VORSICHT!!!Stehen wir vor CRASH? ??mt. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.00 11:16:56 von
neuester Beitrag 18.09.00 11:36:33 von
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VORSICHT!!!Stehen wir vor CRASH? ??mt. antworten zurück
Abgeschickt von: GOLDBERG am 08 September 2000 um 10:58 Vorsicht,die Märkte werden diese Monat nach unten gehen,Ein guter Indikator für mich ist das Consors Board und die Kursexplosionen bei Neueemissionen,sowie die bullische Haltung der Börsenmedien!!!Das ist immer ein guter Indikator für mich.Kontraindikator!!!
Alle Boardteilnehmer sind Bullisch,erinnert mich an den März.Dann wurden viele kalt erwischt,Kapital wurde vernichtet.
Meine Theseer schlechte Monat Oktober hat sich nach September verlagert,Börsenprofi räumen ihre Depots im September auf im Hinblick auf eine schlechte Oktobermonat,bis Anfang Opktober werden wir fallende Märkte haben,erwarte dann mitte Oktober einen steigenden Markt.Weil viele schon im September/Anfang Oktober verkauft haben!!!
Auf Kritik oder Zustimmung würde ich mich freuen!!!
E-Mail an TraeL@gmx.de
Gruß GOLDBERG
Abgeschickt von: GOLDBERG am 08 September 2000 um 10:58 Vorsicht,die Märkte werden diese Monat nach unten gehen,Ein guter Indikator für mich ist das Consors Board und die Kursexplosionen bei Neueemissionen,sowie die bullische Haltung der Börsenmedien!!!Das ist immer ein guter Indikator für mich.Kontraindikator!!!
Alle Boardteilnehmer sind Bullisch,erinnert mich an den März.Dann wurden viele kalt erwischt,Kapital wurde vernichtet.
Meine Theseer schlechte Monat Oktober hat sich nach September verlagert,Börsenprofi räumen ihre Depots im September auf im Hinblick auf eine schlechte Oktobermonat,bis Anfang Opktober werden wir fallende Märkte haben,erwarte dann mitte Oktober einen steigenden Markt.Weil viele schon im September/Anfang Oktober verkauft haben!!!
Auf Kritik oder Zustimmung würde ich mich freuen!!!
E-Mail an TraeL@gmx.de
Gruß GOLDBERG
Warte, ich werde kurz in meine Glaskugel schauen
Vorsicht ist auf jeden Fall angebracht.
Das Durchbrechen der 4000 er Linie
an der Nasdaq lässt schlimmes
befürchten.
Das Durchbrechen der 4000 er Linie
an der Nasdaq lässt schlimmes
befürchten.
Bis 3950 Punkte ist alles in Ordnung. Die Marktteilnehmer haben wieder Angst,
was ein gutes Zeichen ist. Die Fonds versuchen noch einmal billig in den Markt
zukommen, aber sie werden sich Hüten den Markt noch einmal groß zu Verunsichern.
Last euch nicht bei guten Aktien aus dem Markt schütteln und alles wird Gut.
Gruß Lethin
was ein gutes Zeichen ist. Die Fonds versuchen noch einmal billig in den Markt
zukommen, aber sie werden sich Hüten den Markt noch einmal groß zu Verunsichern.
Last euch nicht bei guten Aktien aus dem Markt schütteln und alles wird Gut.
Gruß Lethin
Die Nerven der Anleger liegen blank!!!Interessant!!!
Wir befinden uns aus Charttechn.Sicht in ein Abwärtstrend!!!
ich rechne in den nächsten Tagen mit weiteren Abgaben in techn.Sektor sowohl am NM!!!
Fazit:Vorsichtig aggíeren und 90% Cashpositionen aufbauen!!!
Wir können bald Sonderangebotpositionen aufbauen!!!
Sept.und Okto.sind eh traditionell schlechte Monate!!!
Auszug aus Stock-World
Wall Street Schlussbericht – die Angst geht um!
Gewinnwarnungen im High-Tech-Sektor haben den Nasdaq Composite am Freitag unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkte rutschen lassen. Die amerikanischen Standardwerte tendierten ebenfalls schwächer.
"Die Nerven der Anleger liegen blank", sagte ein Händler nach Börsenschluss. "Die Mehrheit der Marktteilnehmer rechnet mit weiteren Gewinnwarnungen im High-Tech-Sektor und zieht sich deshalb zurück."
Gruß GOLDBERG
Wir befinden uns aus Charttechn.Sicht in ein Abwärtstrend!!!
ich rechne in den nächsten Tagen mit weiteren Abgaben in techn.Sektor sowohl am NM!!!
Fazit:Vorsichtig aggíeren und 90% Cashpositionen aufbauen!!!
Wir können bald Sonderangebotpositionen aufbauen!!!
Sept.und Okto.sind eh traditionell schlechte Monate!!!
Auszug aus Stock-World
Wall Street Schlussbericht – die Angst geht um!
Gewinnwarnungen im High-Tech-Sektor haben den Nasdaq Composite am Freitag unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkte rutschen lassen. Die amerikanischen Standardwerte tendierten ebenfalls schwächer.
"Die Nerven der Anleger liegen blank", sagte ein Händler nach Börsenschluss. "Die Mehrheit der Marktteilnehmer rechnet mit weiteren Gewinnwarnungen im High-Tech-Sektor und zieht sich deshalb zurück."
Gruß GOLDBERG
Schielauge Beitrag aus Consors-Board!!!
N E U E R__M A R K T morgen vor dem Totalzusammenbruch ! msvt antworten zurück
:*)
Abgeschickt von: Schielauge am 10 September 2000 um 22:24
V E R K A U F S G R Ü N D E
1. Nasdaq schloß unter 4000, ein psychologisch vernichtendes Signal für die nächste Zeit
2. Nasdaq schloß auf Tagestief, das bedeutet keine Wende in Sicht, die Verkäufe gehen am Montag weiter
8-O
3. Nasdaq Chart angucken, charttechnisch im Niemandsland, freier Fall vorprogrammiert
@-->>-->>----
4. - 90, -129,+85,-119 und am Montag -170 Punkte, zwei Tage runter, ein Tag rauf und danach wieder 2 Tage runter, das nennt man Salamicrash. Frühestens Dienstag, wenn überhaupt, ist mit einem kleinen Rebond zu rechnen, ehe die Nasdaq weiter in den Abgrund stürzt.
5. Elefantensterben an der Nasdaq, die Schwergewichte Cisco, Oracle, Sun Microsystems, Intel, Yahoo proben den freien Fall. Genau das ist ein Zeichen für die Profis, sich aus dem Markt zu verabschieden.
:-)
6. Selbst ein Flut von Kaufempfehlungen konnten den Kurssturz der Aktien nicht aufhalten. Markus Koch war darüber sehr sprachlos. Was bedeutet dieses Phänomen ? Alle Fonds, die über ihre Analysten Kaufempfehlungen aussprechen lassen, sind auch alle investiert. Es existieren daher nur Verkäufer, Käufer gibt es keine mehr. Kurz vorm CRASH sind alle voll investiert, erkennbar ist dies an der massiven Flut von Kaufempfehlungen.
7. Der Neue Markt muß noch die Kursverluste der Nasdaq vom Freitag nachholen, der Neue Markt wird also erst mal mit -3% starten müssen.
8. Der Neue Markt hat die Nasdaq innerhalb einer Woche um 10% outperformt, die übertriebene Kaufpanik wird sich bald in übertriebener Verkaufspanik wandeln
7. Der September und Oktober sind die schlechtesten Börsenmonate im Jahr
8. Nach dem 25% Anstieg an der Nasdaq erfolgt jetzt eine notwendige Korrektur, alle Aktienmärkte werden
heruntergerissen.
9. Nach der US-Wahl, läßt man die Börsen abstürzen. Viele Anleger und Fondmanager, denen eingebleut wurde, das Wahljahr sei ein gutes Börsenjahr, sind deshalb schon alle investiert.
10. Al Gore gewinnt die Wahl, schlecht für die Börse. Keine Geschenke für die Börsianer, keine Geschenke für Phillip Morris (Tabak). Besonders Microsoft sieht dadurch äußerst schweren Zeiten entgegen. Da sie auch noch im Dow notiert sind, werden der DOW und die Nasdaq in den Abgrund gezogen.
11. Dollar am Rekordhoch - d.h. viel Geld über den Dollar ist in die Aktienmärkte geflossen. Die Superhausse an der Nasdaq, mußte mit Hilfe ausländischen Kapitals, sichergestellt werden.
A N L E G E R wacht auf ! Es drohen GIGANTISCHE KAPITALABFLÜSSE an der Nasdaq !
In Höhe von ein paar 100 Milliarden Dollar ! Womöglich ist das ein Auslöser für den größten Crash aller Zeiten. Ich bitte euch, beschäftigt euch unvoreingenommen mit dieser Problematik.
12. 500 Milliarden Dollar weltweit für die Finanzierung von UMTS wird aus den Aktienmärkten abgezogen.
In Deutschland sind es alleine 100 Milliarden DM für die Lizenzen + 100 Milliarden DM für den Aufbau der Infrastrukur.
13. Die Gewinnwarnungssaison steht uns noch bevor.
Was passiert, wenn Cisco eine Gewinnwarnung a`la Nokia herausgibt ? Cisco -25% , Nasdaq -15% !
Die Gewinnwarnungen werden aufgrund des sehr starken Dollars viel stärker ausfallen.
14. Schieflagen einiger Hedgefond, die auf einen steigenden Euro oder fallenden Ölpreis spekulieren.
Um diese Verluste auszugleichen, müssen die Fonds zwecks Finanzierung Hightechaktien verkaufen.
15. Öl auf 10 Jahreshoch, die nächsten Inflationszahlen in den USA werden dadurch beeinflußt.
Schlecht für die Aktienmärkte:-(
Ich warnte immer wieder, nach einem 25% Anstieg an der Nasdaq, droht jetzt eine 30% Korrektur.
Die dummen Fondmanager dachten, das ist der Beginn einer Rallye und kauften sich panikartig am Neuen Markt ein. Doch jetzt sitzen sie alle in der Bullenfalle und müssen bald notgedrungen wieder verkaufen. Schaut euch mal die Charts der Fondwerte an, z.B. Intershop, EMTV, T-Online, Ce Consumer, Senator, Evotec, Medigene, überall extrem gestiegen. Es schreit geradezu nach einem gewaltigen Rücksetzer.
:-P
Raus aus den extrem gestiegenen NM-Werten und rein in die extrem gefallene Nasdaqwerte !!!
Wartet aber bis die Nasdaq bei 3000 ist !
Ist das nicht ein guter Ratschlag ? ;-)
Denkt immer daran, die Fondmanger sitzen in der BULLENFALLE ! Sie schrein verzweifelt, kaufen, kaufen, kaufen. Laßt sie an ihrem überteuerten Dreck ersticken ! Sollen sie doch selbst zusehen, wie sie z.b. eine EVOTEC die um 60% gestiegen ist, wieder loswerden. Oder eine EMTV, die um 25% gestiegen ist. Warum eigentlich ? EMTV hat immer noch nicht das Nachsteuerergebnis veröffentlicht. Wieviel 100 Millionen Verluste stehen jetzt in der Halbjahresbilanz ? Oder T-Online, warum vom LOW um 20% gestiegen ? Die Verluste sind dort explodiert, Keuntje sahnt 80 Mio ab und verläßt das sinkende Schiff.
Was ist mit MOBILCOM ? 20 Milliarden DM Kredit wegen UMTS ! Weltweit fallen alle Telekomaktien, nur Mobilcom nicht. Auch sehr schnell um 20% gestiegen, aber sie werden auch sehr schnell diese 20% verlieren.
AIXTRON, immer noch 3 mal teurer als die Konkurrenz. Das Wachstum läßt stark nach, trotzdem immer noch der teuerste Maschinenbauer der Welt.
ADVA, sie wurden gezwungen ihre Bilanzfälschung aufzudecken und eine Korrektur des 99er Geschäftsergebnisses vorzunehmen. Betrug zahlt sich wohl aus, der Kurs hat sich ver 20 facht.
BROKAT mit einem gigantischen Halbjahresverlust ! Zwar schon lange Pleite, aber mit der 250 Millionen DM Anleihe immer noch künstlich beatmet. Wißt ihr eigentlich, warum Brokat in der nächsten Zeit eine Kapitalerhöhung durchführen muß ? Ich verrate es euch, ca. 300 Mio DM für Mitarbeiteroptionen müssen finanziert werden. Ja, ja, Brokat schreibt Verluste ohne Ende und die Mitarbeiter stopfen sich mit dem KE-Geld die Taschen voll. Angeblich sollen manche Mitarbeiter bis zu einer halben Million DM kassieren, erklärbar durch eine Kursverzehnfachung
Kommentare:
Chartweazel: http://www.uglypeople.com/uglymen/up-images/up-men-00169.jpg - 23:19 10/09/2000
Gagabill: Dumpfbacke! Schau mal im Kalender nach WANN die US-Wahlen sind ! Und... - 22:47 10/09/2000
Gagabill: Übrigens: Sadismus ist heilbar ! - 23:00 10/09/2000 :-<
Gierhaken: würg ..ot - 22:39 10/09/2000
Mr Bean_I: Du mußt ja jeden Abend cash sein mit deinem Pessimismus! - 22:32 10/09/2000
Hruschka: Hör mal- DU GEHST UNS ALLEN LANGSAM AUF DEN S....! - 22:31 10/09/2000
Entschärfer benötigt: PUTBESITZER !!!!!!!!!!ot - 22:28 10/09/2000 :-C
N E U E R__M A R K T morgen vor dem Totalzusammenbruch ! msvt antworten zurück
:*)
Abgeschickt von: Schielauge am 10 September 2000 um 22:24
V E R K A U F S G R Ü N D E
1. Nasdaq schloß unter 4000, ein psychologisch vernichtendes Signal für die nächste Zeit
2. Nasdaq schloß auf Tagestief, das bedeutet keine Wende in Sicht, die Verkäufe gehen am Montag weiter
8-O
3. Nasdaq Chart angucken, charttechnisch im Niemandsland, freier Fall vorprogrammiert
@-->>-->>----
4. - 90, -129,+85,-119 und am Montag -170 Punkte, zwei Tage runter, ein Tag rauf und danach wieder 2 Tage runter, das nennt man Salamicrash. Frühestens Dienstag, wenn überhaupt, ist mit einem kleinen Rebond zu rechnen, ehe die Nasdaq weiter in den Abgrund stürzt.
5. Elefantensterben an der Nasdaq, die Schwergewichte Cisco, Oracle, Sun Microsystems, Intel, Yahoo proben den freien Fall. Genau das ist ein Zeichen für die Profis, sich aus dem Markt zu verabschieden.
:-)
6. Selbst ein Flut von Kaufempfehlungen konnten den Kurssturz der Aktien nicht aufhalten. Markus Koch war darüber sehr sprachlos. Was bedeutet dieses Phänomen ? Alle Fonds, die über ihre Analysten Kaufempfehlungen aussprechen lassen, sind auch alle investiert. Es existieren daher nur Verkäufer, Käufer gibt es keine mehr. Kurz vorm CRASH sind alle voll investiert, erkennbar ist dies an der massiven Flut von Kaufempfehlungen.
7. Der Neue Markt muß noch die Kursverluste der Nasdaq vom Freitag nachholen, der Neue Markt wird also erst mal mit -3% starten müssen.
8. Der Neue Markt hat die Nasdaq innerhalb einer Woche um 10% outperformt, die übertriebene Kaufpanik wird sich bald in übertriebener Verkaufspanik wandeln
7. Der September und Oktober sind die schlechtesten Börsenmonate im Jahr
8. Nach dem 25% Anstieg an der Nasdaq erfolgt jetzt eine notwendige Korrektur, alle Aktienmärkte werden
heruntergerissen.
9. Nach der US-Wahl, läßt man die Börsen abstürzen. Viele Anleger und Fondmanager, denen eingebleut wurde, das Wahljahr sei ein gutes Börsenjahr, sind deshalb schon alle investiert.
10. Al Gore gewinnt die Wahl, schlecht für die Börse. Keine Geschenke für die Börsianer, keine Geschenke für Phillip Morris (Tabak). Besonders Microsoft sieht dadurch äußerst schweren Zeiten entgegen. Da sie auch noch im Dow notiert sind, werden der DOW und die Nasdaq in den Abgrund gezogen.
11. Dollar am Rekordhoch - d.h. viel Geld über den Dollar ist in die Aktienmärkte geflossen. Die Superhausse an der Nasdaq, mußte mit Hilfe ausländischen Kapitals, sichergestellt werden.
A N L E G E R wacht auf ! Es drohen GIGANTISCHE KAPITALABFLÜSSE an der Nasdaq !
In Höhe von ein paar 100 Milliarden Dollar ! Womöglich ist das ein Auslöser für den größten Crash aller Zeiten. Ich bitte euch, beschäftigt euch unvoreingenommen mit dieser Problematik.
12. 500 Milliarden Dollar weltweit für die Finanzierung von UMTS wird aus den Aktienmärkten abgezogen.
In Deutschland sind es alleine 100 Milliarden DM für die Lizenzen + 100 Milliarden DM für den Aufbau der Infrastrukur.
13. Die Gewinnwarnungssaison steht uns noch bevor.
Was passiert, wenn Cisco eine Gewinnwarnung a`la Nokia herausgibt ? Cisco -25% , Nasdaq -15% !
Die Gewinnwarnungen werden aufgrund des sehr starken Dollars viel stärker ausfallen.
14. Schieflagen einiger Hedgefond, die auf einen steigenden Euro oder fallenden Ölpreis spekulieren.
Um diese Verluste auszugleichen, müssen die Fonds zwecks Finanzierung Hightechaktien verkaufen.
15. Öl auf 10 Jahreshoch, die nächsten Inflationszahlen in den USA werden dadurch beeinflußt.
Schlecht für die Aktienmärkte:-(
Ich warnte immer wieder, nach einem 25% Anstieg an der Nasdaq, droht jetzt eine 30% Korrektur.
Die dummen Fondmanager dachten, das ist der Beginn einer Rallye und kauften sich panikartig am Neuen Markt ein. Doch jetzt sitzen sie alle in der Bullenfalle und müssen bald notgedrungen wieder verkaufen. Schaut euch mal die Charts der Fondwerte an, z.B. Intershop, EMTV, T-Online, Ce Consumer, Senator, Evotec, Medigene, überall extrem gestiegen. Es schreit geradezu nach einem gewaltigen Rücksetzer.
:-P
Raus aus den extrem gestiegenen NM-Werten und rein in die extrem gefallene Nasdaqwerte !!!
Wartet aber bis die Nasdaq bei 3000 ist !
Ist das nicht ein guter Ratschlag ? ;-)
Denkt immer daran, die Fondmanger sitzen in der BULLENFALLE ! Sie schrein verzweifelt, kaufen, kaufen, kaufen. Laßt sie an ihrem überteuerten Dreck ersticken ! Sollen sie doch selbst zusehen, wie sie z.b. eine EVOTEC die um 60% gestiegen ist, wieder loswerden. Oder eine EMTV, die um 25% gestiegen ist. Warum eigentlich ? EMTV hat immer noch nicht das Nachsteuerergebnis veröffentlicht. Wieviel 100 Millionen Verluste stehen jetzt in der Halbjahresbilanz ? Oder T-Online, warum vom LOW um 20% gestiegen ? Die Verluste sind dort explodiert, Keuntje sahnt 80 Mio ab und verläßt das sinkende Schiff.
Was ist mit MOBILCOM ? 20 Milliarden DM Kredit wegen UMTS ! Weltweit fallen alle Telekomaktien, nur Mobilcom nicht. Auch sehr schnell um 20% gestiegen, aber sie werden auch sehr schnell diese 20% verlieren.
AIXTRON, immer noch 3 mal teurer als die Konkurrenz. Das Wachstum läßt stark nach, trotzdem immer noch der teuerste Maschinenbauer der Welt.
ADVA, sie wurden gezwungen ihre Bilanzfälschung aufzudecken und eine Korrektur des 99er Geschäftsergebnisses vorzunehmen. Betrug zahlt sich wohl aus, der Kurs hat sich ver 20 facht.
BROKAT mit einem gigantischen Halbjahresverlust ! Zwar schon lange Pleite, aber mit der 250 Millionen DM Anleihe immer noch künstlich beatmet. Wißt ihr eigentlich, warum Brokat in der nächsten Zeit eine Kapitalerhöhung durchführen muß ? Ich verrate es euch, ca. 300 Mio DM für Mitarbeiteroptionen müssen finanziert werden. Ja, ja, Brokat schreibt Verluste ohne Ende und die Mitarbeiter stopfen sich mit dem KE-Geld die Taschen voll. Angeblich sollen manche Mitarbeiter bis zu einer halben Million DM kassieren, erklärbar durch eine Kursverzehnfachung
Kommentare:
Chartweazel: http://www.uglypeople.com/uglymen/up-images/up-men-00169.jpg - 23:19 10/09/2000
Gagabill: Dumpfbacke! Schau mal im Kalender nach WANN die US-Wahlen sind ! Und... - 22:47 10/09/2000
Gagabill: Übrigens: Sadismus ist heilbar ! - 23:00 10/09/2000 :-<
Gierhaken: würg ..ot - 22:39 10/09/2000
Mr Bean_I: Du mußt ja jeden Abend cash sein mit deinem Pessimismus! - 22:32 10/09/2000
Hruschka: Hör mal- DU GEHST UNS ALLEN LANGSAM AUF DEN S....! - 22:31 10/09/2000
Entschärfer benötigt: PUTBESITZER !!!!!!!!!!ot - 22:28 10/09/2000 :-C
die Irren sterben nie aus.
Deck dich kräftig mit Puts ein und geh damit pleite.
GW
Danke an GOLDBERG und Co,
ihr seid zu gnädig uns an eurer
Allwissenheit teilhaben zu lassen.
Danke
Kay
ihr seid zu gnädig uns an eurer
Allwissenheit teilhaben zu lassen.
Danke
Kay
ich glaube nicht an einen weiteren Crash in diesem Jahr,
denn sollte er doch kommen, prophezeie ich euch für die
nächsten 5 Jahre fallende Kurse, und das können nicht
einmal die Basher hier im Board wollen
denn sollte er doch kommen, prophezeie ich euch für die
nächsten 5 Jahre fallende Kurse, und das können nicht
einmal die Basher hier im Board wollen
@Goldberg
Du könntest recht haben, auch die (Mini)chrashs der vergangenen Jahre kamen auf den 1. Blick überaschend, im Nachhinein gab es viele Begründungen.
Der hohe Ölpreis könnte die Konjunktur abwürgen, die EZB ist wegen des schwachen € gezwungen, die Zinsen zu erhöhen. Die Inflation könnte angeheizt werden, und wenn dann noch die Amerikaner Probleme bekommen, dann Gute Nacht!!
Bereits heute klagen US-Firmen über den hohen USD, was Mc`Donalds & Co weniger Einnahmen beschert.
Du könntest recht haben, auch die (Mini)chrashs der vergangenen Jahre kamen auf den 1. Blick überaschend, im Nachhinein gab es viele Begründungen.
Der hohe Ölpreis könnte die Konjunktur abwürgen, die EZB ist wegen des schwachen € gezwungen, die Zinsen zu erhöhen. Die Inflation könnte angeheizt werden, und wenn dann noch die Amerikaner Probleme bekommen, dann Gute Nacht!!
Bereits heute klagen US-Firmen über den hohen USD, was Mc`Donalds & Co weniger Einnahmen beschert.
Ja, ja, ja und am 19 September feiern wir mal wieder Weltuntergang...
Hysterie ist das was dieses Geschäft belebt...
Schaut euch doch mal in Ruhe das Nemaxchartbild an...
es ist ein extrem bullishes...
habe noch nie gesehen, daß ein Charbild in der Mitte einer Untertassenformation abgestürzt ist...
aber es gibt alles an der Börse... es ist halt nur so unwahrscheinlich...
Dazu das alle investiert sein sollen.... das ist ja wohl der größte bullshit den ich je gehört habe...
das in der letzten Woche war ein chartechnischer völlig vorhersehbarer kleiner Run, der aufgrund von
einsetzender Kaufpanik der Kleinaktionäre etwas übertrieben war und nun wieder in das Chartbild hineinfällt.
Dort ist es noch nicht mal an der unteren Linie angekommen und hier werden schon, Weltuntergangsphilosphien
verkündet, wow....
Zum Nasdaq, es ist euch doch wohl bekannt, daß durch einige Besonderheiten an der Nasdaq, dort die
Kurse schneller fallen können als hier...
Am Freitag waren die Fututes sehr im Plus, aber es Wochenende, als dann die
Nasdaq nicht so eröfnete wie erwartet vielen die Kurse.... heute sind sie sehr im Minus und
was glaubt ihr was passieren wird, wenn die Nasdaq nicht sofort tief in dei roten Zahlen fällt, denken
alle nun sei der Boden erreicht und kaufen ein...
Für den Nemax wäre das nicht so gut, der sollte noch ein zwei Tage fallen...
Zu dem Satz so war es im März auch...Ich meine klar, völlig logisch wir stehen genau wie im März
nach einem unglaublichen Run, und sehen wie der kurs zittrig wird..
Nein es ist eher umgekehrt und da sind Deine Argumente eher als das genaue Gegenteil zu interpretieren..
aber egal
Aber eins ist klar wenn alle so hysterisch drauf wären, wie die hier abgegebenen Statements, dann würde
ein riesiger crash bevorstehen....
eigentlich reagiere ich ja auch nicht auf unreg... aber das war mir ja nun doch zu dämlich...
TRJoe
Hysterie ist das was dieses Geschäft belebt...
Schaut euch doch mal in Ruhe das Nemaxchartbild an...
es ist ein extrem bullishes...
habe noch nie gesehen, daß ein Charbild in der Mitte einer Untertassenformation abgestürzt ist...
aber es gibt alles an der Börse... es ist halt nur so unwahrscheinlich...
Dazu das alle investiert sein sollen.... das ist ja wohl der größte bullshit den ich je gehört habe...
das in der letzten Woche war ein chartechnischer völlig vorhersehbarer kleiner Run, der aufgrund von
einsetzender Kaufpanik der Kleinaktionäre etwas übertrieben war und nun wieder in das Chartbild hineinfällt.
Dort ist es noch nicht mal an der unteren Linie angekommen und hier werden schon, Weltuntergangsphilosphien
verkündet, wow....
Zum Nasdaq, es ist euch doch wohl bekannt, daß durch einige Besonderheiten an der Nasdaq, dort die
Kurse schneller fallen können als hier...
Am Freitag waren die Fututes sehr im Plus, aber es Wochenende, als dann die
Nasdaq nicht so eröfnete wie erwartet vielen die Kurse.... heute sind sie sehr im Minus und
was glaubt ihr was passieren wird, wenn die Nasdaq nicht sofort tief in dei roten Zahlen fällt, denken
alle nun sei der Boden erreicht und kaufen ein...
Für den Nemax wäre das nicht so gut, der sollte noch ein zwei Tage fallen...
Zu dem Satz so war es im März auch...Ich meine klar, völlig logisch wir stehen genau wie im März
nach einem unglaublichen Run, und sehen wie der kurs zittrig wird..
Nein es ist eher umgekehrt und da sind Deine Argumente eher als das genaue Gegenteil zu interpretieren..
aber egal
Aber eins ist klar wenn alle so hysterisch drauf wären, wie die hier abgegebenen Statements, dann würde
ein riesiger crash bevorstehen....
eigentlich reagiere ich ja auch nicht auf unreg... aber das war mir ja nun doch zu dämlich...
TRJoe
Es ist nur eine These,es kann stimmen,aber eben auch nicht!!!
Diese Sätze schreibe ich aus Erfahrung,bin immerhin schon seit 10 Jahren an der Börse,habe schon viel erlebt,Crash 1997/2000;und Hausse seit 1990!!!Aber aus Erfahrung aus befinden wir uns in eine Abwärtsbewegung,muß nicht in ein Crash enden,aber ich bin der Meinung man muß sehr vorsichtig aggieren,habe eben mein Depot ganz geräumt und halte 100% Cash,bin mir sicher,bald alles billiger einzusammeln,als auf diese Niveau!!!Es soll nur zum nachdencken anregen und es soll nicht den Weltuntergang bedeuten!!!#
Ob die These stimmt oder auch nicht,das wird nur die Zukunft zeigen!!!
Ihr köönt immer noch hier kritisieren,wenn der Sept.Anfang Okt.vorbei ist!!!
Gruß GOLDBERG
Diese Sätze schreibe ich aus Erfahrung,bin immerhin schon seit 10 Jahren an der Börse,habe schon viel erlebt,Crash 1997/2000;und Hausse seit 1990!!!Aber aus Erfahrung aus befinden wir uns in eine Abwärtsbewegung,muß nicht in ein Crash enden,aber ich bin der Meinung man muß sehr vorsichtig aggieren,habe eben mein Depot ganz geräumt und halte 100% Cash,bin mir sicher,bald alles billiger einzusammeln,als auf diese Niveau!!!Es soll nur zum nachdencken anregen und es soll nicht den Weltuntergang bedeuten!!!#
Ob die These stimmt oder auch nicht,das wird nur die Zukunft zeigen!!!
Ihr köönt immer noch hier kritisieren,wenn der Sept.Anfang Okt.vorbei ist!!!
Gruß GOLDBERG
"habe eben mein Depot ganz geräumt und halte 100% Cash"
Siehst Du Goldberg, genau deswegen kommt kein Crash. Alle ängstlichen, die den Crash durch ihre Panikverkäufe auslösen könnten, sind schon raus. Wenn die Märkte dann, oh Wunder, nach oben drehen, treiben sie mit ihrem Cash die Hausse so richtig an. Der Crash kommt nie, wenn die Angsthasen mit ihm rechnen.
Dako
Siehst Du Goldberg, genau deswegen kommt kein Crash. Alle ängstlichen, die den Crash durch ihre Panikverkäufe auslösen könnten, sind schon raus. Wenn die Märkte dann, oh Wunder, nach oben drehen, treiben sie mit ihrem Cash die Hausse so richtig an. Der Crash kommt nie, wenn die Angsthasen mit ihm rechnen.
Dako
Alle Aktien verkaufen und sich erschießen!
ich hoffe auf einen crash-alle sind bereits long und mir fällt niemand ein der eine hausse finanzieren sollte-schlimmstes szenario-
einsetzende lethargie
einsetzende lethargie
Denke eben ein Schritt voraus,das ist Begabung,nicht für ungut,mache erst mal ein paar Tage Urlaub!!!Ihr sollt selber mit der Situation fertig werden,habe euch schon gewarnt,mehr kann ich auch nicht mehr für euch machen!!!Wie der Kaiser schon sagt:Schaun wir mal!!!
Gruß GOLDBERG
Gruß GOLDBERG
Goldberg,
wenn du seit 10 Jahren an der Börse handelst, warum verhältst du dich dann immer noch wie ein Anfänger?
Du denkst also aus lauter Begabung einen Schritt voraus, wie interessant. Dann will ich mich doch an dieser
Stelle auch mal als Seher betätigen: Wenn du es nicht schaffst, etwas Bescheidenheit einkehren zu lassen,
wirst du demnächst fürchterlich Schiffbruch erleiden. Ein paar gut gelaufene Deals machen noch keinen
Experten aus Dir, wie ich finde! Außerdem: Merkst du eigentlich, dass du selbst der Panik unterliegst, die du
dem Markt unterstellst? Und wenn du wirklich auf Grund deiner beneidenswerten Begabung einen Schritt weiter
denken würdest:Wären das jetzt nicht die richtigen Wochen, um einzukaufen und eben nicht das zu tun, was die
Masse macht bzw. - viel wichtiger! - überwiegend schon gemacht hat?
Gruß von Grautvornix
wenn du seit 10 Jahren an der Börse handelst, warum verhältst du dich dann immer noch wie ein Anfänger?
Du denkst also aus lauter Begabung einen Schritt voraus, wie interessant. Dann will ich mich doch an dieser
Stelle auch mal als Seher betätigen: Wenn du es nicht schaffst, etwas Bescheidenheit einkehren zu lassen,
wirst du demnächst fürchterlich Schiffbruch erleiden. Ein paar gut gelaufene Deals machen noch keinen
Experten aus Dir, wie ich finde! Außerdem: Merkst du eigentlich, dass du selbst der Panik unterliegst, die du
dem Markt unterstellst? Und wenn du wirklich auf Grund deiner beneidenswerten Begabung einen Schritt weiter
denken würdest:Wären das jetzt nicht die richtigen Wochen, um einzukaufen und eben nicht das zu tun, was die
Masse macht bzw. - viel wichtiger! - überwiegend schon gemacht hat?
Gruß von Grautvornix
Immer wieder das gleichr Lied.
Steigt der NAS um einige 100 Punkt sind alle euphorisch mit KZ 6000.
Fällt der NAS um einige 100 Punkte verfallen alle in Panik.
Also wenn das so einfach wäre!
Steigt der NAS um einige 100 Punkt sind alle euphorisch mit KZ 6000.
Fällt der NAS um einige 100 Punkte verfallen alle in Panik.
Also wenn das so einfach wäre!
Moskauer Gedanken zum kommenden Crash
In der russischen Wochenzeitschrift Expert und in einem ähnlich gehaltenen Internet-Memorandum wird
angekündigt, daß es spätestens nach den US-Präsidentschaftswahlen zu einem Finanzkollaps kommt, der das
Ende des WTO-Freihandelssystems und die Wiedereinführung einer protektionistischen Politik bedeuten
werde.
Eine Finanzpyramide aus psychologischen Faktoren
Auszüge aus zwei Stellungnahmen russischer Experten.
In der Einleitung zu dem Memorandum "Über die kommende Krise" schreiben die Autoren Oleg Grigorjew und
Michail Chasin:
Bei der Ausarbeitung eines Wirtschaftsprogramms für Rußland... muß man sorgfältig erwägen, in welchem internationalen
Rahmen das Programm verwirklicht wird. Gegenwärtig ignorieren alle existierenden Programme diesen Rahmen. Bei ihrer
Ausarbeitung wurde nur von der gegenwärtigen Lage oder von Prognosen auf der Basis modischer Propaganda über
"Globalisierung", "Privatisierung" etc. ausgegangen.
1997-98 warf die Realität die auf dieser Grundlage erstellten Pläne über den Haufen. Die Krise in Südostasien erfolgte für die
Architekten der russischen Wirtschaftsstrategie völlig überraschend... Im Endeffekt kam sie auch für die meisten westlichen
Analysten unerwartet. Der Fehler bestand darin, daß man die Implikationen der Krise für Rußland nicht berücksichtigte und
keine Korrekturen in der Wirtschaftsstrategie vornahm. Das Resultat war, daß Rußland im August 1998 verheerend getroffen
wurde...
Gegenwärtig sieht die Lage der Weltwirtschaft für Rußlands Entwicklung relativ günstig aus. Aber das heißt keineswegs, daß
wir Entwicklungen, die sich nicht aus der Gegenwart hochrechnen lassen, einfach übersehen dürfen - unangenehme
eingeschlossen - , oder daß wir Vorbereitungen für notwendige Maßnahmen im Falle solcher Eventualitäten unterlassen dürfen.
Eine Finanzpyramide aus psychologischen Faktoren
Und in dem Artikel "Droht der USA eine Apokalypse?", der am 24. Juli in der Zeitung Expert Weekly erschien, heißt
es:
Die jüngste, mit der Entwicklung von Informationstechnologien verbundene technologische Revolution leistete bisher keinen
bedeutsamen Beitrag für die traditionellen Wirtschaftssektoren. Wir sprechen nicht von Managementtechniken, sondern von
Informationstechniken. Während die Informationstechnologien sich immer rascher entwickeln, ohne sich auf die traditionelle
Wirtschaft auszuwirken, wächst die Kluft zwischen "neuer" und traditioneller Wirtschaft immer weiter... Gleichzeitig hat es die
"neue Wirtschaft" nicht geschafft, die traditionelle Wirtschaft beim Verbrauch zu ersetzen. Die Hauptnachfrage der realen
Bevölkerung gibt sich noch mit der traditionellen Wirtschaft zufrieden... Deshalb mußte die "neue Wirtschaft" neue
Anwendungen suchen...
Dies hatte zwei bemerkenswerte Auswirkungen: Erstens wurde die neue Wirtschaft selbst zum wichtigsten Käufer der
Dienstleistungen der neuen Wirtschaft, was zur Inflation einer riesigen Blase führte, deren Größe das Ausmaß der dünnen
Nabelschnur, die sie mit der alten oder realen Wirtschaft verband, bei weitem übertraf. Zweitens sind die wichtigsten Waren,
welche die neue Wirtschaft anbietet, neue Verkaufsmechanismen für die Produkte der alten Wirtschaft. Die Zahlen zeigen, daß
die großen Investitionen in die neue Wirtschaft für neue Vermarktungstechniken auf der Grundlage des Internets ausgegeben
werden. Aber der gegenwärtige Wert der Waren... läßt sich durch Dienste von Zwischenhändlern nicht wesentlich verändern,
wie fortschrittlich diese auch sein mögen. Aus diesem Grund werden fast alle Unternehmen der neuen Wirtschaft auf der
Grundlage ihrer vermuteten zukünftigen Gewinne bewertet... Da dieses vermutete Einkommen eine exponentielle Funktion ihres
Wachstums ist, können die Investoren Superprofite verbuchen. Eben dieses Modell wurde zur Grundlage für das Wachstum der
neuen Wirtschaft, weshalb sie dutzendmal höhere Einkommen bieten konnte als traditionelle Sektoren...
Aber ein solcher Zustand unterhöhlt die neue Wirtschaft selbst, weil er zu sehr einer Finanzpyramide ähnelt, deren Stabilität
großenteils auf rein psychologischen Faktoren beruht...
Die US-Wirtschaft wäre schon längst in eine tiefe Krise gestürzt, wenn der Dollar und die "Globalisierung" nicht eine weltweit so
beherrschende Rolle gespielt hätten.
Der Zusammenbruch des sozialistischen Weltsystems und die Expansion der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten
verlängerten die Wachstumsphase der US-Wirtschaft um mehrere Jahre... Aber diese Reserve erschöpfte sich ziemlich bald,
und Anfang der 90er Jahre waren die Voraussetzungen für eine Krise da. Aber das rechtzeitige Wachsen der neuen Wirtschaft,
das die überflüssigen Geldressourcen anzog, machte es möglich, das Phänomen der 20er Jahre - schnelles, praktisch
inflationsfreies Wachstum - zu wiederholen und die Überhitzung um mindestens zehn weitere Jahre hinauszuzögern. Aber jetzt ist
diese Zeit ebenfalls abgelaufen.
Aus dem raschen Wachstum der neuen Wirtschaft in der Mitte der 90er Jahre erwuchs ein beträchtlicher Anstieg der
Verschuldung der Industrie... Aus diesem Grund wurde der Handlungsrahmen der Industrie immer weiter eingeschränkt, wobei
das Eigenkapital eine beträchtlich schwächere Rolle spielte, während zusätzliche (Finanzierungs-) Kosten entstanden. Es wurde
immer schwieriger, junge Spezialisten zu gewinnen, weil diese mehr an den finanziell attraktiveren Bereichen der neuen
Wirtschaft interessiert waren... Da das Hauptkriterium für die Arbeit der amerikanischen Manager seit langem der Aktienwert
ihres Unternehmens ist, wurde dieses Problem eine gewisse Zeitlang "in den Büchern versteckt".
Gleichzeitig sank die Rentabilität der Industrie weltweit, was dazu führte, daß die Mindestproduktion, bei dem man Profite
erwirtschaften konnte, beträchtlich anstieg. Das Verhältnis von Eigenkapital zu geliehenem Kapital sank ständig. Um die
Ressourcen wirtschaftlicher zu nutzen, begannen Unternehmen mit ähnlichem Geschäftsbereich zu fusionieren, und auf praktisch
allen Märkten entstanden monopolartige Konzerne...
Der permanente, stetige Rückgang der Profitrate der alten Realwirtschaft - vor allem der Industrie - erweist sich als Auslöser
der kommenden Weltwirtschaftskrise.
Die südostasiatischen Finanzmärkte, die 1997 in die Krise gerieten, dienten vorher als Sicherheitsventil für die US-Wirtschaft.
Mit ihrem Zusammenbruch verblieben als einzige Möglichkeit, die Krise hinauszuschieben, nicht-wirtschaftliche Mechanismen
wie die Aggression in Jugoslawien...
Aus dem gigantischen Wachstum der "Blase" [in den USA] folgte unausweichlich ein beschleunigter Konsumanstieg. Die
anhaltende Periode scheinbaren Wachstums und scheinbaren Erfolgs der neuen Wirtschaft führte bei der amerikanischen
Bevölkerung zu einem Absinken der Sparrate, da ihre Ausgaben ebenso stiegen wie ihre Schulden.
Mit dem Anstieg der Kreditzinsen rief dieser Prozeß unausweichlich Inflation hervor. Die ersten Anzeichen dafür wurden schon
1998 sichtbar, als die USA zum ersten Mal seit Jahrzehnten einen Haushaltsüberschuß erzielten. Aber dieser Prozeß spiegelte
sich dank der gründlichen und kompetenten Bemühungen der [amerikanischen Notenbank] Federal Reserve lange Zeit nicht in
den Warenpreisen.
Aber 1999 konnte die Federal Reserve die Inflation nicht mehr eindämmen. Der kritische Punkt wurde im März-April 2000
erreicht. Dann hatte die Inflation in den USA, aufs Jahr gerechnet, das Ausmaß der durchschnittlichen Rentabilität der
Industrieproduktion erreicht... Die Versuche der Federal Reserve, die Inflation durch Zinserhöhungen zu bekämpfen,
verschlechterten die Finanzlage der Industrie nur noch weiter.
Der qualitative Niedergang der Industrie war der direkte Beweis dafür, daß das Wachstum des Dow-Jones-Index jeder
objektiven Grundlage entbehrte. Nun ist dieser Index, der über viele Jahre permanent gestiegen war, seit Anfang 2000 auf dem
Niveau von 10-11000 steckengeblieben. Die Rentabilität von Aktieninvestitionen ist drastisch gesunken, während sich
gleichzeitig die spekulativen Aktivitäten der professionellen Marktteilnehmer vermehrten, was den Umfang und die Häufigkeit
von Schwankungen erhöhte... Die Schwankungen des Dow Jones sind ein wichtiges Zeichen für einen kommenden Kollaps.
Die kommenden "psychologischen Turbulenzen" im Zusammenhang mit dem US-Präsidentschaftswahlkampf werden die
Unsicherheit des Systems noch deutlich vergrößern.
Die Wahlen in den USA bestimmen, welches der beiden möglichen Szenarien sich durchsetzt. Zu dem ersten Szenario kommt
es, wenn die amerikanische Finanzoligarchie die Kontrolle über die beiden großen Parteien behält. In diesem Fall wird vor den
Wahlen nichts geschehen, aber unmittelbar danach wird die Wahrheit über die tatsächliche Lage notwendigerweise Anfang
November in den Massenmedien erscheinen, wenn die Bilanzen der letzten beiden Quartale des Geschäftsjahres offengelegt
werden; und dies wird wahrscheinlich einen Ausverkauf an Aktien von Industrieunternehmen auslösen.
Man muß betonen, daß die Oligarchen sich auf die Krise vorbereiten. Im Herbst 1999 wurde in den USA ein Gesetz [das
Glass-Steagall-Gesetz], welches untersagte, zwei der drei Geschäftsformen (Bank-, Broker-, Versicherungsgeschäft) zu
kombinieren, wieder aufgehoben. Das Gesetz war nach der Krise von 1929 verabschiedet worden, um die Interessen der
kleinen Anleger zu schützen und übermäßige Spekulation mit geliehenem Geld zu verhindern. Mit der Rücknahme des Gesetzes
soll es Besitzern und Spitzenmanagern von Finanzhäusern möglich sein, ihr persönliches Vermögen zu retten, nachdem die Krise
ausgebrochen ist - ähnlich wie es im Herbst 1998 in Rußland geschah.
Zum zweiten Szenario käme es, wenn die Führung der Republikanischen Partei der USA relativ unabhängig von der
Finanzoligarchie handelt und eine Beschleunigung der Krise provoziert - erstens, um den Sieg ihres Kandidaten sicherzustellen,
und zweitens, um die Regierung Clinton zu zwingen, die Verantwortung für die ersten und unpopulärsten [aber unumgänglichen]
Maßnahmen übernehmen zu müssen. Für dieses Szenario sprechen die jüngsten Äußerungen des
Federal-Reserve-Vorsitzenden Alan Greenspan über einen Beginn der Krise Ende August.
Der rasche Einbruch des Aktienmarktes wird dazu führen, daß schätzungsweise zehn Billionen Dollar an Werten ausgelöscht
werden - die NASDAQ-Krise im April "kostete" etwa zwei Billionen Dollar. Das wird den Inflationsprozeß stark beschleunigen
und eine fluchtartige Abwanderung ausländischer Dollar-Investitionen aus den USA nach sich ziehen.
Die Krise wird zu einem massiven Bankrott derjenigen Finanzinstitute führen, deren Besitz hauptsächlich in Wertpapieren von
Investmentfonds, Versicherungen, Risikofonds und Rentenfonds besteht... Die Liquidität, die die Investoren aus den am
stärksten betroffenen Teilen der Wirtschaft noch abziehen können, wird man in langfristige Werte aller Art investieren. Dies wird
zu einem enormen Preisanstieg bei Gold, anderen Edelmetallen, Immobilien und anderen dauerhaften Werten führen.
In den meisten Banken bilden die Wertpapiere keinen bedeutenden Anteil des [Bank-] Besitzes, aber es sind gerade die
Wertpapiere, die für die Verwaltung der Liquidität verwendet werden. Daneben wird eine enorme Summe von Krediten durch
Wertpapierpakete im Besitz der Kreditnehmer abgesichert. Der Bankrott von Finanzinstituten einer Art und schwere Probleme
bei denen einer weiteren Art werden die amerikanische und die Weltwirtschaft beträchtlich schwächen.
Selbst sehr vorläufige Berechnungen gehen von einem Rückgang des weltweiten Verbrauchs um das eineinhalb- bis dreifache
aus.
Die Vorstandsgremien der Weltkonzerne werden auf die sich rasch wandelnde Konjunkturlage nicht schnell reagieren können.
Folglich werden sie Entlassungen vornehmen, was ernsthaften Protest nationaler Autoritäten verursachen wird... Das Resultat
wird die Zerstörung des WTO-Systems und die Wiedereinrichtung traditioneller Schutzmechanismen für nationale Märkte sein.
Dieser Prozeß wird noch dadurch angeheizt werden, daß der US-Dollar seine Funktion als internationale Währung verlieren
wird, während der Euro nicht genug Zeit haben wird, dessen Stellung einzunehmen.
Zur Stützung nationaler Industrien, die unter diesem Zusammenbruch der Investitionen unter Bedingungen des Zusammenbruchs
vieler Finanzinstitute leiden, werden viele Länder staatliche Kreditprogramme für die Industrie in Gang setzen. Diese
Bemühungen werden für Inflation sorgen, jedoch die Konkurrenzfähigkeit einheimischer Industrien auf den Weltmärkten
erhöhen.
Wir glauben, daß die Entwicklung der Weltwirtschaft in den ersten Jahren nach der Krise durch die Zusammenarbeit von
Schutzmechanismen für nationale Märkte definiert sein wird.
Die Krise wird in der globalen wirtschaftlichen Arena bedeutende Veränderungen einführen. Die Schwächung der
US-Wirtschaft, der schwerwiegende soziale Unordnung folgen kann, wird die Länder treffen, die einen beträchtlichen Teil ihres
Einkommens aus Verkäufen in den USA beziehen - in erster Linie Japan, China und Südostasien. Eine ernste Stagnation wird es
auch in [West-] Europa geben - aber mit der Hilfe einer Ausweitung des Euro wird Europa sich ein mächtiges
Investitionspotential sichern, das sich zum Teil nach Lateinamerika wenden wird.
Nach der Zerstörung des WTO-Systems und der Wiedereinführung protektionistischer Mechanismen wird die Lage der
Weltwirtschaft stark an das Bild der frühen 30er Jahre erinnern. Eine kleine Anzahl sehr großer Monopolkonzerne, ein System
einer Vielzahl von Währungen, hohe Arbeitslosigkeit, der Anstieg sozialer Spannungen, Inflation und Stagnation - das sind die
Kennzeichen der weltweiten wirtschaftlichen Realität im frühen 21. Jahrhundert.
In Rußland wird die einzige bedeutsame Folge der Krise im Verlust der privaten Sparguthaben bestehen - nicht zum ersten Mal
in der jüngsten Zeit.
Wahrscheinlich werden große Summen, die durch den Kollaps frei wurden, auch in Rußlands Rohstoffvorkommen investiert,
und zwar in Form langfristiger 30-50jähriger Entwicklungskonzessionen.
Abschließend betonen die Autoren, daß für diese Perspektive - wenn die russische Führung sie mit ausreichend
Berücksichtigung des Zeitfaktors nutzt - ein wirtschaftlich starker westlicher Partner notwendig sei, und erwähnen in diesem
Zusammenhang besonders Deutschland.
Kursiv gedruckte Stellen stellen eine Zusammenfassung der betreffenden Stelle des Artikels dar.
In der russischen Wochenzeitschrift Expert und in einem ähnlich gehaltenen Internet-Memorandum wird
angekündigt, daß es spätestens nach den US-Präsidentschaftswahlen zu einem Finanzkollaps kommt, der das
Ende des WTO-Freihandelssystems und die Wiedereinführung einer protektionistischen Politik bedeuten
werde.
Eine Finanzpyramide aus psychologischen Faktoren
Auszüge aus zwei Stellungnahmen russischer Experten.
In der Einleitung zu dem Memorandum "Über die kommende Krise" schreiben die Autoren Oleg Grigorjew und
Michail Chasin:
Bei der Ausarbeitung eines Wirtschaftsprogramms für Rußland... muß man sorgfältig erwägen, in welchem internationalen
Rahmen das Programm verwirklicht wird. Gegenwärtig ignorieren alle existierenden Programme diesen Rahmen. Bei ihrer
Ausarbeitung wurde nur von der gegenwärtigen Lage oder von Prognosen auf der Basis modischer Propaganda über
"Globalisierung", "Privatisierung" etc. ausgegangen.
1997-98 warf die Realität die auf dieser Grundlage erstellten Pläne über den Haufen. Die Krise in Südostasien erfolgte für die
Architekten der russischen Wirtschaftsstrategie völlig überraschend... Im Endeffekt kam sie auch für die meisten westlichen
Analysten unerwartet. Der Fehler bestand darin, daß man die Implikationen der Krise für Rußland nicht berücksichtigte und
keine Korrekturen in der Wirtschaftsstrategie vornahm. Das Resultat war, daß Rußland im August 1998 verheerend getroffen
wurde...
Gegenwärtig sieht die Lage der Weltwirtschaft für Rußlands Entwicklung relativ günstig aus. Aber das heißt keineswegs, daß
wir Entwicklungen, die sich nicht aus der Gegenwart hochrechnen lassen, einfach übersehen dürfen - unangenehme
eingeschlossen - , oder daß wir Vorbereitungen für notwendige Maßnahmen im Falle solcher Eventualitäten unterlassen dürfen.
Eine Finanzpyramide aus psychologischen Faktoren
Und in dem Artikel "Droht der USA eine Apokalypse?", der am 24. Juli in der Zeitung Expert Weekly erschien, heißt
es:
Die jüngste, mit der Entwicklung von Informationstechnologien verbundene technologische Revolution leistete bisher keinen
bedeutsamen Beitrag für die traditionellen Wirtschaftssektoren. Wir sprechen nicht von Managementtechniken, sondern von
Informationstechniken. Während die Informationstechnologien sich immer rascher entwickeln, ohne sich auf die traditionelle
Wirtschaft auszuwirken, wächst die Kluft zwischen "neuer" und traditioneller Wirtschaft immer weiter... Gleichzeitig hat es die
"neue Wirtschaft" nicht geschafft, die traditionelle Wirtschaft beim Verbrauch zu ersetzen. Die Hauptnachfrage der realen
Bevölkerung gibt sich noch mit der traditionellen Wirtschaft zufrieden... Deshalb mußte die "neue Wirtschaft" neue
Anwendungen suchen...
Dies hatte zwei bemerkenswerte Auswirkungen: Erstens wurde die neue Wirtschaft selbst zum wichtigsten Käufer der
Dienstleistungen der neuen Wirtschaft, was zur Inflation einer riesigen Blase führte, deren Größe das Ausmaß der dünnen
Nabelschnur, die sie mit der alten oder realen Wirtschaft verband, bei weitem übertraf. Zweitens sind die wichtigsten Waren,
welche die neue Wirtschaft anbietet, neue Verkaufsmechanismen für die Produkte der alten Wirtschaft. Die Zahlen zeigen, daß
die großen Investitionen in die neue Wirtschaft für neue Vermarktungstechniken auf der Grundlage des Internets ausgegeben
werden. Aber der gegenwärtige Wert der Waren... läßt sich durch Dienste von Zwischenhändlern nicht wesentlich verändern,
wie fortschrittlich diese auch sein mögen. Aus diesem Grund werden fast alle Unternehmen der neuen Wirtschaft auf der
Grundlage ihrer vermuteten zukünftigen Gewinne bewertet... Da dieses vermutete Einkommen eine exponentielle Funktion ihres
Wachstums ist, können die Investoren Superprofite verbuchen. Eben dieses Modell wurde zur Grundlage für das Wachstum der
neuen Wirtschaft, weshalb sie dutzendmal höhere Einkommen bieten konnte als traditionelle Sektoren...
Aber ein solcher Zustand unterhöhlt die neue Wirtschaft selbst, weil er zu sehr einer Finanzpyramide ähnelt, deren Stabilität
großenteils auf rein psychologischen Faktoren beruht...
Die US-Wirtschaft wäre schon längst in eine tiefe Krise gestürzt, wenn der Dollar und die "Globalisierung" nicht eine weltweit so
beherrschende Rolle gespielt hätten.
Der Zusammenbruch des sozialistischen Weltsystems und die Expansion der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten
verlängerten die Wachstumsphase der US-Wirtschaft um mehrere Jahre... Aber diese Reserve erschöpfte sich ziemlich bald,
und Anfang der 90er Jahre waren die Voraussetzungen für eine Krise da. Aber das rechtzeitige Wachsen der neuen Wirtschaft,
das die überflüssigen Geldressourcen anzog, machte es möglich, das Phänomen der 20er Jahre - schnelles, praktisch
inflationsfreies Wachstum - zu wiederholen und die Überhitzung um mindestens zehn weitere Jahre hinauszuzögern. Aber jetzt ist
diese Zeit ebenfalls abgelaufen.
Aus dem raschen Wachstum der neuen Wirtschaft in der Mitte der 90er Jahre erwuchs ein beträchtlicher Anstieg der
Verschuldung der Industrie... Aus diesem Grund wurde der Handlungsrahmen der Industrie immer weiter eingeschränkt, wobei
das Eigenkapital eine beträchtlich schwächere Rolle spielte, während zusätzliche (Finanzierungs-) Kosten entstanden. Es wurde
immer schwieriger, junge Spezialisten zu gewinnen, weil diese mehr an den finanziell attraktiveren Bereichen der neuen
Wirtschaft interessiert waren... Da das Hauptkriterium für die Arbeit der amerikanischen Manager seit langem der Aktienwert
ihres Unternehmens ist, wurde dieses Problem eine gewisse Zeitlang "in den Büchern versteckt".
Gleichzeitig sank die Rentabilität der Industrie weltweit, was dazu führte, daß die Mindestproduktion, bei dem man Profite
erwirtschaften konnte, beträchtlich anstieg. Das Verhältnis von Eigenkapital zu geliehenem Kapital sank ständig. Um die
Ressourcen wirtschaftlicher zu nutzen, begannen Unternehmen mit ähnlichem Geschäftsbereich zu fusionieren, und auf praktisch
allen Märkten entstanden monopolartige Konzerne...
Der permanente, stetige Rückgang der Profitrate der alten Realwirtschaft - vor allem der Industrie - erweist sich als Auslöser
der kommenden Weltwirtschaftskrise.
Die südostasiatischen Finanzmärkte, die 1997 in die Krise gerieten, dienten vorher als Sicherheitsventil für die US-Wirtschaft.
Mit ihrem Zusammenbruch verblieben als einzige Möglichkeit, die Krise hinauszuschieben, nicht-wirtschaftliche Mechanismen
wie die Aggression in Jugoslawien...
Aus dem gigantischen Wachstum der "Blase" [in den USA] folgte unausweichlich ein beschleunigter Konsumanstieg. Die
anhaltende Periode scheinbaren Wachstums und scheinbaren Erfolgs der neuen Wirtschaft führte bei der amerikanischen
Bevölkerung zu einem Absinken der Sparrate, da ihre Ausgaben ebenso stiegen wie ihre Schulden.
Mit dem Anstieg der Kreditzinsen rief dieser Prozeß unausweichlich Inflation hervor. Die ersten Anzeichen dafür wurden schon
1998 sichtbar, als die USA zum ersten Mal seit Jahrzehnten einen Haushaltsüberschuß erzielten. Aber dieser Prozeß spiegelte
sich dank der gründlichen und kompetenten Bemühungen der [amerikanischen Notenbank] Federal Reserve lange Zeit nicht in
den Warenpreisen.
Aber 1999 konnte die Federal Reserve die Inflation nicht mehr eindämmen. Der kritische Punkt wurde im März-April 2000
erreicht. Dann hatte die Inflation in den USA, aufs Jahr gerechnet, das Ausmaß der durchschnittlichen Rentabilität der
Industrieproduktion erreicht... Die Versuche der Federal Reserve, die Inflation durch Zinserhöhungen zu bekämpfen,
verschlechterten die Finanzlage der Industrie nur noch weiter.
Der qualitative Niedergang der Industrie war der direkte Beweis dafür, daß das Wachstum des Dow-Jones-Index jeder
objektiven Grundlage entbehrte. Nun ist dieser Index, der über viele Jahre permanent gestiegen war, seit Anfang 2000 auf dem
Niveau von 10-11000 steckengeblieben. Die Rentabilität von Aktieninvestitionen ist drastisch gesunken, während sich
gleichzeitig die spekulativen Aktivitäten der professionellen Marktteilnehmer vermehrten, was den Umfang und die Häufigkeit
von Schwankungen erhöhte... Die Schwankungen des Dow Jones sind ein wichtiges Zeichen für einen kommenden Kollaps.
Die kommenden "psychologischen Turbulenzen" im Zusammenhang mit dem US-Präsidentschaftswahlkampf werden die
Unsicherheit des Systems noch deutlich vergrößern.
Die Wahlen in den USA bestimmen, welches der beiden möglichen Szenarien sich durchsetzt. Zu dem ersten Szenario kommt
es, wenn die amerikanische Finanzoligarchie die Kontrolle über die beiden großen Parteien behält. In diesem Fall wird vor den
Wahlen nichts geschehen, aber unmittelbar danach wird die Wahrheit über die tatsächliche Lage notwendigerweise Anfang
November in den Massenmedien erscheinen, wenn die Bilanzen der letzten beiden Quartale des Geschäftsjahres offengelegt
werden; und dies wird wahrscheinlich einen Ausverkauf an Aktien von Industrieunternehmen auslösen.
Man muß betonen, daß die Oligarchen sich auf die Krise vorbereiten. Im Herbst 1999 wurde in den USA ein Gesetz [das
Glass-Steagall-Gesetz], welches untersagte, zwei der drei Geschäftsformen (Bank-, Broker-, Versicherungsgeschäft) zu
kombinieren, wieder aufgehoben. Das Gesetz war nach der Krise von 1929 verabschiedet worden, um die Interessen der
kleinen Anleger zu schützen und übermäßige Spekulation mit geliehenem Geld zu verhindern. Mit der Rücknahme des Gesetzes
soll es Besitzern und Spitzenmanagern von Finanzhäusern möglich sein, ihr persönliches Vermögen zu retten, nachdem die Krise
ausgebrochen ist - ähnlich wie es im Herbst 1998 in Rußland geschah.
Zum zweiten Szenario käme es, wenn die Führung der Republikanischen Partei der USA relativ unabhängig von der
Finanzoligarchie handelt und eine Beschleunigung der Krise provoziert - erstens, um den Sieg ihres Kandidaten sicherzustellen,
und zweitens, um die Regierung Clinton zu zwingen, die Verantwortung für die ersten und unpopulärsten [aber unumgänglichen]
Maßnahmen übernehmen zu müssen. Für dieses Szenario sprechen die jüngsten Äußerungen des
Federal-Reserve-Vorsitzenden Alan Greenspan über einen Beginn der Krise Ende August.
Der rasche Einbruch des Aktienmarktes wird dazu führen, daß schätzungsweise zehn Billionen Dollar an Werten ausgelöscht
werden - die NASDAQ-Krise im April "kostete" etwa zwei Billionen Dollar. Das wird den Inflationsprozeß stark beschleunigen
und eine fluchtartige Abwanderung ausländischer Dollar-Investitionen aus den USA nach sich ziehen.
Die Krise wird zu einem massiven Bankrott derjenigen Finanzinstitute führen, deren Besitz hauptsächlich in Wertpapieren von
Investmentfonds, Versicherungen, Risikofonds und Rentenfonds besteht... Die Liquidität, die die Investoren aus den am
stärksten betroffenen Teilen der Wirtschaft noch abziehen können, wird man in langfristige Werte aller Art investieren. Dies wird
zu einem enormen Preisanstieg bei Gold, anderen Edelmetallen, Immobilien und anderen dauerhaften Werten führen.
In den meisten Banken bilden die Wertpapiere keinen bedeutenden Anteil des [Bank-] Besitzes, aber es sind gerade die
Wertpapiere, die für die Verwaltung der Liquidität verwendet werden. Daneben wird eine enorme Summe von Krediten durch
Wertpapierpakete im Besitz der Kreditnehmer abgesichert. Der Bankrott von Finanzinstituten einer Art und schwere Probleme
bei denen einer weiteren Art werden die amerikanische und die Weltwirtschaft beträchtlich schwächen.
Selbst sehr vorläufige Berechnungen gehen von einem Rückgang des weltweiten Verbrauchs um das eineinhalb- bis dreifache
aus.
Die Vorstandsgremien der Weltkonzerne werden auf die sich rasch wandelnde Konjunkturlage nicht schnell reagieren können.
Folglich werden sie Entlassungen vornehmen, was ernsthaften Protest nationaler Autoritäten verursachen wird... Das Resultat
wird die Zerstörung des WTO-Systems und die Wiedereinrichtung traditioneller Schutzmechanismen für nationale Märkte sein.
Dieser Prozeß wird noch dadurch angeheizt werden, daß der US-Dollar seine Funktion als internationale Währung verlieren
wird, während der Euro nicht genug Zeit haben wird, dessen Stellung einzunehmen.
Zur Stützung nationaler Industrien, die unter diesem Zusammenbruch der Investitionen unter Bedingungen des Zusammenbruchs
vieler Finanzinstitute leiden, werden viele Länder staatliche Kreditprogramme für die Industrie in Gang setzen. Diese
Bemühungen werden für Inflation sorgen, jedoch die Konkurrenzfähigkeit einheimischer Industrien auf den Weltmärkten
erhöhen.
Wir glauben, daß die Entwicklung der Weltwirtschaft in den ersten Jahren nach der Krise durch die Zusammenarbeit von
Schutzmechanismen für nationale Märkte definiert sein wird.
Die Krise wird in der globalen wirtschaftlichen Arena bedeutende Veränderungen einführen. Die Schwächung der
US-Wirtschaft, der schwerwiegende soziale Unordnung folgen kann, wird die Länder treffen, die einen beträchtlichen Teil ihres
Einkommens aus Verkäufen in den USA beziehen - in erster Linie Japan, China und Südostasien. Eine ernste Stagnation wird es
auch in [West-] Europa geben - aber mit der Hilfe einer Ausweitung des Euro wird Europa sich ein mächtiges
Investitionspotential sichern, das sich zum Teil nach Lateinamerika wenden wird.
Nach der Zerstörung des WTO-Systems und der Wiedereinführung protektionistischer Mechanismen wird die Lage der
Weltwirtschaft stark an das Bild der frühen 30er Jahre erinnern. Eine kleine Anzahl sehr großer Monopolkonzerne, ein System
einer Vielzahl von Währungen, hohe Arbeitslosigkeit, der Anstieg sozialer Spannungen, Inflation und Stagnation - das sind die
Kennzeichen der weltweiten wirtschaftlichen Realität im frühen 21. Jahrhundert.
In Rußland wird die einzige bedeutsame Folge der Krise im Verlust der privaten Sparguthaben bestehen - nicht zum ersten Mal
in der jüngsten Zeit.
Wahrscheinlich werden große Summen, die durch den Kollaps frei wurden, auch in Rußlands Rohstoffvorkommen investiert,
und zwar in Form langfristiger 30-50jähriger Entwicklungskonzessionen.
Abschließend betonen die Autoren, daß für diese Perspektive - wenn die russische Führung sie mit ausreichend
Berücksichtigung des Zeitfaktors nutzt - ein wirtschaftlich starker westlicher Partner notwendig sei, und erwähnen in diesem
Zusammenhang besonders Deutschland.
Kursiv gedruckte Stellen stellen eine Zusammenfassung der betreffenden Stelle des Artikels dar.
Danke auch mal für Kritik:
Aber leider kann ich dir nicht zustimmen!!!Frage :bist du ein Naturfreund???
Du wirst fragen ,wieso ich dir diese Frage stelle?Ganz einfach:
Vieles was an der Börse abläuft ,passiert auch in der Natur:
Im FF steht ein Bär und ein Bulle.
Wärend der Hausse sprechen wir von einen Herdentrieb,wärend der Baisse sprechen wir von Bärentrieb!!!
Ich spreche zur Zeit von einen ERDBEBEN!Ein Erdbeben fängt langsam an
mit kleine Vorbeben und endet Fatal,meisten gibt es Tote.Man kann ein Erdbeben im Vorfeld messen und davor warnen!!!
Das mache ich zur Zeit.Erdbeben vergleiche ich mit einen Crash,viele meine Indikatoren deuten daraufhin,es geht langsam los und endet in einen SELL-Out-Crash!!
Die Frage,wieso ich nicht jetzt einsteige?Ganz einfach,solange diese Sell-Out nicht stattfindet,ist es nicht der richtige Zeitpunkt einzusteigen!!!Warte ab,die Vorbeben haben schon langsam angefangen!!!
Du sagst die Masse haben verkauft?Es haben nur die Profis verkauft im Hinblick auf stark fallende Kurse.Was bleibt auf der Strecke?Die
unerfahrenen Anleger,die erst vor kurzem an die Börse gekommen sind.
Diese Erfahrung wie ich ,haben sie noch nicht!!!Deshalb habe ich auch diese These geschrieben.Es sollte nur zum nachdencken anregen,daß diese Szenario stattfinden kann!
Das habe ich wohl
offentsichtlich bewirkt!
Gruß GOLDBERG
Aber leider kann ich dir nicht zustimmen!!!Frage :bist du ein Naturfreund???
Du wirst fragen ,wieso ich dir diese Frage stelle?Ganz einfach:
Vieles was an der Börse abläuft ,passiert auch in der Natur:
Im FF steht ein Bär und ein Bulle.
Wärend der Hausse sprechen wir von einen Herdentrieb,wärend der Baisse sprechen wir von Bärentrieb!!!
Ich spreche zur Zeit von einen ERDBEBEN!Ein Erdbeben fängt langsam an
mit kleine Vorbeben und endet Fatal,meisten gibt es Tote.Man kann ein Erdbeben im Vorfeld messen und davor warnen!!!
Das mache ich zur Zeit.Erdbeben vergleiche ich mit einen Crash,viele meine Indikatoren deuten daraufhin,es geht langsam los und endet in einen SELL-Out-Crash!!
Die Frage,wieso ich nicht jetzt einsteige?Ganz einfach,solange diese Sell-Out nicht stattfindet,ist es nicht der richtige Zeitpunkt einzusteigen!!!Warte ab,die Vorbeben haben schon langsam angefangen!!!
Du sagst die Masse haben verkauft?Es haben nur die Profis verkauft im Hinblick auf stark fallende Kurse.Was bleibt auf der Strecke?Die
unerfahrenen Anleger,die erst vor kurzem an die Börse gekommen sind.
Diese Erfahrung wie ich ,haben sie noch nicht!!!Deshalb habe ich auch diese These geschrieben.Es sollte nur zum nachdencken anregen,daß diese Szenario stattfinden kann!
Das habe ich wohl
offentsichtlich bewirkt!
Gruß GOLDBERG
Goldberg,
wenn ich Deine Beiträge so lese, überkommt mich das Gefühl, dass Du lügst wie gedruckt. Warum nur???
Aber das ist leider der allgemeine Trend im Wallstreet (und in anderen). Seine Aktien mit sauberen Argumenten Puschen oder Baschen, ist ja OK. Aber leider versuchen viele dieses durch Lügen zu erreichen. Das ist nicht OK ....
Goldberg, vielleicht irre ich mich ja auch bei Dir. Deine ID ist ganz neu. Unter welchen IDs hast Du denn die letzten Jahre gepostet. Ich meine, wenn Du doch angeblich schon so lange dabei bist, wirst Du sicher auch schon eine Weile in den Boards posten ... ODER????
Nichts für ungut
boese
wenn ich Deine Beiträge so lese, überkommt mich das Gefühl, dass Du lügst wie gedruckt. Warum nur???
Aber das ist leider der allgemeine Trend im Wallstreet (und in anderen). Seine Aktien mit sauberen Argumenten Puschen oder Baschen, ist ja OK. Aber leider versuchen viele dieses durch Lügen zu erreichen. Das ist nicht OK ....
Goldberg, vielleicht irre ich mich ja auch bei Dir. Deine ID ist ganz neu. Unter welchen IDs hast Du denn die letzten Jahre gepostet. Ich meine, wenn Du doch angeblich schon so lange dabei bist, wirst Du sicher auch schon eine Weile in den Boards posten ... ODER????
Nichts für ungut
boese
In welcher Zeitung stand das ?
Ich tippe auf " Neues Deutschland "
Ich tippe auf " Neues Deutschland "
@GOLDBERG,
wenn selbst russische Finanzexperten dein Szenario
unterstützen ist es sicher richtig.
Du hast ja schon Deine richtige Entscheidung gefällt.
Sei mir bitte nicht böse, wenn ich mich weder auf deine seherischen
Fähigkeiten und Deine Erfahrung verlasse, nocht das Urteil russischer
Experten in meine Börsenaktivitäten mit einbeziehe.
kay
wenn selbst russische Finanzexperten dein Szenario
unterstützen ist es sicher richtig.
Du hast ja schon Deine richtige Entscheidung gefällt.
Sei mir bitte nicht böse, wenn ich mich weder auf deine seherischen
Fähigkeiten und Deine Erfahrung verlasse, nocht das Urteil russischer
Experten in meine Börsenaktivitäten mit einbeziehe.
kay
Hallo Goldberg du Penner
Seit 9.9.00 regestriert ha ha.10Jahre Börsenerfahrung das ich nicht lache.Wahrscheinlich hast Du erst seit September nen Internetanschluß
Welchen Crash meintest Du in 2000???Hab keinen mitbekommen, oder habe ich was verpasst?
Cisco und Oracle mit Gewinnwarnung oh man und Du willst Erfahrung haben
Ich würde sagen lösch Deine ID und verpiss Dich wieder nach Consors.So Leute wie Dich können wir hier nicht gebrauchen
CMRC-super Strong Buy
Seit 9.9.00 regestriert ha ha.10Jahre Börsenerfahrung das ich nicht lache.Wahrscheinlich hast Du erst seit September nen Internetanschluß
Welchen Crash meintest Du in 2000???Hab keinen mitbekommen, oder habe ich was verpasst?
Cisco und Oracle mit Gewinnwarnung oh man und Du willst Erfahrung haben
Ich würde sagen lösch Deine ID und verpiss Dich wieder nach Consors.So Leute wie Dich können wir hier nicht gebrauchen
CMRC-super Strong Buy
Goldi Du hast es erfasst.
Es geht langsam los:
Nasdaq Frei.:-120 Punkte Vorbeben
Mon.:-82 Punkte Vorbeben
.......???Crash???
An boese:Hast du hier ein Beitrag zu eine Aktie von mir gehört?Nein.Wozu?Ich beziehe mich nur auf den Gesamtmarkt,da ist kein Pushen oder Bashen möglich.Lesen bevor man kritisiert!!!
2.Pushen habe ich gar nicht mehr nötig,das tun die anderen schon für mich!(Lemminge)
ich weiß schon,welche Aktien laufen welche nicht,wann man sich verabschieden soll oder behalten,meisten liege ich auch GOLDRICHTIG.
Einzige Aktie,die ich sehr stark pushte,war die ACG,als sie als Neuemission rauskam!!!Lange lange her!!!Aber viele haben durch mich damals viel Geld verdient,incl.GOLDBERG.Einige haben bestimmt mich noch in Erinnerung!!!Mit dem posten halte ich mich definitiv oft zurück,außer wenn ich von etwas überzeugt bin.Siehe mein Beitag Crash!!!
Wallstreet-Board bin ich erst seit kurzen registriert,vorher Consors-board.Mir ist eigentlich egal,ob ihr mich ernst nimmt oder nicht,mir geht es nur darum,eine These dazulegen mit Argumente.Ihr könnt mich durch Argumente überzeugen,das es doch anderskommt.Aber leider sind hier einige nicht Fähig siehe Marcus B.Ich lache nur darüber.
Gruß GOLDBERG
Nasdaq Frei.:-120 Punkte Vorbeben
Mon.:-82 Punkte Vorbeben
.......???Crash???
An boese:Hast du hier ein Beitrag zu eine Aktie von mir gehört?Nein.Wozu?Ich beziehe mich nur auf den Gesamtmarkt,da ist kein Pushen oder Bashen möglich.Lesen bevor man kritisiert!!!
2.Pushen habe ich gar nicht mehr nötig,das tun die anderen schon für mich!(Lemminge)
ich weiß schon,welche Aktien laufen welche nicht,wann man sich verabschieden soll oder behalten,meisten liege ich auch GOLDRICHTIG.
Einzige Aktie,die ich sehr stark pushte,war die ACG,als sie als Neuemission rauskam!!!Lange lange her!!!Aber viele haben durch mich damals viel Geld verdient,incl.GOLDBERG.Einige haben bestimmt mich noch in Erinnerung!!!Mit dem posten halte ich mich definitiv oft zurück,außer wenn ich von etwas überzeugt bin.Siehe mein Beitag Crash!!!
Wallstreet-Board bin ich erst seit kurzen registriert,vorher Consors-board.Mir ist eigentlich egal,ob ihr mich ernst nimmt oder nicht,mir geht es nur darum,eine These dazulegen mit Argumente.Ihr könnt mich durch Argumente überzeugen,das es doch anderskommt.Aber leider sind hier einige nicht Fähig siehe Marcus B.Ich lache nur darüber.
Gruß GOLDBERG
Es geht langsam los:
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ich weiß schon,welche Aktien laufen welche nicht,wann man sich verabschieden soll oder behalten,meisten liege ich auch GOLDRICHTIG.
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Einzige Aktie,die ich sehr stark pushte,war die ACG,als sie als Neuemission rauskam!!!Lange lange her!!!Aber viele haben durch mich damals viel Geld verdient,incl.GOLDBERG.Einige haben bestimmt mich noch in Erinnerung!!!Mit dem posten halte ich mich definitiv oft zurück,außer wenn ich von etwas überzeugt bin.Siehe mein Beitag Crash!!!
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ich weiß schon,welche Aktien laufen welche nicht,wann man sich verabschieden soll oder behalten,meisten liege ich auch GOLDRICHTIG.
Einzige Aktie,die ich sehr stark pushte,war die ACG,als sie als Neuemission rauskam!!!Lange lange her!!!Aber viele haben durch mich damals viel Geld verdient,incl.GOLDBERG.Einige haben bestimmt mich noch in Erinnerung!!!Mit dem posten halte ich mich definitiv oft zurück,außer wenn ich von etwas überzeugt bin.Siehe mein Beitag Crash!!!
Wallstreet-Board bin ich erst seit kurzen registriert,vorher Consors-board.Mir ist eigentlich egal,ob ihr mich ernst nimmt oder nicht,mir geht es nur darum,eine These dazulegen mit Argumente.Ihr könnt mich durch Argumente überzeugen,das es doch anderskommt.Aber leider sind hier einige nicht Fähig siehe Marcus B.Ich lache nur darüber.
Gruß GOLDBERG
Unglaublich,die indikatoren geht Richtung CRASH!!!
Euro ist nicht mehr zu stoppen,im Abwärtsgang
Ölpreis steigt und steigt!!!
Gruß GOLDBERG
Euro ist nicht mehr zu stoppen,im Abwärtsgang
Ölpreis steigt und steigt!!!
Gruß GOLDBERG
Meinen These nimmt langsam Gestalt an,ich rechne Ende dieser Woche oder mitte nächster Woche mit einen CRASH!!!Dow-Nasdaq wird
300-500 Punkte nachgeben!!!Mein Timing dürfte ungefähr hinhauen!!!
Das SELL-Out rückt immer näher.Jeder hatte in der Zwischenzeit,seit meine These hier steht,die Chancen gehabt noch günstig rauszukommen!!!
Ich habe mich amüssiert über einige Posting wie Markus B oder boese.
Ihr werdet es noch sehen,wer zum schluß recht hat!!!Wer zuletzt lacht,lacht am besten!!!
10 Jahre Erfahrung an der Börse zahlt sich eben in bare Münzen aus,ich werde da sein,wenn es CRASHT,da steige ich mit meinen 100% CASH voll ein!!!
Gruß GOLDBERG
300-500 Punkte nachgeben!!!Mein Timing dürfte ungefähr hinhauen!!!
Das SELL-Out rückt immer näher.Jeder hatte in der Zwischenzeit,seit meine These hier steht,die Chancen gehabt noch günstig rauszukommen!!!
Ich habe mich amüssiert über einige Posting wie Markus B oder boese.
Ihr werdet es noch sehen,wer zum schluß recht hat!!!Wer zuletzt lacht,lacht am besten!!!
10 Jahre Erfahrung an der Börse zahlt sich eben in bare Münzen aus,ich werde da sein,wenn es CRASHT,da steige ich mit meinen 100% CASH voll ein!!!
Gruß GOLDBERG
Goldberg,
meine Frage ist ganz ernst und ohne jede Polemik gemeint: Bekommst du irgendeine Art von Betreuung?
Man muss sich ja Sorgen um dich machen, Junge!
meine Frage ist ganz ernst und ohne jede Polemik gemeint: Bekommst du irgendeine Art von Betreuung?
Man muss sich ja Sorgen um dich machen, Junge!
HAHAHAHA,selten so gelacht.Betreuung,aber nur von Weibern!!!
Gruß GOLDBERG
Gruß GOLDBERG
Also, mal ehrlich:
Crashpropheten gab ´s in diesem Board schon hunderte!
Diese Zeitgenossen kommen, lärmen ein wenig, aber verschwinden dann wieder spurlos...
Crashpropheten gab ´s in diesem Board schon hunderte!
Diese Zeitgenossen kommen, lärmen ein wenig, aber verschwinden dann wieder spurlos...
Das mit dem Ölpreis stimmt schon nicht mehr
S13
S13
Seht ihr, GOLDBERG hatte gar nicht so unrecht. Auch ich sah die Gefahr durch den hohen Ölpreis & schwachen Euro. Jetzt mehren sich die Stimmen der Pessimisten, die Herbstrally könnte in einem (Mini)Crash enden. Wer jetzt ausgestiegen ist und auf Bargeld sitzt, hat gut lachen. So ist es halt, die Mehrheit hat meistens unrecht.
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