METABOX - Aktionärsbrief vom 11.09.2000 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.00 15:44:23 von
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>>> Brief des Vorstandsvorsitzenden <<<
An die Aktionäre der Met@box AG Hildesheim
Hildesheim, den 11. September 2000
Sehr verehrte Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer,
am Freitag führte eine Vorabmeldung des Börsendienstes Mainvestor zu
Kursverlusten bei der Met@box-Aktie. Es ging dabei um den Stand der Lieferungen
von Set-Top-Boxen nach Südafrika, über die wir Sie im November 1999 zum ersten
Mal unterrichteten.
Gerne nutze ich heute das Instrument des Aktionärsbriefs, um Sie persönlich aus
erster Hand über den tatsächlichen Sachverhalt zu informieren. Über unseren
Partner am Kap, die Eagle International, erreichten uns in den vergangenen Wochen
beunruhigende Meldungen. Die von Eagle ausgestellten L/Cs wurden von unseren
Banken so nicht akzeptiert. Dies brachte uns dazu, zum Schutz des eigenen
Unternehmens bei Geschäften mit diesem Kunden auf Vorauszahlung zu bestehen.
Es ist heute noch nicht absehbar, ob nach dieser - zugegebenermaßen drakonischen
- Maßnahme die Eagle International noch weitere Set-Top-Boxen abnehmen wird.
Zur gleichen Zeit stehen aber die Gespräche mit einem anderen, kapitalkräftigen
Unternehmen aus der Region kurz vor dem Abschluss. Wir rechnen hier noch in
diesem Jahr mit der Lieferung erster met@boxen, so dass der südafrikanische Markt
wie geplant einen Anteil zum Gesamtumsatz der Met@box AG im Jahr 2000 leisten
wird.
An die Aktionäre der Met@box AG Hildesheim
Hildesheim, den 11. September 2000
Sehr verehrte Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer,
am Freitag führte eine Vorabmeldung des Börsendienstes Mainvestor zu
Kursverlusten bei der Met@box-Aktie. Es ging dabei um den Stand der Lieferungen
von Set-Top-Boxen nach Südafrika, über die wir Sie im November 1999 zum ersten
Mal unterrichteten.
Gerne nutze ich heute das Instrument des Aktionärsbriefs, um Sie persönlich aus
erster Hand über den tatsächlichen Sachverhalt zu informieren. Über unseren
Partner am Kap, die Eagle International, erreichten uns in den vergangenen Wochen
beunruhigende Meldungen. Die von Eagle ausgestellten L/Cs wurden von unseren
Banken so nicht akzeptiert. Dies brachte uns dazu, zum Schutz des eigenen
Unternehmens bei Geschäften mit diesem Kunden auf Vorauszahlung zu bestehen.
Es ist heute noch nicht absehbar, ob nach dieser - zugegebenermaßen drakonischen
- Maßnahme die Eagle International noch weitere Set-Top-Boxen abnehmen wird.
Zur gleichen Zeit stehen aber die Gespräche mit einem anderen, kapitalkräftigen
Unternehmen aus der Region kurz vor dem Abschluss. Wir rechnen hier noch in
diesem Jahr mit der Lieferung erster met@boxen, so dass der südafrikanische Markt
wie geplant einen Anteil zum Gesamtumsatz der Met@box AG im Jahr 2000 leisten
wird.
Lasst mich raten liebe Basher, alles Lug und Trug, an den Haaren herbeigezogen,
total schwammig, wie immer nicht beweisbar ................u.s.w.
Wir werden sehen.
Ein sehr gelassener stompi.
total schwammig, wie immer nicht beweisbar ................u.s.w.
Wir werden sehen.
Ein sehr gelassener stompi.
Hildesheim, den 11. September 2000
Brief des Vorstandsvorsitzenden
An die Aktionäre der Met@box AG Hildesheim
Sehr verehrte Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer,
am Freitag führte eine Vorabmeldung des Börsendienstes
Mainvestor zu Kursverlusten bei der Met@box-Aktie. Es
ging dabei um den Stand der Lieferungen von Set-Top-Boxen
nach Südafrika, über die wir Sie im November 1999 zum
ersten Mal unterrichteten.
Gerne nutze ich heute das Instrument des Aktionärsbriefs,
um Sie persönlich aus erster Hand über den tatsächlichen
Sachverhalt zu informieren. Über unseren Partner am Kap,
die Eagle International, erreichten uns in den vergangenen
Wochen beunruhigende Meldungen. Die von Eagle ausgestellten
L/Cs wurden von unseren Banken so nicht akzeptiert. Dies
brachte uns dazu, zum Schutz des eigenen Unternehmens bei
Geschäften mit diesem Kunden auf Vorauszahlung zu bestehen.
Es ist heute noch nicht absehbar, ob nach dieser -
zugegebenermaßen drakonischen - Maßnahme die Eagle
International noch weitere Set-Top-Boxen abnehmen wird.
Zur gleichen Zeit stehen aber die Gespräche mit einem anderen,
kapitalkräftigen Unternehmen aus der Region kurz vor dem
Abschluss. Wir rechnen hier noch in diesem Jahr mit der
Lieferung erster met@boxen, so dass der südafrikanische
Markt wie geplant einen Anteil zum Gesamtumsatz der Met@box AG
im Jahr 2000 leisten wird.
Diese Fakten habe ich in gleicher Form gegenüber Journalisten
bei einem insgesamt vierstündigen Redaktionsgespräch vergangene
Woche in Berlin dargestellt. Leider haben die Redakteure
für eine Vorabmeldung nur einen Halbsatz davon herausgegriffen.
Im ersten Moment ärgert mich ein solches Vorgehen sehr,
mit der Distanz von drei Tagen betrachtet bedauere ich vor
allem, falls die publizierte Meldung Ihr Wochenende verdorben
haben sollte.
Ich versichere Ihnen, dass ich Sie auch künftig bei wichtigen
Ereignissen aus dem Unternehmen persönlich informieren werde.
Vergleicht man die Summe der Set-Top-Boxen, über die wir mit
Eagle in Südafrika sprachen (16.000), mit den anstehenden
Großaufträgen, zeigt sich aber sehr deutlich, dass das
bisherige Südafrika-Geschäft keineswegs von zentraler
Bedeutung für die Met@box AG war und ist.
Allerdings hoffe ich, dass sich der Stellenwert des
Absatzmarktes Kap-Region mit unserem neuen Partner
deutlich erhöhen wird. In Südafrika besteht die Chance,
jetzt eine hochmoderne Infrastruktur aufzubauen, die von
Beginn an auf die Bedürfnisse interaktiven Fernsehens
abgestellt ist. Ich werde alles dafür tun, dass in diesem
zukunftsträchtigen Markt die Met@box AG eine entscheidende
Rolle spielen wird.
Ich danke für Ihr Interesse und verbleibe mit
freundlichen Grüßen
Stefan Domeyer (CEO)
Brief des Vorstandsvorsitzenden
An die Aktionäre der Met@box AG Hildesheim
Sehr verehrte Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer,
am Freitag führte eine Vorabmeldung des Börsendienstes
Mainvestor zu Kursverlusten bei der Met@box-Aktie. Es
ging dabei um den Stand der Lieferungen von Set-Top-Boxen
nach Südafrika, über die wir Sie im November 1999 zum
ersten Mal unterrichteten.
Gerne nutze ich heute das Instrument des Aktionärsbriefs,
um Sie persönlich aus erster Hand über den tatsächlichen
Sachverhalt zu informieren. Über unseren Partner am Kap,
die Eagle International, erreichten uns in den vergangenen
Wochen beunruhigende Meldungen. Die von Eagle ausgestellten
L/Cs wurden von unseren Banken so nicht akzeptiert. Dies
brachte uns dazu, zum Schutz des eigenen Unternehmens bei
Geschäften mit diesem Kunden auf Vorauszahlung zu bestehen.
Es ist heute noch nicht absehbar, ob nach dieser -
zugegebenermaßen drakonischen - Maßnahme die Eagle
International noch weitere Set-Top-Boxen abnehmen wird.
Zur gleichen Zeit stehen aber die Gespräche mit einem anderen,
kapitalkräftigen Unternehmen aus der Region kurz vor dem
Abschluss. Wir rechnen hier noch in diesem Jahr mit der
Lieferung erster met@boxen, so dass der südafrikanische
Markt wie geplant einen Anteil zum Gesamtumsatz der Met@box AG
im Jahr 2000 leisten wird.
Diese Fakten habe ich in gleicher Form gegenüber Journalisten
bei einem insgesamt vierstündigen Redaktionsgespräch vergangene
Woche in Berlin dargestellt. Leider haben die Redakteure
für eine Vorabmeldung nur einen Halbsatz davon herausgegriffen.
Im ersten Moment ärgert mich ein solches Vorgehen sehr,
mit der Distanz von drei Tagen betrachtet bedauere ich vor
allem, falls die publizierte Meldung Ihr Wochenende verdorben
haben sollte.
Ich versichere Ihnen, dass ich Sie auch künftig bei wichtigen
Ereignissen aus dem Unternehmen persönlich informieren werde.
Vergleicht man die Summe der Set-Top-Boxen, über die wir mit
Eagle in Südafrika sprachen (16.000), mit den anstehenden
Großaufträgen, zeigt sich aber sehr deutlich, dass das
bisherige Südafrika-Geschäft keineswegs von zentraler
Bedeutung für die Met@box AG war und ist.
Allerdings hoffe ich, dass sich der Stellenwert des
Absatzmarktes Kap-Region mit unserem neuen Partner
deutlich erhöhen wird. In Südafrika besteht die Chance,
jetzt eine hochmoderne Infrastruktur aufzubauen, die von
Beginn an auf die Bedürfnisse interaktiven Fernsehens
abgestellt ist. Ich werde alles dafür tun, dass in diesem
zukunftsträchtigen Markt die Met@box AG eine entscheidende
Rolle spielen wird.
Ich danke für Ihr Interesse und verbleibe mit
freundlichen Grüßen
Stefan Domeyer (CEO)
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