checkAd

    Kann mir jemand was aktuelles zu Escom sagen??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.00 21:25:41 von
    neuester Beitrag 20.03.01 20:04:24 von
    Beiträge: 33
    ID: 180.760
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.214
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 21:25:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann ich die jetzt kaufen???
      Wie sind Eure Empfehlungen???
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 21:46:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 21:46:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nein, Nein, es sei denn du brauchst Papier um die Wände zu tapezieren.
      Man beachte die Länge dieses Threads und wie absurd hier spekuliert wird und immer neue "Fakten" ans Tageslicht kommen.
      Selbst eine änderung eines Domaineintrages bei der Denic hat hier schon zu spekulationen geführt. Hier sind nur noch verzweifelte
      Escom Aktionäre die, einen kleinen Realitätsverlust erlitten haben.
      Sorry Leute aber so ist es.
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 22:15:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Saurer Apfel: Ich dachte immer sauer macht lustig, aber Du bist ja ziemlich schmal drauf. Leute mit REALITÄTSVERLUST ????????

      Wir wissen auch dass Escom Pleite ist und dass die Gesellschaft seit dem 15.07.1996 aufgelöst ist. Aber offensichtlich gibt es wohl noch genug Leute die der Meinung sind man kann daraus ( insbesondere aus Verlustvorträgen ) noch was machen. Stell Dir vor, manche investieren sogar mehrere Prozent des gesamten Aktienkapitals in diese realitätsferne Klitsche. Tja, und warum sollte jemand den Domain eintrag einer Schrottfirma ändern ?? Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund aus dem die Schrottfirma an neuen Börsenplätzen eingeführt wird. Oder vielleicht aus dem Grund weil hin und wieder Millionen von Stücken umgehen, oder vielleicht weil die Kurse um die 0,60 festgezurrt sind ?? Wer weiss wer weiss...warts ab, die Bombe tickt wie gesagt...Escom ist tot, es lebe Escom....

      Gruss Börsenschlumpf :D
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 22:28:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      der eigentliche Wert der ESCOM-Aktie entspricht 0,50 Euro.
      Punkt aus.Also mein tip: Warte ab... die geht jetzt erstmal noch ein stück nach unten!!

      Escom ist tot, aber es com mt noch was auf uns zu!!!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4020EUR +0,50 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 22:59:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      @MBen123: Sorry, der eigentliche Wert der Escom Aktie entspricht 0,00
      Euro ! Aber die Colasie die dahinter steckt rechtfertigt ja wohl mindestens den Nennwert von DM 5,00 also ca. 2,50 Euro. Nennwert !!
      Egal was die bei der Wiederbelebung draus machen es ist bestimmt den Nennwert wert ! Also Leute Kopf hoch...die 0,60 - 0,65 zahlt der Herr Menzel und Konsorten nicht umsonst !!!!

      Gruss Börsenschlumpf :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 23:22:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      unglaubliches passiert hier in diesen unserem land :laugh:

      cu DrLuck
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 23:28:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie wer der Apfel......ach ja sauer .

      Ich hoffe s. Apfel Du verwechselst das nicht mit SPIEGLEIN SPIEGLEIN AN DER WAND
      da war er leider vergiftet.
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 23:51:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      @DrLuck: Stimmt, hier wird aus Altpapier noch Geld gemacht ;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 20:24:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...

      hast du nun alles erfahren?

      ich finde
      ...
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 20:59:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      @willalleswissen: Einen längeren Namen hättest Du Dir nicht ausdenken können ? Weisst Du jetzt alles ?

      Gruss Börsenschlumpf :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 22:28:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Doch, aber der Name Börsenschlumpf war ja leider schon vergeben.
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 22:35:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      So wie bei mir.
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 22:36:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      @willalleswissen: was sagst Du zu den mysteriösen Umsätzen ???

      :D :laugh: :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 22:39:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Warum mysteriös???
      Mir war klar, dass da bald mal wieder was geht.
      Ich vertrau immer noch auf diesen Titel...deshalb war meine Ursprungsfrage ja: Ob ich die jetzt wieder kaufen kann???

      Irgendwie liegt da was in der Luft, glaube ich.

      Mal was anderes...kann mir jemand sagen wie man die netten Männchen macht - ich bin doch noch neu hier.
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 22:40:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie, seatbells, Du wolltest Dich auch Börsenschlumpf nennen?
      Sag mir lieber, falls Du Dich auskennst was Du von Escom hälts?
      Denkst Du auch, dass da was in der Luft liegt???
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 22:46:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      @willalleswisen: Oje.....Du wiesst schin


      pass auf: schau in der HILFE nach. Unter wie mache ich die Smilies !!

      Gute Zeit
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 22:49:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lieber WAW ist kürzer

      Was heist wieder kaufen!
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 22:24:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Datensicherung ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 01:55:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      seit ich Börsenschlumpf persönlich kenne, muß ich sagen
      dass er sehr symphatisch ist.
      Und willalleswissen ist auch süss :D

      na ihr beiden, wie gehts ??
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 22:09:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Schnecken...:
      Wenn Du den Schlumpf kennst, kennst Du mich sicher auch :)
      Und ich kenne Dich dann auch... nur unter anderem Namen :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 15:10:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      sky

      ich hoffe mal,Du unterhältst Dich jetzt nicht mit Dir selbst, weil Dir evtl. Deine Zweit-ID entfallen ist :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 23:49:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      ;)

      Erschienen in den "VDI nachrichten", 3. Oktober 1997
      (Stand der Daten: Oktober 97!! Inzwischen ist aus PIOS "Metabox" geworden):


      Computer made in Hildesheim

      Am Donnerstag, dem 13. März 1997, wurde ein Unternehmer-Alptraum wahr. In Hannover öffnete die CeBIT ihre Tore und ein kleines Hildesheimer Unternehmen hatte schon im Vorfeld einen mächtigen Wirbel gemacht: Die Pios AG schickte sich an, den totgeglaubten Commodore Amiga zu beleben, dessen Plattform wahlweise auch als Apple- oder Linux-Rechner betrieben werden kann. Gebaut wird der Computer in Deutschland, ein konkurrenzfähiger Preis für das neue Gerät soll dabei auch noch herauskommen.

      Dann der Schock: Obwohl man in den letzten Wochen fast rund um die Uhr gearbeitet hatte, konnten die Jungunternehmer ihren Messe-Besuchern keinen fertigen Computer vorweisen. "Wir haben uns mächtig geschämt im ersten Moment", erinnert sich Pios-Manager Geerd-Ulrich Ebeling. In den letzten Tagen vor Messebeginn hatte das kleine Entwicklerteam der Hildesheimer Firma die Nächte durch bis fünf Uhr morgens im provisorischen Labor gearbeitet.

      Die nötigen Gerätschaften zur Fertigstellung ihres Prototypen konnte sich Ebeling noch schnell bei seinem ehemaligen Arbeitgeber Ericsson ausleihen — der Kommunikations-Konzern unterhält in Hildesheim ein Entwicklungslabor. Trotz der Nachtschichten wollte die CPU-Karte, zentrale Einheit des Rechners, einfach nicht funktionieren. Erst einige Tage nach Schluß der Messe hatte man das Problem im Griff. "Zum Glück standen wir nur irgendwo in der Ecke bei Motorola", tröstet sich Ebeling rückblickend. Um so überraschender waren für ihn die positiven Reaktionen über den ersten Auftritt der gerade mal ein Jahr alten Firma. Sogar Fernsehteams rückten an, ein leeres Gehäuse abzufilmen.

      Aber der Reihe nach... Im Frühjahr 1996 schlug die vorerst letzte Stunde für den Commodore Amiga. Der Rechner, früher legendäres Einstiegs-Gerät für Computer-Kids, wurde durch die Pleite der Computer-Kette Escom mitgerissen. Die Amiga-Entwickler hatten sich noch im Herbst 95 gute Chancen ausgerechnet, als Escom-Chef Manfred Schmitt für rund 10 Millionen Dollar Lizenzen von Commodore erwarb "ein Trinkgeld", fand Schmitt damals. Im anstehenden Weihnachtsgeschäft wurde der Amiga als ideales Einstiegsgerät ins Multimedia-Zeitalter beworben. Es sollte Escoms letzte Werbeaktion sein. Die Ladenkette war bereits finanziell angeschlagen; die in der Branche allgemein enttäuschenden Verkäufe zur Jahreswende gaben dem Discounter den Rest.

      Jährlich sollten 100.000 Commodore-Rechner verkauft werden, 35.000 waren bis zum Zusammenbruch an die Amiga-Fans veräußert. Noch einmal soviele setzen jetzt in Braunschweiger Lagerhallen Staub an. Derzeit arbeiten und spielen noch rund 100.000 Fans allein in Deutschland mit dem Commodore, vierzig Fachzeitschriften halten weltweit die kleine Gemeinde zusammen.

      Nach dem Escom-Desaster wollte die Führungs-Crew der deutschen Amiga Technologie GmbH das Feld nicht kampflos den DOS-Rechnern überlassen. Amiga-Chef Stefan Domeyer, Jahrgang 1961, und sein Manager Ebebling, Jahrgang 1963, gründeten in Rekordzeit ein Nachfolge-Unternehmen, welches den Amiga weiterentwickeln sollte.

      Im Mai 1996 fiel der Startschuß für die Pios AG. Als Sitz der Gesellschaft wurde Salzgitter gewählt: hier dauerte die Eintragung der Aktiengesellschaft nur sechs Wochen. "Wir waren die zweite AG-Gründung in Salzgitter seit 1936", erinnert sich Ebeling kein Wunder, daß die Amtsrichter die Durchführung eines solchen Verfahrens erst selbst einmal nachlesen mußten.

      Die Zentrale bezog ihre Räume im dreißig Kilometer entfernten Hildesheim, wo die Verkehrsanbindungen gut und die Mieten günstig sind, und wo sich die Wirtschaftsförderung des Landkreises für die Computerbauer einsetzt. Hildesheim, Borsigstraße, mitten im Gewerbegebiet.

      Wie zufällig reihen sich Werkstätten und Lagerhallen, Baracken und Bürogebäude aneinander. Das unscheinbare Haus mit der Nummer fünf übersieht man leicht, das Pios-Firmenschild ist kaum größer als ein Din A4-Blatt. Die Klingelknöpfe erinnern an studentische Wohngemeinschaften, und doch sind es keine Briefkastenfirmen, die hier Unterschlupf gefunden haben. Im dritten Stock arbeitet die mittlerweile zehnköpfige Mannschaft der Pios AG. Hier begannen Domeyer und sein Team mit dem Vertrieb von Computern des Mac-Clone-Herstellers Umax. Das eigentliche Ziel aber war die Produktion eines eigenen Rechners, der mehr als ein reiner Apple-Nachbau sein sollte. Das Ergebnis einjähriger Entwicklungsarbeit hört auf den Namen Maxxtrem und soll um 3000 Mark kosten. Dafür bekommt der Kunde einen PowerPC mit 603-Prozessor und 200 MHz, ein 12fach-CD Rom-Laufwerk und eine 2,5-Gigabyte-Festplatte.

      Das Besondere: Das Motherboard, Herzstück eines jeden Rechners, enthält nur den Audio-Chip, Schnittstellen und Komponenten, die in der Entwicklung keinen schnellen Änderungen unterliegen. Die anderen Teile befinden sich auf dem aufsteckbaren CPU-Board. Will der Besitzer nach Jahren aufrüsten, kann er einzelne Teile austauschen, anstatt den ganzen Computer ins Kinderzimmer zu "entsorgen".

      Außerdem entspricht der Rechner den Bedingungen einer "Common Hardware Reference Platform" (CHRP), das heißt, er ist für unterschiedliche Betriebssysteme offen. Schon jetzt sind vier Systeme lauffähig. Am bekanntesten sind MacOS von Apple und Linux, die große Alternative zu Windows. "Linux ist im Moment unheimlich stark im Kommen", hat Ebeling beobachtet. Viele Anwender lernten das Betriebssystem an der Universität oder Fachhochschule kennen — jetzt sind sie in den Firmen die Entscheider, die Linux professionell einsetzen.

      Installierbar ist auch BeOS, "ein ganz hervorragendes Betriebssystem", wie Ebeling findet allerdings ist BeOS so neu, daß momentan praktisch noch keine Anwendungen vorliegen. Auch weitere CHRP-kompatible Betriebssysteme wären einsetzbar. Für die Commodore-Fans gibt es pOS, die Weiterentwicklung des Amiga-Betriebssystems, in die aber wohl "noch einige Jahre Entwicklung reinzustecken sind, damit ein konkurrenzfähiges Produkt herauskommt", wie Ebeling schätzt. Für ehemalige Amiga-User ist bereits der transAM auf dem Markt, kleiner Bruder des Maxxtrem, ebenfalls mit PowerPC-Chip von Motorola und mit billigen 1500 Mark der Heimcomputer für Einsteiger. Um das Vertrauen der alten Amiga-Fans zu sichern, hat man sich David Haynie ins Team geholt, einen der ersten Commodore-Entwickler, der für Pios jetzt als "Project Manager Hardware" antritt.

      Pios ist außerdem "partnerschaftlich mit Motorola verheiratet", so Ebeling. Die Prozessoren kommen aus den USA, PC-Standardteile unter anderem aus Deutschland. Montiert werden die Rechner in Niedersachsen — der Anteil der Lohnkosten am fertigen Produkt sei so niedrig, daß eine Produktion in Asien nicht lohne. Um jede verfügbare Mark in ihre neuen Rechner stecken zu können, übt sich die Pios-Crew in Bescheidenheit. Die kleine Zentrale in Hildesheim strahlt auch ein Jahr nach Firmengründung noch den Charme eines nicht ganz abgeschlossenen Umzugs aus, das Team wuselt locker in Jeans herum. Das Mobiliar scheint schon diversen Vormietern gedient zu haben, provisorisch haben die Computer-Bauer das Nötigste dazugestellt. "Die Chefsessel kommen später", läßt Ebeling beiläufig einfließen und es bleibt offen, ob so die Hoffnung auf eine große Zukunft durchschimmert oder ihm die Lokalitäten einfach gleichgültig sind.

      Die Kapitalbeschaffung am Standort Deutschland sei "ganz schwierig, fast ein Drama". Die Banken haben Pios "nur Knüppel zwischen die Beine geworfen", muß Ebeling ernüchtert feststellen. Immer wieder saß der Manager mit einem Muster-PC in den Kreditabteilungen der Geldhäuser, aber den Bankkaufleuten war die Pios-Idee überhaupt nicht vermittelbar. "Dort versteht man nichts von Technologie. Tatsächlich muß sich eine Firma fragen, ob sie in Deutschland bleibt."

      Für Ebeling ist es gut nachvollziehbar, daß junge Computerunternehmen in die USA abwandern. Besonders die dortigen Pensionsfonts stecken viel Risiko-Kapital in neue Unternehmen. Die Hälfte davon darf Pleite machen, die Erfolge der anderen Hälfte machen die Investitionen zu einem Gewinn. Anders in Deutschland: wer hier Kredit will, muß der Bank die gleiche Summe aus eigenen Mitteln nachweisen. Kein Wunder, daß die knapp über eine Million Mark Einlage der Pios AG ausschließlich von privaten Investoren stammt, überwiegend aus dem Ausland.

      Um die risikoreichen Neuentwicklungen transAM und Maxxtrem abzusichern, baut Pios zusätzlich den Keenya, einen reinen Mac-Clone auf Basis des Motorola-Tanzania-Boards. Alle drei Rechner kommen in diesem Sommer auf den Markt. 300 Fachhändler sollen die Pios-Rechner in ihre Läden stellen, von der ersten Maxxtrem-Serie sind angeblich bereits 500 Geräte verkauft. Ob das reicht, um in der Computerszene auf sich aufmerksam zu machen, bleibt abzuwarten. Das Ziel ist ziemlich hoch gesteckt: Das Monopol der DOS-Rechner soll gebrochen werden. Domeyer und Ebeling vertrauen auf ihre Maxxtrems und wissen schon, wen ihr Erfolg - falls er denn eintritt - am meisten überraschen könnte: die Banken, "die Gruppe der Ahnungslosen in Deutschland."
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 16:21:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Viele Grüße


      C
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 18:23:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 18:41:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      haben Profilneurotiker heute Ausgang ??
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 20:51:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Stimmt, lieber Herr Stürmer, denn Du bist ja hier.
      Bitte lass es doch einfach bleiben.
      Du hast doch bestimmt genug zu tun mit Deiner Klage wegen des nicht stattgefundenen Delistings im November?
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 21:38:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      @dawsonleary

      ich erinnere mich nicht an Dein Pseudo (....), frage mich aber, wie ich einen Großteil Deines Statements zu werten habe. Mich kannst Du ja wohl kaum, aufgrund meines heutigen Grußes angreifen.
      Was meine Klageambitionen angeht, so sei gesagt, daß wir unsere Aktien bisher nicht verkauft haben.

      Die Köhle/Freitag-Erklärungen, waren offenkundig unwahr. Die Frage ist, mit welchen Motiven die Herren die Erklärungen abgegeben haben, bzw. ob Köhle/Freitag zum Zeitpunkt ihrer Erklärungen die Unwahrheit gewußt haben. Wenn nicht, müßten jedoch im Nachhinein Sachverhalts-änderungen eingetreten sein. Das alles wäre durch Mitarbeiter und Aktensichtung, meines Erachtens, nach aufklärbar.

      Für mich persönlich stellt sich zur Frage, ob ich eigentlich "belastet" bin - einen Nachteil haben werde.

      Unsere Vereinigung trägt zwar Unterlagen zusammen, möchte aber gerade noch bis zur Cebit abwarten, was mit Escom geschieht - eben, ob wir belastet sein werden, Nachteile haben werden.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 08:02:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      @chstuermer




      von chstuermer 12.02.01 20:29:09 2892659 ESCOM AG I.A.

      @Fahrstuhl

      ich bin längst draußen.





      Na was denn jetzt???? drin oder draußen
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 08:21:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hirn schon lange draußen
      Vakuum seit je her drin ! :D
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 08:26:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      @erebos

      nana, so war das aber jetzt nicht gedacht

      rolf39
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 11:00:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich bin drinnen...
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 20:04:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      ;)

      myIQ:cool:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Kann mir jemand was aktuelles zu Escom sagen???