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eröffnet am 06.07.00 17:17:47 von
neuester Beitrag 18.07.00 20:34:36 von
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Folgende Nachricht habe ich als Antwort auf einer Mail von mir an der PR/IR Managerin von Buecher.de J.Hofmann erhalten:
Sehr geehrter Herr Olbring,
derzeit leidet die buecher.de Aktie stark unter der aktuellen Skepsis
gegenüber Internet-Unternehmen, die mit der Angst vor Liquiditätsproblemen
dieser Online-Firmen einhergeht. Ein erster Höhepunkt wurde durch die Pleite
des britischen Internet-Kleidungsshop boo.com erreicht. In den letzten Tagen
haben negative Analysten-Aussagen über Amazon.com diese schlechte Stimmung
noch sehr stark angeheizt. Hinzu kommt eine Studie von Price Waterhouse,
derzufolge 8 Firmen am Neuen Markt kurz vor der Insolvenz stünden. Leider
nennt diese Studie keine Namen. buecher.de gehört jedoch mit Sicherheit
nicht dazu.
Leider wird in der allgemeinen E-commerce-Skepsis nur selten zwischen den
einzelnen Anbietern differenziert. Obwohl buecher.de von renommierten
Analysten als langfristig aussichtsreich und liquide eingeschätzt wird -
z.B. in der Süddeutschen Zeitung und im Handelsblatt vom 27.06. - wird die
Stimmung vom allgemeinen Negativ-Trend stark mit in Mitleidenschaft gezogen.
Wir gehen davon aus, daß mittel- und langfristig die Anlegergunst gegenüber
buecher.de wieder stark ansteigen wird - spätestens dann, wenn die
Unternehmensentwicklung von buecher.de beweißt, daß das Unternehmen
profitabel wird und der Businessplan des Unternehmens aufgegangen ist!
buecher.de plant nach wie vor, den break even im Jahr 2002 zu erreichen.
Alle
Unternehmensmeldungen sowie weitere Hintergrundinformationen können Sie
grundsätzlich auf unter www.buecher.de abrufen (unter "Das Unternehmen" -
"Die Aktiengesellschaft".
Mit freundlichen Grüßen
Julia Hofmann
P.S. buecher.de ist am Neuen Markt! Begleiten Sie uns? Infos unter
http://www.buecher.de/home/company/incorporation/index.html
----------------------------
Julia Hofmann
PR/IR Manager
buecher.de AG
Hofmannstr. 7a
81379 München
T. 089-724 414-26
F. 089-724 414-69
jh@buecher.de
www.buecher.de
Sehr geehrter Herr Olbring,
derzeit leidet die buecher.de Aktie stark unter der aktuellen Skepsis
gegenüber Internet-Unternehmen, die mit der Angst vor Liquiditätsproblemen
dieser Online-Firmen einhergeht. Ein erster Höhepunkt wurde durch die Pleite
des britischen Internet-Kleidungsshop boo.com erreicht. In den letzten Tagen
haben negative Analysten-Aussagen über Amazon.com diese schlechte Stimmung
noch sehr stark angeheizt. Hinzu kommt eine Studie von Price Waterhouse,
derzufolge 8 Firmen am Neuen Markt kurz vor der Insolvenz stünden. Leider
nennt diese Studie keine Namen. buecher.de gehört jedoch mit Sicherheit
nicht dazu.
Leider wird in der allgemeinen E-commerce-Skepsis nur selten zwischen den
einzelnen Anbietern differenziert. Obwohl buecher.de von renommierten
Analysten als langfristig aussichtsreich und liquide eingeschätzt wird -
z.B. in der Süddeutschen Zeitung und im Handelsblatt vom 27.06. - wird die
Stimmung vom allgemeinen Negativ-Trend stark mit in Mitleidenschaft gezogen.
Wir gehen davon aus, daß mittel- und langfristig die Anlegergunst gegenüber
buecher.de wieder stark ansteigen wird - spätestens dann, wenn die
Unternehmensentwicklung von buecher.de beweißt, daß das Unternehmen
profitabel wird und der Businessplan des Unternehmens aufgegangen ist!
buecher.de plant nach wie vor, den break even im Jahr 2002 zu erreichen.
Alle
Unternehmensmeldungen sowie weitere Hintergrundinformationen können Sie
grundsätzlich auf unter www.buecher.de abrufen (unter "Das Unternehmen" -
"Die Aktiengesellschaft".
Mit freundlichen Grüßen
Julia Hofmann
P.S. buecher.de ist am Neuen Markt! Begleiten Sie uns? Infos unter
http://www.buecher.de/home/company/incorporation/index.html
----------------------------
Julia Hofmann
PR/IR Manager
buecher.de AG
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81379 München
T. 089-724 414-26
F. 089-724 414-69
jh@buecher.de
www.buecher.de
10 Euro ist ein fairer Preis
Hier mal ein kleines Rechenbeispiel für diejenigen die dazu neigen buecher.de bei 10 Euro als Schnäppchen anzusehen:
In 5 Jahren wird buecher.de enorm gewachsen sein und dann kaum noch Wachstum vor sich haben, so dass dann ein KGV von 25 angemessen sein dürfte.
Der Umsatz lag 1998 bei 1,4 Mio, 1999 bei 8 Mio, 2005 können es dann 250 Millionen sein. Angenommen 10% Marge und davon 50% für Werbung und sonstwas abgezogen, dann bleibt im Jahre 2005 ein Gewinn von 12,5 Mio DM. KGV von 25 ergibt einen Unternehmenswert von 312,50 Mio DM=160 Mio Euro. 160 Mio Euro geteilt durch 8 Mio Aktien = 20.
D.h.: Wenn alles so eintrifft, dann ist die Aktie in 5 Jahren bei 20 Euro und das entspricht dem Emmissionspreis.
Jetzt kann sich jeder selbst ein Bild darüber verschaffen ob ein solches Wachstum möglich ist.
Das KGV kann dann vieleicht ja auch bei 100 liegen und der Umsatz bei 1 Mrd, so dass man spätestens bei 320 verkaufen sollte. Bei KGV von 12,5 und Umsatz von 250 Mio wären es 10 Euro.Oder das KGV bei 12,5 und der Umsatz bei 125 Mio, dann wären es 5 Euro.
Hier mal ein kleines Rechenbeispiel für diejenigen die dazu neigen buecher.de bei 10 Euro als Schnäppchen anzusehen:
In 5 Jahren wird buecher.de enorm gewachsen sein und dann kaum noch Wachstum vor sich haben, so dass dann ein KGV von 25 angemessen sein dürfte.
Der Umsatz lag 1998 bei 1,4 Mio, 1999 bei 8 Mio, 2005 können es dann 250 Millionen sein. Angenommen 10% Marge und davon 50% für Werbung und sonstwas abgezogen, dann bleibt im Jahre 2005 ein Gewinn von 12,5 Mio DM. KGV von 25 ergibt einen Unternehmenswert von 312,50 Mio DM=160 Mio Euro. 160 Mio Euro geteilt durch 8 Mio Aktien = 20.
D.h.: Wenn alles so eintrifft, dann ist die Aktie in 5 Jahren bei 20 Euro und das entspricht dem Emmissionspreis.
Jetzt kann sich jeder selbst ein Bild darüber verschaffen ob ein solches Wachstum möglich ist.
Das KGV kann dann vieleicht ja auch bei 100 liegen und der Umsatz bei 1 Mrd, so dass man spätestens bei 320 verkaufen sollte. Bei KGV von 12,5 und Umsatz von 250 Mio wären es 10 Euro.Oder das KGV bei 12,5 und der Umsatz bei 125 Mio, dann wären es 5 Euro.
buecher.de hat die beim Börsengang angekündigte Wachstumsstrategie bislang
konsequent umgesetzt und die beim Börsengang genannten Planzahlen und
Zwischenziele nicht nur erfüllt, sondern übertroffen.
konsequent umgesetzt und die beim Börsengang genannten Planzahlen und
Zwischenziele nicht nur erfüllt, sondern übertroffen.
Hallo!
Wollte nur sagen dass ich gerade den buecher.de-Put WKN689217 gekauft habe.
Nix für Ungut und schönen Tag!
Wollte nur sagen dass ich gerade den buecher.de-Put WKN689217 gekauft habe.
Nix für Ungut und schönen Tag!
Hallo, Ihr aktuell einen neue Stellungnahme von buecher.de
Für Einschätzuungen wäre ich dankbar
sbei
Pressemitteilung
buecher.de ruft Finanzexperten zur Differenzierung bei börsennotierten
eCommerce-Werten auf
* Studie von PricewaterhouseCoopers über Burn Rates ohne Namensnennung
so gut wie wertlos
* Studie löst starke Verunsicherung bei Anlegern aller Internet-Werte
aus
* buecher.de erfüllt Planziele, hat reichhaltig Liquidität und
expandiert weiter
München, 11. Juli 2000. buecher.de, die Nummer 2 im Online Buch- und
Musikhandel, kritisiert eine Studie der Unternehmensberatung
PricewaterhouseCoopers (PwC), die in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen
in den Medien sorgte - und am Neuen Markt einen Kurssturz nahezu sämtlicher
Internetwerte herbeiführte. Die Studie kommt bei Untersuchung der
sogenannten Burn Rates von 56 am Neuen Markt notierten Internetfirmen zu dem
Ergebnis, daß acht dieser Werte "innerhalb der kommenden 24 Monate mit
Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben" wird. Namen mögen die Analysten auch
auf Nachfrage nicht nennen. In der Folge kam es zu heftigen Kursverlusten
bei den Internetwerten am Neuen Markt. Auch die Aktie von buecher.de gab im
Kurs bis zu 31 Prozent nach.
Richard Frhr. von Rheinbaben, Sprecher des Vorstandes von buecher.de, ruft
die Experten der Wirtschafts- und Finanzbranche auf, "Internetunternehmen
einer differenzierteren Analyse zu unterziehen als es eine pauschalierende
Studie vermag. Dass manche Internetfirmen aufgrund hoher Kosten und geringer
Erlöse Liquiditätsprobleme bekommen, war selbst Börsenlaien seit langem
bekannt. Es kann nicht im Interesse der Anleger sein, alle Firmen einer
Branche ohne sorgfältige Analyse in einen Topf zu werfen."
Auch "Der Platow Brief" vom 7. Juli 2000 kommt zu der Feststellung, dass die
PwC-Studie ohne Namensnennung "fast so unnütz ist wie ein Eimer Sand in der
Wüste". Der Informationsdienst nennt nach eigenen Recherchen acht
Unternehmen der Internetbranche, die "Wackelkandidaten" am Neuen Markt
seien. buecher.de gehört nicht zu diesen Firmen.
buecher.de erfüllt die Kriterien eines langfristig stabilen und
wachstumsstarken Unternehmens. Seit gut einem Jahr notiert das Unternehmen
am Neuen Markt. Die buecher.de AG
* erreichte seitdem alle Planzahlen und übertraf sie zum großen Teil
noch
* akquirierte drei strategisch wichtige Unternehmen zu einem Preis von
rund 10 Millionen Mark
* steigerte die Zahl der verkauften Titel von durchschnittlich 700 auf
4000 pro Tag
* erweiterte die Produktpalette um Musiktitel, Videos, Zeitschriften,
Software u.a.
* überzeugte 500 000 Kunden von der Qualität seines Angebots
* schloß eine Reihe erfolgreicher Kooperationen mit namhaften Partnern
* legt freie Liquidität im Sinne des Shareholder Value in einem
disponiblen Fonds an und kam so im ersten Quartal 2000 in die Gewinnzone
* treibt die Expansion durch weitere Akquisitionen und Kooperationen
planvoll auch international voran
* wird voraussichtlich im 4. Quartal 2001auch im operativen Geschäft
schwarze Zahlen schreiben.
* Der Vorstand von buecher.de hat nach der 12monatigen Lock up-Frist,
die am 5. Juli 2000 endete, keine Aktien verkauft
Der Vorstand von buecher.de bedauert, dass viele tausend Anleger durch
undifferenzierte Betrachtungsweisen verunsichert sind und um ihre Depotwerte
fürchten müssen - und ruft die Professionals der Wirtschafts- und
Finanzbranche nachhaltig auf, ihre Expertisen wie bisher nur ausgewogen und
differenziert abzugeben.
Für Fragen und weitere Informationen steht Richard v. Rheinbaben, Sprecher
des Vorstands, Aktionären und Interessenten am 17. Juli um 19.00 Uhr in
einem Live Chat bei www.wallstreet-online.de zur Verfügung.
Facts & Figures: buecher.de, Oktober 1997 gestartet, verfünffachte im
abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Internet-Umsatz auf 16,4 Millionen Mark.
Umsatzziel 2000: 45 Millionen Mark. buecher.de hat mittlerweile zirka 500
000 Kunden, die täglich bis zu 5000 Bücher bestellen. Seit dem Börsengang
von buecher.de an den Neuen Markt als erster reiner eCommerce-Wert im Juli
1999 hat das Unternehmen drei erfolgreiche Akquisitionen getätigt: Das
Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher mit knapp 2 Millionen Titel, den
führenden Schweizer Online-Buchhändler buch.CH sowie mit ALPHAMUSIC einen
der erfolgreichsten Online-Musikhändler Europas. Mit einer Reihe führender
Online-Dienste und -Portale bestehen gewinnbringende Kooperationen, darunter
mit Infoseek, Lufthansa Online, Neue Zürcher Zeitung, Deutsche Welle, Media
Transfer, TOMORROW Internet AG u.a.
Und auch der Service stimmt: Schon FOCUS Online ernannte buecher.de im
Frühjahr 2000 zum Testsieger seinen Online-Tests; es folgten weitere Erst-
und Top-Plazierungen bei bedeutenden Medien wie PC Direkt, ComputerBild,
Tomorrow, PC Online oder Chip.
Weitere Informationen bei:
buecher.de AG strittmatter & jacobs
Julia Hofmann kommunikation und investor
relations
Hofmannstraße 7a Bunzlauer Straße 1
81379 München 50858 Köln
Tel.: 089/724 414 - 26 Tel.: 02234/40 53 - 0
Fax.:089/724 414 - 69 Fax: 02234/40 53 - 40
email: jh@buecher.de email: info@suj.de
www.buecher.de
Für Einschätzuungen wäre ich dankbar
sbei
Pressemitteilung
buecher.de ruft Finanzexperten zur Differenzierung bei börsennotierten
eCommerce-Werten auf
* Studie von PricewaterhouseCoopers über Burn Rates ohne Namensnennung
so gut wie wertlos
* Studie löst starke Verunsicherung bei Anlegern aller Internet-Werte
aus
* buecher.de erfüllt Planziele, hat reichhaltig Liquidität und
expandiert weiter
München, 11. Juli 2000. buecher.de, die Nummer 2 im Online Buch- und
Musikhandel, kritisiert eine Studie der Unternehmensberatung
PricewaterhouseCoopers (PwC), die in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen
in den Medien sorgte - und am Neuen Markt einen Kurssturz nahezu sämtlicher
Internetwerte herbeiführte. Die Studie kommt bei Untersuchung der
sogenannten Burn Rates von 56 am Neuen Markt notierten Internetfirmen zu dem
Ergebnis, daß acht dieser Werte "innerhalb der kommenden 24 Monate mit
Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben" wird. Namen mögen die Analysten auch
auf Nachfrage nicht nennen. In der Folge kam es zu heftigen Kursverlusten
bei den Internetwerten am Neuen Markt. Auch die Aktie von buecher.de gab im
Kurs bis zu 31 Prozent nach.
Richard Frhr. von Rheinbaben, Sprecher des Vorstandes von buecher.de, ruft
die Experten der Wirtschafts- und Finanzbranche auf, "Internetunternehmen
einer differenzierteren Analyse zu unterziehen als es eine pauschalierende
Studie vermag. Dass manche Internetfirmen aufgrund hoher Kosten und geringer
Erlöse Liquiditätsprobleme bekommen, war selbst Börsenlaien seit langem
bekannt. Es kann nicht im Interesse der Anleger sein, alle Firmen einer
Branche ohne sorgfältige Analyse in einen Topf zu werfen."
Auch "Der Platow Brief" vom 7. Juli 2000 kommt zu der Feststellung, dass die
PwC-Studie ohne Namensnennung "fast so unnütz ist wie ein Eimer Sand in der
Wüste". Der Informationsdienst nennt nach eigenen Recherchen acht
Unternehmen der Internetbranche, die "Wackelkandidaten" am Neuen Markt
seien. buecher.de gehört nicht zu diesen Firmen.
buecher.de erfüllt die Kriterien eines langfristig stabilen und
wachstumsstarken Unternehmens. Seit gut einem Jahr notiert das Unternehmen
am Neuen Markt. Die buecher.de AG
* erreichte seitdem alle Planzahlen und übertraf sie zum großen Teil
noch
* akquirierte drei strategisch wichtige Unternehmen zu einem Preis von
rund 10 Millionen Mark
* steigerte die Zahl der verkauften Titel von durchschnittlich 700 auf
4000 pro Tag
* erweiterte die Produktpalette um Musiktitel, Videos, Zeitschriften,
Software u.a.
* überzeugte 500 000 Kunden von der Qualität seines Angebots
* schloß eine Reihe erfolgreicher Kooperationen mit namhaften Partnern
* legt freie Liquidität im Sinne des Shareholder Value in einem
disponiblen Fonds an und kam so im ersten Quartal 2000 in die Gewinnzone
* treibt die Expansion durch weitere Akquisitionen und Kooperationen
planvoll auch international voran
* wird voraussichtlich im 4. Quartal 2001auch im operativen Geschäft
schwarze Zahlen schreiben.
* Der Vorstand von buecher.de hat nach der 12monatigen Lock up-Frist,
die am 5. Juli 2000 endete, keine Aktien verkauft
Der Vorstand von buecher.de bedauert, dass viele tausend Anleger durch
undifferenzierte Betrachtungsweisen verunsichert sind und um ihre Depotwerte
fürchten müssen - und ruft die Professionals der Wirtschafts- und
Finanzbranche nachhaltig auf, ihre Expertisen wie bisher nur ausgewogen und
differenziert abzugeben.
Für Fragen und weitere Informationen steht Richard v. Rheinbaben, Sprecher
des Vorstands, Aktionären und Interessenten am 17. Juli um 19.00 Uhr in
einem Live Chat bei www.wallstreet-online.de zur Verfügung.
Facts & Figures: buecher.de, Oktober 1997 gestartet, verfünffachte im
abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Internet-Umsatz auf 16,4 Millionen Mark.
Umsatzziel 2000: 45 Millionen Mark. buecher.de hat mittlerweile zirka 500
000 Kunden, die täglich bis zu 5000 Bücher bestellen. Seit dem Börsengang
von buecher.de an den Neuen Markt als erster reiner eCommerce-Wert im Juli
1999 hat das Unternehmen drei erfolgreiche Akquisitionen getätigt: Das
Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher mit knapp 2 Millionen Titel, den
führenden Schweizer Online-Buchhändler buch.CH sowie mit ALPHAMUSIC einen
der erfolgreichsten Online-Musikhändler Europas. Mit einer Reihe führender
Online-Dienste und -Portale bestehen gewinnbringende Kooperationen, darunter
mit Infoseek, Lufthansa Online, Neue Zürcher Zeitung, Deutsche Welle, Media
Transfer, TOMORROW Internet AG u.a.
Und auch der Service stimmt: Schon FOCUS Online ernannte buecher.de im
Frühjahr 2000 zum Testsieger seinen Online-Tests; es folgten weitere Erst-
und Top-Plazierungen bei bedeutenden Medien wie PC Direkt, ComputerBild,
Tomorrow, PC Online oder Chip.
Weitere Informationen bei:
buecher.de AG strittmatter & jacobs
Julia Hofmann kommunikation und investor
relations
Hofmannstraße 7a Bunzlauer Straße 1
81379 München 50858 Köln
Tel.: 089/724 414 - 26 Tel.: 02234/40 53 - 0
Fax.:089/724 414 - 69 Fax: 02234/40 53 - 40
email: jh@buecher.de email: info@suj.de
www.buecher.de
Ausschnitt aus dem aktuellen Buecher.de Investoren-Newsletter:
Im Zuge der Internationlisierung des Unternehmens sollen die starken
Marken buecher.de, alphamusic, buch.CH und ZVAB demnächst eine gemeinsame,
internationale Dachmarke erhalten. Den Namen dieser Dachmarke, der in einem
allmählichen Prozeß eingeführt werden soll, wird buecher.de nach Abschluß
letzter Prüfungen in der kommenden (29.) Woche bekannt geben. Vereinzelte
Presseberichte, die über diesen Namen spekulierten, wurden von buecher.de
weder lanciert noch bestätigt. Wir werden Sie im Laufe der kommenden Woche
umgehend über Inhalt und Hintergründe der internationalen Firmierung der
buecher.de AG informieren.
Unter www.mediantis.de kommt man schon jetzt auf den Seiten von Buecher.de
Im Zuge der Internationlisierung des Unternehmens sollen die starken
Marken buecher.de, alphamusic, buch.CH und ZVAB demnächst eine gemeinsame,
internationale Dachmarke erhalten. Den Namen dieser Dachmarke, der in einem
allmählichen Prozeß eingeführt werden soll, wird buecher.de nach Abschluß
letzter Prüfungen in der kommenden (29.) Woche bekannt geben. Vereinzelte
Presseberichte, die über diesen Namen spekulierten, wurden von buecher.de
weder lanciert noch bestätigt. Wir werden Sie im Laufe der kommenden Woche
umgehend über Inhalt und Hintergründe der internationalen Firmierung der
buecher.de AG informieren.
Unter www.mediantis.de kommt man schon jetzt auf den Seiten von Buecher.de
Ausschnitt aus dem aktuellen Buecher.de Investoren-Newsletter:
Im Zuge der Internationlisierung des Unternehmens sollen die starken
Marken buecher.de, alphamusic, buch.CH und ZVAB demnächst eine gemeinsame,
internationale Dachmarke erhalten. Den Namen dieser Dachmarke, der in einem
allmählichen Prozeß eingeführt werden soll, wird buecher.de nach Abschluß
letzter Prüfungen in der kommenden (29.) Woche bekannt geben. Vereinzelte
Presseberichte, die über diesen Namen spekulierten, wurden von buecher.de
weder lanciert noch bestätigt. Wir werden Sie im Laufe der kommenden Woche
umgehend über Inhalt und Hintergründe der internationalen Firmierung der
buecher.de AG informieren.
Unter www.mediantis.de kommt man schon jetzt auf den Seiten von Buecher.de
Im Zuge der Internationlisierung des Unternehmens sollen die starken
Marken buecher.de, alphamusic, buch.CH und ZVAB demnächst eine gemeinsame,
internationale Dachmarke erhalten. Den Namen dieser Dachmarke, der in einem
allmählichen Prozeß eingeführt werden soll, wird buecher.de nach Abschluß
letzter Prüfungen in der kommenden (29.) Woche bekannt geben. Vereinzelte
Presseberichte, die über diesen Namen spekulierten, wurden von buecher.de
weder lanciert noch bestätigt. Wir werden Sie im Laufe der kommenden Woche
umgehend über Inhalt und Hintergründe der internationalen Firmierung der
buecher.de AG informieren.
Unter www.mediantis.de kommt man schon jetzt auf den Seiten von Buecher.de
Also irgendwie klingen die Argument zur Namensänderung recht logisch. Der Name war doch nun wirklich eine
Einschränkung. Alte Kunden brauchen keine Angst zu haben, weil man unter der alten Adresse rein technisch
problemlos immer noch zur Bestellung kommen kann. Also was solls!?
Die Ausweitung der Produktpalette ist im E-commerce ein "Muß"!, denn nur so können nicht profitable Geschäftfelder
schnell eliminiert und neue geschaffen werden. Eigentlich besteht nur noch ein logistisches Problem und
das Problem, den Namen neu aufzubauen. Dort wo er bisher noch keine Rolle spielte - im Ausland- ist dies
dann ohnehin egal. Dies dürfte allerdings so schwer nun auch nicht fallen, denn andere wie
z.B. Preussag hatten schwere Hypotheken und haben dies doch auch geschafft. Ob die Namensgebung selbst glücklich ist, wird
sich bei "Kunstnamen" immer erst später erweisen.
Einschränkung. Alte Kunden brauchen keine Angst zu haben, weil man unter der alten Adresse rein technisch
problemlos immer noch zur Bestellung kommen kann. Also was solls!?
Die Ausweitung der Produktpalette ist im E-commerce ein "Muß"!, denn nur so können nicht profitable Geschäftfelder
schnell eliminiert und neue geschaffen werden. Eigentlich besteht nur noch ein logistisches Problem und
das Problem, den Namen neu aufzubauen. Dort wo er bisher noch keine Rolle spielte - im Ausland- ist dies
dann ohnehin egal. Dies dürfte allerdings so schwer nun auch nicht fallen, denn andere wie
z.B. Preussag hatten schwere Hypotheken und haben dies doch auch geschafft. Ob die Namensgebung selbst glücklich ist, wird
sich bei "Kunstnamen" immer erst später erweisen.
Mir ist da soeben eingefallen, dass ein Grund für den neuen Namen auch sein könnte, dass man den schlechten Ruf von buecher.de als Aktie überwinden will. Der neue Name schafft dann vieleicht Raum für mehr Fantasie und hilft das "Aktienimage" aufzuplieren.
Also ich habe erst 10 % meiner Zielmenge eingekauft und hoffe, dass es ein griffiger Name ist, der einem
Asiaten genausoleicht über die Lippeln geht wie einem Franzosen. Der jetzt diskutierte Namen ist allerdings
nach meiner Einschätzung nicht die erste Wahl und kein Ohrwurm. Mediantis klingt doch wirklich eher wie
ein CD-Cleaner oder Schuhputzmittel. Wie wärs mit "Bombasticmedia" oder so!?
Weitere Namensvorschläge!?
Asiaten genausoleicht über die Lippeln geht wie einem Franzosen. Der jetzt diskutierte Namen ist allerdings
nach meiner Einschätzung nicht die erste Wahl und kein Ohrwurm. Mediantis klingt doch wirklich eher wie
ein CD-Cleaner oder Schuhputzmittel. Wie wärs mit "Bombasticmedia" oder so!?
Weitere Namensvorschläge!?
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