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    DOW nach Gewinnwarnungen + 120 Punkte. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.00 21:31:34 von
    neuester Beitrag 28.07.00 02:41:26 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 27.07.00 21:31:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      das gibt ja wieder mal Korrekturpotential für den Freitag.

      wie schon in den letzten wochen, werden die wirtschaftsdaten wohl erst wieder mit 1 bis 2 tagen verzögerung verarbeitet.
      wenn der tech-bereich (chips und computercomponenten sowie microsoft und pc-hersteller) lahmen, die automobilhersteller anfangen sich sorgen zu machen bei den .com`s sogar pleitegeier kreisen, dann war das heute nur ein letztes aufbäumen vor dem downmove.

      die heutige bewegung wurde im wesentlichen getragen von den utilities und ein paar oelcompanies, die an den steigenden rohoelpreisen profitieren.

      kein umfeld für eine sommerrally.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 21:36:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich bin in lautes gelächter ausgebrochen, als ich deine überschrift
      las. in den letzten tagen gabs nach super-quartalszahlen z.b. bei BVSN VERT usw. nämlich regelmässig abstürze. so ist börse!
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 22:09:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      also jetzt wird es doch richtig lustig.

      der S + P gibt in 15 min rund 7 punkte ab, der dow 50 und der nasdaq testet sein tagestief; der will doch nicht schon heute runter bis auf 3500 ?

      Achso, den dow-tran habe ich ganz vergessen, der läuft gerade mit dem russel um die wette gen süden.

      scheint so, als haben die amis auch die hosen voll oder die institutionellen haben heute die kurse gepusht um noch schnell ein paar stücke zu guten kursen unter die leute zu bringen.

      gut, daß jetzt handelsschluß ist, sonst ....

      auf einen schönen short freitag.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 02:41:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      So einen Tag habe ich noch nicht erlebt.

      In good old Germany traut man den Amis nicht mehr, weil die Ihre eigenen Wirtschaftsdaten ignorieren.

      Der DOW wehrt sich mit Händen und Füßen gegen die 10500 weil er weiß, daß danach kein Halten mehr ist. Und was macht der DAX, trotz Konjunkturbelebung? Er fällt wie ein Stein und ist auch bei steigenden Kursen in den USA nicht mehr zu bewegen.

      Die Asiaten haben jetzt auch erst mal 1 % gen Süden geschaut und wollen wissen wie es weiter geht.

      Sind wir jetzt am "point of no return" und arbeiten unsere irrwitzigen KGV`s ab oder gelingt es Greenspan, Summers und Co die Karre noch bis nach der US-Präsidentschaftswahl auf der Straße zu halten. Sehen wir etwa als nächstes eine Zinssenkung?

      Allein der Goldpreis reflektiert noch nicht die Krise, die sich da zusammenbraut.

      Hier eine Presse-Veröffentlichung zu den aktuellen Spielchen hinter den Kulissen:

      STRATEGIC ALERT
      Deutsche Ausgabe
      Vol. 14, Nr. 30 , 27. Juli 2000



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      Die Überschriften diese Woche:
      Führende französische Politiker fordern: Rolle des Staates wiederherstellen
      Bergsten betont Bedeutung der Chiang-Mai-Absprachen
      Greenspan, Erdöl, Inflation und Wirtschaftsmanipulationen
      Nigerianischer Präsident erhebt Vorwürfe gegen G-8
      Ad-hoc-Komitee für ein Neues Bretton Woods
      Russische Regierung geht schärfer gegen "Oligarchen" vor
      Machtkampf im russischen Militär
      Antiliberalistische Gegenbewegung in Osteuropa
      Entsalzung wird breit diskutiert
      Präsident des Moskauer Schiller-Instituts gestorben
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      Führende französische Politiker fordern: Rolle des Staates wiederherstellen
      In der französischen Tageszeitung Libération erschien am 18.7. ein beachtenswertes Dokument unter dem Titel "Neue Runde". Es handelt sich um ein Diskussionspapier, das für den kommenden Parteitag der sozialistischen Partei Frankreichs (PSF) in Grenoble verfaßt wurde. Angesichts der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich, so die Kernthese des Dokuments, gelte es, die Rolle des Staates als Garant des "Gemeinwohls" und Beschützers der Armen neu zu bestimmen. Unterzeichnet wurde das Papier von fünf Ministern aus Jospins Kabinett: Martine Aubry (Arbeit und Soziales), Jean Glavany (Landwirtschaft), Pierre Moscovici (europ. Angelegenheiten), Alain Richard (Verteidigung) und Elisabeth Guigou (Justiz), sowie dem französischen Parlamentspräsidenten Raymond Forni, dem ehem. Finanzminister Strauss-Kahn und Marc Ayrault, dem PSF-Fraktionsvorsitzenden in der Nationalversammlung.

      Globalstrategisch stellt das Dokument einen Gegenentwurf zu der Tony Blairs Politik des "Dritten Weges" und der neoliberalen Laissez-faire-Politik der beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Al Gore und Bush jun. dar. Diese Politik hat in den USA eine katastrophale soziale Demontage herbeigeführt, wo 20% der Amerikaner über zwei Drittel des Volkseinkommens verfügen, während sich die restlichen 80% der amerikanischen Bevölkerung mit dem Rest zufrieden geben müssen.

      Ein Staat, der sich des Schutzes der Mehrheit der Bevölkerung verpflichtet fühle, heißt es in dem Dokument, könne nicht zulassen, daß die Wirtschaftspolitik allein von den Gesetzen des Marktes bestimmt werde: "Der Markt kann nicht als etwas betrachtet werden, das dem Ganzen einer Wirtschaft entspricht. Er begünstigt kurzfristige Profite... und erzeugt Ungleichheiten im Bereich Gesundheit, Wohnen, Erziehung..." Mit einer rein am Markt orientierten Gesellschaft, werde der Gesellschaft das Prinzip des "Recht des Stärkeren auferlegt" und das Prinzip der Solidarität negiert. "Wir glauben daher, daß dem Staat eine wesentliche Rolle zukommt... Die Rolle des Staates besteht nicht nur darin, regulierend oder anregend einzugreifen. Zu den grundlegenden Aufgaben des Staates gehören die Garantie der sozialen Chancengleichheit, der Schutz des Gemeinwohls. Er sorgt für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft, garantiert neue Sicherheiten und neue Rechte. Dem Staat und der öffentlichen Hand obliegt es, ...eine günstige Umgebung für die wirtschaftliche Entwicklung zu schaffen... Notwendig ist, daß die öffentliche Hand in gewissen Bereichen Dienste anbietet, welche nicht den Regeln des Marktes unterliegen dürfen." Alle Bürger sollten gleichermaßen Zugang zu diesen Dienstleistungen haben, die überall auch in sozialen Brennpunkten wie der Landwirtschaft angeboten werden müßten.

      Nötig sei jetzt ein "politischer Vertrag", der "die Aufmerksamkeit vornehmlich auf die Bedürfnisse der unteren Bevölkerungsschichten lenkt. Denn unübersehbar ist die Tatsache, daß die Einkommenskluft zwischen niedrigen und hohen Einkommen immer größer wird. Es ist daher notwendig, diese Entwicklung wieder ins Gleichgewicht zu bringen." In dem Dokument wird ausdrücklich bekräftigt, das der Kampf gegen soziale Benachteiligung zu den politischen Prioritäten der PSF gehöre. Im Einklang mit Finanzminister Laurent Fabius, der Ende Juni vor dem französischen Parlament die Einführung einer Tobin-Steuer vorgeschlagen hatte, fordern die Unterzeichner auf europäischer und internationaler Ebene außerdem eine Besteuerung spekulativer Kapitalströme und Transaktionen.



      Bergsten betont Bedeutung der Chiang-Mai-Absprachen
      C. Fred Bergsten, Direktor des "Instituts für Internationale Wirtschaft" in Washington, hat ausdrücklich die strategische Bedeutung der neuen regionalen währungspolitischen Arrangements hervorgehoben, die auf dem Treffen im thailändischen Chiang Mai von Japan, China, Süd-Korea und den zehn Mitgliedsstaaten der ASEAN getroffen wurden. Am 15.7. argumentierte er im Economist, dabei handele es sich um die "allerwichtigsten Veränderungen in der Weltfinanzarchitektur", die die weltpolitische Entwicklung "der nächsten 50 Jahre" entscheidend beeinflussen würden.

      Dieser Artikel mit der Überschrift "In Richtung einer tripolaren Welt" stellt die bisher höchstrangige Kenntnisnahme der Verteidigungsmaßnahmen der asiatischen Länder seit der Finanzkrise 1997-98 seitens des Establishments der G-7-Staaten dar. Anders als die amerikanische Reaktion auf den gleichen Vorschlag Japans 1998 zur Gründung eines Asiatischen Währungsfonds, der damals von US-Finanzminister Larry Summers brüsk zurückgewiesen wurde, setzt Bergsten nicht auf Konfrontation, sondern fordert ein "Aufgreifen" dieser Initiative.

      Korrekterweise betont Bergsten, daß der malaysische Ministerpräsident Mahathir, der bereits vor zehn Jahren eine Ostasiatische Wirtschaftsgruppe gefordert habe, zu den geistigen Vätern dieser Maßnahmen gehöre. Damals sei nichts weiter geschehen, zum einem, weil man Dr. Mahathir für einen Protektionisten gehalten habe, andererseits aber, weil die USA gefürchtet hätten, daß dann eine Trennungslinie mitten im Pazifik entstünde. "Jetzt aber hat Asien die Gruppe ,ASEAN+3` geschaffen, die genau die gleichen Mitglieder umfaßt, die damals von Dr. Mahathir vorgesehen waren", schreibt Bergsten.

      Ohne die Vereinbarungen von Chiang Mai beim Namen zu nennen, schreibt er weiter: "Die ASEAN+3 kündigten ein System von Währungsswaps an, um so mit zukünftigen asiatischen Krisen leichter fertigzuwerden... ASEAN hat einen Überlebensmechanismus geschaffen, um zu versuchen, zukünftige Krisen zu antizipieren und abzufangen... Und die nordasiatischen Staaten sind dabei, kurzfristige Kapitalbewegungen in der Umgebung genau im Auge zu behalten... Hier bildet sich ein Asiatischer Währungsfonds (AMF) heraus, nachdem die Idee vor drei Jahren strikt zurückgewiesen wurde. China, das den ursprünglichen japanischen Vorschlag zurückgewiesen hatte, unterstützt die gegenwärtige Initiative."

      Als Grund dafür, warum dieses Konzept jetzt wieder aufgegriffen werde, nennt Bergsten die Asienkrise von 1997-98: "Die meisten Ostasiaten haben den Eindruck, sie seien vom Westen im Stich gelassen und ausgenutzt worden. Aus ihrer Sicht haben westliche Banken und andere Kreditgeber die Krise durch den Abzug ihrer Gelder zum großen Teil selbst verursacht... Gleichzeitig haben der IWF und die USA die Antwort der Asiaten direkt bestimmt. Die Treue zum ,Washingtoner Konsens` wurde als notwendige Vorbedingung betrachtet, um sich für offizielle Hilfe und die Wiederherstellung des Zugangs zu den privaten Kapitalmärkten zu qualifizieren." Gerade die letzte Bemerkung ist interessant, denn immerhin hatte Bergstens eigenes Institut 1998 am Entwurf der Zehn-Punkte des ,Washingtoner Konsenses` mitgearbeitet, der die Grundlage der IWF-Auflagen bildete.



      Greenspan, Erdöl, Inflation und Wirtschaftsmanipulationen
      Die Verläßlichkeit offizieller Inflationsstatistiken der Regierungen hat in der EU wie auch in den USA einen nie dagewesenen Tiefstand erreicht. Das wird besonders deutlich an den neuesten offiziellen amerikanischen Daten über die Verbraucherpreis-Inflation (KPI). Während der Ölpreis in den vergangenen Monaten den höchsten Stand seit zehn Jahren erreichte - der Rohölpreises stieg innerhalb von 18 Monaten um 300% - , stieg die KPI im Juni um 0,6%, was einem jährlichen Anstieg um 7,2% entspricht. Das Arbeitsministerium fand einen cleveren Trick, die Inflation bei Lebensmittel- und Energiepreisen zu ignorieren: die sogenannte "Kern-Inflation", der Preisanstieg ohne Lebensmittel- und Energiepreise, die lediglich um 0,2% gestiegen ist.

      Dies erstaunt insbesondere im Licht einer Rede des Federal Reserve-Chefs Alan Greenspan am 20.7. vor dem US-Senat, in der er sagte: "Der Ausschuß (FOMC) erwartet für das nächste Jahr ein mäßigeres Wirtschaftswachstum. Der reale Güterausstoß wird um voraussichtlich 3,25 bis 3,75% wachsen." Wie zu erwarten, faßten die Finanzmärkte diese Äußerung als Signal auf, die "präventiven Maßnahmen zur Eindämmung der Inflation" der FED, die sechsmalige Zinserhöhung während der vergangenen 14 Monate, seien "einstweilen vorüber". Eine genauere Analyse von Greenspans Erklärungen der letzten Zeit ergibt, daß die Fed darauf hinwirkt, eine gute Ausgangslage für die Fortsetzung der 17 Billionen$ umfassenden "irrationalen Euphorie" an den US-Börsen zu schaffen, zumindest bis zu den Wahlen im November.





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      WASHINGTON INSIDER
      Deutsche Ausgabe
      Vol. 10, Nr. 30 , 27. Juli 2000



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      Die Überschriften diese Woche:
      "Kriegsspiele" zum Finanzkollaps...
      ...und völkermörderische Äußerungen bei der CFR-Konferenz.
      Bushs Wahlkampf-Gelder: Ein Profil.
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      "Kriegsspiele" zum Finanzkollaps...
      Am 12./13. Juli veranstaltete der New Yorker Council on Foreign Relations (CFR) in seinem exklusiven Hauptquartier in Manhattan eine Konferenz über "Die nächste Finanzkrise: Warnzeichen, Schadensbegrenzung und Wirkung", die sich mit Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen eines globalen Finanzkrachs befaßte. Etwa 250 Personen nahmen teil, vor allem Bankiers, Investoren, Manager und Politiker, die meisten aus den USA und einige aus Europa. Der 1921 gegründete CFR ist eine der wichtigsten politischen Denkfabriken der anglo-amerikanischen Finanzoligarchie. Er bestimmt einen beträchtlichen Teil der US-Politik, und zwar sowohl der Regierung als auch der Demokratischen und der Republikanischen Partei.

      Während US-Politiker und -Medien öffentlich die "Solidität" des Finanzsystems preisen, veranstaltet das "Finanzielle Verwundbarkeits-Projekt" des CFR seit 1999 hinter verschlossenen Türen "Kriegsspiele", in denen eine globale finanzielle Kernschmelze simuliert wird. Die jetzige CFR-Veranstaltung über die "nächste Finanzkrise" war bereits die dritte: Die erste - am 29. September 1999 - beruhte auf der Prämisse, "daß die vielleicht gefährlichste kurzfristige Bedrohung der US-Weltführerschaft und somit indirekt der US-Sicherheit ein Absturz der US-Wertpapiermärkte wäre, der eine weltweite finanzielle Störung auslöst. Dies würde der US-Wirtschaft wahrscheinlich einen Schock versetzen..."

      Am 22. Januar veranstaltete der CFR dann ein "Manöver" über eine globale finanzielle Kernschmelze. An dieser achtstündigen Übung, bei der ein "14tägiger Zeitraum im Juli 2000" simuliert wurde, waren 75 Personen beteiligt, darunter führende Bankiers und hochrangige ehem. Regierungsbeamte. Die Teilnehmer bildeten vier Teams und wurden auf vier Räume verteilt, in denen sie per Computer untereinander und mit einer Kommandozentrale verbunden waren. Diese Teams deckten vier Sektoren ab: a) Währung und Finanzen (Simulation der Funktionen des Vorstands der Federal Reserve); b) Wirtschaft und Handel, (Funktionen des US-Handelsministeriums); c) Regulatorische Fragen, und d) nationale Sicherheit. Die Teilnehmer wurden mit dem Kollaps einiger Märkte konfrontiert, der im Laufe der acht Stunden um sich griff. Dabei wurde angenommen, daß der Dow-Jones-Index schrittweise von 10000 auf 7100 Punkte abstürzt; der Ölpreis auf 36$ pro Barrel ansteigt; der Dollarkurs gegenüber Euro und Yen abstürzt; eine größere Pleite auf den Derivatmärkten eintritt; die Ukraine die russischen Ölfirmen nicht bezahlen kann, was die Möglichkeit einer russisch-ukrainischen Konfrontation vergrößert, etc.

      Am ungewöhnlichsten war jedoch, daß das ganze Manöver, wie bei der Konferenz am 12./13. Juli berichtet wurde, praktisch mit einem Staatsstreich gegen den US-Präsidenten begann: Amerikas früherer Botschafter in Mexiko Jones, der die Rolle des Nationalen Sicherheitsberaters übernahm, sagte: "Wir gingen davon aus, daß der Präsident der USA handlungsunfähig sei. Wir mußten entscheiden, ob wir dem Präsidenten einige Befugnisse entziehen." Der Darsteller des stellvertretenden Fed-Vorsitzenden erklärte einen anderen wichtigen Aspekt der Bemühungen: "Wir hielten die Märkte offen und andere Dinge am Laufen. Wir senkten die Zinsraten und pumpten Liquidität ins System. Die Hauptsache war, den Eindruck von Vertrauen zu erwecken."

      Die Konferenz vom 12./13. Juli und die Simulation vom 22. Januar bestätigen, daß die obersten Ebenen der Finanzoligarchie - trotz gegenteiliger Beteuerungen der Medien - Vorbereitungen für etwas ganz anderes als "grenzenlose Prosperität" treffen.




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      Ich hoffe ich habe Euch nicht den Schlaf geraubt.
      Unter angefügtem Link könnt Ihr selbst laufen nachlesen, wie ......

      http://www.eirna.com

      OCJM


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