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    IMH`s panamp.de-beteiligung: filtersoftware f alle bremer schulen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.00 11:58:59 von
    neuester Beitrag 25.08.00 09:04:11 von
    Beiträge: 10
    ID: 205.608
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      Avatar
      schrieb am 05.08.00 11:58:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      die panamp gmbh hat einen auftrag bekommen alle bremer schulen mit
      ihrer filter software auszurüsten. diese dient dem schutz d jugendlichen.

      das projekt wird in der industrie und politik als ein pilotprojetkt für deutsch-
      land betrachtet. ein riesiges potential winkt.

      panamp.de (presse) 3.August 2000
      Avatar
      schrieb am 05.08.00 12:14:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      diese, wie auch andere beteiligungen werden jetzt erstmalig auch in
      das umsatz- gewinnergebnis von IMH einfliessen (durch reorganisation
      der IMH).
      Avatar
      schrieb am 05.08.00 12:20:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi titian :)

      Hast Du mal den link für die homepage? ;)

      Minolta
      Avatar
      schrieb am 05.08.00 12:48:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo minolta,

      panamp.de (siehe auch STAFT technologie produkt jetzt
      im markt, copyright-technology).

      gruss




      Bremens Schulcomputer werden mit
      Filtersoftware ausgerüstet


      Die Anbindung von Schulen an das Internet ist eine große
      Herausforderung für Filterungen von Internet-Angeboten.
      Gewaltverherrlichende und pornografische Inhalte haben in
      Klassenzimmern nichts zu suchen. Anlaß genug für
      Bremens Senator für Bildung und Wissenschaft Willi
      Lemke, Bremens Schulcomputer mit einer Filtersoftware
      auszurüsten.

      Das Hamburger Unternehmen PAN AMP hat ein
      ganzheitliches Filterverbundsystem für Schulträger
      entwickelt. Dadurch werden jugendgefährdende Inhalte am
      Schüler-PC gesperrt. Eine jugendgerechte Internetnutzung
      in Schulen wird somit ermöglicht.

      Neuartiges Filtersystem für alle Schulbereiche


      Die Basis wurde durch die Schulnetzplanung der Herren
      Dr. Ralf-Peter Hinze und Wolfgang Lühmann unter dem
      Projektnamen LIND@ gelegt. Nach Aussage des PAN
      AMP Geschäftsführers Bert Weingarten besteht die
      Lösung in einem neuartigen Filterverbundsystem, das der
      Schulbehörde die Möglichkeit gibt, Schulen ihrer
      Ausrichtung entsprechend in verschiedene
      Filter-Gruppen-Systeme einzubinden. Diese werden von
      Filteradministratoren in Form von Sperrungen und
      Freigaben von Internetinhalten koordiniert.
      Benutzerspitzenzeiten, vor allem während der
      Schulstunden am Vormittag, werden durch diese
      Filter-Gruppen-Systeme abgefangen.

      Dieses Projekt gilt als Referenzmodell auch für weitere
      Bundesländer. Mit zunehmender Internetanbindung
      deutscher Schulen gewinnt das Thema
      "Jugendgefährdende Inhalte im Internet" immer mehr an
      Bedeutung und somit auch das Thema Internetfilterung.




      Bild Mitte:
      Willi Lemke, Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen
      Bild rechts:
      Bert Weingarten, Geschäftsführer PAN AMP Hamburg
      Bild links:
      Klaus Jürgens, Leiter Marketing/UnternehmensKommunikation
      PAN AMP Hamburg
      Avatar
      schrieb am 05.08.00 12:53:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke titian!

      Findet man glaube ich auch unter der Homepage von internetmediahouse.de

      Gruss Minolta ;)

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      Avatar
      schrieb am 05.08.00 19:48:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      genau,

      internetmediahouse.de, dann panamp.de/presse
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 16:32:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Filtertechnologie zur effektiven Regulierung
      von Internet-Zugriffen in Unternehmen

      C y b e r P a t r o l


      Warum Filtertechnologie? Die Flut an Informationen aus
      allen Interessenbereichen kann dazu führen, daß sich
      Mitarbeiter eines Unternehmens auf Internetseiten und bei
      Content-Angeboten aufhalten, die nicht unmittelbar den
      Interessen des Unternehmens entsprechen.

      Durch unkontrollierte Internet-Nutzung
      Produktivitätsverlusten vorbeugen


      Kurz den eigenen Kontostand bei der Bank überprüfen,
      noch schnell das aktuelle Urlaubsangebot einholen - private
      Netzausflüge am Arbeitsplatz sind selbstverständlich. Eine
      Umfrage der Universität Frankfurt/Oder ergab, dass in 55
      Prozent aller befragten 489 Unternehmen der firmeneigene
      Internetzugang auch privat genutzt wird.

      Das kann die Produktivität in einem Unternehmen enorm
      senken. Die wirtschaftlichen Schäden bezogen auf
      Verbindungskosten, Online-Zeiten, übertragenes
      Datenmaterial plus Ausfall von Arbeitszeiten lassen sich
      nur schätzen. Beispiel - Wenn sich ein Mitarbeiter nur 1
      Stunde pro Tag auf Internetseiten seines persönlichen
      Interesses aufhält, summieren sich diese Zeitverluste auf
      rund 240 Arbeitsstunden im Jahr.

      Auf Seiten der Unternehmen besteht
      Handlungsbedarf


      Unsere Filtersoftware CyperPatrol ermöglicht als
      Netzwerklösung im Businessbereich das
      Informationsangebot aus dem Internet gezielt für
      unternehmerische Belange einzusetzen.
      Produktivitätsverluste durch unkontrollierte Nutzung wird
      somit effektiv vorgebeugt.

      CyberPatrol - die innovative Filtersoftware für
      die Internet-Nutzung in Unternehmen


      Seit 1999 bietet die PAN AMP GmbH in Deutschland,
      Österreich und der Schweiz die Integration von CyberPatrol
      in gängigen EDV-Systemen an. Je nach Arbeitsprofil
      können Online-Zeiten begrenzt werden. Der Zugang zu
      Internet-Angeboten und unerwünschten Angebotsbereiche,
      wie Entertainment und Chat-Foren können blockiert
      werden.

      Schwarzsurfer werden erfolgreich ausgebremst


      Das "Kernstück" von CyberPatrol besteht aus Sperr- und
      Freigabelisten, sogenannten CyberNOT und CyberYES
      Listen. Die CyberNOT Listen schließen fragwürdige
      Websites von der Nutzung aus. Derzeit umfassen diese
      Listen mehr als 190.000 Internet-Adressen, bei ca. 4.8 Mio.
      URLs. Diese werden laufend aktualisiert. Die CyberYES
      Listen sind Präferenzlisten, die ausschließlich den Zugriff
      auf vordefinierte Internetseiten zur Nutzung freigeben.

      Weiterhin besteht die Möglichkeit, Zeitintervalle festzulegen,
      in denen der Internetzugang gefiltert wird. Es kann
      festgelegt werden, daß der Mitarbeiter z.B. von 8-12 Uhr
      und von 13-17 Uhr nicht auf Sport- und Unterhaltungsseiten
      zugreifen kann.

      Exakt auf die jeweilige Netzwerkumgebung abgestimmt,
      zeichnet sich CyberPatrol von der Erstinstallation bis zur
      täglichen Pflege durch eine leicht bedienbare Menüführung
      und optimalen Benutzerfreundlichkeit aus.


      CyberPatrol Produkt-Versionen
      CyberPatrol Corporate
      CyberPatrol Proxy Microsoft
      CyberPatrol Proxy Netscape
      CyberPatrol Proxy Novell BorderManager
      CyberPatrol Proxy Netscape für Linux
      CyberPatrol Proxy Netscape für Solaris


      Preis-Übersicht
      Preis-Übersicht für Business-Lösungen
      Spezial-Preise für Schulen, Universitäten und Bibliotheken
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 11:12:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Riesenpotential für IMH`s pan amp filtersoftware:



      Neues Moorhuhnspiel verstopft
      Internet
      Teil 2 des Hühner-Ballerspiels verlangsamte das Internet in Deutschland
      spürbar / Gamesitter soll es aus Firmennetzen verbannen

      Seit Sonntag, 20. August, gibt es bei
      Computerchannel.de das neue
      Moorhuhnspiel zum Herunterladen.

      Damit waren nicht nur die Server des
      Spieleportals überfordert, das gesamte
      Internet wurde in Deutschland spürbar
      verlangsamt. Viele
      Möchtegern-Moorhuhnjäger hatten keinen
      Erfolg beim Download.

      Hühnerspiel verstopft Internet

      Am Sonntag waren einige
      Internet-Rechner abgestürzt,
      nachdem zeitweise bis zu 180.000
      Menschen pro Stunde das Spiel laden
      wollten.Trotzdem spricht Computerchannel von einer Million
      heruntergeladenen Spielen in den ersten 24 Stunden.

      Inzwischen sei die Kapazität der Server erhöht worden,
      sagte Chefredakteur Uwe Kauss. 40.000 Anfragen könne der
      Rechner von Computerchannel nun gleichzeitg beantworten.

      Riesenhype im Büro

      Im vergangenen Winter hatte der erste Teil des Spiels einen
      regelrechten Hype ausgelöst, insgesamt luden 40 Millionen
      Spieler das Programm herunter. Arbeitgeber sahen sich zum
      Installieren von Moorhuhn-Filtern gezwungen.

      In der neuen Version gibt es nun eine "Chef"-Taste, mit der
      man das Spiel blitzschnell beenden kann.

      Anstandsdame Gamesitter

      Die Software Gamesitter soll dafür
      sorgen, dass Moorhühner nicht am
      Arbeitsplatz geschossen werden.

      Die elektronische Anstandsdame
      erkenne das Spiel automatisch und
      verweigere seine Ausführung, wirbt
      der Hersteller H+BEDV aus
      Tettnang. Es soll auch möglich sein,
      das Spielen auf bestimmte Zeiten zu
      beschränken - etwa auf die Mittagspause.
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 11:23:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      leider berichtet die beteiligung sueddeutsche nicht über ihr
      befreundetes produkt, sondern über die konkurrenz.

      willkommen zur deutschen-pr-intelligence.



      PAN AMP GmbH
      Haldenstieg 5
      22453 Hamburg

      Informationen:
      info@panamp.de

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      Fax: +49-40 553 002-100

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      Avatar
      schrieb am 25.08.00 09:04:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      riesenpotential für PanAmpGmbH, von InternetMediaHouse




      Privates Internetsurfen kostet die Arbeitgeber 104 Milliarden

      Privates Internetsurfen von
      Mitarbeitern kostet deutsche
      Unternehmen 104 Milliarden Mark im
      Jahr.

      Dies ist das Ergebnis einer
      Untersuchung in über 1000
      deutschen Firmen. Der Studie
      zufolge gehen mehr als 60 Prozent
      aller Arbeitnehmer mit
      Internetzugang mindestens einmal
      am Tag aus privaten Gründen ins Netz.

      Durchschnittlich verbringe jeder Beschäftigte 3,2 Stunden pro Woche
      ohne betrieblichen Anlass online.

      "Pro Mitarbeiter entsteht dadurch ein Arbeitsausfall von mehr als 17
      Tagen im Jahr", sagte Wilfried Heinrich, Geschäftsführer der Agentur
      Denkfabrik, die die Studie im Auftrag des Softwarehauses Sterling
      Commerce erstellte.


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