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    5 Gründe warum OPENSHOP ab nächster Woche steigt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.09.00 12:38:01 von
    neuester Beitrag 08.09.00 08:33:40 von
    Beiträge: 21
    ID: 231.924
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      Avatar
      schrieb am 03.09.00 12:38:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      1. Allgemeine Lage am NM:Langsam herrscht wieder allgemeine Aufbruchstimmung. Der NM-Index hat in der letzten Woche klare Kaufsignale gebildet.2. Charttechnik bei OSP:In der letzten Woche hat das Volumen bei OSP gewaltig zugenommen. Außerdem steht ein Durchbrechen der 38-Tage-Linie und damit des Abwärtstrends unmittelbar bevor.3. Messen:OSP wird alleine im September auf 5 Messen präsent sein: BILISIM (6.-10. in Istanbul), eSolution World (11.-13. in Philadelphia), Web Commerce Europe (13.-15. in Paris), eBusiness (19.-21. in Birmngham) und Orbit (26.-29. in Basel)4. Analysten:In den letzten Wochen wurde OSP mehrmals empfohlen. Bei dem Trend ist es ganz klar, daß sich derzeit keiner traut OSP anzufassen. Dennoch glaube ich, daß diese ihre Wirkung erzielen, wenn es erst mal wieder nach oben geht..5. Cash:Aus dem Börsengang ist ja noch einiges an Kohle in der Kasse. Da müssten doch langsam auch mal Meldungen über Aquisitionen kommen.....
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 12:41:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...und wie war das noch mit dem fallenden Messer ???
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 12:59:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo,
      wer es glaubt wird seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelig!!!!!!!!!!!

      tja, ich traue der firma nixxx zu um den kurs in richtung zu bringen.

      sw
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 14:00:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      @psycholemmingWieso fallendes Messer? Es liegt bereits am Boden!Wie erklärst du dir das hohe Volumen in den letzten Tagen. Da müssten sich einige ganz schön schneiden!!
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 00:02:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Psycholemming
      @Schluckwesser

      Wartet einfach mal ab, wer zuletzt lacht.......

      maex

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      Avatar
      schrieb am 04.09.00 08:34:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo an alle,


      04.09. 08:09
      Openshop kooperiert mit Nocom
      --------------------------------------------------------------------------------


      Die Openshop AG will ihre E-Commerce-Lösungen mit der schwedischen Nocom Software Ltd. vertreiben. Nocom wird demnach die Aktivitäten für Vertrieb, Marketing und Support von Openshop-Produkten in Schweden, Norwegen und Finnland übernehmen.Zudem sei Nocom für die Autorisierungund das Training der Openshop-Partner zuständig.


      © BörseGo.de

      Es grüßt

      Diva
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 21:35:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na ihr Skeptiker? 15% am ersten Tag und den Ausbruch geschafft - das fängt ja ganz gut an
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 22:04:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gewinne laufen lassen :cool:, freut sich der Gewinne hat
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 22:04:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gewinne laufen lassen :cool:, freut sich der Gewinne hat
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 23:16:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Psycholemming
      @Schluckweser

      Man hört nichts mehr von Euch, hat`s auch die Sprache verschlagen?

      maex
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 10:58:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 11:01:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...aber bei dem Chart glaub ich trotzdem noch nicht dran... Schau mal, wie oft er die 38 Tage Linie schon druchbrochen hat ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 16:34:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ psycholemming

      kannst du bitte mal bei vollgendem chart ablesen wie oft die GD 38 Linie durchbrochen wurde???

      also ich komme auf exakt 1 mal unzwar von unten nach oben bei starken umsätzen. darausfolgt ein eindeutiges kaufsignal.


      hier noch eine meldung von wallstreet-online.de


      B2B in Deutschland: Starkes Wachstum prognostiziert

      Die Boston Consulting Group (BCG) erwartet in einer neuen Studie, dass in drei Jahren in Deutschland insgesamt 14 Prozent des Handels zwischen Unternehmen (B2B) elektronisch abgewickelt wird. Diese Rate steigt bei Konzernen mit mehr als 5 Mrd. Euro Umsatz auf 26 Prozent. Nur 10 Prozent ist der Anteil bei Firmengrößen unter 250 Mio. Euro Umsatz.

      Diese Entwicklung führt dazu, dass das im Verhältnis der Unternehmen untereinander elektronisch abgewickelte Geschäftsvolumen von fast 180 Mrd. Euro in diesem Jahr auf mehr als 420 Mrd. Euro im Jahre 2003 steigt. BCG unterscheidet dabei zwischen dem auf EDI (Electronic Data Interchange) beruhenden Anteil, der nur noch um jährlich 8 Prozent steigt, und dem über Internet abgewickelten Teil, der mit 68 Prozent pro Jahr zunehmen soll.

      Es wird aber wohl noch 5 bis 10 jahre dauern, bis B2B wirklich zum alles beherrschenden Medium in der Kunden-Lieferanten Beziehung der Unternehmen untereinander geworden ist. Das hängt vor allem damit zusammen, dass bisher einheitliche, praktikable Standards fehlen. Zudem ist die durchgängige Integration der IT-Systeme in der logistischen Kette aufwendig. Es sei jedoch falsch, so die Autoren der Studie, die Hände in den Schoß zu legen. Selbst wenn es noch zwei bis drei Jahre dauern könne, bis sich die Sieger im Rennen um die beste Technologie und de facto Standards herauskristallieren, müssen die Firmen die Zeit nutzen, um ihre Unternehmensdaten durchgängig elektronisch verfügbar zu machen.

      Die Studie stellt ferner fest, dass die Betreiber von B2B-Portalen derzeit unter großem Druck stehen. Das Angebot wachse. Von den 130 virtuellen Marktplätzen in Deutschland werden nur die überleben, die genügend Transaktionsvolumen gegenieren könnten. Dabei gilt als Faustregel mind. 1,5 Mrd. Euro pro Jahr. Ein weiterer Punkt beim Kampf ums Überleben sei es, die Kunden zu binden, was angesichts des Überangebots nicht gerade einfach sei. Vielschichtige Angebote seien besser geeignet, Kunden zu halten als eine zu große Spezialisierung. Außerdem müssten zusätzliche Dienstleistungen wie Logistik und Zahlungsabwicklung angeboten werden.

      Große Konzerne der alten Ökonomie hätten hier Vorteile. Sie verfügen über etablierte Beziehungen zu ihren Lieferanten, eine eingespielte Logistik, Präsenz im Weltmasstab und Branchen Know-how.

      Besonders pessimistisch ist die Studie bezüglich der Start-ups. Man glaubt, dass von den etwa 80 Marktplätzen, die in diese Kategorie fallen, nur ein Drittel selbstständig bleiben werden. Die anderen werden verschwinden oder in Kooperationen aufgehen.

      B2B und die Transaktionskosten
      Die Studie der Bosten Consulting Group spricht das Thema der Transaktionskosten nicht direkt an. Sie sind jedoch in B2B-Prozessen ein, wenn nicht der entscheidende Punkt. Hier liegt wahrscheinlich die wahre Revolution des elektronischen Handels zwischen den Unternehmen begründet.

      Der VW-Vorstand hat vor einigen Monaten einmal vorgerechnet, was für ein Einsparpotenzial im Beschaffungswesen schlummert. So wurde erklärt, dass ein Hammer mit einem Listenpreis von 20 DM bei traditioneller Bestellweise im VW-Konzern am Ende 200 DM kostet. Pro hergestelltem PKW ergäbe sich in der Summe sogar ein Einsparpotential von 7.300 DM, wenn die elektronischen Medien durchgängig und optimal genutzt würden.

      Das sind sensationelle Zahlen. Sie gelten nicht nur für VW und werden von Wettbewerbern in ähnlichen Größenordnungen gesehen.

      Analysten taxieren die Transaktionskosten, die nicht zur eigentlichen Wertschöpfung beitragen, im Durchschnitt auf etwa die Hälfte der Kosten eines Industrieunternehmens (vgl. z.B. FAZ v. 23.2.00).

      B2B hilft, diese Transaktionskosten zu reduzieren und so erhebliche Kosten zu sparen. So entfällt zum Beispiel auch die aufwendige Suche nach geeigneten Vertragspartnern, traditionelle Ausschreibungsverfahren werden überflüssig.

      B2B kann und wird dazu beitragen, die Produktivität (als Verhältnis von Erlösen zu Kosten) drastisch zu steigern. Diese Erkenntnis setzt sich bei der "Schornstein"-Wirtschaft mehr und mehr durch.

      Profiteure des B2B
      Die Industrieunternehmen, die B2B nutzen möchten und müssen natürlich technische Voraussetzungen schaffen, sprich investieren: Das beginnt beim Intranet und endet beim Supply Chain Management (SCM) noch nicht. Dass sich diese Investitionen lohnen, kann als erwiesen gelten.

      Profiteure dieser Entwicklung sind neben den B2B-Playern, die Software und Werkzeuge liefern, die ERP-Unternehmen, die beizeiten das Internet in intelligente Softwarelösungen im Bereich SCM oder generell Ressourcenmanagement integriert haben.

      Inwieweit B2B-Marktplätze nach heutigem Verständnis als zentrale Marktplätze eine dauerhafte Zukunft haben werden, ist hingegen nicht so sicher. Auf diesen Umstand weist ja auch die vorliegende Studie der Boston Consulting Group hin.

      B2B - ein win-win Spiel?!
      Profiteure sind neben den angesprochenen Segmenten aus dem IT-Bereich aber auch die Kunden, die mittels dieser Technologie enorme Kosten sparen. Hier könnten sogar die großen Unternehmen überproportional profitieren, wie die BCG-Studie nahelegt.

      latinium1
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 09:23:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo,

      sieht ja ganz so aus, als ob der kleine Aufwärtstrend wieder gestoppt wird. Ich denke der Monat September wird wieder ein Monat der Kurse gen Süden. Ob ich meine Openshop je bei 54,50 wieder sehen werde, wie ich sie gekauft habe? Sind denn noch welche im Board die Höher eingestiegen sind, oder haben diese schon im Minus verkauft? Oder wartet Ihr auch ab?

      Gruß S.
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 09:36:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      heute schon focus money gelesen???
      openshop sichert sich großauftrag der schweizer post und setzt sich gegen intershop durch!
      ich denke da passiert heute noch was :-)
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 10:21:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi,

      wenn`s stimmt wäre das schön....
      offensichtlich tut sich schon jetzt was auf xetra, oder?

      @sabranske
      bin seit der emi (54€) dabei, hätte ja am 1.tag verkaufen können,
      es gab zeiten da habe ich es schwer bereut. mal sehen....

      Glad
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 10:49:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      OPENSHOP SIEG IN DER SCHWEIZ
      Openshop steht unmittelbar vor einem Großauftrag der Schweizer Post. Die Schweizer wollen eine der größten Online-Plattformen der Alpenrepublik einrichten. Openshop liefert dazu die einzelnen virtuellen Läden , die Postkunden anmieten können . Der Auftrag besitzt ein Volumen von einer Million Mark- rund ein Zwölftel des geplanten Openshop-Umsatzes für das laufende Geschäftsjahr. Die Münchner setzen sich in der Schweiz damit gegen ihren Erzrivalen Intershop durch .
      Quelle: FOCUS MONEY von 7.9.00
      Grüß Darko
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 14:19:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      @sabrenske, Hi du bisst noch besser dran als ich. Ich bin bei sage und schreibe 80Euro!!!!!!!!!!!!!!!! eingestiegen. Da ich allerdings kein Zocker bin und Aktien als Langfistanlage sehe mache ich mir bei diesem Unternehmen keine grossen Sorgen. Also tröste Dich sabrenske. Ich bin noch beschissener dran. Alles gute und viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 14:19:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      @sabrenske, Hi du bisst noch besser dran als ich. Ich bin bei sage und schreibe 80Euro!!!!!!!!!!!!!!!! eingestiegen. Da ich allerdings kein Zocker bin und Aktien als Langfistanlage sehe mache ich mir bei diesem Unternehmen keine grossen Sorgen. Also tröste Dich sabrenske. Ich bin noch beschissener dran. Alles gute und viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 16:48:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jetzt ist es amtlich:


      Openshop erhält Großauftrag von der Schweizer Xmedia AG



      Ulm, 07. September 2000 - Nr. 41/2000



      Die Openshop Holding AG, Ulm, teilt mit, dass ihre 100%ige Tochtergesellschaft Openshop Internet Software GmbH, München, einen Großauftrag aus der Schweiz erhalten hat. Die Xmedia AG, Flamatt, eines der führenden Schweizer eBusiness-Generalunternehmen, hat Openshop einen Großauftrag in Höhe von 1 Mio. DM für die Lieferung von standardisierten eBusiness-Lösungen erteilt. Die Xmedia AG, eine Beteiligungsgesellschaft der Schweizer Post, baut für die Schweizer Post eines der größten Portale in der Schweiz auf. Bei der Umsetzung dieses bedeutenden Projektes setzt Xmedia in Teilbereichen Openshop-Produkte ein. Für Openshop ist dieser Großauftrag ein bedeutender Schritt bei der geplanten Expansion in den Schweizer Markt.


      Schaun mer mal was passiert!
      Avatar
      schrieb am 08.09.00 08:33:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi Karibik,

      Danke für deinen Trost. Was mich wundert, bei Thiel folgen gute Nachrichten und der Kurs reagiert sofort, bei Openshop z.B. immer nur ein bisschen. Hatte Thiel mal für 62 Euro gekauft bin bei 75 raus, könnte mich blau ärgern.

      Gruß S.


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