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    Cybernet: Kurzfristig 10-11E.! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.00 10:40:29 von
    neuester Beitrag 19.07.00 20:49:00 von
    Beiträge: 8
    ID: 189.555
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      schrieb am 19.07.00 10:40:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es gibt da interessierte Kräfte, die aus verschiedenen Gründen den Kurs im zweistelligen Bereich haben wollen.
      Informationen aus gut informierter Bankenkreisen.
      Man sollte aufspringen und dann bei 10-11E. verkaufen. Cybernet wird in Kürze auch News verkünden.
      MfG

      WKN 906623
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 10:47:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Woher willst Du so tolle Sachen wissen und v.a. bis wann werden Deine Voraussagen Realität?

      Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 10:54:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ bulle 2000:

      So ist es!! Schau auch mal in den Cybernet-Thread unter Chartanalyse-da sieht man genau warum es so kommen wird.

      Außerdem kommen am 15.08. Zahlen mit AK und Roadshow!!
      Desweiteren wird man kämpfen, um im NEMAX50 zu bleiben: Volumina sind o.k., nur MK ist noch zu gering.

      Im Gegensatz zu Dir würde ich aber dann auf keinen Fall aussteigen!!
      Das wird nämlich erst der Anfang sein;)
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 11:20:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Neben der Internet Capital group ist auch Cable & Wireless auf der Suche nach Internetfirmen in Deutschland
      un
      d Europa! Wer könnte da wohl im Blickfeld sein? Viele Grüße PBR

      PS C & W stand heute in der Wirtschaftspresse
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 11:31:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Frage zu Chart im WO
      Was bedeuten bei Volumen die Farben blau rot und Grün??
      Ich ne´hm an grün kauf rot verkauf und blau??

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      schrieb am 19.07.00 13:11:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ PBR:

      Zum Thema C&W- Möglich ist alles!

      C&W: In Deutschland und Europa bis 2003 je 15 Prozent Marktanteil
      [18.Juli 2000 um 15:18:01]


      München (vwd) - Der britische Telekommunikations-, Internet- und Mobilfunkanbieter Cable & Wireless (C&W) plc, London, strebt in Deutschland und Europa bis 2003 jeweils einen Marktanteil von 15 Prozent an. Derzeit liege der Anteil des Unternehmens auf beiden Märkten bei rund fünf Prozent, sagte der Senior Vice-President von C&W-Deutschland/Österreich, Ottmar Schipper, am Dienstag in München. In Deutschland rechne Cable & Wireless "mindestens" bis 2002 mit einer jährlichen Umsatzverdopplung. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Deutschland-Umsatz 175 (1999: 90) Mio DEM betragen.


      Das gesamte Umsatzpotenzial des deutschen Internet-Marktes beziffert C&W für 2003 auf fünf Mrd DEM. Weltweit generierte C&W nach eigenen Auskünften 1999 einen Gesamtumsatz von 28 Mrd DEM. "Wir sind weniger von Ergebnissen getrieben als am Wachstum interessiert", umriss Europe-President Mark Heraghty, die Expansionsstrategie von Cable & Wireless. In Europa will C&W zunächst 2,5 Mrd USD investieren, davon sollen 1,5 Mrd USD in den Aufbau von Kabelnetzwerken fließen. Für Akquisitionen sei Anfang 1999 eine Mrd USD bereit gestellt worden, wovon die restlichen 350 Mio USD wahrscheinlich in diesem Jahr ausgegeben werden sollen. Für den am Dienstag bekanntgegebenen Zukauf von fünf Internetanbietern hatte C&W 100 Mio USD gezahlt. Sie sollen den jährlichen Europaumsatz um 40 Mio USD steigern.


      Derzeit sei das Unternehmen in 22 europäischen Ländern vertreten, wolle sich aber mittelfristig auf "alle europäischen Länder" ausdehnen. Dabei will sich der Anbieter auf Geschäftskunden beschränken und diesen Internet-Zugänge, Hosting und Beratung bieten. Die Bereiche E-Commerce und "Added Values", also die Kreation von Webangeboten und Consulting, sollen verstärkt werden. Sie tragen nach Angaben des Unternehmens bislang zehn Prozent zum Gesamtumsatz bei, während 70 Prozent des Umsatzes mit Netzzugängen erzielt werde.


      In Deutschland sieht sich C&W mit 320 Mitarbeitern "derzeit sehr gut aufgestellt". Das Unternehmen rangiere hinter UUNet auf Rang zwei der Internetanbieter, die nur Geschäftskunden betreuen. Allerdings agierten auf dem Markt 1.100 Mitbewerber und der Abstand zu den Konkurrenten sei nicht groß, räumte Schipper ein. Nach dem Kauf der POP GmbH, Hamburg, seien in Deutschland derzeit keine Akquisitionen geplant, aber auch nicht ausgeschlossen, sagte Schipper.


      Von der Neuerwerbung POP verspreche sich Cable & Wireless einen besseren Zugang zu kleinen und mittelständischen Businesskunden. Auf diesen Kreis wolle sich C&W stärker konzentrieren. POP zählt nach eigenen Auskünften 3.500 Kunden und erwartet für 2000 einen Umsatz von 29 (zwölf) Mio DEM. Das Ergebnis werde wohl wie in den abgelaufenen Geschäftsjahren "irgendwo zwischen einer schwarzen und einer roten Null" liegen, erklärte Unternehmensgründer Holger Gruel.


      Die fünf europaweit aufgekauften Unternehmen sollen binnen Jahresfrist integriert werden und künftig "unter einem Namen mit einer Marke" am Markt zu agieren, erläuterte Europe-President Heraghty. Gerüchte um eine mögliche Übernahme der Cable & Wireless durch die Deutsche Telekom bezeichnete er als "reine Spekulation". +++ Nadine Oberhuber
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 14:58:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ PBR:

      Und nochmal C&W:

      Cable&Wireless: Hat in Europa noch Großes vor

      Einkaufstour noch nicht abgeschlossen ...

      Cable & Wireless (C&W) setzt neue Maßstäbe. Nach dem Kauf von fünf europäischen Internet-Firmen für insgesamt rund 100 Mio. US-Dollar, der gestern bekannt gegeben wurde, hat der britische Telekommunikationskonzern heute eine weitere Neuerwerbung, die Akquisition der Hamburger Gesellschaft POP (Point of Presence), gemeldet. Damit hat C&W seit Januar vergangenen Jahres 21 Firmen für insgesamt rund 650 Mio. US-Dollar übernommen. Bis 2002 will Cable&Wireless aber nochmals 350 Mio. US-Dollar für weitere Akquisitionen auf dem alten Kontinent ausgeben. Nach Angaben des Unternehmens sind die Investitionen als Teil einer weltweiten Expansionspolitik zu verstehen, die dem Ausbau eines globalen Hochleistungsnetzwerkes dienen soll.



      C&W gehört bereits jetzt zu den weltweit größten Internet-Anbietern. Darüber hinaus kontrolliert der britische Internet-Provider über ein Zwölftel der weltweiten Glasfaser-Kapazitäten und ist der drittgrößte Carrier im internationalen Daten-Verkehr. Der Unternehmenswert von C&W ist nicht zuletzt durch die Trennung von der Verlusttochter Hongkong Telecom noch weiter gestiegen. C&W setzte im Geschäftsjahr 1999/00 umgerechnet rund 28,6 Mrd. DM um und verdiente gut 6,5 Mrd. Euro vor Steuern.



      Wie es die jüngsten Firmen-Übernahmen andeuten, scheint C&W seine Unternehmenszukunft im Markt für Online-Dienstleistungen für Geschäftskunden zu sehen. Dabei hat die Gesellschaft vor allem kleine und mittelständische Unternehmen im Visier, die ins Internet drängen. Nach Einschätzung von C&W haben mehr als 90 Prozent dieser Gewerbetreibenden bereits einen Web-Zugang, den sie jedoch nur zu 20 Prozent aktiv nutzen. Hier vermuteten die Briten einen noch großen Beratungsbedarf. In diesem Bereich will C&W bis 2002 weltweit rund 3,5 Mrd. Euro investieren, wobei ein Großteil der Mittel in den Netzausbau fließen soll. Für weitere Zukäufe oder Investitionen braucht das Unternehmen aber mehr Geld. Es wäre daher nicht erstaunlich, wenn sich Cable&Wireless in Zukunft außer vom Mobilfunkunternehmen One2One, das bereits an die Deutsche Telekom verkauft wurde, noch von weiteren Tochterfirmen trennen würde.



      In Deutschland will C&W innerhalb von drei Jahren ihren Marktanteil von heute etwa 7 Prozent auf 15 Prozent steigern. Auch sollen die Kräfte des Unternehmens neu gebündelt werden. So werden sich die Tochterunternehmen Cable & Wireless ECRC GmbH (München) und C&W Deutschland GmbH (Düsseldorf) gemeinsam engagieren. Wird das Angebot in Deutschland und Europa zugrunde gelegt, erscheint ein Vergleich von C&W mit der Deutschen Telekom, mit der MCI-Worldcom-Tochter UUNet oder mit dem Anbieter PSI Net mehr als angemessen. So erstaunt es kaum, dass der deutsche Ex-Monopolist schon seit längerem ein Auge auf seine britische Nebenbuhlerin wirft. Zwar wären die Deutsche Telekom und C&W nach Ansicht von Branchenanalytikern ein ideales Paar, aber die britische Seite hat mehr als einmal durchblicken lassen, dass sie in ihren Wachstumsmärkten Europa, USA und Japan selbst an Großübernahmen interessiert ist.



      Ohnehin steht die Fusions- und Globalisierungs-Strategie der Deutschen Telekom schon seit einiger Zeit unter keinem guten Stern. Vor allem die kläglich gescheiterten Allianzen mit der Telecom Italia und der France Télécom, sowie die bisher nur mäßigen Erfolge in Südostasien haben die Expansionseuphorie und das Selbstvertrauen des deutschen Telekom-Riesens erheblich gedämpft. Einzig die Übernahme des britischen Mobilfunkers One2One war für ein Erfolgserlebnis gut. Dass die Spekulationen um C&W ein Ende finden, ist vorerst aber nicht zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 20:49:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      @bulle2000: Mit Deinen "gutinformierten Bankkreisen" nervst Du mich schon. Bei Egghead hast Du genau den gleichen Quatsch geschrieben. Zugegebenermaßen ist Egghead an einem tag um 25% gekommen, aber mit deinen Bankkreisen hatte das nichts zu tun. Das sind einfach nur billige Pusher-Versuche. Soll mir zwar recht, aber die anderen sollte man schon warnen.

      Ciao


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