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    Ericsson-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.00 22:00:13 von
    neuester Beitrag 12.08.01 23:46:14 von
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      schrieb am 31.08.00 22:00:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      23.08.2000 Ericsson kauft ein

      Wie kürzlich bekannt wurde, hat Ericsson (WKN: 850001) beschlossen,
      einen Anteil von 29 Prozent am Mobil-Marketing-Unternehmen Mediatude zu
      übernehmen. Über finanzielle Einzelheiten wurde nichts bekannt.

      Somit kann Mediatude sein bald erscheinendes Mobil-Werbe-Programms über die Internet-Plattform von Ericsson veröffentlichen.

      Die derzeitigen Anteilseigner von Mediatude sind sein Management, Ericsson und die Real Venture Group, ein Mobil-Internet-Unternehmen.

      Der Kurs der Ericsson-Aktie hält sich beinahe konstant. Es muss eine leichte Minus-Tendenz von 0,09 Prozent auf 22,63 Euro verzeichnet werden.

      21.08.2000 WorldCom und Ericsson: Zusammenarbeit bei 2G- und 3G-Mobilfunk

      Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson und das amerikanische Telekommunikationsunternehmen WorldCom (Nasdaq: WCOM) haben heute angekündigt, auf dem Gebiet mobiler Internet-Protocol-Anwendungen zusammenarbeiten zu wollen. Zunächst will Ericsson mit der WorldCom-Internetsparte UUNet am Übergang zur zweiten Mobilfunkgeneration arbeiten, repräsentiert durch die mobile Internetnutzung via General Packet Radio Services (GPRS). Im Jahresverlauf wollen die Unternehmen gemeinsame Versuchsreihen mit WAP (Wireless Applications Protocol)-Software vornehmen.

      WorldCom Inc. ist ein weltweit operierendes Kommunikationsunternehmen. Das Kerngeschäft des Unternehmens bildet dabei der Servicebereich, dazu zählen Sprach-, Daten und Internetdienstleistungen. Die Angebotspalette des Unternehmens umfasst Private networking mit Frame Relay und Asynchronous Transfer Mode, Internet mit hohen Übertragungsraten, Web-hosting, sowie
      Netzwerkmanagement.

      Ericsson ist der weltgrößte Anbieter von Mobilfunkinfrastruktur. In diesem Bereich werden auch 70 Prozent des Umsatzes generiert. Ericsson ist zudem drittgrößter Mobiltelefonproduzent, hinter Nokia und Motorola.

      20.08.2000 Ericsson: Macht UMTS Beine

      Nach dem Ende der spektakulären UMTS-Bieterschlacht in Deutschland bleibt nur noch eine Frage offen. Sind die Sieger der nervenaufreibenden Auktion auch die Gewinner des Mobilfunkmarktes von morgen? Da sich in Zukunft sechs Konsortien den deutschen Mobilfunkmarkt der Zukunft teilen müssen, ist ein noch härterer Preiskampf zu erwarten. Doch was den Kunden freut, treibt den Konzernmanagern den Angstschweiß auf die Stirn.

      Nachdem die Unternehmen mit Milliardenbeträgen für die UMTS-Lizenzen bereits an die Grenzen ihrer finanziellen Kapazitäten gegangen sind, müssen sie - so Branchenexperten - in den nächsten zwei bis drei Jahren für den Aufbau der neuen Netze noch einmal bis zu 50 Mrd. DM aufbringen. Soll den Giganten nicht die Luft ausgehen, muss der neue Mobilfunk-Standard UMTS ein durchschlagender Erfolg werden. Da aber die Unternehmen nur mit der Grundgebühr und den Entgelten für Sprach- und Datenübertragungen ihre Investitionen nicht refinanzieren können, müssen sie neue, intelligente Angebote entwickeln und diese dem Massenmarkt schmackhaft machen. So könnte das Handy zum Beispiel schon bald Scheck- und Kreditkarten als Zahlungsmittel ablösen. Auch neue Marketingmethoden, etwa die gezielte und ortsabhängige Werbung für Produkte und Dienstleistungen, müssten nicht mehr Utopie bleiben. Dies setzt aber ein "drahtloses" Miteinander der Elektronik voraus, das zugleich gegenüber Störungen von außen äußerst stabil sein muss.

      Hier könnte Ericsson die Lösung parat haben. Bereits seit 1998 ist der schwedische Telekommunikationsausrüster mit seinen Partnern IBM, Intel, Toshiba und Nokia dabei, einen einheitlichen Standard für die Entwicklung eines Computerchip zu entwickeln, der den Datentransfer weitaus billiger und stabiler als beim herkömmlichen Mobilfunk sowie zwischen unterschiedlichsten Endgeräten ermöglichen soll. Neben der Mobilfunkfrequenz der jeweiligen Handynetzbetreibers soll die Übertragung der Informationen auf einer separaten Frequenz von 2,4 Gigahertz erfolgen. In das Projekt, das nach einem dänischen König "Bluetooth" genannt wurde, sind seit 1998 rund 1400 Unternehmen eingebunden.

      Nachdem bereits Motorola einen "Blauzahn" auf den Markt gebracht hat, der einen drahtlosen Datenaustausch ermöglicht, will Ericsson im Herbst 2000 nachziehen. Zu den bereits erhältlichen Mobiltelefonen T36 und R520m, die mit einem Bluetooth-Chip ausgestattet sind, soll ein Kopfhörer-Set angeboten werden, das handfreies Telefonieren ermöglicht. E-Mails, die unterwegs via Laptop abgerufen werden, sollen an des Handy weitergeleitet werden können. Allerdings steht der Preis für die neuen Geräte noch nicht fest. Denn auch Ericsson kommt nicht um das Problem der weltweit hohen Kosten für Computerchips herum, die seine Endgeräte nicht unerheblich verteuern.

      18.08.2000 Analystenschaetzung Ericsson - Kaufen

      Ericsson (SWE: Telekommunikation)

      Ericsson ist mit einem Marktanteil von 30%
      Weltmarktführer bei Mobilfunknetzen und die Nr. 3 bei mobilen Endgeräten. Mit der Plattform ENGINE bietet Ericsson Lösungen für Sprach- und Datenkommunikation im Festnetzbereich an. Ericsson profitiert vor allem von der Einführung des UMTS-Standards; das Produktportfolio reicht von der Netzwerkinfrastruktur bis hin zu 3G-Endgeräten. Dieser Vorsprung verschaffte dem Unternehmen bereits Großaufträge zum Netzaufbau z.B. von der NTT Docomo, Voda-fone und Cable & Wireless. Für die ENGINE-Plattform im Festnetzbereich konnten u.a. bereits die KPN, British Telecom und Telefonica als Kunden gewonnen und den Hauptkonkurrenten Marconi und Lucent wichtige Marktanteile abgerungen werden. Im
      letzten Geschäftsjahr setzte das Unternehmen 25,6 Mrd. EUR um, 17% mehr als im Vorjahr. Davon machten die Mobilfunkumsätze 73% aus (Handys 28%). Das Ergebnis pro Aktie sank um 7% auf 0,18 EUR. Für das erste Halbjahr 2000 vermeldete das Unternehmen einen Umsatzanstieg ggü. der Vorjahresperiode um 34% auf 14,7 Mrd. EUR und einen bereinigten Ergebnisanstieg um 157% auf 0,13 EUR je Aktie. Allerdings könnten die anhaltenden Lieferengpässe bei Netzwerkkomponenten die Umsatz- und Ergebnisentwicklung behindern. Aus diesem Grunde wird ein Teil der
      Komponenten jetzt über die Tochter Ericsson Microelecronics produziert. In
      der Handysparte belastet die ungünstig strukturierte Produktpalette das Ergebnis. Dies soll mit einer Neustrukturierung der Sparte inklusive der
      Beschränkung auf die ertragsstärksten Produkte und einem teilweisen Outsourcing
      der Produktion behoben werden. Eine wichtige Rolle beim Ausbau der Marktposition spielen verschiedene Akquisitionen. So wurde im letzten Jahr die komplette CDMA-Netzsparte von Qualcomm übernommen, womit ein komplettes Produktportfolio für Mobilfunksysteme der 2. Und 3. Generation erworben und ein starker Konkurrent ausgeschaltet wurde. Neben den Zukäufen wurden vermehrt Joint Ventures, u.a. in 12/99 mit Microsoft zur Entwicklung und Vermarktung von mobilen e-mail-Lösungen, gegründet.Forciert wird auch die weitere Markterschließung in Nord- und Lateinamerika sowie China. Das vom Unternehmen angestrebte Wachstum von 25% jährlich sollte aufgrund der guten Positionierung, der exzellenten Auftragslage und den innovativen Neuerungen, wie z.B. den Bluetooth-Chiplösungen, die eine kabellose Steuerung peripherer Komponenten ermöglicht, realisierbar sein. Ericsson ist weltweit das am stärksten von der UMTS-Einführung profitierende Unternehmen und sollte seine Marktführerschaft auf- grund der kompletten Angebotspalette und des Vorsprungs gegenüber den Konkurrenten zumindest verteidigen wenn nicht sogar ausbauen können. Wir empfehlen die Aktie des Unternehmens zum Kauf.
      Charttechnik:
      Die Aktie bewegt sich seit April seitwärts in einer Range zwischen 19 und 25 EUR. Kurzfristig hat sich ein Auf- wärtstrend herausgebildet.

      Potenzialeinschätzung:
      Innerhalb der längerfristigen Tradingrange bietet die 200- Tage-Linie bei 22, sowie die Marke von 21 und die Untergrenze der Range bei 19 EUR Unterstützung (Stop-Loss). Widerstände bestehen bei 23,5 und der Range- Obergrenze von 25 EUR. Kursziel auf Jahresbasis 44 EUR.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      04.08.2000 Ericsson: Sinkender Mobiltelefon-Absatz

      Der Mobiltelefonabsatz des schwedischen Telekom-Ausrüsters Ericsson (WKN:860031) könnte nach Einschätzung des Ericsson-Vertriebsleiters Jan Ahrenbring im laufenden Jahr unter 45 Mio. Stück liegen. Der Grund seien anhaltende Versorgungsengpässe bei Bauteilen, so Ahrenbring.

      Das Telekommunikationsunternehmen rechnet unverändert mit einem weltweiten Absatz von 400 Mio. bis 440 Mio. Mobiltelefonen. Sollten tatsächlich 440 Mio. Geräte verkauften werden, würde der Marktanteil Ericssons laut Ahrenbring von 15
      Prozent auf 10 Prozent fallen.

      Der Ericsson-Titel steigt um 2 Prozent auf 20,40 Euro.

      03.08.2000 UMTS: Die Ausrüster sind die wahren Profiteure

      Die Idee ist verlockend: Börsenkurse studieren, telefonieren und Aktien ordern, Mails empfangen und verschicken, Flüge buchen und Musik hören - das alles mit einem Handy und viel schneller als bisher. Die Zauberformel für die Umsetzung heißt UMTS (Universal Mobile Telecommunications System). Für die Telefongesellschaften zeichnet sich ein Milliardengeschäft ab. Die wahren Profiteure des UMTS-Booms werden die Ausrüster sein. - Denn je teurer die
      Lizenzen versteigert werden, desto mehr drücken anschließend die Betreiber
      aufs Tempo beim Netzaufbau, um möglichst rasch das Geld wieder hereinzuholen.

      Die Technologie, die ab dem Jahr 2002 großflächig zum Einsatz kommen soll, bedeutet für den Mobilfunk nicht weniger als eine Revolution. Derzeit läuft in Deutschland die Versteigerung für die Lizenzen der Wundertechnik. In den kommenden Tagen und Wochen werden bei sieben Bewerbern vier bis sechs Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration versteigert. Mehrere Milliarden müssen die Betreiber dann investieren, um die neuen Netzte aufzubauen, ohne die UMTS nicht funktioniert. Auf die Infrastrukturausrüster, wie Ericsson, rollt eine riesige Welle von Aufträgen zu.

      Der schwedische Konzern Ericsson ist einer der weltweit erfahrensten Anbieter
      von Netzwerk-Lösungen in der Telekommunikation. Von Planung über das
      konkrete Netzwerk-Design bis hin zur Wartung und Netzwerkmanagement -Ericsson
      deckt jeden Aspekt des Netzbetriebes ab.

      Ein weiterer wichtiger Wettbewerbsvorteil von Ericsson ist die Fähigkeit, die ganze Bandbreite von unterschiedlichen Mobilfunksystemen, Endgeräten und Anwendungen für das mobile Internet liefern zu können. Ericsson wird das Endgerätegeschäft weiter stärken, um seinen Vorteil als End-to-End-Anbieter auszubauen.

      Ericsson ist die Nummer 1 im rasant wachsenden Markt für Mobile Internet
      und zählt zu den drei führenden Herstellern von Mobiltelefonen. Der Konzern blickt auf eine 120-jährige erfolgreiche Geschichte zurück. Die ehemalige Reparaturwerkstatt für Telegraphenausrüstungen ist zu einem Global Player mit über 100.000 Mitarbeitern gewachsen. 1999 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 25 Mrd. Euro. In Deutschland erwirtschafteten 2.300 Mitarbeiter 1999 einen Umsatz von 832 Mio. Euro. Ericsson ist in vielen Kommunikationssegmenten Technologieführer und investiert jährlich rund 16 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.

      In den ersten sechs Monaten 2000 hat der Konzern einen Gewinn vor Steuern von 18,6 Mrd. Kronen erzielt, mehr als viermal so viel wie im ersten Halbjahr 1999. Erfolgstreiber ist weiterhin der Bereich Netzwerk- und Systemtechnik für den Mobilfunk, der seine Umsatzrendite von 9 auf 18 Prozent verdoppeln konnte. Ohne Sonderfaktoren weist Ericsson zum Halbjahr einen Vorsteuergewinn von 12,8 Mrd. Kronen aus, eine Verbesserung um 200 Prozent.

      Ericsson steigerte seinen Umsatz von Januar bis Juni um 34 Prozent auf 124,1
      Mrd. Kronen. Der Auftragseingang verbesserte sich um 45 Prozent auf 144,2 Mrd. Kronen vor allem dank der starken Nachfrage nach Systemtechnik für den Mobilfunk und nach Mobiltelefonen.

      Diese Ergebnisse unterstreichen die Marktführerschaft in der mobilen Netzwerktechnik. Der Konzern baut jetzt auf das mobile Internet und hat mehr als jeder andere in diesem Industriezweig in Forschung und Entwicklung investiert. Ericsson hat einen Marktanteil im GPRS- und UMTS-Geschäft von mehr als 50 Prozent - ein unschlagbarer Beweis der führenden Position in diesen Märkten.

      Ericsson wächst dank seiner globalen Präsenz sowie der breiten Basis unterschiedlichster Systemtechniken schneller als der Gesamtmarkt. Der Auftragseingang stieg im Halbjahr um 47 Prozent.

      Zur Verbesserung der Ertragssituation hat Ericsson ein Aktionsprogramm eingeleitet, das unter anderem eine veränderte Einkaufspolitik im Einstiegssegment der Mobiltelefone, eine Konzentration der Modellpalette, straffere Herstellungsprozesse sowie die Konzentration von Entwicklungsaufwendungen auf GPRS und UMTS umfasst. Während des zweiten Quartals stellte Ericsson mehrere neue Produkte mit führender Technologie vor, darunter
      das erste Mobiltelefon mit GPRS und Bluetooth.

      Um die angepeilten Fertigungszahlen zu realisieren, muss Ericsson, wie alle anderen Handy-Hersteller, bei der Produktion einen straffen Zeitplan einhalten. Momentan kommt es zu Engpässen, denn wegen eines Brandes fehlen wichtige Chips. Hier rächen sich die hohen Erwartungen in stets steigende Gewinne durch den Handyboom, an denen die Hersteller selbst kräftig mitgestrickt haben.

      Mobile Kommunikation ist der Wachstumsmotor der Telekommunikations-Industrie. Ericsson erwartet, dass es in nur zwei Jahren weltweit mehr Nutzer von Mobiltelefonen geben wird als Festnetzanschlüsse. Und in nur drei Jahren wird die Zahl der Nutzer des mobilen Internets die Zahl der Internet-Nutzer mit Festnetzanschluss übersteigen. Diese Entwicklung bietet Ericsson ausgezeichnete Wachstums-Aussichten.

      Ericsson erwartet, dass die Netzbetreiber sehr schnell die UMTS-Netze aufbauen werden, um das mobile Internet voranzutreiben. Schon im Frühjahr 2001 wird der erste japanische UMTS-Betreiber ans Netz gehen, für Ende 2001 werden die ersten europäischen und amerikanischen UMTS-Netze erwartet.

      Doch was die schwedische Firma in einem UMTS-Imagefilm bereits demonstriert - nämlich grenzenloses mobiles Surfen und Live-Übertragungen in alle Himmelsrichtungen - mag dem kühlen Rechner noch nicht so Recht überzeugen:

      Für das Herunterladen eines 15 Minutenvideos, das bei herkömmlichen GMS-Netz noch drei Tage dauern würde, braucht auch die UMTS-Technik immerhin noch knapp
      zwei Stunden. - Große Datenmengen wie Filme und umfangreiche Dateien müssen daher über alternative Datenwege versandt werden. Eine flächendeckende Alternative zu UMTS gibt es allerdings bisher noch nicht.

      Damit Ericsson auch in Zukunft hochentwickelte, innovative Systeme und Produkte für alle Sparten des Telekommunikationsmarktes anbieten kann, werden immer neue Kooperationen eingegangen: Mit Mediascape Communications wurde erst in den letzten Tagen eine Partnerschaft auf dem Gebiet des Internet-Zugangs via Richtfunk geschlossen.

      Obwohl beim Mobilfunk keine Ende des Booms abzusehen ist und die Einführung der neuen Technologien wie UMTS die Geschäfte sicher noch anheizen wird, erleben die Gerätehersteller einen Kurssturz nach dem anderen. Trotz hoher Gewinne im Halbjahr genügt der Hinweis auf vorübergehend schwächere Zahlen, um die Kurse in den Keller zu schicken.

      27.07.2000 Analystenschaetzung Ericsson - Strong Buy

      LM Ericsson(NASDAQ: ERICY) STRONG BUY
      We are lowering our 3Q estimates for earnings at Ericsson to reflect ongoing issues with the company`s handset business. Components supply, but more importantly execution issues, continue to hurt the company`s results. However, we are maintaining our Strong Buy rating on the stock as we continue to feel that over the next 12-18 months Ericsson`s infrastructure business with key wins in 3G and a strong overall 2G market will continue to show 25%+ growth in its most important business.

      Quelle: Wit Capital Corporation

      25.07.2000 Analystenschaetzung Ericsson - Neutral

      Ericsson

      Einschätzung: Neutral (174,50 SEK)
      Ericsson ist der weltweit führende Hersteller von Mobilfunknetzen mit einem Marktanteil von ca. 30%. Ca.73% des Umsatzes 1999 wurden durch Mobilfunkprodukte generiert. Der Handyumsatz macht ca. 28% des Gesamtumsatzes aus. Das Unternehmen verfügt wie kein anderes Unternehmen über ein nahezu vollständiges Produktportfolio für die Einführung des Mobilfunks der dritten Generation. Zudem entwickelt Ericsson Chip-Lösungen für Bluetooth und beschäftigt bereits jetzt mehr als 400 WAP-Berater. Auch für Festnetzbetreiber bietet Ericsson Lösungen für Sprach- und vermehrt auch Datenkommunikation auf IP-Basis an.

      Wettbewerbsposition
      Im Mobilfunkinfrastrukturgeschäft konnte Ericsson durch die Übernahme der CDMA-Netzsparte von Qualcomm seine Position weiter festigen und gleichzeitig
      sämtliche Patentstreitigkeiten beilegen. Zu den größten Wettbewerber zählen Nortel, Siemens, Lucent und Nokia. Mit der ersten Inbetriebnahmen eines W-CDMA-Netzes in Japan werden auch Anbieter wie NEC und Fujitsu auf den Markt kommen. Ericsson konnte sich aber bereits UMTS-Aufträge von Japan Telecom, NTT Docomo, Vodafone und Alands (Finnland) sichern. Im Festnetzgeschäft zählen Marconi, Lucent, Nortel und auch Cisco zu den Hauptwettbewerbern. Das Handygeschäft wird
      weiterhin geprägt durch die Top 3 Nokia, Motorola und Ericsson, die zusammen mehr als ca. 60% Marktanteil auf sich vereinen. Mit der ENGINE-Plattform für Festnetze konnte Ericsson erste Erfolge gegen Wettbewerber wie Cisco oder Lucent verzeichnen. Kunden sind u.a. BT,Telefonica, WISH und KPN.

      Ergebnisprojektion zweites Quartal
      Eine weiterhin starke Nachfrage nach Mobilfunkinfrastruktur verhilft der Sparte Network Operators & Service Providers zu einem Umsatzwachstum von 26,8%. Mit einer gegenüber dem ersten Quartal 2000 nahezu unveränderten EBIT-Marge von 16,5% beträgt das EBIT 6.806 Mio SEK. Die Handysparte verzeichnet ein Umsatzwachstum von ca. 41,5%. Eine weiterhin schwache EBIT-Marge von nur 4,5% verhindert aber einen besseren Ergebnisbeitrag, der nur bei 220 Mio SEK liegen dürfte. Wieder einmal tragen die sonstigen operativen Erträge maßgeblich zum Gewinn je Aktie bei: Wir erwarten insgesamt einen EBIT-Beitrag von 3,1 Mrd SEK. Neben dem Verkauf eines 7%igen Anteils im Rahmen des Börsengangs von AU-Systems (geschätzter Gewinn ca. 250 Mio SEK) und von Across Wireless (Gewinn 1,0-1,2 Mrd SEK) sowie einer Wiedererstattung von Pensionszahlungen (1,3 Mrd SEK) könnte auch der Verkauf der Sparte Energy Systems für 725 Mio USD zu einem Gewinnausweis führen. Wir weisen an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich daraufhin, dass die oben erwähnten Margen sich nach der Allokation von Kapitalerträgen auf die Geschäftsbereiche beziehen. Bereinigt ergäbe sich u.E. lediglich eine EBIT-Marge von 15% bei Network
      Operators und lediglich 1,5% bei Consumer Products. Die Realisierung und Verrechnung der Erträge aus dem Verkauf von Beteiligungen sollten nicht den Blick auf die wahre operative Performance verstellen. Bereinigt um Sondereinflüsse ergäbe sich lediglich ein Gewinn pro Aktie von ca. 0,52 SEK gegenüber 0,75 SEK.

      Operativer Ausblick
      Von allergrößtem Interesse wird die Frage sein, ob Ericsson seinen Marktanteil an Mobilfunkinfrastruktur bei 3G System ausbauen kann. Positiv wird sich sicherlich der Einstieg in den CDMA-Markt
      auswirken. Wir haben allerdings unsere Zweifel, ob der Einstieg japanischer Anbieter und z.B der Einstieg von Nokia in den TDMA/ EDGE-Markt ohne Folgen bleiben wird. Etwaige Kapazitätsengpässe bei Infrastruktur könnten ebenfalls zu Marktanteilsgewinnen von z.B. Siemens oder Alcatel führen. Berechtigterweise wies Kurt Hellström in einem Presseinterview auf die u.U. negativen Effekte der hohen Lizenzkosten auf das Geschäft mit 3G-Ausrü-stung hin. Der Versuch, die
      höheren Kosten auf den Verbraucher umzuwälzen, würde sicherlich ein schnelles Wachsen der Penetrationsquote verhindern. Wir konnten von Beginn an die Mär eines beschleunigten Netzaufbaus
      angesichts höher als erwarteter Lizenzkosten nicht glauben, widerspräche dies doch den Grundregeln der Investitionsrechnung. Im Rahmen der CommunicAsia stellte Ericsson mit dem T36 und dem R520
      weitere Mobiltelefone vor, die sowohl WAP, Bluetooth, HSCSD und das R520 sogar GPRS unterstützen. Damit droht Nokia, seine Monopolstellung bei HSCSD-Prosukten zu verlieren. Die Produkte sollen im vierten Quartal 2000 bzw. im ersten Quartal 2001verfügbar sein. Warten wir es ab. Trotz der beeindruckenden (angekündigten) Funkionalität der Produkte fehlt es Ericsson weiterhin an einem Schlüsselprodukt für den Massenmarkt.

      Quelle: WestLB Panmure

      24.07.2000 Analystenschaetzung Ericsson - auf `recommended list` bestätigt

      Die Analysten von Goldman Sachs halten an ihrer Platzierung von Ericsson auf der "recommended list" fest, obwohl der Mobiltelefon-Hersteller vor kurzem eine Gewinnwarnung herausgegeben hat.

      Am Freitag hatte Ericsson mitgeteilt, dass die Sparte Konsumgüter (Consumer Products) in diesem Jahr einen Verlust von möglicherweise 4,0 bis 5,0 Mrd. SEK einfahren werde. Der Finanzvorstand des schwedischen Konzerns, Sten Fornell, begründete die Entwicklung mit Engpässen bei den Zulieferern. Bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen sagte der Manager,
      höhere Zulieferpreise hätten für Ericsson in diesem Jahr bereits höhere Kosten von 1,5 Mrd. SEK verursacht.

      Die Analysten von Goldman Sachs schreiben in einer am Montag in Frankfurt vorgelegten Studie, sie würden das Durcheinander in der Mobiltelefon-Sparte nicht unterschätzen. Zwei Faktoren würden die Analysten aber zuversichtlich stimmen: Einerseits habe das Ericsson-Management nun eine verständliche Strategie für die Gerätesparte entwickelt; andererseits sei die Verbesserung der Margen im Geschäftsfeld Mobile Systeme positiv zu bewerten.

      Für das laufende Jahr erwartet Goldman Sachs einen Gewinn je Aktie von 2,89 SEK, im kommenden Jahr soll der Gewinn dann bei 3,92 SEK je Aktie liegen.

      Quelle: Goldman Sachs

      24.07.2000 Analystenschaetzung Ericsson - solide Halteposition

      Kennummer/Symbol: 850 001 / ERIC

      KURZBESCHREIBUNG:
      Ericsson ist der weltgrößte Telekommunikationsausrüster mit einer sehr breiten Produktpalette. Es werden auch Konsumentenprodukte hergestellt Der Sitz des Unternehmens liegt in Schweden, die Geschäfte werden weltweit getätigt.

      Probleme im Mobiltelefonsegment belasten - solide Halteposition
      URTEIL: Nach dem guten Jahr 1999 kann Ericsson auch im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres mit einem guten Zahlenwerk aufweisen. Der Auftragseingang stieg um 45%, der Umsatz um 34% und auch die Marktführerschaft im Ausrüstungssektor konnte behauptet werden. Probleme bereitet aber unverändert der Bereich Mobilfunktelefone. Nachdem die Fabrik eines der Hauptzulieferer abgebrannt ist, steht Ericsson vor einem Komponentenproblem; dies wird auch mindestens noch im 3. Quartal Bestand haben. Außerdem gelingt es dem Unternehmen seit je her nicht, echte Verkaufsschlager zu produzieren. Design und Funktion geniessen bei den Zielgruppen keinen guten Ruf. Vielleicht gelingt hier in der nächsten Generation oder mit der Bluetooth-Technik der Durchbruch. Problematisch bleibt auch der Produktmix. Die aktiven Käufer fragen z.Zt. keine High End-Geräte nach, dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Margen. Erste Schritte gegen diese Entwicklung wurden nun eingeleitet, werden aber kurzfristig wenig Wirkung zeigen. Damit dürften die Erträge zumindest in diesem Jahr weiter unter Druck bleiben. An den langfristigen Wachstumsperspektiven, wir erwarten ein durchschnittliches Wachstum von 25 - 30% in den nächsten fünf Jahren, ändert dies wenig. Gleichwohl senken wir unsere Gewinnerwartung, bereinigt um umseitig genannte Einmaleffekte, für 2000 und 2001 deutlich auf 2,10 und 2,83 SEK.
      FAZIT: Das Bessere ist der Feind des Guten und so wird Ericsson auch in den nächsten Quartalen maximal branchenkonform abschneiden. Sobald der Turn-Around im Mobiltelefonsegment nachhaltig gelingt, hat die Aktien aber Outperformer-Charakter. Bis dahin ist Ericsson eine solide Halteposition.

      Quelle: Kreissparkasse Pinneberg

      24.07.2000 Analystenschaetzung Ericsson - als `Buy` bestätigt

      Das Investmenthaus Lehman Brothers hat die Ericsson-Aktien als "Buy"
      bestätigt und weiter auf der Liste der 10 "Uncommom EuroValues" empfohlenen Titel der Euro-Zone gehalten. Wie die Analysten Philippe Schmitt und Time Luke am Montag in London erklären, seien die Ergebnisse des zweiten Quartals 2000 zwar enttäuschend gewesen und hätten sogar das eindrucksvolle Abschneiden der
      Infrastruktur-Sparte überschattet.

      Der Verlust in der Mobiltelefon-Sparte in Höhe von 2,7 Mrd. SEK im zweiten Quartal 2000 und der operative Verlust von über 20,9 Prozent hätten deutlich unter den Erwartungen des Marktes gelegen. Dieser negative Trend werde sich auch im dritten Quartal fortsetzen. Für die Verknappung von Mobiltelefon-Komponenten sei aber eine Restrukturierung angekündigt.

      Die überaus starke Infrastruktur-Sparte gleiche diese Verluste aber wieder aus. Die Aufträge im diesem Geschäft verbesserten sich im ersten Halbjahr um 47 Prozent. Beim Festnetz ist das ein Plus von 27 Prozent, im noch wichtigeren drahtlosen Geschäft ein Zuwachs von 56 Prozent.

      Daher blicken die Analysten positiv in die Zukunft: Ericsson werde sein Ziel erreichen, ein positives Cash Flow von 1,0 Mrd. SEK zu erwirtschaften. So hätten sich schon Ericssons Kassenbestand im zweiten Quartal von 23,8 Mrd. SEK auf 27,6 Mrd. SEK verbessert.

      Quelle: Lehman Brothers

      24.07.2000 Analystenschaetzung Ericsson - weiterhin `Outperformer`

      Die Privatbank Merck Finck & Co hat die Aktie des schwedischen Telekom-Konzerns Ericsson weiterhin mit "Outperformer" bewertet. Das Vorsteuerergebnis für das erste Halbjahr 2000 vervierfachte sich auf 19,4 Mrd. SEK, schrieb der Analyst Theo Kitz am Montag in München. Allerdings dürfte die Herstellung von Mobiltelefonen wie im ersten Halbjahr auch im Gesamtjahr Verluste einfahren.
      Aus diesem Grund reduzierte Kitz die Gewinnerwartung je Aktie für das Gesamtjahr von 23 Euro-Cent auf 21. Für das kommende Jahr sollte der Gewinn bei 0,28 Euro
      liegen, nach bisherigen Schätzungen von 0,30 Euro. Die Aktien-Bewertung verändere sich nicht, weil die schlechten Nachrichten bereits weitgehend
      in den Kurs eingepreist seien.

      Ericsson begründete das schlechter als erwartet ausgefallene Ergebnis der Mobiltelefonherstellung mit dem Produktionsausfall
      einer Komponentenfabrik von Philips in Neumexiko. Die Komponenten mussten daher in Ericsson-Fabriken gefertigt werden.

      Quelle: Merck Finck & Co

      24.07.2000 Analystenschaetzung Ericsson - Outperformer

      Handys werden noch für die nächsten 12 Monate Verlust bringen

      - Netzwerkabteilung treibt Gewinne
      - Neuer Fokus auf Niedrigpreisgeräte
      - Komponentenknappheit bringt Belastung in Höhe von SEK 4 - 5 Mrd. für Gewinn
      - Preisdruck ist gestiegen
      - Wir senken unsere Schätzungen, bleiben aber positiv.

      Ericsson`s EBIT for the first six months of 2000 almost quadrupled to SEK19.4bn. Included are SEK4.7bn non-operational capital gains from selling the Energy System business and real estate in Stockholm and a SEK1.1bn refund of pension premiums in Sweden. Adjusted for these items, EBIT was SEK13.6bn in the first six months. The sharp EBIT improvement was driven by the Network Operators division (+171%) and "Other Operations". Consumer Products increased sales by 40%, but generated a SEK1.8bn loss. To restore profitability, Ericsson has set up a special unit to help develop cheaper mobile phones, for which demand is growing faster than for sophisticated models. A new special organisation focused on entry-level phones has been established in Asia. Complete products will be sourced from external suppliers to improve cost and time to market. The division is expected to return to profits within the next 12 months. Ericsson blamed the poor results of the division on a fire in March at a factory run by Philips in New Mexico, its main supplier of the key radio frequency tuner (rf) chipset components. The disruption in supplies reduced Ericsson`s pretax profit by SEK1bn in the first half and will take out a total of SEK3bn-SEK4bn for the whole year. Until the Philips plant resumes full deliveries in the fourth quarter, Ericsson will produce the component in its own plant. The total impact of component shortages on Ericsson`s profit this year is estimated by the company to be SEK4bn-SEK5bn. Total mobile phone sales in the industry are estimated at 180m-195m units. Ericsson`s market share now stands at 11%, 1pp less than in the first quarter. Price pressure has increased in H1 2000 compared with the last quarter of 1999, especially for Ericsson`s high-end T-28 model.
      For the full year, Ericsson expects sales growth to exceed 25% and operating margin to be around 10%. But even after taking out the full SEK1.5bn income effect of components shortages, Ericsson`s handsets division remained loss-making in the first half and is expected to remain so in the full year. We cut our forecasts for 2000 from €0.23 to €0.21 and for 2001 from 0.30 to €0.28. The impact of the components shortage should be worst in Q3 and then improve in the following quarters. We remain positive as we think that the worst news has been priced in.

      Quelle: Merck Finck & Co

      21.07.2000 Ericsson: Bilanz mit Schönheitsfehlern

      Mit eindrucksvollen, wenn auch erwarteten Halbjahres-Zahlen hat Ericsson heute
      für Schlagzeilen gesorgt. So kletterte der Umsatz des Stockholmer Unternehmens zwischen Januar und Juni 2000 von 11,08 Mrd. Euro auf 14,89 Mrd. Euro, während der Vorsteuer-Gewinn von 0,53 Mrd. Euro auf 2,27 Mrd. Euro stieg und die Netto-Einkünfte von 0,38 Mrd. Euro auf 1,72 Mrd. Euro anwuchsen. Das Betriebsergebnis verbesserte sich von 0,61 Mrd. Euro auf 2,32 Mrd. Euro.

      Mit dieser Bilanz hat der schwedische Hersteller von Mobiltelefonen und Netzwerktechnik einma
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 19:50:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eigentlich ein klarer Kauf, nur warum kommt der Kurs so unter die Hufe? :confused:

      10.10.2000 Ericsson: Drängt nach Slowenien

      Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson (WKN: 850 001) drängt nach Südost-Europa. Wie das Unternehmen in Stockholm mitteilte, hat es mit Mobitel, der Tochtergesellschaft der Telecom Slovenia, eine Absichtserklärung unterzeichnet.

      Gemäß der Vereinbarung, die Ericsson zum einzigen Ausrüster für die UMTS-Technologie in Slowenien machen würde, soll der schwedische Ausrüster bis zum vierten Quartal 2001 Prototypen liefern, sodass im zweiten Quartal 2002 mit der Auslieferung der Endgeräte begonnen werden könnte. In Slowenien wird die Eröffnung der UMTS-Auktion für Ende 2000, die Lizenzzuteilung für Anfang 2001 erwartet.

      In Stockholm gewinnt das Ericsson-Papier 1,70 % und ist damit 149,50 Euro wert.

      28.09.2000 Ericsson-Vize: Definitiv keine Gewinnwarnung

      Der Vizepräsident von Ericsson (WKN/Local ID: 000010865), Jan Ahrenbring, hat betont, dass das Unternehmen für das Mobilfunk-Geschäft im dritten Quartal 2000 definitiv keine Gewinnwarnung abgeben werde. Damit reagiert er auf entsprechende Gerüchte in einer nervösen Marktatmosphäre, die laut Händlern schnell zu Selbstläufern werden können.

      Die Anleger scheinen den Spekulationen jedoch mehr Glauben zu schenken als dem Ericsson-Vorstand. Die Titel müssen in Stockholm 4,2 Prozent auf 149,00 Euro abgeben.

      28.09.2000 Analystenschaetzung Ericsson - Verkaufen

      Ericsson ausgestopptDie Flaute am Technologiemarkt im schwachen Monat September, bewirkt durch ungünstige Rahmendaten und Gewinnwarnungen von bedeutenden Werten wie Intel, hat noch kein Ende gefunden. Nun, fast am Ende der Berichtsperiode sind auch erfolgversprechende Technologiewerte ihren Niveaus aus dem Januar wieder nähergekommen. Die in der Erwartung einer von der UMTS-Phantasie getragenen Aufwärtsentwicklung für Telekomausrüster relativ eng angelegten Stop Loss Marken werden nun nach und nach getestet. Im Falle von Ericsson wurde sie nunmehr deutlich unterschritten, so dass trotz aller positiven fundamentalen Einschätzungen (Überwindung der Handy-Schlappe, 80% des Produktportfolios betreffen Infrastrukturausrüstungen, Konsolidierung der Standards weltweit: So hat China sich z.B. für den GSM-Standard entschieden) nunmehr vorerst ein
      technisches Rückzugssignal erfolgt. Zudem baut Ericsson aktuell seinen Investor
      Relations Bereich stark aus. Die Unterstützungslinie zwischen 18 und 19 Euro wurde heute durchbrochen. Damit wurde das Stop Loss Limit von 19 Euro deutlich unterschritten. Der Wert verlor im Laufe des Tages 4%. Die Aktie wird
      aufgrund der Kursausschläge vorerst auf Verkauf gesetzt und zu gegebener Zeit neu bewertet.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      27.09.2000 Analystenschaetzung Ericsson - Outperformer

      Ericsson: Einführung des i-mode-Handys in Japan
      Ericsson im November damit beginnen, internetfähige i-mode-Handys in Japan zu verkaufen. Das neue Gerät wird dem alten T28-Modell gleichen, aber ein größeres
      Display besitzen. Es wird in Japan bereits produziert, wo i-mode, das japanische Äquivalent zum europäischen WAP-Standard, ein riesiger Erfolg ist. Um einen Fuß auf den von japanischen Herstellern dominierten Markt zu bekommen, wird die Einführung in Kooperation mit dem führenden Mobilfunkbetreiber NTT DoCoMo erfolgen. NTT hat aktuell 12 Mio. Kunden und erwartet, die Zahl im nächsten Jahr bis auf 17 Mio. anheben zu können. Zurzeit kommen 32% der in Japan verkauften Handys von Panasonic, 16% von Mitsubishi und weitere 16% von NEC. Nokia, das sein i-mode-Handy im Mai auf den Markt brachte, hat 3%

      Quelle: Merck Finck & Co

      26.09.2000 Ericsson, Nokia & Motorola: Gemeinsam stark

      Die Mobiltelefonhersteller Nokia Corp (WKN: 870737), Ericcson AB und Motorola wollen gemeinsam kompatible mobile Positionierungssysteme entwickeln. Die Systeme sollen auf mobilen Netzwerken und Terminals gemeinsam nutzbar sein.

      Die drei Unternehmen bildeten das Location Interoperability Forum, um gemeinsame Perspektiven in Sachen Positionierungstechnologie zu formulieren. Mit diesem
      Schritt reagierten die Konzerne auf die steigende Nachfrage für mobile Geschäftsapplikationen.

      Ericsson muss ein Minus von 3,0 Prozent auf 163,50 hinnehmen

      26.09.2000 Nokia, Motorola und Ericsson arbeiten zusammen

      Die drei weltweit größten Mobilfunkhersteller Nokia (Nyse: NOK),Motorola (Nyse:
      MOT) und Ericsson (Nasdaq: ERICY) werden gemeinsam zusammen arbeiten, um einen gemeinsamen Standard für ein weltweites Funkpositionierungssystem zu entwickeln und vermarkten.

      In einer gemeinsamen Stellungnahme der Telekomgiganten heißt es: "Ericsson, Motorola und Nokia haben ein ‚Location Interoperability Forum` (LIF) gegründet. Das Ziel ist die Anbietung eines weltweit standortbasierenden Services für drahtlose Netzwerke und Terminals."

      Der standortbasierende Service wird es Handynutzern möglich machen, leichter an gewünschte Informationen und Services zu gelangen. Beispielsweise kann man je nach geographischer Lage ein Restaurantmenü anfordern oder die Öffnungszeiten
      eines Geschäftes abfragen, und das alles natürlich via Handy.

      Alle drei Unternehmen erwarten schon zu Jahresbeginn 2001 mit ersten Anwendungen für das LIF. Die Anwendungen des standortbasierenden Services werden gleichzeitig für die Netzwerke und Terminals der zweiten und dritten Generation auf den Markt gebraucht.

      Der finnische Telekomgigant Nokia, das amerikanische Unternehmen Motorola und die schwedische Gesellschaft Ericsson zusammen halten nach Angaben der Branchenforscher Gartner Group/Dataquest einen globalen Marktanteil in Sachen Handys von 53 Prozent im 2. Quartal dieses Jahres.

      Wie man dem Chart entnehmen kann, haben sich die Aktien von Nokia und Ericsson auf Jahressicht ungefähr gleich entwickelt. Die 52-Wochen-Handlesspanne von Ericsson liegt zwischen 7 5/8 und 26 5/16 Dollar. Aber eines haben die Telekomgiganten gemeinsam, von ihren Jahreshochs sind sie mindesten 40 Prozent entfernt. Auch der Wert von Ericsson gibt heute nach und mit einem Minus von 3,8 Prozent bei 16 Dollar.

      22.09.2000 Ericsson und NCC arbeiten zusammen

      Das schwedische Telekomunternehmen Ericsson (Nasdaq: ERICY) und das Unternehmen
      NCC schließen einen Langzeitvertrag über den Ausbau von Telekommunikationsnetzwerken ab. Dabei handelt es sich auch um den Aufbau
      des Netzes der 3. Generation der neuen UMTS-Technologie. Die Unternehmen werden gemeinsam Drehtasten-Systemlösungen für diese Netze anbieten.

      Ericsson zählt zu den weltweit führenden Unternehmen in Sachen UMTS-Technologie (Universal Mobile Telecommunications System). NCC ist eines der besten Unternehmen beim Management von großen Projekten, von der Entwicklung bis zum Service der Informationsinfrastruktur. Nach den Kursverlusten der vergangen
      Tage kann sich der Papier von Ericsson trotz allgemein schlechter Marktlage erholen. Der Wert notiert aktuell mit einem Plus von 3,9 % bei 17 1/16 US-$.

      21.09.2000 Ericsson: größere Verluste erwartet

      Einer Studie von Six Markets Estimates zufolge, welche sich auf die Untersuchungen von elf Investmentbanken beruft, wird Ericsson (Nasdaq: ERICY) einen Verlust von rund 810 Mio. Euro im Bereich mobile Handsets ausweisen. Damit fällt der Verlust höher aus als Analysten und auch das Unternehmen noch
      im Juli dieses Jahres erwarteten.

      Das ist schon das dritte Jahr in Folge, in dem Ericsson Probleme mit seiner
      Handysparte hat. Im vergangen Geschäftjahr erreichte dieses Segment noch
      einen Profit von 35,8 Mio. bei einem Umsatz von 5,7 Mrd. Euro. Da hilft dem Kurs der Aktie auch nicht der heutige Vertragsabschluss mit SCM Microsystems (Nasdaq:
      SCMM) über die Herstellung eines musikfähigen Handys mit MP3-Dateien.

      Das Papier von Ericsson notiert kurz vor Börsenschluss mit einem Minus von 9,4 Prozent bei 16 5/16 US-Dollar.

      20.09.2000 Analystenschaetzung Ericsson - Outperformer

      Ericsson: Gute Positionierung im Wettrennen um die italienischen UMTS-Aufträge Ericsson wurde von dem Telekomkonsortien Andala und Wind ausgewählt, ihre UMTS-Netzwerke zu bauen, sollten die Gruppen in der bevorstehenden Auktion Lizenzen erhalten. Ericsson würde Wind, das im besitzt der France Telecom und von Enel ist, mit Kern- und Zugangsnetzwerken beliefern. Ericsson wurde auch ausgewählt ein Netzwerk für Andala zu bauen, ein Konsortium, das von Hutchinson Whampoa und Tiscali angeführt wird. Ericsson wird außerdem die erste Phase des UMTS-Netzwerks für Telecom Italia Mobile errichten, eine weitere der sieben Gruppen, die zum Auktionsprozess zugelassen ist, der im Oktober beginnen wird.

      Quelle: Merck Finck & Co

      19.09.2000 Analystenschaetzung Ericsson - Outperformer

      Ericsson: Einziger Lieferant für J-Phone
      Ericsson hat eine Vereinbarung mit Japans J-Phone Communications Co Ltd, die vorsieht, dass das Unternehmen als exklusiver Lieferant für den kommerziellen Launch von J-Coms 3G Mobiltelefonie 2001. Telekomequipmentgruppen kämpfen hart darum, Systeme der dritten Generation zu entwickeln, die es Mobilfunknutzern erlauben, ins Internet zu gehen, Videokonferenzen abzuhalten und andere interaktive Anwendungen zu nutzen. Ericsson sagt, dass man in diesem bereich Marktführer sei, da man sich neun von 14 WDCMA-Kontrakten sichern konnte, sowie einige Aufträge mit weniger weit verbreiteten Standards. J-Phone ist im Besitz der Japan Telecom, BT und Vodafon. Ihr Netzwerk, das den WCDDMA-Standard nutzt,
      der Datentransfer mit bis zu 2 MB/s erlaubt, wird die Regionen Tokio, Osaka und Nagoya abdecken. J-Phone, Ericssons größter Kunde in Japan, beliefert aktuell 9 Mio. Kunden; von denen 2,7 Mio. bereits mit mobilen Internetservices verbunden sind.

      Quelle: Merck Finck & Co

      12.09.2000 Ericsson: Joint-Venture mit Microsoft klappt doch

      Das schon seit Dezember letzten Jahres geplante Joint-Venture zwischen dem schwedischen Telekommunikations-Ausrüster Ericsson (WKN: 850 001) und dem amerikanischen Software-Giganten Microsoft wird nun in die Tat umgesetzt.
      Durch das Gemeinschaftsprojekt sollen die Ericsson-Handys mit mobiler E-Mail-Software ausgerüstet werden.

      An dem neuen, in Stockholm angesiedelten Unternehmen, das den Namen Ericsson Microsoft Mobile Venture trägt, hält Ericsson 70 Prozent und Microsoft 30 Prozent der Anteile. Bisher hatte sich die Umsetzung des Joint-Ventures immer wieder aus steuerlichen und kartellrechtlichen Gründen verschoben. Deshalb wird die neue Handy-Software auch erst Ende des Jahres in den Handel kommen, sechs Monate später als ursprünglich geplant.

      Unterdessen fällt die Ericsson-Aktie leicht um 0,77 Prozent und wird aktuell
      bei 21,78 Euro gehandelt.

      12.09.2000 Ericsson verkauft Einheit an Eurodis

      Wie der schwedische Telekommunikations-Ausrüster Ericsson (WKN: 850 001) mitteilte, verkauft er seinen Geschäftsbereich Microelectronics für 50 Mio. Euro
      in bar an die britische Eurodis Electron. Die noch zu Ericsson gehörende Einheit ist für den Handel von elektronischen Bauteilen zuständig. Die Transaktion werde voraussichtlich Ende September perfekt sein, sagte ein Sprecher des Unternehmens weiter.

      Nach Abschluss des Deals wird es eine Handelsvereinbarung zwischen Microelectronics und Eurodis, Europas drittgrößtem Großhändler für Elektronik-Bauteile, geben. Ericsson gab an, Microelectronics könne so sein Hauptaugenmerk auf die Entwicklung und Ausrüstung von mikro-elektronischen Bauteilen für das mobile Internet und Breitband-Kommunikation legen.

      Aktuell kostet ein Ericsson Titel 22,10 Euro, er konnte damit um 0,5% zulegen.

      12.09.2000 Motorola, Nokia, Ericsson verlieren Marktanteile

      Die großen Drei unter den Herstellern von Mobiltelefonen haben im 2. Quartal des Jahres Marktanteile abgegeben. Dies zeigt eine Studie der Forschungsgruppe Dataquest. Demzufolge verliert Weltmarktführer Nokia (Nyse: NOK) 0,4 Prozent seines Marktanteils von zuvor 27,9 Prozent. Motorola (Nyse: MOT) als Nummer zwei auf dem Markt kommt auf einen Anteil von 15,6 Prozent von 16 Prozent zuvor. Am härtesten trifft es den zweiten Skandinavier und Nummer drei am Markt, die schwedische Ericsson (Nasdaq: ERICY). Hier verringert sich der Marktanteil auf
      Grund von Problemen bei der Handy-Produktion von 11,5 auf 10,3 Prozent. Aufholen können die kleineren Hersteller. Panasonic, Siemens, Alcatel und Samsung kommen auf jeweils 5,5-5,6 Prozent Anteil am Weltmarkt.

      06.09.2000 Ericsson erhält China-Aufträge von 550 Mio. Dollar

      Das schwedische Telekommunikationsunternehmen LM Ericsson Telephone (Nasdaq: ERICY) erhält zwei Aufträge im Gesamtwert von 550 Mio. US-Dollar in China. Hierbei handelt es sich um den Aufbau neuer Netzwerke sowie die Erweiterung einiger Mobilfunknetze in der südchinesischen Provinz Guangdong.

      Ericsson, der weltweit größte Hersteller von Mobilfunknetzwerken, wird die entsprechenden Verträge mit Guangdong Mobile Communications (GMCC) und China Telecom Group Goungdong am kommenden Freitag unterzeichnen. Mit diesen Vereinbarungen verbessert Ericsson seine Marktanteil in China, einer der größten und am schnellsten wachsenden Märkte in Sachen Mobiltelefonie. Für dieses Jahr wird eine Wachstumsrate in diesem Sektor von 63 Prozent vorhergesagt, womit es Ende 2000 rund 70 Mio. Mobilfunkkunden in China geben wird.

      Die Aktie von Ericsson verliert aktuell 2,5 Prozent und notiert bei 42 Dollar.

      06.09.2000 Broadbase und Erission arbeiten zusammen

      Broadbase Software (Nasdaq: BBSW), die Kundenanalysen und Marketingautomations-Geräte zur herstellen, und Erission haben heute mitgeteilt, dass die beiden Firmen künftig intenvsiv zusammen arbeiten wollen, um Analyse-und Marketinglösungen für den Telekommunikationsservice-Provider zu entwickeln. Erission bietet umfassende Lösungen für schnurlose Kommunikation an.

      Erission geht davon aus, dass die Anzahl der Mobilfunkbenutzer die der Festnetzbenutzer bis 2002 übertreffen werde. Selbst beim Internet würde die Zahl der User mit Funkanschluss die Festnetzkunden in drei Jahren überholen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 10:50:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ericsson übernimmt amerikanischen
      Mobilfunkausrüster Microwave Power Devices


      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische
      Mobilfunkausrüster Ericsson hat den Kauf des amerikanischen
      Mobilfunkausrüsters Microwave Power Devices (MPD) für 100
      Mio. USD in Bar angekündigt. Innerhalb der kommenden zehn
      Tage werde ein offizielles Angebot zu 8,70 USD je MPD-Aktie
      abgegeben, teilte Ericsson am Freitag mit. Der Vorstand von
      MPD und über 50% der MPD-Aktionären haben laut Ericsson
      den Übernahmenangebot zugestimmt. Der Kauf bedürfe noch der
      Zustimmung der US-Behörden. Microwave Power Devices ist
      nach Unternehmensangaben auf Verstärker für
      Mobilfunk-Basisstationen spezialisiert. Laut Ericsson liegen die
      besonderen Stärken der MPD-Produkte bei Mobilfunksystemen
      der dritten Generation, die neben Telefongesprächen auch die
      schnelle Datenübertragung für Internet-Anwendungen bieten. Das
      1967 gegründete Unternehmen mit Sitz in Hauppauge (Long
      Island) beschäftigt den Angaben zufolge 370 Angestellte./cs/av/ms
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 16:44:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      News!!!

      Tuesday October 31 8:03 AM ET
      Ericsson Unveils New Internet-Surfing Phone

      By Jan Strupczewski

      STOCKHOLM (Reuters) - Swedish telecoms equipment maker Ericsson on Tuesday unveiled a new mobile phone aimed at the lower and younger end of the market, which it hopes will help its loss making mobile phone unit return to the black.

      Ericsson markets the new phone, called T20, as the first truly mobile Internet device for young people, because it enables the owner to talk with friends on the Internet via electronic messages in Web chat rooms.

      It also features Internet time, a concept developed by watch-maker Swatch (UHRZ.S), which divides the day into 1,000 beats rather than traditional seconds, minutes and hours.

      ``One of the strategies (to bring the handset division back to profit) is to be more focused and to be more active in the entry level segment, to offer products that are more competitively priced,`` Marketing Director at Ericsson Mobile Communications Bo Albertson told Reuters.

      ``The T20 is a reply to these two goals,`` he said, but declined to say what the price tag on the handset would be.

      He declined to say what sales volumes or profits the company expected from its new product, which will be marketed in Europe and Asia at the same time.

      ``The product is aimed at a big part of the market, so its going to be sold in volumes, but I cannot give any indication of how many,`` he said.

      The 4.5-ounce T20 is a dual band handset for the 900 and 1800 GSM (news - web sites) frequencies, featuring voice control, built in games, short message sending (SMS) and able to surf the Internet thanks to the Wireless Application Protocol (WAP) software.

      Together with the Ericsson MP-3 player device, the T20`s user can listen to music and connected to Ericsson`s FM radio device it allows to listen to radio programs.

      It comes in four different colors, has a battery stand-by time of 200 hours and talk time of 10 hours.

      Ericsson, the world`s biggest mobile networks maker and third biggest mobile phone maker, has long been focused on the production of expensive phone models, which, among other factors, has lead its handset unit to large losses.

      The company said that to return to the black the division would cut down on the number of handset models it produced, focus more on the inexpensive phone sector and shift production to low cost countries in Asia and Central and Eastern Europe.

      The T20 will be produced in Malaysia, China, Romania and the United Kingdom.

      Internet time, with a new meridian in Swatch headquarters in Biel in Switzerland, allows Internet users to easily arrange to meet for electronic chats on the Web without worrying about time zones.

      mfG
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 23:46:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      unday August 12, 5:24 pm Eastern Time

      Ericsson wins $826 mln Saudi GSM deal

      STOCKHOLM, Aug 12 (Reuters) - Swedish telecoms equipment maker Ericsson said on Sunday it had won a contract worth
      up to $826 million to expand a GSM mobile telecoms network in Saudi Arabia.

      Ericsson said in a statement it would supply the Saudi Telecommunications Company (STC) with a complete national core
      network and the major portion of a radio network, to be completed around year-end 2002.

      It did not say what other telecoms equipment suppliers would complete the remainder of the STC order, saying only that it would be the key supplier.

      gruss
      tb 2


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