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    Gold-Zack-News - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.07.00 14:35:04 von
    neuester Beitrag 11.08.00 15:22:14 von
    Beiträge: 29
    ID: 178.180
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      Avatar
      schrieb am 07.07.00 14:35:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gold-Zack schließt Greenfield-Übernahme ab

      Mettmann, 5. Juli 2000 - Die Gold-Zack AG, Mettmann, hat die Übernahme von 75% an der
      niederländischen Finanzgruppe Greenfield Capital Partners B.V., Utrecht, abgeschlossen. Nach der
      Zustimmung der Niederländischen Zentralbank wurde das Geschäft am 30. Juni 2000 wirksam. Die
      Gesellschafter von Greenfield erhielten im Rahmen eines Aktientausches Gold-Zack-Anteile aus einer
      Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage, Das Gold-Zack-Kapital stieg damit um nominal rund 588.000 Euro
      auf 24.506.887 Euro. Der Aktionärskreis von Gold-Zack hat sich durch diese Transaktion um das
      Management von Greenfield und um institutionelle Investoren aus den Niederlanden erweitert.

      Der Einstieg bei Greenfield ist für Gold-Zack ein entscheidender Schritt auf dem Weg, Europas
      führendes Investmenthaus für Wachstumsunternehmen und Mid-Caps zu werden.

      Die 1995 gegründete Finanzgruppe Greenfield Capital Partners betreibt verschiedene Büros in den
      Niederlanden und den USA. Innerhalb der Gold-Zack-Gruppe wird sich das Unternehmen auf die
      Wagniskapitalfinanzierung, den Bereich Mergers & Acquisitions sowie das Investmentbanking
      konzentrieren. Greenfield-Chairman Floor Mouthaan ist bereits mit Wirkung vom 15. Juni 2000 für fünf
      Jahre in den Vorstand der Gold-Zack AG berufen worden. Dort verantwortet er vorrangig die Greenfield-
      und Gruppenaktivitäten in den USA und den Benelux-Ländern.

      Im laufenden Jahr rechnet Greenfield mit einem Gewinn nach Steuern von rund 5 Mio HFL. Dabei sind
      Aktien- oder Optionsanteile, die Greenfield für verschiedene Transaktionen erhalten hat, nicht
      berücksichtigt. Das Eigenkapital beträgt rund 15 Mio HFL. Das gesamte Portefeuille im Bereich Asset
      Management beläuft sich auf 600 Mio HFL, die neu eingegangenen Beteiligungen im laufenden Jahr
      summieren sich auf ca. 80 Mio HFL.
      Avatar
      schrieb am 07.07.00 14:38:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Apax-Analyst David Nugent belegt ersten Platz im Bereich
      Telekommunikations-dienstleistungen innerhalb des Rankings der UK Smaller Company
      Reuters Survey 2000.

      UK Smaller Company Reuters Survey 2000

      Telecommunication Services - FM ranking (weighted)

      1st Apax Partners & Co. Capital 23.60% David Nugent Team
      2nd ABN AMRO 16.40% Lee Morton Team Mandeep Singh
      3rd Deutsche Bank 11.01% Michael Williams
      4th Investec Henderson Crosthwaite Securities 10.11% Chris Codsmark Team
      5th Peel Hunt 8.09% Jeff Hargreaves Max Rhode Team
      6th Nomura 7.87% Team Douglas Hawkins
      7th Merrill Lynch 5.62% Team Barney Randle
      8th UBS Warburg 4.72% Team
      9th Dresdner Kleinwort Benson 4.49% Team Rod Hall
      10th Donaldson, Lufkin & Jenrette 2.25% William Laurent
      Avatar
      schrieb am 07.07.00 14:40:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Goldman überflügelt Deutsche Bank

      44 Börsengänge im 2. Quartal - Volumen sinkt auf 6 Mrd. Euro

      (Börsen-Zeitung, 06.07.2000)


      Rennliste für IPO in Deutschland
      für das erste Halbjahr 2000

      ... nach Volumen (in Euro)
      1 Goldman Sachs 4.806,38
      2 Deutsche Bank 3.623,98
      3 Dresdner Kleinwort Benson 1.987,62
      4 Commerzbank 1.375,85
      5 DG Bank 958,45
      6 Salomon Smith Barney 799,32
      7 Morgan Stanley Dean Witter 785,88
      8 West LB Panmure 491,97
      9 HypoVereinsbank 426,29
      10 Gold-Zack 249,14


      ... nach Anzahl der Emissionen
      1 DG Bank 14
      2 Commerzbank 10
      3 Dresdner Kleinwort Benson 7
      HypoVereinsbank 7
      Gold-Zack 7
      6 West LB Panmure 6
      7 Deutsche Bank 5
      Salomon Smith Barney 5
      9 Goldman Sachs 3
      Morgan Stanley Dean Witter 3

      © Börsen-Zeitung
      Avatar
      schrieb am 07.07.00 14:41:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Elisabeth Prigge ab 1. August 2000 im Vorstand der Gold-Zack AG

      Mettmann, 6. Juli 2000 - Zum 1. August 2000 wird die Gold-Zack AG ihren Vorstand um ein weiteres
      Mitglied erweitern: Elisabeth Prigge (39), übernimmt von diesem Zeitpunkt an für den gesamten Konzern
      das Ressort für Bilanzierung/Steuern, Finanzen, Controlling, Personal, Investor Relations und Presse.

      Die Diplom-Kauffrau war zuletzt als Finanzvorstand der börsennotierten KM-Möbel AG für die Bereiche
      Finanzen, Controlling, EDV, Personal und Investor Relations verantwortlich.

      Nach Abschluss ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften hatte sie verschiedene
      Führungspositionen inne. So zählen die VDO in Australien, Frankreich und den Niederlanden, Metabo in
      Australien sowie die Metallgesellschaft Frankfurt am Main zu den wesentlichen Stationen ihres
      Berufsweges.

      Mit ihrer langjährigen und internationalen Erfahrung wird Frau Prigge wesentlich zum weiteren
      Erfolgskurs der Gold-Zack AG beitragen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.00 15:41:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gold-Zack hat mit der Apax Übernahme einen riesigen Schritt nach vorne getan. Dies ist den Anlegern anscheinend nicht bewußt. Früher oder später wird sich das aber auf jeden Fall auch in den Kursen zeigen. Das Potential wurde durch Apax wesentlich größer.
      Gruß Josepp

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      Avatar
      schrieb am 07.07.00 16:03:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Auch die personelle Verstärkung durch die Apax und Greenfield Manager ist nicht zu unterschätzen. Nach Deinem Posting, Mandrella, ist ja ein Apax Analyst ausgezeichnet worden. Es wird also künftig keine 1 Mann Show von Herrn Walther mehr sein. Dadurch ergeben sich viele internationale Verbindungen, die das Geschäft fördern.
      Gruß Josepp
      Avatar
      schrieb am 07.07.00 19:51:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gold-Zack unterstützt das Reitturnier CHIO Aachen (11.-16.07.2000)
      "CHIO Aachen - mehr als Sport der Spitzenklasse"



      Der Concours Hippique International Officiel, wie es im Fachjargon heisst - kurz der
      CHIO, das offizielle, internationale Dressur-, Spring- und Fahrturnier der Bundesrepublik
      Deutschland wird traditionell in Aachen ausgetragen. Jedes Land darf nur ein offizielles
      Reitturnier pro Jahr veranstalten. Das "O" im Namen steht dabei für eine Besonderheit,
      die Austragung des Nationenpreises, die nur auf diesem einen "offiziellen" Turnier
      erlaubt ist. Der CHIO Aachen ist einzigartig - auch international: Bei keinem anderen Turnier der Welt
      werden drei Disziplinen des Pferdesports - Dressurreiten (CDIO), Springreiten (CSIO) und
      Gespannfahren (CAIO) - als offizielle Wettbewerbe nebeneinander ausgetragen. Ausrichter des
      Reitturniers ist seit 1898 der traditionsreiche Aachen-Laurensberger-Rennverein (ALRV).


      Vom 11. bis 16. Juli 2000 wird Aachen erneut zum pferdesportlichen Mekka. Wer sich hier in die
      Siegerlisten einzutragen vermag, geht in die Annalen der Reiterei ein. Und so wird das Reitstadion in
      der Aachener Soers für sechs Tage im Jahr zu einem Treffpunkt der Weltspitze des Pferdesports, zu
      einem sportlichen und gesellschaftlichen Ereignis erster Güte. Kein anderes Turnier ist so oft und so
      kontinuierlich von den internationalen Reitern und Fahrern als weltbestes Freilandturnier ausgezeichnet
      worden. Seit 1987 konnte kein anderes Event diesen Titel für sich beanspruchen. "Weltfest des
      Pferdesports seit 1898" ist eben viel mehr als ein Slogan, mit dem der ALRV wirbt.

      Heute ist der CHIO Aachen eine sportliche Grossveranstaltung. Mit fast 2,2 Millionen Mark
      Preisgeldern ist der CHIO Aachen das höchstdotierte Turnier der Welt, täglich verfolgen bis zu 45.000
      Zuschauer die Wettbewerbe vor Ort. Bei Kaiserwetter besuchten im Juni 1999 289.500 Zuschauer die
      Wettbewerbe.

      Die Palette der Turnierbesucher ist weit gefächert: Hochrangige Honoratioren auf der Ehrenloge, prall
      gefüllte Tribünen und die treuen Stammgäste, die seit Jahrzehnten nicht einen Ritt verpasst habe. Beim
      CHIO Aachen sind sie alle vereint, begeistert von ein und derselben Sache. Das ist es, was man in
      Aachen schätzt und kaum sonst auf der Welt findet: Eine einmalige Atmosphäre, getragen von einem
      Publikum, dem "sein" Turnier am Herzen liegt, dessen Fairness und Enthusiasmus als Gütesiegel
      gelten.

      Im Mittelpunkt des Interesses steht beim CHIO Aachen der Sport, hoch zu Ross oder auf dem Bock
      des Vierspänners. Rund 160 Reiter und Fahrer aus 20 Nationen reisen mit ca. 370 Pferden zum CHIO
      Aachen 2000. Waren es früher die Springreiter Fritz Thiedemann, Hans-Günter Winkler und die
      Gebrüder d`Inzeo oder die Dressurasse Willi Schultheis und Lieselott Linsenhoff, so treten heute
      hochkarätige Teilnehmer wie der Teamolympiasieger und -weltmeister sowie Doppeleuropameister im
      Springen, Ludger Beerbaum (Deutschland), der dreifache Weltcupsieger und amtierende Weltmeister,
      Rodrigo Pessoa (Brasilien), und die erfolgreiche deutsche Dressurequipe sowie die besten
      Vierspännerfahrer der Welt in Aachen an. Traum eines jeden Teilnehmers ist es, sich einmal bei den
      Nationenpreisen, in der Dressur unterstützt von der Gold-Zack AG Mettmann, oder dem Großen Preis
      in die Siegerliste beim besten Reitturnier der Welt einzutragen.

      Auf zu neuen Ufern - Medienwelt und der Gold-Zack Aktionärs-Club

      Das Medieninteresse am CHIO Aachen wächst seit Jahren kontinuierlich. Mehr als 450 Journalisten
      von Presse, Funk und Fernsehen begleiten das sportliche Geschehen an den sechs Turniertagen. 1999
      berichteten die öffentlichen TV-Sender ARD/WDR und ZDF mehr als 27 Stunden vom Aachener
      Reitturnier. Sie erzielten dabei eine Reichweite von über 57 Millionen Zuschauern. Die bedeutet
      gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 21 Prozent. Ausgezeichnete Einschaltquoten untermauern
      die Stellung des CHIO Aachen als Top-Event im Spitzensport: Rund 643 Millionen Haushalte weltweit
      empfingen im Jahr 1998 Bilder vom CHIO Aachen, die in 148 Ländern mit einer Gesamtdauer von 266
      Stunden ausgestrahlt wurden.

      Gold-Zack freut sich, ein Turnier von solchem Stellenwert zu unterstützen und wird während der
      Turniertage Interessenten die Gelegenheit bieten, den Aktionärs-Club von Gold-Zack kennen zu lernen.
      Der Gold-Zack Aktionärs-Club bietet Interessenten eine kostenlose Mitgliedschaft und wurde 1997 ins
      Leben gerufen und hat seitdem eine laufende Steigerung der Mitgliederzahlen zu verzeichnen (derzeit
      26.000). Er ist als Informationsmedium und Bestandteil der Investor Relations Arbeit anzusehen.
      Sollten Sie sich für einen Börsengang Ihres Unternehmens interessieren oder einen Eigenkapitalpartner
      zur Finanzierung von Wachstumsinvestitionen benötigen, dann sollten Sie ebenfalls mit uns ins
      Gespräch kommen.

      Verbinden Sie einen Besuch des Turniers mit einem Informationsgespräch an unserem Stand. Wir
      freuen uns auf Sie.
      Avatar
      schrieb am 09.07.00 14:17:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Aktiensplit wird am 1.8. durchgeführt. (Info von Herrn Walther im GOZ-Board)
      Avatar
      schrieb am 09.07.00 21:06:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hello mandrella !
      Bin neu hier und etwas verwundert über das flache zeug das hier gepostet wird. Was soll das mit der reitturnier-nummer von GOZ?

      Walther sollte mal besser lernen wie man den kurs, so heißt das wohl auch beim reiten, aufs Siegertreppchen bringt. Das geht nur durch vertrauen das zurückgewonnen werden muß und das bekommt man nicht auf dem reitplatz, sondern durch transparenz in den zahlen und mitteilungen von GOZ. Zum beispiel hätte mich interessiert, wieviele
      aktien nun für die greenfield-übernahme ausgegeben werden und wie hoch der net-asset-vallue dieser übernahme ist?

      Oder was weiß man von der apax-übernahme? In VC-Kreisen wird erzählt
      GOZ habe den namen dieser beratungsgesellschaft ändern lassen müssen,
      weil sich die wesentlich renommiertere apax-private-equity den
      etikettenschwindel durch ihre ehemalige schwestergesellschaft hat verbieten lassen. Angeblich habe GOZ für die rund drei dutzend berater
      einen kaufpreis von 400 bis 500 mio DM bezahlt. Wieviele aktien müssen
      dafür ausgegeben werden?
      Man könnte dieses ganze gerede aus der welt schaffen in dem man sauber kommunziert - leider fehlanzeige!!
      Es bleibt die vermutung, daß die cleveren jungs um michi hinderer
      (apax-beteiligungsberatung) walther über den tisch gezogen haben.

      Ich bin auf basis von 150 vor rund 18 monaten eingestiegen und muß sagen, daß problem von GOZ ist hausgemachtes mißtrauen, das weite kreise in die informationspolitik von walther haben. Leider habe ich das zu spät erkannt. Jetzt muß druck gemacht werden, damit sich das zum vorteil der aktionäre endlich ändert. Dann steht der GOZ-kurs bald bei 300 !!!!!!!!!!! .


      Und nichts für ungut Mandrella, Deine postings waren ja sonst sehr
      konstruktiv und gründlich. Vielleicht hilft uns Dein guter draht zu
      Walther ja weiter. Alle GOZ-freunde wären dir dankbar.
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 20:06:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich poste hier weiterhin alle Meldungen zu GOZ, die nicht schon adhoc veröffentlicht sind. Die Relevanz der einzelnen Meldungen mag jeder für sich selbst beurteilen. Die folgende Meldung ist auf den ersten Blick negativ: GOLD-Zack steckt weiteres Geld in die plenum AG, um die Restrukturierung zu unterstützen. Andererseits zeigt schafft GOZ damit Vertrauen bei potentiellen IPO-Kandidaten: Die Geschäftsbeziehungen enden nicht mit dem Börsengang, sondern GOZ hilft auch, falls es später mal Probleme geben sollte.


      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Prodacta AG startet umfassende Restrukturierung

      Der neue Vorstand hat die Zustimmung des Aufsichtsrates zu seinem
      Restrukturierungskonzept erhalten. Dieses Konzept wurde durch eine Studie
      von Roland Berger & Partner ergänzt und bestätigt. Das Konzept sieht vor,
      die Prodacta AG auf ihre erfolgreichen Kernkompetenzen zurückzuführen.
      Die Kernkompetenz erstreckt sich auf die vollständige Wertschöpfungskette
      der Beratung, Projektierung, Implementierung und Schulung für den IT-Bereich
      eBusiness-Infrastruktur für alle Unternehmensgrößen. Einen besonderen
      Schwerpunkt bildet der Bereich Customer Relation Management für den
      Mittelstand. Nicht zur Kernkompetenz gehörende Unternehmensteile werden
      verkauft. Zur finanziellen Absicherung der Neuausrichtung haben die Herren
      Uhl und Ehrle den größten Teil ihrer Aktienpakete von insgesamt 40 % über
      die Gontard & MetallBank AG an die Großaktionäre GoldZack AG und plenum AG
      sowie weitere Finanzinvestoren abgegeben. Durch die Einstellung von über
      DM 9,0 Mio. in bar in die Kapitalrücklage der Prodacta AG durch die
      Großaktionäre, wurde damit der Weg für einen finanziellen Neuanfang bereitet.

      Die Ergebnissituation wird insbesondere durch ein Reihe von Einmalauf-
      wendungen für die Restrukturierung belastet, so dass für 2000 ein negativer
      EBIT von voraussichtlich 14 Mio. DM vor Firmenwertabschreibungen erwartet
      wird. Infolge der Veräußerung von Unternehmensteilen wird die Umsatzerwartung
      für das Jahr 2000 auf ca. 35 Mio. DM angepasst. Für das kommende Geschäftsjahr
      2001, wird ein Umsatzwachstum von über 10 % und ein ausgeglichenes operatives
      Ergebnis erwartet. Für die Folgejahre strebt die Prodacta AG eine
      Wachstumsrate an, die über dem Marktwachstum liegen soll.

      Hervorzuhebende Maßnahmen des Restrukturierungskonzeptes sind die Reduktion
      von Gebäudeflächen, Sonderabschreibungen, Verschlankung des
      Verwaltungsbereiches, Rekrutierung weiterer Fachkräfte und Verstärkung des
      Operationalen Managements. Die Managementebene zwischen Vorstand und
      Operationalem Management wird vollständig entfernt. Operativ gliedert sich
      die Prodacta AG nun in eine Reihe konsequent ausgerichteter Profitcenter,
      die direkt an den Vorstand berichten.

      Ende der Mitteilung

      110750 Jul 00
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 20:25:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Prior Börse zu Gold-Zack: „Hundert-Prozent-Chance“

      Nach Rechnung Priors sollte im laufenden Geschäftsjahr ein Gewinn nach Steuern
      von 250 Mio. DM im Unternehmen hängen bleiben. Interessant ist hier die
      Entwicklung. 1998 betrug der Gewinn noch 35 Mio. DM, 1999 lag er schon bei 144
      Mio. DM. Im Jahr 2001 sollen es schon 375 Mio. DM sein. Damit entsteht ein
      Gewinn je Aktie von 16 Euro und ein 01er KGV von gerade einmal acht. Selbst
      nach einer Verdopplung wäre das Papier immer noch zu billig. Die stillen Reserven
      belaufen sich auf ca. eine Mrd. DM.
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 20:37:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gold-Zack AG erwirbt 25% an der DIB Deutsche Immobilienbörse AG

      Mettmann, 12. Juli 2000 - Die Gold-Zack AG, Mettmann, hat 25% an der Deutsche Immobilienbörse AG
      (DIB), Bonn, erworben. Das 1999 gegründete Unternehmen bietet eine Online-Plattform für die
      bundesweite Vermarktung von Immobilien an und beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter.

      Das Internet-Netzwerk der DIB AG steht Immobilienmaklern und -interessenten gleichermaßen
      kostenlos zur Verfügung. Die Einnahmen erzielt die DIB über Bannerwerbung sowie Lizenzen. Partner in
      diesem Netzwerk sind derzeit n-tv, Yahoo! und DM Online.

      Ein Vorteil der Immobilienvermittlung via Internet liegt in der schnellen und ortsunabhängigen
      Verfügbarkeit der Daten. So kann sich jeder Interessent beispielsweise den Grundriss des gewünschten
      Objekts oder weitergehende Informationen an seinem PC ausdrucken.

      Den Vorstand der DIB Deutsche Immobilienbörse AG bilden die Unternehmensgründer Ralf van de
      Mosselaar (34), Vorstandsvorsitzender und Michael Assen (29), zuständig im Vorstand für die Ressorts
      Marketing, Development und Mediennetzwerk.

      Homepage: www.deutsche-immobilienboerse.de

      -----
      Für meinen Geschmack setzt Gold-Zack im Moment zu sehr auf Internet-Startups. Wenn das mal keine Flop wird...
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 21:45:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sorry, habe mich oben verschrieben. Ich meinte natürlich, dass Gold-Zack weiteres Geld in die Prodacta AG steckt, nicht in die plenum AG.
      Avatar
      schrieb am 14.07.00 00:45:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      freue mich auf den split ...

      dann werden viele noch mehr hinschauen ...

      solide und mit gewinn ... was wollen wir mehr ...

      wieviel dividende und wann wird die denn gezahlt ???

      bei morris kamen gerade 3300dm an ... ist doch auch was .....
      Avatar
      schrieb am 14.07.00 14:21:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo :)

      Jetzt wo die Steuerform genehmigt wurde, ist das doch sehr gut für Gold-Zack.
      Wie seht ihr das?
      Wird der Kurs darauf noch reagieren?
      Oder ist diese Hoffnung schon im Kurs drin?

      Danke :)
      Avatar
      schrieb am 14.07.00 15:57:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Diese Hoffnung kann in dem Kurs noch nicht drin sein. Das KGV bei GZ ist 2001 OHNE Steuerreform nur bei ca.7 !!! Mit Reform dann entsprechend geringer!!! Die Aktie kann in nächster Zeit nur steigen. Gut ist, dass ab August der Kurs wieder billiger aussieht durch den Split bzw die Kap.erhöhung.
      MfG
      bibl
      Avatar
      schrieb am 14.07.00 15:59:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das ist mit Sicherheit noch nicht eingepreist!

      Allerdings schon ein bißchen ärgerlich, wenn man sieht, wie UCA, Knorr, TfG, sogar KJD abgehen...

      Weiß jemand vielleicht, woran diese Diskrepanz liegen könnte?

      Hamilton
      Avatar
      schrieb am 14.07.00 22:35:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Tiger sag blos du bist auch ein Zacki ?:)
      Bin schon länger in GOZ und muß mir das Trauerspiel
      schon lange ansehen. Aber es kann ja nur besser werden
      Gruß ein Smokkolege :D
      Gunsi
      Avatar
      schrieb am 15.07.00 11:46:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi alle zusammen,

      bisher hat Gold-Zack auf viele gute News und Bewertungen nicht besonders stark reagiert. KGV von 6, Meldung über
      neue Beteiligungen u.a. hat nicht viel gebracht. Auch der Termin des Aktiensplits hat zwar einen kleinen
      Anstieg ausgelöst, aber nicht mehr.
      Trotzdem, gestern auf die Steuerreform hat die Aktie sehr gut reagiert. Endlich hat es wieder Umsätze gegeben.
      (Xetra vorgestern 4.000 Stück, gestern 25.000 Stück)
      Chartechnisch positiv, steigender Kurs bei steigenden Umsätzen. Ich vermute (mehr ist es nicht), daß wir jetzt die
      Rally bis 140 sehen werden. Offensichtlich profitiert Gold-Zack stark an der Steuerreform und den zuletzt noch
      eingebauten Entlastungen. Also einsteigen oder dabei bleiben.
      Tschüss
      Avatar
      schrieb am 15.07.00 12:59:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Gewinn pro AKtie wird sich 2001 etwas verbessern durch die Steuerreform, richtig Musik ist erst in 2002 drin, wenn die Beteiligungen steuerfrei veräußert werden können. Bleibt die Frage, ob Gold-Zack vor 2002 überhaupt noch Reserven heben wird. Eigentlich ist das jetzt unsinnig, es sei denn man verscherbelt ein paar Luftblasen die eh nix mehr werden und höchsten noch fallen.

      Lefty
      Avatar
      schrieb am 15.07.00 17:44:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      @gunsi,

      logo ... wir wissen doch wo qualität ist ... :D ;)

      und nebenbei - wenn der split (1.8.?) vollzogen ist und vorher noch ein paar analysten gecheckt haben, wie billig
      das ding ist ... gibt es weihnachten einen neuen smart ?!!!

      cu ... schon bei upgd die mails aus usa gelesen ? tw
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 20:29:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Beteiligungsgesellschaften gelten als die wahren Profiteure der Steuerreform - Positive
      Effekte bei Finanztiteln bereits eingepreist


      (Die Welt, 18.07.2000)

      Von Beatrix Wirth und Holger Zschäpitz
      Berlin - An der Steuerreform können Anleger gleich doppelt verdienen. Zum einen sinkt die persönliche
      Steuerbelastung, zum anderen steigt der Wert des Depots - sofern sie die richtigen Titel haben. "Von
      der niedrigeren Körperschaftsteuer profitieren alle börsennotierten Gesellschaften, die in Deutschland
      Gewinne machen", sagt Frank Stoffel von der WestLB. Experten rechnen für die Dax-Konzerne ab 2001
      mit jährlichen zusätzlichen Gewinnsteigerungen von sieben bis neun Prozent. "Richtig interessant wird
      die Reform indes durch die ab 2002 gültige Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen", sagt Stoffel.
      Hiervon profitieren Unternehmen mit vielen Beteiligungen wie Banken, Versicherungen und Versorger.
      Sie können Druck machen, dass ihre Töchter profitabler werden - oder sie steuerfrei verkaufen.

      Anleger sollten jedoch genau unterscheiden, denn selbst innerhalb einer Branche lassen sich nicht alle
      Unternehmen über einen Kamm scheren. "Im Finanzsektor ist die Deutsche Bank der Hauptprofiteur",
      sagt Dieter Hein von Credit Lyonnais. "Sie hat mit 16 Mrd. Euro das größte Beteiligungsportefeuille und
      kann frei darüber verfügen, weil die Beteiligungen nicht-strategischer Art sind." Anders sehe dies bei der
      Dresdner Bank aus. Von den 13 Mrd. Euro an stillen Reserven seien nur fünf Mrd. nicht für die
      Unternehmensstrategie relevant und daher frei verkäuflich. Bei der Hypo-Vereinsbank seien es sogar nur
      zwei Mrd. von sieben Mrd. Euro. Die Commerzbank habe sogar nur zwei Mrd. Euro stille Reserven.

      Auch bei den Versicherem raten Analysten zu einer differenzierten Betrachtung. Anders als bei Banken
      muss man hierbei Steuerreform nicht nur zwischen strategischen und nicht-strategischen Beteiligungen
      unterscheiden, sondern auch, mit welchen Geldern die Beteiligungskäufe getätigt wurden. "Wenn für die
      Käufe Mittel aus der Lebens- und Krankenversicherung eingesetzt worden sind, gehören mögliche
      Verkaufserlöse den Versicherten und nicht den Aktionären", sagt Michael Harms von Delbrück. So
      verfüge die Allianz mit nicht-strategischen Beteiligungen in Höhe von rund 27 Mrd. Euro zwar über
      höhere Gewinnchancen als die Deutsche Bank, doch kämen mögliche Erlöse nicht vollständig den
      Anlegern zugute. Ahnlich sei dies bei der Münchener Rück mit ihren frei verfügbaren Beteiligungen von
      rund 13 Mrd. Euro. "Die positiven Effekte der Steuerreform sind mit den Kursgewinnen der vergangenen
      Tage schon eingepreist", resümiert Harms. Die meisten Experten billigen im Finanzsektor einzig der
      Deutschen-Bank-Aktie noch Steuerreform-Potenzial zu.

      Auch für die Versorger sehen die Analysten durch die Eichelsche Reform kaum zusätzliche Impulse.
      Anleger, die durch die Steuerreform richtig gewinnen wollen, müssen sich jenseits des Dax orientieren.
      „Die eigentlichen Gewinner sind die Beteiligungsgesellschaften", sagt Claudia Andreas von der
      Deutschen Bank. "Sie machen ab 2002 ihre Geschäfte brutto für netto." Tatsächlich stammen bei vielen
      so genannten Venture-Capital-Gesellschaften 100 Prozent der Gewinne aus Beteiligungsverkäufen.
      "Sollte es bei der Reform keine Nachbesserungen mehr geben, können wir unsere Gewinne ab 2002
      verdoppeln", sagt Alexander Faust, Sprecher der bmp. Trotz der Kursgewinne in den vergangenen Tagen
      hat sich dieser Optimismus noch nicht in den Kursen niedergeschlagen.

      Investoren sollten sich dennoch nicht blind auf jeden Venture-Capital-Titel stürzen. United Internet etwa
      kommt die Steuerregelung überhaupt nicht zu Gute, da die Firma ihre Beteiligungen in einer Art Holding
      lebenslang hält und keine Verkäufe vornimmt. Auch andere Holdings wie Augusta, Berliner Elektro oder
      Indus profitieren aus diesem Grund nur wenig von dem Steuergeschenk. Zu beachten ist zudem, wie
      häufig Unternehmen ihren Beteiligungen wechseln. "Hier gibt es in Zukunft Vorteile für alle, die häufig
      umschichten", sagt Klaus Kaldemorgen, Fondsmanager des DWS Venture Capital Basket. Allerdings
      müssen die Unternehmen, damit die Steuerfreiheit zum Tragen kommt, die Beteiligungen mindestens
      ein Jahr halten. Kaldemorgen präferiert Gold-Zack, Knorr Capital und TfG Venture. Konservative Anleger
      könnten auf Deutsche Beteiligungs AG setzen. Das Unternehmen sei weniger stark im
      schwankungsanfälligen Internet-Sektor tätig. Deutsche-Bank-Analystin Andreas nennt für den Titel ein
      Kursziel von 50 Euro. Noch optimistischer ist sie für U.C.A., für die sie ein Kursziel von 110 Euro
      veranschlagt.

      Bei anderen Analysten findet Gold-Zack zunehmend Anklang. Sollten die Pläne von Chef Dietrich
      Walther wahr werden, der im Jahr 2002 von Gewinnen in Höhe von 350 Mio. Euro ausgeht, wäre die
      Aktie mit einem KGV von vier bewertet. Fantasie bereitet auch der für August geplante Aktiensplit im
      Verhältnis 1:5. Walther selbst scherzt: „Da lohnt sich fast schon ein going private."
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 12:17:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bankhaus Lampe beteiligt sich an Gold-Zack AG

      Enge Zusammenarbeit insbesondere in den Bereichen vorbörsliche Beteiligungen und
      Börseneinführungen vorgesehen

      Lampe-Gesellschafter Gerhard C. Kappelhoff-Wulff soll in den Gold-Zack-Aufsichtsrat

      Mettmann, 24. Juli 2000 - Die Bankhaus Lampe KG, Düsseldorf und Bielefeld, - eine der führenden
      Privatbanken in Deutschland - hat sich mit einem Anteil von unter 5% am Grundkapital der Gold-Zack
      AG, Mettmann, beteiligt.

      Mit dieser Beteiligung ist eine Vereinbarung verbunden, die eine enge Zusammenarbeit mit der
      Gold-Zack AG sowie mit den zum Gold-Zack-Verbund gehörenden Gesellschaften Gontard &
      MetallBank AG, Frankfurt am Main, und Altium Capital Ltd., London, (ehemals Apax Corporate Finance
      & Securities) vorsieht. Geplant ist die Kooperation vor allem in den Bereichen vorbörsliche Beteiligungen
      sowie Börseneinführungen. Durch die europaweiten Verbindungen und die guten Beziehungen des
      Bankhauses Lampe zum unternehmerischen Mittelstand ergeben sich für Gold-Zack zahlreiche
      zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten.

      Das Bankhaus Lampe ist eine der wenigen unabhängigen Privatbanken in Deutschland und mit sieben
      Standorten in deutschen Grossstädten sowie mit einer Tochter in Luxemburg vertreten. Ihre
      geschäftlichen Aktivitäten konzentriert die Bank auf die Zielgruppen vermögende Privatkunden,
      mittelständische Firmenkunden und institutionelle Anleger. Das konsolidierte Geschäftsvolumen belief
      sich 1999 auf mehr als 3,5 Mrd. Euro. Den Kreis der persönlich haftenden Gesellschafter bilden Rudolf
      August Oetker, Dr. Horst Annecke, Christian Graf von Bassewitz, Dr. Karl-Heinz Franke und Gerhard C.
      Kappelhoff-Wulff.

      Im Zuge der geplanten Vergrösserung des Gold-Zack-Aufsichtsrates von drei auf sechs Mitglieder ist
      vorgesehen, Gerhard C. Kappelhoff-Wulff in das Gremium zu berufen.

      Homepage: www.lampebank.de
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 22:02:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Heute sieht der Chart schon recht gut aus. Die 130 muß nachhaltig überstiegen werden.
      Dann geht´s los! Wer noch einen draufsetzen will, mag ja vielleicht nen Call kaufen.
      732314 Basis 130,- oder 732315 Basis 160,-; Hebel zwischen 3,5 und 5.Beide SOG.
      Ansehen lohnt sich!
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 20:39:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      (Wirtschaftswoche, 03.08.2000)

      Das Emissionshaus Gold-Zack zählt zu den attraktivsten Beteiligungsgesellschaften Deutschlands und
      gilt als einer der Profiteure der kommenden Steuerentlastung bei Unternehmensveräußerungen. Die
      Beteiligungen bringen Gold-Zack zudem hohe stille Reserven. Sie machen pro Aktie circa 65 bis 75
      Euro aus. Nach fünf Börseneinführungen im ersten Quartal 2000 wird im Jahresverlauf mit weiteren 15
      Börsengängen gerechnet. Das sichert ein weiteres starkes Umsatz- und Ertragswachstum.

      Im ersten Quartal 2000 wuchs der Jahresüberschuss um fast 400 Prozent auf knapp 64 Millionen Euro
      gegenüber 13 Millionen. Damit wurde bereits ein höherer Jahresüberschuss als im Gesamtjahr 1999
      eingefahren. 1999 lag der Umsatz bei 136 Millionen Euro und der Jahresüberschuss bei 58,1 Millionen
      Euro. Für das Geschäftsjahr 2000 und 2001 liegen die Schätzungen bei 290 und 370 Millionen Euro
      Umsatz und für den Jahresüberschuss bei etwa 160 und 175 Millionen Euro. Auf der Basis des Gewinns
      2001 wird Gold-Zack nur mit dem gut Siebenfachen bewertet. Obwohl die Aktie in diesem Jahr bereits
      von 65 auf 130 Euro gestiegen ist, wäre ein Kursziel von 180 Euro nicht utopisch.

      Erfolgt der Anstieg während der Laufzeit der von der Societe Generale emittierten Calls (bis 29. Juni
      2001) sind mit den Scheinen überproportionale Kursgewinne möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:33:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Von der Gummibandweberei zum Finanzdienstleister: Gold-Zack ist auf dem
      Weg zur europäischen Spitze


      (Die Telebörse 33/2000, 10.08.2000)

      Am neuen Markt brummt es. Mehr als 300 Gesellschaften sind schon im Börsensegment für die jungen
      aufstrebenden Unternehmen notiert. Und täglich werden es mehr. Gewinner sind Investmenthäuser wie
      Gold-Zack, die Dienstleistungen rund um den Börsengang anbieten. Gold-Zack, von einer
      Gummibandweberei zum Finanzdienstleister umgewandelt, akquiriert mögliche Börsenkandidaten oder
      geht vorbörsliche Beteiligungen ein und betreut diese nach dem Börsengang weiter. Das Geschäft läuft
      derzeit sehr gut. Im ersten Quartal konnten die Erträge vervierfacht werden. Der Trend setzt sich fort.
      Auf Grund des guten Geschäftsverlazfs erhöhte Gold-Zack-Chef Dietrich Walther aktuell seine
      Gewinnprognose für das Gesamtjahr von 87 auf 112 Millionen Euro.

      Positiv sind der Kauf des britischen Investmenthauses Altium Capital und die Beteiligung an der
      niederländischen Finanzgruppe Greenfield Capital Finance zu sehen. Gold-Zack ist wegen Beteiligungen
      an Börsenkandidaten und bereits börsennotierten Unternehmen auch eine Substanzperle. Schätzungen
      gehen von stillen Reserven in Höhe von 1,3 Milliarden Euro aus, was einem Wert von bis zu 70 Euro je
      Aktie entspricht. Dank der Steuerreform profitiert das Investmenthaus von der Steuerbefreiung auf
      Beteiligungsverkäufe.

      Fazit:
      Dank einer boomenden Emissionstätigkeit und der Steuerreform 2000 ist mittelfristig mit
      überdurchschnittlichen Gewinnen zu rechnen. Ein größeres Risiko liegt in einer längeren
      Abwärtsbewegung an den Technologiebörsen. Durch ein schwaches Börsenumfeld könnte die
      Emissionstätigkeit des Unternehmens leiden. Dennoch ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 23:01:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Danke für das Posing. Diesen Bericht kannte ich noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 00:20:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      WGZ-Bank

      Gold-Zack Outperformer Datum : 09.08.2000
      Zeit :15:39

      Wertpapierexperte Dr. Viktor Heese der WGZ-Bank stuft die Aktie der
      Gold-Zack AG (WKN 768680) weiterhin mit „Outperformer“ ein.
      Die Halbjahreszahlen würden deutlich die Markterwartungen übertreffen.
      Bereits im ersten Halbjahr wären alle relevanten Vorjahreswerte
      übertroffen worden. Das Researchteam gehe davon aus, dass die vom
      Unternehmen nach oben revidierten Jahresüberschuss-Prognose von 170
      Millionen DM zu konservativ sei.

      Auch mittelfristig und langfristig sollte das hohe Wachstumstempo
      beibehalten werden, da die Hauptimpulse nunmehr aus dem Ausland kommen
      dürften. Durch ein umfangreiches Beteiligungsnetz habe Goldzack die
      Voraussetzungen geschaffen, sich in Europa als führendes Investmenthaus
      für Wachstums- und mittelständische Unternehmen zu etablieren.

      Auch von der Steuerreform werde das Unternehmen ab 2002 wegen hoher
      Reserven in den Beteiligungen deutlich profitieren. In diesem Jahr werde
      ein Gewinn je Aktie nach DVFA in Höhe von 2,50 € und in 2001 von
      2,90 € erwartet.

      Die Aktie werde sich im Vergleich zum Gesamtmarkt um mindestens 10% besser
      entwickeln, so die Expertenmeinung.

      Agentur : Aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 15:22:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      GSC Research


      Gold-Zack kaufen Datum : 11.08.2000
      Zeit :09:29


      Die Analysten von GSC Research empfehlen die Gold-Zack-Aktie (WKN 768680)
      zu kaufen.
      Die Aktie von Gold-Zack habe vor wenigen Tagen eine wichtige
      Widerstandslinie bei 26,20 Euro signifikant nach oben überwinden können.
      Nachdem sich der Titel rund fünf Monate seitwärts bewegt habe, eröffne der
      nun erfolgte Ausbruch aus einer Dreiecksformation beträchtliches
      Kurspotential. Konkret gehen die Experten davon aus, dass die
      Gold-Zack-Aktie in den nächsten Monaten einen Test der Widerstandslinie
      bei 35 Euro anstrebe.

      Ausgehend von einem aktuellen Kurs von 27,65 Euro ergebe sich somit ein
      Kurspotential von rund 26 Prozent, wobei auf längere Sicht auch höhere
      Notierungen nicht auszuschließen seien. Anleger sollten sich daher einige
      Anteilscheine der Gold-Zack AG ins Depot legen, so GSC Research.


      Agentur : Aktiencheck.de


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