Met@box bestätigt Aufträge - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.00 09:01:10 von
neuester Beitrag 22.05.01 18:29:37 von
neuester Beitrag 22.05.01 18:29:37 von
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ID: 242.085
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Quelle stockworld v. 14.09.2000
Metabox bestätigt Prognose
Die Metabox AG [ Kurs / Chart ] hält nach den Worten von Vorstandschef Stefan Domeyer an dem Umsatzziel von 200 Millionen Mark für das Geschäftsjahr 2000 fest. Domeyer trat damit am Mittwoch in einem Interview im Fernsehsender N-TV Zweifeln über die Verwirklichung bereits gemeldeter Auftragseingänge entgegen. Wenn die Auslieferung für die 500.000 Set-Top-Boxen für einen israelischen Kunden erst anlaufe, sei dieses Umsatzziel erreichbar, sagte Domeyer. Auch der Auftrag über 1,5 Millionen Set-Top-Boxen des Unternehmens Inter-Nordic aus Skandinavien steht nach Aussage Domeyers vor der Realisierung.
mfg.................u21
.
Metabox bestätigt Prognose
Die Metabox AG [ Kurs / Chart ] hält nach den Worten von Vorstandschef Stefan Domeyer an dem Umsatzziel von 200 Millionen Mark für das Geschäftsjahr 2000 fest. Domeyer trat damit am Mittwoch in einem Interview im Fernsehsender N-TV Zweifeln über die Verwirklichung bereits gemeldeter Auftragseingänge entgegen. Wenn die Auslieferung für die 500.000 Set-Top-Boxen für einen israelischen Kunden erst anlaufe, sei dieses Umsatzziel erreichbar, sagte Domeyer. Auch der Auftrag über 1,5 Millionen Set-Top-Boxen des Unternehmens Inter-Nordic aus Skandinavien steht nach Aussage Domeyers vor der Realisierung.
mfg.................u21
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Gibt sie gerade noch günstig zu haben, gell?
25,5
25,5
Und was ist mit dem geplatzten Auftrag?
jetzt zum Schnäppchenpreis!!!
WKN
692120
Name
METABOX
BID
2.80 EUR
ASK
2.89 EUR
Zeit
22.03.01 - 20:37:19 Uhr
WKN
692120
Name
METABOX
BID
2.80 EUR
ASK
2.89 EUR
Zeit
22.03.01 - 20:37:19 Uhr
2,19 Euro
Werden immer günstiger bei den Perspektiven.
Werden immer günstiger bei den Perspektiven.
1,50 Euro
jetzt zum Schnäppchenpreis
jetzt zum Schnäppchenpreis
Und ihr glaubt Domi wohl immer noch alles...
War doch alles nicht so gemeint.
Metabox und Aufträge?????
Mit Lachkrämpfen am Boden liegend!!!!
Mit Lachkrämpfen am Boden liegend!!!!
Ja-ja die Wahrheit ,sie schmerzt.Wo sind denn nur die Gläubigen Metalemminge geblieben wie z.B. Ellll Kulo ?
.......die bezahlten mbx-Hilfspolizisten haben sich aber schon stark ausgedünnt......
up
Mit Veräußerungen, daß ist das einzige, womit Metabox Geld in die Kasse bekommt !!
Nich umsonst verschwinden die Vorstände un der AR !
Naja, solange wie sie durch ihre Veräußerung genug Geld für meine Schadensersatzklage eingeholt haben, soll mir das Recht sein ! :-)
Nich umsonst verschwinden die Vorstände un der AR !
Naja, solange wie sie durch ihre Veräußerung genug Geld für meine Schadensersatzklage eingeholt haben, soll mir das Recht sein ! :-)
@olli 26
kannst dich uns anschließen, dann werden die Kosten für jeden Beteiligten günstiger. Wir sind eine kleine Gruppe Geschädigter und bereiten gerade eine Schadensersatzklage vor,.
bei Interesse schreibe an mein WO Postfach...
gruß u21
kannst dich uns anschließen, dann werden die Kosten für jeden Beteiligten günstiger. Wir sind eine kleine Gruppe Geschädigter und bereiten gerade eine Schadensersatzklage vor,.
bei Interesse schreibe an mein WO Postfach...
gruß u21
u21
Bravo!
Endlich mal jemand, der handelt. Wann wollt Ihr die Klage einreichen? Kurzfristig?
cu
Bravo!
Endlich mal jemand, der handelt. Wann wollt Ihr die Klage einreichen? Kurzfristig?
cu
@Kimba
"Endlich mal einer, der handelt..."?
Was willst Du denn - es laufen doch schon einige Klagen. Die Frage ist doch nur noch die, ob bei MBX überhaupt noch was zu holen ist.
Wenn ich mir deren Notverkäufe anschaue, setzt man bei MBX wahrscheinlich obendrein auch noch die Anwaltskosten in den Sand...
Gruß,
Donald
"Endlich mal einer, der handelt..."?
Was willst Du denn - es laufen doch schon einige Klagen. Die Frage ist doch nur noch die, ob bei MBX überhaupt noch was zu holen ist.
Wenn ich mir deren Notverkäufe anschaue, setzt man bei MBX wahrscheinlich obendrein auch noch die Anwaltskosten in den Sand...
Gruß,
Donald
Donald D.
Merci. Sehr interessant.
Hast Du Infos zu den Initiatoren der Zivilklagen? Gibt es da schon Zwischenergebnisse?
cu
Merci. Sehr interessant.
Hast Du Infos zu den Initiatoren der Zivilklagen? Gibt es da schon Zwischenergebnisse?
cu
@ Kimba
Na, im Board wurde doch schon ausgiebig über die Aktivitäten von der SDK bzw. z.B. des Münchener Anwalts Rötter (o.Rotter oder so) diskutiert.
Bei der SDK könnte ich vielleicht mal nachfragen - da kenne ich jemanden aus dem Vorstand.
Letztendlich sind die wohl auch auf die Untersuchungsergebnisse der StA angewiesen und werden insoweit noch nicht allzuviel zustande gebracht haben.
Gruß,
Donald
Na, im Board wurde doch schon ausgiebig über die Aktivitäten von der SDK bzw. z.B. des Münchener Anwalts Rötter (o.Rotter oder so) diskutiert.
Bei der SDK könnte ich vielleicht mal nachfragen - da kenne ich jemanden aus dem Vorstand.
Letztendlich sind die wohl auch auf die Untersuchungsergebnisse der StA angewiesen und werden insoweit noch nicht allzuviel zustande gebracht haben.
Gruß,
Donald
Donald D.
Hatte Dich so verstanden, als sei schon jemand gestartet. Die SdK-Ankündigung habe ich gelesen.
Aber, Ankündiger zu sein und first Mover zu sein, ist ein Unterschied.
Wissen wir von SD
Würde mich dennoch interessieren, ob SdK schon weiter ist als zuletzt (in ihrer PM) verkündet.
cu
Hatte Dich so verstanden, als sei schon jemand gestartet. Die SdK-Ankündigung habe ich gelesen.
Aber, Ankündiger zu sein und first Mover zu sein, ist ein Unterschied.
Wissen wir von SD
Würde mich dennoch interessieren, ob SdK schon weiter ist als zuletzt (in ihrer PM) verkündet.
cu
@
Ich weiß nicht , aber sehe da wirklich eher sehr bescheidene Möglichkeiten . Muss aber jeder selbst entscheiden , mir würde auch eine Klage gegen DTAG "vorschweben" , aber das interessiert offenbar keinen in der BRD ?
------------------------------------------------
Aus der FTD vom 30.3.2001 www.ftd.de/sdk
Kleinaktionären reichen neue Börsenregeln nicht
Von Tim Bartz, Frankfurt
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) hat das verschärfte Regelwerk für den Neuen Markt gelobt, zugleich aber auf Schwachstellen aufmerksam gemacht.
So sei nicht gewährleistet, dass die Regeln kontrolliert würden, sagte SdK-Vorstandsmitglied Markus Straub. Zudem sei zweifelhaft, ob Verstöße wirkungsvoll geahndet werden könnten. "Die Sanktionen greifen nur bedingt", sagte Straub. Mit Blick auf das geplante 4. Finanzmarktförderungsgesetz forderte die SdK Änderungen im Straf- und Zivilrecht, um den Anlegerschutz zu erhöhen. "Selbst in der Spielbank ist man gegen Betrug geschützt", sagte SdK-Rechtsexperte Harald Petersen.
Nach dem neuen Regelwerk der Deutschen Börse müssen Firmen sowie deren Vorstände und Aufsichtsräte seit März spätestens nach drei Handelstagen offen legen, wenn sie Aktien der eigenen Gesellschaft gehandelt haben. Zudem müssen sie im Emissionsprospekt und in den Quartalsberichten einzeln aufschlüsseln, wie viele Aktien ihrer Firma sie besitzen. Bislang musste lediglich die Gesamtzahl genannt worden.
Zentraler Schwachpunkt des neuen Regelwerkes sei, dass ausschließlich die Firmen selbst, nicht aber ihre Organmitglieder wie Vorstände und Aufsichtsräte meldepflichtig gegenüber der Börse seien, sagte Straub. Die Unternehmen müssten sich darauf verlassen, dass das entsprechende Organmitglied einen Aktienverkauf fristgerecht meldet. Unklarheit bestehe, wenn sich ein Aufsichtsrat unter Verweis auf den Datenschutz weigere, einen Verkauf zu melden. Besonders problematisch sei, wenn die Börse den Verstoß gegen die Meldepflicht bemerke. Dann könne sie nur das Unternehmen, nicht aber den Aufsichtsrat selbst zur Rechenschaft ziehen.
Unklarer Anspruch auf Schadenersatz
Der Sanktionskatalog der Börse reicht dabei von einer Höchststrafe von 100.000 Euro bis hin zum Ausschluss aus dem Marktsegment. Beides ginge aber zu Lasten des betreffenden Unternehmen und damit der Aktionäre, beklagte Straub. Unklar sei zudem, ob die Firmen Anspruch auf Schadenersatz gegenüber ihren Organmitgliedern hätten.
Für problematisch hält Straub auch die Möglichkeit, dass Vorstände ihre Aktienpakete als Schenkung an Familienmitglieder weiterreichen und sich so der Meldepflicht entziehen. Den Verkauf der Papiere zu einem späteren Zeitpunkt kann die Börse auf Grund des Datenschutzes nicht mehr kontrollieren. Die SdK will demnächst auf ihrer Homepage (www.sdk.org), ähnlich wie die Börse, darüber informieren, wer wann wieviel Aktien seines Unternehmens gehandelt hat. Zudem sollen der jeweils aktuelle Aktienbestand und der Bestand zum Börsengang aufgeführt werden. Diese Informationen werden mit dem Aktienkurs zum Zeitpunkt der Transaktion verknüpft.
Dafür hat die SdK alle 338 Unternehmen des Neuen Marktes angeschrieben, um die Aktienbestände der Organmitglieder in Erfahrung zu bringen. Bislang hätten 221 Firmen die Informationen geliefert. "Schwarze Schafe wie Metabox oder Sunburst sind aber nicht dabei", sagte Straub. Petersen forderte, im 4. Finanzmarktförderungsgesetz den Tatbestand des Kursbetruges zu reformieren und Verstöße gegen Ad-hoc-Mitteilungen zu bestrafen. Bußgelder allein reichten nicht aus. Das Merkmal der Kursbeeinflussungsabsicht müsse aus dem Tatbestand des Kursbetruges herausgenommen werden. "Dann ist allein das wissentliche Verbreiten von falschen Informationen strafbar", sagte Petersen.
Zudem sollten Investoren ein Recht auf Schadenersatz erhalten, falls Anlageentscheidungen nach bewusst falschen Firmenprognosen getroffen wurden. Der Schädiger müsse dann ein nicht vorsätzliches Handeln nachweisen. Bislang liegt die Beweispflicht bei den Aktionären. Ein Entwurf der Gesetzesnovelle soll bis zum Sommer vorliegen. Mit dem Gesetz will die Bundesregierung die Finanzmärkte stärker kontrollieren, sie transparenter machen und die Zuständigkeit der Aufsichtsämter eindeutiger definieren.
© 2001 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/sdk
Ich weiß nicht , aber sehe da wirklich eher sehr bescheidene Möglichkeiten . Muss aber jeder selbst entscheiden , mir würde auch eine Klage gegen DTAG "vorschweben" , aber das interessiert offenbar keinen in der BRD ?
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Aus der FTD vom 30.3.2001 www.ftd.de/sdk
Kleinaktionären reichen neue Börsenregeln nicht
Von Tim Bartz, Frankfurt
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) hat das verschärfte Regelwerk für den Neuen Markt gelobt, zugleich aber auf Schwachstellen aufmerksam gemacht.
So sei nicht gewährleistet, dass die Regeln kontrolliert würden, sagte SdK-Vorstandsmitglied Markus Straub. Zudem sei zweifelhaft, ob Verstöße wirkungsvoll geahndet werden könnten. "Die Sanktionen greifen nur bedingt", sagte Straub. Mit Blick auf das geplante 4. Finanzmarktförderungsgesetz forderte die SdK Änderungen im Straf- und Zivilrecht, um den Anlegerschutz zu erhöhen. "Selbst in der Spielbank ist man gegen Betrug geschützt", sagte SdK-Rechtsexperte Harald Petersen.
Nach dem neuen Regelwerk der Deutschen Börse müssen Firmen sowie deren Vorstände und Aufsichtsräte seit März spätestens nach drei Handelstagen offen legen, wenn sie Aktien der eigenen Gesellschaft gehandelt haben. Zudem müssen sie im Emissionsprospekt und in den Quartalsberichten einzeln aufschlüsseln, wie viele Aktien ihrer Firma sie besitzen. Bislang musste lediglich die Gesamtzahl genannt worden.
Zentraler Schwachpunkt des neuen Regelwerkes sei, dass ausschließlich die Firmen selbst, nicht aber ihre Organmitglieder wie Vorstände und Aufsichtsräte meldepflichtig gegenüber der Börse seien, sagte Straub. Die Unternehmen müssten sich darauf verlassen, dass das entsprechende Organmitglied einen Aktienverkauf fristgerecht meldet. Unklarheit bestehe, wenn sich ein Aufsichtsrat unter Verweis auf den Datenschutz weigere, einen Verkauf zu melden. Besonders problematisch sei, wenn die Börse den Verstoß gegen die Meldepflicht bemerke. Dann könne sie nur das Unternehmen, nicht aber den Aufsichtsrat selbst zur Rechenschaft ziehen.
Unklarer Anspruch auf Schadenersatz
Der Sanktionskatalog der Börse reicht dabei von einer Höchststrafe von 100.000 Euro bis hin zum Ausschluss aus dem Marktsegment. Beides ginge aber zu Lasten des betreffenden Unternehmen und damit der Aktionäre, beklagte Straub. Unklar sei zudem, ob die Firmen Anspruch auf Schadenersatz gegenüber ihren Organmitgliedern hätten.
Für problematisch hält Straub auch die Möglichkeit, dass Vorstände ihre Aktienpakete als Schenkung an Familienmitglieder weiterreichen und sich so der Meldepflicht entziehen. Den Verkauf der Papiere zu einem späteren Zeitpunkt kann die Börse auf Grund des Datenschutzes nicht mehr kontrollieren. Die SdK will demnächst auf ihrer Homepage (www.sdk.org), ähnlich wie die Börse, darüber informieren, wer wann wieviel Aktien seines Unternehmens gehandelt hat. Zudem sollen der jeweils aktuelle Aktienbestand und der Bestand zum Börsengang aufgeführt werden. Diese Informationen werden mit dem Aktienkurs zum Zeitpunkt der Transaktion verknüpft.
Dafür hat die SdK alle 338 Unternehmen des Neuen Marktes angeschrieben, um die Aktienbestände der Organmitglieder in Erfahrung zu bringen. Bislang hätten 221 Firmen die Informationen geliefert. "Schwarze Schafe wie Metabox oder Sunburst sind aber nicht dabei", sagte Straub. Petersen forderte, im 4. Finanzmarktförderungsgesetz den Tatbestand des Kursbetruges zu reformieren und Verstöße gegen Ad-hoc-Mitteilungen zu bestrafen. Bußgelder allein reichten nicht aus. Das Merkmal der Kursbeeinflussungsabsicht müsse aus dem Tatbestand des Kursbetruges herausgenommen werden. "Dann ist allein das wissentliche Verbreiten von falschen Informationen strafbar", sagte Petersen.
Zudem sollten Investoren ein Recht auf Schadenersatz erhalten, falls Anlageentscheidungen nach bewusst falschen Firmenprognosen getroffen wurden. Der Schädiger müsse dann ein nicht vorsätzliches Handeln nachweisen. Bislang liegt die Beweispflicht bei den Aktionären. Ein Entwurf der Gesetzesnovelle soll bis zum Sommer vorliegen. Mit dem Gesetz will die Bundesregierung die Finanzmärkte stärker kontrollieren, sie transparenter machen und die Zuständigkeit der Aufsichtsämter eindeutiger definieren.
© 2001 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/sdk
man schmeisst schlechtem geld kein gutes hinterher...
das ist eine eherne regel...
zumal solche prozesse höchst fragwürdig im ausgang sind...siehe beispiele zuhauf, auch analystenprozesse...
das ist wie rudern gegen den strom, (bei der börse) lasst euch das gesagt sein vom einem der schon viel
prozessiert hat in seinem leben, bis zum bundesgerichtshof hinauf...
ich könnte mich da anschliessen, tue es aber bewusst nicht, weil ich das als kleinkinderkram sehe,
börse ist nun mal eine art spiel und so sieht das auch das gericht, laut meinem anwalt,
und der hat noch jeden prozess für mich gewonnen, aber hier rät er ab...und ist seit 30 jahren für mich tätig
hat schon viel geld durch mich verdient und ich durch ihn ...
das ist eine eherne regel...
zumal solche prozesse höchst fragwürdig im ausgang sind...siehe beispiele zuhauf, auch analystenprozesse...
das ist wie rudern gegen den strom, (bei der börse) lasst euch das gesagt sein vom einem der schon viel
prozessiert hat in seinem leben, bis zum bundesgerichtshof hinauf...
ich könnte mich da anschliessen, tue es aber bewusst nicht, weil ich das als kleinkinderkram sehe,
börse ist nun mal eine art spiel und so sieht das auch das gericht, laut meinem anwalt,
und der hat noch jeden prozess für mich gewonnen, aber hier rät er ab...und ist seit 30 jahren für mich tätig
hat schon viel geld durch mich verdient und ich durch ihn ...
Fahrschein
Die Dt. Telekom ist ein anderer Fall. Hochnotpeinlich, die Immo-Geschichte und übel. Vor allem, weil sich der Bund offenbar bereicherte.
Eichel wäre gut beraten, den Investoren der 3. Tranche zurückzuerstatten. Schon wg. der pol. Kultur.
Er sollte es tun, ohne dass ein Klageweg erforderlich wäre. Meine Überzeugung.
MBX ist ein ganz anderer Fall einer offensichtlichen Manipulation mit (nicht-existenten) Geschäftsgegenständen und Kursbewegungen. Womöglich war sonst nichts. Der StA ist im Gange.
Bei der Telekom gibt es trotz aller Peinlichkeit noch etwas anderes als das Immo-geschäft und seine Bewertung.
cu
Die Dt. Telekom ist ein anderer Fall. Hochnotpeinlich, die Immo-Geschichte und übel. Vor allem, weil sich der Bund offenbar bereicherte.
Eichel wäre gut beraten, den Investoren der 3. Tranche zurückzuerstatten. Schon wg. der pol. Kultur.
Er sollte es tun, ohne dass ein Klageweg erforderlich wäre. Meine Überzeugung.
MBX ist ein ganz anderer Fall einer offensichtlichen Manipulation mit (nicht-existenten) Geschäftsgegenständen und Kursbewegungen. Womöglich war sonst nichts. Der StA ist im Gange.
Bei der Telekom gibt es trotz aller Peinlichkeit noch etwas anderes als das Immo-geschäft und seine Bewertung.
cu
@tali
Du hast recht, die Aussicht, sein Geld jemals wiederzusehen zu können ist äußerst gering.
Denn selbst wenn man die gesetzlichen Stolpersteine auf den Weg dorthin überwinden würde, hätte man es in diesem Fall wohl mit einer bis dahin längst in Insolvenz befindenden Firma zu tun.
Es soll ja lt. eines Boardpostings die bescheidene Summe von 500.000.000DM vernichtet worden sein; was da noch für den einzelnen Geschädigten übrigbleibt, wenn sich die ganze Geschichte tatsächlich als Lügengebäude herausstellen sollte, kann sich jeder selber ausrechnen...
"Die Börse ist so eine Art Spiel" - ja und nein...
Wenn man das auf den wirtschaftlichen Erfolg einer AG bezieht, sicherlich - aber man sollte es nicht als eine Art Freibrief für Anlegerabzockerei mißverstehen (auch wenn viele NM-Vorstände das sicherlich dahingehend interpretiert haben dürften )
Du siehst ja, Harlos & Häfele hatten sich das sicherlich auch ein bißchen anders vorgestellt...
(im übrigen: in welchen Dimensionen tradest Du eigentlich, wenn Du ein vernichtetes Kapital iHv 500.000.000DM als "Kleinkinderkram" ansiehst...? )
@Kimba
Der Rotter hatte auf der invest2001 einen kleinen Vortrag über die rechtlichen Möglichkeiten der Anleger und die Prozesse, die seine Kanzlei gerade führt, gehalten.
8 Kläger hatte er zu diesem Zeitpunkt für eine Klage gegen MBX bereits zusammen gehabt; in dem kurzen Gespräch, daß ich nach seinem Vortrag mit ihm geführt hatte, war jedoch deutlich ernkennbar gewesen, daß er von dem Sachverhalt bis dato nur eine vage Ahnung gehabt haben konnte.
Auf jeden Fall wurde wohl schon geklagt bzw. werden die ganz sicher bald Klage einreichen (andere Kanzleien sollen ja auch schon an der Sache dran sein)- insofern würde ich den Blick vielleicht garnicht so sehr auf die SDK konzentrieren...
@Fahrschein
Da Du die DTAG hier anführst - der Rotter prüft auch eine Klage gegen die und sieht vom Sachverhalt her auch ganz gute Chancen; jedoch glaubt er nicht daran, daß ein Richter die Courage aufbringen wird, die DTAG tatsächlich zu verurteilen...
Kannst Du Dich noch an unserer kleine Verabredung bezüglich der Cebit von Ende letzten Jahres erinnern ?
Sieht so aus, als ob der Punkt an mich gegangen wäre - aber ich hätte es Dir gegönnt, wenn Du recht behalten hättest.
Hatte bei Dir immer das Gefühl, daß Du hier im Board etwas vertrittst, woran Du auch tatsächlich glaubst (was ich mir bei manchen "Schattengewächsen" hier schon lange nicht mehr vorstellen konnte).
Gruß,
Donald
Du hast recht, die Aussicht, sein Geld jemals wiederzusehen zu können ist äußerst gering.
Denn selbst wenn man die gesetzlichen Stolpersteine auf den Weg dorthin überwinden würde, hätte man es in diesem Fall wohl mit einer bis dahin längst in Insolvenz befindenden Firma zu tun.
Es soll ja lt. eines Boardpostings die bescheidene Summe von 500.000.000DM vernichtet worden sein; was da noch für den einzelnen Geschädigten übrigbleibt, wenn sich die ganze Geschichte tatsächlich als Lügengebäude herausstellen sollte, kann sich jeder selber ausrechnen...
"Die Börse ist so eine Art Spiel" - ja und nein...
Wenn man das auf den wirtschaftlichen Erfolg einer AG bezieht, sicherlich - aber man sollte es nicht als eine Art Freibrief für Anlegerabzockerei mißverstehen (auch wenn viele NM-Vorstände das sicherlich dahingehend interpretiert haben dürften )
Du siehst ja, Harlos & Häfele hatten sich das sicherlich auch ein bißchen anders vorgestellt...
(im übrigen: in welchen Dimensionen tradest Du eigentlich, wenn Du ein vernichtetes Kapital iHv 500.000.000DM als "Kleinkinderkram" ansiehst...? )
@Kimba
Der Rotter hatte auf der invest2001 einen kleinen Vortrag über die rechtlichen Möglichkeiten der Anleger und die Prozesse, die seine Kanzlei gerade führt, gehalten.
8 Kläger hatte er zu diesem Zeitpunkt für eine Klage gegen MBX bereits zusammen gehabt; in dem kurzen Gespräch, daß ich nach seinem Vortrag mit ihm geführt hatte, war jedoch deutlich ernkennbar gewesen, daß er von dem Sachverhalt bis dato nur eine vage Ahnung gehabt haben konnte.
Auf jeden Fall wurde wohl schon geklagt bzw. werden die ganz sicher bald Klage einreichen (andere Kanzleien sollen ja auch schon an der Sache dran sein)- insofern würde ich den Blick vielleicht garnicht so sehr auf die SDK konzentrieren...
@Fahrschein
Da Du die DTAG hier anführst - der Rotter prüft auch eine Klage gegen die und sieht vom Sachverhalt her auch ganz gute Chancen; jedoch glaubt er nicht daran, daß ein Richter die Courage aufbringen wird, die DTAG tatsächlich zu verurteilen...
Kannst Du Dich noch an unserer kleine Verabredung bezüglich der Cebit von Ende letzten Jahres erinnern ?
Sieht so aus, als ob der Punkt an mich gegangen wäre - aber ich hätte es Dir gegönnt, wenn Du recht behalten hättest.
Hatte bei Dir immer das Gefühl, daß Du hier im Board etwas vertrittst, woran Du auch tatsächlich glaubst (was ich mir bei manchen "Schattengewächsen" hier schon lange nicht mehr vorstellen konnte).
Gruß,
Donald
...über Geldvernichtungen...
die Börse ist der markt und bestimmt über Geldvernichtung oder
gewinnung.
gestern war meta 500 mio wert - bei einem kurs von z.b. 40€/aktie
heute findet handel zu 35€ statt (schlechtere Nachfrage als gestern)
ergibt einen börsenwert von nur noch 437,5 mio.
einen tag später bricht die nasdaq ein und reißt den titel nochmal
runter (auf z.b. 30€) - neuer börsenwert von 375 mio.
hat dann der ceo geld vernichtet?
nein, es ist die börse selber, die mit dem operativen geschäft nichts
zu tun hat. das geschäft kann derweil ganz normal weiterlaufen.
umgekehrt genauso.
eine ag mag vor 3 jahren nur 50 mio wert sein - hatte aber mit dem
i-net zu tun - wird hochgejubelt (nicht zuletzt von einschlägiger presse)
und steht mit einem börsenwert von 1 mrd da.
es ist schlicht das umfeld, die anleger, die presse, die laune.
eine aktie ist conservativ immer nur ihr kgv und ihren bilanzinhalt wert.
(zum bilanzinhalt gehören bei meta übrigens auch die gezeichneten aufträge
israel und gb im bereich des lageplans/anhangs)
die Börse ist der markt und bestimmt über Geldvernichtung oder
gewinnung.
gestern war meta 500 mio wert - bei einem kurs von z.b. 40€/aktie
heute findet handel zu 35€ statt (schlechtere Nachfrage als gestern)
ergibt einen börsenwert von nur noch 437,5 mio.
einen tag später bricht die nasdaq ein und reißt den titel nochmal
runter (auf z.b. 30€) - neuer börsenwert von 375 mio.
hat dann der ceo geld vernichtet?
nein, es ist die börse selber, die mit dem operativen geschäft nichts
zu tun hat. das geschäft kann derweil ganz normal weiterlaufen.
umgekehrt genauso.
eine ag mag vor 3 jahren nur 50 mio wert sein - hatte aber mit dem
i-net zu tun - wird hochgejubelt (nicht zuletzt von einschlägiger presse)
und steht mit einem börsenwert von 1 mrd da.
es ist schlicht das umfeld, die anleger, die presse, die laune.
eine aktie ist conservativ immer nur ihr kgv und ihren bilanzinhalt wert.
(zum bilanzinhalt gehören bei meta übrigens auch die gezeichneten aufträge
israel und gb im bereich des lageplans/anhangs)
Donald D.
Merci für Deine Infos.
cu
Merci für Deine Infos.
cu
tali - Donald D. - logo8
Die Erfolgschancen bewerte ich übrigens ganz anders. Die Sache sehe ich keineswegs als aussichtslos.
Wir reden ja nicht über volatile Marktbewertungen, sondern über das, was die StA Kursbetrug, Kursmanioulation und Insiderhandel nennt.
cu
Die Erfolgschancen bewerte ich übrigens ganz anders. Die Sache sehe ich keineswegs als aussichtslos.
Wir reden ja nicht über volatile Marktbewertungen, sondern über das, was die StA Kursbetrug, Kursmanioulation und Insiderhandel nennt.
cu
Na ja, denke auch das die Chancen nicht schlecht stehen, daß Domeyer & Co. Harlos bald Gesellschaft leisten dürfen - aber wie gesagt, der finanzielle Schaden dürfte für den einzelnen Anleger damit auch nicht behoben werden können...
kimba1
was echten betrug anbelangt - nur die recherchen der staatsanwaltschaft werden
klärung bringen - und selbst dabei wird man von auslegungssache sprechen können.
es gibt lediglich eine sache, die bei mir fragwürdig erschein, der LOI mit Internordic.
Man wusste, dass man mit einer kleinen, noch nicht im geschäft befindlichen firma, eine
absichtserklärung über 1.8 mio boxen abschloss.
an sich hatte sowas quasi nichts zu sagen - es bezeugte nur eine zusammenarbeit zu einem ziel.
jetzt meine frage
ist es illegal, wenn die börse eine solche vereinbarung falsch interpretiert?
hätte domeyer quasi widerrufen müssen, als er sah, dass das publikum diesen loi
als beinahe kaufvertrag auslegte?
meineserachtens negativ zu werten:
ich glaube zu wissen, daß er diese markt-euphorie geduldet hatte wider besseres wissen
irgenwo habe ich mal gelesen, er habe gesagt, man müsse den altaktionären ja auch was zukommen
lassen (aber war das illegal?)
war es illegal, die gewinnwarnung am xxxxx sep 00 rauszugeben, obwohl intern vielleicht bereits
4 wochen vorher "vermutet" werden konnte, dass es verschiebungen geben würde?
was zählen sollte ist doch eher die vollbrachte und nachweisbare arbeit und entwicklung.
und da ist eindeutig zu sehen, daß ein produkt in den paar wenigen monaten geschaffen wurde,
das sein ziel erreicht hat - verschmelzung von TV und i-net (in annehmbarer qualität)
(habe ich selbst auf der cebit gesehen)
in diesen wenigen monaten verzögerung konnte das produkt entsprechend weiterentwicklelt
werden, dass bei auslieferung nicht laufend neue updates nötig sein sollten, um aktuell zu
bleiben.
was echten betrug anbelangt - nur die recherchen der staatsanwaltschaft werden
klärung bringen - und selbst dabei wird man von auslegungssache sprechen können.
es gibt lediglich eine sache, die bei mir fragwürdig erschein, der LOI mit Internordic.
Man wusste, dass man mit einer kleinen, noch nicht im geschäft befindlichen firma, eine
absichtserklärung über 1.8 mio boxen abschloss.
an sich hatte sowas quasi nichts zu sagen - es bezeugte nur eine zusammenarbeit zu einem ziel.
jetzt meine frage
ist es illegal, wenn die börse eine solche vereinbarung falsch interpretiert?
hätte domeyer quasi widerrufen müssen, als er sah, dass das publikum diesen loi
als beinahe kaufvertrag auslegte?
meineserachtens negativ zu werten:
ich glaube zu wissen, daß er diese markt-euphorie geduldet hatte wider besseres wissen
irgenwo habe ich mal gelesen, er habe gesagt, man müsse den altaktionären ja auch was zukommen
lassen (aber war das illegal?)
war es illegal, die gewinnwarnung am xxxxx sep 00 rauszugeben, obwohl intern vielleicht bereits
4 wochen vorher "vermutet" werden konnte, dass es verschiebungen geben würde?
was zählen sollte ist doch eher die vollbrachte und nachweisbare arbeit und entwicklung.
und da ist eindeutig zu sehen, daß ein produkt in den paar wenigen monaten geschaffen wurde,
das sein ziel erreicht hat - verschmelzung von TV und i-net (in annehmbarer qualität)
(habe ich selbst auf der cebit gesehen)
in diesen wenigen monaten verzögerung konnte das produkt entsprechend weiterentwicklelt
werden, dass bei auslieferung nicht laufend neue updates nötig sein sollten, um aktuell zu
bleiben.
Ja ich weiß 3 Boxen in 2 Tagen verkauft!!!!!
logo8
Das Eröffnungsposting unterstreicht, was Du mit Deinen Fragen formulierst. Dort heißt es u.a.
"Auch der Auftrag über 1,5 Millionen Set-Top-Boxen des Unternehmens Inter-Nordic aus Skandinavien steht nach Aussage Domeyers vor der Realisierung. ..."
Der IN-Vertrag oder Auftrag stand am 14.09.00 nicht etwa vor dem Abschluß, sondern vor der Realisierung. Ist das die Bezeugung einer Zusammenarbeit zu einem Ziel ? Vielleicht interpretierte nicht die Börse falsch, sondern SD? Sieht ja ganz so aus. Nicht das Publikum interpretierte und SD korrigierte nicht. Denke, er wollte, dass dieser Eindruck entsteht.
Und im übrigen: Wenn SD meint, er könne Alt-Aktionären etwas zukommen lassen, dann hört sich das schon stark nach vermeintlicher oder tatsächlicher Kursbeeinflussung an, was dann häufig auch "Kursmanipulation" genannt wird.
Nach Israel wollte er 500.000 Boxen ausliefern, von denen er nicht einmal eine Serienproduktion in Vorbereitung hatte. Offenbar war nicht mal die Box entwickelt. Insofern war die Verzögerung der Gewinnwarnung v. 28.09.00 kühn. Aus heutiger Sicht verwegen. Das mögen & müssen die Justizbehörden klären, die über die erf. Mittel verfügen.
Was immer da auf der CEBIT funzte oder vom MBX-Server zum funzen gebracht wurde. Das sagt über die Markttauglichkeit des Produkts leider noch nichts aus. Wird die Firma akzeptiert? Wird das Betrienssystem akzeptiert?
Im Handelsblatt von heute durfte man wieder MBX-Rückzugsgefechte vernehmen.
Alles in allem: Leider höchst uerfreulich ...
cu
Das Eröffnungsposting unterstreicht, was Du mit Deinen Fragen formulierst. Dort heißt es u.a.
"Auch der Auftrag über 1,5 Millionen Set-Top-Boxen des Unternehmens Inter-Nordic aus Skandinavien steht nach Aussage Domeyers vor der Realisierung. ..."
Der IN-Vertrag oder Auftrag stand am 14.09.00 nicht etwa vor dem Abschluß, sondern vor der Realisierung. Ist das die Bezeugung einer Zusammenarbeit zu einem Ziel ? Vielleicht interpretierte nicht die Börse falsch, sondern SD? Sieht ja ganz so aus. Nicht das Publikum interpretierte und SD korrigierte nicht. Denke, er wollte, dass dieser Eindruck entsteht.
Und im übrigen: Wenn SD meint, er könne Alt-Aktionären etwas zukommen lassen, dann hört sich das schon stark nach vermeintlicher oder tatsächlicher Kursbeeinflussung an, was dann häufig auch "Kursmanipulation" genannt wird.
Nach Israel wollte er 500.000 Boxen ausliefern, von denen er nicht einmal eine Serienproduktion in Vorbereitung hatte. Offenbar war nicht mal die Box entwickelt. Insofern war die Verzögerung der Gewinnwarnung v. 28.09.00 kühn. Aus heutiger Sicht verwegen. Das mögen & müssen die Justizbehörden klären, die über die erf. Mittel verfügen.
Was immer da auf der CEBIT funzte oder vom MBX-Server zum funzen gebracht wurde. Das sagt über die Markttauglichkeit des Produkts leider noch nichts aus. Wird die Firma akzeptiert? Wird das Betrienssystem akzeptiert?
Im Handelsblatt von heute durfte man wieder MBX-Rückzugsgefechte vernehmen.
Alles in allem: Leider höchst uerfreulich ...
cu
logo8,
bei dem was da bei MBX abgelaufen ist handelt es sich nicht nur um einfachen Betrug eines CEO - das hat ganz andere Ausmaße! Hier geht es um organisierte Kriminalität und internationale Finanzmafia.
u21
bei dem was da bei MBX abgelaufen ist handelt es sich nicht nur um einfachen Betrug eines CEO - das hat ganz andere Ausmaße! Hier geht es um organisierte Kriminalität und internationale Finanzmafia.
u21
jungs, tut mir leid euch zu stören, aber ...
bei letsbuyit steht was an !!! otto-versand geht rein !!! seid ihr dabei ???
bei letsbuyit steht was an !!! otto-versand geht rein !!! seid ihr dabei ???
@berry12
Wo haste denn das her? Am Samstagnachmittag ??
Gruss
Roger
Wo haste denn das her? Am Samstagnachmittag ??
Gruss
Roger
u21
kann sein, muss es aber nicht.
Erst einmal die Fakten kennen,
bevor man endgültig ein Urteil spricht.
Dir, als ehemaligen 20 Sterne Pusher
steht das Recht, den Stab über MBX
zu brechen nicht zu.
Gösta
kann sein, muss es aber nicht.
Erst einmal die Fakten kennen,
bevor man endgültig ein Urteil spricht.
Dir, als ehemaligen 20 Sterne Pusher
steht das Recht, den Stab über MBX
zu brechen nicht zu.
Gösta
@roger11
steht alles im lbc-board. darf es leider nicht wiederholen, weil mich schambach angeschissen hat. bin verwarnt worden.
steht alles im lbc-board. darf es leider nicht wiederholen, weil mich schambach angeschissen hat. bin verwarnt worden.
Ist doch geil, was u21 da von sich gibt. Demnächst hängt auch noch die Vatikan-Bank samt allen Pfaffen mit drinne!
Roger
Roger
berry12
Aha, so so......mal schauen...
Aha, so so......mal schauen...
roger11
Endlich. Jetzt kommen wir der Sache näher.
Die sind es nämlich offenbar nicht. Es ist die andere Fraktion. Die angelsächsische Achse ...
Aber: psssst, ist top secret.
cu
Endlich. Jetzt kommen wir der Sache näher.
Die sind es nämlich offenbar nicht. Es ist die andere Fraktion. Die angelsächsische Achse ...
Aber: psssst, ist top secret.
cu
Zitat u21: >bei dem was da bei MBX abgelaufen ist handelt es sich nicht nur um einfachen Betrug eines CEO - das hat ganz andere Ausmaße! Hier geht es um organisierte Kriminalität und internationale Finanzmafia.< Ende des Zitats.
Dann zeig mal Deine Beweise her, Freund. Sonst könntest Du auch bald Bekanntschaft mit dem Staatsanwalt Deines Vertrauens machen. Aber das lass ich lieber Dein Problem sein, hab nämlich genug Probleme im Depot, welche bei Dir anscheinend zu Kopfe gestiegen sind. Geh zum Psychiater, Mann!
@Gösta,
korrekt. Und mehr gibt es dazu nicht zu sagen, vorerst.
Gruß
Rock, der Respekt vor dem Alter hat.
Dann zeig mal Deine Beweise her, Freund. Sonst könntest Du auch bald Bekanntschaft mit dem Staatsanwalt Deines Vertrauens machen. Aber das lass ich lieber Dein Problem sein, hab nämlich genug Probleme im Depot, welche bei Dir anscheinend zu Kopfe gestiegen sind. Geh zum Psychiater, Mann!
@Gösta,
korrekt. Und mehr gibt es dazu nicht zu sagen, vorerst.
Gruß
Rock, der Respekt vor dem Alter hat.
Ein neuer Schnäppchenpreis. Jetzt nur noch 0,70 Euro.
Herr Domeyer ist sehr reich geworden.
Die Aktionäre sind sehr arm geworden.
Die Aktionäre sind sehr arm geworden.
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