb am 05.06.00 12:30:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      @heisser Tip....wie geht es denn nun eigentlich deinen Software AG..
      ..irgendwie nicht so DER Hit !?!?
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 12:33:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und ich dachte hier geht´s um die Börse. Also mir ist das egal ob Hamburger oder o.ä. Da gehört der Sport dazu. Siehe F1. Oder liege ich da falsch??

      VG
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 12:37:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja vielleicht wird ja auch gleich die ganze Marke "Bundesliga" an
      die Börse gebracht inkl. Vermarktungsrechte , Sponsoring etc.


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