FIRSTQUOTE - Internetperle in wenigen Wochen an Nasdaq/Neuer-Markt??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.00 23:52:37 von
neuester Beitrag 25.06.00 15:42:58 von
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Der Schweizer Anbieter von internetbasierten Finanzinformations- und Handelslösungen First
Quote plant noch für dieses Jahr ein zweites Going Public. Der Firstquote-Vorstandschef Neil Gibbons äußerte, daß gegenwärtig geprüft würde, ob
man an die Nasdaq oder an den Neuen Markt gehen wird. Die Gesellschaft verfügt derzeit über ca. 4000 institutionelle Kunden. Die Informationssysteme von Firstquote werden von namhaften Kunden wie ConSors, Brokat oder auch Germany.net eingesetzt. Auch die Zusammenarbeit mit der Berliner
Effektenbank, die bekanntlich E*Trade Germany aufbaut, und an der sich vor kurzem ConSors beteiligte, soll weiter ausgebaut werden. Laut Vorstand Dr. Guido Sandler biete Firstquote sehr interessante Lösungen für den Local Content, die beim Aufbau von E*Trade Germany zum Zuge kommen könnten. Firstquote arbeitet aber nicht nur mit hochkarätigen Kooperationspartnern zusammen, bei dem Unternehmen überzeugen auch die Fundamentals. Im ersten Quartal diesen Jahres konnten die Umsätze um knapp 400 Prozent gesteigert werden. Da sich das Unternehmen aber noch komplett im Aufbau befindet, fiel wegen der hohen Investitionen noch ein Verlust von 0,40 US $ an. Der Break-Even soll jedoch schon in naher Zukunft anstehen.
Firstquote baut momentan in Frankfurt ein Büro auf, um am wichtigsten deutschen Finanzplatz präsent zu sein, und verstärkt am deutschen Markt tätig werden zu können. Das Unternehmen unterhält bereits Büros in
Genf, Zürich, London und Paris.
Stimulierend könnte sich für die Aktie auch der zu erwartende Handy-WAP-Boom auswirken, da das Unternehmen seine Informations- und Brokerage-Dienstleistungen als erster paneuropäischer Anbieter über WAP-Protokoll (=Internet-Übertragung via Mobilfunk) anbieten wird. Über das Display von WAP-fähigen Mobiltelefonen können mit Hilfe des Systems nicht nur Finanzinformationen abgerufen, sondern gleichzeitig auch Aktienorders erteilt und überwacht werden. Weitere Fantasie sollte die Firstquote-Aktie aus der vor kurzem angekündigten Kooperation mit dem Schweizer Zeitungs- und Informationskonzern Agefi erhalten. FirstQuote und Agefi bieten zusammen den "Swiss Internet Investor" an, einen Informationsdienst mit Realtime-Daten und Nachrichten von verschiedenen europäischen Börsenplätzen.Zur diesjährigen Cebit drang dann die Kooperation von Brokat und Firstquote an die Öffentlichkeit. FirstQuote hat die nach Einschätzung von Branchenkreisen beste Software für Aktienorder-Abwicklung, Brokat wiederum ist mit seinem Hauptprodukt TWISTER bereits bei 2.000 Kunden aus dem Internet-Banking- und E-Commerce-Bereich, darunter Deutsche Bank, Advance Bank und ConSors, vertreten. Eine strategische Kooperation beider Unternehmen macht Sinn, denn für FirstQuote öffnen sich die Türen zu den europaweit größten und umsatzstärksten Banken, Brokat wiederum kann seine TWISTER-Software durch die Einbindung der FirstQuote-Orderabwicklungssoftware qualitativ erheblich aufwerten. Ein erstes konkretes Projekt von Brokat und Firstquote ist der Aufbau einer europäischen Internet-Bank mit 5 Millionen Endkunden, denn die schwedische Bank SEB hat BROKAT als strategischen Partner für den Aufbau einer europäischen Internet-Bank ausgewählt. Diese soll in Zukunft fünf Millionen Endkunden in fünf europäischen Ländern betreuen. Bereits heute verfügt SEB über 380.000 Online-Kunden. Das weitere Wachstum soll nun durch eine internationale Plattform vorangetrieben werden. Auf der Cebit bestätigte auch das Firstquote-Management, daß die Internetplattform für den Börsenhandel in Europa die große Vision des Unternehmens ist. Nach diesem Bündel an Fakten kann das Fazit gezogen werden, daß es sich bei der Firstquote-Aktie um ein qualitativ hochwertiges Investment handelt. Das Unternehmen hat sich in mehreren Zukunftsmärkten aussichtsreich positioniert und sich wertvolle Kooperationen mit namhaften Partnern gesichert.Die Perspektiven des Unternehmens sind im aktuellen Aktienkurs noch nicht enthalten. Spätestens mit dem Wechsel in ein höherwertiges Börsensegment, die Aktie ist momentan im Freiverkehr notiert, sollte die Firstquote-Aktie die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdient. Ein aktuelles Kursniveau von weniger als 12 Euro sollte als Kaufgelegenheit angesehen werden. Ein erstes Ziel kann im Bereich von 15 Euro ausgemacht werden, mittelfristig sollten die alten Hochstände von 20 Euro aber deutlich überschritten werden.
Firstquote ist im Freiverkehr der Frankfurter und Berliner Börse mit der WKN 917558 notiert.
Quote plant noch für dieses Jahr ein zweites Going Public. Der Firstquote-Vorstandschef Neil Gibbons äußerte, daß gegenwärtig geprüft würde, ob
man an die Nasdaq oder an den Neuen Markt gehen wird. Die Gesellschaft verfügt derzeit über ca. 4000 institutionelle Kunden. Die Informationssysteme von Firstquote werden von namhaften Kunden wie ConSors, Brokat oder auch Germany.net eingesetzt. Auch die Zusammenarbeit mit der Berliner
Effektenbank, die bekanntlich E*Trade Germany aufbaut, und an der sich vor kurzem ConSors beteiligte, soll weiter ausgebaut werden. Laut Vorstand Dr. Guido Sandler biete Firstquote sehr interessante Lösungen für den Local Content, die beim Aufbau von E*Trade Germany zum Zuge kommen könnten. Firstquote arbeitet aber nicht nur mit hochkarätigen Kooperationspartnern zusammen, bei dem Unternehmen überzeugen auch die Fundamentals. Im ersten Quartal diesen Jahres konnten die Umsätze um knapp 400 Prozent gesteigert werden. Da sich das Unternehmen aber noch komplett im Aufbau befindet, fiel wegen der hohen Investitionen noch ein Verlust von 0,40 US $ an. Der Break-Even soll jedoch schon in naher Zukunft anstehen.
Firstquote baut momentan in Frankfurt ein Büro auf, um am wichtigsten deutschen Finanzplatz präsent zu sein, und verstärkt am deutschen Markt tätig werden zu können. Das Unternehmen unterhält bereits Büros in
Genf, Zürich, London und Paris.
Stimulierend könnte sich für die Aktie auch der zu erwartende Handy-WAP-Boom auswirken, da das Unternehmen seine Informations- und Brokerage-Dienstleistungen als erster paneuropäischer Anbieter über WAP-Protokoll (=Internet-Übertragung via Mobilfunk) anbieten wird. Über das Display von WAP-fähigen Mobiltelefonen können mit Hilfe des Systems nicht nur Finanzinformationen abgerufen, sondern gleichzeitig auch Aktienorders erteilt und überwacht werden. Weitere Fantasie sollte die Firstquote-Aktie aus der vor kurzem angekündigten Kooperation mit dem Schweizer Zeitungs- und Informationskonzern Agefi erhalten. FirstQuote und Agefi bieten zusammen den "Swiss Internet Investor" an, einen Informationsdienst mit Realtime-Daten und Nachrichten von verschiedenen europäischen Börsenplätzen.Zur diesjährigen Cebit drang dann die Kooperation von Brokat und Firstquote an die Öffentlichkeit. FirstQuote hat die nach Einschätzung von Branchenkreisen beste Software für Aktienorder-Abwicklung, Brokat wiederum ist mit seinem Hauptprodukt TWISTER bereits bei 2.000 Kunden aus dem Internet-Banking- und E-Commerce-Bereich, darunter Deutsche Bank, Advance Bank und ConSors, vertreten. Eine strategische Kooperation beider Unternehmen macht Sinn, denn für FirstQuote öffnen sich die Türen zu den europaweit größten und umsatzstärksten Banken, Brokat wiederum kann seine TWISTER-Software durch die Einbindung der FirstQuote-Orderabwicklungssoftware qualitativ erheblich aufwerten. Ein erstes konkretes Projekt von Brokat und Firstquote ist der Aufbau einer europäischen Internet-Bank mit 5 Millionen Endkunden, denn die schwedische Bank SEB hat BROKAT als strategischen Partner für den Aufbau einer europäischen Internet-Bank ausgewählt. Diese soll in Zukunft fünf Millionen Endkunden in fünf europäischen Ländern betreuen. Bereits heute verfügt SEB über 380.000 Online-Kunden. Das weitere Wachstum soll nun durch eine internationale Plattform vorangetrieben werden. Auf der Cebit bestätigte auch das Firstquote-Management, daß die Internetplattform für den Börsenhandel in Europa die große Vision des Unternehmens ist. Nach diesem Bündel an Fakten kann das Fazit gezogen werden, daß es sich bei der Firstquote-Aktie um ein qualitativ hochwertiges Investment handelt. Das Unternehmen hat sich in mehreren Zukunftsmärkten aussichtsreich positioniert und sich wertvolle Kooperationen mit namhaften Partnern gesichert.Die Perspektiven des Unternehmens sind im aktuellen Aktienkurs noch nicht enthalten. Spätestens mit dem Wechsel in ein höherwertiges Börsensegment, die Aktie ist momentan im Freiverkehr notiert, sollte die Firstquote-Aktie die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdient. Ein aktuelles Kursniveau von weniger als 12 Euro sollte als Kaufgelegenheit angesehen werden. Ein erstes Ziel kann im Bereich von 15 Euro ausgemacht werden, mittelfristig sollten die alten Hochstände von 20 Euro aber deutlich überschritten werden.
Firstquote ist im Freiverkehr der Frankfurter und Berliner Börse mit der WKN 917558 notiert.
Gestern ist auch eine neue, sehr ausführliche Analyse zu Firstquote erschienen. Zu finden bei gsc-research.de, sehr lesenswert!!! Die zeigt noch ganz andere Perspektiven/Chancen auf, als meine Analyse
pp
pp
wider der thread flut!
Heute in der deutschen Presse
Firstquote baut Netzwerk aus
Der Anbieter von Finanzinformations- und Internet-Brokerage-Technologien FirstQuote baut ab Juli 2000 sein europäisches Netzwerk durch die Nutzung des Glasfasernetzwerkes der Colt Telecom aus.
Damit reagiere FirstQuote auf ihr anhaltend starkes Wachstum und sichere ihren Kunden die qualitativ sichere und hochwertige Übertragung von Finanzinformationen und Börsen-Orders in Echtzeit.
Firstquote baut Netzwerk aus
Der Anbieter von Finanzinformations- und Internet-Brokerage-Technologien FirstQuote baut ab Juli 2000 sein europäisches Netzwerk durch die Nutzung des Glasfasernetzwerkes der Colt Telecom aus.
Damit reagiere FirstQuote auf ihr anhaltend starkes Wachstum und sichere ihren Kunden die qualitativ sichere und hochwertige Übertragung von Finanzinformationen und Börsen-Orders in Echtzeit.
FirstQuote-Spekulation aussichtsreicher denn je
Die FirstQuote-Aktie wies in den vergangenen 15 Monaten eine ausgeprägte Volatilität auf. Meldungen und Spekulationen über
neue Produkte und Allianzen schickten den Kurs wiederholt auf Steigflug, zuletzt nach Bekanntgabe der Brokat-Kooperation, als
der Kurs von 6 auf 20 Euro stieg. Ungeduld über ausbleibende Nachrichten und den bis heute ausstehenden Segmentwechsel
sorgten jedoch wiederholt für Korrekturen. Die jüngste Korrektur, die den Titel wieder auf derzeit rund 8 Euro zurückführte, dürfte
dabei zu großen Teilen auch auf den kräftigen Einbruch der Technologiebörse Nasdaq zurückzuführen sein.
Die Fortschritte, die das Unternehmen seit unserer ersten Studie erzielt hat, sind enorm. Zwar sind noch keine konkreten
Gewinnschätzungen für die nächsten Jahre möglich, gleichwohl lässt sich das Potential des Unternehmens immer besser
abschätzen. Die bisher bekannten Kooperationen machen deutlich, dass bei FirstQuote mittelfristig das Potential für zwei bis
dreistellige Millionen-umsätze besteht, bei hoher Gewinnmarge.
- An der Berliner Börse wurden im vergangenen Jahr Umsätze von rund 96Mrd.DM getätigt. Eine paneuropäische ECN-Börse
würde noch ungleich höhere Umsätze vorweisen. Es ist nicht auszuschließen, dass FirstQuote beim Aufbau von
Handelsplattformen eine prozentuale Beteiligung an den darüber gehandelten Umsätzen vereinbart. Dies entspräche den üblichen
Vertragsgestaltungen bei FirstQuote.
- ConSors hat über 400.000 Kunden, darunter die aktivsten Trader Europas. Bereits mit der Kundschaft des eigenen
Großaktionärs ließe sich erhebliches Content-Geschäft realisieren. ConSors hat die eigene Kundschaft nach Umsatzstärke
segmentiert ("Startrader " etc.), und auch FirstQuote hat sein Angebot bereits auf verschiedene Kundengruppen zugeschnitten.
- Der Kooperationspartner Brokat liefert Software für zahlreiche der größten Banken und Broker der Welt (u.a. ConSors, Allianz,
Deutsche Bank).Die geplante optionale Einbindung des FirstQuote-Systems in die Brokat-Bankensoftware "Twister" schafft
Potential im Bereich vieler Millionen Bank- und Brokerkunden.
- Im Portalgeschäft liefert FirstQuote Daten an einige der am stärksten frequentierten europäischen Aktienportale Europas, unter
anderem an Trade Central in Frankreich und Agefi in der Schweiz.
- Im WAP- und Mobilfunkbereich ist FirstQuote eine Partnerschaft mit iobox eingegangen. Das finnisch-britische Unternehmen mit
Sitz in London wurde vom Redherring-Magazin als die zukünftige "Yahoo der WAP-Wel" bezeichnet. Über iobox bestehen beste
Verbindungen zu Nokia.
- FirstQuote hat die Mitarbeiterzahl seit Anfang 1999 von 20 auf zuletzt 80 Mitarbeiter erhöht. Dem europaweiten Engpass an
qualifiziertem IT-Personal zum Trotz erweist sich FirstQuote somit als regelrechter Magnet für IT-Mitarbeiter. Über die hauseigene
Webpage werden weitere Mitarbeiter gesucht. Wie wir erfahren haben, soll auch ein vergrößertes Büro in Frankfurt bezogen
werden.
Die Partnerschaften mit Brokat, iobox oder vermutlich bald auch ConSors sprechen eine klare Sprache: FirstQuote muss sich bei
seinen Projekten nicht etwa hocharbeiten, sondern arbeitet jeweils von Beginn nur mit den zugkräftigsten und stärksten Adressen
zusammen. Die Kontakte des Unternehmens auf internationaler Ebene (Europa, USA)können als vorzüglich gelten.
Wenn auch der Ausbau des Unternehmens aus strategischen Gründen bislang nur zurückhaltend kommuniziert wurde, wird der
Erfolg der bisherigen Strategie immer besser sichtbar. Wir erwarten, dass die nächsten Monate eine weitere Verdeutlichung des
Geschäftspotentials und möglicherweise weitere Großabschlüsse bringen werden. Obgleich kurzfristige Prognosen angesichts
der hohen Kursvolatilität kaum möglich sind, erscheint die Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau heute um so mehr als
potentialstarkes Investment. Im Vergleich zu anderen Aktien dieser Branche ist die FirstQuote-Aktie derzeit sehr niedrig bewertet.
Die Aktie wird nach unserer Einschätzung mittelfristig auch am bisherigen Höchststand nicht halt machen.
Quelle: gsc-research.de
Die FirstQuote-Aktie wies in den vergangenen 15 Monaten eine ausgeprägte Volatilität auf. Meldungen und Spekulationen über
neue Produkte und Allianzen schickten den Kurs wiederholt auf Steigflug, zuletzt nach Bekanntgabe der Brokat-Kooperation, als
der Kurs von 6 auf 20 Euro stieg. Ungeduld über ausbleibende Nachrichten und den bis heute ausstehenden Segmentwechsel
sorgten jedoch wiederholt für Korrekturen. Die jüngste Korrektur, die den Titel wieder auf derzeit rund 8 Euro zurückführte, dürfte
dabei zu großen Teilen auch auf den kräftigen Einbruch der Technologiebörse Nasdaq zurückzuführen sein.
Die Fortschritte, die das Unternehmen seit unserer ersten Studie erzielt hat, sind enorm. Zwar sind noch keine konkreten
Gewinnschätzungen für die nächsten Jahre möglich, gleichwohl lässt sich das Potential des Unternehmens immer besser
abschätzen. Die bisher bekannten Kooperationen machen deutlich, dass bei FirstQuote mittelfristig das Potential für zwei bis
dreistellige Millionen-umsätze besteht, bei hoher Gewinnmarge.
- An der Berliner Börse wurden im vergangenen Jahr Umsätze von rund 96Mrd.DM getätigt. Eine paneuropäische ECN-Börse
würde noch ungleich höhere Umsätze vorweisen. Es ist nicht auszuschließen, dass FirstQuote beim Aufbau von
Handelsplattformen eine prozentuale Beteiligung an den darüber gehandelten Umsätzen vereinbart. Dies entspräche den üblichen
Vertragsgestaltungen bei FirstQuote.
- ConSors hat über 400.000 Kunden, darunter die aktivsten Trader Europas. Bereits mit der Kundschaft des eigenen
Großaktionärs ließe sich erhebliches Content-Geschäft realisieren. ConSors hat die eigene Kundschaft nach Umsatzstärke
segmentiert ("Startrader " etc.), und auch FirstQuote hat sein Angebot bereits auf verschiedene Kundengruppen zugeschnitten.
- Der Kooperationspartner Brokat liefert Software für zahlreiche der größten Banken und Broker der Welt (u.a. ConSors, Allianz,
Deutsche Bank).Die geplante optionale Einbindung des FirstQuote-Systems in die Brokat-Bankensoftware "Twister" schafft
Potential im Bereich vieler Millionen Bank- und Brokerkunden.
- Im Portalgeschäft liefert FirstQuote Daten an einige der am stärksten frequentierten europäischen Aktienportale Europas, unter
anderem an Trade Central in Frankreich und Agefi in der Schweiz.
- Im WAP- und Mobilfunkbereich ist FirstQuote eine Partnerschaft mit iobox eingegangen. Das finnisch-britische Unternehmen mit
Sitz in London wurde vom Redherring-Magazin als die zukünftige "Yahoo der WAP-Wel" bezeichnet. Über iobox bestehen beste
Verbindungen zu Nokia.
- FirstQuote hat die Mitarbeiterzahl seit Anfang 1999 von 20 auf zuletzt 80 Mitarbeiter erhöht. Dem europaweiten Engpass an
qualifiziertem IT-Personal zum Trotz erweist sich FirstQuote somit als regelrechter Magnet für IT-Mitarbeiter. Über die hauseigene
Webpage werden weitere Mitarbeiter gesucht. Wie wir erfahren haben, soll auch ein vergrößertes Büro in Frankfurt bezogen
werden.
Die Partnerschaften mit Brokat, iobox oder vermutlich bald auch ConSors sprechen eine klare Sprache: FirstQuote muss sich bei
seinen Projekten nicht etwa hocharbeiten, sondern arbeitet jeweils von Beginn nur mit den zugkräftigsten und stärksten Adressen
zusammen. Die Kontakte des Unternehmens auf internationaler Ebene (Europa, USA)können als vorzüglich gelten.
Wenn auch der Ausbau des Unternehmens aus strategischen Gründen bislang nur zurückhaltend kommuniziert wurde, wird der
Erfolg der bisherigen Strategie immer besser sichtbar. Wir erwarten, dass die nächsten Monate eine weitere Verdeutlichung des
Geschäftspotentials und möglicherweise weitere Großabschlüsse bringen werden. Obgleich kurzfristige Prognosen angesichts
der hohen Kursvolatilität kaum möglich sind, erscheint die Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau heute um so mehr als
potentialstarkes Investment. Im Vergleich zu anderen Aktien dieser Branche ist die FirstQuote-Aktie derzeit sehr niedrig bewertet.
Die Aktie wird nach unserer Einschätzung mittelfristig auch am bisherigen Höchststand nicht halt machen.
Quelle: gsc-research.de
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