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    Deutsche Beteiligungs AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.00 12:37:47 von
    neuester Beitrag 05.12.05 15:30:29 von
    Beiträge: 163
    ID: 193.205
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      schrieb am 23.07.00 12:37:47
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      Avatar
      schrieb am 23.07.00 19:24:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schau doch mal bei www.stw-boerse.de vorbei dort wird die Aktie rege besprochen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 17:52:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dt.Beteiligung heute auf Allzeithoch. Bereits jetzt über 10 Tausend Stück gehandelt. Break liegt bei ca.43 Euro. 5000 Stk. Geld auf Xetra. KGV weit unter 10!



      Charttechnisches Kursziel dürfte bei etwa 55-60 liegen.

      Auch von fundamentaler Seite sieht die Sache ganz gut aus:
      http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?uid=&iid=…
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 23:22:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich halte DBAG auch seit 2 Jahren und sehe keinen Grund,
      die Gewinne mitzunehmen!
      - Das Risiko ist minimal, die Chancen sind enorm;
      - allein von den Dividenden kann man wirklich mal gut essen gehen;
      - die gerade gelaufene Kapitalerhöhung war pures Bargeld, denn
      der Kurs der alten Aktien hat sich nicht drum gekümmert,
      - wer könnte mehr von der Steuerreform profitieren als die DBAG;
      - einen solchen (fundamental bedingten!!!) Chart, der nix mit
      Pusherei und Branchenhysterie zu tun hat (ja nicht mal mit dem (xyz)-DAX!)
      kann man mit der Lupe suchen.

      Rechnet mal jemand aus, was passiert, wenn man aus der gesetzlichen
      Rentenversicherung aussteigt und die monatlichen Beiträge in DBAG-Aktien
      investiert?
      Avatar
      schrieb am 15.08.00 22:31:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist schon erstaunlich, dass offenbar noch kaum jemand auf diese Kaufgelegenheit aufmerksam geworden ist. Aber offenbar ist bei der DBAG noch immer so gut wie kein Privatanleger engagiert. Auch das Interesse an diesem Thread ist daher leider sehr gering.

      In wenigen Wochen wird das Quartalsergebnis der DBAG ausgewiesen und anschliessend werden sämtliche Analystenschätzungen deutlich nach oben korrigiert werden. Ich rechne fest mit einem Gewinn pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr von mindestens 5 € (die BO-Schätzung beträgt nur 2,75 €).

      Eine ausführliche Begründung dieser Ertragsschätzung findet sich im Diskussionsforum auf www.stw-boerse.de
      Dort findet Ihr mittlerweile fast 600 Beiträge zur Dt.Beteiligungs AG. Wer sich die Mühe macht und diese Analyse komplett durcharbeitet (bitte mindestens 1-2 Stunden Zeit mitbringen), der wird einige Aha-Erlebnisse haben, das garantiere ich.

      :-) stw

      *** www.stw-boerse.de - Der Börse eine Nasenspitze voraus ***

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      Avatar
      schrieb am 05.02.03 19:47:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Unglaublich, aber die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG, 550810) gehört wohl zu den am wenigsten diskutierten Titeln unter den bedeutenden Nebenwerten am deutschen Aktienmarkt. Dabei hat sie gerade jetzt ein äußerst interessantes Niveau erreicht. Sicher, im letzten Geschäftsjahr hat das Unternehmen erstmals seit vielen Jahren einen Verlust ausweisen müssen, aber das Portfolio ist so strukturiert, dass die DBAG auch wirtschaftlich schlechte Zeiten gut überstehen kann. Bei einem Anziehen der allgemeinen (und der Börsen-)Konjunktur wird die DBAG daher zu den großen Gewinnern zählen, da sie einige "reife" Beteiligungen parat hält.

      Am kommenden Freitag findet die Bilanzpressekonferenz der DBAG statt. Ich beobachte schon seit einigen Tagen ein klares Übergewicht auf der Bid-Seite. Zwischen 6,50 und 7,00 liegen immer wieder gestaffelte Kauforders größeren Volumens, sodass ich die Marke von 6,50 EUR als ziemlich sichere Unterstützung einschätze. Wenn am Freitag insgesamt ein positiver Eindruck erzielt werden kann, sind Kurse von 10 EUR m. E. schnell erreichbar.

      Grüße

      Herbert
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 20:10:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutsche Beteiligungs AG veröffentlicht Fair Value


      Bewertungsreserven im Portfolio – Geschäftsjahr 2001/2002 mit Verlust
      Frankfurt am Main, 7. Februar 2003. Das Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG enthält deutliche Bewertungsreserven: Der Fair Value der Finanzanlagen übersteigt deren Buchwert um rund 26 Millionen Euro. Daraus ergibt sich ein Fair Value je Aktie (Summe aus Buchwert und Bewertungsreserve) von 12,95 Euro. „Wir leiten daraus ein beträchtliches Potenzial für unsere Aktie ab“, so Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Beteiligungs AG, heute während der Bilanz-pressekonferenz des Unternehmens. Die Deutsche Beteiligungs AG hat das vergangene Geschäftsjahr 2001/2002 mit einem Konzernjahresfehlbetrag von 15,8 Millionen Euro abgeschlossen. Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG werden der Hauptversammlung deshalb vorschlagen, für das vergangene Geschäftsjahr keine Dividende zu zahlen.

      Mehr Transparenz gegenüber dem Kapitalmarkt
      Im angelsächsisch geprägten Private-Equity-Geschäft sind die Bewertungsreserven im Portfolio eine wichtige Kennziffer zur Beurteilung der Aktie. Die Deutsche Beteiligungs AG publiziert diese Kennziffer künftig halbjährlich, jeweils mit Veröffentlichung des Jahresergebnisses bzw. der Halbjahreszahlen. Ermittelt werden die Bewertungsreserven nach einer Richtlinie, die auf den International Accounting Standards (IAS) und den darin vorgesehenen Bewertungsgrundsätzen beruht. Die Deutsche Beteiligungs AG liefert damit ihren Aktionären den wesentlichen Erkenntnisgewinn einer Bilanzierung nach internationalen Rechnungs-legungsstandards und erhöht die Transparenz gegenüber dem Kapitalmarkt.

      Die Summe aus Buchwert und Bewertungsreserve je Aktie betragen 12,95 Euro; mit 6,80 Euro liegt der Aktienkurs gegenwärtig fast 50 Prozent unter dem Fair Value. „Unser Ziel ist es, die Bewertungsreserven kontinuierlich zu erhöhen und so die Wertsteigerungen in unserem Portfolio zu dokumentieren“, äußert von Hodenberg.

      Wertberichtigungen zehren Veräußerungserlöse auf
      Ein Verlust für das Geschäftsjahr 2001/2002 war im September bereits angekündigt worden. Er ist einerseits auf die Schwierigkeiten zurückzuführen, in dem gegenwärtigen Kapitalmarktumfeld Unternehmen zu veräußern; andererseits haben Wertberichtigungen und Abschreibungen die Erlöse erfolgreicher Unternehmensveräußerungen aufgezehrt.

      Der Konzernjahresfehlbetrag beträgt 15,8 Millionen Euro nach einem Konzernjahresüberschuss von 9,2 Millionen Euro im Vorjahr. „Wir sind zuversichtlich, dass die Deutsche Beteiligungs AG an ihre erfolgreiche Entwicklung anknüpfen und befriedigende Renditen erzielen wird, wenn sich die Konjunktur und das Kapitalmarktumfeld verbessern“, so von Hodenberg. Folgende Faktoren stützen diese Einschätzung:
      · Der Markt für Management-Buy-outs in Deutschland mit einem Transaktionsvolumen zwischen 50 und 250 Millionen Euro ist stabil.
      · Die Deutsche Beteiligungs AG ist ein erfahrener Marktteilnehmer mit ausgewiesener Expertise, dem Private-Equity-Investoren vertrauen – dies beweist der Erfolg im Fundraising.
      · Das Beteiligungsportfolio ist solide und entwickelt sich in der gegenwärtigen schlechten Konjunktur zufrieden stellend.
      · Die Deutsche Beteiligungs AG hat zahlreiche reife Beteiligungen im Portfolio.

      Kurzfristig wird der Erfolg allerdings von der Entwicklung der Kapitalmärkte abhängen. Nach wie vor gibt es Belastungen, die Unternehmensverkäufe erschweren.

      Wichtige Ergebnisbeiträge haben im vergangenen Geschäftsjahr 2001/2002 neben den Gewinnausschüttungen der Beteiligungsgesellschaften von 11,8 Millionen Euro (Vorjahr 29,9 Millionen €;) vor allem die Gewinne aus den Verkäufen der Hawe KG und der Rheinhold & Mahla AG geliefert. Insgesamt sind die Erträge aus dem Beteiligungsgeschäft (Erträge aus Finanzanlagen und aus dem Abgang von Beteiligungen) mit 27,2 Millionen Euro jedoch deutlich unter dem Vorjahresniveau von 39,7 Millionen Euro geblieben. Belastend haben Wertberichtigungen und Abschreibungen von 27,0 Millionen Euro gewirkt, in deren Bemessung auch die eher verhaltenen Konjunkturaussichten für das Jahr 2003 eingeflossen sind.

      Mehr als eine halbe Milliarde Euro unter Management
      Zwei neue Beteiligungen wurden im vergangenen Geschäftsjahr eingegangen: Unter anderem wurde im Juni 2002 das Engineering-Geschäft der RHI AG in einem Management-Buy-out erworben. Die Deutsche Beteiligungs AG hat zum 31. Oktober 2002 49 Unternehmen (Vorjahr: 49) mit Anschaffungskosten von 313 Millionen Euro (Vorjahr: 311 Millionen Euro) in ihrem Portfolio. Darüber hinaus managt die Deutsche Beteiligungs AG Fonds, die überwiegend an denselben Unternehmen beteiligt sind. Insgesamt belief sich das von der Deutschen Beteiligungs AG gehaltene und für Dritte betreute Portfoliovolumen zum Bilanzstichtag auf 516 Millionen Euro.

      Institutionelle Investoren sagen 121 Millionen Euro zu
      Die Deutsche Beteiligungs AG hat im vergangenen Jahr einen neuen Parallelfonds aufgelegt. Für den DBAG Fund IV hat sie zum ersten Mal institutionelle Investoren außerhalb ihres Aktionärskreises angesprochen. Banken, Versicherungen, Fund-of-Funds-Investoren und Familienvermögen aus Deutschland, Westeuropa und den Vereinigten Staaten von Amerika haben im ersten Schritt 121 Millionen Euro zugesagt. Insgesamt wird ein Fondsvolumen von 250 Millionen Euro erwartet. Ein zweiter Zeichnungsschluss soll in den kommenden Wochen stattfinden. „Es ist uns gelungen, die Finanzierungsbasis für unser Geschäft zu verbreitern“, äußert Vorstandssprecher von Hodenberg; „wir werten das als Vertrauensbeweis in die Kompetenz unseres Investment-Teams.“

      Attraktive Investitionsmöglichkeiten
      Die Deutsche Beteiligungs AG beurteilt den Private-Equity-Markt positiv. Zwar hat die konjunkturelle Situation den deutschen Buy-out-Markt zuletzt beeinträchtigt: So hat sich in manchen Fällen die wirtschaftliche Lage der zum Verkauf stehenden Unternehmen während des Verkaufsprozesses verschlechtert; einige Unternehmen waren schon bei Beginn der Gespräche in schwieriger Verfassung. 2002 sind in Deutschland deshalb mehr Transaktionen als sonst, die bereits weit gediehen waren, nicht zustande gekommen. Insgesamt ist der Markt aber stabil gewesen. „Wir sehen derzeit etliche attraktive Investitionsmöglichkeiten“, so von Hodenberg. Vor allem die anhaltende Restrukturierung großer Konzerne sorgt für einen guten Dealflow.


      Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG zählt zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften und ist mit 38 Jahren Erfahrung das älteste Unternehmen der Branche in Deutschland. Sie hat aktuell 49 Unternehmen Eigenkapital im Wert von 313 Millionen Euro zur Verfügung gestellt; weitere 200 Millionen Euro haben von der Deutschen Beteiligungs AG gemanagte Fonds investiert. Die Deutsche Beteiligungs AG konzentriert sich bei ihren Engagements auf gut positionierte, profitable und wachstumsstarke Konzerntöchter und mittelständische Unternehmen in Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den Vereinigten Staaten von Amerika.

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      Deutsche Beteiligungs AG
      Thomas Franke, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations,
      Kleine Wiesenau 1, 60323 Frankfurt am Main, Tel. 0 69/ 9 57 87- 3 07
      Email IR@deutsche-beteiligung.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 20:16:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Außer dem Makler bietet offensichtlich niemand Stücke an:

      Bid/Ask aktuell:

      3.900 -- 6.78 --- 6.94 - 1.500

      10.472 - 6.70 --- 6.95 - 1.500

      1.500 -- 6.61 --- 7.60 - 1.500
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 23:37:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      German Small Cap Research hat einen ausführlichen Bericht über
      die Hauptversammlung veröffentlicht.

      Man kann den Bericht entweder als Einzelabruf für einige
      Euro abrufen oder über ein kostenloses Probeabonnement.

      Weiteres unter: http://www.gsc-research.de
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 09:52:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Eis ist bald gebrochen!



      16.06.2003
      Deutsche Beteiligungs AG Upgrade
      Independent Research

      Die Analysten von Independent Research erhöhen ihr Rating für die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) von vorher "verkaufen" auf jetzt "halten".

      Die Geschäftsleitung habe Zahlen für das erste Halbjahr 2002/2003 veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum einen Überschuss von 0,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Portfoliowert habe stabilisiert werden können. Der Fair Value der Aktie habe unter der Dollarschwäche gelitten und bei 11,39 Euro gelegen.

      Die konjunkturelle Situation präge die Unsicherheit der strategischen Investoren bei Akquisitionen und verstopfe die Exit-Chancen der Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft. Derzeit seien im Käufermarkt für Beteiligungsunternehmen nur Finanzinvestoren zu finden.

      100 Millionen Euro stünden jährlich aus Eigenmitteln und Fonds zur Investition zur Verfügung. Die Erträge aus dem Fondsmanagement werden nach Ansicht der Analysten von Independent Research infolge des gestiegenen Fondsvolumens zukünftig steigen. Dies könne möglicherweise ausreichen, um bei keinem weiteren Abschreibungsbedarf im Gesamtjahr 2002/2003 auch bei keinem erfolgreichen Exit ein positives Jahresergebnis auszuweisen.

      Im zweiten Quartal seien 2,5 Millionen Euro in die Beteiligung Zapf, ein Fertighausbauunternehmen, geflossen. Die Beteiligung an der Computec Media AG habe mit einem nicht genannten Gewinn verkauft werden können. Zudem seien die Anteile an der Heylo Energietechnik an einen Mitgesellschafter in Höhe des Buchwertes verkauft worden.

      Insgesamt habe die Gesellschaft im ersten Halbjahr 10,1 Millionen Euro investiert. Die Anschaffungskosten des Beteiligungsportfolios hätten sich zum 30. April auf 301 Millionen Euro belaufen. Im Juni habe die Gesellschaft zudem den Erwerb des Produktbereichs Impregnated Papers von der niederländischen Akzo Nobel N.V. für 114 Millionen Euro vermeldet. Diese Transaktion solle im Juni abgeschlossen werden.

      Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres habe die Geschäftsleitung keine Prognose abgegeben. Der Aktienkurs weise seit Februar eine stabile Seitwärtsbewegung auf. Gleichzeitig habe sich die Liquidität der Aktie deutlich erhöhe. Das Beteiligungsgeschäft halte man im laufenden Jahr für anhaltend schwierig, wobei die Risiken in dem ausgeglichenen Portfolio aber bereits ausgeglichen sein sollten. Man halte die Diskrepanz zum Buchwert je Aktie von 11,11 Euro für zu groß. Allerdings werde das Vertrauen der Anleger in die Aktie und das Unternehmen erst mit positiven Exit-Nachrichten gestärkt werden.

      Die Analysten von Independent Research erhöhen ihr Rating für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG von vorher "verkaufen" auf jetzt "halten".
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 10:16:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Verstehe nicht, warum die Aktie nicht anspringt.
      Sie hat die 200 Tage Marke ueberschritten, nun die Tausende Aktien um 6.60 abgeraemt und durch den juengsten Verkauf ist gut Geld in die Kasse gekommen.
      Kurse bis 10 Euro sind da meiner Meinung ganz klar berechtigt.
      Wie ist Eure Meinung dazu?
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 10:33:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Aktie ist ein kleiner Substanzwert.

      ABER sie bietet z.Zt. keine Story, die neue Aktionäre/Investoren/Zocker aufspringen läßt.

      In Fachkreisen wird sie sehr wohl beobachtet, nur solange kaum Neuemissionen an die Börse kommen - ist hier auch kein Zurückkehren zu alten Kursen zu erwarten.

      Hier sind nur Langfristanleger (priv+insti) drin. Daher kommt auch bei besseren News kein Anspringen - die Anleger, die die Aktie wollten: HABEN SIE !
      Wer soll da noch kaufen, wenn man z.Zt. mit marktbreiten Dax/Mdax-Werten eine deutlich bessere Performance erreichen kann.

      Eine schöne Handelswoche :D

      "Man muss auch mal NEIN sagen können"
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:19:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo!

      Die Aktie Kommt! Der Zug steht halt noch im Bahnhof.
      Ich bin eingestiegen. Es wird bei Aktien nicht geklingelt.
      Diese Mail habe ich heute zugestellt bekommen.

      Gruss Gaethje



      Sehr geehrte Damen und Herren,


      wir haben unsere Beteiligung an der Andritz AG weitgehend veräußert: Im Rahmen einer Umplatzierung der Andritz-Aktien (Secondary Public Offering) in Österreich haben wir 82 Prozent unseres Bestandes abgegeben. Die Aktien wurden am Dienstag mit einem Abschlag von lediglich einem Prozent auf den Schlusskurs des Tages verkauft. Gegenüber den Anschaffungskosten entspricht dies einer Verdoppelung des eingesetzten Kapitals. Wir erzielen mit der Veräußerung einen entsprechenden Gewinn.



      „Die Transaktion zeigt, dass die Deutsche Beteiligungs AG auch in ausgesprochen schwierigem Umfeld erfolgreich agieren kann“, so Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Beteiligungs AG, nach Abschluss der Transaktion. „Dass die Umplatzierung in der gegenwärtigen Börsenverfassung gelungen ist, spricht für das Management, das Unternehmen, aber auch für die Arbeit der Finanzinvestoren in den vergangenen Jahren“, so von Hodenberg weiter.



      Wir hatten im Dezember 1999 im Rahmen eines Management-Buy-outs unter Führung unseres österreichischen Partners Unternehmens Invest AG (UIAG) die Andritz AG (Graz/Österreich) gemeinsam mit anderen Finanzinvestoren übernommen; wir hielten 3,2 Prozent der Aktien, ein von uns gemanagter Parallelfonds weitere 3,2 Prozent der Aktien. In der Folge wurden die Unternehmensaktivitäten durch zielgerichtete Akquisitionen erweitert und die weltweite Marktstellung gefestigt. Das Unternehmen erwirtschaftete 1999 mit Maschinen und Anlagen für die Papier-, Stahl- und Futtermittelindustrie 766 Millionen Euro Umsatz; im vergangenen Jahr 2002 hat Andritz 1,1 Milliarden Euro Umsatz und ein Ergebnis (Ebit) von 45,3 Millionen Euro erzielt. Durch die Umplatzierung erhöht sich der Streubesitz der Andritz AG von rund 16 auf rund 62 Prozent. Das Angebot war deutlich überzeichnet.



      Nach dem Verkauf der Beteiligungen an der Edscha AG (Automobilzulieferung) im November 2002 und der Computec Media AG (Verlag für Computerspiel- und Videospiel-Zeitschriften) im März 2003 ist die Umplatzierung der Andritz-Aktien unsere dritte Veräußerung im laufenden Geschäftsjahr.





      Mit freundlichen Grüßen





      Deutsche Beteiligungs AG





      Thomas Franke

      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:10:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Genau das meine ich, gute Nachrichten und der Kurs klebt wie Blei um die 6.6.
      Seit Tagen relaiv gute Umsaetze doch kein Kurspotential.
      Aber andererseits sind immer im BID ab 6.6 gute Betraege.
      Die Tradingspanne ist sehr eng.
      Da kann man schon etwas ungeduldig werden, denn wenn die Boerse im allgemeinen anspringt dann sollte doch die DT.Beteilig.AG auch etwas gen Norden gehen.

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 22:01:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Abwarten & Tee trinken :cool:

      Ende August sind die meisten, auf Termine fixierten kurzfristigen Zocks durch.

      Wenn DBAG es DANN schafft auf sich aufmerksam zu machen, dann steht den KZ 10€ nicht im Wege.

      ABER über Sommer: seitwärts

      In dieser Zeit emtweder mit anderen Trades Geld machen ODER in den Urlaub fahren :cool:

      Eine ertragreiche Handelswoche :D

      "Man muss auch mal NEIN sagen können"
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 03:00:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      Sehe ich nicht so, der Kurs wird bald in Richtung 10 Euro
      laufen. Mit 75 Mill. Euro kann man in heutiger Zeit gut
      investieren. Geschrieben wird auch mehr über DTB AG.



      20.06.2003

      Deutsche Beteiligungs AG hält noch 5,6 Prozent an Andritz

      Beteiligung um 82 Prozent heruntergefahren


      Die Deutsche Beteiligungs AG ist im Zuge des Andritz-SPOs ihre Beteiligung um 82 Prozent heruntergefahren. Von zuvor 31 Prozent, hält die Gesellschaft nun noch knapp weniger als sechs Prozent an Andritz. Die Finanzinvestoren schmissen knapp 6 Mio Aktien zu je 22,75 Euro auf den Markt. Für die DBAG brachte der Verkauf rund 75 Mio Euro. Auf die restlichen Anteile hat sich Andritz-Boss Wolfgang Leitner ein Vorkaufsrecht gesichert.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 14:17:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      (Kopiert von der Homepage der DBAG)



      Beteiligungsunternehmen der Deutschen Beteiligungs AG


      Buchwert Portfolio-
      Name* Sitz Geschäftsfeld in Tsd. € Anteil DBAG
      AKsys GmbH Worms MBO 10.751 4,02 %
      Andritz AG Graz (A) MBO 4.555 1,71 %
      Bauer AG Schrobenhausen Wachstum 27.594 10,33 %
      DS Technologie GmbH Mönchengladbach MBO 7.372 2,76 %
      Edgen Corp. Baton Rouge (USA) MBO 8.658 3,24 %
      Edscha AG* Remscheid MBO 11.693 4,38 %
      Global Power Equipment Group Inc. Tulsa (USA) MBO 2.986 1,12 %
      Harvest Partners III, L.P. New York (USA) Fonds-Bet. 21.528 8,06 %
      Harvest Partners IV, L.P. New York (USA) Fonds-Bet. 8.017 3,00 %
      HKL Baumaschinen GmbH Hamburg Wachstum 10.277 3,85 %
      Home Care Supply Inc. Beaumont (USA) MBO 7.410 2,77 %
      Hörmann KG (Funkwerk AG) Kirchseeon Wachstum 13.749 5,15 %
      HSBC Private Equity Fund (II) Hongkong Fonds-Bet. 5.377 2,01 %
      Hochtemperatur Engineering GmbH Mainz-Kastel MBO 6.143 2,30 %
      Hucke AG (Bowa GmbH) Lübbecke Wachstum 8.987 3,36 %
      IntelliRisk Corp. Columbus (USA) MBO 7.834 2,93 %
      JCK KG Quakenbrück Wachstum 3.601 1,35 %
      Lignum Technologie AG Schopfloch Wachstum 21.883 8,19 %
      Lund Holdings Inc. Anoka (USA) MBO 6.986 2,61 %
      MG Capital Italy Luxemburg Fonds-Bet. 4.587 1,72 %
      Quartus Capital Partners I Paris (F) Fonds-Bet. 5.034 1,88 %
      Sauer KG Bessenbach Wachstum 5.138 1,92 %
      schlott gruppe AG Freudenstadt MBO 17.392 6,51 %
      Unternehmens Invest AG Wien (A) Fonds-Bet. 7.887 2,95 %
      Vogler-Gruppe Bad Homburg Wachstum 5.546 2,08 %


      Auf diese 25 Unternehmen entfallen mehr als 90 Prozent des Buchwertes des Beteiligungsportfolios der Gruppe Deutsche Beteiligungs AG.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:57:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      :D OK, für alle die schon bei der DBAG investiert sind, hier mal was aktuelles & positives:

      24.06.2003
      Dt. Beteiligungs AG spekulativ attraktiv
      Performaxx-Anlegerbrief

      Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" halten die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) für ein spekulativ interessantes Aktien-Investment.

      Die Deutsche Beteiligungs AG verdiene ihr Geld mit dem Kauf- und späteren Verkauf von Beteiligungen. Doch die konjunkturelle Situation und die im Markt enthaltene Unsicherheit würden die Exit-Chancen der Beteiligungen bei strategischen Investoren verstopfen. Derzeit seien laut eigener Aussage des Unternehmens im Käufermarkt für Beteiligungsunternehmen nur Finanzinvestoren zu finden. Die schlechte Absatzlage sowie der in den letzten Jahren gefallene Wert der gehaltenen Beteiligungen habe sich direkt auf den Aktienkurs niedergeschlagen.

      Mit dem Allzeittief bei genau 6 Euro Mitte letzten Monats sei ein weiteres Kursdesaster im Auge der Kurseuphorie um den Jahrtausendwechsel beendigt worden. Seit dem Allzeithoch des Aktienkurses bei 44 Euro vor knapp drei Jahren habe die Deutsche Beteiligungs AG mehr als 86% ihres Aktien- bzw. Firmenwerts verloren. Dabei sei der Abstieg der letzten Jahre in mehreren Abwärtsimpulsen erfolgt.

      Zwei davon würden eine erstaunlich präzise Fünferstruktur nach Elliott für den kleinen Nebenwert aufweisen. Dabei habe der erste Abwärtsimpuls im Tief mit einem Ausverkauf bei 14 Euro Ende September 2001 geendet. Die darauf einsetzende Gegenbewegung sei dabei eindeutig korrektiv gewesen und habe mit einer kleinen Top-Bildung im Bereich von 23 Euro abgeschlossen, ehe die zweite große Abwärtswelle den Wert erfasst habe. Dabei habe sich das jetzige Tief nicht im Zuge eines schnellen Ausverkaufs ereignet, sondern alterniere eher langsam volatil und zeige bereits dadurch ein deutliches Abflachen der Abwärtsdynamik.

      Übergeordnet könne nach Elliott ein übergeordneter Abwärtsimpuls seit dem Allzeithoch gezählt werden, der nun zumindest eine deutliche Korrektur preis- wie auch zeitlich verlange. Behalte man nun die strukturelle Entwicklung im Hinterkopf und widme sich der klassischen Charttechnik, so deute das eher langsame Ende der letzten Abwärtswelle auf eine laufende Bodenbildung im Schaubild hin.

      Gleichzeitig sei mit der aktuell seitwärts gerichteten Kursbewegung der kurz- wie auch mittelfristige Abwärtstrend zur Seite hin verlassen worden. Das obere Ende der Seitwärtsbewegung habe sich dabei an der Marke von 7 Euro, die es als Signal gebendes Zeichen einer bevor stehenden Gegenbewegung zu überwinden gelte, gebildet. Gelinge dies, wäre der nächste Widerstand die 200-Tage-Linie bei 7,70 Euro, die für einen weiteren Kursschub in Richtung der Zielmarke von 10 Euro bewältigt werden müsse.

      Mit etwas "Glück" sei sogar eine Korrektur bis an die Widerstandsmarke von 14 Euro vorstellbar. Das Streben nach einer Kurserholung werde ebenso durch den Verlauf der Einzelindikatoren sichtbar. So würden die Trendfolger MACD und Momentum bullishe Divergenzen mit Beginn der Bodenbildung ausbilden. Auch die Überkauft/Überverkauft-Indikatoren RSI und Slow Stochastics würden mit Divergenzen einen baldigen Abschluss der laufenden Umkehrformation unterstützen. Zur Aufrechterhaltung des eben geschilderten Erholungsszenarios sollte im Zuge einer andauernden Seitwärtsbewegung das Allzeittief bei 6 Euro nicht unterboten werden, da sonst das obige Szenario verworfen werden müsste.

      Auf Grund der momentanen Entwicklung sieht der "Performaxx-Anlegerbrief" bei einem nachhaltigen Bruch des Widerstands bei ca. 7 Euro weiteres Aufwärtspotenzial kurzfristig bis an die 200-Tage-Linie bei 7,70 Euro, das sich je nach Entwicklung bis an die Marke von 10 Euro erstrecken könnte. Die Order sollte vorzugsweise limitiert im Xetra-Handel aufgegeben werden. Das anfängliche Stop-Loss-Limit sei dabei adäquat ausgehend von 6,40 Euro nach ersten Kursgewinnen stets nachzuziehen.

      Spekulativen Anlegern, die am möglichen Aufwärtspotenzial der Deutschen Beteiligungs AG-Aktie partizipieren wollen, empfehlen die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ein direktes Aktieninvestment auf Sicht mehrerer Tage, gegebenenfalls Wochen, einzugehen.
      Quelle: www.aktiencheck.de

      ABER, die Aktie kommt dennoch nicht in Fahrt :
      Es gibt zur Zeit einfach zu viele bessere Alternativen, die auch noch steigen :D !
      Daher, bleibe ich bei meiner Aussage: DBAG ist schon OK, nur ein Kauf wird es erst frühestens Ende August.

      "Man muss auch mal NEIN sagen können"
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:44:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      Habe ein Teil meiner Deutsche Balaton AG jetzt
      in Deutsche Beteiligungs AG getauscht. Ich glaube
      bei den Kursen an die Aktie. Mal sehen und von 6,60 Euro
      auf 10 Euro sind auch ein paar Prozent. Danke für den Artikel.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:57:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Interessanter Artikel. Nur ich wuerde den SL nicht bei 6.40 setzen. Gefahr, dass bei einem Unterschreiten von 6.5 SL-Jaeger ans Werk gehen.
      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 18:49:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich habe mir die Zahlen des ersten Halbjahres eben mal etwas genauer angeschaut und fand sie nicht so positiv.

      Die hatten das Geld aus dem Edscha und Computec-Verkauf auch verdammt nötig um ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Die Bewertungsreserven sind von 25,x Mio auf 3,x Mio geschrumpft. Allein 8,2 Millionen fielen dabei auf den sinkenden Dollarkurs (der seit April nochmal um 6%) gesunken ist (30% der Investments sind in Ami-Unternehmen/Fonds). Den Andritz-Anteil haben sie 4,5 Mio. über den Buchwert verkauft (100%). Meiner Meinung benötigen sie das Geld auch um im Augenblick keine Verluste zu machen.

      Ich denke, daß die nur ein Kauf sind, weil sie total ausgebombt sind. Eine Turn-Around-Story ist das noch nicht.

      Gruß,

      Marciavelli
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 16:48:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Heute wurden etwa 30000 bei 6.7 ins Geld gestellt und sofort abgeraumt
      Ein Fonds hat sich wohl heute von seinen Aktien getrennt.
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 14:50:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Auszug aus einer Email mit heutigem Datum:

      ....wir verhandeln mit dem Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG i.I. über den Kauf der Babcock Borsig Power Service GmbH in Oberhausen. Über den Stand der Verhandlungen wurde Vertraulichkeit vereinbart.
      .......Deutsche Beteiligungs AG
      Thomas Franke Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 05:57:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Verkauf von Babcock-Service an Deutsche Beteiligungs AG noch im Juli
      03.07.03 13:55
      OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Die Verhandlungen über einen Verkauf der Service-Gruppe des insolventen Maschinenbaukonzerns Babcock Borsig sind nach Angaben des Unternehmens weit fortgeschritten. Noch in diesem Monat werde mit dem Abschluss eines Kaufvertrags mit der Deutschen Beteiligungs AG gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Oberhausen mit. Die Babcock Service-Gruppe ist mit 2100 Mitarbeitern die größten Sparte der Auffanggesellschaft BBPS. /uk/DP/tav
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:15:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      News by dpa-AFX, und FIN


      Akzo Nobel veräußert Sparte ür 112 Mio. Euro
      08.07.03 09:19
      Der niederländische Chemie- und Pharmakonzern Akzo Nobel N.V. meldete am Dienstag, dass er den Verkauf seiner Sparte für imprägniertes Papier für 112 Mio. Euro abgeschlossen hat. Damit liegt der Verkaufspreis leicht unter der im Mai angekündigten Summe.


      Käufer der Sparte sind die Harvest Partners Inc. sowie die Deutsche Beteiligungs AG. Wie Akzo-CFO Fritz Fröhlich weiter mitteilte, will der Konzern seine Verbindlichkeiten in diesem Jahr um mindestens 250 Mio. Euro abbauen.


      Die Aktie von Akzo Nobel schloss gestern in Amsterdam bei 23,79 Euro (-3,49 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 12:03:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Besser wäre doch eigentlich, die DBAG würde Veräußerungsgewinne vorweisen. Käufe gab es doch schon genug.
      be.
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 15:09:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Aktie versucht heute einen Ausbruch nach oben!!!!!!!!
      Ueber 7.70 ist der Weg frei
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 20:22:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      NEW YORK, July 8 /PRNewswire/ -- Harvest Partners, Inc., a leading New York-based multinational private equity firm specializing in acquiring profitable medium sized companies and Deutsche Beteiligungs AG (DBAG), a Frankfurt-based private equity firm and strategic limited partner of Harvest Partners, closed their previously announced acquisition of the Casco Impregnated Papers (CIP) business from Netherlands-based Akzo Nobel N.V. for euro 112 million ($129 million). Harvest will invest through its Harvest Partners IV managed funds, and DBAG will fund the investment through its public vehicle and its DBAG Fund IV. Management will also invest alongside Harvest and DBAG.

      CIP, based in Dusseldorf, Germany, is a major global supplier of surfacing materials for applications in the furniture, flooring, woodworking and automotive industries. The business recorded 2002 annual sales of euro 265 million ($315 million) and, with manufacturing facilities in the United States, Canada, Germany, Spain, Sweden, France, Brazil, and Malaysia, has an annual production capacity of more than 600 million square meters. CIP supplies surface materials to the furniture, laminate flooring and building supply industries in 45 countries worldwide. These products are produced by impregnating and coating decorative and technical base papers with resin formulations, adding to their strength and resistance. The resulting films adhere to a variety of substrates to provide a wear-resistant, aesthetically appealing surface layer at an attractive price relative to alternative materials.

      Commenting on the transaction, Tom Arenz, Senior Managing Director of Harvest Partners, said, "We are delighted to be partnering with a management team of CIP``s caliber. John Ahlstrom will continue to run the business as its CEO, and Stefan Weber will become Chief Financial Officer, continuing in the role that he has been ably performing for the last 4 years. Equally importantly, all the regional business heads will remain in their current capacities. Senior management will also have an equity position in the new company."

      John Ahlstrom, CEO, said, "With our new financial partners, Harvest and DBAG, we will be able to pursue a number of new initiatives that will accelerate the growth of our business and offer new and exciting products to our customers. Harvest and DBAG are ideal partners for CIP, as they understand our business well and are active in our two largest markets, North America and Europe."

      Harvest and DBAG plan to continue to support management``s existing strategy, which may be augmented by selected acquisitions.

      About Harvest Partners:

      Founded in 1981, Harvest Partners has approximately $1 billion of invested and committed capital, and is focused on management buyouts and growth financings of profitable, medium-sized specialty services, manufacturing and value-added distribution businesses, with a particular emphasis on multinational transactions. Harvest has significant additional capital available through its limited partners, which include numerous United States, European and Asian industrial corporations and financial institutions. For more information on Harvest Partners please visit its web site at http://www.harvpart.com/.

      About Casco Impregnated Papers:

      CIP is a global leader in the growing worldwide market for surfacing materials, for application in the woodworking, furniture, flooring and automotive industries. CIP consists of its German operations, headquartered in Dusseldorf, its North American operations headquartered in Cobourg, Ontario with a United States manufacturing facility in South Carolina, as well as seven international sites in France, Sweden, Spain (2), Brazil and Malaysia, in addition to four smaller sales companies. CIP is present in a total of 45 countries. The business had 2002 sales of euro 265 million ($315 million) and production capacity of more than 600 million square meters. Design and product innovations have been hallmarks of the business throughout its 75-year history and remain key growth drivers in its markets.

      Harvest Partners, Inc.
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 21:55:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sie springt ja schon an :eek: (einen Monat zu früh ;))Aber ich bin dabei :D
      Schau´n wir mal ob sich der Aufwärtstrend nachhaltig bestätigt - dann wären wir zum Herbst vieleicht schon bei den 10€ :confused:

      Schöne Grüße @ all

      "Man muss auch mal ABWARTEN können"
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 23:33:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      DBAG gegen den Markttrend steigend :D
      Wenn das so weitergeht, sehen wir noch im Juli die 10 € ...

      JETZT ist sie wohl aufgewacht und alle Insti´s die Positionen glattgestellt haben sind draußen. JETZT wird wieder eingesammelt.

      "Man muss auch mal ABWARTEN können"
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 12:03:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      #20 Wir erhöhen den SL gewaltig. Kommen mit dem Nachziehen
      kaum nach.
      #30 Sehe ich auch so, die 9 Euro sind schon überschritten.
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 12:07:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Man muss auch mal Gewinne mitnehmen koennen.

      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 14:47:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kurs Chart Watchlist



      Beteiligungsgesellschaften
      Aktie der Deutsche Beteiligungs AG auf Erholungskurs

      10. Juli 2003 Beteiligungsgesellschaften hatten es in den vergangenen Monaten wahrlich nicht leicht. Vor allem jene, die in Unternehmen der New Economy investiert hatten, mußten massive Abschreibungen vornehmen, wenn nicht gar Insolvenz anmelden wie etwa GuB, Knorr oder Gold-Zack.

      Das hängt damit zusammen, daß sie in Zeiten der Technologieeuphorie Ende der neunziger Jahre in Firmen investiert hatten, bei denen sich nun nach und nach herausstellt, daß die Geschäftsmodelle zwar bei der Präsentation offensichtlich gut klangen, aber nun alles andere als tragfähig sind.

      Aufkommende Phantasie bei konservativen Beteiligungsunternehmen

      Allerdings gibt es auch Beteiligungsunternehmen, die einen konservativeren Ansatz verfolgen. Die blieben zwar von der Baisse bei Leibe nicht verschont, aber sie haben sich zumindest über Wasser gehalten. Nun, da die Kurse an den Börsen wieder steigen und die Optimisten sogar an einen konjunkturellen Aufschwung denken, greift die Phantasie auch wieder auf die Beteiligungsgesellschaften über.

      Denn sie haben auf Grund der flauen Wirtschaftsentwicklung und der gefallenen Unternehmenswerte nun einerseits exzellente Möglichkeiten, solide Firmen gewissermaßen zu „Schnäppchenpreisen“ zu erwerben. Auf der anderen Seite besteht die Möglichkeit, daß sie die Unternehmen in einem sich verbessernden Börsenumfeld in absehbarer Zeit wieder zu einem besseren Preis platzieren können. Und wenn nicht, so nimmt doch der Wert der Beteiligungen wieder zu.

      Auf dieser Basis sind die Aktien verschiedener Beteiligungsunternehmen in jüngster Zeit auch wieder deutlich in Fahrt gekommen. So liegt etwa das Papier der MPC Muenchmeyer Petersen Capital mit einem Kurs von 13,65 Euro 42 Prozent über seinem Tief. Bei der Deutsche Beteiligungs AG ist der Kurs vor allem in den vergangenen Tagen nach oben ausgebrochen und hat innerhalb weniger Tage 30 Prozent auf 8,48 Euro zugelegt. Das Papier pendelte die längste Zeit zwischen sechs und 7,5 Euro und hat diese Spanne nun deutlich überwunden.

      Innerer Wert 50 Prozent über dem Börsenkurs

      Dazu dürfte beigetragen haben, daß das Unternehmen sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal des laufenden Jahres schwarze Zahlen schreiben konnte, wenn auch nur knapp. Operativ scheint sich einiges zu bewegen. Ende des vergangenen Jahres gelang es, den Edscha-Anteil zu veräußern. Im Juni wurde die Platzierung der Beteiligung der Andritz AG abgeschlossen. Dabei wurde das eingesetzte Kapital verdoppelt. Aktuell wird über den Kauf der Babcock-Borsig-Service-Sparte nachgedacht, zusammen mit den amerikanischen Harvest Partners wurde der Produktbereich Casco Impregnated Papers (Casco) von Akzo Nobel übernommen.

      Insgesamt scheint sich also einiges zu bewegen. Die Aktie des Unternehmens wird von Analysten nicht verfolgt. Die Bewertung des Portfolios an sich dürfte schwierig sein, da es sich mehrheitlich um Unternehmen handelt, die nicht an einer Börse notiert sind. Eines davon allerdings, die Funkwerk AG hat sich in den vergangenen Wochen glänzend entwickelt. Das spricht für die Qualität des Portfolios. Die Deutsche Beteiligungs AG schätzte den fairen Wert im Februar - also zum Höhepunkt der depressiven Stimmung - auf knapp 13 Euro. Allein das gäbe der Aktie noch deutliches Potential nach oben.

      Insgesamt mögen zwar die Beteiligungsgesellschaften auf Grund einer gewissen Intransparenz etwas riskant sein. Bei der Deutschen Beteiligungs AG könnten die Risiken bei einer sich verbesserten Börsenstimmung allerdings überschätzt und das Potential unterschätzt werden. Als längerfristiges Investment erscheint sie als Spekulation auf den weiteren Aufschwung interessant zu sein. Unter der Bedingung, daß er auch tatsächlich kommt. Die üblichen Absicherungsmaßnahmen - Stopp-Loss-Orders - dürften auch hier ratsam sein.
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 00:21:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      :eek:
      Eine "langweilige" Aktie die AUFGEWACHT ist. :D
      Zusehen und genießen ;)

      @ all
      ein schönes weekend :cool:

      "Man muss auch mal ABWARTEN können"
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 15:22:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gewinne mitnehmen war kurzfristig die richtige Entscheidung :D
      Die Tendenz ob DBAG nur neu Anlauf holt ODER wieder in der bekannten Tradingrange (6,5-7,5€) landet werden wir bis spätestens Mi/Do nächster Woche sehen.

      DANN ist auch die Zeit zu entscheiden: abwarten oder einsteigen ;)

      Ein schönes Wochenende :cool:

      "Man muss auch mal NICHTS tun können.
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 16:47:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bin heute bei 8 rein.
      Glaube die Konsolidierung ist zu Ende.
      Viel zu viele Aktien liegen zwischen 7.60 und 8 im Orderbuch.
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 22:50:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das ging heute wieder "nett" hoch, ich warte dennoch bis Mi/Do ab, damit sich die Tendenz/Richtung nachhaltig bestätigt (auch auf die Gefahr 0,20-0,50€ zu verpassen).

      "Man muss auch mal nur ZUSEHEN können"
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 19:06:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Da bewegt sich die Aktie monatelang nicht und nun meint man sie sei an den Neuen Markt gewechselt
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Mir kannst nur recht sein, bin vorgestern bei 8 rein und nun schon wieder mehr wie 10%.
      Stelle morgen meine Gewinne sicher!
      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 19:18:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Paris03
      :D GUTES TIMING & weiter viel Erfolg :D
      Ein schneller guter Trade, ich sehe aber immer noch zu. :cry:
      Die Tendenz wird morgen wohl bestätigt, dann suche ich auch wieder einen guten Einstieg (aber ohne Eile);)

      "Man muss auch mal ANDEREN einen guten Gewinn gönnen"
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 22:16:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      Stabil bei 8,80€, kaum Umsätze ABER auch kein Absturz. :D
      Diese Woche kaum Bewegung außer in der Tradingrange 8,75-9,00€.

      Nächste Woche der Anlauf auf über 10 € :confused:
      ODER ich kann für 7,xx einkaufen - schaun wir mal.

      @all
      Ein schönes Wochenende :cool:

      "Man muss NICHT jeden Tag Aktien kaufen" (in der Sonne liegen ist auch mal ganz schön)
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 11:32:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      wir werden die Kraftwerks-Service-Sparte der insolventen Babcock Borsig
      komplett erwerben. Einen entsprechenden Vertrag haben wir und der
      Insolvenzverwalter der Kerngesellschaften der Babcock Borsig AG i.I. ("in
      Insolvenz") am Wochenende unterzeichnet. Die Babcock Borsig Power Service
      GmbH und ihre Tochterunternehmen betreiben Service und Wartung für
      Kraftwerke in Europa sowie im Nahen und Mittleren Osten. Mit 2.100
      Mitarbeitern erzielt die Gruppe rund 400 Millionen Euro Jahresumsatz. In
      Deutschland und in der Golf-Region hat sie eine marktführende Stellung.

      Wir werden die Service-Gruppe gemeinsam mit unserem Parallelfonds DBAG Fund
      IV erwerben; zusätzlich wird das Management in die Transaktion einbezogen.
      Der Vollzug des Management-Buy-outs (MBO) steht noch unter dem Vorbehalt der
      Zustimmung der Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
      vereinbart.

      Die Service-Gruppe gehört zum gesunden Kern des ehemaligen
      Babcock-Borsig-Konzerns; gleichwohl sind Teile der Service-Gruppe durch die
      Insolvenz der Konzernmutter selbst in die Insolvenz gezogen worden. Während
      des seit September 2002 laufenden Insolvenzplan-Verfahrens hat das
      Unternehmen jedoch profitabel weitergearbeitet: Kundenbeziehungen wurden
      aufrechterhalten und Projekte planmäßig ausgeführt. Die Insolvenzverfahren,
      die über das Vermögen der Babcock Borsig Power Service GmbH und eine ihrer
      Tochtergesellschaften eingeleitet worden waren, wurden inzwischen
      aufgehoben.

      "Eine international tätige Unternehmensgruppe aus einer laufenden Insolvenz
      unbeschadet herauszulösen und eine neue tragfähige Finanzierung zu
      arrangieren - das war eine neue und besondere Herausforderung", so Torsten
      Grede, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Beteiligungs AG, nach Abschluss
      der Verhandlungen; "unsere vielfache Erfahrung im Maschinen- und Anlagenbau
      und im industrienahen Service-Geschäft hat sich bei dieser Transaktion
      abermals ausgezahlt."

      Die Gruppe besteht aus Service-Unternehmen vorwiegend für fossil befeuerte
      Kraftwerke (Kohle, Öl). Für solche Kraftwerke bietet Babcock vielfältige
      Leistungen wie Modernisierung, Umbau, Wirkungsgradsteigerung oder
      Lebensdauerverlängerung an. Die Babcock Borsig Power Service GmbH mit Sitz
      in Oberhausen agiert als Führungsgesellschaft; wesentliche Töchter sind die
      Steinmüller-Instandsetzung Kraftwerke Gesellschaft für Energie- und
      Umwelttechnik mbH (SIK, Peitz) und die Babcock Noell Nuclear GmbH (BNN,
      Würzburg). Weitere Standorte in Deutschland sind unter anderem Gummersbach,
      St. Ingbert, Osterode und Bremen sowie im Ausland Abu Dhabi (Vereinigte
      Arabische Emirate), Kuwait und Südafrika.

      "Mit uns als Eigentümer kann das Unternehmen die Wachstumschancen
      wahrnehmen", so Torsten Grede, Vorstandsmitglied der Deutschen Beteiligungs
      AG. Die Service-Gruppe soll ihren Marktanteil in Deutschland und vor allem
      in Osteuropa erhöhen und wird die regionale Kundenbetreuung weiter
      verstärken. Weil Kraftwerksneubauten immer schwerer zu finanzieren sind und
      auf Grund steigender Umweltschutzauflagen vor allem in den
      EU-Beitrittsländern, gewinnen Umbauten und Lebensdauer verlängernde
      Maßnahmen an Bedeutung. Mit zunehmendem Alter steigt darüber hinaus der
      Service-Bedarf. In Osteuropa und in der Golf-Region herrscht nach der
      Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen wirtschaftliche
      Aufbruchstimmung. Wegen der traditionell guten Marktstellung in der
      Golf-Region erwartet die Service-Gruppe aus dem wachsenden Energiebedarf
      zusätzliches Servicegeschäft.

      Mit freundlichen Grüßen


      Deutsche Beteiligungs AG
      Thomas Franke
      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 12:58:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      #29 "Man muss auch mal ABWARTEN können"


      Heute mit höherem Umsatz zweistellige Kurse. Noch vor
      dem Herstanfang. Das sind schon über 50%. Das Ende der Fahnenstange
      ist noch nicht erreicht.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:38:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      @gaethje
      Sag ich doch immer ......... :D Weiterhin Dir ein gutes Händchen bei der Auswahl & Timing ;)

      "Man muss auch mal ABWARTEN können"
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:12:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      12.09.2003

      Deutsche Beteiligungs AG mit Minimal-Gewinn

      Zum 31. Juli wies die Gesellschaft einen Konzernüberschuss von 0,1 Millionen Euro aus - lukrativer Andritz Exit - neue "attraktive" Beteiligungen


      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 konnte die Deutsche Beteiligungs AG ein leicht po­sitives Ergebnis er­zielen: Zum 31. Juli wies die Gesellschaft einen Konzernüberschuss von 0,1 Millionen Euro aus. Nach den ersten neun Monaten des vorangegangenen Ge­schäftsjahres 2001/2002 war ein Konzernfehlbetrag von 12,8 Millionen Euro ausgewiesen worden. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres haben Wertberichtigungen auf drei Beteiligungen und ein Fondsinvestments in den USA das Ergebnis mit insgesamt 13,3 Millionen Euro belastet. Aus­schlaggebend für die Korrekturen sei die unbefriedigende wirtschaftliche Entwicklung in den USA gewesen.

      Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet der Vor­stand der Deutschen Beteiligungs AG angesichts der absehbaren Geschäfts­vorfälle und Risiken ein ausgeglichenes Ergebnis. "Vor dem Hintergrund der inzwischen erfolgten Wertberichtigungen wäre dies gegenüber dem Ge­schäftsjahr 2001/2002, das mit einem Konzernjahresfehlbetrag von 15,8 Mil­lionen Euro abgeschlossen hatte, eine deutliche Verbesserung", so Wilken von Hodenberg.

      Die Deutsche Beteiligungs AG hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 ihre Strategie konsequent verfolgt: Die Beteiligungen an der Andritz AG und der Global Power Equipment Group Inc. wurden teilweise veräu­ssert; dabei wurde das eingesetzte Kapital in etwa verdoppelt. Mit der Beteili­gung an Casco Surfaces, einem Produktbereich der Akzo Nobel N.V., wurde zudem das Portfolio um ein, eigengen Angaben zufolge, "viel versprechendes Unternehmen" ergänzt. Im August, nach Abschluss des Berichtszeitraums, wurde mit der Vereinbarung zum Erwerb der Babcock Borsig Power Service GmbH ein weiteres, eigenen Angaben zufolge "attrakti­ves Investment" weitgehend vorbereitet.

      (cp)
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 08:22:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      HEUTE:

      16. September 2003
      Analystenkonferenz

      NÄCHSTER TERMIN:

      15. und 16. Oktober 2003
      Analystenpräsentationen in London
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 17:08:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      NEWSLETTER VON HEUTE:


      Sehr geehrte Damen und Herren,


      mit Erfolg haben wir unser Fundraising für den Buy-out-Fonds DBAG Fund IV abgeschlossen: Institutionelle In­vestoren haben uns 228 Millionen Euro für den neuen Parallelfonds DBAG Fund IV zu­gesagt. Vor einem Jahr hatten wir begonnen, bei insti­tutio­nellen Investoren in Deutschland, europäischen Ländern und in den USA Mit­tel einzuwerben; sie sollen in den kom­menden drei bis vier Jahren investiert werden.



      „Wenn erfahrene Investoren uns in diesem schwierigen Umfeld 228 Millionen Euro anvertrauen, ist das eine große Auszeichnung für die Deutsche Beteiligungs AG und ihr Investment-Team“, so Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Beteiligungs AG heute während der Analystenkonferenz der Gesellschaft. „Wir haben einen großen Teil der Mittel erhalten, die Private-Equity-Investoren in den vergangenen zwölf Monaten überhaupt für Private-Equity-Fonds in Deutschland bereitgestellt haben“, so von Hodenberg weiter.



      In dem neuen Fonds managen wir erstmals Mit­tel von Investoren, die nicht zum Aktionärskreis der Gesellschaft ge­hören. Be­teiligt an dem Fonds sind institutionelle An­leger wie Ban­ken und Ver­siche­rungen sowie Familienvermögen. 75 Prozent der Mittel kommen aus Deutschland, der Rest überwiegend aus den Vereinigten Staaten von Amerika, aus Großbritannien und Kontinentaleuropa, aber auch aus Asien. Für unsere Management-Tätigkeit erhalten wir eine jährliche Mana­gement-Vergü­tung, die zusammen mit den Vergütungen für andere, ältere Fonds einen wesentlichen Beitrag zur Deckung der Kosten unseres laufenden Investitionsgeschäfts leisten wird.



      Der Fonds hat bisher in drei Unternehmen investiert: in den Automobilzulieferer AKsys, das Engineering-Unternehmen Hochtemperatur Engineering und in Casco Surfaces, ein Unternehmen, das Oberflächenmaterialien für die Möbel- und die Fußbodenindustrie herstellt. Ein viertes Investment (Babcock Borsig Power Service) ist vereinbart, muss aber noch vollzogen werden.





      Mit freundlichen Grüßen





      Deutsche Beteiligungs AG





      Thomas Franke

      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:01:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      Deutsche Beteiligungs AG: Kaufen
      17.09.2003 12:39:41

      Die Analysten des Hauses Independent Research empfehlen derzeit die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) zu „Kaufen“.
      Die Fähigkeit, in einem schwierigen Marktumfeld für Eigenkapitalinvestitionen interessante Deals zu generieren, bewerten die Analysten positiv. Durch den Parallelfonds IV habe die DBAG zudem die notwendigen Mittel um weitere Investitionen tätigen zu können. Auf der Verkaufseite hingegen sei aus Sicht der Analysten im kommenden Geschäftsjahr noch keine deutliche Verbesserung zu erkennen. Der Exit-Kanal Börsengang dürfte auch im kommenden Geschäftsjahr noch nicht die entsprechenden Möglichkeiten erbringen. Aufgrund der steigenden Einnahmen aus den Management-Gebühren werde die Kostenseite jedoch deutlich entlastet.

      In den letzten Monaten habe die Aktie bei steigenden Umsätzen bereits deutlich zulegen können. Die Analysten sehen den Kursanstieg jedoch noch nicht zum Ende gekommen. Bei einem Kurs von 10 Euro liege die Aktie noch unter dem fairen Wert des Beteiligungsvermögens von 11,39 Euro. Die Analysten gehen in den nächsten Wochen von weiteren Kurszuwächsen aus und votieren daher mit „Kaufen“. Ihr Kursziel liegt bei 11,50 Euro.

      -sas-/-bem-
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 19:44:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,


      wir werden die Preh Werke GmbH & Co. KG (Preh) von der Rheinmetall AG erwerben. Einen entsprechenden Vertrag haben wir und die Aditron AG, über die die Rheinmetall AG bisher ihre Beteiligung an Preh gehalten hat, heute unterzeichnet. Preh ent­wickelt und produziert Mechatroniklösungen für hochwertige Bedien­teile, die in der Automobil- und Industrieelekronik eingesetzt werden. Dazu gehören insbesondere PKW-Bediensysteme zum Beispiel zur Steuerung der Klimaanlage, aber auch Steuerungseinheiten für indus­trielle Anwendungen sowie hochwertige Tastaturen für Kassensysteme. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von gut 220 Millionen Euro.



      Wir und der von uns gemanagte Parallelfonds DBAG Fund IV werden Preh gemeinsam mit dem Ma­nagement des Unternehmens erwerben. Daneben wird sich auch Rosemarie Preh rückbetei­ligen, die im Vorfeld dieser Transaktion ihren 25%-Anteil an der Gesell­schaft an die Aditron AG veräußert hat. Der Vollzug des Management-Buy-outs (MBO) steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.



      „Preh verfügt über eine große Kompetenz und ist in den überdurchschnitt­lich wachsenden Märkten der Automobilelektronik hervorragend positio­niert“, erklärt Helmut Irle, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Beteiligungs AG; „Außerdem ist Preh Partner für die Entwicklung und Produktion indust­rieelektronischer Lösungen; wir sehen gute Chancen, dass auch dieser Bereich weiter ausgebaut werden kann.“



      Preh gehört zu den führenden Anbietern von Fahrerbediensystemen und

      Sensorsystemen. Als Entwicklungspartner namhafter Automobilhersteller und Systemlieferanten ist Preh mit seinen Produkten in zahlreichen europäischen Fahrzeugmodellen vertreten. Zu den bedeutenden Kunden von Preh zählen beispielsweise BMW, DaimlerChrysler, GM/Opel und die Volkswagen-Gruppe. In der Industrieelektronik ist Preh weltweit ein führender Anbieter von hochwertigen Tastaturen für Kassensysteme.



      „Wir wollen zusammen mit dem überzeugenden Management die Potenziale des Unternehmens konsequent nutzen“, so Helmut Irle, Vor­standsmit­glied der Deutschen Beteiligungs AG. Bestehende Kundenbe­ziehungen sollen ausgebaut werden. Außerdem will Preh seine Elektronik- und Designkompetenzen nutzen, um auch zukünftig Produktinnovationen zur Marktreife zu entwickeln. Erste Kundenbeziehungen in die USA sollen ausgebaut werden.



      Mit freundlichen Grüßen





      Deutsche Beteiligungs AG





      Thomas Franke

      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 18:22:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG bei der Erstaufnahme in ihre Empfehlungsliste mit Outperform. Die komplette Studie finden Sie unter
      http://www.deutsche-beteiligung.de/files//de/Analysen/studie…
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 20:59:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Prima, aber Beteiligungserträge müssen her und zwar solche, die nicht wieder durch Abbeschreibungen oder durch das laufende Geschäft aufgezehrt werden.
      be.
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 16:00:23
      Beitrag Nr. 51 ()
      Deutsche Beteiligungs AG: Outperform
      09.10.2003 10:06:08
      http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…

      #50 dr.wssk
      Auch meine Meinung. Es geht aber langsam aufwärts und
      man spricht wieder über die DBAG positiv. Das kommt
      dem Kurs zugute.
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 18:42:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      Deutsche Beteiligungs AG verkauft Victorvox-Anteile an Drillisch

      Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt, wird ihre Anteile an der Victorvox AG, Krefeld, komplett veräußern. Käufer sei die Drillisch AG, Köln, wie die Beteiligungsgesellschaft am Freitag mitteilte. Der am Berichtstag abgeschlossene Kaufvertrag schließe den Verkauf der vom Parallelfonds DBAG Fonds III gehaltenen Anteile ein. Die Transaktion, die in einigen Wochen abgeschlossen sein soll, stehe noch unter Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes.
      vwd/12/10.10.2003/nas/jhe

      10.10.2003, 17:50

      Dt. Beteiligung: 550810
      Drillisch: 554550
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 21:34:50
      Beitrag Nr. 53 ()
      Kursexplosion heute! Gibt´s news?
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 21:43:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      @borussia09:

      Kaufempfehlung im neuen Effecten-Spiegel.

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:21:21
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kaufempfehlung! Text siehe:

      http://www.deutsche-beteiligung.de/root/index.php?lang=de&pa…

      HSBC Trinkaus & Burkhardt hat am 27. Oktober 2003 eine Kaufempfehlung für die Aktie der Deutschen Beteiliungs AG veröffentlicht. Hier finden Sie die Zusammenfassung.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:25:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      BÖRSE ONLINE
      Artikel im HEFT Nr.43, Seite 37

      Neubewertung steht bevor! Kaufen mit Kursziel 13,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 16:20:06
      Beitrag Nr. 57 ()
      29.10.2003

      HSBC mit Loblied für die Deutsche Beteiligungs AG

      Kaufempfehlung - die Analysten sehen den fairen Wert und das Kursziel bei 14,2 Euro


      HSBC Trinkaus & Burkhardt hat am 27. Oktober 2003 in einer Initial Coverage eine Kaufempfehlung für die Aktie der Deutsche Beteiliungs AG veröffentlicht. Unter dem Titel "Deutsche Beteiligungs AG: Private equity at its best" haben die Analysten ein Loblied auf die Gesellschaft, die auch an der heimischen UIAG beteiligt ist, gesungen. Laut Analysten reflektiere der Aktienkurs nicht den fairen Wert des Portfolios. Die Analysten sehen den fairen Wert und das Kursziel bei 14,2 Euro, was einem Potenzial von 35 Prozent entspricht.
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 16:27:54
      Beitrag Nr. 58 ()
      Deutsche Beteiligungs AG: Outperformer
      26.11.2003 16:01:23
      Die Analysten von Sal. Oppenheim sehen in der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG derzeit einen "Outperformer".
      Die Analysten nehmen den Titel wieder in ihre Coverage auf. Sie setzen den fairen Wert der Aktie auf 16 Euro fest, was ein 33%iges Aufwärtspotenzial beinhalte.
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 16:31:10
      Beitrag Nr. 59 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      wir präsentieren morgen (27. November) unsere Aktie im Rahmen des Deutschen Eigenkapitalforums und laden Sie herzlich ein, live dabei zu sein. Hier können Sie am ab 10.00 Uhr die Konferenz live verfolgen. Später kann die Präsentation on demand abgerufen werden.

      Mit freundlichen Grüßen

      Deutsche Beteiligungs AG
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 14:53:07
      Beitrag Nr. 60 ()
      nichts los hier...
      Schade.

      Ciao Niko
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 10:20:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,


      mit einem Konzernjahresüber­schuss von 3,1 Millionen Euro haben wir das Ge­schäftsjahr 2002/2003 beendet. Damit wird das zuletzt nach den Neun-Monats-Zahlen angekündigte „ausgeglichene Ergebnis“ übertroffen; gegen­über dem vorangegangenen Geschäfts­jahr entspricht das einer deutlichen Ergebnisverbesserung um 18,9 Millionen Euro. Ins neue Ge­schäftsjahr sind wir gut gestartet: Mit zwei neuen Beteiligungen, in die knapp 22 Millionen Euro investiert wurden, haben wir unser Portfolio im ersten Quartal gestärkt. „Mit diesen beiden Investments setzt sich die po­sitive Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres fort“, so Vorstands­sprecher Wilken von Ho­denberg während der Bilanzpressekonferenz heute in Frank­furt. Neben der Ergebnisverbesserung hob von Hodenberg die Ent­wicklung des Aktienkur­ses und den erfolgreichen Zeichnungsschluss des neuen Parallel­fonds hervor.



      Im vergangenen Geschäftsjahr 2002/2003 haben wir drei wesentliche Beteiligungen ganz oder in großen Teilen veräußert: Die Anteile an der Edscha AG, der österreichischen Andritz AG und der ameri­kanischen Global Power Equipment Group Inc. hatten wir zwi­schen No­vember 1999 und September 2000 erworben – in einem Umfeld deutlich höherer Unternehmensbewertungen. „Trotzdem haben wir in der kurzen Zeit unser eingesetztes Kapital verdoppelt und mit den Veräuße­rungen Renditen zwischen 20 und mehr als 25 Prozent erzielt“, so von Hodenberg. Darüber hinaus wurden vier der kleinsten Beteiligungen ver­äußert. Ingesamt haben wir 2002/2003 Erträge aus der Veräußerung von Beteiligungen in Höhe von 13,9 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 15,5 Millionen Euro).



      Größte Ertragsposition sind mit 19,9 Millionen Euro die sonstigen betriebli­chen Erträge (Vorjahr: 10,4 Millionen Euro). Diese Veränderung spiegelt sich eine wichtige Entwicklung unseres Geschäfts wider: Mit einem weiteren Parallelfonds (DBAG Fund IV, Volumen 228 Millionen Euro) haben wir 2002/2003 unsere Rolle als Manager von Private-Equity-Fonds ausgebaut. Die Paral­lel­fonds generieren zusätzliche Erträge, zum Beispiel in Form von Mana­gement-Vergütungen. Im vergangenen Ge­schäftsjahr hat sich das Ergebnis des Beteiligungsmanagements, also der Saldo aus den Erträgen und den Aufwendungen für die Akquisition und das Management des Beteiligungsportfolios, um vier Millionen Euro verbessert. Mittel­fristig streben wir an, mit den Erträgen aus der Managementtätigkeit die laufen­den Kosten des Unternehmens zu decken.



      Im Geschäftsjahr 2002/2003 haben Wertberichtigungen in Höhe von 16,8 Millionen Euro (Vorjahr: 27,0 Millionen Euro) die an sich die positive Ertragsent­wicklung belastet: Die Wertberichti­gungen betreffen im Wesent­lichen drei amerikanische Beteiligungen und einen Fonds in den USA, der ebenfalls in die betroffenen Unternehmen investiert hat. „Wir sind zuver­sichtlich, dass die Unternehmen die Herausforderung meistern und mit dem Anziehen der Konjunktur wieder an ihre gute Entwicklung anknüpfen werden“, kommentierte Vorstandssprecher von Hodenberg diese Position der Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung; „die jetzt gebildeten Wert­berichtigungen können dann zumindest teilweise wieder aufgelöst werden – so wie auch vergangenes Ge­schäftsjahr bei vier Portfolio-Unternehmen.“



      „Trotz der Verbesserung um fast 19 Millionen Euro entspricht das Konzern­ergebnis nicht unseren Ansprüchen“, sagte von Hodenberg weiter. Weil der Konzernjahresüberschuss von 3,1 Millionen Euro (Vorjahr: Konzernjahres­fehlbetrag 15,8 Millionen Euro) nicht ausreicht, um den aus dem Vorjahr übertragenen Konzernverlust auszugleichen, schlagen Vorstand und Auf­sichtsrat der Hauptversammlung vor, auch in diesem Jahr keine Dividende auszuschütten.





      Wichtige Kennzahlen
      2002/2003
      2001/2002
      Veränderung

      Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen
      13,9 Mio. €
      15,5 Mio. €
      -10 %

      Sonstige betriebliche Erträge
      19,9 Mio. €
      10,4 Mio. €
      91 %

      Wertberichtigungen
      16,8 Mio. €
      27,0 Mio. €
      - 38 %

      Konzernjahresüberschuss (Vor­jahr: Konzernjahresfehlbetrag)
      3,1 Mio. €
      - 15,8 Mio. €
      -




      Der Kurs der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG hat sich im Geschäfts­jahr um fast 40 Prozent verbessert und damit die allgemeine Marktentwick­lung, gemessen am Dax, übertroffen. „Der Markt hat unsere gute Markt­position honoriert“, sagte von Hodenberg dazu mit Blick auf die drei Mana­gement-Buy-outs des Geschäftsjahres 2002/2003. Mit drei Transaktionen waren wir 2003 die aktivste Private-Equity-Gesell­schaft am Markt für mittlere Buy-outs (Transaktionsvolumen zwischen 50 und 250 Millionen Euro) in Deutschland.



      2002/2003 haben wir 30,8 Millionen Euro investiert (Vorjahr: 28,5 Millionen Euro); fast 95 Prozent davon sind für Manage­ment-Buy-outs bereitgestellt worden.



      Informationen zum Portfolio
      2002/2003
      2001/2002

      Investitionen
      30,8 Mio. €
      28,5 Mio. €

      Portfolio-Volumen
      300 Mio. €
      313 Mio. €

      Anzahl Portfolio-Unternehmen
      43
      49




      Unsere Investitionstätigkeit haben wir im ersten Quar­tal des neuen Geschäftsjahres auf hohem Niveau fortgesetzt: In die beiden Unternehmen Babcock Borsig Service GmbH (Oberhausen) und Preh GmbH (Bad Neustadt an der Saale) wurden 21,8 Millionen Euro investiert. Der Erwerb der beiden Unternehmen im Rahmen eines Management-Buy-outs war im vergangenen Geschäftsjahr vereinbart worden.



      Ausblick

      Die Konjunktur hat sich in den vergangenen Monaten verbessert; dies sollte sich auch im Wert des Portfolios bemerkbar machen. Der Fair Value unserer Aktie, der durch diese Wertentwicklung be­stimmt wird, sollte dann mit einer gewissen Verzögerung ebenfalls stei­gen:



      „Bevor wir in unserer halbjährlichen Bewertung unserer Portfolio-Un­ter­nehmen die Wertansätze erhöhen, muss sich die Ertragssituation nach­haltig stabilisiert oder verbessert haben“, sagte von Hodenberg weiter. Im ver­gangenen Ge­schäftsjahr hat diese positive Entwicklung bereits begon­nen: Der Fair Value, der zunächst von 12,95 Euro (31. Oktober 2002) auf 11,39 Euro je Aktie (30. April 2003) gefallen war, ist zum 31. Oktober 2003 wieder auf 12,48 Euro gestie­gen.



      „Wir sind zuversichtlich, im neuen Geschäftsjahr die positive Entwicklung der Deutschen Beteiligungs AG fortsetzen zu können“, so Vorstandsspre­cher von Hodenberg: „Der Markt bietet gute Investitionsgelegenheiten, wir sind dafür mit unserem bewährten Netzwerk und unse­rer Erfahrung aus fast 40 Jahren Private-Equity-Geschäft gut positioniert. Unsere Beteiligungen entwickeln sich überwiegend positiv. Darunter sind ei­nige, an deren Ver­äuße­rung wir intensiv arbeiten. Welche und wie viele Veräußerungen in den kommenden drei Quartalen des Geschäftsjahres ab­geschlossen werden können, ist jedoch noch nicht absehbar.“



      Den Geschäftsbericht 2002/2003, die Präsentation und die Pressemitteilung zur Bilanzpressekonferenz finden Sie unter http://www.deutschebeteiligung.de/root/index.php?lang=de&pag…





      Mit freundlichen Grüßen





      Deutsche Beteiligungs AG





      Thomas Franke

      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 05:54:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Deutsche Beteiligungs AG "buy"
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 14,20 EUR.

      Der Überschuss 2002/03 habe den Erwartungen entsprochen. Im ersten Quartal 2003/04 habe das Unternehmen zwei weitere Investments getätigt.

      Das allgemeine Umfeld für Private Equity Unternehmen im Bereich des Mittelstands dürfte sich in den kommenden Jahren deutlich verbessern, da die Spin-offs bei Konglomeraten zunehmen und sich die makroökonomischen Bedingunen verbessern sollten. Nach Ansicht der Analysten befinde sich die Deutsche Beteiligungs AG in einer exzellenten Position um von diesen Trends zu profitieren.

      Man sehe weiteres Kurspotenzial. Die Bewertungsparameter würden noch Spielraum für weitere Steigerungen lassen. Den Fairen Wert des Titels sehe man bei zumindest 15 EUR.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie von Deutsche Beteiligungs AG weiterhin zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 16:37:31
      Beitrag Nr. 63 ()
      Am 18. März 2004 findet unsere Hauptversammlung statt. Wie in jedem Jahr haben wir ein Online-Service-Center für Sie eingerichtet (http://www.deutsche-beteiligung.de/root/index.php?lang=de&pa… das von sofort an zur Verfügung steht. Dort finden Sie alle Informationen rund um die Hauptversammlung – sobald sie veröffentlicht werden. Erstmalig werden wir die Hauptversammlung komplett im Internet übertragen.

      Im Anschluss an die Hauptversammlung finden Sie in dem Service-Center – wie gewohnt –Ergebnisse der Hauptversammlung.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 12:45:21
      Beitrag Nr. 64 ()
      Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt, wird die Otto Sauer Achsenfabrik Keilberg im Rahmen eines Management-Buy-Outs erwerben. Ein entsprechender Vertrag sei mit den bisherigen Gesellschaftern unterzeichnet worden, teilte die Deutsche Beteiligungs AG am Dienstag mit. Der bisherige Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschaftet Ulrich Otto Sauer wechsele in den Aufsichtsrat. Er werde weiterhin Gesellschafter des Unternehmens bleiben. +++:)
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 11:24:33
      Beitrag Nr. 65 ()
      Die Analysten der HypoVereinsbank nehmen mit ihrer Analyse vom 2. März erneut die Coverage für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) mit dem Rating "Outperform" auf. Das Kursziel geben die Analysten mit 15 Euro an.

      So übernehme derzeit die DBAG und der mit ihr verbundene Parallel-Fonds DBAG Fund IV die Otto Sauer Achsenfabrik (SAF). Die DBAG übernehme dabei 20%, der Parallelfonds 40%. Die verbleibenden 40% würden sich auf den Firmengründer, Herrn Sauer (30%), und auf das Management (10%) aufteilen. Bislang sei die DBAG an dem Unternehmen als Stiller Gesellschafter beteiligt gewesen. Mit einem Umsatz von 260 Mio. Euro für 2003, 1.100 Mitarbeitern und einer Jahresproduktion von 160.000 Achsen sei SAF der zweitgrößte Hersteller von Achsen und Achssystemen für Sattelauflieger und LKW-Anhänger in Europa. SAF produziere an drei deutschen Standorten und einem Joint-Venture in China alle Arten von Anhängerachsen. Dabei habe SAF in den vergangenen Jahren ein stark überdurchschnittliches Wachstum vorweisen können: Seit 1997 habe sich der Umsatz verdoppelt. Damit belaufe sich der Marktanteil in dieser Nische inzwischen auf 30%. Hauptabsatzkunden der SAF seien Anhänger-Zulieferer, nicht jedoch OEM-Zulieferer; dadurch ergebe sich eine vergleichsweise zyklische Absatzstruktur der SAF.

      Die Analysten schätzen, dass die DBAG einen Kaufpreis in Höhe von 80 Mio. Euro bezahlt habe. Dies würde einem EV/Umsatz-Multiple von 0,33 entsprechen. Angesichts des Commodity-Charakters der Produkte dürfte die SAF nach Meinung der Analysten eine EBITDA-Marge von etwa 8% aufweisen. Damit ergebe sich ein 2003er EBITDA von etwa 20 Mio. Euro. Der geschätzte Enterprise Value von 80 Mio. Euro entspräche damit einem EV/EBITDA-Multiple 2003 von etwa 4. Als Zulieferer von Anhänger-Herstellern sei die SAF in vergleichsweise zyklischen Märkten tätig; damit seien Multiples in dieser Größenordnung durchaus branchenüblich.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 15:10:25
      Beitrag Nr. 66 ()
      Frankfurt am Main, 3. März 2004. Zu Beginn der Bezugsfrist der am 25. Februar 2004 vom Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen Barkapitalerhöhung ohne Ausschluss des Bezugsrechts liegen bereits für 43 Prozent der Kapitalerhöhung Festbezugserklärungen vor. So wird die Deutsche Bank AG, die zu den drei größeren Aktionären der Deutschen Beteiligungs AG gehört, ihre Bezugsrechte in vollem Umfang ausüben. Sie wird demnach auch nach der Kapitalerhöhung 15 Prozent der Aktien der Deutschen
      Beteiligungs AG halten. Zwei weitere institutionelle Investoren haben den
      Festbezug für insgesamt weitere rund 6,9 Prozent der neuen Aktien erklärt.

      Darüber hinaus wurde durch eine Umplatzierung von Aktien und eine Veräußerung von Bezugsrechten der beiden weiteren größeren Aktionäre der Deutsche Beteiligungs AG, nämlich der Vermögensverwaltung Wilhelm von Finck und der Gerling Lebensversicherung, der Bezug in Höhe von rund 21,3 Prozent der auf diese Aktionäre entfallenden neuen Aktien sichergestellt. Diese Aktionäre führen somit nach Kenntnis der Gesellschaft im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung ihre Beteiligung von jeweils 15 Prozent auf rund 11,3 Prozent (Gerling Lebensversicherung) beziehungsweise zehn Prozent (Vermögensverwaltung von Finck) zurück.

      Damit kommt die Deutsche Beteiligungs AG ihrem Ziel, die Verbesserung der Liquidität der Aktie durch die Erhöhung des Streubesitz-Anteils zu erreichen, einen wesentlichen Schritt näher; der Streubesitzanteil von gegenwärtig 49,9 Prozent wird nach der Kapitalerhöhung unter Berücksichtigung der vorstehenden Festbezugserklärungen nach der Kapitalerhöhung, nach gegenwärtigem Kenntnisstand der Gesellschaft, voraussichtlich rund 58 Prozent betragen.

      Heute, am 3. März 2004, beginnt die Bezugsfrist für die neuen Aktien der
      Deutschen Beteiligungs AG. Die 4.666.667 neuen Aktien werden von einem
      Konsortium unter der Führung der Bankhäuser Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA
      und Cazenove AG übernommen. Weitere Konsortialbank ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Auf je drei Aktien der Deutschen Beteiligungs AG kann eine neue Aktie zu 11,00 Euro bezogen werden. Aus dem Bezugspreis ergibt sich ein voraussichtlicher Mittelzufluss von ca. 51,3 Millionen Euro abzüglich der mit der Emission verbundenen Kosten. Das Bezugsangebot steht allerdings noch unter der aufschiebenden Bedingung der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister.

      Die neuen Aktien werden ab dem Geschäftsjahr 2003/2004 gewinnanteilberechtigt
      sein. Die Bezugsfrist endet voraussichtlich am 17. März 2004. Die Bezugsrechte werden voraussichtlich in der Zeit vom 3. März 2004 bis 15. März 2004 einschließlich an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN DE000A0AHTV9).
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 22:45:00
      Beitrag Nr. 67 ()
      Nächstes/Erstes Ziel so um die 11 (+/-0,1)?
      Wie seht Ihr das?
      :look:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:09:48
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ohne Beteiligungsgewinne keine Kursgewinne. In Bälde kommen Zahlen, bin gespannt.
      be.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:55:43
      Beitrag Nr. 69 ()
      Kurs zieht langsam wieder an. Es wird schon werden!
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 10:20:26
      Beitrag Nr. 70 ()
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt, hat in den ersten beiden Quartalen des Geschäftsjahres 2003/2004 (30. April) den Wert ihres Beteiligungsportfolios erhöht. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, war der Fair Value je Aktie mit 12,91 EUR um 7,9% höher als zu Beginn des Geschäftsjahres am 1. November 2003. Der Konzernüberschuss zum 30. April lag mit 3,6 Mio EUR über dem Vorjahreswert von 0,1 Mio EUR. Allerdings sind unterjährige Berichte bei Beteiligungsgesellschaften wegen der speziellen Geschäftsstruktur nur eingeschränkt aussagekräftig.

      Nach Angaben des Unternehmens haben im 2. Quartal die Kosten der Kapitalerhöhung belastet. Mit dem Aktienkurs zeigte sich Vorstandssprecher Wilken von Hodenberg allerdings nicht zufrieden. Die Aktie notiere derzeit um 20% unter ihrem fairen Wert. "Einen solchen Abschlag halten wir für nicht gerechtfertigt", so von Hodenberg. +++ Christian Streckert
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 10:55:45
      Beitrag Nr. 71 ()
      DBAG bilanziert sehr konservativ. Das ist zwar fuer die Anlger, die kurzfristig orientiert sind, nicht befriedigend, langfristig wird es aber ueberzeugen. Und die operative Performance, die die Gesellschaft noch zeigen wird, wird sich auch in einer Kursentwicklung gen NAV niederschlagen...

      TN
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 17:41:34
      Beitrag Nr. 72 ()
      Empfehlungen von allen Seiten und die Aktie bewegt sich nicht.

      1.
      Die Landesbank Baden-Württemberg stuft in der Analyse vom 16. Juni die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) unverändert mit "Kaufen" ein. Ein Kursziel wird nicht angegeben.

      Der deutsche Buyout-Markt dürfte sich im laufenden Jahr weiter freundlich entwickeln und der DBAG weitere attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten. Außerdem bestünden gute Chancen auf ein bis zwei erfolgreiche Exits.

      Derzeit notiere die Aktie um 19% unter dem Fair Value nach IFRS bzw. um 13% unter dem bilanziellen Buchwert. Die Analysten halten diesen Abschlag für nicht gerechtfertigt und empfehlen daher weiterhin den Kauf der Aktie.

      2.
      Deutsche Beteiligungs AG - Aktienkurs verschläft positive Geschäftsentwicklung - 15.06.2004
      Mehr Anleger, mehr Kapital und mehr Investitionen sollen für ein erfolgreiches Jahr sorgen

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Weiter, höher, schneller, mehr - die Deutsche Beteiligungs AG zeigt sich nie zufrieden. Unzufriedenheit scheint ein Markenzeichen der Frankfurter Holding zu sein. Vielleicht spornen sich die Beteiligungsexperten trotz erreichter Ziele mit stets erneuerten, strengen Eigenansprüchen an. Bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das letzte Geschäftsjahr, bei der der Vorstand verkündete, dass das angepeilte „ausgeglichene Ergebnis" übertroffen worden sei, war zu hören: „Trotz der Verbesserung um fast 19 Mio. Euro entspricht das Konzernergebnis nicht unseren Ansprüchen." Das hatte der Vorstandssprecher Wilken von Hodenberg eingeräumt (siehe auch smartcaps-Bericht vom 2. Februar 2004: „Deutsche Beteiligungs AG - „Konzernergebnis entspricht nicht unseren Ansprüchen"). Nun ist erneut ein halbes Geschäftsjahr vorüber und wieder zeigt sich von Hodenberg nicht genügsam. Diesmal ist er unzufrieden wegen der Aktie, die weit unter dem fairen Wert gehandelt werde.

      Erfolgreich ins neue Jahr gestartet

      Von Hodenberg ist immerhin zufrieden hinsichtlich der ersten beiden Quartale: „Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet." Die Private-Equity-Gesellschaft, die schon seit 40 Jahren in den „gehobenen Mittelstand" investiert, ist in Deutschland mit dieser langjährigen Erfahrung das älteste und auch eines der führenden Unternehmen in der Branche. Die Holding hat gleich zu Beginn des Jahres zur Stärkung der Eigenkapitalbasis die Otto Sauer Achsenfabrik (SAF) im Rahmen eines Management-Buy-Outs mehrheitlich erworben. Vorher waren die Frankfurter nur stille Gesellschafter. Mit einem Umsatz von 260 Mio. Euro, der sich seit 1997 verdoppelt hat, soll die SAF nun mit einer besseren finanziellen Ausstattung vor allem den chinesischen Markt erobern.

      Für einen recht guten Start der Deutschen Beteiligungs AG ins neue Jahr sprechen auch die Zahlen: Der Konzernüberschuss nach dem ersten Quartal betrug 3,3 Mio. Euro (Vorjahreswert 3,4 Mio. Euro). Nach dem zweiten Quartal liegt der Konzernüberschuss nun 0,1 Mio. Euro über dem Vorjahreswert bei 3,6 Mio. Euro. Und das, obwohl die Gewinn-und-Verlust-Rechnung des zweiten Quartals durch die Kosten einer Kapitalerhöhung belastet war. Mit Prognosen für das Gesamtjahr halten sich die Frankfurter zurück: „Eine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr können wir noch nicht abgeben", so von Hodenberg. Er rechne mit zwei oder drei Beteiligungsverkäufen und Rückflüssen aus den US-amerikanischen Harvest-Partners-Fonds. „Ob diese Veräußerungen aber bis zum Ende des Geschäftsjahres abgeschlossen sein werden, kann ich noch nicht sagen."

      Streubesitz um gut ein Drittel erweitert

      4.666.667 neue Aktien hat die Deutsche Beteiligungs AG ausgegeben, um für neue Investitionen die Eigenkapitalbasis zu stärken. Sie wurden von einem Konsortium unter Führung der Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA übernommen. Die Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für die Aktionäre ist inzwischen abgeschlossen. Damit hat sich das Grundkapital der Holding von rund 36,4 Mio. Euro um 12,1 Mio. Euro auf 48,5 Mio. Euro erhöht. Laut Unternehmensangaben haben die Aktionäre ganz überwiegend von ihrem Bezugsrecht Gebrauch gemacht. „Die erfolgreich abgeschlossene Barkapitalerhöhung zeigt, dass uns der Kapitalmarkt eine gute Entwicklung zutraut", so CEO von Hodenberg.

      Vor allem die Deutsche Bank AG, die zu den drei größten Aktionären der Deutschen Beteiligungs AG zählt, hat sich mit weiteren Aktien eingedeckt und hält erneut 15 Prozent der Aktien. Die beiden anderen Großaktionäre (Vermögensverwaltung Wilhelm von Finck und Gerling Lebensversicherung) halten nun anstatt 15 nur noch elf Prozent der Aktien. Laut Angaben der Deutschen Beteiligungs AG befinden sich nun 59 Prozent der Wertpapiere in Streubesitz, der innerhalb eines halben Jahres damit um gut ein Drittel gestiegen sei. „Das stärkt die Position unserer Aktie im S-Dax", erklärte von Hodenberg. „Zugleich verbessert die höhere Marktkapitalisierung die Liquidität der Aktie und erhöht ihre Attraktivität für Investoren."

      Wert des Beteiligungsportfolios gesteigert

      In den ersten beiden Quartalen ist laut Unternehmensangaben der Wert des Beteiligungsportfolios deutlich gestiegen. Der Fair Value, der sich je Aktie aus dem Buchwert des Eigenkapitals und der Bewertungsreserve ergibt, sei mit 12,91 Euro um 7,9 Prozent höher als zu Beginn des Geschäftsjahres (11,97 Euro je Aktie). Dabei habe das Unternehmen die Effekte der abgeschlossenen Kapitalerhöhung berücksichtigt. Vorstandschef von Hodenberg kritisiert, dass die Aktie damit 20 Prozent unter ihrem fairen Wert notiert. „Einen solchen Abschlag halten wir nicht für gerechtfertigt." Aktuell notiert das Wertpapier bei 10,58 Euro, nachdem der Kurs im Februar auf 14 Euro geklettert war. Sollte sich der Aktienkurs erholen, könnte von Hodenberg vielleicht endlich ein bisschen zufrieden sein.

      3.
      Sal. Oppenheim bewertet die Deutsche Beteiligungs AG in der Studie vom 15. Juni mit "Buy". Bei einem Besprechungskurs von 10,50 Euro sehen die Analysten den fairen Wert bei 17 Euro.

      Das Unternehmen habe für das zweite Halbjahr einen Nettogewinn von 3,6 Mio. Euro berichtet, nachdem noch im Vorjahr erst der Break-Even erreicht worden sei. Für 2004 und 2005 halten die Analysten an ihren EPS-Prognosen fest, auch wenn diese konservativ erscheinen würden. Mit den jüngsten MBO-Investments habe das Unternehmen den Grundstein für lukrative Chancen in den kommenden drei bis fünf Jahren gelegt.
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 14:39:40
      Beitrag Nr. 73 ()
      Endlich redet mal einer über die Aktie:

      Die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) wird von der HypoVereinsbank in ihrer Studie vom 1. Juli mit dem unveränderten Rating "Outperform" versehen. Das Kursziel liegt bei 13,80 Euro.

      Überraschend habe die DBAG das zweite Quartal mit einem kleinen Gewinn abschließen können. Dem Quartalsergebnis von 0,2 Mio. Euro stehe im entsprechenden Vorjahreszeitraum ein Verlust von 3,3 Mio. Euro gegenüber. Ohne die Kosten der im April durchgeführten Kapitalerhöhung von 2,6 Mio. Euro wäre das Quartalsergebnis sogar noch besser ausgefallen.

      Die DBAG notiere derzeit deutlich unter ihrem Buchwert. Im Wesentlichen hervorgerufen durch die Kapitalerhöhung vom vergangenen März, bei der im Übrigen der Streubesitz von 42% auf 58,6% habe gesteigert werden können, sei der Buchwert je Aktie seit Ende des Geschäftsjahres 2002/03 von 11,96 Euro auf 13,00 Euro angestiegen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:24:24
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die Experten von "neue märkte" stufen die DBAG-Aktie (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) mit "long term buy" ein.

      Durch die Ausgabe von 4,7 Mio. Aktien zum Kurs von 11 Euro seien der DBAG im März knapp 50 Mio. Euro netto in die Kasse geflossen. Dies ermögliche der Beteiligungsgesellschaft weitere attraktive Investitionsmöglichkeiten im deutschen Buyout-Markt wahrzunehmen. Die Konzentration liege dabei auf etablierten, profitablen Unternehmen. Im 2. Quartal sei es mit der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH (SAF), einem Hersteller von Achsen für Lkw-Anhänger und Sattelauflieger mit einem Jahresumsatz (2003) von 262 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von über 5% zu einem Neuengagement gekommen. Anteil am Stammkapital: 26,4%. SAF habe in Europa 35% Marktanteil und sei in den letzten fünf Jahren organisch stark mit 11% p.a. gewachsen. Den Kaufpreis von 7,3 Mio. Euro betrachte man als äußerst günstig.

      Es sei durchaus wahrscheinlich, dass innerhalb der nächsten 12-18 Monate die Bauer AG den Sprung an die Börse wagen werde. Der Tiefbauspezialist sei mit einem Buchwert von 27,6 Mio. Euro das größte Einzelinvestment im Portfolio der DBAG, der Anteil an Bauer betrage 41,2%. Bauer wachse deutlich stärker als der Markt. Der Umsatz 2003 bewege sich bei 620 Mio. Euro, die EBIT-Marge liege seit 2000 bei ca. 5%.


      Beim Kurs von 10,7 Euro liege die Marktkapitalisierung bei exakt 200 Mio. Euro. Dem gegenüber stehe ein Beteiligungsportfolio mit einem Buchwert von 284 Mio. Euro. Im Zeitwert von 312 Mio. Euro würden somit noch 28 Mio. Euro unrealisierter Wertzuwachs schlummern. Der Buchwert des Beteiligungsportfolios nach IFRS sei seit dem letzten Bilanzstichtag von 12 auf 13 Euro geklettert.

      Die DBAG verfüge über ein ausgezeichnetes Beziehungsnetzwerk und sichere sich damit den Zugang zum Deal Flow über exklusive Quellen. Mit der Belebung des IPO-Marktes entstehe für die DBAG nun ein weiterer lukrativer Exitkanal in Deutschland, welcher mit dem Börsengang der Bauer AG genutzt werden solle. Die Aktie werde im Vergleich zum Fair Value mit einem Abschlag von 18% gehandelt. Hinzu komme das Bewertungspotenzial aus der Bauer AG. Steige die Börse, habe die Aktie u.a. wegen des hohen Portfoliovolumens einen Hebel.

      Die Experten von "neue märkte" raten Langfristanlegern bei DBAG einzusteigen. Das Kursziel sehe man bei 17 EUR.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:07:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Der Effecten-Spiegel empfiehlt heute auch noch zum Kauf!
      Kursziel: 13
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:29:06
      Beitrag Nr. 76 ()
      Ohne Beteiligungserträge keine Kurssteigerung!!!
      be.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 15:29:58
      Beitrag Nr. 77 ()
      Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) in einer Analyse vom 8. Juli mit "Outperform". Das Kursziel liegt bei 13,80 Euro.

      Am 14. September werde die DBAG die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben. Nennenswerte Trade Sales oder IPOs würden sich derzeit nicht abzeichnen. Damit würden im dritten Quartal die Erlöse unter dem Vorjahr liegen, das noch von hohen Erlösen aus Teil-Verkäufen der Andritz AG und von Global Power Equipment gekennzeichnet gewesen sei. Insgesamt würden sich Neun-Monats-Umsätze von 20 Mio. Euro ergeben, ein leichtes Plus von 1,3%. Die Analysten erwarten ein Neun-Monats-EBIT von 5,3 Mio. Euro.

      Mit einem KGV von unter Eins sei die DBAG-Aktie im historischen Vergleich niedrig bewertet. Im Durchschnitt des letzten Jahrzehnts sei die DBAG deutlich jenseits der Parität bewertet. Kurzfristig sehen die Analysten in der Veröffentlichung des fairen Wertes weiteres Kurspotenzial. Mittelfristig rechnen sie mit einem Kursanstieg auf 13,80 Euro je Aktie, was dem 1,1-fachen Buchwert entspreche.
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 10:36:22
      Beitrag Nr. 78 ()
      HSBC Trinkaus & Burkhardt empfiehlt in der Analyse vom 14. Juli die Aktie des Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) zu "Kaufen". Bei einem Kurs von 11 Euro liegt das Kursziel bei 15 Euro.

      Nach der Rückkehr in die Gewinnzone in 2002/03 zeichne sich auch für das laufende Geschäftsjahr eine deutliche Ergebnisverbesserung ab. Haupttreiber seien geringere Abschreibungen auf Beteiligungen, steigende Erträge aus Finanzanlagen sowie höhere Managementvergütungen für die betreuten Parallelfonds. Die Aussagekraft der (jährlichen) Ergebnisveränderungen sei jedoch stark eingeschränkt, da Bewertungsänderungen/Veräußerungszeitpunkte eine sehr hohe Ergebnisvolatilität bedingen würden.

      Auf Basis eines adjustierten Fair-Value-Modells, das zur Bewertung von Private-Equity-Unternehmen am besten geeignet erscheine, weise die DBAG-Aktie gegenwärtig eine deutliche Unterbewertung gegenüber dem von den Analysten kalkulierten Unternehmenswert von 15,00 Euro je Aktie auf. Allein der Abschlag gegenüber dem aktuellen Fair Value, der als Untergrenze der Bewertungsbandbreite angesehen werden könne, belaufe sich auf knapp 20%. Die Analysten halten Kurssteigerung in den nächsten sechs bis zwölf Monaten bis auf rund 15,00 Euro je Aktie (+35 %) für möglich.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 11:10:39
      Beitrag Nr. 79 ()
      Die Aktie hat sich in den letzten Tagen bei guten Umsätzen kontinuierlich erhlot. Morgen gibt es Zahlen!!
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 08:31:07
      Beitrag Nr. 80 ()
      Deutsche Beteiligungs AG stellt Dividende in Aussicht

      Die Private-Equity-Gesellschaft Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten) hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 einen Überschuss in Höhe von 4,1 Mio. Euro erzielt. Damit wurde der Vorjahreswert von 0,1 Mio. Euro deutlich übertroffen. Die Eigenkapitalrendite fiel nach Worten des Vorstandsvorsitzenden Wilken von Hodenberg nicht zufriedenstellend aus. "Unser Ziel bleibt es, im langfristigen Durchschnitt eine Eigenkapitalrendite wie im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen", so der Konzernchef.

      Angesichts der bisher erzielten Ergebnisse und der Geschäftsaussichten, geht das Unternehmen davon aus, dass das Ergebnis im Gesamtjahr mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liegen wird. Entsprechend der Ankündigung im Zuge der Kapitalerhöhung ergäbe sich damit das Potenzial für eine Dividende.

      Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wurde die stille Beteiligung an der HKL Baumaschinen GmbH zurückgeführt. Darüber hinaus wurden eine amerikanische Direktbeteiligung (Home Care Supply Inc) sowie die verbliebene Beteiligung an der Schubert & Salzer GmbH verkauft.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 09:15:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      Kein Grund zum Investieren, es gibt bessere Werte.
      be.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 10:10:32
      Beitrag Nr. 82 ()
      14.09.2004
      Deutsche Beteiligungs AG: Ziel ist Eigenkapitalrendite von 15 Prozent
      In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres wurde ein Konzernüberschuss von 4,1 Millionen Euro erzielt
      Die Deutsche Beteiligungs AG, die an der heimischen UIAG beteiligt ist, hat in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 einen Konzernüberschuss von 4,1 Millionen Euro erzielt. Der entsprechende Vorjahreswert von 0,1 Millionen Euro wurde deutlich übertroffen. "Die Eigenkapitalrendite, die sich aus diesem Wert ergibt, stellt uns allerdings nicht zufrieden", kommentiert Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Beteiligungs AG, das Quartalsergebnis. "Unser Ziel bleibt es, im langfristigen Durchschnitt eine Eigenkapitalrendite wie im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen", so von Hodenberg weiter.

      "Angesichts des zum Ende des dritten Quartals erzielten Ergebnisses sowie der gegenwärtig absehbaren Geschäftsmöglichkeiten und Risiken gehen wir insgesamt davon aus, dass die Deutsche Beteiligungs AG mit einem Ergebnis abschliessen wird, das den Vorjahreswert zumindest erreicht", so Vorstandssprecher von Hodenberg. "Entsprechend unserer Ankündigung im Zuge der Kapitalerhöhung, künftig wieder eine Dividende zu zahlen, die sich an den aktuellen Geldmarktsätzen orientiert, ergäbe sich daraus das für eine Ausschüttung erforderliche Potenzial."

      Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wurde die stille Beteiligung an der HKL Baumaschinen GmbH (Hamburg) zurückgeführt. Darüber hinaus wurden eine amerikanische Direktbeteiligung (Home Care Supply Inc) sowie die verbliebene Beteiligung an der Schubert & Salzer GmbH (Ingolstadt, Mess- und Regeltechnik) verkauft. Dieses Investment gehörte mit einem Buchwert von unter 0,3 Millionen Euro zu den kleinsten im Portfolio und stammt aus einem Management-Buy-out aus den neunziger Jahren. Der Anteil der Management-Buy-outs am Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG beträgt inzwischen 42,3 Prozent. Weitere 26,9 Prozent sind indirekt über Beteiligungen an ausländischen Buy-out-Fonds in Management-Buy-outs investiert.

      (cp)
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 14:44:30
      Beitrag Nr. 83 ()
      14.09.2004 14:07:
      Deutsche Beteiligungs AG: Kaufen

      In einer Analyse vom 14. September bewertet Independent Research die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten) erneut mit "Kaufen". Das Kursziel ist von 15 Euro auf 12 Euro korrigiert worden.

      Die Erträge aus Finanzanlagen seien von 8,3 auf 13,7 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei von 0,455 auf 4,158 Mio. Euro gesteigert worden. Das Ergebnis je Aktie habe sich von 0,01 auf 0,22 Euro verbessert. Das Ergebnis 2003/2004 solle den Vorjahreswert von 3,1 Mio. Euro erreichen. Das Unternehmen bestätige die Absicht einer Dividendenzahlung für 2003/04, die sich an den aktuellen Geldmarktzinssätzen orientiere. Die operative Entwicklung des Konzerns sei ohne Überraschungen verlaufen und die Analysten sehen den erfolgten Kursrückgang der Aktie in den letzten sieben Monaten als übertrieben an und behalten ihr Votum "Kaufen" bei.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 14:51:51
      Beitrag Nr. 84 ()
      Und wir stehen bei ca. 10,- Euro. Wer soll denn wegen 20% Gewinnaussicht eine Aktie kaufen?
      be.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 10:45:14
      Beitrag Nr. 85 ()
      Deutsche Beteiligungs AG: Kaufen

      Die Landesbank Baden-Württemberg bewertet die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten) in der Studie vom 15. September weiterhin mit "Kaufen". Bei einem Besprechungswert von 10,10 Euro sehen die Analysten den fairen Wert bei 16,70 Euro.

      Das Ergebnis des dritten Quartals sei im Wesentlichen von den laufenden Erträgen und Aufwendungen geprägt worden. Das Nettoergebnis habe sich auf 0,6 Mio. Euro belaufen (0,0 Mio. Euro im Vorjahr). Es seien zwei kleinere Beteiligungen (Home Care Supply / Buchwert 7,4 Mio. Euro; Schubert & Salzer / Buchwert 0,3 Mio. Euro) veräußert und eine stille Beteiligung (HKL Baumaschinen / Buchwert 8,2 Mio. Euro) zurückgeführt worden. Insgesamt sei im dritten Quartal währungsbedingt ein geringer Veräußerungsverlust von 0,3 Mio. Euro angefallen.

      Auf Neunmonatssicht liege das Nettoergebnis mit 4,2 Mio. Euro klar über dem Vorjahr (0,1 Mio. Euro). Während das Veräußerungsergebnis aufgrund der wenigen Exits mit 2,6 Mio. Euro (11,5 Mio. Euro) erheblich niedriger ausgefallen sei, hätten deutlich weniger Abschreibungen auf die Beteiligungen vorgenommen werden müssen (2,9 Mio. Euro gegenüber 16,4 Mio. Euro). Darin komme nach Erachten der Analysten die allgemeine Erholung der Unternehmensgewinne zum Ausdruck.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 10:47:24
      Beitrag Nr. 86 ()
      Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten) in der Studie vom 16. September weiterhin mit "Outperform". Das Kursziel wird mit 13,80 Euro angegeben.

      Die beiden wichtigsten Einnahmequellen, Erträge aus Finanzanlagen und Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen seien im dritten Quartal jeweils deutlich niedriger als im Vorjahr ausgefallen. Zwar hätten im dritten Quartal zwei Beteiligungen - namentlich an der US-amerikanischen Home Care Supply und an der Schubert & Salzer GmbH - verkauft werden können, nennenswerte Gewinne daraus jedoch ebenso wenig realisiert werden können wie aus der planmäßigen Rückführung der Stillen Beteiligung an der HKL Baumaschinen GmbH, die zum Nennwert zurückgegeben worden sei. Während des Conference Calls sei ferner bestätigt worden, dass im laufenden vierten Quartal umfängliche Veränderungen des Portfolios weder auf der Kauf- noch Verkaufsseite wahrscheinlich seien.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 21:37:10
      Beitrag Nr. 87 ()
      Deutsche Beteiligungs AG - Gute Zahlen machen Chef nicht glücklich - 17.09.2004
      Jahresergebnis auf Vorjahresniveau erwartet, Dividendenausschüttung angestrebt

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Einen Konzernüberschuss von 4,1 Millionen Euro im dritten Quartal, nachdem man im vergleichbaren Vorjahresquartal noch bei 0,1 Millionen Euro gelegen hatte. Ein Nettoergebnis von 0,6 Millionen Euro, nachdem man im Vorjahr gerade mal eine schwarze Null geschrieben hatte. Eine positive Geschäftsentwicklung, Aussicht auf Dividendenausschüttung. Eigentlich könnte Wilken von Hodenberg, Vorstandsprecher der Deutschen Beteiligungs AG zufrieden sein. Aber ein paar Probleme mit seinen Zahlen hat der Chef der ältesten deutschen Beteiligungsgesellschaft: „Die Eigenkapitalrendite stellt uns nicht zufrieden. Es bleibt unser Ziel, wie im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre 15 Prozent vor Steuern zu erreichen." Derzeit liegt sie gerade einmal bei 2,6 Prozent.

      Gesamtergebnis auf Vorjahresniveau

      Die Erträge aus Finanzanlagen stiegen von 8,3 auf 13,7 Millionen Euro, auch das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,01 auf 0,22 Euro. Dementsprechend bestätigte das Unternehmen die Absicht einer Dividendenausschüttung, die sich an den aktuellen Geldmarktzinssätzen orientieren wird. Die Deutsche Beteiligungs AG geht davon aus, dass das Ergebnis des Gesamtjahres mindestens auf Vorjahresniveau liegen wird.

      Auch vor dem Hintergrund der guten und soliden Geschäftsentwicklung bezeichnen Analysten den Kursrückgang der vergangenen sieben Monate als übertrieben. Die Aktie hatte im Februar einen Wert von mehr als 14 Euro, derzeit notiert das Papier lediglich bei 10,35 Euro und damit deutlich unter dem Mitte Juli veröffentlichten Fair Value von 12,91 Euro zum 30. April.

      Buy-Out

      Das Ergebnis des dritten Quartals sei im Wesentlichen von den laufenden Erträgen und Aufwendungen geprägt worden. Das Nettoergebnis habe sich auf 0,6 Mio. Euro belaufen (0,0 Millionen Euro im Vorjahr). Zwei kleinere Beteiligungen - die amerikanische Home CareSupply mit einem Buchwert von 7,4 Millionen Euro und das Ingolstädter Unternehmen Schubert & Salzer mit einem Buchwert 0,3 Millionen Euro - veräußert und die stille Beteiligung an der Hamburger HKL Baumaschinen (Buchwert 8,2 Millionen Euro)zurückgeführt. Insgesamt fiel im dritten Quartal währungsbedingt ein Veräußerungsverlust von 0,3 Mio. Euro an. Das Veräußerungsergebnis fiel jedoch mit 2,6 Millionen Euro erheblich niedriger aus als im vergangenen Jahr (11,5 Mio. Euro), Es wurden jedoch auch deutlich weniger Abschreibungen auf die Beteiligungen vorgenommen (2,9 Mio. Euro gegenüber 16,4 Mio. Euro).

      Insgesamt hatte die Deutsche Beteiligungs AG Ende Juli 42 Unternehmen Eigenkapital in Höhe von 309 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Kern der Unternehmensstrategie sind Management-Buy-Outs (siehe auch smartcaps-Bericht vom 15. Juni 2004: Deutsche Beteiligungs AG - Aktienkurs verschläft positive Geschäftsentwicklung). Derzeit machen sie einen Anteil von 42,3 Prozent im Portfolio des Unternehmens aus. Über Beteiligungen an ausländischen Buy-Out Fonds sind weitere 26,9 Prozent indirekt in Management Buy-Outs investiert. Im dritten Quartal investierte das Unternehmen sechs Millionen Euro. Einen Großteil davon entfiel auf ein Investment des amerikanischen Buy-Out Fonds Harvest Partners IV.



      © smartcaps 2004
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 18:02:28
      Beitrag Nr. 88 ()
      Endlich kommt Schwung in die Aktie, heute + 7 %.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 09:17:26
      Beitrag Nr. 89 ()
      22.09.2004
      Dt. Beteiligungs AG Investment Idee
      MWB Wertpapierhandelshaus AG

      Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Deutsche Beteiligungs AG-Aktie (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) als "Investment Idee".

      Die Deutsche Beteiligungs AG zähle mit einem Portfoliovolumen von mehr als 300 Mio. Euro zu den führenden Private-Equity-Unternehmen in Deutschland. Das Unternehmen könne auf eine fast 40 Jährige Erfahrung zurückblicken. Mit der Ausgabe von 4,7 Mio. Aktien zum Kurs von 11 Euro im März diesen Jahres, habe die Deutsche Beteiligungs AG knapp 50 Mio. Euro eingenommen. Damit habe das Unternehmen die Möglichkeit weitere Engagements in etablierte, profitable Unternehmen aus dem Mid-Cap Bereich zu tätigen.

      Investitionen würden hauptsächlich in Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den USA eingegangen. Der Anteil von Management-Buy-Outs am Portfolio betrage ca. 40 Prozent und stelle damit einen Schwerpunkt der Strategie dar. Ca. 27 Prozent seien indirekt über Beteiligungen an ausländischen Buy-Out-Fonds investiert.

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      In den ersten 3 Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 (31.10.) habe die Deutsche Beteiligungs AG einen Konzernüberschuss von 4,1 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro im Vorjahr erzielt. Ziel des Unternehmens sei es weiterhin eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen. Mit ca. 215 Mio. Euro Eigenkapital weise die Deutsche Beteiligungs AG eine Eigenkapitalquote von 69,6 Prozent auf.

      Nach Angaben des Unternehmens liege der Fair Value für die Aktie bei 12,91 Euro. Dies berechne sich aus dem Eigenkapital (215 Mio. Euro) plus der aktuellen Bewertungsreserve von 27,6 Mio. Euro. Bei einer Anzahl von 18,667 Mio. Aktien ergäben sich so die 12,91 Euro Fair Value. Aktuell notiere die Aktie bei 10,30 Euro, was noch immer unter dem Buchwert der einzelnen Aktie von 10,86 Euro liege. Vor diesem Hintergrund seien Kurssteigerungen bis 12,00 Euro fundamental durchaus vertretbar.

      In der Strategie habe sich in der jüngsten Vergangenheit etwas geändert. So wolle sich die Deutsche Beteiligungs AG keine Minderheitsbeteiligungen ohne Mehrheit der Stimmrecht mehr eingehen. Damit sei der Zeitpunkt des Exit besser durchsetzbar. Weiterhin plane die Deutsche Beteiligungs AG keine stillen Beteiligungen mehr. Hinzu komme, dass laut Aussage des Managements in den nächsten 24 Monaten drei große Beteiligungen zum Verkauf stünden: Bauer AG, Hörmann KG, Homag AG. Es sei zu erwarten, dass jedes der drei Unternehmen einen Buchgewinn abwerfen werde. Zu diesen Verkäufen kämen noch weitere Verkäufe im Bereich des Management-Buy-Out dazu. Normalerweise tätige die Deutsche Beteiligungs AG pro Jahr ca. 3 größere Käufe und 3 größere Verkäufe.

      Die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG wird von den Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG als "Investment Idee" empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 10:35:05
      Beitrag Nr. 90 ()
      28.09.2004
      Dt. Beteiligungs AG "long term buy"
      neue märkte

      Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) weiterhin mit "long term buy" ein.

      Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) zähle mit einem investierten Portfoliovolumen von über 300 Mio. Euro zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften und sei mit fast 40 Jahren Erfahrung das älteste Unternehmen der Branche in Deutschland. Die DBAG spezialisiere sich dabei auf Management Buyouts (MBO) im deutschsprachigen Raum. Durch Initiierung geschlossener Private-Equity-Fonds eröffne sich die Gesellschaft eine zusätzliche, konstante Einnahmequelle.

      Das Unternehmen habe seine Neunmonatszahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 (1. November bis 31. Oktober) veröffentlicht. Im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode sei ein Konzernüberschuss von 4,1 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro erzielt worden. Das EPS habe sich von 0,01 auf 0,22 Euro deutlich verbessert. Während das Veräußerungsergebnis aufgrund der wenigen Exits mit 2,6 Mio. Euro nach 11,5 Mio. Euro erheblich niedriger ausgefallen sei, hätten mit 2,9 Mio. Euro nach 16,4 Mio. Euro deutlich weniger Abschreibungen auf die Beteiligungen vorgenommen werden müssen.

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      Im 3. Quartal sei die stille Beteiligung an der HKL Baumaschinen GmbH zurückgeführt worden. Darüber hinaus seien eine amerikanische Direktbeteiligung (Home Care Supply Inc) sowie die verbliebene Beteiligung an der Schubert & Salzer GmbH (Mess- und Regeltechnik) verkauft worden. Das Ergebnis des 3. Quartals sei im Wesentlichen von den laufenden Erträgen und Aufwendungen geprägt worden. Das Nettoergebnis habe sich auf 0,6 Mio. Euro belaufen.

      Die Gesellschaft beabsichtige für das laufende Geschäftsjahr eine Dividende auszuschütten. "Unser Ziel bleibt es, im langfristigen Durchschnitt eine Eigenkapitalrendite wie im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von 15% vor Steuern zu erreichen", so Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Beteiligungs AG. Die turbulente Börsenentwicklung der letzten Monate sei auch bei der Deutsche Beteiligungs AG nicht spurlos vorüber gegangen. Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres gehe man von keinem Exit mehr aus. Die Gewinnschätzungen für 2003/2004 reduziere man von 0,47 auf 0,22 Euro je Aktie. Das Kursziel reduziere man von 17 auf 15 Euro.

      Die Experten von "neue märkte" halten an ihrem Rating "long term buy" für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG fest.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 19:13:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,


      wir präsentieren am Montag (22. November 2005) unsere Aktie im Rahmen des Deutschen Eigenkapitalforums und laden Sie herzlich ein, live dabei zu sein. Ab 11.15 Uhr können Sie unsere Präsentation unter www.deutsche-beteiligung.de live verfolgen.

      Mit freundlichen Grüßen


      Deutsche Beteiligungs AG

      Thomas Franke

      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:11:07
      Beitrag Nr. 92 ()
      24.11.2004 10:11:
      Deutsche Beteiligungs AG: Buy

      In einer Studie vom 23. November bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten) mit "Buy".

      Zur Zeit liege der Diskont auf NAV bei etwa 23 Prozent. Er sei eine Reflektion der Tatsache, dass Investoren diesen NAV gerne durch Gewinne, die durch Ausstiege realisiert würden, bestätigt sehen würden. Allerdings sei der Markt für Beteiligungsausstiege, die einen Minderanteil am Wertpapierstand ausmachen würden, in einer glanzlosen Position. Die Deutsche Beteiligungs AG müsse jedoch eher früh als spät die Erwartungen erfüllen, um die Investoren zufrieden zu stellen.

      Beim aktuellen Level von 9,30 Euro sollte man den Titel behalten, da die Aktie gegenüber einem Abwärtstrend geschützt sei. Den fairen Wert reduzieren die Analysten von 17 Euro auf 13 Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 19:36:15
      Beitrag Nr. 93 ()
      Dt. Börse: Deutsche Beteiligungs AG vom Handel ausgesetzt

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Titel der Deutschen Beteiligungs AG (DBA),Frankfurt, sind am Montagabend seit 18.40 Uhr voraussichtlich für den Rest des Tages vom Handel ausgesetzt. Anlass ist nach Angaben eines Sprechers der Deutschen Börse eine wichtige Mitteilung des Unternehmens. Wie das Unternehmen kurz nach der Aussetzung bekannt gab, wird DBA das Geschäftsjahr 2003/2004 mit einem deutlich höheren Konzernjahresüberschuss als im Vorjahr abschließen. Wesentlicher Grund sei die erfolgreiche Beendigung der Beteiligung an Hörmann, so DBA.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 19:40:09
      Beitrag Nr. 94 ()
      Wann wird der Handel wieder aufgenommen ?

      Kurs ?

      Einschätzungen ?
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 22:16:56
      Beitrag Nr. 95 ()
      *vwd/BUSINESS WIRE: Deutsche Beteiligungs AG - Konzernjahresübe
      *vwd/BUSINESS WIRE: Deutsche Beteiligungs AG - Konzernjahresüberschuss wird
      Vorjahreswert übertreffen
      MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN
      DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
      ------------------------------------------------------------------
      ( BW)(DEUTSCHE-BETEILIGUNGS) Deutsche Beteiligungs AG -
      Konzernjahresüberschuss wird Vorjahreswert übertreffen
      Wirtschaftsredaktion
      FRANKFURT AM MAIN--(BUSINESS WIRE)--Nov. 29, 2004--
      Beteiligung an Hörmann KG erfolgreich abgeschlossen
      Die Deutsche Beteiligungs AG wird das Geschäftsjahr 2003/2004, das
      am 31. Oktober 2004 endete, mit einem deutlich höheren
      Konzernjahresüberschuss als im Vorjahr und als bisher erwartet
      abschließen. Der Vorstand geht nun davon aus, dass der
      Konzernjahresüberschuss 15 Millionen Euro überschreiten wird. Bisher
      war der Konzernjahresüberschuss zumindest in Höhe des Vorjahreswertes
      von 3,1 Millionen Euro erwartet worden.
      Wesentlicher Grund ist die erfolgreiche Beendigung der Beteiligung
      an der Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG, Kirchseeon (Hörmann KG).
      Die Deutsche Beteiligungs AG ist aus der Hörmann KG als Gesellschafter
      gegen eine Abfindung ausgeschieden. Die Transaktion ist am 29. Oktober
      2004, also noch im alten Geschäftsjahr, unter einem wesentlichen
      Vorbehalt vereinbart worden. Über die Wirksamkeit des Vertrags besteht
      seit heute Gewissheit und der Vertrag kann nun vollzogen werden. Die
      Deutsche Beteiligungs AG erzielt aus dieser Transaktion einen
      erheblichen Gewinn.
      Die Deutsche Beteiligungs AG war seit Mai 1997 an der Hörmann GmbH
      & Co. Beteiligungs KG, Kirchseeon, als Kommanditistin minderheitlich
      mit einem Anteil von 28% beteiligt. Mit einem Buchwert von 13,75
      Millionen Euro war die Beteiligung an der Hörmann KG die fünftgrößte
      der Deutschen Beteiligungs AG. Der Erlös besteht aus einer
      Barkomponente sowie einer Sachkomponente in Form von 500.000 Aktien
      der Funkwerk AG, Kölleda; die Hörmann KG ist Mehrheitsaktionär der
      Funkwerk AG mit einem Anteil von 56,65 Prozent. Die Deutsche
      Beteiligungs AG wird künftig direkt 6,3 Prozent der Funkwerk-Aktien
      halten. Die Funkwerk AG hat sich seit ihrer Börseneinführung im
      November 2000 kontinuierlich positiv entwickelt; sie ist mittlerweile
      im TecDax gelistet.
      --30--AM/ny*
      CONTACT: Deutsche Beteiligungs AG
      Thomas Franke, +49 (69) 9 57 87 3 07
      thomas.franke@deutsche-beteiligung.de
      ESHEET: 999999
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 22:18:50
      Beitrag Nr. 96 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Beteiligungs AG <DBA> deutsch

      Deutsche Beteiligungs AG: Konzernjahresüberschuss wird Vorjahreswert übertreffen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung nach § 15 WpHG
      Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550810

      Konzernjahresüberschuss wird Vorjahreswert deutlich übertreffen
      Beteiligung an Hörmann KG erfolgreich abgeschlossen


      Die Deutsche Beteiligungs AG wird das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31.
      Oktober 2004 endete, mit einem deutlich höheren Konzernjahresüberschuss als
      im Vorjahr und als bisher erwartet abschließen. Der Vorstand geht nun davon
      aus, dass der Konzernjahresüberschuss 15 Millionen Euro überschreiten wird.
      Bisher war der Konzernjahresüberschuss zumindest in Höhe des Vorjahreswertes
      von 3,1 Millionen Euro erwartet worden.

      Wesentlicher Grund ist die erfolgreiche Beendigung der Beteiligung an der
      Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG, Kirchseeon (Hörmann KG). Die Deutsche
      Beteiligungs AG ist aus der Hörmann KG als Gesellschafter gegen eine Abfindung
      ausgeschieden. Die Transaktion ist am 29. Oktober 2004, also noch im alten
      Geschäftsjahr, unter einem wesentlichen Vorbehalt vereinbart worden. Über die
      Wirksamkeit des Vertrags besteht seit heute Gewissheit und der Vertrag kann
      nun vollzogen werden. Die Deutsche Beteiligungs AG erzielt aus dieser
      Transaktion einen erheblichen Gewinn.

      Die Deutsche Beteiligungs AG war seit Mai 1997 an der Hörmann GmbH & Co.
      Beteiligungs KG, Kirchseeon, als Kommanditistin minderheitlich mit einem
      Anteil von 28% beteiligt. Mit einem Buchwert von 13,75 Millionen Euro war die
      Beteiligung an der Hörmann KG die fünftgrößte der Deutschen Beteiligungs AG.
      Der Erlös besteht aus einer Barkomponente sowie einer Sachkomponente in Form
      von 500.000 Aktien der Funkwerk AG, Kölleda; die Hörmann KG ist
      Mehrheitsaktionär der Funkwerk AG mit einem Anteil von 56,65 Prozent. Die
      Deutsche Beteiligungs AG wird künftig direkt 6,3 Prozent der Funkwerk-Aktien
      halten. Die Funkwerk AG hat sich seit ihrer Börseneinführung im November 2000
      kontinuierlich positiv entwickelt; sie ist mittlerweile im TecDax gelistet.


      Der Vorstand
      Frankfurt am Main, 29. November 2004

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 550810; ISIN: DE0005508105; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 06:31:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,


      wir werden das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31. Oktober 2004 endete, mit einem deutlich höheren Konzernjahresüberschuss als im Vorjahr abschließen. Der Konzernjahresüberschuss wird 15 Millionen Euro überschreiten; bisher war ein Überschuss zumindest in Höhe des Vorjahreswertes erwartet worden. „Wir kommen damit unserem historischen Renditeniveau von rund 15 Prozent vor Steuern deutlich näher“, kommentiert Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstands, die positive Entwicklung. Die Deutsche Beteiligungs AG hat in den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von 14,8 Prozent erreicht.



      „Mit diesem Ergebnis ist die Dividendenfähigkeit sichergestellt“, so von Hodenberg weiter. Aus Anlass der jüngsten Kapitalerhöhung hatte die Deutsche Beteiligungs AG angekündigt, künftig eine stetigere Dividendenpolitik verfolgen zu wollen und – entsprechende Ergebnisse vorausgesetzt – eine Dividende in Höhe der aktuellen Geldmarktsätze, bezogen auf den Kurs der jeweils jüngsten Kapitalerhöhung, in Aussicht gestellt. Dies würde für das Geschäftsjahr 2003/2004 eine Dividende von 0,22 bis 0,33 Euro je Aktie bedeuten. Vorstand und Aufsichtsrat werden über die Höhe des Dividendenvorschlags an die Hauptversammlung im Januar 2005 beschließen. Den Jahresabschluss stellt die Deutsche Beteiligungs AG am 31. Januar 2005 vor.



      Wesentlicher Grund für die Verbesserung des Ergebnisses ist die Beendigung der Beteiligung an der Hörmann KG. Der entsprechende Vertrag war am 29. Oktober 2004 unter einem Vorbehalt vereinbart worden; über die Wirksamkeit des Vertrages besteht seit heute Gewissheit, so dass der Vertrag nun vollzogen werden kann.



      Die Deutsche Beteiligungs AG war seit Mai 1997 an der Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG, Kirchseeon, als Kommanditistin minderheitlich mit einem Anteil von 28% beteiligt. Mit einem Buchwert von 13,75 Millionen Euro war Hörmann die fünftgrößte Beteiligung der Deutschen Beteiligungs AG. Der Erlös besteht aus einer Barkomponente sowie einer Sachkomponente in Form von 500.000 Aktien der Funkwerk AG, Kölleda; die Hörmann KG ist größter Einzelgesellschafter der Funkwerk AG mit einem Anteil von 56,7 Prozent. Die Deutsche Beteiligungs AG wird künftig direkt 6,3 Prozent der Funkwerk-Aktien halten. Die Funkwerk AG hat sich seit ihrer Börseneinführung im November 2000 kontinuierlich positiv entwickelt; sie ist mittlerweile im TecDax gelistet.


      Mit freundlichen Grüßen



      Deutsche Beteiligungs AG


      Thomas Franke

      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 08:47:19
      Beitrag Nr. 98 ()
      Deutsche Beteiligungs AG: Outperform

      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Veröffentlichung German Daily vom 30. November die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten) unverändert mit "Outperform". Das Kursziel liegt bei 13,80 Euro.

      Die Deutsche Beteiligungs AG habe die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31. Oktober 2004 geendet habe, bekannt gegeben. Der Konzernjahresüberschuss werde 15 Mio. Euro überschreiten. Dies liege signifikant über der letzten Guidance, in der zumindest ein Wert in Höhe des Vorjahreswertes von 3,1 Mio. Euro erwartet worden sei. Wesentlicher Grund sei die erfolgreiche Beendigung der Beteiligung an der Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG gewesen. Die Beendigung der Beteiligung sei nicht überraschend gewesen, so die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 19:22:02
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ich denke, jetzt wird es.

      Posting 99

      Kurs 9,99 € (Frankfurt)

      User machen den Kurs.

      Schreibt alle !

      So bis # 135 = 13,50 € werden wir da
      einen Gleichlauf hinbekommen.

      So einfach war Börse noch nie ...

      ... und runter kann es bei diesem neuen Modell auch nicht mehr gehen.

      Was will man also mehr ?

      Eben.

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 10:31:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      23.12.2004
      Dt. Beteiligungs AG Investment Idee
      MWB Wertpapierhandelshaus AG

      Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) als Investment Idee.

      Die Deutsche Beteiligungs AG zähle mit einem Portfoliovolumen von mehr als 300 Mio. Euro zu den führenden Private-Equity-Unternehmen in Deutschland. Das Unternehmen könne auf eine fast 40-jährige Erfahrung zurückblicken.

      Mit der Ausgabe von 4,7 Mio. Aktien zum Kurs von 11 Euro im März diesen Jahres, habe die Deutsche Beteiligungs AG knapp 50 Mio. Euro eingenommen. Damit habe das Unternehmen die Möglichkeit weitere Engagements in etablierte, profitable Unternehmen aus dem Mid-Cap Bereich zu tätigen. Investitionen würden hauptsächlich in Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den USA eingegangen. Der Anteil von Management-Buy-Outs am Portfolio betrage ca. 40 Prozent und stelle damit einen Schwerpunkt der Strategie dar. Ca. 27 Prozent seien indirekt über Beteiligungen an ausländischen Buy-Out-Fonds investiert.

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      Die Deutsche Beteiligungs AG werde das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31. Oktober 2004 geendet habe, mit einem deutlich höheren Konzernjahresüberschuss als bisher erwartet abschließen. Der Konzernjahresüberschuss werde höchstwahrscheinlich 15 Millionen Euro überschreiten. Dies bedeute bei 18 Mio. Aktien ein KGV von ca. 12 für das Geschäftsjahr 2004. Es sei zu erwarten, dass das Unternehmen aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung in diesem Jahr auch wieder eine Dividende zahlen werde. Diese könnte nach Aussagen des Unternehmens im Bereich von 30 Cents je Aktie liegen. Damit würde die Aktie bei einem aktuellen Kurs von 10 Euro eine Dividendenrendite von 3 Prozent aufweisen. Der Buchwert der Aktie liege bei ca. 11 Euro. Vor diesem Hintergrund seien Kurssteigerungen bis 12,00 Euro fundamental durchaus vertretbar.

      Hinzukomme, dass laut Aussage des Managements in den nächsten 24 Monaten zwei weitere große Beteiligungen zum Verkauf stünden: Bauer AG und Homag AG. Es sei zu erwarten, dass jedes der drei Unternehmen einen Buchgewinn abwerfen werde. Zu diesen Verkäufen kämen noch weitere Verkäufe im Bereich des Management-Buy-Out dazu. Normalerweise tätige die Deutsche Beteiligungs AG pro Jahr ca. 3 größere Käufe und 3 größere Verkäufe. Ziel des Unternehmens sei es weiterhin eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen. Am 13.01.2005 werde das Unternehmen die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2004 bekannt geben. Am 18.03.2005 würden die Zahlen für das 1. Quartal 2005 veröffentlicht. Dies werde erstmals auf Basis von IAS geschehen.

      Somit empfehlen die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG als Investment Idee.
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 14:47:38
      Beitrag Nr. 101 ()
      So, endlich sind die 10,00 € - hoffentlich nachhaltig - geknackt !

      .
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 18:08:57
      Beitrag Nr. 102 ()
      .

      WOW !

      .
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 18:10:57
      Beitrag Nr. 103 ()
      Letzter auf Xetra:

      4.445 Stücke zu 10,45 €.

      1/3 des heutigen Tagesumsatzes.

      .
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:43:05
      Beitrag Nr. 104 ()
      Das Kurs- und Kauf- / bzw. Verkaufsverhalten bei dieser Aktie macht mich ein wenig ratlos.

      Mal kaum Umsätze. Dann gestern wieder erste ordentliche Umsätze, leichter Anstieg.

      Heute wieder gute Umsätze bis 10,56 €.

      Danach lauter 1000er, 1500er Blöcke im Verkauf, dann
      fette 10.500 im Verkauf auf 10,45 € platziert.

      Und eben schwupps - sind die gekauft worden.
      Sind ja nur eben mal knappe 50.000 € !?

      Auch sonst sehr viel große Blöcke gehandelt.

      ???

      .
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:18:03
      Beitrag Nr. 105 ()
      Und wieder runtergeschmissen auf 10,20 € und zum Schluss

      - FLUPP ! -

      alles genommen, was es bis 10,65 € gab !


      Morgen mal bitte dann die 11,00 €.


      Zahlen mit erhöhtem Dividendenvorschlag sollten nun auch
      bald kommen.


      Danke.

      .:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 20:01:30
      Beitrag Nr. 106 ()
      Plötzlich mit immerhin ordentlichen 5000 Stücken im Xetra auf 10,65 € gelaufen,

      trotzdem noch danach je 100 Stücke zu 10,30 und 10,27 €
      in Frankfurt gehandelt.

      ?

      Hallo, hat hier irgendwer noch ein paar mehr Stücke ?
      oder wer kauft dann noch dauernd die Päckchen ?

      .
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 15:58:16
      Beitrag Nr. 107 ()
      Dividendenvorschlag

      Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten): Dividendenvorschlag 0,33 Euro je Aktie

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Deutsche Beteiligungs AG - Dividendenvorschlag 0,33 Euro je Aktie
      Konzernjahresüberschuss 2003/2004 18,2 Millionen Euro


      Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, hat im Geschäftsjahr
      2003/2004 (Stichtag 31. Oktober) eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt.
      Der Konzernjahresüberschuss übertraf mit 18,2 Millionen Euro den Vorjahreswert
      von 3,1 Millionen Euro deutlich.

      Die Deutsche Beteiligungs AG beabsichtigt, ihren Aktionärinnen und Aktionären
      eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie auszuschütten; im Vorjahr wurde keine
      Dividende gezahlt. Einen entsprechenden Vorschlag an die Hauptversammlung
      haben Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft heute beschlossen.

      Den Konzernjahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird die
      Gesellschaft anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 31. Januar 2005 vorlegen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 13:19:15
      Beitrag Nr. 108 ()
      Deutsche Beteiligungs AG: Buy (Sal. Oppenheim)
      Aktien & Co


      Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 26. Januar die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG unverändert mit "Buy" ein. Der Fair Value beträgt 13 Euro.
      Für das Geschäftsjahr 2003/04 werde die Deutsche Beteiligungs AG einen Nettogewinn von rund 18,2 Mio. Euro berichten, während das Unternehmen zuvor von rund 15 Mio. Euro ausgegangen sei. Der größte Teil des Ergebnisanstiegs rühre vom Verkauf des Anteils an Hörmann her. Durch diese Transaktion habe das Unternehmen einen Buchgewinn von 15 Mio. Euro erzielt und sei in der Lage gewesen, einen Anteil von 6 Prozent an der im Tech-DAX gelisteten Funkwerk AG zu übernehmen.

      Vor dem Hintergrund dieser guten Entwicklung würden erste Anzeichen darauf hindeuten, dass das Unternehmen sein Portfolio etwas aktiver manage. Die schwierigsten Zeiten würden nun scheinbar hinter dem Unternehmen liegen. Es sei nun in der Lage, eine Dividende auszuzahlen, was die Analysten für die nächsten Jahre als möglich erachten. Mit einem NAV je Aktie von rund 13 Euro werde die Aktie des Unternehmens mit einem Abschlag von 20 Prozent gehandelt, den die Analysten aufgrund der steigenden Profitabilität als nicht gerechtfertigt ansehen.

      Analyst: Sal. Oppenheim
      KGV: 21.1
      Rating des Analysten: Buy
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:28:05
      Beitrag Nr. 109 ()
      Die 11 Euro ( Kapitalerhöhung ) nachhaltig zu überwinden
      wird schwierig werden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 11:16:58
      Beitrag Nr. 110 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,
      im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Deutsche Beteiligungs AG einen Konzernjahresüberschuss in Höhe von 18,2 Millionen Euro erzielt und damit wieder das langjährige Ergebnisniveau erreicht. Auch der Start ins neue Jahr ist gut gelungen: Die Edgen Corp. und Funkwerk-Aktien wurden veräußert.

      Der Konzernjahresüber­schuss von 18,2 Millionen Euro bedeutet eine Ergebnisverbesserung um 15,1 Millionen Euro gegen­über dem vorangegangenen Geschäfts­jahr. Mit 11,5 Prozent hat die börsennotierte Private-Equity-Gesellschaft eine Eigenkapital­rendite nach Steuern erzielt, die über dem Durchschnitt der im S-Dax enthaltenen Aktienge­sellschaften liegt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie auszu­schütten.

      „Das Ergebnis von 18,2 Millionen Euro zeigt, dass die Deutsche Beteiligungs AG über ein werthaltiges und zugleich liquides Portfolio verfügt“ so Vor­stands­sprecher Wilken von Ho­denberg während der Bilanzpressekonferenz heute in Frank­furt. Neben der Ergebnisverbesserung hob von Hodenberg die kräftige Investitionstätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr hervor.

      Ins neue Ge­schäftsjahr ist die Deutsche Beteiligungs AG gut ge­startet: Die Beteiligung an der Hörmann KG wurde mit dem Verkauf der Ak­tien der Funkwerk AG abgeschlossen, die die Deutsche Beteiligungs AG zu­nächst für das Ausscheiden aus der Hörmann KG Ende des vergangenen Ge­schäftsjah­res erhalten hatte. Dabei wurde jetzt ein weiterer kleinerer Veräußerungsge­winn erzielt. Außerdem wurde die Beteiligung an der amerikanischen Edgen Corp. durch Veräußerung im Januar beendet.

      Portfolio-Struktur verändert: Höherer MBO-Anteil

      Im Geschäftsjahr 2003/2004 hat die Deutsche Beteiligungs AG drei Mana­gement-Buy-outs strukturiert: In die Preh GmbH, die Babcock Bor­sig Service GmbH und die Otto Sauer Achsenfabrik GmbH wurden 29,7 Mil­lionen Euro investiert. Die drei mittelständischen Unternehmen wurden ge­meinsam mit dem Parallelfonds DBAG Fund IV und dem jeweiligen Mana­gement der Un­ternehmen mehrheitlich erworben. Darüber hinaus hat die Deutsche Beteili­gungs AG 25,7 Millionen Euro in ausländische Buy-out-Fonds investiert. Da zugleich zwei Wachstumsfinanzierungen veräußert wur­den, hat sich die Struktur des Portfolios im Verlauf des Geschäftsjahres 2003/2004 signifikant verändert: Inzwischen sind 72 Prozent der Mittel direkt oder – über ausländi­sche Buy-out-Fonds- indirekt in Management-Buy-outs investiert. Der Anteil der in Wachstumsfinanzierungen gebundenen Mittel sank binnen Jahresfrist von 39 Prozent auf knapp 28 Prozent.

      Informationen zum Portfolio
      2003/2004
      2002/2003
      2001/2002

      Investitionen
      60,7 Mio. €
      30,8 Mio. €
      28,5 Mio. €

      Portfolio-Volumen
      294 Mio. €
      300 Mio. €
      313 Mio. €

      Anzahl Portfolio-Unternehmen
      40
      43
      49


      Beteiligung an Hörmann KG erfolgreich beendet

      Die Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen stiegen von 13,9 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2002/2003 auf 20,0 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr 2003/2004. Der größte Teil da­von stammt aus der Beendigung der Beteili­gung an der Hörmann KG. Die Deutsche Beteiligungs AG war aus der Ge­sellschaft gegen die Zahlung einer Barkomponente und 500.000 Aktien der Funkwerk AG ausgeschieden. Dar­über hinaus wurden die Beteiligungen an der amerikanischen Home Care Supply Inc. und der Victorvox AG mit einem Erlös leicht über Buchwert ver­äußert. Außerdem wurden zwei stille Beteili­gungen zum Nennwert zurückge­führt und zwei Beteiligungen mit kleineren Restbuchwerten veräußert, die aus zurückliegenden, erfolgreichen Transakti­onen stammen.

      Wertberichtigungen auf niedrigstem Stand seit fünf Jahren

      Das Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG hat sich gut entwickelt. Das zeigt sich auch im deutlichen Rückgang der Abschreibungen auf die Finanz­anlagen: Sie gingen von 16,8 Millionen Euro auf 9,9 Millionen Euro zurück. Die Abschreibungen auf die Finanzanla­gen, vermindert um die Wertaufholungen, sind mit 7,0 Millionen Euro erheblich niedriger ausgefallen als im vergangenen Geschäftsjahr (9,9 Millionen Euro); sie haben den niedrigsten Stand seit fünf Jahren erreicht.

      In den sonstigen betrieblichen Erträgen, die 16,8 Millionen Euro nach 19,9 Millionen Euro erreichten, haben die Vergütungen für die Betreuung der Pa­rallel­fonds den größten Anteil erreicht. Der Rückgang der sonstigen betrieblichen Erträge ist darauf zurückzuführen, dass im vergange­nen Geschäfts­jahr die Wertaufholungen nach 6,9 Millionen Euro im Vorjahr jetzt 2,9 Millionen Euro betragen haben.

      Wichtige Kennzahlen
      2003/2004
      2002/2003
      Veränderung

      Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen
      20,0 Mio. €
      13,9 Mio. €
      44 %

      Sonstige betriebliche Erträge
      16,8 Mio. €
      19,9 Mio. €
      - 16 %

      Wertberichtigungen
      9,9 Mio. €
      16,8 Mio. €
      - 41 %

      Konzernjahresüberschuss
      18,2 Mio. €
      3,1 Mio. €
      587 %


      Dividendenvorschlag 0,33 Euro je Aktie

      Entsprechend der im Frühjahr 2004 angekündigten Dividendenpolitik schla­gen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, aus dem Jahres­überschuss der Deutschen Beteiligungs AG eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie auszuschütten. „Damit gehen wir an den oberen Rand des Rahmens, den wir angekündigt haben“, so Vorstandssprecher Wilken von Hodenberg, und weiter: „Wir wollen künftig eine Dividende zahlen, die sich weniger an der jeweiligen Höhe des Jahresergebnisses orientiert, sondern für unsere Ak­tionäre eine verlässliche Komponente unserer Aktienverzinsung ist.“ Bezogen auf den Durchschnittskurs von 11,01 Euro während des Geschäftsjahres be­trägt die Dividendenrendite drei Prozent. „Damit liegen wir über dem Durch­schnitt der S-Dax-Werte“, hob von Hodenberg hervor.

      Aktie birgt Potenzial nach oben

      Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG hat im vergangenen Geschäftsjahr an der Aufwärtsbewegung der Kapitalmärkte nicht teilgenommen. Der Kurs ermäßigte sich, entgegen dem Markttrend, um fast ein Fünftel. „Vor allem die Tatsache, dass unsere Aktie nicht nur unter ihrem fairen Wert, sondern sogar unter dem Buchwert des Eigenkapitals handelt, stellt uns nicht zufrieden“, so Vorstandssprecher von Hodenberg. Die Veränderungen in der Aktionärs­struktur, die zu einem deutlich höheren Streubesitzanteil geführt haben, bieten nach Ansicht der Gesellschaft Chancen für eine bessere Kursentwicklung: „Der Streubesitzanteil unserer Aktie hat sich von 42 Prozent auf inzwischen mehr als 60 Prozent erhöht; dies führt zu sehr viel höherer Liquidität und so zu einer größeren Attrakti­vität der Aktie für institutionelle Investoren“, stellte von Hodenberg heraus.

      Der Kurs der Aktie liegt weiterhin erheblich unter dem Fair Value des Papiers. Nach 11,97 Euro zum 31. Oktober 2003 (bereinigt um Effekt aus der Kapitalerhöhung) erreichte der Fair Value je Aktie zum Ende des Geschäftsjahres 2003/2004 12,42 Euro; dies entspricht einer Steigerung um 3,8 Prozent. Der positiven Wertentwicklung des Portfolios stand eine deutliche Reduzierung des Dollarkurses im Verlauf des Geschäftsjahres entgegen: Die Währungsveränderung hat zu einer Einbuße im Fair Value von 0,32 Euro je Aktie geführt.

      Umstellung auf IFRS: Neue Bedeutung des Eigenkapitalausweises

      Mit Beginn des neuen Geschäftsjahres hat die Deutsche Beteiligungs AG ihre Bilanzierung auf internationale Rechnungslegungsstandards umgestellt. Am 17. März wird erstmals ein Quartalsabschluss nach IFRS vorgelegt werden. Der Fair Value, der bisher bereits von der Gesell­schaft nach den entsprechenden Regeln ermittelt und halbjährlich berichtet worden war, wird künftig als Net Asset Value direkt aus der Bilanz ableitbar sein.

      Die Bilanzierung nach IFRS hat zwei weitere wesentliche Folgen: Die Betei­ligungen werden nicht mehr zu ihren historischen Anschaffungskosten, son­dern mit ihrem aktuellen Wert in der Bilanz angesetzt. Das Eigenkapital ent­hält künftig also auch unrealisierte Werte und weist damit den inneren Wert des Beteiligungsportfolios der Deutschen Beteiligungs AG aus. Der zusätzli­che Geschäftswert der Fundmanagement-Aktivitäten kommt dadurch aller­dings nicht zum Ausdruck. Der periodische Ergebnisausweis wird zur Beurteilung des Geschäftes weni­ger aussagekräftig. Die Qualität des Portfolios und dessen Entwicklung wer­den unter IFRS am besten über das Eigenkapital abgebildet: Aus dem Ei­gen­kapital, dem Net Asset Value, lässt sich ein Net Asset Value je Aktie er­mit­teln – die Entwicklung dieser Kennziffer wird künftig ein wichtiger Indikator für den Erfolg der Deutschen Beteiligungs AG sein.

      Ausblick

      In diesem Jahr 2005 wird die Deutsche Beteiligungs AG 40 Jahre alt. Die Vorläufergesellschaft der Deutschen Beteiligungs AG, die Deutsche Beteili­gungsgesellschaft mbH, wurde am 23. September 1965 mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet. Seither hat die Deutsche Beteiligungs AG mehrere hun­dert Transaktionen abgeschlossen. Die Deut­sche Beteiligungs AG und ihre Vor­läufer haben die Entwicklung des Private-Equity-Geschäfts in Deutsch­land maßgeblich mitgestaltet und geprägt. Dies gilt gerade auch für die jüngste Phase, in der Management-Buy-outs das Marktgeschehen bestimmen.

      „Wir wollen die Erfolgsgeschichte der Deutschen Beteiligungs AG fortset­zen“, so Vorstandssprecher von Hodenberg heute in Frankfurt. Das Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG enthält viele Beteiligungen, die bereits eine gute Wertentwicklung genommen haben und für die Zukunft versprechen. Dies soll sich in der Entwicklung des Net Asset Value je Aktie bemerkbar machen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Deutsche Beteiligungs AG
      Thomas Franke
      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 09:39:27
      Beitrag Nr. 111 ()
      01.02.2005 09:20:
      HVB erhöht Kursziel der Dt. Beteiligungs AG

      Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG erneut auf "Outperform".
      Das Kursziel wurde von 13,50 Euro auf 14,50 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 14:28:00
      Beitrag Nr. 112 ()
      Deutsche Beteiligungs AG - "Wir verfolgen neue Dividendenpolitik" - 01.02.2005
      Mittelstands-Holding hat ihr Ergebnis fast versechsfacht - Funkwerk-Anteil gewinnbringend verkauft

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      An der Börse machte am Montag ein anderes Unternehmen von sich reden. Die Augen der Aktienhändler waren auf den Parkett-Neuling Lanxess gerichtet, die abgespaltete Bayer-Tochter legte denn auch ein unerwartet solides Debüt hin. Im Schatten des Chemiekonzerns, der als heißer MDAX-Anwärter gehandelt wird, konnte auch ein SDAX-Unternehmen mit Kursgewinnen in die Woche starten. Die Deutsche Beteiligungs AG meldete im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz eine Reihe von Neuigkeiten, die von den Aktionären freudig aufgenommen wurden.

      Satte Veräußerungsgewinne sorgen für Gewinnsprung

      Deutschlands traditionsreiche Private-Equity-Gesellschaft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Oktober) ihren Jahresüberschuss fast versechsfacht: Unter dem Strich verbucht die Mittelstands-Holding einen Gewinn von 18,2 Mio. Euro, im Vorjahr waren es lediglich 3,1 Mio. Euro. Dieses Ergebnis entspricht einer Netto-Rendite von 11,5 Prozent. Ursache für den Gewinnsprung sind ertragreiche Beteiligungs-Verkäufe bei gleichzeitig sehr geringen Wertberichtigungen (siehe auch smartcaps-Bericht vom 30. November 2004: Deutsche Beteiligungs AG - Das dicke Ende).

      Dividendenrendite über dem SDAX-Durchschnitt

      Von diesem Erfolg sollen auch die Anleger profitieren, die im Vorjahr noch auf eine Gewinnbeteiligung verzichten mussten. Die Deutsche Beteiligungs AG will ihren Anteilseignern eine Dividende von 0,33 Euro pro Aktie ausschütten. „Wir verfolgen eine neue Dividendenpolitik", sagte der Vorstandssprecher Wilken von Hodenberg bei der Bilanzpressekonferenz. Bisher hatte das Unternehmen rund 90 Prozent des stark schwankenden Gewinns ausgezahlt, „jetzt ist uns an einer stabilen Dividende gelegen, die auch moderat steigen kann", betonte der Vorstandssprecher. Die Ausschüttung entspricht - bezogen auf den Durchschnittskurs - einer Dividendenrendite von drei Prozent und ist damit doppelt so hoch wie der SDAX-Durchschnitt von 1,5 Prozent im Jahr 2004, erläuterte Vorstandssprecher Wilken von Hodenberg.

      Mehr Eigenkapital, weniger Verbindlichkeiten

      Neben der äußerst erfreulichen Ertragslage hat die Deutsche Beteiligungs AG (DB AG) auch ihre Bilanz kräftig aufpoliert. Die Eigenkapitalquote der Holding hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr von rund 54 auf 74 Prozent erhöht, innerhalb der vergangenen beiden Geschäftsjahre hat das Unternehmen seine Verschuldung um 70 Mio. Euro reduziert. Das hat die Nachfrage nach DB-Aktien ansteigen lassen. Der Streubesitz liegt mittlerweile bei 60 Prozent, mit einer Marktkapitalisierung des Streubesitzes von rund 120 Mio. Euro gehört das Unternehmen zu den festen Größen im SDAX.

      Guter Start in viel versprechendes Geschäftsjahr 2004/2005

      Vorstandssprecher Wilken von Hodenberg sieht sich auch für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 gut gerüstet. „Das Umfeld für Private-Equity-Investitionen ist gut", betonte er, „und wir haben in diesem Umfeld eine gute Marktposition." Der Start sei gelungen: Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 hat das Unternehmen seinen sechsprozentigen Anteil an der Funkwerk AG verkauft und dabei je Aktie einen Gewinn von fünf Euro - insgesamt 2,5 Mio. Euro - erzielt.

      Der Verkauf der Beteiligung an der amerikanischen Edgen Corp. ist allerdings weniger erfolgreich abgelaufen. Wegen der schwachen Entwicklung des US-Dollar sei kein Gewinn übrig geblieben, meldete der Vorstand.

      Doch das stört die Aktionäre nicht, die mehr Wert auf das Versprechen einer soliden Dividendenpolitik legen. Die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG legten am Montag zwischenzeitlich um rund drei Prozent auf 11,30 Euro zu, schlossen dann allerdings knapp unter der Elf-Euro-Marke. Damit erscheint das Papier noch unterbewertet. Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie weiterhin auf „Buy" und setzen den fairen Wert bei 13 Euro an.
      © smartcaps 2005
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 13:17:23
      Beitrag Nr. 113 ()
      Deutsche Beteiligungs AG: Kaufen (LB Baden-Württemberg)
      Aktien & Co


      Die Landesbank Baden-Württemberg belässt in ihrer Studie vom 3. Februar die Bewertung der Aktien der Deutsche Beteiligungs AG auf "Kaufen". Das Kursziel lautet 15,00 Euro.
      Im Geschäftsjahr 2003/04 habe das Unternehmen seinen Jahresüberschuss von 3,1 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 18,2 Mio. Euro steigern können und werde nun wieder eine Dividende von 0,33 Euro ausschütten. Nachdem die Rechnungslegung auf IFRS umgestellt worden sei, dürften in den kommenden Quartalen die Wertzuwächse bei den jüngsten Beteiligungen, die sich laut den Analysten erfreulich entwickelt hätten, sichtbar werden. Da sich der Aktienkurs derzeit 35 Prozent unter dem von den Analysten errechneten NAV rangiere, werde die Empfehlung "Kaufen" bestätigt und ein Kursziel von 15,00 Euro angegeben.

      Analyst: LB Baden-Württemberg
      Rating des Analysten: Kaufen
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 10:27:59
      Beitrag Nr. 114 ()
      kostenlos von GSC:
      Bilanzpressekonferenz Deutsche Beteiligungs AG
      http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:48:57
      Beitrag Nr. 115 ()
      schlott gruppe stärkt Positionierung im SDAX

      - Beteiligung der Deutschen Beteiligungs AG breit platziert
      - Streubesitz von 38,5 % auf 52,4 % ausgeweitet

      Freudenstadt, 2. März 2005. Die schlott gruppe AG wurde heute von der
      Deutschen Beteiligungs AG informiert, dass diese ihre direkt gehaltene
      Beteiligung von 863.216 Stück Aktien an der schlott gruppe erfolgreich am
      Markt platziert hat.

      Damit hat die Deutsche Beteiligungs AG - nur wenige Wochen nach der
      Veräußerung ihrer indirekt gehaltenen Tranche - nun ihr gesamtes Engagement
      bei der schlott gruppe umplatziert. Die Aktien wurden von Sal. Oppenheim jr. &
      Cie. KGaA sowie der Landesbank Baden-Württemberg AG (LBBW) bei
      institutionellen Anlegern breit gestreut platziert. Die Transaktion hat eine
      sehr gute Aufnahme bei internationalen institutionellen Investoren gefunden.

      Vorstandsmitglied Dr. Uwe Hack äußert sich sehr zufrieden mit der Platzierung:
      "Wir konnten in den vergangenen Wochen insgesamt rund 21 Prozent des
      Grundkapitals der schlott gruppe ohne Kursbeeinflussung platzieren. Damit
      haben wir die Attraktivität unserer Aktie für den Kapitalmarkt eindrucksvoll
      unterstrichen. Besonders wichtig war uns, die Positionierung der schlott
      gruppe sowohl bei privaten als auch bei institutionellen Investoren zu
      stärken. Nachdem das erste Paket Privatanlegern angeboten worden war,
      fokussierte sich die aktuelle Platzierung auf institutionelle Investoren."

      Vorstand und Aufsichtsrat der schlott gruppe AG bedanken sich ausdrücklich bei
      der Deutschen Beteiligungs AG für die wertvolle Unterstützung und gute
      Zusammenarbeit der letzten Jahre.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:26:49
      Beitrag Nr. 116 ()
      Perlen vor die Säue geworfen, hier wäre doch für die DBAG mehr drin gewesen.
      be.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:05:34
      Beitrag Nr. 117 ()
      07.03.2005
      Dt. Beteiligungs AG Investment Idee
      MWB Wertpapierhandelshaus AG

      hier klicken zur Chartansicht Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) als "Investment Idee".

      Die Deutsche Beteiligungs AG zähle mit einem Portfoliovolumen von mehr als 300 Mio. Euro zu den führenden Private-Equity-Unternehmen in Deutschland. Das Unternehmen könne auf eine fast 40-jährige Erfahrung zurückblicken und sei an ca. 40 Unternehmen beteiligt.

      Die Deutsche Beteiligungs AG habe am 02. März bekannt gegeben, dass sie ihre Beteiligung in Höhe von 14 Prozent oder 850.000 Aktien an der Schlott Gruppe verkauft habe. Die Deutsche Beteiligungs AG sei seit 1999 bei Schlott engagiert. Bei einer Anschaffungsausgabe von 17,392000 Mio. Euro für 863.000 Aktien ergebe sich ein Anschaffungskurs pro Aktie in Höhe von 20,15 Euro. Am 01.0.3.2005 habe die Schlott Aktie im Hoch bei 27,85 Euro notiert. Damit lasse sich ungefähr eine Indikation über den Gewinn an der Beteiligung bei Schlott ableiten.

      Hinzukomme, dass laut Aussage des Managements in den nächsten 24 Monaten zwei weitere große Beteiligungen zum Verkauf stünden: Bauer AG und Homag AG. Es sei zu erwarten, dass jedes der 2 Unternehmen einen Buchgewinn abwerfen werde. Zu diesen Verkäufen kämen noch weitere Verkäufe im Bereich des Management-Buy-Out dazu. Normalerweise tätige die Deutsche Beteiligungs AG pro Jahr ca. 3 größere Käufe und 3 größere Verkäufe. Ziel des Unternehmens sei es, weiterhin eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen. Am 17.03.2005 würden die Zahlen für das 1. Quartal 2005 veröffentlicht. Dies werde erstmals auf Basis von IAS geschehen. Da nach IAS die Werte der einzelnen Beteiligungen jetzt quartalsweise zu Marktpreisen bewertet würden, sei es nicht mehr wichtig, ob ein Verkauf stattfinde oder nicht. Es komme vielmehr auf die Performance der Beteiligung bzw. die gute Auswahl bei der Deutschen Beteiligungs AG an.

      Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG stellt für die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG die aktuelle "Investment Idee" dar.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 10:42:49
      Beitrag Nr. 118 ()
      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Quartalsergebnis

      Deutsche Beteiligungs AG: 19 Mio. Euro Konzernüberschuss im ersten Quartal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Quartalsergebnis: Konzernüberschuss 19 Millionen Euro - Net Asset Value steigt
      um rund einen Euro je Aktie
      Beteiligung an Babcock Borsig Service GmbH veräußert



      Die Deutsche Beteiligungs AG wird im ersten Quartal des Geschäftsjahres
      2004/2005, das am 31. Januar 2005 endete, einen Konzernüberschuss von
      voraussichtlich mehr als 19 Millionen Euro erzielen. Dies wird zu einem
      Anstieg des Net Asset Value der Aktie um voraussichtlich rund einen Euro
      führen. Zuletzt, am 31. Oktober 2004, hatte der "Fair Value" der Aktie 12,42
      Euro betragen. Wie berichtet, hat die Deutsche Beteiligungs AG mit Beginn des
      neuen Geschäftsjahres (1. November 2004 bis 31. Oktober 2005) ihre
      Rechnungslegung auf International Financial Reporting Standards (IFRS)
      umgestellt.

      Wesentliche Grundlage für die positive Entwicklung ist neben der erfreulichen
      Kursentwicklung einiger börsennotierter Beteiligungen im Portfolio der
      Abschluss eines Vertrages zur Veräußerung der Beteiligung an der Babcock
      Borsig Service GmbH (Oberhausen). Die Deutsche Beteiligungs AG und ihr
      Parallelfonds haben mit der Bilfinger Berger AG heute früh einen Vertrag zum
      Verkauf der Babcock Borsig Service GmbH geschlossen. Der dabei erzielte
      Verkaufspreis liegt deutlich über dem Wert, der sich aus der jüngsten
      zurückliegenden Bewertung der Beteiligung nach IFRS-Regeln am 31. Oktober 2004
      ergeben hat.

      Die Deutsche Beteiligungs AG stellt gegenwärtig den Zwischenabschluss zum 31.
      Januar 2005 auf. Das Quartalsergebnis hängt wesentlich von der Bewertung der
      einzelnen Portfolio-Unternehmen ab. Der Zwischenabschluss zum 31. Januar 2005
      wird am 17. März 2005 veröffentlicht.

      Der Net Asset Value je Aktie und dessen Veränderung sind international übliche
      Kennzahlen zur Bewertung von Beteiligungsgesellschaften. Er ergibt sich durch
      Division des um die Anteile Dritter verminderten Eigenkapitals durch die
      Anzahl der Aktien. Der "Fair Value" der Aktie zum 31. Oktober 2004 ist zwar
      unter Berücksichtigung der IFRS-Regeln ermittelt worden, entspricht aber nicht
      vollständig dem Net Asset Value; der "Fair Value" je Aktie ist die Summe aus
      dem um die Anteile Dritter verminderten Eigenkapital sowie dem
      Unterschiedsbetrag zwischen dem IFRS-Wert und dem HGB-Buchwert der
      Finanzanlagen, bezogen auf die Stückzahl der Aktien.

      Der Vorstand
      Frankfurt am Main, 9. März 2005


      Deutsche Beteiligungs AG
      Kleine Wiesenau 1
      60323 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005508105 (SDAX)
      WKN: 550810
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      PRESSEMITTEILUNG

      Deutsche Beteiligungs AG verkauft Babcock Borsig Service
      Bilfinger Berger erwirbt Kraftwerksservice-Geschäft / Wertzuwachs im ersten
      Quartal realisiert


      Frankfurt am Main, 9. März 2005. Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am
      Main, und ihr Parallelfonds (DBAG Fund IV) verkaufen die Babcock Borsig
      Service GmbH, Oberhausen, an die Bilfinger Berger AG, Mannheim. Einen
      entsprechenden Kaufvertrag haben die Parteien heute früh unterzeichnet; der
      Vertrag steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörde.
      Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Für ihr Engagement bei
      Babcock Borsig Service konnte die Deutsche Beteiligungs AG auf ihr
      umfangreiches Finanzierungs-Know-how und ihre Expertise im Maschinen- und
      Anlagenbau zurückgreifen. Der überwiegende Teil des jetzt realisierten
      Wertzuwachses wird im Quartalsabschluss zum 31. Januar 2005 enthalten sein.
      Dieser Abschluss wird am 17. März 2005 veröffentlicht und einen Anstieg des
      Net Asset Value um rund einen Euro je Aktie auf dann rund 13,40 Euro
      ausweisen.

      Die Bilfinger Berger AG wird mit dem Erwerb der Babcock Borsig Service Gruppe
      ihr Engagement und ihre Kompetenz im Dienstleistungsgeschäft weiter ausbauen.
      Durch die international starke Präsenz von Bilfinger Berger eröffnen sich
      insbesondere im Vertrieb für Babcock Borsig Service zusätzliche Potentiale.
      Damit ist Bilfinger Berger für Babcock Borsig Service ein idealer neuer
      Gesellschafter, um die vorhanden Wachstumschancen des Geschäftes zu nutzen.

      Die Babcock Borsig Service Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (30.
      September 2004) eine Gesamtleistung von 350 Millionen Euro erzielt. Die
      Babcock Borsig Service GmbH und ihre Tochtergesellschaften führen mit rund
      2.700 Mitarbeitern Service und Wartung vorwiegend für fossil befeuerte
      Kraftwerke aus. Kernregionen sind neben dem deutschen Stammgeschäft Europa,
      der Nahe und Mittlere Osten sowie Afrika. Mit dem Zukauf der ehemaligen
      Steinmüller Kraftwerksservice-Aktivitäten in Südafrika hat die Gruppe im
      abgelaufenen Geschäftsjahr ihre internationale Präsenz weiter ausgebaut.

      Babcock Borsig Service verfügt über ein weit gefächertes Leistungsspektrum.
      Zum einen betreibt das Unternehmen ein fortlaufendes Revisions-, Wartungs- und
      Ersatzteilgeschäft. Kundennähe und -beziehungen auf Grund teilweise
      permanenter Präsenz im Kraftwerk kennzeichnen dieses Geschäft. Darüber hinaus
      bietet die Gruppe Modernisierungen, Wirkungsgradsteigerungen oder Arbeiten zur
      Verlängerung der Lebensdauer bestehender Kraftwerke an. Engineering-
      Kompetenz, verfahrenstechnisches Know-how, gutes Projektmanagement und
      Referenzprojekte sind wichtige Erfolgsfaktoren für solche Aufträge. Babcock
      Borsig Service verfügt in seinen Kernregionen über eine marktführende
      Stellung.


      Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG (www.deutsche-beteiligung.de)
      zählt zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften und ist mit 40 Jahren
      Erfahrung das älteste Unternehmen der Branche in Deutschland. Sie hat (31.
      Oktober 2004) 40 Unternehmen Eigenkapital in Höhe von 294 Millionen Euro zur
      Verfügung gestellt; weitere rund 239 Millionen Euro haben von der Deutschen
      Beteiligungs AG gemanagte Fonds investiert. Die Deutsche Beteiligungs AG
      konzentriert sich auf marktführende mittelständische Unternehmen in
      Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den USA.

      Rückfragen richten Sie bitte an:
      Deutsche Beteiligungs AG
      Thomas Franke, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations
      Kleine Wiesenau 1, 60323 Frankfurt am Main
      Tel. 0 69/ 9 57 87- 3 07 oder mobil 01 72/611 54 83
      E-Mail thomas.franke@deutsche-beteiligung.de
      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:53:11
      Beitrag Nr. 119 ()
      Die nächste Stufe hat gezündet:
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 11:20:18
      Beitrag Nr. 120 ()
      Deutsche Beteiligungs AG - Guter Deal zum Jahresanfang - 09.03.2005
      Beteiligungsgesellschaft verkauft Traditionsunternehmen Babcock Borsig Service GmbH

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Gute Nachrichten aus Frankfurt: Völlig überraschend wird die Deutsche Beteiligungs AG im ersten Quartal des Geschäftsjahres, das am 31. Januar 2005 endete, einen Konzernüberschuss von voraussichtlich mehr als 19 Mio. Euro erzielen. Dies wird zu einem Anstieg des Net Asset Value der Aktie um voraussichtlich rund einen Euro führen, heißt es aus dem Unternehmen. Zuletzt hatte der „Fair Value" der Aktie 12,42 Euro Ende Oktober des letzten Jahres betragen.

      Wesentliche Grundlage für diese positive Entwicklung ist neben einer guten Kursentwicklung einiger börsennotierter Beteiligungen im Portfolio, vor allem der Abschluss eines Vertrages zur Veräußerung der Beteiligung an der Babcock Borsig Service GmbH (Oberhausen).

      Babcock Borsig Service mit deutlichem Plus verkauft

      Die Deutsche Beteiligungs AG und ihr Parallelfonds haben mit der Bilfinger Berger AG am Mittwoch einen Vertrag zum Verkauf der Babcock Borsig Service GmbH geschlossen. Der dabei erzielte Verkaufspreis liegt deutlich über dem Wert, der sich aus der jüngsten zurückliegenden Bewertung der Beteiligung nach IFRS-Regeln im Oktober ergeben hatte. Beide Vertragspartner einigten sich jedoch darauf, den Preis nicht zu nennen.


      Der Net Asset Value je Aktie und dessen Veränderung sind international übliche Kennzahlen zur Bewertung von Beteiligungsgesellschaften. Er ergibt sich durch Division des um die Anteile Dritter verminderten Eigenkapitals durch die Anzahl der Aktien. Der „Fair Value" der Aktie Ende Oktober 2004 ist zwar unter Berücksichtigung der IFRS-Regeln ermittelt worden, entspricht aber nicht vollständig dem Net Asset Value; der „Fair Value" je Aktie ist die Summe aus dem um die Anteile Dritter verminderten Eigenkapital sowie dem Unterschiedsbetrag zwischen dem IFRS-Wert und dem HGB-Buchwert der Finanzanlagen, bezogen auf die Stückzahl der Aktien.

      Verkauf muss noch von Kartellbehörde geprüft werden

      Die Deutsche Beteiligungs AG und ihr Parallelfonds (DBAG Fund IV) verkaufen die Babcock Borsig Service GmbH nun also an die Bilfinger Berger AG. Der jetzt unterzeichnete Vertrag steht allerdings noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörde. Für ihr Engagement bei Babcock Borsig Service konnte die Deutsche Beteiligungs AG auf ihr umfangreiches Finanzierungs-Know-how und ihre Expertise im Maschinen- und Anlagenbau zurückgreifen, sagt ein Sprecher des Unternehmens.

      Der überwiegende Teil des jetzt realisierten Wertzuwachses wird damit in dem aktuellen Quartalsabschluss enthalten sein. Die Bilfinger Berger AG wird mit dem Erwerb der Babcock Borsig Service Gruppe ihr Engagement und ihre Kompetenz im Dienstleistungsgeschäft weiter ausbauen. Durch die international starke Präsenz von Bilfinger Berger eröffneten sich insbesondere im Vertrieb für Babcock Borsig Service zusätzliche Potentiale. Damit sei Bilfinger Berger für Babcock Borsig Service ein idealer neuer Gesellschafter, um die vorhanden Wachstumschancen des Geschäftes zu nutzen, heißt es aus Frankfurt.

      Babcock Borsig: Service und Wartung von Kraftwerken

      Die Babcock Borsig Service Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bis Ende September eine Gesamtleistung von 350 Mio. Euro erzielt. Die Babcock Borsig Service GmbH und ihre Tochtergesellschaften führen mit rund 2.700 Mitarbeitern Service und Wartung vorwiegend für fossil befeuerte Kraftwerke aus. Kernregionen sind neben dem deutschen Stammgeschäft Europa, der Nahe und Mittlere Osten sowie Afrika. Mit dem Zukauf der ehemaligen Steinmüller Kraftwerksservice-Aktivitäten in Südafrika hat die Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre internationale Präsenz weiter ausgebaut. Babcock Borsig Service verfügt über ein weit gefächertes Leistungsspektrum. Zum einen betreibt das Unternehmen ein fortlaufendes Revisions-, Wartungs- und Ersatzteilgeschäft. Kundennähe und -beziehungen auf Grund teilweise permanenter Präsenz im Kraftwerk kennzeichnen dieses Geschäft.

      Darüber hinaus bietet die Gruppe Modernisierungen, Wirkungsgradsteigerungen oder Arbeiten zur Verlängerung der Lebensdauer bestehender Kraftwerke an. Engineering-Kompetenz, verfahrenstechnisches Know-how, gutes Projektmanagement und Referenzprojekte sind wichtige Erfolgsfaktoren für solche Aufträge. Babcock Borsig Service verfügt in seinen Kernregionen über eine marktführende Stellung.

      Deutsche Beteiligungs AG behauptet sich an der Spitze


      Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG zählt zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften und ist mit 40 Jahren Erfahrung das älteste Unternehmen der Branche in Deutschland. Sie hat derzeit 40 Unternehmen Eigenkapital in Höhe von 294 Mio. Euro zur Verfügung gestellt; weitere 239 Mio. Euro haben von der Deutschen Beteiligungs AG gemanagte Fonds investiert. Die Deutsche Beteiligungs AG konzentriert sich auf marktführende mittelständische Unternehmen in Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den USA.

      Die Anleger zeigen sich erfreut über diese Entwicklung. Der Kurs des Frankfurter Unternehmens stieg um knapp 4 Prozent deutlich an. Aktuell kostet eine Aktie des Unternehmens 12,30 Euro. Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie der Beteiligungs AG immerhin als „Investment Idee". Die Erfahrung der Beteiligungsgesellschaft scheint sich hier wieder einmal bezahlt gemacht zu haben.



      © smartcaps 2005
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 15:58:38
      Beitrag Nr. 121 ()
      10.03.2005
      Dt. Beteiligungs AG Investment Idee
      MWB Wertpapierhandelshaus AG

      Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) als "Investment Idee".

      Die Deutsche Beteiligungs AG zähle mit einem Portfoliovolumen von mehr als 300 Mio. Euro zu den führenden Private-Equity-Unternehmen in Deutschland. Das Unternehmen könne auf eine fast 40-jährige Erfahrung zurückblicken und sei an ca. 40 Unternehmen beteiligt. Die Deutsche Beteiligungs AG habe am 09.03.2005 veröffentlicht, dass der Konzernüberschuss im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (31. Januar) bei über 19 Mio. Euro liege. Daraus resultiere ein Anstieg des Net Asset Value um ca.1 Euro.

      Der bisherige Fair Value vom Oktober 2004 liege bei ca. 12.42 Euro. Damit müsste der Börsenkurs der Aktie in der nächsten Zeit bis mindestens 13,50 Euro fundamental sehr gut abgesichert sein. Seit Oktober 2004 sei die Börse allgemein positiv verlaufen, so dass die börsennotierten Beteiligungen der Deutschen Beteiligungs AG eher gestiegen sein sollten. Die Analysten würden das Kursziel von 13,50 Euro vor diesem Hintergrund für konservativ vertretbar halten.

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      Weiterhin habe die Deutsche Beteiligungs AG gestern bekannt gegeben, dass sie die Babcock Borsig Service GmbH an die Bilfinger Berger AG verkauft habe, und zwar mit deutlichem Gewinn. Bereits am 02. März habe die Deutsche Beteiligungs AG bekannt gegeben, dass sie ihre Beteiligung in Höhe von 14 Prozent oder 850.000 Aktien an der Schlott Gruppe verkauft habe. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten auch mit einem sehr guten zweiten Quartal rechnen.

      Hinzu komme, dass laut Aussage des Managements in den nächsten 24 Monaten zwei weitere große Beteiligungen zum Verkauf stünden: Bauer AG und Homag AG. Es sei zu erwarten, dass jedes der 2 Unternehmen einen Buchgewinn abwerfen werde. Zu diesen Verkäufen kämen noch weitere Verkäufe im Bereich des Management-Buy-Out dazu. Normalerweise tätige die Deutsche Beteiligungs AG pro Jahr ca. 3 größere Käufe und 3 größere Verkäufe. Ziel des Unternehmens sei es, weiterhin eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen. Am 17.03.2005 würden die Zahlen für das 1. Quartal 2005 veröffentlicht.

      Dies werde erstmals auf Basis von IAS geschehen. Da nach IAS die Werte der einzelnen Beteiligungen jetzt quartalsweise zu Marktpreisen bewertet würden, sei es nicht mehr wichtig, ob ein Verkauf stattfinde oder nicht. Es komme vielmehr auf die Performance der Beteiligung bzw. die gute Auswahl bei der Deutschen Beteiligungs AG an. Ebenfalls werde am 17.03.2005 eine Dividende von 0,33 Euro ausgeschüttet.

      Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG als "Investment Idee".
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 09:01:28
      Beitrag Nr. 122 ()
      11.03.2005 08:55:
      HVB erhöht Kursziel der DBAG

      Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG erneut auf "Outperform".
      Das Kursziel wurde von 14,50 Euro auf 15,00 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:56:03
      Beitrag Nr. 123 ()
      11.03.2005 10:57:
      Deutsche Beteiligungs AG: Buy (Sal. Oppenheim)

      Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen am 10. März die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten) mit "Buy" ein. Der faire Wert liegt bei 13 Euro.

      Die Deutsche Beteiligungs AG habe ein sehr gutes erstes Quartal gehabt. Der Nettogewinn werde circa 19 Mio. Euro betragen. Die liege vor allem an den Verkäufen von Funkwerk, Schlott und MBO Babcock Borsig. Die Analysten sehen somit die Notwendigkeit ihre konservativen Schätzungen anzupassen. Sie werden ihre erhöhten Schätzungen bei der offiziellen Bekanntgabe der Ergebniszahlen am 17. März bekannt geben.
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 11:12:51
      Beitrag Nr. 124 ()
      Deutsche Beteilungs AG steigert Ergebnis im ersten Quartal
      Finanzen.net


      Die Deutsche Beteiligungs AG konnte aufgrund der Erholung an den Kapitalmärkten sowie der Hebung stiller Reserven im ersten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
      Wie der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag bekannt gab, lag das Konzernergebnis nach IFRS bei 19,6 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 5,9 Mio. Euro angefallen war. Nach HGB lag das Ergebnis im Vorjahresquartal bei 3,3 Mio. Euro. Der Net-Asset-Value je Aktie kletterte im ersten Quartal auf 13,62 Euro.

      Für das Gesamtjahr geht die Gesellschaft von einer weiteren Steigerung beim Konzernergebnis aus.

      Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG notiert aktuell mit einem Plus von 0,17 Prozent bei 12,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 15:31:22
      Beitrag Nr. 125 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,


      die Deutsche Beteiligungs AG beginnt das neue Geschäftsjahr 2004/2005 mit einem sehr positiven Quartalsergebnis: Sie weist zum 31. Januar 2005 ein Konzernergebnis nach IFRS von 19,6 Millionen Euro aus; im Vorjahr hatte das vergleichbare IFRS-Ergebnis – 5,9 Millionen Euro, das HGB-Ergebnis 3,3 Millionen Euro betragen. Der Net Asset Value je Aktie, die international übliche Kennzahl zur Beurteilung von Beteiligungsgesellschaften, verbesserte sich im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres von 12,57 auf 13,62 Euro; das entspricht einem Anstieg um 8,4 Prozent.



      „Hinter uns liegt ein ungewöhnlich erfolgreiches erstes Quartal des neuen Geschäftsjahres“, sagte Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstandes, heute Vormittag vor der Hauptversammlung der Gesellschaft: „Der Wert unserer Beteiligungen entwickelte sich ausgesprochen erfreulich. Erfolgreiche Veräußerungen, insgesamt bessere Zahlen in den Portfolio-Unternehmen und die Entwicklung der Börsen als Maßstab für die Bewertung unseres Portfolios haben sich in dem Ergebnis des ersten Quartals niedergeschlagen.



      Ein Teil der Wertsteigerungen, die sich in dem guten Konzernergebnis des ersten Quartals widerspiegeln, hat die Deutsche Beteiligungs AG inzwischen realisiert: Die Beteiligung an der schlott gruppe AG war durch Veräußerung der Aktien Anfang März beendet worden. Darüber hinaus wurde in der vergangenen Woche auch die Veräußerung der Babcock Borsig Service GmbH bindend vereinbart.



      „Wir sind zuversichtlich, das Konzernergebnis auch in den verbleibenden Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiter steigern zu können“, so von Hodenberg im Ausblick des Zwischenberichts.



      Mit freundlichen Grüßen




      Deutsche Beteiligungs AG




      Thomas Franke

      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 17:56:10
      Beitrag Nr. 126 ()
      Empfehlung:

      Der Nebenwerte-Insider empfiehlt die DBAG mit KZ 14,--
      auf Sicht von 12 Monaten.

      Die aktuelle Konsolidierung solle zum Aufbau von Posi-
      tionen genutzt werden.

      Für das laufende Jahr soll ein EPS von 1,61 EUR möglich sein.

      Das KZ richtet sich nach dem NAV von 13,62 EUR.

      Viele Grüße


      Reichsbahner
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 07:33:03
      Beitrag Nr. 127 ()
      Interessiert sich denn hier niemand für die DBAG ??
      Ich bin der Meinung das es ein Wert mit sehr guten Kurschancen ist.Allein das erste Quartal war super.
      Die DBAG hat ein niedriges KGV und die Risiken das sie fällt, halte ich persönlich für sehr gering. Mein Meinung nach dürfte die DBAG auf Sicht von 12 Monaten bei 15 - 20 Euro stehen. Ich würde mich sehr über andere Meinungen freuen.
      Auf eunen guten Börsenstart
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 07:49:41
      Beitrag Nr. 128 ()
      Guten Morgen, vom ersten Quartal auf das Jahr hochzuschließen, wäre sicher etwas übertrieben. Das Entscheidende waren und bleiben Verkäufe. Bei der derzeitigen Palette ist mir nicht bange. Nur Geduld ist angesagt. Die 20,- Euro kommen schon wieder. Es kann (muß aber nicht) etwas dauern. Wir kennen als Kleinanleger ohnehin den Stand der Verkaufsverhandlungen nicht.
      be.
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 13:49:45
      Beitrag Nr. 129 ()
      27.04.2005
      Deutsche Beteiligungs AG kaufen
      Nebenwerte Insider

      Die Analysten von GSC Research empfehlen im "Nebenwerte Insider" die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) bei Schwäche zu kaufen.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) wieder deutlich in die Erfolgsspur zurückkehren können. Den positiven Trend würden dabei auch die Neuinvestitionen belegen, die mit 60,7 Mio. Euro fast doppelt so hoch wie im Vorjahr ausgefallen seien. Die Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen hätten sich von 13,9 auf 20 Mio. Euro erhöht, eine Steigerung um 44 Prozent. Dagegen seien die sonstigen betrieblichen Erträge um 16 Prozent auf 16,8 Mio. Euro gesunken. Dies sei vor allem darauf zurückzuführen, dass das Ergebnis im Vorjahr durch Wertaufholungen von 6,9 Mio. Euro sehr positiv beeinflusst gewesen sei.

      Im neuen Geschäftsjahr 2004/05 habe die DBAG gleich einen guten Start erwischt. Die Beteiligung an der Hörmann KG sei mit dem Verkauf der Aktien der börsennotierten Funkwerk AG abgeschlossen worden, die das Unternehmen zunächst für das Ausscheiden aus der Hörmann KG Ende des vergangenen Geschäftsjahres erhalten habe. Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres habe nach IFRS denn auch einen Gewinn von 19,6 Mio. Euro gebracht, nach minus 6,6 Mio. Euro im Vorjahr. Durch das positive Ergebnis im ersten Quartal sei der Net Asset Value (NAV) je Aktie von 12,57 auf 13,62 Euro gestiegen, ein Plus von 8,4 Prozent binnen drei Monaten.

      Derzeit liege der Aktienkurs der DBAG nur bei 10,60 Euro und damit deutlich unter dem NAV der Gesellschaft. Damit weise die Aktie auf dem aktuellen Niveau selbst auf Basis der Gewinne des vergangenen Geschäftsjahres gerade einmal ein KGV von 10 auf. Im ersten Quartal 2004/05 hätten die DBAG nach IFRS mit 19,6 Mio. Euro aber schon einen Überschuss erzielt, der über dem letztjährigen Gewinn von 18,2 Mio. Euro gelegen habe.

      Die Analysten von GSC Research empfehlen im "Nebenwerte Insider" die aktuelle Schwäche der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG zum Kauf zu nutzen, mit 30 Prozent "Rabatt" auf den inneren Wert.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 17:36:16
      Beitrag Nr. 130 ()
      Es ist doch schön, wenn sich kaum einer für eine Qualitätsaktie interessiert; solange ist sie billig. Ich habe sie als eine meiner größten Positionen im Portfolio. Das geringe Interesse liegt bei Privatanlegern sicher noch in den Nachwirkungen vom Neuen Markt, in der Risikoaversion; bei Institutionellen sicher auch in der Schwierigkeit, die Aktie einer Standardbranche zuzuordnen und den schwankenden Gewinnen.
      Daher hat man die Möglichkeit, zu einem niedrigen Kurs Chancen einzukaufen; wenn dann in einem Jahr mehrere gute Exits gelingen, kann sich der Kurs sehr schnell verdoppeln. Im Portfolio der Gesellschaft liegen viele Möglichkeiten; ob sich dort Risiken befinden, kann man als Außenstehender nicht beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 23:25:03
      Beitrag Nr. 131 ()
      Das Risiko liegt m.E. vor allem in dem laufenden Rechtsstreit bei dem es um einen sehr hohen Betrag geht. Erst wenn dieses Thema abgeschlossen ist, könnte es m.E. ggf. tatsächlich nachhaltig nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 23:28:57
      Beitrag Nr. 132 ()
      Beim Überfliegen des Geschäftsberichts ist mir aufgefallen, dass viele Unternehmen unmittelbar an der Automobilbranche hängen. Das kann in der gegenwärtigen Verfassung des Sektors ein Hemmschuh sein.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 11:04:06
      Beitrag Nr. 133 ()
      #131

      Um welchen Rechtsstreit geht es denn da? Mir ist nichts bekannt bzw. habe ich den übersehen?

      Die DBAG ist auch in meinem Portfolio einer der größten Posten. Meiner Ansicht überwiegen die Chancen die Risiken, zumal sich der Wert fundamental hervorragend entwickelt hat. (z.B. Eigenkapitalquote und der fast völlig abgebaute Schuldenberg) Durch die vierteljährliche Ausgabe des Net Asset Value kann man die Entwicklung des Unternehmens bezüglich des fairen Wertes sehr gut verfolgen. Dieser Wert liegt mit 13,62 EUR noch deutlich über dem aktuellen Kurs und sorgt so für noch ca.30% Kursfantasie.

      Ein Schönes Wochenende wünscht allen :) Hyperven
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 17:54:06
      Beitrag Nr. 134 ()
      Von einem nennenswerten Rechtsstreit habe ich auch nichts gehört oder gelesen. Wäre toll, wenn jemand, der etwas darüber weiß, informieren könnte.
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 14:01:29
      Beitrag Nr. 135 ()
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 11:10:30
      Beitrag Nr. 136 ()
      Kleiner Zwischenspurt heute, gibt es was Neues ???
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:34:27
      Beitrag Nr. 137 ()
      Was ist bei der DBAG im Busch.
      Im xetra werden laufend Positionen zu jeweils 300 Stück gehandelt zum Kurs von 10,80 Euro. Kann man bei Comdirekt.de in der Tickliste sehen !!!! Hat jemand eine Erklärung dafür. Schaut euch das mal an. Weiß da vielleicht jemand mehr und deckt sich ein??:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 09:18:37
      Beitrag Nr. 138 ()
      Lang & Schwarz - Daily Trader: Deutsche Beteiligungs AG: 11,40 Euro

      31.05.2005 (09:02)

      Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (News/Board/Kurs/Chart) befindet sich seit Ende November in einem sekundären Aufwärtstrend. Mitte März hat der GD 100 den GD 200 von unten nach oben geschnitten und dadurch ein mittelfristiges Kaufsignal generiert. Mitte Mai hat die Aktie die aufwärts gerichtete Trendlinie erfolgreich getestet, im Anschluss daran erfolgte ein deutlicher Rebound in Richtung des horizontalen Widerstandes bei 11,60 Euro. Von der Markttechnik wird die positive charttechnische Situation bestätigt. Der MACD steht bei einem allerdings sehr geringen Trendverhalten auf Kaufen, der RSI steigt im neutralen Bereich deutlich an. Der OBV signalisiert signifikante Mittelzuflüsse in die Aktie. Diese besitzt bei einem erfolgreichen Test des horizontalen Widerstandes bei 11,60 Euro weiteres Kurspotenzial bis in Höhe des Jahreshochs bei 12,50 Euro. Die Deutsche Beteiligungs AG und ihr Parallelfonds DBAG Fund IV kauften die Clyde-Bergemann-Gruppe. Entsprechende Verträge wurden von der Deutschen Beteiligungs AG und dem bisherigen Eigentümer der Gruppe, der amerikanischen Investorengruppe Saw Mill Capital, unterzeichnet. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf rund 90 Mio. Euro. Bei der Clyde-Bergemann-Gruppe handelt es sich um eine Unternehmensgruppe, welche weltweit Komponenten für Kohlekraftwerke liefert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 (28.02.) erzielte die Clyde- Bergemann-Gruppe mit ca. 900 Mitarbeitern Umsatzerlöse in Höhe von 180 Mio. USD. Wichtigstes Produkt sind Reinigungssysteme (z.B. sogenannte Rußbläser), mit denen während des laufenden Betriebs in den Kraftwerkskesseln Verbrennungsrückstände entfernt werden. In einem weiteren Geschäftsbereich werden Anlagen zum Transport und zur Entsorgung der Asche aus den Kraftwerkskesseln entwickelt und produziert.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 10:46:20
      Beitrag Nr. 139 ()
      DBAG: Trendwechsel
      DBA wird mittelfristig seinen historischen Trend nach oben durchbrechen. Die Prognose für DBA für den 7. November ist 13,61 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 09:49:13
      Beitrag Nr. 140 ()
      DBAG legt im ersten Halbjahr beim Ergebnis deutlich zu
      Die Deutsche Bete (Nachrichten)iligungs-AG (DBAG) (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) konnte im ersten Halbjahr beim Ergebnis deutlich zulegen.

      Wie der im SDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, lag das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 30,2 Mio. Euro, nach 18,1 Mio. Euro im Vorjahreshalbjahr. Der Konzernüberschuss kletterte von 17,7 Mio. Euro auf 29,8 Mio. Euro. Der Bilanzgewinn erhöhte sich von 15,3 Mio. Euro bzw. 1,14 Euro je Aktie auf 31,8 Mio. Euro bzw. 1,60 Euro je Aktie. Der Net Asset Value je Aktie konnte gegenüber dem Stand vom 1. November 2004 (12,57 Euro) auf 13,84 Euro je Aktie zum Ende des ersten Halbjahres zulegen.

      Für das Gesamtjahr blickt die Deutsche Beteiligungs-AG optimistisch in die Zukunft und erwartet einen weiteren Ergebnisanstieg. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten geprüft, die Aktionäre an der guten Ergebnis- und Liquiditätsentwicklung teilhaben zu lassen.

      Die Aktie der Deutschen Beteiligungs-AG notierte zuletzt bei 12,36 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 09:59:37
      Beitrag Nr. 141 ()
      Man erwägt also einen Aktienrückkauf :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 10:29:51
      Beitrag Nr. 142 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,


      die Deutsche Beteiligungs AG ist weiterhin ausgesprochen erfolgreich: Zum 30. April 2005, nach der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2004/2005, weist sie einen Konzernüberschuss nach IFRS von 29,8 Millionen Euro aus. Das sind 12,1 Millionen Euro mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, der einen Konzernüberschuss von 17,7 Millionen Euro aufwies. Zum Ende des ersten Quartals am 31. Januar 2005 hatte der Konzernüberschuss 19,6 Millionen Euro betragen. Der Net Asset Value je Aktie, die international übliche Kennzahl zur Beurteilung von Beteiligungsgesellschaften, verbesserte sich auf 13,84 Euro.



      Zu dem Anstieg des Net Asset Value je Aktie um 1,27 Euro von 12,57 Euro zu Beginn des Geschäftsjahres auf nunmehr 13,84 Euro zum 30. April haben mehrere Faktoren geführt. Die gute wirtschaftliche Entwicklung der Beteiligungen hatte den größten Einfluss auf den Anstieg des Net Asset Value: „Die Konzentration auf Buy-outs im deutschsprachigen Raum hat sich ausgezahlt – besonders die guten Ergebnisse dieser Unternehmen haben zur Wertentwicklung beigetragen“, erläutert Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstands der Deutschen Beteiligungs AG, den Zwischenabschluss.



      Im März hat die Deutsche Beteiligungs AG an ihre Aktionäre eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie ausgeschüttet. Der gesamte Wertzuwachs für die Aktionäre nach den ersten beiden Quartalen beträgt damit 1,60 Euro je Aktie; das entspricht 12,7 Prozent, bezogen auf den Net Asset Value je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres. Im Vorjahr war der NAV in den ersten beiden Quartalen um 0,99 Euro je Aktie oder 8,3 Prozent gestiegen.



      Das zweite Quartal war von wichtigen Veränderungen im Portfolio geprägt: So wurden fünf Beteiligungen veräußert, nämlich die Anteile an der Babcock Borsig Service GmbH, der amerikanischen Edgen Corp., an der schlott gruppe AG, der ad pepper media International N.V. und der Drillisch AG. Im Mai, nach Beginn des dritten Quartals, hat die Deutsche Beteiligungs AG gemeinsam mit ihrem Parallelfonds DBAG Fund IV im Rahmen eines Management-Buy-outs die Clyde Bergemann Gruppe mehrheitlich erworben.



      „Mit dem guten Ergebnis von fast 30 Millionen Euro einher gehen ein vollständiger Abbau der Bankverschuldung und der Aufbau einer beträchtlichen Liquiditätsposition“, so von Hodenberg weiter.



      Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG ist zuversichtlich, ungeachtet des bereits bisher Erreichten in den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahres das Ergebnis der Deutschen Beteiligungs AG weiter steigern zu können und prüft gegenwärtig verschiedene Möglichkeiten, die Aktionäre an der guten Ergebnis- und Liquiditätsentwicklung teilhaben zu lassen.



      Den Zwischenbericht finden Sie unter http://www.deutsche-beteiligung.de/root/index.php?lang=de&pa… .





      Mit freundlichen Grüßen





      Deutsche Beteiligungs AG





      Thomas Franke

      Leiter Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 16:23:08
      Beitrag Nr. 143 ()
      15.06.2005 16:03
      Dt. Beteiligungs AG outperform (HypoVereinsbank)
      Peter-Thilo Hasler, Analyst der HypoVereinsbank (Nachrichten), stuft die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) weiterhin mit "outperform" ein.

      Die Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten) habe ein deutlich verbessertes Halbjahresergebnis vorgelegt. Im zweiten Quartal habe das Unternehmen eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses von EUR 0,1 Mio. im Vorjahr auf EUR 10,2 Mio. vermelden können. Das Ergebnis je Anteilsschein habe sich von EUR 0,02 auf EUR 0,44 verbessert. Bezogen auf das erste Halbjahr habe sich ein Anstieg des Ergebnisses vor Steuern von EUR 3,4 Mio. auf EUR 30,2 Mio. und des EPS von EUR 0,24 auf EUR 0,44 ergeben. Ermöglicht worden sei dieser deutliche Ergebnis-Swing im zweiten Quartal durch den Verkauf von drei Management Buy Out-Beteiligungen, der schlott gruppe, der Edgen Corp. und der Babcock Borsig Service GmbH.

      Wegen ihrer ansprechenden Kursentwicklungen seien auch die Anteile an ad pepper media und Drillisch veräußert worden. Der Platzierungserlös der schlott-Titel und der Veräußerungsgewinn der Babcock Borsig-Anteile hätten jeweils deutlich über ihrem ursprünglichen Erwerbsniveau gelegen und hätten so signifikant zur guten Ergebnisentwicklung des ersten Halbjahres beigetragen.

      Zum Jahresende würden die Analysten von einem weiteren Anstieg des Net Asset Value auf dann EUR 14,00 ausgehen. Mit einer Notierung von aktuell EUR 12,85 werde das Papier nur mit dem 0,92-fachen des NAV gehandelt. Vor dem Hintergrund der geringeren Liquidität der Deutschen Beteiligungs AG-Aktie sehe man den Titel mit dem 1,1-fachen NAV als fair bewertet an.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG nach wie vor mit "outperform". Das Kursziel liege unverändert bei EUR 15,00.

      Analyse-Datum: 15.06.2005
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:00:30
      Beitrag Nr. 144 ()
      Ohne Zeitplan ist so eine Aussage wertlos!

      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG nach wie vor mit " outperform" . Das Kursziel liege unverändert bei EUR 15,00.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 09:38:38
      Beitrag Nr. 145 ()
      Lang & Schwarz - Daily Trader: Deutsche Beteiligungs AG: 12,65 Euro
      20.06.2005 (08:57)

      Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG befindet sich seit Ende November 2004 in einem sekundären Aufwärtstrend. Nachdem die Aktie Mitte Mai 2005 die aufwärts gerichtete Trendlinie erfolgreich testete, erfolgte ein deutlicher Rebound. Im Zuge der folgenden Aufwärtsbewegung konnten die horizontalen Widerstände bei 11,60 Euro und bei 12,50 Euro überwunden werden. Der GD 100 hat Anfang März 2005 den GD 200 von unten nach oben geschnitten und damit ein mittelfristiges Kaufsignal generiert. Die markttechnische Situation ist positiv. Der MACD steht bei einem kräftigen Trendverhalten auf Kaufen. Der OBV signalisiert deutliche Mittelzuflüsse in die Aktie. Die Aktie hat kurzfristig weiteres Aufwärtspotenzial bis etwa 13,40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 11:16:04
      Beitrag Nr. 146 ()
      Dt. Beteiligungs AG für Spekulative (Wirtschaftswoche)

      Für die Experten der "Wirtschaftswoche" stellt die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) eine spekulative Empfehlung dar.
      Die Beteiligungsgesellschaft habe sich jüngst bei Clyde Bergemann, einem Spezialisten für die Reinigung von Kraftwerkskesseln, eingekauft. Das Unternehmen habe eine gute Marktstellung inne, sei schuldenfrei und arbeite hochprofitabel. Insgesamt dürfte die DBAG mit dieser Gesellschaft einen guten Schnitt machen.

      Per 30. April hätten sich 35 Beteiligungen im Portfolio befunden. Zusammen würden sie einen Wert von 13,84 Euro je Aktie ergeben. Würden die Kapitalmärkte stabil bleiben und der Euro nicht dazwischenfunken, dürfte dieser Wert auf über 14 Euro je Aktie bis zum Jahresende steigen.

      Für das laufende Geschäftsjahr rechne die DBAG mit einem Nettoertrag in Höhe von bis zu 40 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie dürfte die Schätzungen der Analysten von 1,60 Euro übertreffen. Mit einem KGV 2005e von unter 8 und Kursen unter dem Wert der Beteiligungen, halte man den Titel derzeit für sehr günstig bewertet.

      Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" bietet die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 10,50 Euro abgesichert werden. Analyse-Datum: 23.06.2005

      Analyst: Wirtschaftswoche
      KGV: 7.7
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 12:01:15
      Beitrag Nr. 147 ()
      Wenn man die Analyse in der WiWo liest kommt man gar nicht auf das Ergebnis es handele sich um eine Anlage für "Spekulative".
      Die Begründung liest sich eher wie eine grundsolides Investment.
      Wie dem auch sei, letztlich ist jede Aktienanlage spekulativ :p
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:08:11
      Beitrag Nr. 148 ()
      #1 von Redaktion WO [W:O] 27.06.05 21:50:07 Beitrag Nr.: 17.014.536
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) teilte am Montag mit, dass sie ein Aktienrückkauf-Programm über bis zu 10 Prozent des Grundkapitals starten wird, um ihre Finanzierungsstruktur zu optimieren.

      Der Aktienrückkauf wird über ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot erfolgen. Das Angebot wird auf den Erwerb von bis zu 1.866.666 Aktien der Gesellschaft zu einem Preis von 12,50 Euro je Aktie lauten

      Wie die Deutsche Beteiligungs AG bekannt gab, haben die Deutsche Bank AG und Wilhelm von Finck jun. der Gesellschaft mitgeteilt, dass sie im Falle eines Aktienrückkaufs bereit sind, zu dem genannten Preis 800.000 Aktien (Deutsche Bank über DB Value GmbH) bzw. eine Million Aktien (Wilhelm von Finck jun. über Harthauser GmbH) in das Angebot einzuliefern.

      Die Aktien sollen ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden, wodurch sich das Ergebnis je Aktie erhöhen wird.

      Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG schloss heute nahezu unverändert bei 12,71 Euro (-0,08 Prozent).


      Hallo zusammen,

      die Großaktionäre sind ja wirklich bescheiden und geben ihre Aktien unter dem aktullen Kurs ab. Kann man sich so einen kurstreibenden Aktienrückkauf vorstellen?

      vulpecula2
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:35:09
      Beitrag Nr. 149 ()
      für denjenigen, der aussteigen will sicher keine optimale Lösung (weil nicht kurstreibend), aber für denjenigen, der an Bord bleiben will, sehr gut, da die Gesellschaft auf diese Weise sehr günstig (unter NAV) an die Aktien herankommt und der Gewinn (und der NAV) für die verbleibenden Aktionäre wächst.

      doby
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 20:28:55
      Beitrag Nr. 150 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 20:46:37
      Beitrag Nr. 151 ()
      Neu im Depot (01.12.2005)

      performaxx Der Anlegerbrief hat 400 Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (WKN 550810) für einen Kurs von 14,13 Euro ins Kurzfrist-Musterdepot aufgenommen. Der Stop-Loss wird bei 13,10 Euro empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 08:02:23
      Beitrag Nr. 152 ()
      Performaxx hin oder her ....KGV 6 Werte werden gesucht werden .. der Börsenhyp läuft weiter .. und nach dem Gesetz der Rotation werden die billigen Perlen bald ganz vorne auf der Rampe stehen ---:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 08:18:31
      Beitrag Nr. 153 ()
      Die FAZ berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, daß Finanzinvestoren der DBAG 250 Mio EUR für die Anteile an der Otto Sauer Achsenfabrik geboten haben.
      Lt. FAZ wurde die Beteiligung letztes Jahr für 130 Mio EUR erworben.
      Da schießen einem die Dollarzeichen in die Augen... :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 08:20:49
      Beitrag Nr. 154 ()
      auf welcher Seite in der FAZ ?
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 08:23:26
      Beitrag Nr. 155 ()
      Wirtschaftsteil, Seite 24 (Rhein-Main-Ausgabe)
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 08:31:34
      Beitrag Nr. 156 ()
      Merci ...jetzt habe ich es auch ... HAMMER :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 10:32:24
      Beitrag Nr. 157 ()
      Achsenfabrik Sauer wird verkauft
      Finanzinvestoren bieten der DBAG rund 250 Millionen Euro

      da. FRANKFURT, 1. Dezember. Nur eineinhalb Jahre nach dem Kauf durch die Deutsche Beteiligungs-AG (DBAG) wird die fränkische Otto Sauer Achsenfabrik GmbH (SAF) an den nächsten Finanzinvestor weitergereicht. Nach Informationen dieser Zeitung liefern sich in dem weit fortgeschrittenen Verkaufsprozeß drei Beteiligungsgesellschaften einen harten Bieterkampf: die amerikanischen Private-Equity-Investoren Bain Capital und Carlyle sowie die britische Montagu. Einer der drei Bieter verhandelt derzeit exklusiv mit der DBAG.

      Die drei Interessenten hätten jeweils rund 250 Millionen Euro geboten, verlautete aus Kreisen der Banken und Beteiligungsgesellschaften. Für die Frankfurter DBAG wäre dies ein gutes Geschäft, denn sie hat im April vergangenen Jahres nach eigenen Angaben rund 130 Millionen Euro bezahlt. Ob das auch für den Sieger des jetzigen Bieterwettbewerbs ein gutes Geschäft ist, wird in Bankenkreisen bezweifelt. "Der Kaufpreis würde das Ebitda um mehr als das Achtfache übertreffen. Das ist sehr teuer." Schon der Kauf des Autozulieferers Jost durch den britischen Finanzinvestor PPM wurde in der Branche als "sehr sportlich" bezeichnet. PPM hatte vor einem halben Jahr 6,8mal mehr als das oprative Jahresergebnis (Ebitda) für das Unternehmen gezahlt.

      Zudem waren in den vergangenen Jahren einige fremdfinanzierte Übernahmen in der Autozuliefererbranche - wie der zu Carlyle gehörende Cabriodach-Hersteller Edscha - nicht sehr erfolgreich. Zusammen mit den zuletzt hohen Preisen und den trüben Prognosen für die Autobranche hat das in den vergangenen Monaten dazu geführt, daß die Banken für Übernahmen in diesen Branchen weniger finanzierungsfreudig geworden sind.

      Die im fränkischen Bessenbach ansässige SAF ist ungeachtet dessen in den vergangenen zwei Jahren mit zweistelligen Raten gewachsen. Im vergangenen Jahr setzte der Nutzfahrzeugzulieferer mit rund 1000 Mitarbeitern nach eigenen Angaben 328 Millionen Euro um, im Vorjahr waren es erst 262 Millionen Euro. Die Gesellschaft stellt Achsen für Sattelauflieger und Lastwagenanhänger her. "Das Unternehmen hat sich vernünftig entwickelt", sagte ein DBAG-Sprecher, der die Bemühungen um einen Ausstieg nicht bestätigen wollte. Neben der DBAG, die aus ihrer Bilanz und ihrem Fonds gut 60 Prozent des Stammkapitals besitzt, ist auch aus der Gründerfamilie Ulrich Otto Sauer zu etwa 30 Prozent beteiligt.

      Angesichts der hohen Preise seien die zunächst ebenfalls interessierten Wettbewerber von SAF recht schnell aus dem Bieterverfahren ausgeschieden, hieß es in den Kreisen. Auch die Finanzinvestoren Alpha Investors, PPM und Barclays sind mittlerweile aus dem Rennen. Sollte der Verkauf glücken, wäre mit SAF ein weiterer Autozulieferer von einer Beteiligungsgesellschaft zur nächsten gereicht worden. Diese sogenannten Secondaries haben sich in der Branche zuletzt gehäuft.

      Text: F.A.Z., 02.12.2005, Nr. 281 / Seite 24
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:02:51
      Beitrag Nr. 158 ()
      Year ! Hab nen Hammer im Depot. :)
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:58:14
      Beitrag Nr. 159 ()
      Im Augenblick nur
      einen UMSATZ hammer:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 09:13:50
      Beitrag Nr. 160 ()
      VerwechslungsHAMMER ???:cool::cool:

      DABAG: Millionenbetrug auf Kosten tausender Kleinaktionäre?


      Pressemitteilung von: BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.

      Dieses Bild im Großformat speichern
      (openPR) - Die Firma DABAG ( Deutsche Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft) mit Sitz in Coesfeld wurde am 30. November 2005 von rund 100 Fahndern der Staatsanwaltschaft Münster aufgesucht. In einer Durchsuchungs-Aktion in mehreren Städten der Bundesrepublik wurden zwei Geschäftsführer festgenommen und umfangreiches Aktenmaterial beschlagnahmt.

      Der Verdacht: Millionenbetrug auf Kosten tausender Kleinaktionäre. Rund 16 000 Anleger wurden geködert, einen Fonds für Venture Capital zu zeichnen. Doch die Gelder wurden für private Zwecke missbraucht, so der Vorwurf.

      Die Initiatoren hatten risikofreudigen Anlegern mit entsprechendem finanziellem Spielraum angeworben, die ihr Geld in junge forschungsintensive Betriebe in den Bereichen Biotechnik, Medizin und Computertechnik investieren sollten. Im Anlageprospekt wurden, bei wirtschaftlichem Erfolg nur einer dieser Unternehmen, enorme Wertsteigerungen der Anlage prognostiziert.

      Wie es nun den Anschein hat, hat die Geschäftsführung die Anlagegelder nicht in den Fonds fließen lassen, sondern in die eigenen Taschen umgeleitet.

      Die BSZ® e.V. Interessengemeinschaft „DABAG“ bietet Anlegern die Möglichkeit von BSZ® -Anlegerschutzanwälten Ihre Erfolgsaussichten fachkundig bewerten zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 09:23:20
      Beitrag Nr. 161 ()
      Buy on bad News?
      Was is´n das für´n Club?

      ...
      Die Aufnahme in die Interessengemeinschaft kostet einmalig 75,00 Euro. Dieser Betrag deckt die Verwaltungsgebühren des BSZ® e.V. ab. Die weitere Mitgliedschaft in der Interessengemeinschaft ist beitragsfrei. Diese 75.- Euro werden bei einer späteren Beauftragung der Rechtsanwälte in voller Höhe mit den Anwaltskosten verrechnet! Die Anspruchsprüfung des Falles durch die Rechtsanwälte löst jedoch keine gesonderten Kosten aus.
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 15:03:26
      Beitrag Nr. 162 ()
      [posting]19.155.351 von lynch11 am 05.12.05 09:13:50[/posting]@lynch11

      Frage: Hat DABAG irgend etwas mit DBAG zu tun?
      :confused:
      Ansonsten verstehe ich nicht, was die Mitteilung hier soll.

      Gruß
      Oekofan
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 15:30:29
      Beitrag Nr. 163 ()
      hi öko,
      lies mal Thread-Nr.: 983898, da wird dir geholfen

      ciao


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