Gontard u. Metallbank: 9 -Monatsbericht - 500 Beiträge pro Seite
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PRESSEMITTEILUNG
Neun-Monats-Zahlen bestaetigen erhoehte Gewinnerwartung
Gontard & MetallBank weiterhin auf Wachstumskurs
Frankfurt am Main, 15. August 2000 - Die Gontard & MetallBank AG,
Frankfurt am Main, befindet sich auf dem besten Weg, ihre um 12 %
erhoehte Gewinnprognose von 110 Mio DM (56,2 Mio Euro) fuer das
Gesamtgeschaeftsjahr (01. Oktober 1999 bis 30. September 2000) zu
erreichen.
Der in den ersten neun Monaten erzielte Vorsteuergewinn belaeuft
sich auf 93,4 Mio DM (47,8 Mio Euro). Davon entfallen 14,9 Mio DM
(7,6 Mio Euro) auf das dritte Quartal. Im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum (Als-ob-GuV 01. Oktober 1998 bis 30. Juni 1999)
betrug er 75,1 Mio DM (38,4 Mio Euro).
Nach Abzug der Steuern verblieb per 30. Juni 2000 ein kumulierter
Jahresueberschuss von 41,1 Mio DM (21,0 Mio Euro), wozu das
Nettoergebnis des dritten Quartals mit 7,0 Mio DM (3,6 Mio Euro)
beigetragen hat.
Das bereinigte DVFA-Ergebnis je Aktie erhoehte sich um 0,21 DM
(0,11 Euro) auf 1,65 DM (0,84 Euro) und lag damit um 34,2% ueber
dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums.
Die stillen Reserven der Gontard & MetallBank betrugen zum Stichtag
30. Juni 70,4 Mio DM (36,0 Mio Euro).
Dynamisches Emissions- und Emissionsfolgegeschaeft
Im abgelaufenen Quartal begleitete die Gontard & MetallBank drei
Unternehmen an die Boerse. Dabei handelt es sich um den Health-
Care-Anbieter Medisana AG, Meckenheim, der am SMAX notiert ist,
des Weiteren um den am Neuen Markt notierten Entertainment-
Produzenten IN-motion AG, Frankfurt am Main, sowie die feedback
AG, Regensburg, das erste Konvergenz-Unternehmen fuer Neue Medien.
Daneben trug insbesondere das Emissionsfolgegeschaeft zum Wachstum
bei. So wurden im dritten Quartal elf Kapitalerhoehungen gegen Bar-
bzw. Sacheinlagen sowie vier Umplatzierungen durchgefuehrt.
Die Zahl der als Designated Sponsor betreuten Unternehmen erhoehte
sich im abgelaufenen Quartal um sechs auf nun 35 Gesellschaften.
Beteiligungsportfolio ausgebaut
Im April hat sich die Gontard & MetallBank mit 50% an der PvF
Investor Relations AG, Frankfurt, beteiligt. Ziel dieser
strategischen Beteiligung ist, das eigene Dienstleistungsspektrum
im Emissions- und Emissionsfolgegeschaeft zu erweitern.
Im abgelaufenen Quartal hat sich das Unternehmen mit rund 10% an
der e-finance AG, Reutlingen, sowie mit 5% an der Paraworld AG,
Dieburg, beteiligt.
Ausweitung des verwalteten Depotvolumens
Im Asset Management betrug das verwaltete Kundenvermoegen zum
Stichtag 9,2 Mrd DM (4,7 Mrd Euro), ein Plus von 0,3 Mrd DM
gegenueber dem Vorquartal.
Operative Ertraege zufrieden stellend
Die Gontard & MetallBank AG konnte den Zinsueberschuss um 11,4 Mio
DM auf 28,7 Mio DM (14,7 Mio Euro) steigern. Dies bedeutet eine
Erhoehung um 46,9 % gegenueber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum.
Der Provisionsueberschuss wuchs im dritten Quartal um 14,8 Mio DM
(7,6 Mio Euro) auf 65,4 Mio DM (33,4 Mio Euro) an. Gegenueber dem
im Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Steigerung um 49,9 %.
Trotz des Kursrueckganges an den Wertpapiermaerkten konnte das
Handelsergebnis um 11,2 Mio DM auf kumuliert 85,8 Mio DM (43,9 Mio
Euro) erhoeht werden. Gegenueber dem im Vorjahreszeitraum erzielten
Handelsergebnis in Hoehe von 67,4 Mio DM (34,5 Mio Euro) ist dies
ein Plus von 27,3 %.
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9-MONATSBERICHT
Der Quartalsbericht zum 30. Juni 2000 ist als pdf-File (107 KB) unter
http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/Quartal3-00.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/Quartal3-00.pdf abrufbar.
Zum Lesen des pdf-Files benoetigen Sie den Acrobat Reader,
den Sie sich kostenlos downloaden koennen unter
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Sollten Sie weitere Fragen haben, besuchen Sie bitte unsere
Website unter http://www.Gontard-MetallBank.de/ oder schicken
Sie uns eine E-Mail an info@gmag.de
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfuegung:
Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel: +49 69 71908-203, Fax: -204
Patrick Kiss, Tel: +49 69 71908-206, Fax: -204
Guiollettstrasse 54, D-60325 Frankfurt am Main
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PRESSEMITTEILUNG
Neun-Monats-Zahlen bestaetigen erhoehte Gewinnerwartung
Gontard & MetallBank weiterhin auf Wachstumskurs
Frankfurt am Main, 15. August 2000 - Die Gontard & MetallBank AG,
Frankfurt am Main, befindet sich auf dem besten Weg, ihre um 12 %
erhoehte Gewinnprognose von 110 Mio DM (56,2 Mio Euro) fuer das
Gesamtgeschaeftsjahr (01. Oktober 1999 bis 30. September 2000) zu
erreichen.
Der in den ersten neun Monaten erzielte Vorsteuergewinn belaeuft
sich auf 93,4 Mio DM (47,8 Mio Euro). Davon entfallen 14,9 Mio DM
(7,6 Mio Euro) auf das dritte Quartal. Im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum (Als-ob-GuV 01. Oktober 1998 bis 30. Juni 1999)
betrug er 75,1 Mio DM (38,4 Mio Euro).
Nach Abzug der Steuern verblieb per 30. Juni 2000 ein kumulierter
Jahresueberschuss von 41,1 Mio DM (21,0 Mio Euro), wozu das
Nettoergebnis des dritten Quartals mit 7,0 Mio DM (3,6 Mio Euro)
beigetragen hat.
Das bereinigte DVFA-Ergebnis je Aktie erhoehte sich um 0,21 DM
(0,11 Euro) auf 1,65 DM (0,84 Euro) und lag damit um 34,2% ueber
dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums.
Die stillen Reserven der Gontard & MetallBank betrugen zum Stichtag
30. Juni 70,4 Mio DM (36,0 Mio Euro).
Dynamisches Emissions- und Emissionsfolgegeschaeft
Im abgelaufenen Quartal begleitete die Gontard & MetallBank drei
Unternehmen an die Boerse. Dabei handelt es sich um den Health-
Care-Anbieter Medisana AG, Meckenheim, der am SMAX notiert ist,
des Weiteren um den am Neuen Markt notierten Entertainment-
Produzenten IN-motion AG, Frankfurt am Main, sowie die feedback
AG, Regensburg, das erste Konvergenz-Unternehmen fuer Neue Medien.
Daneben trug insbesondere das Emissionsfolgegeschaeft zum Wachstum
bei. So wurden im dritten Quartal elf Kapitalerhoehungen gegen Bar-
bzw. Sacheinlagen sowie vier Umplatzierungen durchgefuehrt.
Die Zahl der als Designated Sponsor betreuten Unternehmen erhoehte
sich im abgelaufenen Quartal um sechs auf nun 35 Gesellschaften.
Beteiligungsportfolio ausgebaut
Im April hat sich die Gontard & MetallBank mit 50% an der PvF
Investor Relations AG, Frankfurt, beteiligt. Ziel dieser
strategischen Beteiligung ist, das eigene Dienstleistungsspektrum
im Emissions- und Emissionsfolgegeschaeft zu erweitern.
Im abgelaufenen Quartal hat sich das Unternehmen mit rund 10% an
der e-finance AG, Reutlingen, sowie mit 5% an der Paraworld AG,
Dieburg, beteiligt.
Ausweitung des verwalteten Depotvolumens
Im Asset Management betrug das verwaltete Kundenvermoegen zum
Stichtag 9,2 Mrd DM (4,7 Mrd Euro), ein Plus von 0,3 Mrd DM
gegenueber dem Vorquartal.
Operative Ertraege zufrieden stellend
Die Gontard & MetallBank AG konnte den Zinsueberschuss um 11,4 Mio
DM auf 28,7 Mio DM (14,7 Mio Euro) steigern. Dies bedeutet eine
Erhoehung um 46,9 % gegenueber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum.
Der Provisionsueberschuss wuchs im dritten Quartal um 14,8 Mio DM
(7,6 Mio Euro) auf 65,4 Mio DM (33,4 Mio Euro) an. Gegenueber dem
im Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Steigerung um 49,9 %.
Trotz des Kursrueckganges an den Wertpapiermaerkten konnte das
Handelsergebnis um 11,2 Mio DM auf kumuliert 85,8 Mio DM (43,9 Mio
Euro) erhoeht werden. Gegenueber dem im Vorjahreszeitraum erzielten
Handelsergebnis in Hoehe von 67,4 Mio DM (34,5 Mio Euro) ist dies
ein Plus von 27,3 %.
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9-MONATSBERICHT
Der Quartalsbericht zum 30. Juni 2000 ist als pdf-File (107 KB) unter
http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/Quartal3-00.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/Quartal3-00.pdf abrufbar.
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Sollten Sie weitere Fragen haben, besuchen Sie bitte unsere
Website unter http://www.Gontard-MetallBank.de/ oder schicken
Sie uns eine E-Mail an info@gmag.de
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfuegung:
Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel: +49 69 71908-203, Fax: -204
Patrick Kiss, Tel: +49 69 71908-206, Fax: -204
Guiollettstrasse 54, D-60325 Frankfurt am Main
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gruss J.R.Ewing
Sehr geehrter Herr ,
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Mit freundlichen Gruessen
Ihr Team Unternehmenskommunikation
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PRESSEMITTEILUNG
Gontard & MetallBank fuehrt Erotic Media AG an die Boerse
Frankfurt am Main, 16. August 2000 - Die Gontard & MetallBank AG,
Frankfurt am Main, wird in den naechsten zwoelf Monaten als Lead-
Bank den europaweit fuehrenden Anbieter von Erotik-Filmen Erotic
Media AG, Baar/Schweiz, beim Gang an die Boerse begleiten. Mit
diesem IPO-Kandidaten setzt die Gontard & MetallBank ihr Engagement
im Bereich Medien/Entertainment fort.
Die Erotic Media AG wurde bereits 1935 als Imperial Films S.A. in
Lausanne/Schweiz gegruendet und war von Beginn an im Kinofilmverleih
taetig. In den 80er Jahren wurde die Geschaeftstaetigkeit
erfolgreich in den Verkauf von Video- und TV-Rechten umgewandelt.
Der Filmbestand bildet mit rund 3.000 Filmrechten die gesamte
"Kulturgeschichte" des Erotikfilms seit den 70er Jahren ab.
Saemtliche Filme werden digitalisiert, um den hohen technischen
Anforderungen der Auswertungsstufen DVD, TV und Internet gerecht zu
werden und einwandfreien Zugriff zu gewaehrleisten.
Ueber ihre europaweiten Vertriebskanaele plant Erotic Media,
jaehrlich rund 400 neue Erotik-Filme zu vermarkten. Das Unternehmen
deckt alle Verwertungsstufen von Video/DVD ueber Pay- und Free-TV
bis hin zum Internet ab.
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9-MONATSBERICHT
Der Quartalsbericht zum 30. Juni 2000 ist als pdf-File (107 KB) unter
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PRESSEMITTEILUNG
Gontard & MetallBank fuehrt Erotic Media AG an die Boerse
Frankfurt am Main, 16. August 2000 - Die Gontard & MetallBank AG,
Frankfurt am Main, wird in den naechsten zwoelf Monaten als Lead-
Bank den europaweit fuehrenden Anbieter von Erotik-Filmen Erotic
Media AG, Baar/Schweiz, beim Gang an die Boerse begleiten. Mit
diesem IPO-Kandidaten setzt die Gontard & MetallBank ihr Engagement
im Bereich Medien/Entertainment fort.
Die Erotic Media AG wurde bereits 1935 als Imperial Films S.A. in
Lausanne/Schweiz gegruendet und war von Beginn an im Kinofilmverleih
taetig. In den 80er Jahren wurde die Geschaeftstaetigkeit
erfolgreich in den Verkauf von Video- und TV-Rechten umgewandelt.
Der Filmbestand bildet mit rund 3.000 Filmrechten die gesamte
"Kulturgeschichte" des Erotikfilms seit den 70er Jahren ab.
Saemtliche Filme werden digitalisiert, um den hohen technischen
Anforderungen der Auswertungsstufen DVD, TV und Internet gerecht zu
werden und einwandfreien Zugriff zu gewaehrleisten.
Ueber ihre europaweiten Vertriebskanaele plant Erotic Media,
jaehrlich rund 400 neue Erotik-Filme zu vermarkten. Das Unternehmen
deckt alle Verwertungsstufen von Video/DVD ueber Pay- und Free-TV
bis hin zum Internet ab.
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9-MONATSBERICHT
Der Quartalsbericht zum 30. Juni 2000 ist als pdf-File (107 KB) unter
http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/Quartal3-00.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/Quartal3-00.pdf abrufbar.
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eine kurzstudie der nordlb zur gmb gibts unter
http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/NordLB-08-00.pdf
fazit der studie:
mit einem 2001``kgv von 13 hat die gmb gegenüber vergleichbaren instituten ein bewertungsaufschlag,
ist aber im markt gut positioniert daher anlage urteil akkumulieren
vor diesem hintergrund unter der abgabebereitschaft von knorr scheint somit die kursphantasie
begrenzt zu sein, oder ???
gruss J.R.Ewing
http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/NordLB-08-00.pdf
fazit der studie:
mit einem 2001``kgv von 13 hat die gmb gegenüber vergleichbaren instituten ein bewertungsaufschlag,
ist aber im markt gut positioniert daher anlage urteil akkumulieren
vor diesem hintergrund unter der abgabebereitschaft von knorr scheint somit die kursphantasie
begrenzt zu sein, oder ???
gruss J.R.Ewing
Frensehtip !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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TV-TIPP
Sonntag, den 08.10.2000 um 20.15 Uhr auf n-tv:
Diskussion bei "Finanzplatz - Der Talk ums Geld"
Thema der Sendung: Krise am Neuen Markt- mit Pleiten leben lernen!
Lothar Mark,Vorsitzender des Vorstandes der Gontard & MetallBank ist am
Sonntag, 08.10.2000, 20.15 Uhr Diskussionsgast in der n-tv-Sendung
"Finanzplatz - Der Talk ums Geld".
Die Sendung soll eine Zwischenbilanz der Entwicklung des Neuen Marktes
ziehen und klaeren, ob seitens Boerse, Banken und Aufsicht weitere Massnahmen
im Interesse des Anlegerschutzes nötig sind.
Moderiert wird die Sendung von Hermann Kutzer,
Finanzkolumnist Handelsblatt und Chefredakteur DM.
Die Diskussionpartner sind Ulrich Hocker, Geschäftsführer der Deutschen
Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) sowie weitere Finanz-Experten.
Sollten Sie weitere Fragen haben, besuchen Sie bitte unsere
Website unter http://www.Gontard-MetallBank.de/ oder schicken
Sie uns eine E-Mail an info@gmag.de
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfuegung:
Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel: +49 69 71908-203, Fax: -204
Patrick Kiss, Tel: +49 69 71908-206, Fax: -204
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gruss und schönes wochende
J.R.Ewing
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TV-TIPP
Sonntag, den 08.10.2000 um 20.15 Uhr auf n-tv:
Diskussion bei "Finanzplatz - Der Talk ums Geld"
Thema der Sendung: Krise am Neuen Markt- mit Pleiten leben lernen!
Lothar Mark,Vorsitzender des Vorstandes der Gontard & MetallBank ist am
Sonntag, 08.10.2000, 20.15 Uhr Diskussionsgast in der n-tv-Sendung
"Finanzplatz - Der Talk ums Geld".
Die Sendung soll eine Zwischenbilanz der Entwicklung des Neuen Marktes
ziehen und klaeren, ob seitens Boerse, Banken und Aufsicht weitere Massnahmen
im Interesse des Anlegerschutzes nötig sind.
Moderiert wird die Sendung von Hermann Kutzer,
Finanzkolumnist Handelsblatt und Chefredakteur DM.
Die Diskussionpartner sind Ulrich Hocker, Geschäftsführer der Deutschen
Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) sowie weitere Finanz-Experten.
Sollten Sie weitere Fragen haben, besuchen Sie bitte unsere
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moin leute,
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PRESSEMITTEILUNG
Gontard & MetallBank begleitet die WIGE MEDIA AG an die Boerse
Notierungsaufnahme im Qualitätssegment SMAX angestrebt
Frankfurt am Main, 16. Oktober 2000 - Mit dem der WIGE MEDIA AG(Frechen)
setzt die Gontard & Metallbank (Frankfurt am Main) ihr Emissionsgeschaeft fort.
Das Unternehmen strebt eine Notierungsaufnahme im Amtlichen Handel
und die Teilnahme am Qualitaetssegment SMAX an.
Naeheres wird die WIGE MEDIA AG voraussichtlich am 26. Oktober auf
einer Pressekonferenz mitteilen.
Das Sport-Medienunternehmen WIGE realisiert mit einem umfassenden
Komplettservice seit mehr als zwei Jahrzehnten nationale und internationale
Sportereingnisse. Mit den Unternehmensbereichen Television, IT & Media
sowie Communication deckt die AG ein breites Spektrum an Medien-Leistungen
ab, die es zu einer Synergie zusammenfuehrt. Ob Formel-1-Rennen,
Fussball-Bundesliga,
Champions League, grosse Leichtathletik-Meetings oder die Vierschanzentournee
- mit aufwendigen TV-Liveuebertragungen, Ergebnis- und Datenservice, der
Entwicklung
und dem Einsatz virtueller Technik sowie einer erfahrenen Sport-Redaktion
versorgt das Unternehmen die Welt der Sportbegeisterten.
Sponsoren profitieren von der Marketing-Erfahrung der Frechener.
Die Kompetenz in den klassischen Geschaeftsfeldern setzt WIGE als
Content Provider in Internet-Kompetenz um.
Neben Standorten in Frechen, Leipzig und am Nuerburgring ist die AG
in Salt Lake City (USA), Kuala Lumpur (Malaysia) und Liberec (Tschechien)
vertreten. 1999 setzte die WIGE MEDIA AG mit 285 festen und rund 200 freien
Mitarbeitern 55,6 Mio DM um. Derzeit hat das Unternehmen 337 Mitarbeiter.
Die Gontard & Metallbank AG unterstreicht mit diesem IPO ihr Engagement im
Medien- und
Entertainmentbereich.
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gruss J.R.Ewing
wiedermal der neuste von der gmb frisch aus der mailbox
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Gontard & MetallBank begleitet die WIGE MEDIA AG an die Boerse
Notierungsaufnahme im Qualitätssegment SMAX angestrebt
Frankfurt am Main, 16. Oktober 2000 - Mit dem der WIGE MEDIA AG(Frechen)
setzt die Gontard & Metallbank (Frankfurt am Main) ihr Emissionsgeschaeft fort.
Das Unternehmen strebt eine Notierungsaufnahme im Amtlichen Handel
und die Teilnahme am Qualitaetssegment SMAX an.
Naeheres wird die WIGE MEDIA AG voraussichtlich am 26. Oktober auf
einer Pressekonferenz mitteilen.
Das Sport-Medienunternehmen WIGE realisiert mit einem umfassenden
Komplettservice seit mehr als zwei Jahrzehnten nationale und internationale
Sportereingnisse. Mit den Unternehmensbereichen Television, IT & Media
sowie Communication deckt die AG ein breites Spektrum an Medien-Leistungen
ab, die es zu einer Synergie zusammenfuehrt. Ob Formel-1-Rennen,
Fussball-Bundesliga,
Champions League, grosse Leichtathletik-Meetings oder die Vierschanzentournee
- mit aufwendigen TV-Liveuebertragungen, Ergebnis- und Datenservice, der
Entwicklung
und dem Einsatz virtueller Technik sowie einer erfahrenen Sport-Redaktion
versorgt das Unternehmen die Welt der Sportbegeisterten.
Sponsoren profitieren von der Marketing-Erfahrung der Frechener.
Die Kompetenz in den klassischen Geschaeftsfeldern setzt WIGE als
Content Provider in Internet-Kompetenz um.
Neben Standorten in Frechen, Leipzig und am Nuerburgring ist die AG
in Salt Lake City (USA), Kuala Lumpur (Malaysia) und Liberec (Tschechien)
vertreten. 1999 setzte die WIGE MEDIA AG mit 285 festen und rund 200 freien
Mitarbeitern 55,6 Mio DM um. Derzeit hat das Unternehmen 337 Mitarbeiter.
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PRESSEMITTEILUNG
Gontard & MetallBank begleitet im November die Comtrade AG an den
Neuen Markt
Herstellerunabaengiger IT-Finance- und IT-Brokeragespezialist mit
IT-Systemhaus
Frankfurt am Main, 20. Oktober 2000 - Mit der Gontard & MetallBank
AG als Konsortialfuehrer soll der herstellerunabhaengige IT-Finance-
und IT-Brokerage-Spezialist Comtrade AG, Hamburg, Ende November 2000
an den Neuen Markt an der Frankfurter Wertpapierboerse gehen. Als
weiterer Konsortialfuehrer fungiert die Privatbank Delbrueck & CO.
Der Free Float soll nach dem Boersengang zwischen 25 und 30 %
liegen. Das Emissionsvolumen wird zum groessten Teil aus einer
Kapitalerhoehung stammen. Die Altaktionaere - 80 % der Anteile
befinden sich derzeit in der Hand des Vorstandsvorsitzenden Arthur
Troska, 20 % liegen beim Management und den Mitarbeitern - haben
sich zu einer Haltefrist von bis zu 36 Monaten verpflichtet.
Comtrade integriert die gesamte Wertschoepfungskette im IT-Markt:
Das Geschaeftsfeld IT-Finance - steuerguenstige und
kapitalschondende, massgeschneiderte Finanzierungs- und
Leasingkonzepte fuer IT-Systeme - wird durch das eigene, weltweite
IT-Brokerage unterstuetzt, welches fuer guenstige Konditionen bei
der Beschaffung und dem Re-Marketing von IT-Systemen sorgt.
Zusaetzlich beraet das eige-ne IT-Systemhaus Comtrade Systems
unabhaengig von Herstellern bei der Wahl geeigneter IT-Systeme,
installiert und wartet sie. Es bestehen Partnerschaften im
Resellergeschaeft mit Compaq, IBM und Sun Microsystems. Darueber
hinaus entwickelt Comtrade Systems eigene Software-Produkte, unter
anderem fuer die Anbindung auslaufender Anwendungssysteme an neue
IT-Anforderungen, oder Sicherheitssoftware fuer E-Business und
E-Commerce.
Im Geschaeftsjahr 2000 (1.1. bis 31.12.) soll der Umsatz von
Comtrade um knapp 40 % auf 60,5 Mio DM (1999: 43,4 Mio DM) wachsen.
Das EBIT soll sich von 5,0 Mio DM (1999) um ueber 50 % auf 7,6 Mio
DM erhoehen. Wachstumstraeger sind insbesondere die
Geschaeftsbereiche IT-Finance und das Systemhaus. Fuer das Jahr 2003
wird mit einem Umsatz von 136 Mio DM gerechnet. Derzeit beschaeftigt
Comtrade 30 Mitarbeiter. Zu den etwa 900 Kunden zaehlen neben
anderen die Alte Leipziger, die R+V Versicherung, MAN, Mueller
Weingarten, Welle Moebel, Viessmann und die Stadt Duisburg.
Mit dem Going Public von Comtrade begleitet die Gontard & MetallBank
die zweite Emission ihres laufenden Geschaeftsjahrs (01.10.2000 bis
30.09.2001). Damit setzt sie nicht nur ihr Engagement im IT-Bereich
fort, sondern bekraeftigt zugleich ihre Ansicht, dass der Neue Markt
trotz der derzeitigen Kursrueckgaenge das ideale Segment fuer
wachstumsstarke Unternehmen ist.
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INVESTOR RELATIONS MAGAZIN
In den Medien dreht sich haeufig alles um das Neuemissionsgeschaeft.
In der neuen Ausgabe des Investor Relations Magazins moechten wir
einmal ueber das Emissionsfolgegeschaeft berichten, das fuer uns
ebenfalls eine grosse Rolle spielt. Wir stehen unseren
Boersenkandidaten auch nach ihrem erfolgreichen IPO mit
umfangreichen Serviceleistungen zur Seite. Dabei unterstuetzen wir
unsere Emittenten bei Kapitalerhoehungen, Umplatzierungen und
Investor Relations. Bei Hauptversammlungen fungieren wir darueber
hinaus als Zahl- und Hinterlegungsstelle. Wir stellen ausserdem als
Designated Sponsor fuer insgesamt 35 Gesellschaften permanent An-
und Verkaufskurse. Unser Aktienbetreuerteam besteht aus drei
Kollegen, die wir Ihnen in der aktuellen Ausgabe vorstellen moechten.
Unsere Aktionaerinnen und Aktionaere erhalten das Investor Relations
Magazin per Post. Zusaetzlich steht es auf unserer Website zum
Download (pdf-File, 768 KB) bereit unter
http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/GMB-IR-Magazin-3-20…
Viel Spass beim Lesen!
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der
Gontard & MetallBank.
Mit freundlichen Gruessen
Ihr Team Unternehmenskommunikation
Gontard & MetallBank AG
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PRESSEMITTEILUNG
Gontard & MetallBank begleitet im November die Comtrade AG an den
Neuen Markt
Herstellerunabaengiger IT-Finance- und IT-Brokeragespezialist mit
IT-Systemhaus
Frankfurt am Main, 20. Oktober 2000 - Mit der Gontard & MetallBank
AG als Konsortialfuehrer soll der herstellerunabhaengige IT-Finance-
und IT-Brokerage-Spezialist Comtrade AG, Hamburg, Ende November 2000
an den Neuen Markt an der Frankfurter Wertpapierboerse gehen. Als
weiterer Konsortialfuehrer fungiert die Privatbank Delbrueck & CO.
Der Free Float soll nach dem Boersengang zwischen 25 und 30 %
liegen. Das Emissionsvolumen wird zum groessten Teil aus einer
Kapitalerhoehung stammen. Die Altaktionaere - 80 % der Anteile
befinden sich derzeit in der Hand des Vorstandsvorsitzenden Arthur
Troska, 20 % liegen beim Management und den Mitarbeitern - haben
sich zu einer Haltefrist von bis zu 36 Monaten verpflichtet.
Comtrade integriert die gesamte Wertschoepfungskette im IT-Markt:
Das Geschaeftsfeld IT-Finance - steuerguenstige und
kapitalschondende, massgeschneiderte Finanzierungs- und
Leasingkonzepte fuer IT-Systeme - wird durch das eigene, weltweite
IT-Brokerage unterstuetzt, welches fuer guenstige Konditionen bei
der Beschaffung und dem Re-Marketing von IT-Systemen sorgt.
Zusaetzlich beraet das eige-ne IT-Systemhaus Comtrade Systems
unabhaengig von Herstellern bei der Wahl geeigneter IT-Systeme,
installiert und wartet sie. Es bestehen Partnerschaften im
Resellergeschaeft mit Compaq, IBM und Sun Microsystems. Darueber
hinaus entwickelt Comtrade Systems eigene Software-Produkte, unter
anderem fuer die Anbindung auslaufender Anwendungssysteme an neue
IT-Anforderungen, oder Sicherheitssoftware fuer E-Business und
E-Commerce.
Im Geschaeftsjahr 2000 (1.1. bis 31.12.) soll der Umsatz von
Comtrade um knapp 40 % auf 60,5 Mio DM (1999: 43,4 Mio DM) wachsen.
Das EBIT soll sich von 5,0 Mio DM (1999) um ueber 50 % auf 7,6 Mio
DM erhoehen. Wachstumstraeger sind insbesondere die
Geschaeftsbereiche IT-Finance und das Systemhaus. Fuer das Jahr 2003
wird mit einem Umsatz von 136 Mio DM gerechnet. Derzeit beschaeftigt
Comtrade 30 Mitarbeiter. Zu den etwa 900 Kunden zaehlen neben
anderen die Alte Leipziger, die R+V Versicherung, MAN, Mueller
Weingarten, Welle Moebel, Viessmann und die Stadt Duisburg.
Mit dem Going Public von Comtrade begleitet die Gontard & MetallBank
die zweite Emission ihres laufenden Geschaeftsjahrs (01.10.2000 bis
30.09.2001). Damit setzt sie nicht nur ihr Engagement im IT-Bereich
fort, sondern bekraeftigt zugleich ihre Ansicht, dass der Neue Markt
trotz der derzeitigen Kursrueckgaenge das ideale Segment fuer
wachstumsstarke Unternehmen ist.
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INVESTOR RELATIONS MAGAZIN
In den Medien dreht sich haeufig alles um das Neuemissionsgeschaeft.
In der neuen Ausgabe des Investor Relations Magazins moechten wir
einmal ueber das Emissionsfolgegeschaeft berichten, das fuer uns
ebenfalls eine grosse Rolle spielt. Wir stehen unseren
Boersenkandidaten auch nach ihrem erfolgreichen IPO mit
umfangreichen Serviceleistungen zur Seite. Dabei unterstuetzen wir
unsere Emittenten bei Kapitalerhoehungen, Umplatzierungen und
Investor Relations. Bei Hauptversammlungen fungieren wir darueber
hinaus als Zahl- und Hinterlegungsstelle. Wir stellen ausserdem als
Designated Sponsor fuer insgesamt 35 Gesellschaften permanent An-
und Verkaufskurse. Unser Aktienbetreuerteam besteht aus drei
Kollegen, die wir Ihnen in der aktuellen Ausgabe vorstellen moechten.
Unsere Aktionaerinnen und Aktionaere erhalten das Investor Relations
Magazin per Post. Zusaetzlich steht es auf unserer Website zum
Download (pdf-File, 768 KB) bereit unter
http://www.Gontard-MetallBank.de/wir/pdf/GMB-IR-Magazin-3-20…
Viel Spass beim Lesen!
Sehr geehrter Herr Helmrich,
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Mit freundlichen Gruessen
Ihr Team Unternehmenskommunikation
Gontard & MetallBank AG
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PRESSEMITTEILUNG
Gontard & MetallBank erhielt Mandat fuer weiteren Boersengang
Venture Capital-Unternehmen Maier & Partner AG noch 2000 aufs Parkett
Frankfurt am Main, 08. November 2000 - Mit dem IPO der Beteiligungs-
gesellschaft Maier & Partner AG, Reutlingen, setzt die
Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, ihr Emissionsgeschaeft
fort. Das Going Public soll noch in diesem Jahr realisiert werden.
Angestrebt ist eine Notierungsaufnahme im Amtlichen Handel. Derzeit
wird die Maier & Partner AG (WKN 655 280) im Telefonhandel gehandelt.
Derzeit ist Maier & Partner direkt bzw. indirekt an ueber 30
Unternehmen beteiligt. Dabei konzentriert sich die Gesellschaft auf
die drei Wachstumsbranchen IT/Internet/Software, Health Care und
Financial Services. Als Syndikus eines Investorennetzwerkes kann
Maier & Partner zudem bei gleichzeitiger Risikominimierung an
attraktiven Beteiligungen partizipieren. Mit dem Emissionserloes aus
der begleitenden Kapitalerhoehung will die zu den fuehrenden
Beteiligungsunternehmen Deutschlands zaehlende Maier & Partner AG ihr
Investmentportfolio ausbauen und die Expansion in Europa voran
treiben.
Die Reutlinger nutzen die komplette Wertschoepfungskette im Venture-
Capital-Markt: Neben der klassischen Aufgabe der Kapitalbereit-
stellung uebernimmt Maier & Partner umfangreiche Consulting-
Aktivitaeten (Active Management) von der Pre-IPO-Phase bis zum Post-
IPO inklusive Investor Relations, Pressearbeit und Hauptversammlungs-
organisation.
Im laufenden Geschaeftsjahr (1. Juli 2000 bis 30. Juni 2001)
steigerte die Maier & Partner AG ihren Umsatzerloes um 58 % auf 23,5
(14,9) Mio DM. Aktuell beschaeftigt der VC-Spezialist sechs
Mitarbeiter.
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der
Gontard & MetallBank.
Mit freundlichen Gruessen
Ihr Team Unternehmenskommunikation
Gontard & MetallBank AG
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PRESSEMITTEILUNG
Gontard & MetallBank erhielt Mandat fuer weiteren Boersengang
Venture Capital-Unternehmen Maier & Partner AG noch 2000 aufs Parkett
Frankfurt am Main, 08. November 2000 - Mit dem IPO der Beteiligungs-
gesellschaft Maier & Partner AG, Reutlingen, setzt die
Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, ihr Emissionsgeschaeft
fort. Das Going Public soll noch in diesem Jahr realisiert werden.
Angestrebt ist eine Notierungsaufnahme im Amtlichen Handel. Derzeit
wird die Maier & Partner AG (WKN 655 280) im Telefonhandel gehandelt.
Derzeit ist Maier & Partner direkt bzw. indirekt an ueber 30
Unternehmen beteiligt. Dabei konzentriert sich die Gesellschaft auf
die drei Wachstumsbranchen IT/Internet/Software, Health Care und
Financial Services. Als Syndikus eines Investorennetzwerkes kann
Maier & Partner zudem bei gleichzeitiger Risikominimierung an
attraktiven Beteiligungen partizipieren. Mit dem Emissionserloes aus
der begleitenden Kapitalerhoehung will die zu den fuehrenden
Beteiligungsunternehmen Deutschlands zaehlende Maier & Partner AG ihr
Investmentportfolio ausbauen und die Expansion in Europa voran
treiben.
Die Reutlinger nutzen die komplette Wertschoepfungskette im Venture-
Capital-Markt: Neben der klassischen Aufgabe der Kapitalbereit-
stellung uebernimmt Maier & Partner umfangreiche Consulting-
Aktivitaeten (Active Management) von der Pre-IPO-Phase bis zum Post-
IPO inklusive Investor Relations, Pressearbeit und Hauptversammlungs-
organisation.
Im laufenden Geschaeftsjahr (1. Juli 2000 bis 30. Juni 2001)
steigerte die Maier & Partner AG ihren Umsatzerloes um 58 % auf 23,5
(14,9) Mio DM. Aktuell beschaeftigt der VC-Spezialist sechs
Mitarbeiter.
heut ist gmb-tag
Mittwoch, 20.12.2000, 07:55
Ad hoc-Service: Gontard & MetallBank AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die
DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
- Gontard & MetallBank AG mit 52,8 Mio Euro
Vorsteuergewinn
Frankfurt am Main, 20. Dezember 2000 - Die Gontard & MetallBank AG hat im Geschäftsjahr 1999/2000 (1.
Oktober 1999 bis 30. September 2000) ein Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn vor Steuern beträgt 52,8 Mio
Euro (103,3 Mio DM) ermittelt nach IAS (International Accounting Standards). Die Eigenkapital- rendite vor
Steuern liegt mit 38,3 % deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Jahresüberschuß 26,7 Mio Euro Ergebnis je Aktie 0,78 Euro Aufwands-Ertrags-Relation 47 %
Eigenkapitalrendite vor Steuern 38,3 % Dividendenvorschlag 0,60 Euro/Aktie zzgl. Körperschafts-
steuergutschrift in Höhe von 0,26 Euro
Die Bilanzpresse- und Analystenkonferenz werden heute (um 10 Uhr bzw. 14 Uhr) live im Internet unter
http://www.Gontard-MetallBank.de übertragen. Dort stehen zeitgleich der Geschäftsbericht und die
Präsentationen zum Download bereit.
gruss J.R.Ewing
Mittwoch, 20.12.2000, 07:55
Ad hoc-Service: Gontard & MetallBank AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die
DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
- Gontard & MetallBank AG mit 52,8 Mio Euro
Vorsteuergewinn
Frankfurt am Main, 20. Dezember 2000 - Die Gontard & MetallBank AG hat im Geschäftsjahr 1999/2000 (1.
Oktober 1999 bis 30. September 2000) ein Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn vor Steuern beträgt 52,8 Mio
Euro (103,3 Mio DM) ermittelt nach IAS (International Accounting Standards). Die Eigenkapital- rendite vor
Steuern liegt mit 38,3 % deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Jahresüberschuß 26,7 Mio Euro Ergebnis je Aktie 0,78 Euro Aufwands-Ertrags-Relation 47 %
Eigenkapitalrendite vor Steuern 38,3 % Dividendenvorschlag 0,60 Euro/Aktie zzgl. Körperschafts-
steuergutschrift in Höhe von 0,26 Euro
Die Bilanzpresse- und Analystenkonferenz werden heute (um 10 Uhr bzw. 14 Uhr) live im Internet unter
http://www.Gontard-MetallBank.de übertragen. Dort stehen zeitgleich der Geschäftsbericht und die
Präsentationen zum Download bereit.
gruss J.R.Ewing
Montag, 07.05.2001, 08:00
Ad hoc: Gontard & Metallbank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Gontard & MetallBank im ersten Halbjahr mit verringertem Vorsteuergewinn
Frankfurt am Main, 7. Mai 2001 - Die Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 (01.10.2000 - 31.03.2001) ein Vorsteuerergebnis von 0,6 Mio Euro erzielt, nach 57,2 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode, die durch eine ausgeprägte Börsen-Hausse gekennzeichnet war. Nach Abzug der Steuern verblieb ein Ergebnis von 0,3 Mio Euro gegenüber 31,5 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Ergebnisrückgang bei der Investmentbank für den Mittelstand ist durch die anhaltend schwache Situation an den Kapitalmärkten verursacht. Von dem Vorsteuerergebnis entfielen 4,2 Mio Euro auf das Investment Banking (gegenüber 9,8 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode), -5,9 Mio Euro auf das Trading (47,0 Mio Euro), 2,8 Mio Euro auf das Asset Management (6,8 Mio Euro) und 1,1 Mio Euro auf die Corporate Center (1,4 Mio Euro). Der Zinsüberschuss betrug 8,5 Mio Euro gegenüber 8,9 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Die Bank erzielte einen Provisionsüberschuss in Höhe von 20,4 Mio Euro im Vergleich zu 25,9 Mio Euro, die im Boom des ersten Halbjahres des vorigen Geschäftsjahres verdient wurden. Das Handelsergebnis weist einen Verlust von 4,9 Mio Euro aus, gegenüber 55,3 Mio Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Risikovorsorge betrug 1,5 Mio Euro, nach 7,7 Mio Euro im Vorjahr. Der Verwaltungsaufwand ging um 13% auf 21,8 Mio Euro zurück. Die Gontard & MetallBank setzt ihre Strategie konsequent fort, ihre Ertragsquellen zu diversifizieren und in Geschäftsfeldern mit stetigen Erträgen zu expandieren.
Der Vorstand der Gontard & MetallBank erläutert heute ab 10 Uhr in einem Conference Call das Halbjahresergebnis. Dieser Conference Call wird live unter www.Gontard-MetallBank.de im Internet übertragen. Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG - Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel. (069)71908-203 - Patrick Kiss, Tel. (069)71908-206 - E-Mail: info@gmag.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.05.2001
WKN: 589050; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart. Ende der Mitteilung
____________________________________________________________
.............bei den zahlen dürfte es ganz schön schwierig werden die planzahlen für laufende geschäftsjahr noch zun erreichen............wenn ichs recht in erinnerung habe sollte doch eine vorsteuerergebniss von ca 35 mio euro erreich werden, oder ????
gruss J.R.Ewing
Ad hoc: Gontard & Metallbank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Gontard & MetallBank im ersten Halbjahr mit verringertem Vorsteuergewinn
Frankfurt am Main, 7. Mai 2001 - Die Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 (01.10.2000 - 31.03.2001) ein Vorsteuerergebnis von 0,6 Mio Euro erzielt, nach 57,2 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode, die durch eine ausgeprägte Börsen-Hausse gekennzeichnet war. Nach Abzug der Steuern verblieb ein Ergebnis von 0,3 Mio Euro gegenüber 31,5 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Ergebnisrückgang bei der Investmentbank für den Mittelstand ist durch die anhaltend schwache Situation an den Kapitalmärkten verursacht. Von dem Vorsteuerergebnis entfielen 4,2 Mio Euro auf das Investment Banking (gegenüber 9,8 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode), -5,9 Mio Euro auf das Trading (47,0 Mio Euro), 2,8 Mio Euro auf das Asset Management (6,8 Mio Euro) und 1,1 Mio Euro auf die Corporate Center (1,4 Mio Euro). Der Zinsüberschuss betrug 8,5 Mio Euro gegenüber 8,9 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Die Bank erzielte einen Provisionsüberschuss in Höhe von 20,4 Mio Euro im Vergleich zu 25,9 Mio Euro, die im Boom des ersten Halbjahres des vorigen Geschäftsjahres verdient wurden. Das Handelsergebnis weist einen Verlust von 4,9 Mio Euro aus, gegenüber 55,3 Mio Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Risikovorsorge betrug 1,5 Mio Euro, nach 7,7 Mio Euro im Vorjahr. Der Verwaltungsaufwand ging um 13% auf 21,8 Mio Euro zurück. Die Gontard & MetallBank setzt ihre Strategie konsequent fort, ihre Ertragsquellen zu diversifizieren und in Geschäftsfeldern mit stetigen Erträgen zu expandieren.
Der Vorstand der Gontard & MetallBank erläutert heute ab 10 Uhr in einem Conference Call das Halbjahresergebnis. Dieser Conference Call wird live unter www.Gontard-MetallBank.de im Internet übertragen. Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG - Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel. (069)71908-203 - Patrick Kiss, Tel. (069)71908-206 - E-Mail: info@gmag.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.05.2001
WKN: 589050; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart. Ende der Mitteilung
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.............bei den zahlen dürfte es ganz schön schwierig werden die planzahlen für laufende geschäftsjahr noch zun erreichen............wenn ichs recht in erinnerung habe sollte doch eine vorsteuerergebniss von ca 35 mio euro erreich werden, oder ????
gruss J.R.Ewing
..........ergänzend zur adhoc noch die etwas ausführlichere pressemitteilung............
____________________________________________________________
Gontard & MetallBank im ersten Halbjahr mit verringertem Vorsteuergewinn
Konsequenter Ausbau der Kernkompetenzen durch den Aufbau eines eigenen Research
Verstärkung des Managementteams dur
Frankfurt am Main , 07 . 05 . 2001 - Die Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 (01.10.2000 - 31.03.2001) ein Vorsteuerergebnis von 0,6 Mio Euro erzielt, nach 57,2 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode, die durch eine ausgeprägte Börsen-Hausse gekennzeichnet war. Nach Abzug der Steuern verblieb ein Ergebnis von 0,3 Mio Euro gegenüber 31,5 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Ergebnisrückgang bei der Investmentbank für den Mittelstand ist durch die anhaltend schwache Situation an den Kapitalmärkten zu begründen. Von dem Vorsteuerergebnis entfielen 4,2 Mio Euro auf das Investment Banking (gegenüber 9,8 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode), -5,9 Mio Euro auf das Trading (47,0 Mio Euro), 2,8 Mio Euro auf das Asset Management (6,8 Mio Euro) und 1,1 Mio Euro auf die Corporate Center (1,4 Mio Euro). Der Zinsüberschuss betrug 8,5 Mio Euro gegenüber 8,9 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Die Bank erzielte einen Provisionsüberschuss in Höhe von 20,4 Mio Euro im Vergleich zu 25,9 Mio Euro, die im Boom des ersten Halbjahres des vorigen Geschäftsjahres verdient wurden. Das Handelsergebnis weist einen Verlust von 4,9 Mio Euro aus, gegenüber 55,3 Mio Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Risikovorsorge betrug 1,5 Mio Euro, nach 7,7 Mio Euro im Vorjahr. Der Verwaltungsaufwand ging um 13% auf 21,8 Mio Euro zurück.
Konsequenter Ausbau der Kernkompetenzen durch Aufbau eines eigenen Research
Ungeachtet der momentanen Börsenschwäche setzt die Gontard & MetallBank ihre im vergangenen Jahr formulierten strategischen Ziele um. So kann sie seit dem 1. April 2001 auf ein eigenes Research zurückgreifen. Die GMB Research & Consulting GmbH, eine 100%ige Tochter der Bank, wird mit eigenen Studien das Institutional Sales sowie das Asset Management unterstützen und damit das Profil der Bank am Markt schärfen. Die bislang extern zugekauften IPO-Studien werden zukünftig inhouse erstellt. Gleichzeitig wird durch die GMB Research & Consulting GmbH die Emittentenbetreuung qualitativ ausgebaut. Die Geschäftsleitung der neuen Gesellschaft übernahmen Piers Nestler und Rainer Monetha, die beide zuletzt für die Landesbank Rheinland Pfalz tätig waren. Lothar Mark, Vorsitzender des Vorstandes der Gontard & MetallBank AG: "Mit der Gründung der Gesellschaft komplettiert die Gontard & MetallBank ihre Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette im Investment Banking".
Verstärkung des Managementteams durch Dr. Heiner Diefenbach
Zum 1. Juni 2001 wird Dr. Heiner Diefenbach (42), zunächst als Generalbevollmächtigter in die Leitung der Gontard & MetallBank AG eintreten. Er wird den neuen Bereich Online Banking ausbauen. Herr Dr. Diefenbach wechselt von der CSC Ploenzke AG, Kiedrich, wo er zuletzt als Mitglied des Vorstandes tätig war. CSC ist ein international operierender Konzern, der die Dienstleistungen Strategieberatung, IT-Services und -Beratung sowie Systemberatung und -integration anbietet. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Informationstechnologie ist Herr Dr. Diefenbach eine wertvolle Ergänzung des Managements der Gontard & MetallBank.
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Gontard & MetallBank im ersten Halbjahr mit verringertem Vorsteuergewinn
Konsequenter Ausbau der Kernkompetenzen durch den Aufbau eines eigenen Research
Verstärkung des Managementteams dur
Frankfurt am Main , 07 . 05 . 2001 - Die Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 (01.10.2000 - 31.03.2001) ein Vorsteuerergebnis von 0,6 Mio Euro erzielt, nach 57,2 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode, die durch eine ausgeprägte Börsen-Hausse gekennzeichnet war. Nach Abzug der Steuern verblieb ein Ergebnis von 0,3 Mio Euro gegenüber 31,5 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Ergebnisrückgang bei der Investmentbank für den Mittelstand ist durch die anhaltend schwache Situation an den Kapitalmärkten zu begründen. Von dem Vorsteuerergebnis entfielen 4,2 Mio Euro auf das Investment Banking (gegenüber 9,8 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode), -5,9 Mio Euro auf das Trading (47,0 Mio Euro), 2,8 Mio Euro auf das Asset Management (6,8 Mio Euro) und 1,1 Mio Euro auf die Corporate Center (1,4 Mio Euro). Der Zinsüberschuss betrug 8,5 Mio Euro gegenüber 8,9 Mio Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Die Bank erzielte einen Provisionsüberschuss in Höhe von 20,4 Mio Euro im Vergleich zu 25,9 Mio Euro, die im Boom des ersten Halbjahres des vorigen Geschäftsjahres verdient wurden. Das Handelsergebnis weist einen Verlust von 4,9 Mio Euro aus, gegenüber 55,3 Mio Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Risikovorsorge betrug 1,5 Mio Euro, nach 7,7 Mio Euro im Vorjahr. Der Verwaltungsaufwand ging um 13% auf 21,8 Mio Euro zurück.
Konsequenter Ausbau der Kernkompetenzen durch Aufbau eines eigenen Research
Ungeachtet der momentanen Börsenschwäche setzt die Gontard & MetallBank ihre im vergangenen Jahr formulierten strategischen Ziele um. So kann sie seit dem 1. April 2001 auf ein eigenes Research zurückgreifen. Die GMB Research & Consulting GmbH, eine 100%ige Tochter der Bank, wird mit eigenen Studien das Institutional Sales sowie das Asset Management unterstützen und damit das Profil der Bank am Markt schärfen. Die bislang extern zugekauften IPO-Studien werden zukünftig inhouse erstellt. Gleichzeitig wird durch die GMB Research & Consulting GmbH die Emittentenbetreuung qualitativ ausgebaut. Die Geschäftsleitung der neuen Gesellschaft übernahmen Piers Nestler und Rainer Monetha, die beide zuletzt für die Landesbank Rheinland Pfalz tätig waren. Lothar Mark, Vorsitzender des Vorstandes der Gontard & MetallBank AG: "Mit der Gründung der Gesellschaft komplettiert die Gontard & MetallBank ihre Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette im Investment Banking".
Verstärkung des Managementteams durch Dr. Heiner Diefenbach
Zum 1. Juni 2001 wird Dr. Heiner Diefenbach (42), zunächst als Generalbevollmächtigter in die Leitung der Gontard & MetallBank AG eintreten. Er wird den neuen Bereich Online Banking ausbauen. Herr Dr. Diefenbach wechselt von der CSC Ploenzke AG, Kiedrich, wo er zuletzt als Mitglied des Vorstandes tätig war. CSC ist ein international operierender Konzern, der die Dienstleistungen Strategieberatung, IT-Services und -Beratung sowie Systemberatung und -integration anbietet. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Informationstechnologie ist Herr Dr. Diefenbach eine wertvolle Ergänzung des Managements der Gontard & MetallBank.
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moin leute,
schau euch mal diesen abschnitt an:
Gold-Zack selbst werde keine Bank und wolle sich auch nicht unters Kreditwesengesetz stellen. An die im November 1999 veröffentlichten Pläne, u. a. die Gontard & Metallbank in Gold-Zack zu integrieren, knüpfe man nicht an. Denkbar wären aber etwa Strukturen mit Zwischenholdings. Mit engerer Zusammenarbeit ließen sich Synergien heben und könne "mehr zustande gebracht" werden. Die Lampe-Bank sei bei diesen Überlegungen nicht eingebunden
(aus der BÖZ, der komplette artikel kann z.b. unter http://www.gold-zack.de/ gelesen werden)
.......vielleicht ist ja gmb bald doch für kurzfristige übernahme/eingliederungsphantasien gut, was immer man sich auch unter `Denkbar wären aber etwa Strukturen mit Zwischenholdings. Mit engerer Zusammenarbeit ließen sich Synergien heben und könne "mehr zustande gebracht" werden.` vorstellen kann...........
gruss J.R.Ewing
schau euch mal diesen abschnitt an:
Gold-Zack selbst werde keine Bank und wolle sich auch nicht unters Kreditwesengesetz stellen. An die im November 1999 veröffentlichten Pläne, u. a. die Gontard & Metallbank in Gold-Zack zu integrieren, knüpfe man nicht an. Denkbar wären aber etwa Strukturen mit Zwischenholdings. Mit engerer Zusammenarbeit ließen sich Synergien heben und könne "mehr zustande gebracht" werden. Die Lampe-Bank sei bei diesen Überlegungen nicht eingebunden
(aus der BÖZ, der komplette artikel kann z.b. unter http://www.gold-zack.de/ gelesen werden)
.......vielleicht ist ja gmb bald doch für kurzfristige übernahme/eingliederungsphantasien gut, was immer man sich auch unter `Denkbar wären aber etwa Strukturen mit Zwischenholdings. Mit engerer Zusammenarbeit ließen sich Synergien heben und könne "mehr zustande gebracht" werden.` vorstellen kann...........
gruss J.R.Ewing
irre ich mich, oder hat es die gmg bis gestern unterlassen offiziel mitzuteilen, dass die ürsprünglichen prognosen im vorsteuerergebniss von 38 mio euro nicht erreicht werden ??????????????????????????????
so wie das nun gelaufen haben die sich recht spät zu wort gemeldet, das nun in den raum gestellt ergebniss dürfte sich wohl bereits erheblich früher abgzeichnet haben....
meines erachtens schafft das nicht gerade vertrauen...
gruss J.R.Ewing
so wie das nun gelaufen haben die sich recht spät zu wort gemeldet, das nun in den raum gestellt ergebniss dürfte sich wohl bereits erheblich früher abgzeichnet haben....
meines erachtens schafft das nicht gerade vertrauen...
gruss J.R.Ewing
kommt es bei der gmb noch dunkler, besser müsste ich wohl sagen tiefroter, als bisher kommuniziert ??????????????????????????????
schau euch mal folgende formulierung aus dem letzten 9-monatsbericht an:
------------------------------------------------------------
Für das laufende vierte Geschäftsjahres-Quartal (1. Juli bis 30. September
2001) rechnet der Vorstand der Gontard & MetallBank AG
aufgrund der anhaltend schwachen Börsenverfassung, deren Ausmaß
und Dauer so nicht vorauszusehen waren, mit einer zusätzlichen
Belastung in zweistelliger Millionenhöhe auf Euro-Basis für Risikovorsorge
in den Bereichen Kredite und vorbörsliche Beteiligungen.
Dieser stehen voraussichtlich außerordentliche Erträge aus geplanten
Verkäufen von Beteiligungen gegenüber. Daraus resultiert ein zu
erwartender außerordentlicher Aufwand in Höhe von ca. 8 Mio Euro.
------------------------------------------------------------
also:
die wertberichtigungen für kredite und vorbörsliche beteiligungen dürften in jedem fall zu bewältigen sein
nur was ist mit gewinnen/ erlösen aus dem verkauf von beteiligungen ?????
hier dürfte eine fehlanzeige zu verbuchen sein, gemeldet wurde jedenfalls nix!
und gold-zack hatte seinen beteiligungsverkauf auch verschoben, zwischen beiden vorhaben dürfte es sicherlich eine beziehung geben, das sich die vorbörslichen beteiligungen häufig überschneiden
dennach müsste das ergebniss noch deutlich schlechter werden als bisher angenommen und von den analysten prognostiziert
gruss J.R.Ewing
schau euch mal folgende formulierung aus dem letzten 9-monatsbericht an:
------------------------------------------------------------
Für das laufende vierte Geschäftsjahres-Quartal (1. Juli bis 30. September
2001) rechnet der Vorstand der Gontard & MetallBank AG
aufgrund der anhaltend schwachen Börsenverfassung, deren Ausmaß
und Dauer so nicht vorauszusehen waren, mit einer zusätzlichen
Belastung in zweistelliger Millionenhöhe auf Euro-Basis für Risikovorsorge
in den Bereichen Kredite und vorbörsliche Beteiligungen.
Dieser stehen voraussichtlich außerordentliche Erträge aus geplanten
Verkäufen von Beteiligungen gegenüber. Daraus resultiert ein zu
erwartender außerordentlicher Aufwand in Höhe von ca. 8 Mio Euro.
------------------------------------------------------------
also:
die wertberichtigungen für kredite und vorbörsliche beteiligungen dürften in jedem fall zu bewältigen sein
nur was ist mit gewinnen/ erlösen aus dem verkauf von beteiligungen ?????
hier dürfte eine fehlanzeige zu verbuchen sein, gemeldet wurde jedenfalls nix!
und gold-zack hatte seinen beteiligungsverkauf auch verschoben, zwischen beiden vorhaben dürfte es sicherlich eine beziehung geben, das sich die vorbörslichen beteiligungen häufig überschneiden
dennach müsste das ergebniss noch deutlich schlechter werden als bisher angenommen und von den analysten prognostiziert
gruss J.R.Ewing
Im Moment wird wohl keine Beteiligungsgesellschaft "freiwillig" Beteiligungsgewinne realisieren. Ist wohl der denkbar schlechteste Augenblick, es sei denn, die Liquiditätsposition erfordert es zangsläufig.
Wir haben es im Moment mit einer Ausnahmesituation zu tun, da sollten Quartalsergebnisse auch nicht überdramatisiert werden. Bei Gontard gibt es im Moment auch nur wirklich kleine Verkäufe, was fehlt sind eben die Käufer.
Tja, das gilt wohl für fast den gesamten Markt!
Wir haben es im Moment mit einer Ausnahmesituation zu tun, da sollten Quartalsergebnisse auch nicht überdramatisiert werden. Bei Gontard gibt es im Moment auch nur wirklich kleine Verkäufe, was fehlt sind eben die Käufer.
Tja, das gilt wohl für fast den gesamten Markt!
na ja, gmb hatte die beteiligungsverkäufe noch mit inbrunst im letzten quartalsbericht angekündigt und wann war der erschienen, mite/ende august ????..........in völliger kenntnis der börsenlage, das ergibt schon fragen, oder ???
wieso haben wir im moment `ne ausnahmesituation ??
kann ich nicht nachempfinden, es ist `ne ganz normale baisse, mit allem was dazugehört, die in der alle naselang stattfindet und auch zukünftig immerwieder auftreten wird
quatarlsergebnisse wieso ??.....ich spreche von einer verfehlung der reduzierten gewinn/verlustprognosen für das gesamte geschäftsjahr............und die frage inweit das schon eingepriced werden wir erst zur veröffentlichung beantworten können
kleine verkäufe ????
schau dir mal die umsätze an, da ist ganz schön was los !!!
ich kann deine implizierten optimismus nicht teilen
phnatasie könnte meines erachtens aufkommen, wenns tiefgreifende umstrukurierungen im gesamte goz-konzern gibt
gruss J.R.Ewing
wieso haben wir im moment `ne ausnahmesituation ??
kann ich nicht nachempfinden, es ist `ne ganz normale baisse, mit allem was dazugehört, die in der alle naselang stattfindet und auch zukünftig immerwieder auftreten wird
quatarlsergebnisse wieso ??.....ich spreche von einer verfehlung der reduzierten gewinn/verlustprognosen für das gesamte geschäftsjahr............und die frage inweit das schon eingepriced werden wir erst zur veröffentlichung beantworten können
kleine verkäufe ????
schau dir mal die umsätze an, da ist ganz schön was los !!!
ich kann deine implizierten optimismus nicht teilen
phnatasie könnte meines erachtens aufkommen, wenns tiefgreifende umstrukurierungen im gesamte goz-konzern gibt
gruss J.R.Ewing
Gontard&Metallbank-Ergebnis wohl schlechter - Ausblick positiv
Frankfurt, 5. Dez (Reuters) - Die Gontard&Metallbank AG wird ihre Ergebniserwartungen für das abgelaufene Geschäftsjahr voraussichtlich verfehlen, erwartet aber bereits in wenigen Monaten wieder eine deutliche Geschäftsbelebung. Das Ergebnis für das Jahr 2000/01 (per Ende September) werde wohl eher noch schlechter ausfallen als bislang angekündigt, sagte Vorstandschef Lothar Mark am Dienstagabend in Frankfurt, ohne Details zu den ursprünglichen und den neuen Prognosen zu nennen.
Inzwischen entwickele sich das Geschäft der auf die Betreuung kleiner und mittlerer Firmen spezialisierten Bank aber schon wieder freundlicher. "Bereits jetzt verbuchen wir ein deutliches Anziehen unserer Aktivitäten im Bereich Übernahmen und Beteiligungen", sagte Mark. "Für Februar oder März 2002 erwarten wir, dass sich das Emissionsgeschäft neu belebt."
Für die ersten neun Monate 2000/2001 hatte Gontard einen Verlust vor Steuern von 7,7 Millionen Euro ausgewiesen, verglichen mit einem Gewinn im für die Branche gut gelaufenen Vorjahr von 55,7 Millionen Euro. Für das vierte Quartal hatte der Vorstand am 13. August zusätzliche Belastungen in zweistelliger Millionenhöhe für Risikovorsorge in den Bereichen Kredite und vorbörsliche Beteiligungen angekündigt, durch die nach außerordentlichen Erträgen aus Beteiligungsverkäufen ein außerordentlicher Aufwand von per saldo rund acht Millionen Euro entstehen sollte. Die tatsächlichen Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2000/2001 will Gontard am 17. Dezember präsentieren.
Auf der Gontard & Metallbank-Aktie, die nach einem Jahreshoch von 12,60 Euro derzeit bei rund zwei Euro notiert, dürfte weiterhin die noch offene Frage nach der Zukunft der über 40-prozentigen Beteiligung des Finanzkonzerns Gold-Zack an dem Unternehmen lasten. "Eine endgültige Entscheidung, wie die Beteiligung abgebaut werden soll, ist noch nicht gefallen", sagte Gontard-Chef Mark. In Kreisen des Unternehmens war indes davon die Rede, dass sich im Zuge einer Kapitalerhöhung mehrere neue Anteilseigner an Gontard beteiligen könnten. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es aber nicht.
Frankfurt, 5. Dez (Reuters) - Die Gontard&Metallbank AG wird ihre Ergebniserwartungen für das abgelaufene Geschäftsjahr voraussichtlich verfehlen, erwartet aber bereits in wenigen Monaten wieder eine deutliche Geschäftsbelebung. Das Ergebnis für das Jahr 2000/01 (per Ende September) werde wohl eher noch schlechter ausfallen als bislang angekündigt, sagte Vorstandschef Lothar Mark am Dienstagabend in Frankfurt, ohne Details zu den ursprünglichen und den neuen Prognosen zu nennen.
Inzwischen entwickele sich das Geschäft der auf die Betreuung kleiner und mittlerer Firmen spezialisierten Bank aber schon wieder freundlicher. "Bereits jetzt verbuchen wir ein deutliches Anziehen unserer Aktivitäten im Bereich Übernahmen und Beteiligungen", sagte Mark. "Für Februar oder März 2002 erwarten wir, dass sich das Emissionsgeschäft neu belebt."
Für die ersten neun Monate 2000/2001 hatte Gontard einen Verlust vor Steuern von 7,7 Millionen Euro ausgewiesen, verglichen mit einem Gewinn im für die Branche gut gelaufenen Vorjahr von 55,7 Millionen Euro. Für das vierte Quartal hatte der Vorstand am 13. August zusätzliche Belastungen in zweistelliger Millionenhöhe für Risikovorsorge in den Bereichen Kredite und vorbörsliche Beteiligungen angekündigt, durch die nach außerordentlichen Erträgen aus Beteiligungsverkäufen ein außerordentlicher Aufwand von per saldo rund acht Millionen Euro entstehen sollte. Die tatsächlichen Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2000/2001 will Gontard am 17. Dezember präsentieren.
Auf der Gontard & Metallbank-Aktie, die nach einem Jahreshoch von 12,60 Euro derzeit bei rund zwei Euro notiert, dürfte weiterhin die noch offene Frage nach der Zukunft der über 40-prozentigen Beteiligung des Finanzkonzerns Gold-Zack an dem Unternehmen lasten. "Eine endgültige Entscheidung, wie die Beteiligung abgebaut werden soll, ist noch nicht gefallen", sagte Gontard-Chef Mark. In Kreisen des Unternehmens war indes davon die Rede, dass sich im Zuge einer Kapitalerhöhung mehrere neue Anteilseigner an Gontard beteiligen könnten. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es aber nicht.
bei der gmb wirds wohl spannend werden
hier ein bericht der platow-börse(von der gmb-hp)
gruss J.R.Ewing
____________________________________________________________
Deutsche Bank soll für Lothar Mark strategischen Partner suchen
Von Frank Mahlmeister , 03 . 12 . 2001
Die Frankfurter Gontard & MetallBank wandelt auf Freiersfüßen. Wie zu hören ist, soll das von Lothar Mark geführte Institut die Deutsche Bank damit beauftragt haben, für die Gontard & MetallBank einen strategischen Partner zu finden. Angeblich sollen sich sogar schon erste Interessenten aus dem Inland sowie dem angelsächsischen und
nordamerikanischen Ausland gemeldet haben. Konkrete Adressen sind bislang allerdings noch nicht zu erfahren.
Angedacht ist, so hören wir weiter, dass sich der künftige Partner im Rahmen einer Kapitalerhöhung bei der Gontard & MetallBank beteiligt. Aber auch eine Fusion ist nicht ausgeschlossen. Die Brautschau der
Gontard & MetallBank kommt für Kenner der Szene nicht völlig
überraschend. Der Gontard & MetallBank-Chef hatte erst kürzlich
öffentlich darauf hingewiesen, dass sich vor allem im Bereich der kleineren Privatbanken sowie der unabhängigen Broker die Bankenlandschaft bereits in den kommenden 6 Monaten tiefgreifend
verändern werde. Mit dem geflügelten Wort "jeder spricht mit Jedem" hatte Mark die Richtung bereits angedeutet. Selten war die Gelegenheit zur Partnersuche so günstig wie jetzt. Alle Institute haben schwer zu kämpfen. Da muss so mancher von seinem hohen Ross heruntersteigen.
Auch die Gontard & MetallBank hat im Gj. 2001 (30.9.) Federn lassen müssen. In der Platow Börse v. 31.10. taxierten wir bereits den Verlust v. St. auf rd. 24 Mio. Euro. Dabei dürfte Mark die Gelegenheit genutzt haben, möglichst sämtliche Risiken in das abgelaufene "Trauerjahr" zu packen. Die Details zum Zahlenwerk der Gontard & MetallBank präsentiert Mark am 17.12. auf seiner Bilanz-PK. Die Gontard & MetallBank ist denn auch keineswegs ein Sanierungsfall, der sich nun unter den schützenden Rockzipfel eines starken Partners flüchten müsste. Mit dem geplanten Schulterschluss will sich Mark
vielmehr für den verschärften Wettbewerb in einem stärker konsolidierten Bankenmarkt rüsten.
Das Schlimmste hat die Gontard & MetallBank offensichtlich ohnehin bereits überstanden. Der jüngste Börsenaufschwung bescherte den Frankfurter Investmentbankern in den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahrs wieder blendende Erträge. Zwei größere Deals konnten die Frankfurter im 1. Quartal unter Dach und Fach bringen.
Beim Zusammenschluss von Phenomedia und Feedback bewies die Gontard & MetallBank zudem, dass sie auch im Bereich der M & A-Beratung mittlerweile einiges zu bieten hat. Außerdem begleiteten die Frankfurter den angeschlagenen Neuer Markt-Wert Heyde bei dessen Kapitalerhöhung. Beide Deals waren sehr provisionsträchtig.
Der künftige Partner soll der Gontard & MetallBank vor allem neues Geschäft zuführen und den Frankfurtern helfen, eine größere Marktstärke zu erreichen. Größter Aktionär von Gontard ist mit rd. 44% derzeit noch die Beteiligungsgesellschaft Gold-Zack. Da jedoch der Anteil des von Gold-Zack an die Gontard & MetallBank vermittelten
Geschäfts weit unter der aktuellen Beteiligungsquote liegt, wünscht sich Mark einen zweiten starken Großaktionär.
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hier ein bericht der platow-börse(von der gmb-hp)
gruss J.R.Ewing
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Deutsche Bank soll für Lothar Mark strategischen Partner suchen
Von Frank Mahlmeister , 03 . 12 . 2001
Die Frankfurter Gontard & MetallBank wandelt auf Freiersfüßen. Wie zu hören ist, soll das von Lothar Mark geführte Institut die Deutsche Bank damit beauftragt haben, für die Gontard & MetallBank einen strategischen Partner zu finden. Angeblich sollen sich sogar schon erste Interessenten aus dem Inland sowie dem angelsächsischen und
nordamerikanischen Ausland gemeldet haben. Konkrete Adressen sind bislang allerdings noch nicht zu erfahren.
Angedacht ist, so hören wir weiter, dass sich der künftige Partner im Rahmen einer Kapitalerhöhung bei der Gontard & MetallBank beteiligt. Aber auch eine Fusion ist nicht ausgeschlossen. Die Brautschau der
Gontard & MetallBank kommt für Kenner der Szene nicht völlig
überraschend. Der Gontard & MetallBank-Chef hatte erst kürzlich
öffentlich darauf hingewiesen, dass sich vor allem im Bereich der kleineren Privatbanken sowie der unabhängigen Broker die Bankenlandschaft bereits in den kommenden 6 Monaten tiefgreifend
verändern werde. Mit dem geflügelten Wort "jeder spricht mit Jedem" hatte Mark die Richtung bereits angedeutet. Selten war die Gelegenheit zur Partnersuche so günstig wie jetzt. Alle Institute haben schwer zu kämpfen. Da muss so mancher von seinem hohen Ross heruntersteigen.
Auch die Gontard & MetallBank hat im Gj. 2001 (30.9.) Federn lassen müssen. In der Platow Börse v. 31.10. taxierten wir bereits den Verlust v. St. auf rd. 24 Mio. Euro. Dabei dürfte Mark die Gelegenheit genutzt haben, möglichst sämtliche Risiken in das abgelaufene "Trauerjahr" zu packen. Die Details zum Zahlenwerk der Gontard & MetallBank präsentiert Mark am 17.12. auf seiner Bilanz-PK. Die Gontard & MetallBank ist denn auch keineswegs ein Sanierungsfall, der sich nun unter den schützenden Rockzipfel eines starken Partners flüchten müsste. Mit dem geplanten Schulterschluss will sich Mark
vielmehr für den verschärften Wettbewerb in einem stärker konsolidierten Bankenmarkt rüsten.
Das Schlimmste hat die Gontard & MetallBank offensichtlich ohnehin bereits überstanden. Der jüngste Börsenaufschwung bescherte den Frankfurter Investmentbankern in den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahrs wieder blendende Erträge. Zwei größere Deals konnten die Frankfurter im 1. Quartal unter Dach und Fach bringen.
Beim Zusammenschluss von Phenomedia und Feedback bewies die Gontard & MetallBank zudem, dass sie auch im Bereich der M & A-Beratung mittlerweile einiges zu bieten hat. Außerdem begleiteten die Frankfurter den angeschlagenen Neuer Markt-Wert Heyde bei dessen Kapitalerhöhung. Beide Deals waren sehr provisionsträchtig.
Der künftige Partner soll der Gontard & MetallBank vor allem neues Geschäft zuführen und den Frankfurtern helfen, eine größere Marktstärke zu erreichen. Größter Aktionär von Gontard ist mit rd. 44% derzeit noch die Beteiligungsgesellschaft Gold-Zack. Da jedoch der Anteil des von Gold-Zack an die Gontard & MetallBank vermittelten
Geschäfts weit unter der aktuellen Beteiligungsquote liegt, wünscht sich Mark einen zweiten starken Großaktionär.
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Hallo zusammen,
zu meinem Motto: Kaufe das Gerücht, verkaufe die news
passt folgende Meldung die ich der neusten Ausgabe von
Capital vertraulich entnahm:
Gontard & Metallbank. Die 275 Jahre alte Bank liefert am 17.12.2001 nicht nur Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr, sondern auch für das erste Quartal 2001/2002. Gerüchten zu Folge geht es wieder aufwärts. Mutige Anlger steigen ein.
Gruß Agio
zu meinem Motto: Kaufe das Gerücht, verkaufe die news
passt folgende Meldung die ich der neusten Ausgabe von
Capital vertraulich entnahm:
Gontard & Metallbank. Die 275 Jahre alte Bank liefert am 17.12.2001 nicht nur Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr, sondern auch für das erste Quartal 2001/2002. Gerüchten zu Folge geht es wieder aufwärts. Mutige Anlger steigen ein.
Gruß Agio
@agio
hab ich vor 2 min in einem ordentlichen umfang getan
(ich hatte vorher nur so`n paar stücke aus dem goz-apn)
gruss und good luck allen die das gleiche machen
gruss J.R.Ewing
hab ich vor 2 min in einem ordentlichen umfang getan
(ich hatte vorher nur so`n paar stücke aus dem goz-apn)
gruss und good luck allen die das gleiche machen
gruss J.R.Ewing
die FAZ beurteilt die aktuelle lage bei der gmb skeptischer:
ihrer meinung nach hat goz mehrfach angedeutet sich von der gmb trennen zu wollen, da aufgrund der neuausrichtung der goz-gruppe (eigenkapitalfonds für mittelstand) die plazierungskraft der gmb nicht ausreicht
die gmb sei daher in zugzwang einen partner zu finden
und für eine neuausrichtung der gmb mit anderen partner sei eine völlige loslösung von goz eine voraussetzung
......ich hab trozden gmb ordentlich aufgestockt.....
ihrer meinung nach hat goz mehrfach angedeutet sich von der gmb trennen zu wollen, da aufgrund der neuausrichtung der goz-gruppe (eigenkapitalfonds für mittelstand) die plazierungskraft der gmb nicht ausreicht
die gmb sei daher in zugzwang einen partner zu finden
und für eine neuausrichtung der gmb mit anderen partner sei eine völlige loslösung von goz eine voraussetzung
......ich hab trozden gmb ordentlich aufgestockt.....
postive und skeptische analystenmeinungen zur gmb gibs unter:
http://ww2.gontard-metallbank.de/presse/berichte/index.phtml
soweit so gut, spannend wirds aber wohl erst dann, was die profi-schlaumeier nach dem 17ten zu sagen haben
gruss J.R.Ewing
http://ww2.gontard-metallbank.de/presse/berichte/index.phtml
soweit so gut, spannend wirds aber wohl erst dann, was die profi-schlaumeier nach dem 17ten zu sagen haben
gruss J.R.Ewing
Zeitung: Gontard & Metallbank in Nöten
Frankfurt (vwd) - Die Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, befindet sich nach Informationen der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe) in akuten Schwierigkeiten. In den vergangenen Tagen sollen intensive Bemühungen stattgefunden haben, ein offenbar im Kreditgeschäft aufgerissenes Loch durch Beschaffung zusätzlicher Sicherheiten zu schließen. Am Donnerstagabend habe es am Finanzplatz Frankfurt Andeutungen gegeben, dass dies gelungen sein könnte. Ein Gespräch des Vorstandsvorsitzenden Lothar Mark beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen sei für die Bank wohl positiv gelaufen, hieß es dem Bericht zufolge von dritter Seite.
An diesem Freitag komme der Aufsichtsrat zu seiner ordentlichen Bilanzsitzung zusammen. Der Vorstand habe dem Vernehmen nach in den vergangenen Tagen intensiv um das Testat der KPMG für den Abschluss 2000/01 (30. September) gekämpft. Ob und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen dieses Testat nun erteilt wird, sei bis zum Abend nicht zu erfahren gewesen.
vwd/14.12.2001/mr
hoffentlich sind wir da mal nicht ins falsche boot eingestiegen ??????
gruss J.R.Ewing
Frankfurt (vwd) - Die Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, befindet sich nach Informationen der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe) in akuten Schwierigkeiten. In den vergangenen Tagen sollen intensive Bemühungen stattgefunden haben, ein offenbar im Kreditgeschäft aufgerissenes Loch durch Beschaffung zusätzlicher Sicherheiten zu schließen. Am Donnerstagabend habe es am Finanzplatz Frankfurt Andeutungen gegeben, dass dies gelungen sein könnte. Ein Gespräch des Vorstandsvorsitzenden Lothar Mark beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen sei für die Bank wohl positiv gelaufen, hieß es dem Bericht zufolge von dritter Seite.
An diesem Freitag komme der Aufsichtsrat zu seiner ordentlichen Bilanzsitzung zusammen. Der Vorstand habe dem Vernehmen nach in den vergangenen Tagen intensiv um das Testat der KPMG für den Abschluss 2000/01 (30. September) gekämpft. Ob und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen dieses Testat nun erteilt wird, sei bis zum Abend nicht zu erfahren gewesen.
vwd/14.12.2001/mr
hoffentlich sind wir da mal nicht ins falsche boot eingestiegen ??????
gruss J.R.Ewing
Gontard & Metallbank: Es gibt keine finanzielle Schieflage - Testat erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Frankfurter Gontard & Metallbank hat einen Bericht dementiert, demzufolge sie in akuten Schwierigkeiten steckt. Es gebe keine Schieflage, sagte ein Unternehmenssprecher der Bank am Freitag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Dies hatte die "Börsen-Zeitung" in ihrer Freitagausgabe berichtet.
Das Unternehmen sei auf bestem Wege, im laufenden Jahr schwarze Zahlen im Basisgeschäft zu schreiben, sagte der Sprecher. Darauf würden die positiven operativen Ergebnisse in den ersten beiden Monaten hindeuten. Zudem seien bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr Maßnahmen zur Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung eingeleitet worden. Sie würden jetzt positiv wirken.
Außerdem rechnet das Kreditinstitut mit einem Testat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG für den Abschluss 2000/01. Der Unternehmenssprecher kündigte dazu eine Erklärung im Anschluss an die heutige Aufsichtsratssitzung an.
Nach Informationen der "Börsen-Zeitung" hat es bei Gontard & Metallbank in den vergangenen Tagen intensive Bemühungen gegeben, ein offenbar im Kreditgeschäft aufgerissenes Loch durch die Beschaffung zusätzlicher Sicherheiten zu schließen. Am Donnerstagabend habe es am Finanzplatz Frankfurt Andeutungen gegeben, dass dies gelungen sein könnte.
Ein Gespräch von Gontard-Chef Lothar Mark beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen sei für die Bank wohl positiv gelaufen, heißt es in dem Bericht./rw/bz/ms
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Frankfurter Gontard & Metallbank hat einen Bericht dementiert, demzufolge sie in akuten Schwierigkeiten steckt. Es gebe keine Schieflage, sagte ein Unternehmenssprecher der Bank am Freitag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Dies hatte die "Börsen-Zeitung" in ihrer Freitagausgabe berichtet.
Das Unternehmen sei auf bestem Wege, im laufenden Jahr schwarze Zahlen im Basisgeschäft zu schreiben, sagte der Sprecher. Darauf würden die positiven operativen Ergebnisse in den ersten beiden Monaten hindeuten. Zudem seien bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr Maßnahmen zur Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung eingeleitet worden. Sie würden jetzt positiv wirken.
Außerdem rechnet das Kreditinstitut mit einem Testat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG für den Abschluss 2000/01. Der Unternehmenssprecher kündigte dazu eine Erklärung im Anschluss an die heutige Aufsichtsratssitzung an.
Nach Informationen der "Börsen-Zeitung" hat es bei Gontard & Metallbank in den vergangenen Tagen intensive Bemühungen gegeben, ein offenbar im Kreditgeschäft aufgerissenes Loch durch die Beschaffung zusätzlicher Sicherheiten zu schließen. Am Donnerstagabend habe es am Finanzplatz Frankfurt Andeutungen gegeben, dass dies gelungen sein könnte.
Ein Gespräch von Gontard-Chef Lothar Mark beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen sei für die Bank wohl positiv gelaufen, heißt es in dem Bericht./rw/bz/ms
AD HOC-MITTEILUNG
- Negatives Ergebnis höher als erwartet
- Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital
- Positiver Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr
Frankfurt am Main, 14. Dezember 2001 - Nach beträchtlichen Verlusten
im Kreditgeschäft und im Beteiligungsportfolio ist das negative
Ergebnis der Gontard & MetallBank (WKN 589 050) für das Geschäfts-
jahr 2000/2001 per 30.09.2001 höher als erwartet. Der Verlust nach
Steuern beträgt nach IAS 50,3 Mio Euro.
Damit reduzieren sich die haftenden Eigenmittel der Bank laut KWG
auf 40 Mio Euro. Der Vorstand wird in Übereinstimmung mit den
aufsichtsrechtlichen Beschränkungen das Kreditgeschäft konsolidieren
und die Risikoaktiva zurückführen.
Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis ist vorgesehen, aus dem
Genehmigten Kapital eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht um ca.
15 Mio Euro kurzfristig durchzuführen. Die neuen Aktien werden allen
Aktionären der Bank angeboten werden. Die Gold-Zack AG hat als
größter Einzelaktionär bereits signalisiert, im Rahmen ihrer
Beteiligungsquote an der Kapitalerhöhung zu partizipieren.
Die ersten beiden Monate des seit 1. Oktober laufenden Geschäfts-
jahres 2001/2002 haben sich sehr positiv für die Gontard & MetallBank
entwickelt. Dies ist u.a. bereits ein Erfolg der Kostenreduzierungen
und der eingeleiteten Maßnahmen im Bereich des Leistungsportfolios.
Auf Basis dieser Entwicklung erwartet die Bank ein deutlich positives
operatives Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr.
Der Vorstand wird am 17.12. um 10.00 Uhr auf der Bilanzpresse-
konferenz die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres erläutern
(live im Internet unter www.Gontard-MetallBank.de).
---------------------------------------------------------------------
BILANZPRESSEKONFERENZ
Die Gontard & MetallBank AG lädt Sie herzlich ein, die Bilanzpresse-
konferenz am 17. Dezember 2001 ab 10:00 Uhr LIVE im Internet zu
verfolgen.
LIVE - und on demand auf http://www.Gontard-MetallBank.de/
Klicken Sie rein!
---------------------------------------------------------------------
Sollten Sie weitere Fragen haben, besuchen Sie bitte unsere
Website unter http://www.Gontard-MetallBank.de/ oder schicken
Sie uns eine E-Mail an info@gmag.de
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfuegung:
Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel: +49 69 71908-203, Fax: -204
Patrick Kiss, Tel: +49 69 71908-206, Fax: -204
Guiollettstrasse 54, D-60325 Frankfurt am Main
Gruss Agio
- Negatives Ergebnis höher als erwartet
- Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital
- Positiver Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr
Frankfurt am Main, 14. Dezember 2001 - Nach beträchtlichen Verlusten
im Kreditgeschäft und im Beteiligungsportfolio ist das negative
Ergebnis der Gontard & MetallBank (WKN 589 050) für das Geschäfts-
jahr 2000/2001 per 30.09.2001 höher als erwartet. Der Verlust nach
Steuern beträgt nach IAS 50,3 Mio Euro.
Damit reduzieren sich die haftenden Eigenmittel der Bank laut KWG
auf 40 Mio Euro. Der Vorstand wird in Übereinstimmung mit den
aufsichtsrechtlichen Beschränkungen das Kreditgeschäft konsolidieren
und die Risikoaktiva zurückführen.
Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis ist vorgesehen, aus dem
Genehmigten Kapital eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht um ca.
15 Mio Euro kurzfristig durchzuführen. Die neuen Aktien werden allen
Aktionären der Bank angeboten werden. Die Gold-Zack AG hat als
größter Einzelaktionär bereits signalisiert, im Rahmen ihrer
Beteiligungsquote an der Kapitalerhöhung zu partizipieren.
Die ersten beiden Monate des seit 1. Oktober laufenden Geschäfts-
jahres 2001/2002 haben sich sehr positiv für die Gontard & MetallBank
entwickelt. Dies ist u.a. bereits ein Erfolg der Kostenreduzierungen
und der eingeleiteten Maßnahmen im Bereich des Leistungsportfolios.
Auf Basis dieser Entwicklung erwartet die Bank ein deutlich positives
operatives Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr.
Der Vorstand wird am 17.12. um 10.00 Uhr auf der Bilanzpresse-
konferenz die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres erläutern
(live im Internet unter www.Gontard-MetallBank.de).
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BILANZPRESSEKONFERENZ
Die Gontard & MetallBank AG lädt Sie herzlich ein, die Bilanzpresse-
konferenz am 17. Dezember 2001 ab 10:00 Uhr LIVE im Internet zu
verfolgen.
LIVE - und on demand auf http://www.Gontard-MetallBank.de/
Klicken Sie rein!
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Sollten Sie weitere Fragen haben, besuchen Sie bitte unsere
Website unter http://www.Gontard-MetallBank.de/ oder schicken
Sie uns eine E-Mail an info@gmag.de
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfuegung:
Dr. Stefanie Knetsch-Hack, Tel: +49 69 71908-203, Fax: -204
Patrick Kiss, Tel: +49 69 71908-206, Fax: -204
Guiollettstrasse 54, D-60325 Frankfurt am Main
Gruss Agio
Hallo zusammen,
das kam dicke. Ein fast doppelt so hoher Bilanzverlust (allerdings nach IAS !!! - Stichtag 30.9.2001 kurz nach den Anschlägen)als erwartet und man droht mit einer Kapitalerhöhung - das ist heftig. Nach meiner überschlägigen Berechnung müßte das Bezugsverhältnis 7:3 sein bei nomunal ca. 14,6 Mio. Euro. Mehr als 1,50 Euro wird der liebe Lothar Mark wohl nicht für seine jungen Aktien bekommen, was einem Agio (das bin ich) von 7,3 Mio. entspricht. Das einzig positive ist der Ausblick. Auf der Pressekonferenz wird wohl die Katze aus dem Sack gelassen, wie es zu den neuerlichen Verlusten kam.
Gruß Agio
das kam dicke. Ein fast doppelt so hoher Bilanzverlust (allerdings nach IAS !!! - Stichtag 30.9.2001 kurz nach den Anschlägen)als erwartet und man droht mit einer Kapitalerhöhung - das ist heftig. Nach meiner überschlägigen Berechnung müßte das Bezugsverhältnis 7:3 sein bei nomunal ca. 14,6 Mio. Euro. Mehr als 1,50 Euro wird der liebe Lothar Mark wohl nicht für seine jungen Aktien bekommen, was einem Agio (das bin ich) von 7,3 Mio. entspricht. Das einzig positive ist der Ausblick. Auf der Pressekonferenz wird wohl die Katze aus dem Sack gelassen, wie es zu den neuerlichen Verlusten kam.
Gruß Agio
ich bin zwar noch umschlüssig wie ich die bewertung der gmb zur zeit einschätzen soll, aber die art und weise was da in den letzten tagen passiert ist und es es kommuniziert wurde macht mich sprach und fassungslos
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf der Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss der angeschlagenen Gontard & MetallBank am Montag mussten sich die Vorstände den unbequeme Fragen der Analysten stellen. Nach einem drastischen Einbruch beim Handelsergebnis, hohen Kreditausfällen und vor dem Hintergrund, dass sich das haftende Eigenkapital von 115 Millionen Euro im Vorjahr auf nur noch 40 Millionen Euro reduzierte, kam es zeitweise zu hitzigen Diskussionen.
Vorstandschef Lothar Mark schloss Personalveränderungen im Management der Bank derzeit kategorisch aus. Auf die Frage, ob der Bank Kunden abwanderten, gab der Vorstand allerdings Entwarnung: Ganz im Gegenteil, man habe sogar neue Kunden gewinnen können, hieß es.
ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN BLEIBEN UNSICHER
Dunkle Wolken ziehen von Seiten des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen auf. Die Behörde habe der Gontard & MetallBank limitierende Auflagen bei der Kreditvergabe erteilt. Konkretere Informationen zu diesem Sachverhalt wollte der Vorstand jedoch nicht preisgeben. Klar ist dennoch, dass sich das maximale Kreditlimit der Bank schon alleine durch den Eigenkapitalverlust dramatisch reduziert. Nach geltender Rechtslage darf ein Kredit höchstens 25 Prozent des haftenden Eigenkapitals ausmachen. Entsprechend reduziert sich die maximale Kreditsumme der Bank von 28,75 Millionen Euro auf noch zehn Millionen Euro.
"In den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahres (2001/2002) haben alle Geschäftsbereiche schwarze Zahlen geschrieben", sagte Vorstandschef Mark, der einen positiven Ausblick auf das Gesamtjahr abgab. Hier sollen nach seinen Planungen wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
Ein Marktbeobachter schätzte die Lage der Gontard & MetallBank dennoch kritisch ein. Selbst die angekündigte Kapitalerhöhung um 15 Millionen Euro werde angesichts des hohen Eigenkapitalverlustes im abgelaufenen Geschäftsjahr nur bedingt weiterhelfen. "Mehr dürfte derzeit allerdings nicht vom Markt zu bekommen sein", lautete seine ernüchternde Einschätzung./yh/ac/hi/
Persönliche Anmerkung: Da Goldzack natürlich die Kapitalerhöhung so billig wie möglich haben möchte um sich für die Drecksarbeit wenigstens etwas belohnt zu sehen, dürfte der Kurs bis dahin gedeckelt sein. Es muß natürlich jeder für sich entscheiden, ob er zu solchen Kursen bereit ist zu verkaufen. ABER, so lange es bessere, interessantere und glaubwürdigere Unternehmen gibt, würde ich diese vorziehen. Schade nur um Lothar Mark, einer der letzten Originale in der Finanzmetropole am Main (siehe auch Handelsblatt von heute Titel: Schluss mit lustig)
Gruß Agio
Vorstandschef Lothar Mark schloss Personalveränderungen im Management der Bank derzeit kategorisch aus. Auf die Frage, ob der Bank Kunden abwanderten, gab der Vorstand allerdings Entwarnung: Ganz im Gegenteil, man habe sogar neue Kunden gewinnen können, hieß es.
ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN BLEIBEN UNSICHER
Dunkle Wolken ziehen von Seiten des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen auf. Die Behörde habe der Gontard & MetallBank limitierende Auflagen bei der Kreditvergabe erteilt. Konkretere Informationen zu diesem Sachverhalt wollte der Vorstand jedoch nicht preisgeben. Klar ist dennoch, dass sich das maximale Kreditlimit der Bank schon alleine durch den Eigenkapitalverlust dramatisch reduziert. Nach geltender Rechtslage darf ein Kredit höchstens 25 Prozent des haftenden Eigenkapitals ausmachen. Entsprechend reduziert sich die maximale Kreditsumme der Bank von 28,75 Millionen Euro auf noch zehn Millionen Euro.
"In den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahres (2001/2002) haben alle Geschäftsbereiche schwarze Zahlen geschrieben", sagte Vorstandschef Mark, der einen positiven Ausblick auf das Gesamtjahr abgab. Hier sollen nach seinen Planungen wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
Ein Marktbeobachter schätzte die Lage der Gontard & MetallBank dennoch kritisch ein. Selbst die angekündigte Kapitalerhöhung um 15 Millionen Euro werde angesichts des hohen Eigenkapitalverlustes im abgelaufenen Geschäftsjahr nur bedingt weiterhelfen. "Mehr dürfte derzeit allerdings nicht vom Markt zu bekommen sein", lautete seine ernüchternde Einschätzung./yh/ac/hi/
Persönliche Anmerkung: Da Goldzack natürlich die Kapitalerhöhung so billig wie möglich haben möchte um sich für die Drecksarbeit wenigstens etwas belohnt zu sehen, dürfte der Kurs bis dahin gedeckelt sein. Es muß natürlich jeder für sich entscheiden, ob er zu solchen Kursen bereit ist zu verkaufen. ABER, so lange es bessere, interessantere und glaubwürdigere Unternehmen gibt, würde ich diese vorziehen. Schade nur um Lothar Mark, einer der letzten Originale in der Finanzmetropole am Main (siehe auch Handelsblatt von heute Titel: Schluss mit lustig)
Gruß Agio
Vorstandchef Lothar Mark, ein recht rustikaler Hessebub aus dem rodgauer Hinterland, strahlt nicht gerade Solidität aus.
Würde mich weiter von Investitionen abschrecken.
Gruß
JS
Würde mich weiter von Investitionen abschrecken.
Gruß
JS
gerad` zieht der kurs bei ordentlichen umätzen zur abwechslung mal an
derzeit befällt mich bei der gmb lediglich völlige orientierungslosigkeit angesicht der
- skandalösen vorkommnisse im dezember
- des steuerlichen ausverkaufs der aktie zum jahresende
- der bevorstehenden kapitalerhöhung
schau` mer mal wie`s zur hv aussieht !?!?!?!
gruss J.R.Ewing
derzeit befällt mich bei der gmb lediglich völlige orientierungslosigkeit angesicht der
- skandalösen vorkommnisse im dezember
- des steuerlichen ausverkaufs der aktie zum jahresende
- der bevorstehenden kapitalerhöhung
schau` mer mal wie`s zur hv aussieht !?!?!?!
gruss J.R.Ewing
Heute 11:48 Uhr
Gontard-Aktionäre sollen neues genehmigtes Kapital schaffen
Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Die Gontard & Metallbank will sich die Möglichkeit zu einer kräftigen Steigerung des Grundkapitals schaffen. Die Aktionäre sollen den Vorstand auf der Hauptversammlung am 15. Februar ermächtigen, das Grundkapital des Geldinstituts bis zum Jahr 2007 um weitere bis zu 24,6 Millionen Euro zu erhöhen, teilte die Bank in ihrer am Freitag veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung mit. Bereits Mitte Dezember hatte die mit finanziellen Problemen kämpfende Bank mitgeteilt, noch vor der Hauptversammlung das Kapital um mindestens 15 Millionen Euro zu steigern. "Das neue Kapital soll dann auf der erhöhten Kapitalbasis geschaffen werden", sagte ein Sprecher der Bank am Freitag.
Zusammengerechnet könnte die Bank bei einem positiven Votum der Aktionäre im Februar ihr Kapital bis 2007 um bis zu 39,9 Millionen Euro erhöhen. Denn nach einer früheren Entscheidung der Aktionäre kann der Vorstand bis zum 31. Januar 2004 das Kapital der Bank um maximal 15,3 Millionen Euro erhöhen. Die bestehende Ermächtigung soll laut Ankündigung der Bank von der Hauptversammlung aufgehoben werden. Dies wäre jedoch nur noch eine Formalie, sofern die Bank zuvor tatsächlich wie angekündigt von dieser Ermächtigung Gebrauch gemacht hat.
Die Gontard&Metallbank hatte das Geschäftsjahr 2000/2001 mit einem Verlust nach Steuern von 50,3 Millionen Euro abgeschlossen, nach einem Gewinn von 26,7 Millionen Euro im Vorjahr. Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred) hat die Kreditvergabe der Bank eingeschränkt. Das Haus will sein Geschäftsrisiko deutlich reduzieren, um im Jahr 2001/2002 wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
Für den Erfolg der von Bank-Vorstandschef Lothar Mark angekündigten Kapitalerhöhung bis zum 15. Februar ist vor allem von Bedeutung, ob der Großaktionär der Bank, der Finanzkonzern Gold-Zack, die Maßnahme in Höhe seiner Beteiligung von über 40 Prozent mitträgt. Die Bank hatte zuletzt Mitte Dezember mitgeteilt, es gebe positive Signale. Generell will Gold-Zack die Beteiligung an der Bank aber abbauen. Gontard hat die Deutsche Bank damit beauftragt, einen Käufer für den Anteil zu finden.
Die Aktie der Gontard&Metallbank, die im Zuge der schlechten Unternehmensnachrichten auf ein Allzeittief bei 1,10 Euro gefallen war, legte am Freitag zeitweise 1,53 Prozent auf 1,33 Euro zu.
Gontard-Aktionäre sollen neues genehmigtes Kapital schaffen
Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Die Gontard & Metallbank will sich die Möglichkeit zu einer kräftigen Steigerung des Grundkapitals schaffen. Die Aktionäre sollen den Vorstand auf der Hauptversammlung am 15. Februar ermächtigen, das Grundkapital des Geldinstituts bis zum Jahr 2007 um weitere bis zu 24,6 Millionen Euro zu erhöhen, teilte die Bank in ihrer am Freitag veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung mit. Bereits Mitte Dezember hatte die mit finanziellen Problemen kämpfende Bank mitgeteilt, noch vor der Hauptversammlung das Kapital um mindestens 15 Millionen Euro zu steigern. "Das neue Kapital soll dann auf der erhöhten Kapitalbasis geschaffen werden", sagte ein Sprecher der Bank am Freitag.
Zusammengerechnet könnte die Bank bei einem positiven Votum der Aktionäre im Februar ihr Kapital bis 2007 um bis zu 39,9 Millionen Euro erhöhen. Denn nach einer früheren Entscheidung der Aktionäre kann der Vorstand bis zum 31. Januar 2004 das Kapital der Bank um maximal 15,3 Millionen Euro erhöhen. Die bestehende Ermächtigung soll laut Ankündigung der Bank von der Hauptversammlung aufgehoben werden. Dies wäre jedoch nur noch eine Formalie, sofern die Bank zuvor tatsächlich wie angekündigt von dieser Ermächtigung Gebrauch gemacht hat.
Die Gontard&Metallbank hatte das Geschäftsjahr 2000/2001 mit einem Verlust nach Steuern von 50,3 Millionen Euro abgeschlossen, nach einem Gewinn von 26,7 Millionen Euro im Vorjahr. Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred) hat die Kreditvergabe der Bank eingeschränkt. Das Haus will sein Geschäftsrisiko deutlich reduzieren, um im Jahr 2001/2002 wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
Für den Erfolg der von Bank-Vorstandschef Lothar Mark angekündigten Kapitalerhöhung bis zum 15. Februar ist vor allem von Bedeutung, ob der Großaktionär der Bank, der Finanzkonzern Gold-Zack, die Maßnahme in Höhe seiner Beteiligung von über 40 Prozent mitträgt. Die Bank hatte zuletzt Mitte Dezember mitgeteilt, es gebe positive Signale. Generell will Gold-Zack die Beteiligung an der Bank aber abbauen. Gontard hat die Deutsche Bank damit beauftragt, einen Käufer für den Anteil zu finden.
Die Aktie der Gontard&Metallbank, die im Zuge der schlechten Unternehmensnachrichten auf ein Allzeittief bei 1,10 Euro gefallen war, legte am Freitag zeitweise 1,53 Prozent auf 1,33 Euro zu.
Wie heute in EaS zu lesen war, G&M ein Gewinner der gegenwärtigen Hausse. Wenn der Neue Markt weiter steigt, dann machen die schnell wieder Gewinne.
Meinungen?
Komet
Meinungen?
Komet
ich persönlich bin noch so schwer verägert, das mir `ne emotionslose beurteilung schwerfällt........
aber vielleicht hat ja die gmb den ein oder anderen euro an dem datadesign/brokat-deal verdient....
gruss J.R.Ewing
aber vielleicht hat ja die gmb den ein oder anderen euro an dem datadesign/brokat-deal verdient....
gruss J.R.Ewing
@Gidorah
Warum schwer verärgert? Der Kurs wird derzeit "künstlich" gedrückt, um Kleinaktionäre und Mitarbeiter zu verschrecken und aus dem Wert herauszutreiben. Nach Bekanntgabe der Q1-Zahlen und nach Durchführung der Kapitalerhöhung wird sich die Situation wieder entspannen.
Hinzu kommt, daß die hohen Verluste der G+M durch einen großen Teil durch Risikorückstellungen verursacht wurden, die nach einer Prüfung durch den Einlagesicherungsfond notwendig wurden. Für den Fall, daß diese Rückstellungen "übervorsichtig" angesetzt wurden, kann im neuen Geschäftsjahr mit entsprechenden neutralen Erträgen aus der Auflösung eben dieser Rückstellungen gerechnet werden.
Warum schwer verärgert? Der Kurs wird derzeit "künstlich" gedrückt, um Kleinaktionäre und Mitarbeiter zu verschrecken und aus dem Wert herauszutreiben. Nach Bekanntgabe der Q1-Zahlen und nach Durchführung der Kapitalerhöhung wird sich die Situation wieder entspannen.
Hinzu kommt, daß die hohen Verluste der G+M durch einen großen Teil durch Risikorückstellungen verursacht wurden, die nach einer Prüfung durch den Einlagesicherungsfond notwendig wurden. Für den Fall, daß diese Rückstellungen "übervorsichtig" angesetzt wurden, kann im neuen Geschäftsjahr mit entsprechenden neutralen Erträgen aus der Auflösung eben dieser Rückstellungen gerechnet werden.
@all
im board von Knorr Capital kursieren Gerüchte, dass GM Mitarbeitern der KCP AG Darlehen im Rahmen der Zweitemission zu € 50 gewährt hat. Was bedeutet das bei dem aktuellen Knorr-Kurs von € 5,35 für Gontard ? Sind Abschreibungen ergebnismäßig verarbeitet ?
im board von Knorr Capital kursieren Gerüchte, dass GM Mitarbeitern der KCP AG Darlehen im Rahmen der Zweitemission zu € 50 gewährt hat. Was bedeutet das bei dem aktuellen Knorr-Kurs von € 5,35 für Gontard ? Sind Abschreibungen ergebnismäßig verarbeitet ?
@mad-ffm
warum ich schwer verärgert bin ???
nun ja, das kann man ein einfachtens so beantworten:
weil die gmb alles getan hat, damit ich als aktionär mich dort nicht mehr wohl fühle und alles vertrauen in das management verloren hab
ein paar beispiele gefällig ?
- gewinnprognose nd kommunikationspolitik
gmb hatte auf der bpk `00/hv `01 eine gewinnprognose abgegeben, kurze zeit später war offentsichtlich, das sie kaum einzuhalten ist.....trotzdem haben sie es niemals, sei es in den q-berichten oder in ihrem tollem ir-magazin, für nötig befunden die aussagen den realen gegebenheiten anzupassen.....selbst im moment findest du den schwachsinn noch unter http://www.gontard-metallbank.de/investorrelations/aktie/pro…
- unverantwortliche geschäftspolitik ???
es erscheint mir kaum nachvollziehbar, wie lombrdkredite an privatkunden, eine investmentbank an den rand der existenz bringen können, mark hats jawohl mit den worten kommentiert:`wir waren da wohl zu risikobereit`
- bilanzierungspolitik
hier hab ichs gern ausnahmsweise mal konservativ:
wenn erst durch das aussichtsamt potentiell faule kredite `aufgedeckt` werden und nicht durch die gesellschaft selber, so muss ich leider mutmassen, das auch in anderen bereichen eher progressiv bilanziert wird.....
- und schliesslich....
...lässt sogar das unternehmen eine woche voher noch andere zahlen in den raum stellen, als wie später verkündet werden müssen und den kurs durch die deutsche-bank-partner-suche anheizen
fazit
es mag ja sein, und ich geh auch davon aus, das das aktuelle kursniveau mehr chancen als risiken beihaltet
aber letztendlich bevorzuge ich langfristige engagements in aktien und unter den o.g. voraussetzungen stellt sich die gmb nicht als ein unternehmen da, bei dem ich ich mich als aktionär langfristig wohl fühle und in das ich mein vertrauen setzten kann
die müssen sich am 15.2. ganz schön anstrengen, um mich zu überzeugen
gruss J.R.Ewing
warum ich schwer verärgert bin ???
nun ja, das kann man ein einfachtens so beantworten:
weil die gmb alles getan hat, damit ich als aktionär mich dort nicht mehr wohl fühle und alles vertrauen in das management verloren hab
ein paar beispiele gefällig ?
- gewinnprognose nd kommunikationspolitik
gmb hatte auf der bpk `00/hv `01 eine gewinnprognose abgegeben, kurze zeit später war offentsichtlich, das sie kaum einzuhalten ist.....trotzdem haben sie es niemals, sei es in den q-berichten oder in ihrem tollem ir-magazin, für nötig befunden die aussagen den realen gegebenheiten anzupassen.....selbst im moment findest du den schwachsinn noch unter http://www.gontard-metallbank.de/investorrelations/aktie/pro…
- unverantwortliche geschäftspolitik ???
es erscheint mir kaum nachvollziehbar, wie lombrdkredite an privatkunden, eine investmentbank an den rand der existenz bringen können, mark hats jawohl mit den worten kommentiert:`wir waren da wohl zu risikobereit`
- bilanzierungspolitik
hier hab ichs gern ausnahmsweise mal konservativ:
wenn erst durch das aussichtsamt potentiell faule kredite `aufgedeckt` werden und nicht durch die gesellschaft selber, so muss ich leider mutmassen, das auch in anderen bereichen eher progressiv bilanziert wird.....
- und schliesslich....
...lässt sogar das unternehmen eine woche voher noch andere zahlen in den raum stellen, als wie später verkündet werden müssen und den kurs durch die deutsche-bank-partner-suche anheizen
fazit
es mag ja sein, und ich geh auch davon aus, das das aktuelle kursniveau mehr chancen als risiken beihaltet
aber letztendlich bevorzuge ich langfristige engagements in aktien und unter den o.g. voraussetzungen stellt sich die gmb nicht als ein unternehmen da, bei dem ich ich mich als aktionär langfristig wohl fühle und in das ich mein vertrauen setzten kann
die müssen sich am 15.2. ganz schön anstrengen, um mich zu überzeugen
gruss J.R.Ewing
Der Verlust im abgelaufenen Jahr lag also bei 75mio€. Das ist ein Hammer.
Wie hoch waren die Gewinne der letzten Jahren?
Wird es da eine satte Steuerrückerstattung geben?
Es scheint wohl 2 kapitalerhöhungen zu geben.
Eine vor a.o. HV,
Eine nach a.o. HV.
Wie hoch waren die Gewinne der letzten Jahren?
Wird es da eine satte Steuerrückerstattung geben?
Es scheint wohl 2 kapitalerhöhungen zu geben.
Eine vor a.o. HV,
Eine nach a.o. HV.
@bisasan1
2 fragen an dich:
wie kommst du auf 75 mio eur/ was meinst du damit ?
von welcher a.o. hv sprichst du ?
danke und gruss
2 fragen an dich:
wie kommst du auf 75 mio eur/ was meinst du damit ?
von welcher a.o. hv sprichst du ?
danke und gruss
Siehe das Posting # 27. Danach reduzierte sich das haftende Eigenkapital von 115 auf 40 Mio€ , also um 75 mio€.
Die Hv im Feb. ist eine ordentliche HV. Das habe ich übersehen.
Die Hv im Feb. ist eine ordentliche HV. Das habe ich übersehen.
@Bisasan1
Die Reduzierung des haftenden Eigenkapitals darf nicht mit Verlust gleichgesetzt werden. Wer an Details zum "Haftenden EK" interessiert ist, findet auf www.bakred.de viel Material (VORSICHT: Trockene Materie!!! ;-))) Der Verlust im zurückliegenden Geschäftsjahr beträgt ca. 50 Mio.€ und nicht 75 Mio. €. Bleibt die Hoffnung, daß ein Teil der zu bildenden Risikorückstellungen nicht benötigt werden und nach Auflösung für Erträge im laufenden Geschäftsjahr sorgen.
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, daß der Kurs derzeit von einem Großaktionär bei 1,30 gedeckelt wird, um die Kapitalerhöhung nicht zu teuer werden zu lassen. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals kommt es dann hoffentlich zu einer zügigen Kurserholung.
Die Reduzierung des haftenden Eigenkapitals darf nicht mit Verlust gleichgesetzt werden. Wer an Details zum "Haftenden EK" interessiert ist, findet auf www.bakred.de viel Material (VORSICHT: Trockene Materie!!! ;-))) Der Verlust im zurückliegenden Geschäftsjahr beträgt ca. 50 Mio.€ und nicht 75 Mio. €. Bleibt die Hoffnung, daß ein Teil der zu bildenden Risikorückstellungen nicht benötigt werden und nach Auflösung für Erträge im laufenden Geschäftsjahr sorgen.
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, daß der Kurs derzeit von einem Großaktionär bei 1,30 gedeckelt wird, um die Kapitalerhöhung nicht zu teuer werden zu lassen. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals kommt es dann hoffentlich zu einer zügigen Kurserholung.
@MAD_FFM
Ich bin genau Deiner Meinung. Was meinst Du zu der 2. Kapitalerhöhung, die auf der HV beschlossen werden soll? Ist dies nur als Vorsichtsmassnahme zu verstehen, um ein höheres "genehmigtes Kapital" in der Hinterhand zu haben oder ist ein kurzfristiger Bedarf gegeben? Noch eine Frage: Läuft nach der Sonderprüfung mit der bewusst als "worst case" geführten Abwertung der Beteiligungen nicht die Zeit für die ultimativ notwendige Kapitalerhöhung davon? Wie sehen in einem solchen Fall die Fristen aus? Man hört als Anleger überhaupt nichts von dieser Kapitalerhöhung = Stand der Dinge!
Gruss nonpareille
Ich bin genau Deiner Meinung. Was meinst Du zu der 2. Kapitalerhöhung, die auf der HV beschlossen werden soll? Ist dies nur als Vorsichtsmassnahme zu verstehen, um ein höheres "genehmigtes Kapital" in der Hinterhand zu haben oder ist ein kurzfristiger Bedarf gegeben? Noch eine Frage: Läuft nach der Sonderprüfung mit der bewusst als "worst case" geführten Abwertung der Beteiligungen nicht die Zeit für die ultimativ notwendige Kapitalerhöhung davon? Wie sehen in einem solchen Fall die Fristen aus? Man hört als Anleger überhaupt nichts von dieser Kapitalerhöhung = Stand der Dinge!
Gruss nonpareille
@nonpareille
Zur den Absichten, sich auf der HV weiteres Kapital genehmigen zu lassen kann man derzeit nicht viel sagen. Prinzipiell sind beide von Dir angesprochenen Möglichkeiten denkbar. Allerdings wäre eine weitere Kapitalerhöhung kurzfristig kaum durchsetztbar. Man muß ja auch sehen wo der Kurs steht. Schon die derzeitige Kapitalerhöhung wird ja vermutlich nur in Höhe des anteiligen gez. Kapitals, vielleicht knapp darüber durchzuführen sein.
Zu den Fristen und rechtlichen Anforderungen kann ich nicht viel sagen, da ich die Regelungen nicht kenne. Allerdings gehe ich davon aus, daß wahrscheinlich die genauen Konditionen erst mit den Ergebnissen des 1. Quartals bekanntgegeben werden. Die Anleger müssen natürlich früher oder später informiert werden, da der Vorstand ja eindeutig von einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht gesprochen hat.
Zur den Absichten, sich auf der HV weiteres Kapital genehmigen zu lassen kann man derzeit nicht viel sagen. Prinzipiell sind beide von Dir angesprochenen Möglichkeiten denkbar. Allerdings wäre eine weitere Kapitalerhöhung kurzfristig kaum durchsetztbar. Man muß ja auch sehen wo der Kurs steht. Schon die derzeitige Kapitalerhöhung wird ja vermutlich nur in Höhe des anteiligen gez. Kapitals, vielleicht knapp darüber durchzuführen sein.
Zu den Fristen und rechtlichen Anforderungen kann ich nicht viel sagen, da ich die Regelungen nicht kenne. Allerdings gehe ich davon aus, daß wahrscheinlich die genauen Konditionen erst mit den Ergebnissen des 1. Quartals bekanntgegeben werden. Die Anleger müssen natürlich früher oder später informiert werden, da der Vorstand ja eindeutig von einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht gesprochen hat.
das klingt sehr interessant. lege mich mal auf die lauer!
das klingt sehr interessant. lege mich mal auf die lauer!
@all
wie ist es überhaupt möglich, dass eine bank, also nicht irgendeine dot.com oder zocker-vc-o.ä. gesellschaft, eine stinknormale bank, die ja zulassungsbestimmungen erfüllen muss und die aufsichtsbehörden unterliegt, einen kurssturz von ehemals 25,-- auf nunmehr 1,25 , also nur noch 5 %, durchmachen muss. gibt es dazu parallel- fälle ? wie kann ein bank-manager das zulassen ? wer ist verantwortlich für die kreditvergaben ? das kann doch nicht wahr sein ??!!
entertime
wie ist es überhaupt möglich, dass eine bank, also nicht irgendeine dot.com oder zocker-vc-o.ä. gesellschaft, eine stinknormale bank, die ja zulassungsbestimmungen erfüllen muss und die aufsichtsbehörden unterliegt, einen kurssturz von ehemals 25,-- auf nunmehr 1,25 , also nur noch 5 %, durchmachen muss. gibt es dazu parallel- fälle ? wie kann ein bank-manager das zulassen ? wer ist verantwortlich für die kreditvergaben ? das kann doch nicht wahr sein ??!!
entertime
@MAD_FFM
Der Makel einer EK-Unterdeckung müsste m. E. rasch beseitigt werden. 4 Wochen nach der Verlustanzeige - und noch kein Prospekt veröffentlicht...Merkwürdig! Die Bedingungen sind doch Standard und praktisch in jeder grossen Anwaltskanzlei "im Computer".
@entertime
Ich kenne keinen ähnlichen Fall; ist schon einzigartig...
Folgende Überlegungen könnten zutreffen:
1. Gehen wir mal fairerweise nicht von dem Spitzenkurs 26 Euro, sondern vom Emissionspreis 17undnochwas aus. Dann bleiben immer noch satte 90% Verlust. Und da sind wir schon bei dem Kernproblem, nämlich
2. Die totale Fixierung und Identifikation mit dem NM. Das Investment Banking mit dem dominanten Lothar Mark hat alles andere bei G&M "plattgewalzt".
3. Man hat es bei G&M versäumt - in den guten Zeiten - die beiden anderen Geschäftsfelder
- Vermögensverwaltung
und
- Firmenkundengeschäft
gründlich zu reformieren. Obwohl man bemüht war und ist...
4. Die notleidenden Kredite hängen ursächlich auch mit dem NM zusammen.
Wenn die 15-Mio-Kapitalerhöhung schnell durchgeführt wird, gibt es ersteinmal Luft. Wenn dann noch die eine oder andere Beteiligung - die zwangsweise unter super-worst-case-Betrachtung abgeschrieben werden musste - zu Marktpreisen verkauft werden kann, winken nette steuerfreie Gewinne.
Hier kommt meine Frage an alle Steuerexperten unter Euch: Was sagt eigentlich das Finanzamt bei einer solch zeitlich zusammenhängenden Aktion?
Bei dem jetzt ausgebombten und wie auch ich meine künstlich tief gehaltenen Kurs bei 1,30 ist es nicht schwer ein come back vorherzusagen: Trotz aller internen Probleme sehe ich als Kursziel im Dez 02 die 10 Euro-Marke...
Der Makel einer EK-Unterdeckung müsste m. E. rasch beseitigt werden. 4 Wochen nach der Verlustanzeige - und noch kein Prospekt veröffentlicht...Merkwürdig! Die Bedingungen sind doch Standard und praktisch in jeder grossen Anwaltskanzlei "im Computer".
@entertime
Ich kenne keinen ähnlichen Fall; ist schon einzigartig...
Folgende Überlegungen könnten zutreffen:
1. Gehen wir mal fairerweise nicht von dem Spitzenkurs 26 Euro, sondern vom Emissionspreis 17undnochwas aus. Dann bleiben immer noch satte 90% Verlust. Und da sind wir schon bei dem Kernproblem, nämlich
2. Die totale Fixierung und Identifikation mit dem NM. Das Investment Banking mit dem dominanten Lothar Mark hat alles andere bei G&M "plattgewalzt".
3. Man hat es bei G&M versäumt - in den guten Zeiten - die beiden anderen Geschäftsfelder
- Vermögensverwaltung
und
- Firmenkundengeschäft
gründlich zu reformieren. Obwohl man bemüht war und ist...
4. Die notleidenden Kredite hängen ursächlich auch mit dem NM zusammen.
Wenn die 15-Mio-Kapitalerhöhung schnell durchgeführt wird, gibt es ersteinmal Luft. Wenn dann noch die eine oder andere Beteiligung - die zwangsweise unter super-worst-case-Betrachtung abgeschrieben werden musste - zu Marktpreisen verkauft werden kann, winken nette steuerfreie Gewinne.
Hier kommt meine Frage an alle Steuerexperten unter Euch: Was sagt eigentlich das Finanzamt bei einer solch zeitlich zusammenhängenden Aktion?
Bei dem jetzt ausgebombten und wie auch ich meine künstlich tief gehaltenen Kurs bei 1,30 ist es nicht schwer ein come back vorherzusagen: Trotz aller internen Probleme sehe ich als Kursziel im Dez 02 die 10 Euro-Marke...
@nonpareille
Es ist richtig, daß man langsam etwas hören sollte. Die Erstellung eines Prospekts ist sicherlich auch nicht das Problem. Ich denke, daß dieser aber noch zu prüfen sein wird (von wem auch immer??) und daß dies eine gewisse Zeit dauert.
Zum anderen denke ich, daß zusätzlich intensiv geprüft wird, ob die Kapitalerhöhung durchkommt und von allen großen Aktionären mitgetragen wird. Auch wenn Goldzack mitgeht, so bleiben ja noch 55% offen. Beim Vorstand und bei den Mitarbeitern ist fraglich, ob dort noch die Mittel verfügbar sind, die Erhöhung mitzutragen. Zumindest hat sich Hr. Mark ja noch nicht festgelegt. Ebenfalls hat man noch nichts von Hr. Ohrtmann und der Nürnberger Lebensversicherung gehört. Ebenfalls unklar ist, wie sich der Streubesitz verhält. Vielleicht liegt das zögerliche Vorgehen daran, daß man schon einen Backup für nicht ausgeübte Bezugsrechte sucht. Denn ein Scheitern der Kapitalerhöhung würde ein ganz schlechtes Bild abgeben und bei der Aktionärsstruktur wird unter Umständen selbst bei einem Preis von 1 Euro nicht vollständig gezeichnet. Ich persönlich habe aber keine Zweifel, daß die Erhöhung über die Bühne geht.
Zum Kursziel von 10 Euro am Jahresende... Das wäre beim derzeitigen Kurs eine Steigerung um 670%? Klasse!! Da vergißt man doch gleich den Ärger über die vergleichsweise bescheidenen 90% Verlust... :-)))
Aber im Ernst: Sicherlich nicht völlig ausgeschlossen..
Es ist richtig, daß man langsam etwas hören sollte. Die Erstellung eines Prospekts ist sicherlich auch nicht das Problem. Ich denke, daß dieser aber noch zu prüfen sein wird (von wem auch immer??) und daß dies eine gewisse Zeit dauert.
Zum anderen denke ich, daß zusätzlich intensiv geprüft wird, ob die Kapitalerhöhung durchkommt und von allen großen Aktionären mitgetragen wird. Auch wenn Goldzack mitgeht, so bleiben ja noch 55% offen. Beim Vorstand und bei den Mitarbeitern ist fraglich, ob dort noch die Mittel verfügbar sind, die Erhöhung mitzutragen. Zumindest hat sich Hr. Mark ja noch nicht festgelegt. Ebenfalls hat man noch nichts von Hr. Ohrtmann und der Nürnberger Lebensversicherung gehört. Ebenfalls unklar ist, wie sich der Streubesitz verhält. Vielleicht liegt das zögerliche Vorgehen daran, daß man schon einen Backup für nicht ausgeübte Bezugsrechte sucht. Denn ein Scheitern der Kapitalerhöhung würde ein ganz schlechtes Bild abgeben und bei der Aktionärsstruktur wird unter Umständen selbst bei einem Preis von 1 Euro nicht vollständig gezeichnet. Ich persönlich habe aber keine Zweifel, daß die Erhöhung über die Bühne geht.
Zum Kursziel von 10 Euro am Jahresende... Das wäre beim derzeitigen Kurs eine Steigerung um 670%? Klasse!! Da vergißt man doch gleich den Ärger über die vergleichsweise bescheidenen 90% Verlust... :-)))
Aber im Ernst: Sicherlich nicht völlig ausgeschlossen..
die kursentwicklung der letzten tage hat mir gefallen.
ich habe gekauft. bei 1.20 scheint der kurs zu halten!
die kurse sagen mir, die kapitalerhöhung wird laufen. das wird eine erfolgreiche palazierung/kapitalerhöhung werden.
mein kz nach der ke ist 2€!
ich habe gekauft. bei 1.20 scheint der kurs zu halten!
die kurse sagen mir, die kapitalerhöhung wird laufen. das wird eine erfolgreiche palazierung/kapitalerhöhung werden.
mein kz nach der ke ist 2€!
Die Gold-Zack-Seilschaften werden dafür sorgen, dass die GMB nicht abstürzt.
nicht abstürzt ?
von 25,00€ auf nunmehr 1,25 !! ist das nicht schon genug abgestürzt ? wo war denn da gold-zack und seilschaften ? die wollen doch eher raus als rein !! g+m ist zum zockerwert geworden und bald penny stock. mit was soll denn g+m die verluste wieder reinholen ? der markt ist schwierig geworden, das vertrauen verspielt. insolvenz würde mich nicht wundern.
entertime
von 25,00€ auf nunmehr 1,25 !! ist das nicht schon genug abgestürzt ? wo war denn da gold-zack und seilschaften ? die wollen doch eher raus als rein !! g+m ist zum zockerwert geworden und bald penny stock. mit was soll denn g+m die verluste wieder reinholen ? der markt ist schwierig geworden, das vertrauen verspielt. insolvenz würde mich nicht wundern.
entertime
wo es große risiken gibt, wo es große, realistische chancen gibt, da ist die welt der spekulanten, da winkt fette beute, machmal leider bittere schmerzen/verluste.
mir gefällt ein kuzrs von 1,2, denn bei 2,5 ist das ein fetter gewinn, um 1/3 der position wieder aufzulösen!
witwen und waisen kaufen aktienfonds der großbanken! z.b. die nm fonds der dws oder union.
mir gefällt ein kuzrs von 1,2, denn bei 2,5 ist das ein fetter gewinn, um 1/3 der position wieder aufzulösen!
witwen und waisen kaufen aktienfonds der großbanken! z.b. die nm fonds der dws oder union.
Gontard schreibt wieder schwarze Zahlen.
AD-HOC-MITTEILUNG
- Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen
- Operatives Ergebnis des ersten Quartals 2001/2002 mit 4,2 Mio Euro deutlich über Plan
Frankfurt am Main, 23. Januar 2002 - Der Vorstand der Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat am heutigen Tage eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären voraussichtlich ab 1. Februar 2002 über ein Bezugsrecht im Verhältnis 9 : 4 angeboten. Der
Bezugspreis beträgt 1,00 Euro je Aktie. Die neuen Aktien werden voraussichtlich am 22. Februar 2002 erstmals an der Börse notieren.
Die Gontard & MetallBank erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.10.2001 - 31.12.2001) ein operatives Ergebnis von 4,2 Mio Euro (Planung: 3,1 Mio Euro). Im Rahmen einer vorsichtigen Bilanzierung hat der Vorstand beschlossen, einen Betrag von 1,7 Mio Euro in die Risikovorsorge einzustellen. Der verbleibende Betrag von 2,5 Mio Euro wird für die Wiederauffüllung des ausstehenden Genussscheinkapitals als Aufwand ausgewiesen.
Die detaillierten Ergebnisse des ersten Quartals 2001/2002 werden - wie im Finanzkalender angekündigt - am 15. Februar 2002 bekannt gegeben.
Meine Bewertung: Kapitalerhöhung wie erwartet. Mehr als ein Euro ist beim derzeitigen Börsenkurs nicht durchsetzbar.
Zu den Ergeniszahlen hätte man sich eine etwas detailliertere Aufschlüsselung erhofft. Bleibt zu hoffen, daß die Infos noch vor Ablauf der Bezugsfrist kommen.
AD-HOC-MITTEILUNG
- Kapitalerhöhung um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen
- Operatives Ergebnis des ersten Quartals 2001/2002 mit 4,2 Mio Euro deutlich über Plan
Frankfurt am Main, 23. Januar 2002 - Der Vorstand der Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, hat am heutigen Tage eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen um bis zu 15,3 Mio Euro beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären voraussichtlich ab 1. Februar 2002 über ein Bezugsrecht im Verhältnis 9 : 4 angeboten. Der
Bezugspreis beträgt 1,00 Euro je Aktie. Die neuen Aktien werden voraussichtlich am 22. Februar 2002 erstmals an der Börse notieren.
Die Gontard & MetallBank erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.10.2001 - 31.12.2001) ein operatives Ergebnis von 4,2 Mio Euro (Planung: 3,1 Mio Euro). Im Rahmen einer vorsichtigen Bilanzierung hat der Vorstand beschlossen, einen Betrag von 1,7 Mio Euro in die Risikovorsorge einzustellen. Der verbleibende Betrag von 2,5 Mio Euro wird für die Wiederauffüllung des ausstehenden Genussscheinkapitals als Aufwand ausgewiesen.
Die detaillierten Ergebnisse des ersten Quartals 2001/2002 werden - wie im Finanzkalender angekündigt - am 15. Februar 2002 bekannt gegeben.
Meine Bewertung: Kapitalerhöhung wie erwartet. Mehr als ein Euro ist beim derzeitigen Börsenkurs nicht durchsetzbar.
Zu den Ergeniszahlen hätte man sich eine etwas detailliertere Aufschlüsselung erhofft. Bleibt zu hoffen, daß die Infos noch vor Ablauf der Bezugsfrist kommen.
Wenn nicht jetzt wann dann ..???
Schwarze Zahlen ....
KE gesichert ...
Was ich sehr gut finde ist das sie Mandate für den n. Markt annehmen , dies wird sich auszeichnen da der n. Markt wieder kommen wird/kommt .........
Dazu Suche eines Investors ..... sollte man hier erfolgreich sein , und davon gehe ich aus, wird man nicht mehr reinkommen .....
Kursverluste von fast 95 % ....
Also ,wenn nicht jetzt wann dann ??????
Auch Goldzack sollte man sich JETZT anschauen ...
Gruß CURE ( der die Gewinne aus seinen Baader jetzt in GMB und Goldzack tauscht )
Schwarze Zahlen ....
KE gesichert ...
Was ich sehr gut finde ist das sie Mandate für den n. Markt annehmen , dies wird sich auszeichnen da der n. Markt wieder kommen wird/kommt .........
Dazu Suche eines Investors ..... sollte man hier erfolgreich sein , und davon gehe ich aus, wird man nicht mehr reinkommen .....
Kursverluste von fast 95 % ....
Also ,wenn nicht jetzt wann dann ??????
Auch Goldzack sollte man sich JETZT anschauen ...
Gruß CURE ( der die Gewinne aus seinen Baader jetzt in GMB und Goldzack tauscht )
Ist doch bis jetzt gut gelaufen. Goldzack und andere Grossinvestis machen bei der KapErhöhung mit - damit so gut wie gesichert!!!
Q1 war im Profit über Plan.
Wenn auf der HV am 15.2.02 die SdK ihre Gegenanträge nicht untermauern kann, gehen die Organmitglieder gestärkt aus der HV hervor.
Dann ist auch "grünes Licht" für den Aktienkurs gegeben.
einundzwanzig mal werden wir noch wach,
Heissa - dann ist HV-Tach.
Ich weiss, dieser Spruch wird wohl nicht von dem bekannten Kleinkunst-Förderer L. Mark als Kunst gefördert werden
Gruss und schönes Wochenende von Nonpareille!
Q1 war im Profit über Plan.
Wenn auf der HV am 15.2.02 die SdK ihre Gegenanträge nicht untermauern kann, gehen die Organmitglieder gestärkt aus der HV hervor.
Dann ist auch "grünes Licht" für den Aktienkurs gegeben.
einundzwanzig mal werden wir noch wach,
Heissa - dann ist HV-Tach.
Ich weiss, dieser Spruch wird wohl nicht von dem bekannten Kleinkunst-Förderer L. Mark als Kunst gefördert werden
Gruss und schönes Wochenende von Nonpareille!
Heute 11:25 Uhr
INTERVIEW - Gontard-Chef - Auch im 2. Quartal schwarze Zahlen
- Von Andreas Funke -
Frankfurt, 29. Jan (Reuters) - Die Gontard & Metallbank wird nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Lothar Mark auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 wieder einen Gewinn erzielen. "Das zweite Quartal ist gut angelaufen. Wir werden gute schwarze Zahlen schreiben", sagte Mark am Dienstag in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Nach massiven Verlusten im vergangenen Geschäftsjahr war das Geldhaus im ersten Quartal (Oktober bis Dezember) wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Mark sagte, er sei sehr zuversichtlich, dass die von der Bank beschlossene Kapitalerhöhung in voller Höhe platziert werde: "Ich bin optimistisch, dass die 15,3 Millionen Euro komplett gezeichnet werden."
Der Gontard-Großaktionär Gold-Zack, der nach eigenen Angaben die Kapitalerhöhung in Höhe seiner Beteiligung von rund 45 Prozent mittragen wird, will nach den Worten Marks seinen Anteil an der Bank dennoch mittelfristig reduzieren. Sein Haus begrüße dies und sei für einen neuen Partner offen.
"Wir wünschen uns einen Partner, der uns auch strategisch voran bringt", sagte der Gontard-Chef. Dabei könne er sich eine Bank, einen Broker oder einen Makler aus Deutschland vorstellen. "Es gibt aber auch Adressen im europäischen Bankenmarkt, die in Deutschland noch nicht zu Hause sind", sagte Mark weiter. Als Beispiele nannte er Häuser in Luxemburg, der Schweiz, Spanien und Italien. Der derzeitige Großaktionär Gold-Zack stehe aber nicht unter Zeitdruck: "Jeder Tag, an dem wir schwarze Zahlen schreiben, ist gut für Gold-Zack."
"Wir schlagen der Hauptversammlung die Genehmigung eines neuen Kapitals in Höhe von 24,6 Millionen Euro vor, um einem Investor die Möglichkeit zu geben, sich über dieses Kapital an der Bank zu beteiligen", sagte Mark mit Blick auf die Zukunft seines Hauses weiter. Die Aktionäre sollen über das neue Kapital bei der Hauptversammlung am 25. Februar abstimmen. Mit einer Beteiligung in dieser Höhe würde ein Investor rund ein Drittel der Anteile an der Bank halten.
Zum Geschäftsverlauf sagte Mark, es sei vermessen, das deutlich über den Erwartungen liegende Ergebnis des ersten Quartals auch für das zweite Quartal zu erwarten. Die Bank hatte in den ersten drei Monaten einen Gewinn in Höhe von 4,2 Millionen Euro erzielt, nach einem Verlust von 50,3 Millionen Euro im Gesamtgeschäftsjahr 2000/2001. Für das Jahr 2001/2002 erwartet die Bank nach eignen "konservativen Prognosen" einen Gewinn von 9,2 Millionen Euro.
"Wir hatten im vergangenen Jahr eine Kumulierung von Kosten, Wertberichtigungen und Nicht-Erträgen", sagte Mark. Inzwischen habe die Bank begonnen, ihre Risiken drastisch zu reduzieren. So sei das Kreditvolumen von Juli 2001 bis Jahresende auf 550 Millionen Euro von 900 Millionen Euro zurückgefahren worden. "Unser Ziel ist es, unter 500 Millionen Euro zu landen." Auch das Portfolio an vorbörslichen Beteiligungen habe die Bank auf 4,3 Millionen Euro von ursprünglich 38,5 Millionen Euro drastisch reduziert.
Die Erträge im ersten Quartal seien unter anderem im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen erwirtschaftet worden, sagte der Gontard-Vorstandschef weiter. Auch künftig werde sich die Bank verstärkt in diesem Bereich betätigen. Ein weiterer Schwerpunkt liege auf Kapitalmarktfolgetransaktionen, Betreuung von börsennotierten Gesellschaften (Designated Sponsoring) und im Asset Management. Vor allem in der reinen Vermögensverwaltung verzeichne die Bank deutliche Volumenzuwächse. "Davon können wir leben", sagte Mark im Hinblick auf die Perspektiven seiner Bank.
INTERVIEW - Gontard-Chef - Auch im 2. Quartal schwarze Zahlen
- Von Andreas Funke -
Frankfurt, 29. Jan (Reuters) - Die Gontard & Metallbank wird nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Lothar Mark auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 wieder einen Gewinn erzielen. "Das zweite Quartal ist gut angelaufen. Wir werden gute schwarze Zahlen schreiben", sagte Mark am Dienstag in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Nach massiven Verlusten im vergangenen Geschäftsjahr war das Geldhaus im ersten Quartal (Oktober bis Dezember) wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Mark sagte, er sei sehr zuversichtlich, dass die von der Bank beschlossene Kapitalerhöhung in voller Höhe platziert werde: "Ich bin optimistisch, dass die 15,3 Millionen Euro komplett gezeichnet werden."
Der Gontard-Großaktionär Gold-Zack, der nach eigenen Angaben die Kapitalerhöhung in Höhe seiner Beteiligung von rund 45 Prozent mittragen wird, will nach den Worten Marks seinen Anteil an der Bank dennoch mittelfristig reduzieren. Sein Haus begrüße dies und sei für einen neuen Partner offen.
"Wir wünschen uns einen Partner, der uns auch strategisch voran bringt", sagte der Gontard-Chef. Dabei könne er sich eine Bank, einen Broker oder einen Makler aus Deutschland vorstellen. "Es gibt aber auch Adressen im europäischen Bankenmarkt, die in Deutschland noch nicht zu Hause sind", sagte Mark weiter. Als Beispiele nannte er Häuser in Luxemburg, der Schweiz, Spanien und Italien. Der derzeitige Großaktionär Gold-Zack stehe aber nicht unter Zeitdruck: "Jeder Tag, an dem wir schwarze Zahlen schreiben, ist gut für Gold-Zack."
"Wir schlagen der Hauptversammlung die Genehmigung eines neuen Kapitals in Höhe von 24,6 Millionen Euro vor, um einem Investor die Möglichkeit zu geben, sich über dieses Kapital an der Bank zu beteiligen", sagte Mark mit Blick auf die Zukunft seines Hauses weiter. Die Aktionäre sollen über das neue Kapital bei der Hauptversammlung am 25. Februar abstimmen. Mit einer Beteiligung in dieser Höhe würde ein Investor rund ein Drittel der Anteile an der Bank halten.
Zum Geschäftsverlauf sagte Mark, es sei vermessen, das deutlich über den Erwartungen liegende Ergebnis des ersten Quartals auch für das zweite Quartal zu erwarten. Die Bank hatte in den ersten drei Monaten einen Gewinn in Höhe von 4,2 Millionen Euro erzielt, nach einem Verlust von 50,3 Millionen Euro im Gesamtgeschäftsjahr 2000/2001. Für das Jahr 2001/2002 erwartet die Bank nach eignen "konservativen Prognosen" einen Gewinn von 9,2 Millionen Euro.
"Wir hatten im vergangenen Jahr eine Kumulierung von Kosten, Wertberichtigungen und Nicht-Erträgen", sagte Mark. Inzwischen habe die Bank begonnen, ihre Risiken drastisch zu reduzieren. So sei das Kreditvolumen von Juli 2001 bis Jahresende auf 550 Millionen Euro von 900 Millionen Euro zurückgefahren worden. "Unser Ziel ist es, unter 500 Millionen Euro zu landen." Auch das Portfolio an vorbörslichen Beteiligungen habe die Bank auf 4,3 Millionen Euro von ursprünglich 38,5 Millionen Euro drastisch reduziert.
Die Erträge im ersten Quartal seien unter anderem im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen erwirtschaftet worden, sagte der Gontard-Vorstandschef weiter. Auch künftig werde sich die Bank verstärkt in diesem Bereich betätigen. Ein weiterer Schwerpunkt liege auf Kapitalmarktfolgetransaktionen, Betreuung von börsennotierten Gesellschaften (Designated Sponsoring) und im Asset Management. Vor allem in der reinen Vermögensverwaltung verzeichne die Bank deutliche Volumenzuwächse. "Davon können wir leben", sagte Mark im Hinblick auf die Perspektiven seiner Bank.
Na also! 9% Kurssteigerung. Gontard & Metallbank lebt wieder. Wenn jetzt die HV gut läuft, gibt es für den Kurs kein Halten mehr.
hi leute,
ich kann keine kurse für die bezugsrechte auftreiben
kann mir jemannd weiterhelfen
danke und gruss
ich kann keine kurse für die bezugsrechte auftreiben
kann mir jemannd weiterhelfen
danke und gruss
0,02b das sieht echt besch.... aus
für gontard interessiert sich offensichtlich wirklich niemand.... ich weiss nicht, vielleicht gebe ich meine stücke doch besser wieder .....irgendwie ist das alles nur halbgar...
@Jo123
Ich kann Dich gut verstehen. Aber gefallene Engel brauchen lange um wieder auf die Beine zu kommen. Bevor die Barkapitalerhöhung nicht abgeschossen ist, dürfte der Kurs sich in engen Bahnen bewegen. Zum Glück habe ich bei 1,65 die Reissleine gezogen und verkauft. Gestern hatte ich die Finger bei 1,11 dran und habe mich für die IKB-Aktie entschieden. Grund:
Die Ratingagentur Moody`s Investors Services hat das IKB Langfristrating auf A1 heraufgestuft. Die Agentur begründet dieses Upgrading damit, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW; Rating Aaa/Prime-1), nach dem Kauf der Anteile der Allianz AG und der Münchener-Rück-Gruppe nunmehr 34% am Grundkapital der IKB hält und auf dieser Grundlage mit der IKB eine strategische Allianz für den Mittelstand eingegangen ist. Moody`s sieht die IKB als einen wichtigen Langfristfinancier des deutschen Mittelstandes, der einen erheblichen Anteil an der deutschen Wirtschaft repräsentiert. Vor diesem Hintergrund bietet die enge Zusammenarbeit zwischen der IKB und der KfW als der wichtigsten Föderbank für den deutschen Mittelstand nach Einschätzung der Agentur positive Perspektiven für das IKB-Rating. Als Konsequenz hieraus hat Moody`s zudem das Kurzfristrating mit Prime-1 sowie das Rating der internen Finanzstärke mit C+ bestätigt.
Ich hoffe für alle Gontard Aktionäre das Beste. Das große Problem für den Vorstand wird sein, verlorengegangenes Vertrauen wiederzugewinnen. Solange nicht klar ist, wohin der Weg mit wem geht, bleibt die Unsicherheit - doch genau da beginnt auch die Spekulation. Viel Glück.
Gruß Agio
Ich kann Dich gut verstehen. Aber gefallene Engel brauchen lange um wieder auf die Beine zu kommen. Bevor die Barkapitalerhöhung nicht abgeschossen ist, dürfte der Kurs sich in engen Bahnen bewegen. Zum Glück habe ich bei 1,65 die Reissleine gezogen und verkauft. Gestern hatte ich die Finger bei 1,11 dran und habe mich für die IKB-Aktie entschieden. Grund:
Die Ratingagentur Moody`s Investors Services hat das IKB Langfristrating auf A1 heraufgestuft. Die Agentur begründet dieses Upgrading damit, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW; Rating Aaa/Prime-1), nach dem Kauf der Anteile der Allianz AG und der Münchener-Rück-Gruppe nunmehr 34% am Grundkapital der IKB hält und auf dieser Grundlage mit der IKB eine strategische Allianz für den Mittelstand eingegangen ist. Moody`s sieht die IKB als einen wichtigen Langfristfinancier des deutschen Mittelstandes, der einen erheblichen Anteil an der deutschen Wirtschaft repräsentiert. Vor diesem Hintergrund bietet die enge Zusammenarbeit zwischen der IKB und der KfW als der wichtigsten Föderbank für den deutschen Mittelstand nach Einschätzung der Agentur positive Perspektiven für das IKB-Rating. Als Konsequenz hieraus hat Moody`s zudem das Kurzfristrating mit Prime-1 sowie das Rating der internen Finanzstärke mit C+ bestätigt.
Ich hoffe für alle Gontard Aktionäre das Beste. Das große Problem für den Vorstand wird sein, verlorengegangenes Vertrauen wiederzugewinnen. Solange nicht klar ist, wohin der Weg mit wem geht, bleibt die Unsicherheit - doch genau da beginnt auch die Spekulation. Viel Glück.
Gruß Agio
dass sieht wirklich schlecht aus.
habe jetzt meine stücke verkauft und dafür bzr gekauft. noch einmal 5 cent gespart, da mich die stücke über bzr. nur 1,045 kosten und ich noch was zu 1,10 geben konnte.....
habe jetzt meine stücke verkauft und dafür bzr gekauft. noch einmal 5 cent gespart, da mich die stücke über bzr. nur 1,045 kosten und ich noch was zu 1,10 geben konnte.....
Die feinen Herren Aufsichtsräte bekamen für das Geschäftsjahr 1999/2000 244 TEUR (Zufluß im abgelaufenen Gj) und für das Geschäftsjahr 2000/2001 87 TEUR an Vergütung. (hier dürfte die Abschlußzahlung noch ausstehen) Jeder Mitarbeiter würde für eine solche Fehlleistung entlassen - die Aufsichtsräte bekommen es noch versüßt. Wenn die Herren nur einen Funken Ehre haben, verzichten Sie auf eine Vergütung im neuen Geschäftsjahr zu Gunsten der Banksanierung. Doch wer glaubt schon an Märchen?
Gruß Agio
Gruß Agio
der heutige und der morgige abend gehören der gmb..................um sich auf die hv vorzubreiten...........................treffen ich denn den ein oder anderen von euch auf dér hv ?
gruss Gidorah
gruss Gidorah
tja, bei der gmb bin ich mir noch nicht so ganz sicher in meiner meinung ......
die gmb hat eine prognose für das laufende geschäftsjahr abgeliefert, die darauf beruht, dass die gmb 2 börsengänge begleitet
die halbe geschäftsjahr ist vorüber, kein börsengang hat stattgefunden und ob es trotz der sommerpause noch zwei werden können ? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?
allerdings gehen die meisten analysten, die sich mit der gmb beschäftigen, soundso von schlechteren ergebnissen aus
so schätzt z.b ir, dass es der gmb erst inm nächsten geschäftsjahr gelingen wird, das genusskapital wiederaufzufüllen
gmb hingegen will dass in laufenden jahr schaffen
vielleicht schafft es die gmb ja besser als die analsten zu liegen, die eigene prognose aber zu verfehlen......
.....inwieweit, dass schon im kurs verarbeitet ist? ?? ?
gruss Gidorah
die gmb hat eine prognose für das laufende geschäftsjahr abgeliefert, die darauf beruht, dass die gmb 2 börsengänge begleitet
die halbe geschäftsjahr ist vorüber, kein börsengang hat stattgefunden und ob es trotz der sommerpause noch zwei werden können ? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?
allerdings gehen die meisten analysten, die sich mit der gmb beschäftigen, soundso von schlechteren ergebnissen aus
so schätzt z.b ir, dass es der gmb erst inm nächsten geschäftsjahr gelingen wird, das genusskapital wiederaufzufüllen
gmb hingegen will dass in laufenden jahr schaffen
vielleicht schafft es die gmb ja besser als die analsten zu liegen, die eigene prognose aber zu verfehlen......
.....inwieweit, dass schon im kurs verarbeitet ist? ?? ?
gruss Gidorah
die kursentwicklung nach der ke ist mega--entäuschend.
gibt es da noch kritische großkredite? holzmann, goldzack..?
irgendwie mache ich mir sorgen um meine gmb aktienposition.
gibt es da noch kritische großkredite? holzmann, goldzack..?
irgendwie mache ich mir sorgen um meine gmb aktienposition.
habt ihrs mitbekommen: gold-zack hat seine gmb-beteiligung auf den börsenwert abgeschrieben
und
erhebliche änderungen im vorstand bekanntgegeben, da mit stolorz unterschiedliche auffassungen in der unternehmensstrategie bestanden
schau mer mal, welche konsequenzen sich daraus für die gmb ergeben
gruss Gidorah
und
erhebliche änderungen im vorstand bekanntgegeben, da mit stolorz unterschiedliche auffassungen in der unternehmensstrategie bestanden
schau mer mal, welche konsequenzen sich daraus für die gmb ergeben
gruss Gidorah
@Gidorah:
Was sollen sich daraus für Konsequenzen ergeben?
Gruß
Holo
Was sollen sich daraus für Konsequenzen ergeben?
Gruß
Holo
@holo
2 aspekte könnte es meines erachtens geben:
1. mit der abschreibung der gmb-beteiligung hat gold-zack die geschichte bilanziell verarbeitet und kann seine anteile verkaufen
bisher war ja aus dem hause gold-zack zu hören, dass eine abschreibung für die gmb nicht vorgenommen werden soll bzw. nötig ist
2. auf der hv 2001 der gmb wurde noch über eine komplettübernahme der gmb durch gold-zack spekuliert, damals war walther cheffe bei goz........später kam stolorz und dann sollte plötzlich eine verkleinerung/verkauf der gmb-anteile auf der tagesordnung stehen...........und nu is` stolorz wegen `unterschiedlicher strategischer auffassungen` rausgeflogen...............da fragt man schon, ob es wieder zu einem strategiewechsel gezüglich der gmb kommen kann
gruss Gidorah
2 aspekte könnte es meines erachtens geben:
1. mit der abschreibung der gmb-beteiligung hat gold-zack die geschichte bilanziell verarbeitet und kann seine anteile verkaufen
bisher war ja aus dem hause gold-zack zu hören, dass eine abschreibung für die gmb nicht vorgenommen werden soll bzw. nötig ist
2. auf der hv 2001 der gmb wurde noch über eine komplettübernahme der gmb durch gold-zack spekuliert, damals war walther cheffe bei goz........später kam stolorz und dann sollte plötzlich eine verkleinerung/verkauf der gmb-anteile auf der tagesordnung stehen...........und nu is` stolorz wegen `unterschiedlicher strategischer auffassungen` rausgeflogen...............da fragt man schon, ob es wieder zu einem strategiewechsel gezüglich der gmb kommen kann
gruss Gidorah
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG (FAZ)
Gontard & MetallBank AG
Von Hanno Mussler, 13.04.2002
Die Gontard & MetallBank teilt nun das Schicksal so manchen
Unternehmens, das sie selbst an den Neuen Markt gebracht hat. Mit
einem Kurs von 0,80 Euro ist die Aktie ein Penny-Stock. Der
Kursverfall dieser Woche von 20 Prozent erfolgte im Gleichschritt
mit dem Kursrutsch des Großaktionärs Gold-Zack, der rund 45 Prozent
an der Bank hält.
Das Gerücht, Gold-Zack habe wegen eigener Eigenkapitalschwäche
Gontard-Aktien auf den Markt geworfen, sei falsch, sagten am Freitag
beide Unternehmen übereinstimmend. Falls Gold-Zack, wie seit
längerem geplant, Aktien an einen strategischen Investor abgebe,
werde dies außerbörslich geschehen. Angelastet wird Gontard der
Insolvenzantrag, den das Bad Nauheimer Softwareunternehmen Heyde am
Montag gestellt hat.
Gontard war seit dem Sommer bemüht, Heyde zu sanieren - offenbar
zunächst vergeblich. Neben diesem Mißerfolg herrscht Unsicherheit an
der Börse, wie stark Gontard an Heyde vergebene Kredite schon
wertberichtigt hat. Noch immer steht die Bank unter Kontrolle des
Bundesaufsichtsamtes, weil sie die Mindestanforderungen an das
Eigenkapital nicht ganz erfüllt.
Trotz aller Schwierigkeiten bei Gontard selbst lastet mindestens
ebenso schwer die Krise beim Großaktionär Gold-Zack auf der Bank.
Nach dem Abgang des Vorstandsvorsitzenden Christian Stotorz muß sich
der aus dem Aufsichtsrat zurückgekehrte langjährige
Vorstandsvorsitzende Dietrich Walther Gedanken über das erodierende
Eigenkapital machen. Nach einem überraschenden Verlust im
Geschäftsjahr 2001 hat Gold-Zack, wie aus Unternehmenskreisen zu
hören ist, keine Rücklagen mehr, und auch das gezeichnete Kapital
sei schon angegriffen, heißt es. Stolorz hingegen hat schon eine
neue Aufgabe. Er ist Vorstandsvorsitzender und Mitaktionär der
frisch gegründeten Pro Public Invest AG, deren Hauptaktionär die
Munk-Gruppe, Bad Nauheim, ist.
Gontard & MetallBank AG
Von Hanno Mussler, 13.04.2002
Die Gontard & MetallBank teilt nun das Schicksal so manchen
Unternehmens, das sie selbst an den Neuen Markt gebracht hat. Mit
einem Kurs von 0,80 Euro ist die Aktie ein Penny-Stock. Der
Kursverfall dieser Woche von 20 Prozent erfolgte im Gleichschritt
mit dem Kursrutsch des Großaktionärs Gold-Zack, der rund 45 Prozent
an der Bank hält.
Das Gerücht, Gold-Zack habe wegen eigener Eigenkapitalschwäche
Gontard-Aktien auf den Markt geworfen, sei falsch, sagten am Freitag
beide Unternehmen übereinstimmend. Falls Gold-Zack, wie seit
längerem geplant, Aktien an einen strategischen Investor abgebe,
werde dies außerbörslich geschehen. Angelastet wird Gontard der
Insolvenzantrag, den das Bad Nauheimer Softwareunternehmen Heyde am
Montag gestellt hat.
Gontard war seit dem Sommer bemüht, Heyde zu sanieren - offenbar
zunächst vergeblich. Neben diesem Mißerfolg herrscht Unsicherheit an
der Börse, wie stark Gontard an Heyde vergebene Kredite schon
wertberichtigt hat. Noch immer steht die Bank unter Kontrolle des
Bundesaufsichtsamtes, weil sie die Mindestanforderungen an das
Eigenkapital nicht ganz erfüllt.
Trotz aller Schwierigkeiten bei Gontard selbst lastet mindestens
ebenso schwer die Krise beim Großaktionär Gold-Zack auf der Bank.
Nach dem Abgang des Vorstandsvorsitzenden Christian Stotorz muß sich
der aus dem Aufsichtsrat zurückgekehrte langjährige
Vorstandsvorsitzende Dietrich Walther Gedanken über das erodierende
Eigenkapital machen. Nach einem überraschenden Verlust im
Geschäftsjahr 2001 hat Gold-Zack, wie aus Unternehmenskreisen zu
hören ist, keine Rücklagen mehr, und auch das gezeichnete Kapital
sei schon angegriffen, heißt es. Stolorz hingegen hat schon eine
neue Aufgabe. Er ist Vorstandsvorsitzender und Mitaktionär der
frisch gegründeten Pro Public Invest AG, deren Hauptaktionär die
Munk-Gruppe, Bad Nauheim, ist.
Gontard & MetallBank AG:
Zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf
Frankfurt am Main, 19. April 2002 - Die Gontard & MetallBank AG (WKN 589 050), Frankfurt am Main, hat aufgrund weiterer Kursrückgänge und Insolvenzen bei den als Sicherheiten für Kredite hinterlegten Wertpapieren einen zusätzlichen Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 25 Mio Euro - bei einem Grundkapital von 49,3 Mio Euro sowie Rücklagen von 4,8 Mio Euro - nach IAS zu verzeichnen. Das Ergebnis des 2. Quartals wird durch diese Entwicklung belastet.
Die Bank befindet sich unverändert in guter Liquiditätslage und verfügt über eine günstige Einlagenstruktur; die Einlagen belaufen sich derzeit auf rund 850 Mio Euro.
Der Vorstand wird in enger Abstimmung mit den Aufsichtsbehörden das Kreditgeschäft konsolidieren und die Risikoaktiva weiter zurückführen. Die zum Bilanzstichtag (30.09.2001) noch 690 Mio Euro betragenden Forderungen an Kunden sind bereits auf derzeit etwa 500 Mio Euro zurückgeführt und sollen um weitere zehn Prozent auf unter 450 Mio Euro reduziert werden. Darüber hinaus soll das Kreditportfolio qualitativ weiter verbessert werden. Insgesamt wird weiterhin konsequent die Stärkung des Eigenkapitals und Stabilisierung der Erträge vorangetrieben.
Die Beschlüsse und Satzungsänderungen der Hauptversammlung vom 15. Februar 2002 sind im Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht eingetragen. Der Gontard & MetallBank steht damit ein Genehmigtes Kapital in Höhe von bis zu 24,6 Mio Euro für Kapitalmaßnahmen zur Verfügung.
Aus diesem Grunde finden derzeit Gespräche mit Investoren statt, die Interesse an einer Mehrheitsbeteiligung gezeigt haben.
Die Ergebnisse des 2. Quartals des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.01.2002 - 31.03.2002) werden planmäßig am 6. Mai 2002 veröffentlicht.
Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG - Investor Relations - Patrick Kiss Tel. (069)71908-206 - E-Mail: info@gmag.de - http://www.Gontard-MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.04.2002
Zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf
Frankfurt am Main, 19. April 2002 - Die Gontard & MetallBank AG (WKN 589 050), Frankfurt am Main, hat aufgrund weiterer Kursrückgänge und Insolvenzen bei den als Sicherheiten für Kredite hinterlegten Wertpapieren einen zusätzlichen Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 25 Mio Euro - bei einem Grundkapital von 49,3 Mio Euro sowie Rücklagen von 4,8 Mio Euro - nach IAS zu verzeichnen. Das Ergebnis des 2. Quartals wird durch diese Entwicklung belastet.
Die Bank befindet sich unverändert in guter Liquiditätslage und verfügt über eine günstige Einlagenstruktur; die Einlagen belaufen sich derzeit auf rund 850 Mio Euro.
Der Vorstand wird in enger Abstimmung mit den Aufsichtsbehörden das Kreditgeschäft konsolidieren und die Risikoaktiva weiter zurückführen. Die zum Bilanzstichtag (30.09.2001) noch 690 Mio Euro betragenden Forderungen an Kunden sind bereits auf derzeit etwa 500 Mio Euro zurückgeführt und sollen um weitere zehn Prozent auf unter 450 Mio Euro reduziert werden. Darüber hinaus soll das Kreditportfolio qualitativ weiter verbessert werden. Insgesamt wird weiterhin konsequent die Stärkung des Eigenkapitals und Stabilisierung der Erträge vorangetrieben.
Die Beschlüsse und Satzungsänderungen der Hauptversammlung vom 15. Februar 2002 sind im Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht eingetragen. Der Gontard & MetallBank steht damit ein Genehmigtes Kapital in Höhe von bis zu 24,6 Mio Euro für Kapitalmaßnahmen zur Verfügung.
Aus diesem Grunde finden derzeit Gespräche mit Investoren statt, die Interesse an einer Mehrheitsbeteiligung gezeigt haben.
Die Ergebnisse des 2. Quartals des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.01.2002 - 31.03.2002) werden planmäßig am 6. Mai 2002 veröffentlicht.
Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG - Investor Relations - Patrick Kiss Tel. (069)71908-206 - E-Mail: info@gmag.de - http://www.Gontard-MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.04.2002
Eine KE muß mit mindestens einem Kurs von EINEM EURO erfolgen.
Da bin ich sehr gespannt, wie das erfogen wird?
Kapitalschnitt Ertragssprung Vorstandsrücktritt ...
Ich will mir mal Montag ein paar Aktien kaufen. Kostet ja weniger wie ein Optionsschein!
Da bin ich sehr gespannt, wie das erfogen wird?
Kapitalschnitt Ertragssprung Vorstandsrücktritt ...
Ich will mir mal Montag ein paar Aktien kaufen. Kostet ja weniger wie ein Optionsschein!
Gontard wird es nicht mehr lange geben. Völlig überschuldet. Würde keinen Cent investieren.
Ich dachte, dass alle Abwertungen per 30.9.01 vorgenommen wurden. Da steckte G&M bei Heyde doch bis zum Halse drin...
Positiv ist die Offenheit in der Finanzkommunikation. Jeder kann für sich am Montag die Entscheidung treffen: Nachkaufen zum Ausverkaufspreis oder mit einem Verkauf ein paar Cent retten.
Positiv ist die Offenheit in der Finanzkommunikation. Jeder kann für sich am Montag die Entscheidung treffen: Nachkaufen zum Ausverkaufspreis oder mit einem Verkauf ein paar Cent retten.
erinnert ihr euch noch an den werbe-slogan:
gontard & metallbank: "so macht man das .." ?
gontard & metallbank: "so macht man das .." ?
Ich bin ein Maier-Fan. Die Gontard hat diesen desolaten Schuppen an die Börse gebracht.
Das Motto ein Goldfisch im Haifischbecken, wird derweil von diversen staatsanwaltschaften überprüft. Ich vermute Lothar Mark macht es nicht mehr lange. Zu viele Verstrickungen. die liquidität wird noch bis zum 30.06. reichen. Die erforderlichen Auflagen werden sie nicht erfüllen können. Ein Verkauf der 44%-Anteile der Gold Zack wird nur mit einem neuen Management fruchten.
Wie macht man dass....?? Ich weiß nur, so nicht!!
So long.
Das Motto ein Goldfisch im Haifischbecken, wird derweil von diversen staatsanwaltschaften überprüft. Ich vermute Lothar Mark macht es nicht mehr lange. Zu viele Verstrickungen. die liquidität wird noch bis zum 30.06. reichen. Die erforderlichen Auflagen werden sie nicht erfüllen können. Ein Verkauf der 44%-Anteile der Gold Zack wird nur mit einem neuen Management fruchten.
Wie macht man dass....?? Ich weiß nur, so nicht!!
So long.
@Maierbacke
Kannst du das mit den "diversen staatsanwaltschaften" mal präzisieren. Ich habe hier Nachholbedarf. aber bitte keine Polemik - nur Fakten...
Kannst du das mit den "diversen staatsanwaltschaften" mal präzisieren. Ich habe hier Nachholbedarf. aber bitte keine Polemik - nur Fakten...
Ich wiederhole hier nochmal mein Posting Nr. 61
Die feinen Herren Aufsichtsräte bekamen für das Geschäftsjahr 1999/2000 244 TEUR (Zufluß im abgelaufenen Gj) und für das Geschäftsjahr 2000/2001 87 TEUR an Vergütung. (hier dürfte die Abschlußzahlung noch ausstehen) Jeder Mitarbeiter würde für eine solche Fehlleistung entlassen - die Aufsichtsräte bekommen es noch versüßt. Wenn die Herren nur einen Funken Ehre haben, verzichten Sie auf eine Vergütung im neuen Geschäftsjahr zu Gunsten der Banksanierung. Doch wer glaubt schon an Märchen?
Gruß Agio
Die feinen Herren Aufsichtsräte bekamen für das Geschäftsjahr 1999/2000 244 TEUR (Zufluß im abgelaufenen Gj) und für das Geschäftsjahr 2000/2001 87 TEUR an Vergütung. (hier dürfte die Abschlußzahlung noch ausstehen) Jeder Mitarbeiter würde für eine solche Fehlleistung entlassen - die Aufsichtsräte bekommen es noch versüßt. Wenn die Herren nur einen Funken Ehre haben, verzichten Sie auf eine Vergütung im neuen Geschäftsjahr zu Gunsten der Banksanierung. Doch wer glaubt schon an Märchen?
Gruß Agio
Hier noch was aktuelles:
"FTD": Gontard & Metallbank verhandelt mit Investoren
Hamburg (vwd) - Die Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, spricht nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe) mit vier Investoren über einen Einstieg bei der Bank. In Bankenkreisen hieß es demnach, drei ausländische Banken, die vor allem an der Banklizenz interessiert seien, hätten sich beworben. Bei dem vierten Interessenten soll es sich um einen Privatmann handeln. Vor allem sucht die Bank nach einem Interessenten für die von der Hauptversammlung bereits genehmigte Kapitalerhöhung von 24,6 Mio EUR. Diese Kapitalaufstockung ist dringend: Auf Grund eines Wertberichtigungsbedarfs von 25 Mio EUR im ersten Quartal ist die Eigenkapitalquote von Gontard erneut auf vier Prozent geschrumpft. vwd/12/23.4.2002/sa/nas
Gruß Agio
"FTD": Gontard & Metallbank verhandelt mit Investoren
Hamburg (vwd) - Die Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, spricht nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe) mit vier Investoren über einen Einstieg bei der Bank. In Bankenkreisen hieß es demnach, drei ausländische Banken, die vor allem an der Banklizenz interessiert seien, hätten sich beworben. Bei dem vierten Interessenten soll es sich um einen Privatmann handeln. Vor allem sucht die Bank nach einem Interessenten für die von der Hauptversammlung bereits genehmigte Kapitalerhöhung von 24,6 Mio EUR. Diese Kapitalaufstockung ist dringend: Auf Grund eines Wertberichtigungsbedarfs von 25 Mio EUR im ersten Quartal ist die Eigenkapitalquote von Gontard erneut auf vier Prozent geschrumpft. vwd/12/23.4.2002/sa/nas
Gruß Agio
@nonpareille
Schau einfach die adHocs vom letzten Jahr an. Die Ermittlungen sind noch nicht eingestellt.
Ich gehe davon aus, dass sobald ein neuer Investor einsteigt, die Bank nur Chancen hat mit neuem AR und Vorstand. Ich hörte, dass auch weitere Beteiligungen die Bilanz in nächster zeit belasten werden. Zusätzlich ist weiterer Wertberichtigungsbedarf auf Kredite vorzunehmen. Die 8% werden in diesem Jahr nicht mehr erreicht.
Der Kurs wird sich bei 0,7 Euro einpendeln.
So long.
Schau einfach die adHocs vom letzten Jahr an. Die Ermittlungen sind noch nicht eingestellt.
Ich gehe davon aus, dass sobald ein neuer Investor einsteigt, die Bank nur Chancen hat mit neuem AR und Vorstand. Ich hörte, dass auch weitere Beteiligungen die Bilanz in nächster zeit belasten werden. Zusätzlich ist weiterer Wertberichtigungsbedarf auf Kredite vorzunehmen. Die 8% werden in diesem Jahr nicht mehr erreicht.
Der Kurs wird sich bei 0,7 Euro einpendeln.
So long.
laut handelsblatt beruht der veröffentlichte abschreibungbedarf nicht nur auf der heyde-insolvenz, sondern auch auf den kursdesastern von phenomedia und in-motion...............................und gerade kündigt sich mit datasave ein erneutes desaster einer gmb-emission an
ich muss jedoch zugeben, das ich mir im moment nocht nicht darüber im klaren bin welche rolle die gmb im detail bei datasve spielt..............der ursprüngliche eigenkapitalgeber ist ja futura bzw. die capital stage und ob es kredite für datasave-aktien gibt weis wohl nur die gmb....
gruss Gidorah
ich muss jedoch zugeben, das ich mir im moment nocht nicht darüber im klaren bin welche rolle die gmb im detail bei datasve spielt..............der ursprüngliche eigenkapitalgeber ist ja futura bzw. die capital stage und ob es kredite für datasave-aktien gibt weis wohl nur die gmb....
gruss Gidorah
Gontard: Sportliche Ziele könnten Übernahme bedeuten
Gerade einmal wenige Tage ist es her, dass die Gontard & Metallbank ihren Aktionäre eine neue Hiobsbotschaft präsentierte: Neuerliche Risikovorsorge in Höhe von 25 Mio. Euro wird die Zahlen des zweiten Quartals verhageln – und bringt die Bank in eine delikate Situation.
"Das Kernkapital ist erneut weit unter die gesetzlich geforderte Marke von 8 Prozent gefallen und liegt zurzeit bei etwa 4 Prozent“, wie Unternehmenssprecher Patrick Kiss gegenüber wallstreet:online bestätigt. Schon zum Dreimonatsbericht (31.12.2001) lag das Kernkapital lediglich bei 5,4 Prozent, konnte aber durch eine Kapitalerhöhung wieder auf die erforderliche Mindestmarke gehoben werden (w:o berichtete: Gontard: „Keine Existenz bedrohende Schieflage“.
Eine Kombination von Maßnahmen soll Sanktionen seitens des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (BAKred) verhindern, die im Extremfall bis zur Schließung der Bank führen könnten. Man habe die Risikoaktiva – unter anderem Kredite an Kunden – von 690 Mio. Euro auf rund 500 Mio. Euro gesenkt und werde dies weiter tun, sagt Kiss. Ziel sollen 450 Mio. Euro sein. Gleichzeitig befindet sich das Frankfurter Bankhaus in Gesprächen mit potenziellen Investoren. Nach Informationen von wallstreet:online sollen dies vor allem ausländische Finanzdienstleister sein.
24,6 Mio. Euro genehmigtes Kapital steht Gontard zur Verfügung, um frische Gelder ins Haus fließen zu lassen. Der zusätzliche Eigenkapitalbedarf soll nach unbestätigten Gerüchten aus Finanzkreisen zwischen 20 und 25 Mio. Euro liegen. Gontard plant, die Kapitalerhöhung über das komplette genehmigte Kapital bei einem einzigen Investor unterzubringen. Lässt sich das Vorhaben realisieren, wäre das Bankhaus faktisch übernommen.
Der Grund liegt in den neuen Übernahmerichtlinien. Zeichnet ein Investor die Kapitalerhöhung, hält er mehr als 30 Prozent an dem Bankhaus. Dies ist mit der Verpflichtung gebunden, ein Übernahmeangebot an alle außenstehenden Aktionäre abzugeben. Und der bisherige Großaktionär Gold-Zack ist abgabewillig: Das Venture-Capital-Unternehmen hält zurzeit mehr als 44 Prozent an Gontard.
Die Verhandlungen über die Kapitalerhöhung müssen innerhalb der kommenden Wochen zu einem Abschluss kommen. Bis zum 30. Juni will Gontard die Kernkapitalquote wieder über die gesetzlich geforderten 8 Prozent hieven. „Ein sportliches Ziel“, wie Kiss zugibt. Gleichzeitig dementiert er Gerüchte, wonach das BAKred diese Frist gesetzt hätte. Sportlich - weil volatil - dürfte es auch bei der Aktie in den nächsten Wochen zugehen, wenn Gerüchte über den Verlauf der Verhandlungen laut werden. Bisher hält man sich in Frankfurt dazu noch bedeckt.
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wieso müssen ???????
rätselnd Gidorah
Gerade einmal wenige Tage ist es her, dass die Gontard & Metallbank ihren Aktionäre eine neue Hiobsbotschaft präsentierte: Neuerliche Risikovorsorge in Höhe von 25 Mio. Euro wird die Zahlen des zweiten Quartals verhageln – und bringt die Bank in eine delikate Situation.
"Das Kernkapital ist erneut weit unter die gesetzlich geforderte Marke von 8 Prozent gefallen und liegt zurzeit bei etwa 4 Prozent“, wie Unternehmenssprecher Patrick Kiss gegenüber wallstreet:online bestätigt. Schon zum Dreimonatsbericht (31.12.2001) lag das Kernkapital lediglich bei 5,4 Prozent, konnte aber durch eine Kapitalerhöhung wieder auf die erforderliche Mindestmarke gehoben werden (w:o berichtete: Gontard: „Keine Existenz bedrohende Schieflage“.
Eine Kombination von Maßnahmen soll Sanktionen seitens des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (BAKred) verhindern, die im Extremfall bis zur Schließung der Bank führen könnten. Man habe die Risikoaktiva – unter anderem Kredite an Kunden – von 690 Mio. Euro auf rund 500 Mio. Euro gesenkt und werde dies weiter tun, sagt Kiss. Ziel sollen 450 Mio. Euro sein. Gleichzeitig befindet sich das Frankfurter Bankhaus in Gesprächen mit potenziellen Investoren. Nach Informationen von wallstreet:online sollen dies vor allem ausländische Finanzdienstleister sein.
24,6 Mio. Euro genehmigtes Kapital steht Gontard zur Verfügung, um frische Gelder ins Haus fließen zu lassen. Der zusätzliche Eigenkapitalbedarf soll nach unbestätigten Gerüchten aus Finanzkreisen zwischen 20 und 25 Mio. Euro liegen. Gontard plant, die Kapitalerhöhung über das komplette genehmigte Kapital bei einem einzigen Investor unterzubringen. Lässt sich das Vorhaben realisieren, wäre das Bankhaus faktisch übernommen.
Der Grund liegt in den neuen Übernahmerichtlinien. Zeichnet ein Investor die Kapitalerhöhung, hält er mehr als 30 Prozent an dem Bankhaus. Dies ist mit der Verpflichtung gebunden, ein Übernahmeangebot an alle außenstehenden Aktionäre abzugeben. Und der bisherige Großaktionär Gold-Zack ist abgabewillig: Das Venture-Capital-Unternehmen hält zurzeit mehr als 44 Prozent an Gontard.
Die Verhandlungen über die Kapitalerhöhung müssen innerhalb der kommenden Wochen zu einem Abschluss kommen. Bis zum 30. Juni will Gontard die Kernkapitalquote wieder über die gesetzlich geforderten 8 Prozent hieven. „Ein sportliches Ziel“, wie Kiss zugibt. Gleichzeitig dementiert er Gerüchte, wonach das BAKred diese Frist gesetzt hätte. Sportlich - weil volatil - dürfte es auch bei der Aktie in den nächsten Wochen zugehen, wenn Gerüchte über den Verlauf der Verhandlungen laut werden. Bisher hält man sich in Frankfurt dazu noch bedeckt.
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wieso müssen ???????
rätselnd Gidorah
ähhhhhhh, sorry erstmal richtig lesen bevor ich schreibe wäre angebracht gewesen
bei ersten flüchten lesen hatte ich ich "...müssen innerhalb der kommenden Woche..." und nicht, wie wirklich geschrieben steht "......müssen innerhalb der kommenden Wochen......" aufgeschnappt
wie`s wirklich geschrieben steht ist`s natürlich plausibel
gruss Gidorah
bei ersten flüchten lesen hatte ich ich "...müssen innerhalb der kommenden Woche..." und nicht, wie wirklich geschrieben steht "......müssen innerhalb der kommenden Wochen......" aufgeschnappt
wie`s wirklich geschrieben steht ist`s natürlich plausibel
gruss Gidorah
G O N T A R D & M E T A L L B A N K
Wo bleibt der Retter?
Die Suche nach einem rettenden Investor geht weiter. Steigt Alexander Falk ein?
© mm.de
Frankfurt am Main - Die finanziell angeschlagene Gontard & Metallbank ist weiter auf der Suche nach einem Investor. "Wir sprechen weiter mit verschiedenen Interessenten aus dem europäischen Ausland", sagte Gontard-Sprecher Patrick Kiss am Donnerstag.
Gleichzeitig widersprach er Presseberichten über Verhandlungen mit dem Hamburger Unternehmer Alexander Falk. "Wir haben nicht mit Falk gesprochen", sagte er. Ein Sprecher des Gontard-Aktionärs Gold Zack wollte die Berichte nicht kommentieren.
Vergangene Woche hatte die unter dem schlechten Börsenklima leidende Metallbank einen weiteren Wertberichtigungsbedarf von rund 25 Millionen Euro angemeldet. Ziel der aktuellen Verhandlungen von Gontard ist es, eine Kapitalerhöhung im Aktiennennwert von 24,6 Millionen Euro bei einem strategischen Investor zu platzieren.
Derzeit insgesamt vier Interessenten
Die Gespräche sollten bis zum 30. Juni abgeschlossen sein. Auch hoffe die Bank, einen Aufschlag auf den Aktiennennwert zu erhalten, hieß es.
Kiss bestätigte, dass es derzeit insgesamt vier Interessenten gebe. "Es werden aber täglich nicht weniger", fügte er hinzu. Gontard und Gold Zack sprächen jeweils mit zweien.
Das "Handelsblatt" und die Anleger-Zeitschrift "Telebörse" hatten in ihren jüngsten Ausgabe berichtet, Alexander Falk, ehemaliger Chef des Telekommunikationsunternehmens Ision und Anteilseigner beim Finanzinformations-Dienstleister Hornblower Fischer, sei an einem Einstieg bei Gontard interessiert. Falk selbst war am Donnerstagmorgen nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die Beteiligungsgesellschaft Gold Zack ist derzeit mit rund 45 Prozent an Gontard beteiligt und hat selbst finanzielle Schwierigkeiten. Das im MDax vertretene Unternehmen hatte 2001 überraschend hohe Verluste verbucht und plant derzeit für eine siebenprozentige Wandelanleihe ein Umtauschangebot in junge Aktien. "Unser Ziel ist es, die Existenz der Gontard & MetallBank durch den Einstieg eines strategischen Investors zu sichern", sagte der Gold Zack-Sprecher.
Wo bleibt der Retter?
Die Suche nach einem rettenden Investor geht weiter. Steigt Alexander Falk ein?
© mm.de
Frankfurt am Main - Die finanziell angeschlagene Gontard & Metallbank ist weiter auf der Suche nach einem Investor. "Wir sprechen weiter mit verschiedenen Interessenten aus dem europäischen Ausland", sagte Gontard-Sprecher Patrick Kiss am Donnerstag.
Gleichzeitig widersprach er Presseberichten über Verhandlungen mit dem Hamburger Unternehmer Alexander Falk. "Wir haben nicht mit Falk gesprochen", sagte er. Ein Sprecher des Gontard-Aktionärs Gold Zack wollte die Berichte nicht kommentieren.
Vergangene Woche hatte die unter dem schlechten Börsenklima leidende Metallbank einen weiteren Wertberichtigungsbedarf von rund 25 Millionen Euro angemeldet. Ziel der aktuellen Verhandlungen von Gontard ist es, eine Kapitalerhöhung im Aktiennennwert von 24,6 Millionen Euro bei einem strategischen Investor zu platzieren.
Derzeit insgesamt vier Interessenten
Die Gespräche sollten bis zum 30. Juni abgeschlossen sein. Auch hoffe die Bank, einen Aufschlag auf den Aktiennennwert zu erhalten, hieß es.
Kiss bestätigte, dass es derzeit insgesamt vier Interessenten gebe. "Es werden aber täglich nicht weniger", fügte er hinzu. Gontard und Gold Zack sprächen jeweils mit zweien.
Das "Handelsblatt" und die Anleger-Zeitschrift "Telebörse" hatten in ihren jüngsten Ausgabe berichtet, Alexander Falk, ehemaliger Chef des Telekommunikationsunternehmens Ision und Anteilseigner beim Finanzinformations-Dienstleister Hornblower Fischer, sei an einem Einstieg bei Gontard interessiert. Falk selbst war am Donnerstagmorgen nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die Beteiligungsgesellschaft Gold Zack ist derzeit mit rund 45 Prozent an Gontard beteiligt und hat selbst finanzielle Schwierigkeiten. Das im MDax vertretene Unternehmen hatte 2001 überraschend hohe Verluste verbucht und plant derzeit für eine siebenprozentige Wandelanleihe ein Umtauschangebot in junge Aktien. "Unser Ziel ist es, die Existenz der Gontard & MetallBank durch den Einstieg eines strategischen Investors zu sichern", sagte der Gold Zack-Sprecher.
steigen die aktien fallen die wertberichtigungen. eine kursrally im nm muß her. und dann hoffe ich, daß die gebeutelten gmb werte auch steigen!
ein ke muß aber zu mindestens 1 € erfolgen. und das fast 70% von akt. o,60 €. nur so werden 25 mio € in die kasse kommen.
ein ke muß aber zu mindestens 1 € erfolgen. und das fast 70% von akt. o,60 €. nur so werden 25 mio € in die kasse kommen.
jetzt wird die gontard platt gemacht. Die deproma sechsundzwanzigste vermögensverwaltungs ag aus berlin ist sehr nebulös aufgestellt. sie hat aber vor über die gold zack die gontard zu bekommen. wenn sie die gold zack übernommen hat wird sie mehrheitsgesellschafter bei der gontard, gleichzeitig hat sie eine nicht unbedeutende anzahl von aktien der gontard auf ihre anderen gesellschaften verteilt (24. und 25. vermögensverwaltungs AG).
walther muß sich warm anziehen, jetzt beginnt das spiel. In diesem spiel wird der kopf von mark fallen.
aber nicht nur der kopf von mark, alle die der einen oder anderen großbank mit der gontard zusammen auf den zehen rumgetreten sind.
walther versteht das spiel nicht. natürlich ist eine übernahme schwierig, wenn er 40% dera ktien besitzt. aber wollen die das auf diesem direkten weg? nach meinen informationen wollen (und haben) die 10% um auf der hv von gold zack eine sonderprüfung zu veranlassen, der den aktienkurs ins bodenlose fallenlässt. dann wird auch walhter gegenlenken müssen.
so long
walther muß sich warm anziehen, jetzt beginnt das spiel. In diesem spiel wird der kopf von mark fallen.
aber nicht nur der kopf von mark, alle die der einen oder anderen großbank mit der gontard zusammen auf den zehen rumgetreten sind.
walther versteht das spiel nicht. natürlich ist eine übernahme schwierig, wenn er 40% dera ktien besitzt. aber wollen die das auf diesem direkten weg? nach meinen informationen wollen (und haben) die 10% um auf der hv von gold zack eine sonderprüfung zu veranlassen, der den aktienkurs ins bodenlose fallenlässt. dann wird auch walhter gegenlenken müssen.
so long
auf basis welcher qulelle stammt deine aussage:
"gleichzeitig hat sie eine nicht unbedeutende anzahl von aktien der gontard auf ihre anderen gesellschaften verteilt (24. und 25. vermögensverwaltungs AG)."
danke und gruss
Gidorah
"gleichzeitig hat sie eine nicht unbedeutende anzahl von aktien der gontard auf ihre anderen gesellschaften verteilt (24. und 25. vermögensverwaltungs AG)."
danke und gruss
Gidorah
Sensationelle Entwicklung. Wer steht hinter dieser Vermögensverwaltungsgesellschaft?
Und was wollen die mit Gold Zack anfangen? Über Gontard an die Banklizenz heranzukommen ist ja noch nachvollziehbar. Aber es gibt in Deutschland so viele Banken zu kaufen, dass ich diesen Grund schon wieder in Zweifel ziehe.
Und was wollen die mit Gold Zack anfangen? Über Gontard an die Banklizenz heranzukommen ist ja noch nachvollziehbar. Aber es gibt in Deutschland so viele Banken zu kaufen, dass ich diesen Grund schon wieder in Zweifel ziehe.
Habe mir auf jeden Fall ein paar Gontard reingenommen ....., die BANKLIZENZ könnte noch einen Hyp geben .... KÖNNTE ...
CURE
CURE
das sind keine ganz abgesicherten aussagen. gerüchte in berlin und frankfurt, bankenkreise etc.
die ipc will wohl billigst eine banklizenz. jetzt wird sie druck ausüben.
Number of Employees: 13
Company Turnover (US$ Mn): 118.6
IPC Holdings, Ltd.
American International Bldg.
29 Richmond Rd.
Pembroke HM 08
Bermuda
www.ipcre.bm
so long.
die ipc will wohl billigst eine banklizenz. jetzt wird sie druck ausüben.
Number of Employees: 13
Company Turnover (US$ Mn): 118.6
IPC Holdings, Ltd.
American International Bldg.
29 Richmond Rd.
Pembroke HM 08
Bermuda
www.ipcre.bm
so long.
Ante portas: KAPITALSCHNITT!
Aufruf zur Klage
gegen die Gontard und Metallbank
*Die Adhoc kam wie immer nicht Adhoc, sondern Freitag
nach Börsenschluß
*Noch vor wenigen Wochen wurde ein Überschuß kommuniziert
also ganz klar gegen besseres Wissen und zum Schaden
der Aktionäre.
Gruß Comedy
gegen die Gontard und Metallbank
*Die Adhoc kam wie immer nicht Adhoc, sondern Freitag
nach Börsenschluß
*Noch vor wenigen Wochen wurde ein Überschuß kommuniziert
also ganz klar gegen besseres Wissen und zum Schaden
der Aktionäre.
Gruß Comedy
unglaublich was hier passiert. ob es noch ein überleben gibt für die bank gibt?
ja, wenn der NM bis ende juni auf 2000 steigt!??!?!?!??!?!
ja, wenn der NM bis ende juni auf 2000 steigt!??!?!?!??!?!
aus der letzten adhoc:
Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihren bereits eingeschlagenen Sanierungskurs fortzusetzen.
das ist etwas, was man bei der gmb seit geraumer zeit feststellen muss......beschönigende kommunikation......ein bisschen mehr ehrlichkeit wäre angebracht
leider zieht sich soetwas wie ein roter faden durch die letzten 2 jahre ......schade eigentlich
gruss Gidorah
Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihren bereits eingeschlagenen Sanierungskurs fortzusetzen.
das ist etwas, was man bei der gmb seit geraumer zeit feststellen muss......beschönigende kommunikation......ein bisschen mehr ehrlichkeit wäre angebracht
leider zieht sich soetwas wie ein roter faden durch die letzten 2 jahre ......schade eigentlich
gruss Gidorah
Mir verschlägt es die Sprache.
Ich war bis Ende März positiv gestimmt. Der zweimalige hohe Abschreibungsbedarf lässt viele Fragen offen.
Wenn sich nun kein Übernehmer findet, gehen tatsächlich die Lichter aus.
Schade, mir tun die Mitarbeiter leid - zumal viele Aktionäre auf Kredit sind und nun auch persönlich - neben dem evtl. Verlust des Arbeitsplatzes - bis an ihr Lebensende in der Schuldenfalle stecken werden.
Ich war bis Ende März positiv gestimmt. Der zweimalige hohe Abschreibungsbedarf lässt viele Fragen offen.
Wenn sich nun kein Übernehmer findet, gehen tatsächlich die Lichter aus.
Schade, mir tun die Mitarbeiter leid - zumal viele Aktionäre auf Kredit sind und nun auch persönlich - neben dem evtl. Verlust des Arbeitsplatzes - bis an ihr Lebensende in der Schuldenfalle stecken werden.
@ nonpareille
tun Dir die gierigen Mitarbeiter wirklich leid ? Wenn bei einer Bank schon die Mitarbeiter so gierig sind und so dämlich zugleich, um auf Pump Aktien zu kaufen und das ganze auch noch von der GF gefördert wurde, dann möchte ich nicht wissen, wie diese Mitarbeiter und die GF ihre Kunden beraten haben. Mein Mitleid hält sich arg in Grenzen..
Ciao
Art
tun Dir die gierigen Mitarbeiter wirklich leid ? Wenn bei einer Bank schon die Mitarbeiter so gierig sind und so dämlich zugleich, um auf Pump Aktien zu kaufen und das ganze auch noch von der GF gefördert wurde, dann möchte ich nicht wissen, wie diese Mitarbeiter und die GF ihre Kunden beraten haben. Mein Mitleid hält sich arg in Grenzen..
Ciao
Art
Aber Hallo!!
Gontard-Bank diskutieren in ihren Räumen mit externen Beratern mögliche Auswirkungen einer Schließung der Bank. Ist das nicht eine AdHoc wert? Ich finde, die BAFin sollte Maßnahmen ergreifen. Die Deutsche Börse sollte den kurs aussetzen!
So long.
Gontard-Bank diskutieren in ihren Räumen mit externen Beratern mögliche Auswirkungen einer Schließung der Bank. Ist das nicht eine AdHoc wert? Ich finde, die BAFin sollte Maßnahmen ergreifen. Die Deutsche Börse sollte den kurs aussetzen!
So long.
jau, is` schon ein bisschen überraschend, dass `se das diskutieren, hätt ich auch nicht erwartet
@Art Bechstein
Wie die Bank ihre Kunden beraten hat ist doch bekannt. Den Mitarbeitern ihrer Emission Feedback AG wurden Kredite auf die Aktien der Feedback AG gegeben. Die Aktien gehen in den Keller. Die Mitarbeiter ohne Job, aber die Kredite der Gontard am Hals. Der Rechtsstreit ist noch im vollen Gange.
In Deutschland sollte es ein Gesetz geben, welches verbietet das Banken, welche an einer Emission kräftig verdient (auch die Due Diligence stellt) Mitarbeitern ihrer Emission Kredite gibt und gleichzeitig die Aktien pfändet.
Das ist verbrecherisch. Ein Mitarbeiter hat nicht den Überblick, wie vielleicht Lothar Mark.
Aus Frankfurter Kreisen ist zu vernehmen, dass es diesbezüglich einige Rechtsstreite gibt, die in die Millionen gehen. Der Ausgang ist nicht sicher. D.h. zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf für die G-Bank.
Ölt endlich die Handschellen.
So long.
Wie die Bank ihre Kunden beraten hat ist doch bekannt. Den Mitarbeitern ihrer Emission Feedback AG wurden Kredite auf die Aktien der Feedback AG gegeben. Die Aktien gehen in den Keller. Die Mitarbeiter ohne Job, aber die Kredite der Gontard am Hals. Der Rechtsstreit ist noch im vollen Gange.
In Deutschland sollte es ein Gesetz geben, welches verbietet das Banken, welche an einer Emission kräftig verdient (auch die Due Diligence stellt) Mitarbeitern ihrer Emission Kredite gibt und gleichzeitig die Aktien pfändet.
Das ist verbrecherisch. Ein Mitarbeiter hat nicht den Überblick, wie vielleicht Lothar Mark.
Aus Frankfurter Kreisen ist zu vernehmen, dass es diesbezüglich einige Rechtsstreite gibt, die in die Millionen gehen. Der Ausgang ist nicht sicher. D.h. zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf für die G-Bank.
Ölt endlich die Handschellen.
So long.
Frankfurt (vwd) - Die Belegschaft der finanziell angeschlagenen Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, musste am Dienstagmorgen eine Hiobsbotschaft entgegennehmen. Wie ein Unternehmenssprecher auf Anfrage bestätigte, soll die Hälfte des Personals abgebaut werden. Die Mitarbeiter seien über diese Absicht auf einer Mitarbeiterversammlung unterrichtet worden. Am späten Montagabend war nur von erheblichen Personaleinschnitten die Rede, die Bankenkreise auf bis zu 30 Prozent beziffert hatten.
Zuvor hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) ein vorübergehendes Veräußerungs- und Zahlungsverbot nach Paragraf 46a Absatz 1 KWG ergriffen. Die Bank wurde dadurch für den Verkehr mit der Kundschaft vorübergehend geschlossen. Der Sprecher verwies darauf, dass dies für einige der rund 17.000 Privatkunden eine "tragische Situation" bedeute. Es gebe darunter durchaus solche, die ihre Lohn- und Gehaltszahlungen über ihr Gontard-Konto abwickelten. "Da geht nichst mehr", fügte der Sprecher hinzu.
Der Sprecher kündigte zu weiteren Details noch für den Dienstagmittag eine Pressemitteilung an. Ein Investor sei noch nicht gefunden, die Bemühungen liefen aber unvermindert fort. Auch das gesamte Kreditportfolio der Bank stehe nach wie vor zur Disposition. +++ Christian Streckert
- Der Abbau von 50% der Mitarbeiter kostet Millionen und belastet zusätzlich die Bank. Das funktioniert nur dann, wenn ein Investor gefunden wird. Ansonsten werden die Mitarbeiter an den Aktionären und anderen Gläubigern "sozialverträglich" verabschiedet.
Was bringt der Nachmittag??
Ich vermute, die Bank wird zahlungsunfähig.
So long.
Zuvor hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) ein vorübergehendes Veräußerungs- und Zahlungsverbot nach Paragraf 46a Absatz 1 KWG ergriffen. Die Bank wurde dadurch für den Verkehr mit der Kundschaft vorübergehend geschlossen. Der Sprecher verwies darauf, dass dies für einige der rund 17.000 Privatkunden eine "tragische Situation" bedeute. Es gebe darunter durchaus solche, die ihre Lohn- und Gehaltszahlungen über ihr Gontard-Konto abwickelten. "Da geht nichst mehr", fügte der Sprecher hinzu.
Der Sprecher kündigte zu weiteren Details noch für den Dienstagmittag eine Pressemitteilung an. Ein Investor sei noch nicht gefunden, die Bemühungen liefen aber unvermindert fort. Auch das gesamte Kreditportfolio der Bank stehe nach wie vor zur Disposition. +++ Christian Streckert
- Der Abbau von 50% der Mitarbeiter kostet Millionen und belastet zusätzlich die Bank. Das funktioniert nur dann, wenn ein Investor gefunden wird. Ansonsten werden die Mitarbeiter an den Aktionären und anderen Gläubigern "sozialverträglich" verabschiedet.
Was bringt der Nachmittag??
Ich vermute, die Bank wird zahlungsunfähig.
So long.
...kennt Ihr den Witz:
"Hallo Gontard,
please send me Euros!"
"Welche, eine oder alle beide?"
"Hallo Gontard,
please send me Euros!"
"Welche, eine oder alle beide?"
@Art Bechstein
Ja wirklich, die Mitarbeiter tun mir leid. Überlege bitte einmal, wieviele quasi unter Druck standen und einem Gruppenzwang ausgesetzt waren. Zu diesem Punkt ist bestimmt noch was zu hören.
@Maierbacke
Wenn die GL die Auswirkungen einer Schliessung besprochen hat, kann das bedeuten, dass die Suche nach einem Investor gescheitert ist.
Bedenke bitte, dass in der Hype auch die Mitarbeiter von IPO-Firmen "ein Recht auf Zuteilung" einforderten. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen...
Von den G&B-Mitarbeitern wurden ein Grossteil auf Urlaub geschickt. Danach wolle man weitersehen...
Ja wirklich, die Mitarbeiter tun mir leid. Überlege bitte einmal, wieviele quasi unter Druck standen und einem Gruppenzwang ausgesetzt waren. Zu diesem Punkt ist bestimmt noch was zu hören.
@Maierbacke
Wenn die GL die Auswirkungen einer Schliessung besprochen hat, kann das bedeuten, dass die Suche nach einem Investor gescheitert ist.
Bedenke bitte, dass in der Hype auch die Mitarbeiter von IPO-Firmen "ein Recht auf Zuteilung" einforderten. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen...
Von den G&B-Mitarbeitern wurden ein Grossteil auf Urlaub geschickt. Danach wolle man weitersehen...
goldis goldzeiten sind vorbei. ob die russen einsteigen???
Hier eine aktuelle Ad hoc:
Gontard & MetallBank AG zeigt ihre Überschuldung an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Gontard & MetallBank AG zeigt ihre Überschuldung an
Frankfurt am Main, 14.05.2002 - Die Gontard & MetallBank AG hat heute der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) gemäß § 46b Kreditwesengesetz ihre Überschuldung angezeigt. Danach wird das BAFin die Eröffnung des Insolvenzverfahrens prüfen und gegebenenfalls beim Amtsgericht Frankfurt am Main beantragen.
Nachdem die Bank am 3. Mai 2002 die Notwendigkeit einer Anzeige nach § 92 (1) Aktiengesetz (Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals) bekannt gegeben hatte, ergriff das BAFin am 6. Mai 2002 Maßnahmen gemäß § 46a Abs. 1 Kreditwesengesetz. Dabei handelt es sich um ein vorübergehendes Veräußerungs- und Zahlungsverbot.
Dieses Moratorium sollte dem Kreditinstitut die Möglichkeit eröffnen, seinen bereits eingeschlagenen Sanierungskurs fortzusetzen. Ziel war die Wiederaufnahme eines geregelten und rentablen Geschäftsbetriebs. Doch das Moratorium führte zu erheblichen negativen Konsequenzen für die Bank. So kam es u.a. wegen nicht mehr erfüllbarer Devisentermingeschäfte zu Exekutionen und daraus resultierenden erheblichen Risiken. Außerdem wurden bedeutende Depots abgezogen - und dies alles bei weiter laufenden Kosten des Bankbetriebs. Als eine weitere Folge des Moratoriums hatten u.a. zwei Investoren, die ernsthaftes Interesse an einer Mehrheitsbeteiligung an der Bank gezeigt hatten, die Gespräche abgebrochen.
Die Gontard & MetallBank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH an. Die Einlagen werden von diesen bis zur Höhe von 12,09 Mio. Euro pro Einleger geschützt. Die Höhe der Kundeneinlagen bei der Bank beläuft sich auf rund 800 Mio. Euro.
Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG - Investor Relations - Nicolas Lissner - Tel. (069)71908-210 - E-Mail: info@gmag.de - http://www.Gontard- MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
Gontard & MetallBank AG zeigt ihre Überschuldung an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Gontard & MetallBank AG zeigt ihre Überschuldung an
Frankfurt am Main, 14.05.2002 - Die Gontard & MetallBank AG hat heute der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) gemäß § 46b Kreditwesengesetz ihre Überschuldung angezeigt. Danach wird das BAFin die Eröffnung des Insolvenzverfahrens prüfen und gegebenenfalls beim Amtsgericht Frankfurt am Main beantragen.
Nachdem die Bank am 3. Mai 2002 die Notwendigkeit einer Anzeige nach § 92 (1) Aktiengesetz (Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals) bekannt gegeben hatte, ergriff das BAFin am 6. Mai 2002 Maßnahmen gemäß § 46a Abs. 1 Kreditwesengesetz. Dabei handelt es sich um ein vorübergehendes Veräußerungs- und Zahlungsverbot.
Dieses Moratorium sollte dem Kreditinstitut die Möglichkeit eröffnen, seinen bereits eingeschlagenen Sanierungskurs fortzusetzen. Ziel war die Wiederaufnahme eines geregelten und rentablen Geschäftsbetriebs. Doch das Moratorium führte zu erheblichen negativen Konsequenzen für die Bank. So kam es u.a. wegen nicht mehr erfüllbarer Devisentermingeschäfte zu Exekutionen und daraus resultierenden erheblichen Risiken. Außerdem wurden bedeutende Depots abgezogen - und dies alles bei weiter laufenden Kosten des Bankbetriebs. Als eine weitere Folge des Moratoriums hatten u.a. zwei Investoren, die ernsthaftes Interesse an einer Mehrheitsbeteiligung an der Bank gezeigt hatten, die Gespräche abgebrochen.
Die Gontard & MetallBank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH an. Die Einlagen werden von diesen bis zur Höhe von 12,09 Mio. Euro pro Einleger geschützt. Die Höhe der Kundeneinlagen bei der Bank beläuft sich auf rund 800 Mio. Euro.
Ansprechpartner: Gontard & MetallBank AG - Investor Relations - Nicolas Lissner - Tel. (069)71908-210 - E-Mail: info@gmag.de - http://www.Gontard- MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
Prognose: 1 Woche, und die BAFin wird Insolvenz beantragen. Spätestens Ende nächster Woche haben wir einen Insolvenzverwalter auf dem Stuhl vom Mark. Aber keine aoHV mehr. Damit umgeht Mark auch einer unangenehmen HV.
Mir tun die Mitarbeiter leid, welche nicht nur beschissene Aktien hatten, sondern sich zum Schluss auch noch so angestrengt hatten. Beispielhaft, Herr Kiss, wie aufopferungsvoll er noch an das gute der Firma und Herrn Mark geglaubt hat.
Wann ist GOZ dran?
So long.
Mir tun die Mitarbeiter leid, welche nicht nur beschissene Aktien hatten, sondern sich zum Schluss auch noch so angestrengt hatten. Beispielhaft, Herr Kiss, wie aufopferungsvoll er noch an das gute der Firma und Herrn Mark geglaubt hat.
Wann ist GOZ dran?
So long.
@maierbacke:
Meine Meinung:
Wieso tut Dir gerade Herr Kiss leid, nach dem, was Du über Ihn schreibst?
Im Bankgeschäft sollte doch der Realitätssinn den Glauben
weitaus übertreffen, oder? Vielleicht hat so mancher "aufopferungsvolle" Mitarbeiter in seinem Glauben auch den ein oder anderen Kunden überzeugt und so auch bei diesem nicht immer eine Vermögensmehrung hervorgerufen.
Ich finde es auch sehr schade, daß es dieses alte Bankhaus nun "zerbröselt" hat und auch Kunden und Mitarbeiter darunter leiden könnten, aber hinreichende kritische Selbstbetrachtung (nicht nur bei der Kreditvergabepraxis) zur rechten Zeit hätte einiges Negative verhindern und viel Positives bewirken können.
Meine Meinung:
Wieso tut Dir gerade Herr Kiss leid, nach dem, was Du über Ihn schreibst?
Im Bankgeschäft sollte doch der Realitätssinn den Glauben
weitaus übertreffen, oder? Vielleicht hat so mancher "aufopferungsvolle" Mitarbeiter in seinem Glauben auch den ein oder anderen Kunden überzeugt und so auch bei diesem nicht immer eine Vermögensmehrung hervorgerufen.
Ich finde es auch sehr schade, daß es dieses alte Bankhaus nun "zerbröselt" hat und auch Kunden und Mitarbeiter darunter leiden könnten, aber hinreichende kritische Selbstbetrachtung (nicht nur bei der Kreditvergabepraxis) zur rechten Zeit hätte einiges Negative verhindern und viel Positives bewirken können.
Das war es - meine herren!
der chefzocker schleckt jetzt die zitronen!!!!!!
der chefzocker schleckt jetzt die zitronen!!!!!!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gontard&Metallbank AG gilt nach Angaben aus Bankenkreisen als relativ sicher. "Das kann nun sehr schnell kommen", hieß es am Donnerstag in Frankfurt. Nachdem die finanziell anschlagene Bank bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) ihre Überschuldung angezeigt hatte, prüft die Behörde die Eröffnung des Verfahrens.
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Wie das Bankhaus am Mittwoch mitteilte, sei der Vorstand gemeinsam mit den Aufsichtsbehörden zuversichtlich, das notleidende Kreditgeschäft konsolidieren zu können.
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Derzeit hat die Gondard&Metallbank Kredite in Höhe von rund 450 Millionen Euro ausgegeben. Im September 2001 waren es noch 690 Millionen Euro./mur/zb
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Wie das Bankhaus am Mittwoch mitteilte, sei der Vorstand gemeinsam mit den Aufsichtsbehörden zuversichtlich, das notleidende Kreditgeschäft konsolidieren zu können.
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Derzeit hat die Gondard&Metallbank Kredite in Höhe von rund 450 Millionen Euro ausgegeben. Im September 2001 waren es noch 690 Millionen Euro./mur/zb
Was will Mark noch konsolidieren? Er soll sich auf die Reihe bekommen. Das schreit nach Staatsanwalt! Wie kann man Kredite vergeben, wie 1850? Der Vorstand trägt die Verantwortung für diese Situation. Der wird durch Insolvenz um eine aoHV kommen. Dieser Drückeberger. Das Geschäftsmodell war beschissen. Das Kontrollorgan war beschissen. Und wir sind beschissen.
So long.
So long.
Frankfurt am Main, 17.05.2002 Das Amtsgericht Frankfurt am Main
hat heute das Insolvenzverfahren über die Gontard & MetallBank AG
eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wurde der Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Klaus Pannen bestellt.
Der Name Panne(n) ist bezeichnend!!
hat heute das Insolvenzverfahren über die Gontard & MetallBank AG
eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wurde der Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Klaus Pannen bestellt.
Der Name Panne(n) ist bezeichnend!!
Mark und Konsorten müssen weg. Herr Pannen soll genau das Geschäftsgebahren von Mark und Co. untersuchen. Die Krise bei der Bank rühren nicht nur von einer Börsenflaute. Da hat das Management einfach Fehlentscheidungen gefällt:
1) Miese Unternehmen an die Börse gebracht (Die jeweilige DD würde ich gerne sehen)
2) Faule Kredite an "Freunde" vegeben, ohne entsprechende Sicherheiten
3) Faule Kredite an Emittenten vergeben, ohne entsprechende Sicherheiten
4) Mögliche Insidergeschäfte, als Risiko (lt. Staatsanwaltschaft)
5) Eigene Kreditaufnahme von Mark bei der Gontard in hohen Millionenbeträgen, ohne entsprechende Sicherheiten
Ist das nicht ein Fall für den Frankfurter Staatsanwalt. Herr Pannen, wenn Mark jetzt etwas traurig ist, geben sie ihm Lachgas. Das würde Mark jeden Morgen verabreicht bekommen, weil sonst nichts mehr zu lachen hat.
Resumee: eine zwielichtige Bank, brachte zwielichtige Unternehmen an die Börse.
So long.
1) Miese Unternehmen an die Börse gebracht (Die jeweilige DD würde ich gerne sehen)
2) Faule Kredite an "Freunde" vegeben, ohne entsprechende Sicherheiten
3) Faule Kredite an Emittenten vergeben, ohne entsprechende Sicherheiten
4) Mögliche Insidergeschäfte, als Risiko (lt. Staatsanwaltschaft)
5) Eigene Kreditaufnahme von Mark bei der Gontard in hohen Millionenbeträgen, ohne entsprechende Sicherheiten
Ist das nicht ein Fall für den Frankfurter Staatsanwalt. Herr Pannen, wenn Mark jetzt etwas traurig ist, geben sie ihm Lachgas. Das würde Mark jeden Morgen verabreicht bekommen, weil sonst nichts mehr zu lachen hat.
Resumee: eine zwielichtige Bank, brachte zwielichtige Unternehmen an die Börse.
So long.
Pannen: Gontard will Gläubigeransprüche zu über 50 Proz erfüllen
Frankfurt (vwd) - Die noch ausstehenden Forderungen an die insolventen Gontard & Metallbank AG werden voraussichtlich mehr als zur Hälfte erstattet. Wie der Insolvenzverwalter der Frankfurter Bank, Klaus Pannen, am Montag bei der ersten Gläubigerversammlung des Instituts sagte, wird die Rückzahlquote vorbehaltlich noch laufender Prüfungen mehr als 50 Prozent betragen. Die Gesamtforderungen an die Bank bezifferte auf rund 800 Mio bis 900 EUR. Pannen rechnet damit, dass die ersten Forderungen zum Jahreswechsel beglichen werden.
Gläubiger können ihre Ansprüche bis zum 26. August beim Frankfurter Insolvenzgericht melden. Das Gericht wird diese am 30. September prüfen. Die Gesamtdauer des am 17. Mai eröffneten Insolvenzverfahrens sei indes noch nicht absehbar, fügte Pannen hinzu. Ein Zeitraum von sechs bis zehn Jahren erscheine aber "realistisch". Für Teilbereiche der Bank würden noch mit diversen Interessenten Übernahmegespräche geführt. Der Einstieg eines Investors in die Bank werde mit der Schließung des Instituts für den Kundenverkehr immer unwahrscheinlicher.
Als Kernpunkte des laufenden Abwicklungsverfahrens nannte der Insolvenzverwalter die Bearbeitung von Krediten, vor allem der Großengagements. Dies sei mit einem erheblichen Aufwand und rechtlichen Schwierigkeiten verbunden. Ferner seien der Großteil des Wertpapierbestands veräußert und alle Designated-Sponsoring-Mandate niedergelegt worden. Außerdem seien Baufinanzierungen abgelöst, Beteiligungen der Bank verkauft sowie Filialen geschlossen oder veräußert worden.
Inwieweit sich die Gontard & Metallbank an dem beabsichtigten vorzeitigen Umtauschangebot der Wandelschuldverschreibung der Gold-Zack AG beteiligen werde, sei noch nicht entschieden. Ferner würden noch mögliche Ansprüche oder strafrechtliche Schritte gegen den Vorstand geprüft. Derzeitig seien rund 100 Mitarbeiter in der Bank beschäftigt. Mit Ablauf der Kündigungsfristen gegen Jahresende dürfte sich die Mitarbeiterzahl auf das Abwicklungsteam mit rund 74 Mitgliedern reduzieren. +++ Frances Palgrave
vwd/12.8.2002/pal/rio
Frankfurt (vwd) - Die noch ausstehenden Forderungen an die insolventen Gontard & Metallbank AG werden voraussichtlich mehr als zur Hälfte erstattet. Wie der Insolvenzverwalter der Frankfurter Bank, Klaus Pannen, am Montag bei der ersten Gläubigerversammlung des Instituts sagte, wird die Rückzahlquote vorbehaltlich noch laufender Prüfungen mehr als 50 Prozent betragen. Die Gesamtforderungen an die Bank bezifferte auf rund 800 Mio bis 900 EUR. Pannen rechnet damit, dass die ersten Forderungen zum Jahreswechsel beglichen werden.
Gläubiger können ihre Ansprüche bis zum 26. August beim Frankfurter Insolvenzgericht melden. Das Gericht wird diese am 30. September prüfen. Die Gesamtdauer des am 17. Mai eröffneten Insolvenzverfahrens sei indes noch nicht absehbar, fügte Pannen hinzu. Ein Zeitraum von sechs bis zehn Jahren erscheine aber "realistisch". Für Teilbereiche der Bank würden noch mit diversen Interessenten Übernahmegespräche geführt. Der Einstieg eines Investors in die Bank werde mit der Schließung des Instituts für den Kundenverkehr immer unwahrscheinlicher.
Als Kernpunkte des laufenden Abwicklungsverfahrens nannte der Insolvenzverwalter die Bearbeitung von Krediten, vor allem der Großengagements. Dies sei mit einem erheblichen Aufwand und rechtlichen Schwierigkeiten verbunden. Ferner seien der Großteil des Wertpapierbestands veräußert und alle Designated-Sponsoring-Mandate niedergelegt worden. Außerdem seien Baufinanzierungen abgelöst, Beteiligungen der Bank verkauft sowie Filialen geschlossen oder veräußert worden.
Inwieweit sich die Gontard & Metallbank an dem beabsichtigten vorzeitigen Umtauschangebot der Wandelschuldverschreibung der Gold-Zack AG beteiligen werde, sei noch nicht entschieden. Ferner würden noch mögliche Ansprüche oder strafrechtliche Schritte gegen den Vorstand geprüft. Derzeitig seien rund 100 Mitarbeiter in der Bank beschäftigt. Mit Ablauf der Kündigungsfristen gegen Jahresende dürfte sich die Mitarbeiterzahl auf das Abwicklungsteam mit rund 74 Mitgliedern reduzieren. +++ Frances Palgrave
vwd/12.8.2002/pal/rio
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