UMTS wird zu einem Erfolg in Deutschland / Ericsson beglueckwuenscht die sechs Bewerber zum Erhalt d - 500 Beiträge pro Seite
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UMTS wird zu einem Erfolg in Deutschland / Ericsson beglueckwuenscht die sechs Bewerber zum Erhalt der wichtigen Lizenz fuer die Zukunft des Mobilfunks
Düsseldorf (ots) - Mit der Vergabe der UMTS-Lizenzen an die sechs
Bewerber ist der Startschuss für UMTS in Deutschland gefallen. Bernt
Högberg, Geschäftsführer der Ericsson GmbH, dazu: "Ich bin fest davon
überzeugt, dass die zukünftigen Netzbetreiber, die Kunden und alle
Beteiligten UMTS zu einem großen Erfolg in Deutschland werden lassen.
Auch wenn die Lizenzkosten deutlich höher sind, als sich die Branche
dies gewünscht hat, wird UMTS schnell zum Massenmarkt werden. Mit der
Vielzahl von neuen Geschäftsmodellen, die durch UMTS ermöglicht
werden, ergibt sich ein nahezu unbegrenztes Potenzial von neuen
Einnahmemöglichkeiten. UMTS wird daher zweifelsohne für alle
Beteiligten ein großer Erfolg werden."
Deshalb werden die Netze jetzt schnell aufgebaut werden. Ericsson
forscht und entwickelt seit zehn Jahren in Sachen UMTS. Insbesondere
das deutsche Ericsson Eurolab arbeitete in den letzten Jahren
intensiv an der Technik und den zukünftigen Anwendungen für UMTS.
"Ericsson ist in einer hervorragenden Startposition, um jetzt an die
Netzbetreiber UMTS-Technik, Service und Beratung zu liefern, um eine
schnelle Markterschließung zu gewährleisten. Wir sind Weltmarktführer
in der mobilen Infrastruktur und haben in den letzten Jahren
regelmäßig 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung
investiert. Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Marktführerschaft
bei der dritten Mobilfunkgeneration UMTS halten und ausbauen werden."
Von den bislang vergebenen Aufträgen für UMTS-Netzwerktechnik hat
Ericsson bereits sieben erhalten:
* Vodafone (Großbritannien)
* NTT DoCoMo (Japan)
* BTCellnet (Großbritannien)
* Japan Telecom (Japan)
* Suomen 2G (Finnland)
* Alands Mobiltelefon Ab (Finnland)
* Tele1 Europe (Schweden und Norwegen)
HINTERGRUND
Ericsson ist Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur,
die Nummer 1 im rasant wachsenden Markt für Mobile Internet und zählt
zu den drei erfolgreichsten Herstellern von Mobiltelefonen. 1999
erzielte das Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern einen Umsatz
von 25 Milliarden Euro. In Deutschland erwirtschafteten 2300
Mitarbeiter 1999 einen Umsatz von 832 Millionen Euro. Ericsson ist in
vielen Kommunikationssegmenten Technologieführer und investiert
jährlich rund 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
Allein in Deutschland konzentrieren sich über 1400 Mitarbeiter auf
die Entwicklung von neuen Produkten und Lösungen für die mobile
Kommunikation von morgen.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
ANSPRECHPARTNER
Ericsson GmbH
Pressestelle
Tel.: 0211-534-1447
Fax: 0211-534-1431
E-Mail: presse@ericsson.de
Diese Mitteilung finden Sie im Internet unter folgender Adresse:
http://www.ericsson.de/ecc/presse
Düsseldorf (ots) - Mit der Vergabe der UMTS-Lizenzen an die sechs
Bewerber ist der Startschuss für UMTS in Deutschland gefallen. Bernt
Högberg, Geschäftsführer der Ericsson GmbH, dazu: "Ich bin fest davon
überzeugt, dass die zukünftigen Netzbetreiber, die Kunden und alle
Beteiligten UMTS zu einem großen Erfolg in Deutschland werden lassen.
Auch wenn die Lizenzkosten deutlich höher sind, als sich die Branche
dies gewünscht hat, wird UMTS schnell zum Massenmarkt werden. Mit der
Vielzahl von neuen Geschäftsmodellen, die durch UMTS ermöglicht
werden, ergibt sich ein nahezu unbegrenztes Potenzial von neuen
Einnahmemöglichkeiten. UMTS wird daher zweifelsohne für alle
Beteiligten ein großer Erfolg werden."
Deshalb werden die Netze jetzt schnell aufgebaut werden. Ericsson
forscht und entwickelt seit zehn Jahren in Sachen UMTS. Insbesondere
das deutsche Ericsson Eurolab arbeitete in den letzten Jahren
intensiv an der Technik und den zukünftigen Anwendungen für UMTS.
"Ericsson ist in einer hervorragenden Startposition, um jetzt an die
Netzbetreiber UMTS-Technik, Service und Beratung zu liefern, um eine
schnelle Markterschließung zu gewährleisten. Wir sind Weltmarktführer
in der mobilen Infrastruktur und haben in den letzten Jahren
regelmäßig 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung
investiert. Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Marktführerschaft
bei der dritten Mobilfunkgeneration UMTS halten und ausbauen werden."
Von den bislang vergebenen Aufträgen für UMTS-Netzwerktechnik hat
Ericsson bereits sieben erhalten:
* Vodafone (Großbritannien)
* NTT DoCoMo (Japan)
* BTCellnet (Großbritannien)
* Japan Telecom (Japan)
* Suomen 2G (Finnland)
* Alands Mobiltelefon Ab (Finnland)
* Tele1 Europe (Schweden und Norwegen)
HINTERGRUND
Ericsson ist Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur,
die Nummer 1 im rasant wachsenden Markt für Mobile Internet und zählt
zu den drei erfolgreichsten Herstellern von Mobiltelefonen. 1999
erzielte das Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern einen Umsatz
von 25 Milliarden Euro. In Deutschland erwirtschafteten 2300
Mitarbeiter 1999 einen Umsatz von 832 Millionen Euro. Ericsson ist in
vielen Kommunikationssegmenten Technologieführer und investiert
jährlich rund 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
Allein in Deutschland konzentrieren sich über 1400 Mitarbeiter auf
die Entwicklung von neuen Produkten und Lösungen für die mobile
Kommunikation von morgen.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
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Ericsson GmbH
Pressestelle
Tel.: 0211-534-1447
Fax: 0211-534-1431
E-Mail: presse@ericsson.de
Diese Mitteilung finden Sie im Internet unter folgender Adresse:
http://www.ericsson.de/ecc/presse
Jetzt jehts los!
Ericsson hat in den nasdag heute bei 20$ abgeschlossen.
Ich glaube das war der Start gen Norden.
elk56
Ericsson hat in den nasdag heute bei 20$ abgeschlossen.
Ich glaube das war der Start gen Norden.
elk56
Das ist Musik in meinen Ohren! Ich kann mir die Manager bildhaft vorstellen, wie sie sich in den nächsten Tagen bei Ericsson die Klinke in die Hand geben. Die Netze müssen so schnell wie möglich her, die investierten Milliarden wollen ja wieder reingeholt werden.
Heute war der Startschuss für die Ericsson-Rallye!
Grüße, MartinRR
Heute war der Startschuss für die Ericsson-Rallye!
Grüße, MartinRR
Hi,
@MartinRR: recht hast Du, eine solche Investition erfordert einen extrem schnellen Start des Netzwerkes,
und Ericsson hat die Technologie dafür parat:
- Im September wird ein grosses Demopaket in Japan (der 1. Kunde, der "live" gehen wird) vorgestellt
- Ericsson ist der EINZIGE Anbieter, der seinen Kunden eine Migrationsstrategie bieten kann. Alle
anderen Anbieter verlangen, dass der Kunde neue UMTS-Switches kauft. Ericsson kann seine GSM
Systeme aufrüsten. Davon hat bis jetzt noch niemand gesprochen ! Und das ist DER Marktvorteil hier.
Die Kundschaft wird (wegen der immensen Kosten) extrem kostenbewusst sein. Und wer glaubt, dass
man sich da neue Exchanges von Cisco oder Nokia hinstellt und den bestehenden Ericsson Kram
wegschmeisst ? NB: Marktanteil Ericsson in GSM um 60 %
Zumal man den Kram auch kennt und handlen kann. Telefonexchanges sind ziemlich komplizierte Gebilde
(da sie Real time systems mit extremen Stabilitätskriterien sind) und ein Kunde wechselt nicht mal so eben.
Allein das Ganze Know How was da flöten geht.
- Ericsson zielt auf > 50 % Martanteil, Motto: get it right the first time. Das haben die bei GSM so gemacht
und das wird auch bei UMTS wieder klappen. Alle anderen können ihr equipment dann verschenken, um überhaupt
noch Anteile zu kriegen. Die bestehenden Verträge sprechen da Bände z.B. Cisco und Alcatel haben noch
nicht einen !
Für mich gibt es daher nur den einen Schluss, dass Ericsson als der ultimative Gewinner hervorgehen wird.
Gruss
Frank
@MartinRR: recht hast Du, eine solche Investition erfordert einen extrem schnellen Start des Netzwerkes,
und Ericsson hat die Technologie dafür parat:
- Im September wird ein grosses Demopaket in Japan (der 1. Kunde, der "live" gehen wird) vorgestellt
- Ericsson ist der EINZIGE Anbieter, der seinen Kunden eine Migrationsstrategie bieten kann. Alle
anderen Anbieter verlangen, dass der Kunde neue UMTS-Switches kauft. Ericsson kann seine GSM
Systeme aufrüsten. Davon hat bis jetzt noch niemand gesprochen ! Und das ist DER Marktvorteil hier.
Die Kundschaft wird (wegen der immensen Kosten) extrem kostenbewusst sein. Und wer glaubt, dass
man sich da neue Exchanges von Cisco oder Nokia hinstellt und den bestehenden Ericsson Kram
wegschmeisst ? NB: Marktanteil Ericsson in GSM um 60 %
Zumal man den Kram auch kennt und handlen kann. Telefonexchanges sind ziemlich komplizierte Gebilde
(da sie Real time systems mit extremen Stabilitätskriterien sind) und ein Kunde wechselt nicht mal so eben.
Allein das Ganze Know How was da flöten geht.
- Ericsson zielt auf > 50 % Martanteil, Motto: get it right the first time. Das haben die bei GSM so gemacht
und das wird auch bei UMTS wieder klappen. Alle anderen können ihr equipment dann verschenken, um überhaupt
noch Anteile zu kriegen. Die bestehenden Verträge sprechen da Bände z.B. Cisco und Alcatel haben noch
nicht einen !
Für mich gibt es daher nur den einen Schluss, dass Ericsson als der ultimative Gewinner hervorgehen wird.
Gruss
Frank
@ Groovy
Bin selber Ericsson favorit (und Nokia) aber einiges stimmt nicht ganz. Sie sind nicht die einzigen mit einer Migrationstrategie.
Und selbst das ist nicht das Non-Plus-Ultra. Viele Switche sind damals zu klein ausgelegt, daher nicht erweiterbar. Auf Grund von neuen Wellenausbreitungsmodellen,
können auch nicht so ohne weiteres die alten BTSen (Sende-Empfangstationen) verwendet werden. Man
kann sehr wenig der alten Technik verwenden, oft ist es sogar teurer.
Und CISCO kannst du gar nicht in einem Atemzug mit NOKIA und ERCISSON nennen. CISC0 hat einen völlig
anderen Schwerpunkt. Nämlich Router und keine GSM oder G3-Technik.
Ericsson ist Marktführer bei den Switchen Nokia bei den Mobiles, das sind zwei wunderbare Perlen.
Marcy
Bin selber Ericsson favorit (und Nokia) aber einiges stimmt nicht ganz. Sie sind nicht die einzigen mit einer Migrationstrategie.
Und selbst das ist nicht das Non-Plus-Ultra. Viele Switche sind damals zu klein ausgelegt, daher nicht erweiterbar. Auf Grund von neuen Wellenausbreitungsmodellen,
können auch nicht so ohne weiteres die alten BTSen (Sende-Empfangstationen) verwendet werden. Man
kann sehr wenig der alten Technik verwenden, oft ist es sogar teurer.
Und CISCO kannst du gar nicht in einem Atemzug mit NOKIA und ERCISSON nennen. CISC0 hat einen völlig
anderen Schwerpunkt. Nämlich Router und keine GSM oder G3-Technik.
Ericsson ist Marktführer bei den Switchen Nokia bei den Mobiles, das sind zwei wunderbare Perlen.
Marcy
Hi Marcy,
stimmt, ich bezog mich mit der Migrationsstrategie auch auf das Corenetzwerk.
Dass, sobald eine neue Radiotechnologie (wie eben WCDMA bei UMTS) kommt,
die BTSs nicht mehr benutzt werden können, ist klar. Die Intelligenz - sprich
services - spielt aber
im Core, das Radionetwork ist gelinde gesagt relativ doof.
Das Core ist z. Zt. STM, wird aber in Zukunft ATM sein, und da ist Eicsson der
einzige Anbieter mit Migrationsstrategie, soweit ich weiss.
Die Kunden, die auf UMTS umsteigen, das kannste mir glauben, haben nicht
grade kleine Switches, und die KANN man aufrüsten. Natürlich nicht alle
Ericssonkunden, das stimmt !
Ich habe bewusst CISCO in einem Atemzug genannt, denn bedenkte bitte folgendes:
Das Corenetzwerk wird, wie oben gesagt, zunäcst in ATM laufen. Aus verständlichen
Gründen pushen bestimmte Firmen wie eben Cisco den IP bearer im Corenetzwerk.
Schiebe also nicht CISCO in die andere Ecke, früher oder später rudern alle im
gleichen Fluss !!
Woher ich das alles weiss ? Mein Projektleiter hat es mir geflüstert !
Ciao,
groovy
stimmt, ich bezog mich mit der Migrationsstrategie auch auf das Corenetzwerk.
Dass, sobald eine neue Radiotechnologie (wie eben WCDMA bei UMTS) kommt,
die BTSs nicht mehr benutzt werden können, ist klar. Die Intelligenz - sprich
services - spielt aber
im Core, das Radionetwork ist gelinde gesagt relativ doof.
Das Core ist z. Zt. STM, wird aber in Zukunft ATM sein, und da ist Eicsson der
einzige Anbieter mit Migrationsstrategie, soweit ich weiss.
Die Kunden, die auf UMTS umsteigen, das kannste mir glauben, haben nicht
grade kleine Switches, und die KANN man aufrüsten. Natürlich nicht alle
Ericssonkunden, das stimmt !
Ich habe bewusst CISCO in einem Atemzug genannt, denn bedenkte bitte folgendes:
Das Corenetzwerk wird, wie oben gesagt, zunäcst in ATM laufen. Aus verständlichen
Gründen pushen bestimmte Firmen wie eben Cisco den IP bearer im Corenetzwerk.
Schiebe also nicht CISCO in die andere Ecke, früher oder später rudern alle im
gleichen Fluss !!
Woher ich das alles weiss ? Mein Projektleiter hat es mir geflüstert !
Ciao,
groovy
Bin zurzeit bei Nokia schwer dabei. Hab jetzt aber mal ne Frage:
Wann ist denn bei ericsson bei mit ersten richtigen Reaktionen auf die UMTS-Versteigerung zu rechnen ? Bisher bewegt sich da ja noch nichts.
Gestern wurde doch ein deal mit China Unicom bekanntgegeben. Sollte doch langsam mal einen Einfluß haben. Oder ??
Ist das im Moment die Ruhe vor dem Sturm und sollte man einsteigen oder warten bis die Kurs-Range das untere Ende nochmal testet ??
Danke für Eure Antworten.
Wann ist denn bei ericsson bei mit ersten richtigen Reaktionen auf die UMTS-Versteigerung zu rechnen ? Bisher bewegt sich da ja noch nichts.
Gestern wurde doch ein deal mit China Unicom bekanntgegeben. Sollte doch langsam mal einen Einfluß haben. Oder ??
Ist das im Moment die Ruhe vor dem Sturm und sollte man einsteigen oder warten bis die Kurs-Range das untere Ende nochmal testet ??
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