Entwicklung von FirstQuote nach Durchbrechung der Unterstützung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.00 22:00:38 von
neuester Beitrag 16.07.00 16:07:39 von
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6. | Neu! | 0,4400 | +3,53 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Wenn man sich den Chart der Aktie ansieht, muß man wohl oder übel erkennen, dass die Unterstützung om Bereich um 8 Eur nicht gehalten hat!!!!!! :-(
Wo seht ihr jetzt kurzfristig den Kurs der Aktie? Fallen wir auf alte Tiefststände? Ist Rettung in Sicht in Form von wichtigen News? Sollte man sogar vielleicht die momentanen Kurse zum nachkaufen nutzen?
Wo seht ihr jetzt kurzfristig den Kurs der Aktie? Fallen wir auf alte Tiefststände? Ist Rettung in Sicht in Form von wichtigen News? Sollte man sogar vielleicht die momentanen Kurse zum nachkaufen nutzen?
Ich habe nachgekauft.
Bin fest überzeugt von diesem Wert.
Bis Ende des Jahres werden wir uns freuen.
Und bedenke, wie klein der freefloat ist.
Da machen schon 100er-Verkäufe den Kurs madig.
Also Kopf hoch.
FSQT wird kommen.
Gruss Moritz
Bin fest überzeugt von diesem Wert.
Bis Ende des Jahres werden wir uns freuen.
Und bedenke, wie klein der freefloat ist.
Da machen schon 100er-Verkäufe den Kurs madig.
Also Kopf hoch.
FSQT wird kommen.
Gruss Moritz
Ich denke auch daran, nachzukaufen.
Übrigens lief mir diese Woche folgende Meldung über den Weg:
>STUTTGART (dpa-AFX) - Die netzunabhängige Telefongesellschaft Debitel
>plant wie andere Unternehmen der Branche einen Einstieg in das
>Bankgeschäft per Handy. Nach
>einem Bericht in der neuesten Ausgabe der Börsenzeitschrift
>"Tele-Börse" erwägt die Stutgarter Debitel den Kauf eines
>Geldinstituts. Debitel-Sprecher Rudi Schmidt
>bestätigte der Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch, dass das
>Unternehmen künftig auch Finanzdienstleistungen per Mobiltelefon
>anbieten wolle. Ob dabei an eine eigene
>Banklizenz oder an Kooperationen gedacht werde, wollte er nicht
>erläuterten.
Eines der "anderen Unternehmen" ist Mobilcom, die entsprechende
Pläne bereits bestätigt haben. Könnte da nicht Firstquote der
Software Partner erster Wahl sein ? Weiss jemand mehr ?
Jedenfalls hoffe ich auf news.
Gruss
Stefan
Übrigens lief mir diese Woche folgende Meldung über den Weg:
>STUTTGART (dpa-AFX) - Die netzunabhängige Telefongesellschaft Debitel
>plant wie andere Unternehmen der Branche einen Einstieg in das
>Bankgeschäft per Handy. Nach
>einem Bericht in der neuesten Ausgabe der Börsenzeitschrift
>"Tele-Börse" erwägt die Stutgarter Debitel den Kauf eines
>Geldinstituts. Debitel-Sprecher Rudi Schmidt
>bestätigte der Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch, dass das
>Unternehmen künftig auch Finanzdienstleistungen per Mobiltelefon
>anbieten wolle. Ob dabei an eine eigene
>Banklizenz oder an Kooperationen gedacht werde, wollte er nicht
>erläuterten.
Eines der "anderen Unternehmen" ist Mobilcom, die entsprechende
Pläne bereits bestätigt haben. Könnte da nicht Firstquote der
Software Partner erster Wahl sein ? Weiss jemand mehr ?
Jedenfalls hoffe ich auf news.
Gruss
Stefan
Hallo Leute!!!
Ich bin selber seit ca. 1 Jahr in FSQT investiert, und kann euch sagen FSQT hat seine anleger in bezug auf Informationen
immer entäuscht!!!!!
Im letzten Consors-Report wurden alle Kunden darüber informiert das consors mit der Berliner Effektenge. und der Berliner Börse
ein Retail ECN aufbauen wird!
Wenn Firstquote an diesem Projekt irgendwie beteiligt sein wird, warum wird es dann nicht bekannt gegeben? Alle die an diesem
ECN beteiligt sind oder sein werden sprechen auch darüber, nur Firstquote hält sich mit Infos seinen Privatanlegern gegenüber bedeckt.
Ein hoch auf weiter fallende Kurse bei FSQT.
Ich bin selber seit ca. 1 Jahr in FSQT investiert, und kann euch sagen FSQT hat seine anleger in bezug auf Informationen
immer entäuscht!!!!!
Im letzten Consors-Report wurden alle Kunden darüber informiert das consors mit der Berliner Effektenge. und der Berliner Börse
ein Retail ECN aufbauen wird!
Wenn Firstquote an diesem Projekt irgendwie beteiligt sein wird, warum wird es dann nicht bekannt gegeben? Alle die an diesem
ECN beteiligt sind oder sein werden sprechen auch darüber, nur Firstquote hält sich mit Infos seinen Privatanlegern gegenüber bedeckt.
Ein hoch auf weiter fallende Kurse bei FSQT.
Im September und Oktober ist recht viel los bei FSQT!!!
Promotional Events
Where you can see FirstQuote in the comming months :
Private Banking, Finance & Tech. Forum 20th & 21st September 2000
Private Banking, Finance & Technology Forum
Hotel Intercontinental- Geneva
Premier Mobile Financial Services Forum 17th & 18th October 2000
Premier Mobile Financial Services Forum
The Scandic Continental - Helsinki
Quelle: www.Firstquote.com
Academy & Finance 30th October 2000
Mr Neil Gibbons, CEO FirstQuote, will gie a presentation on
"How to satisfy self-trader private banking clients with regards to On-Line trading"
Academy & Finance- Geneva
European Banking Technology Fair 30th October - 2nd November 2000
European Banking Technology Fair
Messe Frankfurt
Finance Forum 14th & 15th November
Finance Forum
Zürich
Quelle: Firstquote.com
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Promotional Events
Where you can see FirstQuote in the comming months :
Private Banking, Finance & Tech. Forum 20th & 21st September 2000
Private Banking, Finance & Technology Forum
Hotel Intercontinental- Geneva
Premier Mobile Financial Services Forum 17th & 18th October 2000
Premier Mobile Financial Services Forum
The Scandic Continental - Helsinki
Quelle: www.Firstquote.com
Academy & Finance 30th October 2000
Mr Neil Gibbons, CEO FirstQuote, will gie a presentation on
"How to satisfy self-trader private banking clients with regards to On-Line trading"
Academy & Finance- Geneva
European Banking Technology Fair 30th October - 2nd November 2000
European Banking Technology Fair
Messe Frankfurt
Finance Forum 14th & 15th November
Finance Forum
Zürich
Quelle: Firstquote.com
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Habe heute mit FSQT telefoniert(haben sogar zurückgerufen) leider konnte der gute Mann von FSQT kein deutsch
und mein englisch ist auch nicht gerade berühmt aber folgendes
1 das zweite Quartal ist sehr gut gelaufen Bekanntgabe der Zahlen mitte August
2 Bestätigung Zusammenarbeit Berliner Börse, BEG und Consors (zur Zeit meines anrufs also heute fand gerade
eine Konferenz der Führung von FSQT statt, weiss allerdings nicht worum es da ging)
3 Es sind eine Menge good news in der Pipeline Bekanntgabe in den nächsten Wochen
4 Zweites IPO habe ich leider vergessen zu fragen (tut mir leid)
falls jemand selber anrufen will lasst es mich wissen die Telefonnr. habe ich
und mein englisch ist auch nicht gerade berühmt aber folgendes
1 das zweite Quartal ist sehr gut gelaufen Bekanntgabe der Zahlen mitte August
2 Bestätigung Zusammenarbeit Berliner Börse, BEG und Consors (zur Zeit meines anrufs also heute fand gerade
eine Konferenz der Führung von FSQT statt, weiss allerdings nicht worum es da ging)
3 Es sind eine Menge good news in der Pipeline Bekanntgabe in den nächsten Wochen
4 Zweites IPO habe ich leider vergessen zu fragen (tut mir leid)
falls jemand selber anrufen will lasst es mich wissen die Telefonnr. habe ich
Hier mal eine paar Zeilen aus dem Board bei gsc-resarch.de:
Sieht so aus, als ob der gestrige Kursrutsch
bei Firstquote nur auf diese mißverstandene
Äußerung zurückzuführen ist!?
(Andere Gründe bekannt, irgendwo?)
Timm hat ja nicht gesagt, daß die Beteiligung
von Consors an der BEG nicht in seinem Sinne
und dem der Aktionäre sei und deshalb nicht
stattfinden sollte... Auch, daß dieses ECN
nicht aufgebaut werden soll, hat er nicht
gesagt. Im Gegenteil.
"..., das Angebot nicht anzunehmen, da das
Aufwärtspotenzial der Gesellschaft und der
Aktie von "nun an erst beginnen werde."
> Eben, aber nur, weil dieses ECN entsteht,
und die BEG daran beteiligt ist...!
---
BEG: Aktionäre sollen Consors-Angebot ablehnen
Die Berliner Effektengesellschaft (BEG) sieht
harte Zeiten auf deutsche Wertpapier-
handelshäuser (Makler) zukommen.
> Stimmt, das ECN wird die Landschaft
dramatisch verändern, wie man sich
ohne Anstrengung vorstellen kann.
Vorstandschef Holger Timm
sagte auf der Hauptversammlung der BEG
in Berlin, dass innerhalb weniger Jahre
allenfalls fünf oder sechs der derzeit 100
deutschen Maklern übrig bleiben werden.
> Wenn überhaupt.
Den Einstieg des Discountbrokers Consors bei
den Berlinern bezeichnete Timm als ideal, um
die "vertikale Integration der
Effektengesellschaft voranzutreiben" und
damit als "Marktführer in Deutschland" ganz
oben zu stehen.
> Ideal, genau!
Am Ende aller anstehenden Kapitalmaßnahmen
werde Consors 53 Prozent an der BEG halten.
Der bisher 40prozentige BEG-Anteil an der
Berliner Effektenbank soll auf 15 Prozent
abgebaut werden. Consors werde mit 75 Prozent
dann die Mehrheit halten.
Für das noch nicht endgültig feststehende
Umtauschverhältnis von BEG-Anteilen in
Consors-Aktien rechnet Timm mit einem
Verhältnis von etwa 2,6 zu 1. Der BEG-Chef
rät den Aktionären, das Angebot nicht
anzunehmen, da das Aufwärtspotenzial der
Gesellschaft und der Aktie von "nun an erst
beginnen werde"
> Da hat er schon Recht, wer nicht BEG
verkaufen "muß" sollte das auch nicht tun.
Der Tausch in Consors drängt sich auch
nicht gerade auf.
Das Potential von BEG dürfte höher sein,
als das von Consors, schließlich ist
Consors schon ziemlich teuer.
Dass Timm im Falle einer zurückhaltenden
Annahme des Umtauschangebotes durch
Privatanleger selbst verstärkt Aktien an
Consors abgeben müsste, nehme er billigend
in Kauf, da es hier auf die
"Mischkalkulation" ankomme.
> Ideal, die Aktionäre können ihre Anteile
behalten und die Beteiligung geht trotzdem
glatt über die Bühne.
Es sollte noch nicht einmal zu einer
Verzögerung kommen durch die Aufforderung,
das Tauschangebot abzulehnen.
Zum Themenkomplex "Berliner Börse" äußerte
sich Timm im Gespäch mit Instock nur wage.
So könne die neue Privatanlegerbörse früher
oder später ohne die derzeit übliche
Makler-Courtage arbeiten. Ziel sei es, viele
Wettbewerber zu integrieren, um ein hohes
Ordervolumen zu erzielen, sagte Timm.
Nur wenig war dem Vorstandsvorsitzenden auch
über die künftige Geschäftsentwicklung der
Berliner Effektengesellschaft zu entlocken.
Die guten Zahlen des 1. Quartals seien wohl
nicht reproduzierbar, sagte Timm. So hätte
sich im 2. Quartal, allerdings nicht
überraschend, die Orderflaute deutlich
bemerkbar gemacht. Eine Prognose für das
Gesamtjahr wollte Timm nicht abgeben.
Auf Gratisaktien werden BEG-Anteilseigner
wohl auf absehbare Zeit verzichten müssen.
Diese hätten aufgrund der inflationären
Anwendung am Neuen Markt an Attraktivität
eingebüßt, beklagte Timm.
und jetzt wieder musicman:
Nur würde uns alle langsam einmal interessieren, welche konkrete Rolle FSQT nun bei der ECN einnehmen soll bzw. wird.
Eine Anfrage meinerseits bei der BEG per email wurde bis jetzt leider mit Stillschweigen beantwortet. Dies läßt 3 Rückschlüsse zu:
1. FSQT wird überhauptnicht daran beteiligt (kann jemand überhaupt mal eine offizielle Aussage posten, in der davon die Rede, das FirstQuote am Aufbau bzw. der Umsetzung der ECN beteiligt wird).
2. Man ist sich darüber noch nicht so richtig im Klaren und verrät deshalb nichts ...
3. - meine favorisierter Rückschluß - da ist was ganz großes im Entstehen, an dem Firstquote beteiligt ist / wird ...
Sieht so aus, als ob der gestrige Kursrutsch
bei Firstquote nur auf diese mißverstandene
Äußerung zurückzuführen ist!?
(Andere Gründe bekannt, irgendwo?)
Timm hat ja nicht gesagt, daß die Beteiligung
von Consors an der BEG nicht in seinem Sinne
und dem der Aktionäre sei und deshalb nicht
stattfinden sollte... Auch, daß dieses ECN
nicht aufgebaut werden soll, hat er nicht
gesagt. Im Gegenteil.
"..., das Angebot nicht anzunehmen, da das
Aufwärtspotenzial der Gesellschaft und der
Aktie von "nun an erst beginnen werde."
> Eben, aber nur, weil dieses ECN entsteht,
und die BEG daran beteiligt ist...!
---
BEG: Aktionäre sollen Consors-Angebot ablehnen
Die Berliner Effektengesellschaft (BEG) sieht
harte Zeiten auf deutsche Wertpapier-
handelshäuser (Makler) zukommen.
> Stimmt, das ECN wird die Landschaft
dramatisch verändern, wie man sich
ohne Anstrengung vorstellen kann.
Vorstandschef Holger Timm
sagte auf der Hauptversammlung der BEG
in Berlin, dass innerhalb weniger Jahre
allenfalls fünf oder sechs der derzeit 100
deutschen Maklern übrig bleiben werden.
> Wenn überhaupt.
Den Einstieg des Discountbrokers Consors bei
den Berlinern bezeichnete Timm als ideal, um
die "vertikale Integration der
Effektengesellschaft voranzutreiben" und
damit als "Marktführer in Deutschland" ganz
oben zu stehen.
> Ideal, genau!
Am Ende aller anstehenden Kapitalmaßnahmen
werde Consors 53 Prozent an der BEG halten.
Der bisher 40prozentige BEG-Anteil an der
Berliner Effektenbank soll auf 15 Prozent
abgebaut werden. Consors werde mit 75 Prozent
dann die Mehrheit halten.
Für das noch nicht endgültig feststehende
Umtauschverhältnis von BEG-Anteilen in
Consors-Aktien rechnet Timm mit einem
Verhältnis von etwa 2,6 zu 1. Der BEG-Chef
rät den Aktionären, das Angebot nicht
anzunehmen, da das Aufwärtspotenzial der
Gesellschaft und der Aktie von "nun an erst
beginnen werde"
> Da hat er schon Recht, wer nicht BEG
verkaufen "muß" sollte das auch nicht tun.
Der Tausch in Consors drängt sich auch
nicht gerade auf.
Das Potential von BEG dürfte höher sein,
als das von Consors, schließlich ist
Consors schon ziemlich teuer.
Dass Timm im Falle einer zurückhaltenden
Annahme des Umtauschangebotes durch
Privatanleger selbst verstärkt Aktien an
Consors abgeben müsste, nehme er billigend
in Kauf, da es hier auf die
"Mischkalkulation" ankomme.
> Ideal, die Aktionäre können ihre Anteile
behalten und die Beteiligung geht trotzdem
glatt über die Bühne.
Es sollte noch nicht einmal zu einer
Verzögerung kommen durch die Aufforderung,
das Tauschangebot abzulehnen.
Zum Themenkomplex "Berliner Börse" äußerte
sich Timm im Gespäch mit Instock nur wage.
So könne die neue Privatanlegerbörse früher
oder später ohne die derzeit übliche
Makler-Courtage arbeiten. Ziel sei es, viele
Wettbewerber zu integrieren, um ein hohes
Ordervolumen zu erzielen, sagte Timm.
Nur wenig war dem Vorstandsvorsitzenden auch
über die künftige Geschäftsentwicklung der
Berliner Effektengesellschaft zu entlocken.
Die guten Zahlen des 1. Quartals seien wohl
nicht reproduzierbar, sagte Timm. So hätte
sich im 2. Quartal, allerdings nicht
überraschend, die Orderflaute deutlich
bemerkbar gemacht. Eine Prognose für das
Gesamtjahr wollte Timm nicht abgeben.
Auf Gratisaktien werden BEG-Anteilseigner
wohl auf absehbare Zeit verzichten müssen.
Diese hätten aufgrund der inflationären
Anwendung am Neuen Markt an Attraktivität
eingebüßt, beklagte Timm.
und jetzt wieder musicman:
Nur würde uns alle langsam einmal interessieren, welche konkrete Rolle FSQT nun bei der ECN einnehmen soll bzw. wird.
Eine Anfrage meinerseits bei der BEG per email wurde bis jetzt leider mit Stillschweigen beantwortet. Dies läßt 3 Rückschlüsse zu:
1. FSQT wird überhauptnicht daran beteiligt (kann jemand überhaupt mal eine offizielle Aussage posten, in der davon die Rede, das FirstQuote am Aufbau bzw. der Umsetzung der ECN beteiligt wird).
2. Man ist sich darüber noch nicht so richtig im Klaren und verrät deshalb nichts ...
3. - meine favorisierter Rückschluß - da ist was ganz großes im Entstehen, an dem Firstquote beteiligt ist / wird ...
Antwort von der BEG auf meine Frage nach der zukünftigen Beteiligung von Firstquote an der ECN:
1. Mail:
Guten Tag, Herr XXX
erstmal sorry für die späte Antwort. Ich kann Ihnen leider derzeit
nicht mehr sagen, als daß wir immer in engem Kontakt mit First Quote sind
und generell versuchen, unsere Minderheitsbeteiligungen konzeptionell in
unsere Strategie einzubinden.
Freundliche Grüße
Christa Scholl
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119 10711 Berlin
Tel. 030-896 06 469
Fax 030-896 06 468
E-mail cscholl@effektengesellschaft.de
2. Mail:
Lieber "E-mail-Verteiler",
nachstehend ein Link zu GSC Research, die einen Bericht über unsere HV
verfaßt und veröffentlicht haben:
<http://www.gsc-research.de/hvberichte/amtlicher/artikel/2000…
x.html>
Zudem unsere morgige Ad hoc, die vorbörslich versandt wird, mit den Details
zum Übernahmeangebot.
<<Übernahmeangebot.doc>>
Ich verabschiede mich in einen einwöchigen Kurzurlaub.
Freundliche Grüße
Christa Scholl
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119 10711 Berlin
Tel. 030-896 06 469
Fax 030-896 06 468
E-mail cscholl@effektengesellschaft.de
Ad hoc-Mitteilung
Berlin, 10.07.2000 Der mit Mitteilung vom 29.05.2000 bekanntgemachte Erwerb der ConSors Discount-Broker AG (ConSors) von Mehrheitsbeteiligungen an der Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) und der Berliner Effektenbank AG wurde vom Bundeskartellamt am 07.07.2000 freigegeben.
Entsprechend der Ankündigung vom 29.05.2000 unterbreitet ConSors den Aktionären der BEG heute ein öffentliches Angebot (Pflichtangebot) zum Tausch ihrer Aktien in ConSors-Aktien gemäß den Bestimmungen des Übernahmekodex der Börsensachverständigen-kommission bei dem Bundesminister der Finanzen.
ConSors ist nach dem Übernahmekodex zur Abgabe des Übernahmeangebotes verpflichtet, weil ConSors aufgrund vertraglicher Vereinbarungen zunächst eine Beteiligung von 16% des Grundkapitals der BEG erwirbt und darüber hinaus eine Option zum Erwerb weiterer Aktien bis zu einer Beteiligung in Höhe von 53% des Grundkapitals der BEG hat. Das Angebot beinhaltet, BEG-Aktien gegen ConSors-Aktien im Verhältnis 2,7 zu 1 zu tauschen. Das Umtauschverhältnis wurde im Einverständnis mit der Übernahmekommission auf Grundlage des letzten Börsenschlußkurses der ConSors-Aktie vor Abgabe dieses Angebotes unter angemessener Berücksichtigung der Kursentwicklung beider Aktien in den letzten Wochen ermittelt. Der nach Artikel 17 des Übernahmekodex maßgebliche höchste Börsenschlußkurs der BEG-Aktie an der Berliner Wertpapierbörse in den drei Monaten vor dem 29.05.2000 betrug € 37,40. Die Annahmefrist läuft vom 11.07.2000 bis zum 18.08. 2000, 12.00 Uhr.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
e-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ich denke, da das jetzt alles langsam in "Sack und Tüten" ist, werden wir in den nächsten Wochen mehr erfahren ...
1. Mail:
Guten Tag, Herr XXX
erstmal sorry für die späte Antwort. Ich kann Ihnen leider derzeit
nicht mehr sagen, als daß wir immer in engem Kontakt mit First Quote sind
und generell versuchen, unsere Minderheitsbeteiligungen konzeptionell in
unsere Strategie einzubinden.
Freundliche Grüße
Christa Scholl
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119 10711 Berlin
Tel. 030-896 06 469
Fax 030-896 06 468
E-mail cscholl@effektengesellschaft.de
2. Mail:
Lieber "E-mail-Verteiler",
nachstehend ein Link zu GSC Research, die einen Bericht über unsere HV
verfaßt und veröffentlicht haben:
<http://www.gsc-research.de/hvberichte/amtlicher/artikel/2000…
x.html>
Zudem unsere morgige Ad hoc, die vorbörslich versandt wird, mit den Details
zum Übernahmeangebot.
<<Übernahmeangebot.doc>>
Ich verabschiede mich in einen einwöchigen Kurzurlaub.
Freundliche Grüße
Christa Scholl
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119 10711 Berlin
Tel. 030-896 06 469
Fax 030-896 06 468
E-mail cscholl@effektengesellschaft.de
Ad hoc-Mitteilung
Berlin, 10.07.2000 Der mit Mitteilung vom 29.05.2000 bekanntgemachte Erwerb der ConSors Discount-Broker AG (ConSors) von Mehrheitsbeteiligungen an der Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) und der Berliner Effektenbank AG wurde vom Bundeskartellamt am 07.07.2000 freigegeben.
Entsprechend der Ankündigung vom 29.05.2000 unterbreitet ConSors den Aktionären der BEG heute ein öffentliches Angebot (Pflichtangebot) zum Tausch ihrer Aktien in ConSors-Aktien gemäß den Bestimmungen des Übernahmekodex der Börsensachverständigen-kommission bei dem Bundesminister der Finanzen.
ConSors ist nach dem Übernahmekodex zur Abgabe des Übernahmeangebotes verpflichtet, weil ConSors aufgrund vertraglicher Vereinbarungen zunächst eine Beteiligung von 16% des Grundkapitals der BEG erwirbt und darüber hinaus eine Option zum Erwerb weiterer Aktien bis zu einer Beteiligung in Höhe von 53% des Grundkapitals der BEG hat. Das Angebot beinhaltet, BEG-Aktien gegen ConSors-Aktien im Verhältnis 2,7 zu 1 zu tauschen. Das Umtauschverhältnis wurde im Einverständnis mit der Übernahmekommission auf Grundlage des letzten Börsenschlußkurses der ConSors-Aktie vor Abgabe dieses Angebotes unter angemessener Berücksichtigung der Kursentwicklung beider Aktien in den letzten Wochen ermittelt. Der nach Artikel 17 des Übernahmekodex maßgebliche höchste Börsenschlußkurs der BEG-Aktie an der Berliner Wertpapierbörse in den drei Monaten vor dem 29.05.2000 betrug € 37,40. Die Annahmefrist läuft vom 11.07.2000 bis zum 18.08. 2000, 12.00 Uhr.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
e-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ich denke, da das jetzt alles langsam in "Sack und Tüten" ist, werden wir in den nächsten Wochen mehr erfahren ...
in dem Bericht über die HV stehen neben sehr vielen anderen interessanten Dingen u.a. das geschrieben:
Die Berliner Effektengesellschaft sei „ein new economy Unternehmen at it’s best, schon bevor der Begriff überhaupt bekannt wurde“. Man erkenne die Bedürfnisse der Kunden und die weitere Entwicklung des Markts, wobei man sich nie auf Erfolgen ausruhe, sondern sich den neuen Herausforderungen stelle. Es sei gelungen, nicht nur immer wieder neue Wege zu beschreiten, sondern auch noch hoch profitabel zu arbeiten.
Schon Sunzi („Die Kunst des Krieges“) sagte vor 2500 Jahren: „Wenn Du den Feind und Dich selbst kennst, brauchst Du den Ausgang von 100 Schlachten nicht zu fürchten“, und diese Kenntnis habe man in der Vergangenheit bewiesen. Die BEG sei in eine Lücke gestoßen und orientiere sich an den Bedürfnissen der Privatanleger, was ein großes Zukunftspotenzial eröffnen werde. Das Schlagwort laute „horizontales Wachstum durch vertikale Integration“, mit dem Ziel, weitere Marktanteile zu erobern.
Holger Timm führte aus, dass es fünf horizontale Ebenen gebe:
- Börsen / ECNs (u.a. Berliner Börse / Instinet)
- Börsenmakler, Market Maker (Berliner Freiverkehr (Aktien)
Handel AG)
- Technische Dienstleister, Unternehmensberatungen,
Beteiligungsgesellschaften (u.a. Firstquote)
- Online-Broker, Banken (ConSors, Berliner Effektenbank)
- Privatkunden, Emittenten, institutionelle Kunden (u.a.
Private Banking der Berliner Effektenbank)
Diese horizontalen Ebenen würden sich ideal ergänzen und somit könne man die gesamte Wertschöpfungskette ausnutzen. Beispielsweise würde ein Emittent, der auf die Berliner Effektenbank zukommt, nicht nur deren Kunde, sondern die Private Banking Kunden könnten Aktien des Unternehmens zeichnen. Die Berliner Beteiligungsgesellschaft könnte sich beteiligen, und Skontroführer dieses Werts wäre die Berliner Freiverkehr (Aktien) Handel AG, die auch als „Liquiditätsspender“ an der Börse agiert. Horizontales Wachstum, wie es einige deutsche Großbanken zur Zeit probieren, reiche nicht aus.
Die Fusion von Börsen und das Auftauchen von ECNs habe keine Auswirkungen auf die BEG als „Global Player“, da man prinzipiell an jeder Börse agieren könne und werde. Man habe zwei konkrete Übernahmeangebote (von einem amerikanischen sowie einem deutschen Unternehmen) erhalten, die aber beide nicht in das strategische Konzept passten. Die vertikale Integration sei noch nicht abgeschlossen, aber mit der „offenen“ Allianz zwischen ConSors und der BEG sei man bei dieser einen guten Schritt weitergekommen.
Quelle: www.gsc-resarch.de
Damit ist wohl nun klar (so denke ich) was uns nun in der nächsten Zeit erwartet :-)
Die Berliner Effektengesellschaft sei „ein new economy Unternehmen at it’s best, schon bevor der Begriff überhaupt bekannt wurde“. Man erkenne die Bedürfnisse der Kunden und die weitere Entwicklung des Markts, wobei man sich nie auf Erfolgen ausruhe, sondern sich den neuen Herausforderungen stelle. Es sei gelungen, nicht nur immer wieder neue Wege zu beschreiten, sondern auch noch hoch profitabel zu arbeiten.
Schon Sunzi („Die Kunst des Krieges“) sagte vor 2500 Jahren: „Wenn Du den Feind und Dich selbst kennst, brauchst Du den Ausgang von 100 Schlachten nicht zu fürchten“, und diese Kenntnis habe man in der Vergangenheit bewiesen. Die BEG sei in eine Lücke gestoßen und orientiere sich an den Bedürfnissen der Privatanleger, was ein großes Zukunftspotenzial eröffnen werde. Das Schlagwort laute „horizontales Wachstum durch vertikale Integration“, mit dem Ziel, weitere Marktanteile zu erobern.
Holger Timm führte aus, dass es fünf horizontale Ebenen gebe:
- Börsen / ECNs (u.a. Berliner Börse / Instinet)
- Börsenmakler, Market Maker (Berliner Freiverkehr (Aktien)
Handel AG)
- Technische Dienstleister, Unternehmensberatungen,
Beteiligungsgesellschaften (u.a. Firstquote)
- Online-Broker, Banken (ConSors, Berliner Effektenbank)
- Privatkunden, Emittenten, institutionelle Kunden (u.a.
Private Banking der Berliner Effektenbank)
Diese horizontalen Ebenen würden sich ideal ergänzen und somit könne man die gesamte Wertschöpfungskette ausnutzen. Beispielsweise würde ein Emittent, der auf die Berliner Effektenbank zukommt, nicht nur deren Kunde, sondern die Private Banking Kunden könnten Aktien des Unternehmens zeichnen. Die Berliner Beteiligungsgesellschaft könnte sich beteiligen, und Skontroführer dieses Werts wäre die Berliner Freiverkehr (Aktien) Handel AG, die auch als „Liquiditätsspender“ an der Börse agiert. Horizontales Wachstum, wie es einige deutsche Großbanken zur Zeit probieren, reiche nicht aus.
Die Fusion von Börsen und das Auftauchen von ECNs habe keine Auswirkungen auf die BEG als „Global Player“, da man prinzipiell an jeder Börse agieren könne und werde. Man habe zwei konkrete Übernahmeangebote (von einem amerikanischen sowie einem deutschen Unternehmen) erhalten, die aber beide nicht in das strategische Konzept passten. Die vertikale Integration sei noch nicht abgeschlossen, aber mit der „offenen“ Allianz zwischen ConSors und der BEG sei man bei dieser einen guten Schritt weitergekommen.
Quelle: www.gsc-resarch.de
Damit ist wohl nun klar (so denke ich) was uns nun in der nächsten Zeit erwartet :-)
@musicman: Hey, danke für den Einsatz! (muß ja auch mal gesagt werden :-))
Könnte das fehlende OK seitens des Bundeskartellamtes ein Grund gewesen sein, daß noch keiner über die geplanten Schritte sprechen wollte?
Könnte das fehlende OK seitens des Bundeskartellamtes ein Grund gewesen sein, daß noch keiner über die geplanten Schritte sprechen wollte?
Alcatraz, mit den Neuigkeiten war wohl ein Reinfall, würde mir wirklich wünschen, das der GEO von Firstquote mal etwas bekanntgeben würde egal ob pos. oder neg.; aber die hüllen sich in Schweigen. Eigentlich unverständlich bei dem Kursverlauf. Diese Vorgehensweise kann sich wirklich nur ein Unternehmen leisten, dass zum größten Teil in festen Händen ist.
hallo nolens
warte selber auf die angekünfigten news habe deshalb nochmal bei fsqt angerufen habe aber keinen
erreicht der deutsch sprach (mein englisch ist leider nicht so berauschend) man hat mir aber versprochen
am montag zurückzurufen( das hat bis jetzt eigendlich immer geklappt) um mich in deutsch zu unterhalten
bzw meinen fragenkatalog los zu werden .werde dann das wichtigste hier ins board stellen
warte selber auf die angekünfigten news habe deshalb nochmal bei fsqt angerufen habe aber keinen
erreicht der deutsch sprach (mein englisch ist leider nicht so berauschend) man hat mir aber versprochen
am montag zurückzurufen( das hat bis jetzt eigendlich immer geklappt) um mich in deutsch zu unterhalten
bzw meinen fragenkatalog los zu werden .werde dann das wichtigste hier ins board stellen
@nolens, Alcatraz: Ja prima, wenn Ihr Neues habt, bitte ins Board stellen! Danke.
Diese Fragen fallen wir spontan Richtung Firstquote ein:
- Wie stellt sich derzeit die Aktionärsstruktur dar?
- Wie ist die Nachfrage nach dem gemeinsamen Twister/Firstquote Bundle ?
- Wurde das Bundle schon mal bei Brokat-Kunden installiert?
- Wenn ja, wie ist das Feedback?
- Welcher Return fließt aus dem Brokat-Deal zurück?
- Sind dieses regelmäßige/Lizenzeinnahmen?
- Wurden seit der CeBit Abschlüsse/Allianzen erreicht?
- Betreiben Brokat/Firstquote (evtl. gemeinsame) Weiterentwicklung des Produkts i.R.v. Twister?
- Gibt es Anzeichen auf eine Integration von Firstquote in die BEG/Consors Allianz (außer, daß BEG Großaktionär ist)?
Und zuletzt noch ein Gedanke: M.E. hat zur Zeit kein Discountbroker ein Vernünftiges Trading-Tool vor Retail-Kunde im Einsatz (Korrigiert mich). Letztenendes ist alles Stückwerk (Trennung von Transaktionen, Realtime-Kursinformationen, Echtzeit-Time&Sales, Nachrichten, AdHocs etc, etc, ....).
Im Prinzip sieht alles noch aus, wie zum Start vor zwei Jahren. Kaum Bewegung in diesem Bereich. Hier könnte doch Consors zusammen mit BEG/Brokat/Firstquote First-Mover sein und sowohl die Kostenführerschaft (Thema ECN), also auch die Qualitätsführerschaft (Thema Trading-Software, Service-Integration) erreichen. Sehe ich das denn so falsch?
Diese Fragen fallen wir spontan Richtung Firstquote ein:
- Wie stellt sich derzeit die Aktionärsstruktur dar?
- Wie ist die Nachfrage nach dem gemeinsamen Twister/Firstquote Bundle ?
- Wurde das Bundle schon mal bei Brokat-Kunden installiert?
- Wenn ja, wie ist das Feedback?
- Welcher Return fließt aus dem Brokat-Deal zurück?
- Sind dieses regelmäßige/Lizenzeinnahmen?
- Wurden seit der CeBit Abschlüsse/Allianzen erreicht?
- Betreiben Brokat/Firstquote (evtl. gemeinsame) Weiterentwicklung des Produkts i.R.v. Twister?
- Gibt es Anzeichen auf eine Integration von Firstquote in die BEG/Consors Allianz (außer, daß BEG Großaktionär ist)?
Und zuletzt noch ein Gedanke: M.E. hat zur Zeit kein Discountbroker ein Vernünftiges Trading-Tool vor Retail-Kunde im Einsatz (Korrigiert mich). Letztenendes ist alles Stückwerk (Trennung von Transaktionen, Realtime-Kursinformationen, Echtzeit-Time&Sales, Nachrichten, AdHocs etc, etc, ....).
Im Prinzip sieht alles noch aus, wie zum Start vor zwei Jahren. Kaum Bewegung in diesem Bereich. Hier könnte doch Consors zusammen mit BEG/Brokat/Firstquote First-Mover sein und sowohl die Kostenführerschaft (Thema ECN), also auch die Qualitätsführerschaft (Thema Trading-Software, Service-Integration) erreichen. Sehe ich das denn so falsch?
Kennt einer von Euch die privaten Kapitalgeber, bzw. weiß ob die sonst ein gutes Näßchen haben?
NeSBIC
GIMV
Catalyst Fund Management
NeSBIC
GIMV
Catalyst Fund Management
@Corba:
zu deiner Frage
- Wie ist die Nachfrage nach dem gemeinsamen Twister/Firstquote Bundle ?
Hier mal ein paar News der letzten Tage zu diesem Thema
13.07.00
Brokat kooperiert mit Nortel
Das Softwareunternehmen Brokat Infosystems AG hat mit dem kanadischen Datenübertragungs- und Telekomanbieter Nortel Networks eine weltweite strategische Partnerschaft geschlossen. Beide Unternehmen wollen in Zukunft ein Standard-Paket anbieten, das Internet-Anwendungen mit Telefon-Dialogsystemen verknüpft. Die Lösung basiere auf der Basis der E-Services Plattform "Twister" von Brokat und ermögliche es, sprachbasierte Dienste bereit zu stellen.
Mit dieser Lösung könnten Kunden von Brokat zum Beispiel ihre Internet-Angebote auch in Form eines Sprachdialogsystems über das Telefon zur Vefügung stellen.
14.07.00
Auftrag für Brokat
Das Softwarehaus Brokat konnte die Emirates Bank Group, Dubai, als neuen Kunden gewinnen. Die Bank hat sich für die E-Services-Plattform Twister von Brokat entschieden. Damit verzeichnet Brokat einen weiteren strategisch wichtigen Erfolg im internationalen Geschäft. Die Emirates Bank Group, die zu den größten Finanzdienstleistern in den Vereinigten Arabischen Emiraten zählt, stellt ihr Internet-Banking-Angebot BankNet komplett auf Twister um.
Damit dürfte deine Frage wohl beantwortet sein - oder?
zu deiner Frage
- Wie ist die Nachfrage nach dem gemeinsamen Twister/Firstquote Bundle ?
Hier mal ein paar News der letzten Tage zu diesem Thema
13.07.00
Brokat kooperiert mit Nortel
Das Softwareunternehmen Brokat Infosystems AG hat mit dem kanadischen Datenübertragungs- und Telekomanbieter Nortel Networks eine weltweite strategische Partnerschaft geschlossen. Beide Unternehmen wollen in Zukunft ein Standard-Paket anbieten, das Internet-Anwendungen mit Telefon-Dialogsystemen verknüpft. Die Lösung basiere auf der Basis der E-Services Plattform "Twister" von Brokat und ermögliche es, sprachbasierte Dienste bereit zu stellen.
Mit dieser Lösung könnten Kunden von Brokat zum Beispiel ihre Internet-Angebote auch in Form eines Sprachdialogsystems über das Telefon zur Vefügung stellen.
14.07.00
Auftrag für Brokat
Das Softwarehaus Brokat konnte die Emirates Bank Group, Dubai, als neuen Kunden gewinnen. Die Bank hat sich für die E-Services-Plattform Twister von Brokat entschieden. Damit verzeichnet Brokat einen weiteren strategisch wichtigen Erfolg im internationalen Geschäft. Die Emirates Bank Group, die zu den größten Finanzdienstleistern in den Vereinigten Arabischen Emiraten zählt, stellt ihr Internet-Banking-Angebot BankNet komplett auf Twister um.
Damit dürfte deine Frage wohl beantwortet sein - oder?
PS:
Die Website von Firstquote ist auch wieder erreichbar ...
... konnte aber leider KEINE Veränderung des Inhaltes feststellen (war wohl also doch nur ein Server Problem)
Die Website von Firstquote ist auch wieder erreichbar ...
... konnte aber leider KEINE Veränderung des Inhaltes feststellen (war wohl also doch nur ein Server Problem)
@musicman: Frage beantwortet....not quite! Warst Du auf der CeBit dies Jahr? Ich hatte mich mit FSQT/Brokat unterhalten und es so verstanden, daß Twister ein modulares System darstellt, aus dem sich Kunden Funktionsbausteine kaufen könnten. Dann wäre es schön und gut wen Brokat am laufenden Meter Neukunden aquiriert, aber FSQT hätte nicht zwangsweise etwas davon.
Die andere Frage ging in Richtung der Rückflüsse aus dem Deal. Weißt Du, ob Brokat an FSQT eine "Nutzungspauschale" oder so etwas zahlt, oder ob FSQT an jeder Twister Installation, d.h. an jedem Brokat Kunden mitverdient?
Die andere Frage ging in Richtung der Rückflüsse aus dem Deal. Weißt Du, ob Brokat an FSQT eine "Nutzungspauschale" oder so etwas zahlt, oder ob FSQT an jeder Twister Installation, d.h. an jedem Brokat Kunden mitverdient?
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