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    Stodiek Europa Immobilien AG: Hier sind die angekündigten News! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.99 23:08:27 von
    neuester Beitrag 11.10.99 12:55:15 von
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      schrieb am 22.09.99 23:08:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Stodiek (727600/1): Hochinteressante Strategieänderung - Geschäftsverlauf erstklassig

      Ganz aktuell kann ich einige neue Infos zu Stodiek weitergeben, die Aufschluß geben über die Geschäftssituation und auch über die Gründe für die jüngste Kursentwicklung. Um die Neuigkeiten richtig einzuordnen, bedurfte es eines längeren Textes, den ich in vier Teile eingeteilt habe:

      1. Geschäftssituation
      2. Beteiligungsstruktur und Kursentwicklung
      3. Analyse und Ausblick
      4. Fazit


      1. Geschäftssituation

      Wie schon von Art Bechstein vermutet, hat die Stodiek AG im August ein neues, langfristig an Sony vermietetes Bürogebäude in Lissabon gekauft. Dieses dient dem japanischen Elektronikkonzern als Hauptverwaltung für Portugal und beschert der Stodiek Europa Immobilien AG eine Mietrendite von mehr als 9 %. Der Kaufpreis von 29 Mio. DM konnte in Deutschland durch die anerkannte Bonität der Mutter IVG AG günstig gegenfinanziert (5 %) werden, was dem Unternehmen einen langfristig wirkenden Leverage Effekt beschert. Das Rohergebnis der Stodiek AG erhöht sich somit allein durch diesen Kauf um mehr als 1,1 Mio. DM pro Jahr. Durch die wie bei fast allen Bestandsojekten indexierte Miete erhöht sich dieser Betrag in den Folgejahren noch.

      Auch der darüber hinaus bestehende Immobilienbestand entwickelt sich sehr positiv. Auf die Gesamtinvestition seit der Neuausrichtung von rd. 350 Mio. DM wird eine Mietrendite von annähernd 8 % erzielt. Diese ist noch steigerungsfähig, da das Gelände in Brüssel recht bald entwickelt werden soll. Durch die jüngste Kapitalerhöhung und das gute Zinsumfeld ist die Stodiek AG finanziell sehr gut ausgestattet. Insbesondere die Entwicklung und der anstehende Verkaufsbeginn des Wohnpark Kaarst übertreffen offensichtlich die Erwartungen. Eine ursprünglich für das Frühjahr 2000 terminierte weitere Kapitalerhöhung wird verschoben. Die Ausschüttung von Gratisaktien ist hingegen beschlossene Sache. Allein das Verhältnis bedarf noch der Festlegung.

      Auf der Basis der aktuellen Kurse (121/126) liegt die Marktkapitalisierung der Stodiek AG unter 200 Mio. DM. Das derzeitige Nettovermögen beträgt ca. 160 bis 180 Mio. DM. D. h., daß der Kurs beinahe vollständig schon heute durch das vorhandene Vermögen gedeckt ist. Das geplante deutliche Wachstum, das in den nächsten 2 Jahren im dreistelligen Prozentbereich liegen wird, findet hier (im Gegensatz zu manch anderem Wachstumswert) noch keine Berücksichtigung. Auch das KGV ist attraktiv. Selbst auf Basis der mit dem heutigen Immobilienbestand erzielbaren Erträge (also auch für die zweite Hälfte 1999!) liegt es unter 15 und nimmt durch die Indexierung der Mietverträge, den Verkauf der Wohnungen in Kaarst und die Entwicklung des Brüsseler Geländes ohne spektakuläres Zutun für das Jahr 2000 noch deutlich ab!

      2. Kursentwicklung und Beteiligungsstruktur

      Die IVG hat in den letzten Monaten ihren Anteil an der Stodiek AG nach eigenen Angaben auf 79 % abgebaut. Größere Abgaben zur Erhöhung der Marktliquidität wurden vor allem nach der seinerzeitigen Explosion des Kurses auf bis zu 240 Euro getätigt, woraufhin der Kurs vor der Kapitalerhöhung auf 180 Euro zurückkam. Wie wir mittlerweile wissen, wurde ein größerer Teil dieser Stücke von den Allerthal-Werken aufgenommen. (Die Vorgehensweise der Allerthal AG, hier ohne Kontaktaufnahme mit IVG und Stodiek vorzugehen, ruft noch heute Kopfschütteln hervor.)

      Nach der Kapitalerhöhung hat die IVG erneut einige Abgaben zur Marktpflege getätigt. Diese erfolgten insbesondere nach der aggressiven Stodiek-Kaufempfehlung des Turnaroundbriefes, über die man bei der IVG nicht glücklich war, weil sie auf falschen Behauptungen aufbaute und nach Meinung des Stodiek-Managements auch falsche Erwartungen an die Geschäfts- und Kursentwicklung der Stodiek AG weckte. Die IVG legt Wert darauf, die Stodiek-Aktie nicht als kurzfristigen Highflyer am Markt zu plazieren, sondern als einen langfristigen Outperformer, der dem Anleger einen stetigen, steuerfreien Wertzuwachs ermöglicht.

      Die den Kursanstieg hemmenden Abgaben der IVG haben mittlerweile eine Reihe von Privatanlegern verunsichert, weshalb es auch auf dem gesunkenen Kursniveau immer wieder zu kleineren Verkäufen einzelner Enttäuschter kommt. Darüber hinaus verführt der fallende Kurs potentielle Interessenten zum Abwarten, da man - verständlicherweise - erst klären möchte, ob es nicht doch fundamentale Gründe für die Kursentwicklung gibt.

      Zur Zeit ist die IVG in konstruktiven Gesprächen über die Beteiligung von strategischen Partnern und institutionellen Investoren an der Stodiek AG. Insbesondere für einen Einstieg "vieler interessierter Institutioneller" scheint es hier aber noch zu früh zu sein, da man die Stodiek erst noch weiter aufbauen möchte, bevor man Dritte in größerem Umfang beteiligt. Eine Ausweitung des Streubesitzes wird ebenfalls erst mittelfristig mit dem Wechsel des Börsensegments (Wechsel in den amtl. Handel der Börsen Frankfurt und Düsseldorf in 2000) erfolgen.

      3. Die Analyse

      Ganz offensichtlich hat sich eine Verzögerung beim Aufbau der Stodiek Europa Immobilien AG ergeben, die völlig unabhängig von der Ertrags- und Finanzlage derselben ist. Nach meinem Eindruck ist die strategische Rolle der Stodiek AG im IVG-Konzern überdacht und geändert worden. Die IVG hat in jüngster Vergangenheit mehrfach angekündigt, zur reinen Holding zu generieren und mittelfristig sowohl die Bestände als auch die Projektaktivitäten in sinnvoll strukturierten Tochtergesellschaften zu bündeln. Natürlich macht es da kaum Sinn, gleiche Aktivitäten auf verschiedene Konzernunternehmen zu verteilen. Dies ist aber bei der Verwaltung der europäischen Immobilienbestände der Fall. Hier kommen sich insbes. die börsennotierten Beteiligungen Stodiek und Asticus (Schweden) in die Quere, aber auch die IVG Immobilien GmbH betreibt noch die Verwaltung von Beständen im europäischen Ausland. Als Lösungen für diese verwirrende und ertragsmindernde Struktur scheint sich jetzt anzubahnen, daß die Immobilienbestände der Asticus und der IVG Immobilien GmbH allesamt auf die Stodiek AG übertragen werden, die Asticus - möglicherweise von der Börse genommen - zur europäischen Immobilienservicegesellschaft wird und die IVG selbst Tochtergesellschaften mit dem Schwerpunkt "Projektentwicklung" und Immobilienfinanzierung (= Eigene Bank) forciert. Hier plant man ein starkes (internes und externes) Wachstum in den nächsten 2 Jahren und möchte wohl auch über diesen Weg der Tochter Stodiek erstklassige Immobilien zuführen.

      Da somit bereits heute riesige Immobilienbestände für die Übertragung auf die Stodiek AG bereitliegen, beeilt sich das Stodiek-Management nicht mit weiteren Käufen. Externe Käufe werden zur Zeit nur dann vorgenommen, wenn sich ungewöhnliche Occasionen wie jüngst in Lissabon bieten. Erst wenn die Organisation zur Übertragung, zum Erwerb, zur Verwaltung und zur Finanzierung der Immobilienbestände geschaffen ist, wird man die Stodiek AG vollständig entwickeln und institutionelle Investoren beteiligen. Diese heiße Phase wird sich wahrscheinlich in etwa 12 Monaten einstellen und im Jahr 2001 einen ersten Abschluß finden. Dann wird die Stodiek AG allerdings nicht - wie bisher gedacht - max. 1 Mrd. DM Immobilienbestände verwalten, sondern deutlich mehr. Allein der Wert der Asticus-Immobilien (wie Stodiek mit einem Schwerkpunkt in Brüssel) wird auf mehr als 900 Mio. DM geschätzt. Sollte diese Strategie aufgehen, wird es möglich sein, daß eine milliardenschwere Gesellschaft namens Stodiek AG praktisch ohne eigenes Personal in ganz Europa Immobilienbestände halten kann. Alle notwendigen Dienstleistungen werden dann von Schwestern aus dem IVG-Konzern erfüllt. Dies gibt enorm klare Kalkulationsmöglichkeiten und erschließt mit sicheren Prognoserechnungen ganz neue Anlegerkreise für eine Immobilienaktie wie die Stodiek AG. Vertrieben werden kann diese über den Immobilienvertrieb (z. B. Botag, Hannover Leasing, Wertkonzept, ...) der IVG, der in Zeiten abnehmender Attraktivität geschlossener Fonds dringend neue Produkte benötigt.

      Wichig: Hinzu kommt, daß die IVG Akquisitionen zur Forcierung des europäischen Wachstums angekündigt hat. Gleichfalls hat man verlautbart, daß Übernahmen durch Aktientausch vollzogen werden könnten und daß man bereit ist, auch heute schon strategische Partner an der Stodiek AG zu beteiligen; dies allerdings mit der Einschränkung, daß nur solche Partner von Interesse sind, die einen operativen Beitrag zum Aufbau und zur Wertschöpfung der Stodiek AG leisten. Auch von dieser Seite kann also sehr schnell ein Sprung in der Entwicklung der Stodiek herrühren.

      4. Fazit

      ð Die Verzögerung beim Aufbau der Stodiek Europa Immobilien AG mag für kurzfristig orientierte Anleger enttäuschend sein, birgt aber langfristig ein enormes Potential. Es ist nicht eine x-beliebige Immobilien-AG unter dem Dach der deutschen IVG, die hier aufgebaut wird, sondern mit der neuen Situation entsteht unter dem Namen Stodiek der zentrale Bestandshalter des europäischen Wachstumsunternehmens IVG.
      ð Die IVG betrachtet die jüngste Kursentwicklung durchaus als gesund (Zocker raus) und sieht darin eine gute Ausgangssituation für eine wunschgerechte Positionierung der Stodiek-Aktie (Renditebringer für langfristige Anleger).
      ð Bei weiterem Druck auf den Kurs und insbes. bei einem signifikanten Unterschreiten des Bezugskurses der letzten Kapitalerhöhung (127,82 Euro) wird die IVG nach eigenen Angaben ihren Anteil an Stodiek wieder erhöhen, wobei kurzfristig an Größenordnungen von 1 bis 2 % (= bis zu 16.200 Aktien!) gedacht ist.
      ð Ein Abbau des Anteils unter 79 % ist vor der breiten Streuung im Jahr 2000 (oder 2001) nach Angaben der IVG nicht vorgesehen.

      Für Rückfragen, Kommentare oder Anregungen schreibt Eure Meinung hier oder sendet ein Mail an herberth@bigfoot.de.

      Herbert

      P. S.: Interessant zu wissen wäre für mich die Sichtweise der Allerthal-Werke. Hat jemand einen Zugang zu Infos aus diesem Unternehmen?
      Avatar
      schrieb am 24.09.99 05:35:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Herbert H.,
      zunaechst einmal vielen Dank fuer die Analyse.
      Ich denke, dass insgesamt die Situation von Stodiek eine hervorragende Perspektive bietet. (wie Du weisst sammel ich gerade ein wenig ein).
      Allein, der Unsicherheitsfaktor ist dei strategische Ausrichtung der IVG, da damit auch die organisatorischen Massnahmen ergriffen werden.
      Wenn wirklich Astricus sein Immovermoegen uf Stodiek uertraegt, dann gibt es fuer diese Aktie wohl kein Halten.
      Falls nicht, dann stellt sich natuerlich die Frage, nach der weiteren Ausrichtung Stodieks
      Und bis dahin wird der kurs auch voraussichtlich keine groesseren Spruenge (.150,-) machen.
      Da ich eher ein konventioneller Anleger bin habe ich damit kein grosses Problem, daher schaetze ich auch IVG`s Vorgehensweise.
      Ausserdem glaube ich, dass Immo Ag`s Geld zufliessen wird bei gleichzeitigem Abzug aus anderen Werten aufgr. schlechter Boersensituation.

      Wie siehst Du IVG`s Ausrichtung--> ist dies (strategische Neuausrichtung) nur angedacht oder durchdacht mit Aussicht auf Umsetzung?

      fischli
      Avatar
      schrieb am 26.09.99 23:22:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      In dieser Woche hat IVG begonnen, mit kleineren Rückkäufen den Kurs zu stützen. Man will es sich nicht leisten, daß der Kurs längere Zeit deutlich unterhalb des Bezugskurses der Kapitalerhöhung verharrt. Das sind doch gute Aussichten in diesen schlechten Zeiten, oder?

      Übrigens hat mir die IR noch einmal bestätigt (und die Zahlen für dieses Jahr zeigen es ja auch schon), daß man schon auf der Basis des jetzigen Bestandes mit einem Ergebnis von 12-15 Mio. DM in 2000 rechnet (=KGV 12-15). Allerdings soll sich der Bestand bis Ende 2000 ja mind. verdreifachen...

      Grüße,

      Herbert
      Avatar
      schrieb am 26.09.99 23:43:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Haí Herbert H,
      die Verdreifachung ist doch schon seit April 99 im Markt. Woher weist Du, das IVG und dann "auch nur mit kleinen Stücken" den Markt pflegt?

      Machet
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 22:02:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Machet,

      in meinem Text habe ich ja schon geschrieben, daß merkliche Abgaben von IVG bis runter auf 79 % Beteiligungsquote vor einiger Zeit ein deutliches Ansteigen des Stodiek-Kurses verhindert haben. Dies ist mir von der IR bestätigt worden. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, daß man bei einem weiteren Verfall ein Wiederaufstocken der Quote plant. Dies allerdings nicht, um langfristig einen höheren Anteil zu halten, sondern um die bei einem derart engen Wert auftretenden Schwankungen auszugleichen und die Marktliquidität zu regulieren. Am Donnerstagmorgen sind z. B. zur gleichen Uhrzeit zwei Aufträge über je 100 Stück alte und junge in Düs. umgesetzt worden, die beide Gattungen wieder auf 127 - dem Bezugskurs der Kapitalerhöhung - hochgebracht haben. Dies war verglichen mit den sonstigen, gestückelten Umsätzen in Stodiek eine sehr auffällige Transaktion (auch aufgrund der Zeitgleichheit bei beiden Aktiengattungen).

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      Avatar
      schrieb am 27.09.99 22:36:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hai Herbert H.
      du schreibst, daß u.a. Wohnungen in Kaarst mit gutem Raibach verkauft werden sollen.

      Nach meinen Infos gibt`s das Grundstück dort, allerdings mit einer abrißreifen Ruine und "möglicherweise belastetem Grund und Boden".

      Wo sind die Wohnungen? wer entsorgt den Boden?

      Machet
      Avatar
      schrieb am 28.09.99 10:45:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hai Herbert H,
      erst mal vielen Dank für Deine gekonnte Analyse zu Stodiek.
      Bei all den guten Perspektiven aber bitte eines bedenken: was passiert denn mit der IVG? Die wird sicher nicht auf immer und ewig selbständig bleiben! Und was dann mit der Strategie von Stodiek wird, kann man nicht prognostizieren.
      Zu Allerthal: das ist ein Baby von Paas/Schneider, also immer etwas mit Vorsicht zu geniessen.

      cu

      winsider
      Avatar
      schrieb am 28.09.99 22:13:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Machet,

      Deine Frage zum eh. Betriebsgelände der Stodiek AG in Kaarst (55.000 qm) kann ich wie folgt beantworten:

      Das gesamte Gelände wurde in die Tochtergesellschaft Wohnpark Kaarst GmbH & Co. KG eingebracht. Diese soll dort in der Nähe des Kaarster Bahnhofs und damit sehr nahe an Düsseldorft rund 160 Wohnungen als Reihenhäuser, Doppelhaushälften und Mehrfamilienhäuser errichten. Der Verkauf erster Abschnitte soll bereits im Jahr 2000 beginnen und für ein schönes Zusatzeinkommen bei der Stodiek Europa Immobilien AG in den ersten Jahren des kommenden Jahrtausends sorgen.

      Hei Winsider,

      danke. Tatsächlich läuft der Kurs der Stodiek seit einiger Zeit in die falsche Richtung. Die Gründe dafür habe ich aber in meinem Text dargelegt und bin daher der Auffassung, daß wir zur Zeit unabhängig von der weiteren Börsenentwicklung Kaufkurse sehen. Von der Marktkapitalisierung, dem KGV, dem bisherigen Bestand und der Phantasie her ist hier eine selten attraktive Kombination vorhanden, die nur ein wenig Geduld erfordert. Über die Mini-Verkaufsorders, die in den letzten Tagen den Kurs gedrückt haben, sollte man sich keine Sorgen machen. Ein ähnliches Schauspiel haben wir in diesem Jahr auch schon einmal bei HBAG gesehen, als der Kurs zu Beginn des Jahres von rd. 15 auf 13 Euro (vergl. heute 5,2 Euro!) fiel. Welch eine Relevanz das im Nachhinein hat, wissen wir.

      Übrigens hat mich der heutige Börsentag hinsichtlich der weiteren Entwicklung bei Stodiek wieder optimistischer gestimmt. Endlich kamen etwas größere Umsätze zustande und siehe da, der Markt war aufnahmefähig und gab am Nachmittag trotz größerer Verkäufe nicht weiter nach. Im Gegenteil: Die Altaktien stiegen sogar gegen Börsenschluß wieder von 120 auf 125 an. Insgesamt wurden über 800 Stück gehandelt, was einen schon lange nicht mehr gesehenen Tagesumsatz von fast 200.000,- DM darstellt. Dies ist an einem Tag wie heute, wo sonst alles den Bach heruntergeht, schon etwas erstaunlich. Es liegt auf der Hand, zu vermuten, daß die IVG - wie angekündigt - tatsächlich die Hand aufgehalten hat.

      Stichwort IVG:

      An den jetzt kommenden schwachen Tagen werde ich meine IVG-Position sicher ebenfalls etwas aufstocken. Denn egal welche Möglichkeit zutrifft: Es wird für die IVG-Aktie positiv enden. Drei Möglichkeiten sehe ich (nach Wahrscheinlichkeit):

      1. IVG bleibt vorerst selbständig und wächst durch aggressive Zukäufe im europäischen Ausland zu einer europäischen Immobiliengröße heran. Dabei kann Stodiek eine Schlüsselrolle bei der Finanzierung von Bestandsübernahmen (Stichwort Aktientausch, strategische Beteiligungen von Partnern o. ä.) zukommen.

      2. Fusion oder Übernahme mit/durch Viterra. Damit würde die IVG auf einen Schlag DAX-fähig. Stodiek könnte hier der inlandsorientierten Viterra eine Möglichkeit der europäischen Expansion bieten, würde auch hier enorm profitieren.

      3. Übernahme durch WCM. Von den Kulturen her paßt dies nicht und bei den operativen Tätigkeiten und den Beständen gibt es viele Doppelungen und wenig Synergien. Da WCM mit RSE, HBAG und anderen Beteiligungen bereits europaorientierte Strategien im Konzern vertreten hat, wäre auch die Rolle der Stodiek AG fraglich.

      Eine Übernahme der IVG durch WCM würde im übrigen auch durch die hohe Streuung bei IVG erschwert und wäre m. E. kurzfristig nicht machbar.

      Na ja: Warten wir`s ab! Sicher bin ich mir nur, daß die IVG in den nächsten Tagen die Möglichkeit nutzen wird, dem Publikum zu zeigen, daß eine Immobilienaktie wie Stodiek den stärksten Börsenstürmen trotzen kann. Schließlich will man sie evtl. bereits im nächsten Jahr dem breiteren Publikum anbieten und da wird die Sicherheit und Stetigkeit in der Entwicklung der Stodiek-Aktie ein weit wichtigeres Verkaufsargument sein als kurzfristige Höhenflüge im Jahr 99. Natürlich ist es auch klar, daß IVG die Aktien dann nicht unter dem Einstandspreis abgeben wird - und der lag schließlich bei der erst vor wenigen Monaten durchgeführten Mammutkapitalerhöhung bei 127,8 Euro!!!

      Grüße,

      Herbert
      Avatar
      schrieb am 10.10.99 02:16:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo allerseits,

      könnte die momentane Kursschwäche, die ja längst unter den Kapitalerhöhungskurs gelaufen ist, vielleicht auch etwas mit den steigenden Zinsen zu tun haben?

      Immerhin schreibst Du, Herbert, dass Stodiek hauptsächlich vom Leverageeffekt lebt. Im Falle der Lissaboner Immobilie würde ja ein Anstieg des Zinses von 5% auf 6% bedeuten, dass der Gewinn auf den Objektpreis von 9%-5%=4% auf 9%-6%=3% zurückgeht. Das bedeutet einen Gewinneinbruch um 25%!

      Leverage ist was schönes, allerdings nur in eine Richtung.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 10.10.99 11:36:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hai Istanbul !

      glaub ich nicht, da die Mieten i.d.R. gestaffelt oder indexiert sind, so daß die Miete in Zeiten von Inflation steigt. Meistens steigt die Miete (bzw. der Wiederverkaufswert) sogar stärker als die Inflation, so daß der NETTOEFFEKT positiv ist. Man muß also deutlich unterscheiden zwischen Objektfinanzierung und Mittelrückfluß über Mieten.
      Bei STODIEK stimmt aber derzeit wirklich irgendetwas nicht, denn man hätte nach der KE wesentlich schneller Objekte einkaufen müssen, um die damals noch günstigeren Finanzierungszinsen zu nutzen. Das war auch eigentlich so geplant, wie es meinen damaligen Gesprächen mit der IR immer hieß.
      Plötzlich scheint aber ein Umstand eingetreten zu sein, der den Objekteinkauf verzögert. Ich persönlich denke, daß das mit der internationalen Neuausrichtung der gesamten IVG zu tun haben dürfte. Die IVG steht ja international inzwischen da wie ein Hühnerhaufen. Ein paar eigene Objekte, mal hier ein Asticus Objekt dann ein STODIEK Objekt, jetzt auch weitere Objekte über Wertkonzept. Teilweise liegen die Objekte in den selben Städten, z.B. Brüssel haben IVG, Asticus und STODIEk Objekte, die aber unkoordiniert verwaltet werden.
      Hier liegt der Ansatz zum Erfolg von STODIEK. Nach der IVG-KE, die ja besonders stark in institutionellen Kreisen nachgefragt wurde, muß IVH nun handeln und im Zuge dessen die STODIEK miteinbeziehen.

      Daß die IVG ihren STODIEK-Anteil über Verkäufe in den Streubesitz reduziert (mittlerweile auf ca. 79%), halte ich für absolut aktionärsfeindlich bis -schädlich, da 1) der Zeitpunkt absolut unangemessen ist (Herbst) 2) der Kurs dadurch stark runtergeht, da positive Meldungen (Lissabon, Neuvermietung Brüssel) bewußt zurückgehalten wurden und 3) institutionelle Anleger Gewehr bei Fuß stehen, die vermutlich sogar einen Paketaufschlag zu zahlen bereit gewesen wären.

      Was also steckt hinter dieser absolut dilletantischen Shareholder-Value Politik ????
      Liquidität haben sowohl die STODIEK als auch die IVG ausreichend nach den beiden KEn - das kanns also nicht sein.
      Aus Menschenfreundlichkeit den Streubesitz erhöhen macht m.E. auch keinen Sinn, da man eigentlich gelernt haben sollte, daß paßgerechte institutionelle Anleger dem Kursverlauf und damit auch der Unternehmensentwicklung am besten tun (siehe DREAG, HBAG). Dazu kommt der Zeitpunkt - man hätte in wenigen Monaten von IVG-Seite weitaus mehr erlösen können. Wenn ich IVG-Aktionär wäre, würde ich das schon mal kritisch hinterfragen beim Vorstand ggfs. Aufsichtsrat, warum hier Geld verschenkt wird.

      Die Quittung hat STODIEK schon bekommen, indem bei der letzten positiven Meldung von vor ca. 4 Wochen keinerlei Aufwärtstrend zu vermerken war. So kann man einen Wert systematisch kaputtmachen. Ich hätte nicht gedacht, daß die IVG, die ja in Personalunion die STODIEK managt dermaßen unprofessionell mit einem Titel verfährt, den sie bislang gut entwickelt haben.

      Wollte man also nur die Zocker aus dem Wert rausdrängen (SHARE INFOS, Turnaround-Brief) ? GLaube ich auch nicht, denn die positiven Berichte haben ja im Prinzip der IVG sehr geholfen, ihre STODIEk-Aktien z.T. jedenfalls teurer abzustoßen.

      Wer also eine Theorie hat, die meine Prämissen berücksichtigt und trotzdem eine Erklärung für die Handlungsweise von IVG/STODIEK bietet, möge diese bitte hier posten.
      ICh werde zwar weiter investiert bleiben, bin aber zumindest ratlos.

      Ciao

      Art Bechstein
      Avatar
      schrieb am 10.10.99 13:00:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es ist ja auch nicht erkennbar, daß, wie Stodiek angekündigt hat, man zur Stützung des Kurses unterhalb des Bezugspreises der letzten KE Material wieder aufnehmen will. Denn die Kurse von alten und neuen Aktien sind seit Wochen beständig 10-15 % unter dem KE-Niveau und es sieht beileibe nicht so aus, als würde hier deutlich Material aufgenommen; im Gegenteil, kaum ein Tag vergeht, ohne daß nicht noch 1 € wegbröselt.
      Avatar
      schrieb am 10.10.99 16:45:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo zusammen!

      Das mit den Zinsen liegt mir immer noch auf dem Magen. Ich habe halt miterlebt, wie man Vater ganz schön ins Schwitzen kam in der Hochzinsphase unserer Genossen in den 70ern. Kommt wahrscheinlich auf den Vertrag an.

      Aber ich habe da noch eine Theorie, die m.E. schon etwas mehr ist als eine solche, und möchte noch einen alten Bekannten, dem wir ja immer über den Weg laufen, ins Gedächtnis rufen: Veit Paas und seine Allerthal-Werke.

      Wer den Zwischenbericht der AWAG HJ01999 gelesen hat, der muß zum Schluß kommen, dass die AWAG im HJ0299 Aktien im Wert von etwa 300.000E aus ihrem Bestand verkaufen wird. Zitat: "Die in der Vergangenheit abgegebene Ergebnisprognose für das Gesamtjahr mit DM 550.000 vor Ertragssteuern wird aufrecht erhalten, auch wenn das Ergebnis nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen per 30.06.1999 leicht negativ ist."

      So, wenn ich nun Veit Paas wäre und meine Beteiligungen so anschaue, dann kommen eigentlich auf den ersten Blick nur AREAL und Stodiek in Frage zum Verkauf, weil hier die stillen Reserven schon angewachsen sind und die relativ hohe Börsenkapitalisierung am ehesten Abgaben über den Markt zuläßt.
      Nun, jetzt schaue ich mir AREAL und Stodiek an, was ich denn jetzt raushaue:
      1. Die IVG läßt verlauten, dass sie den Kurs von Stodiek stützen wird. Außerdem ist das "Hühnerhaufen"-Problem der IVG nicht zu übersehen.
      2. Für AREAL ist ein hoher und stetig steigender Börsenkurs für ihr Geschäft extrem wichtig, um eigene Aktien gegen Fondsbeteiligungen zu tauschen. Diese Phantasie ist dort bei den Kursen ja schon drin. Ein Abbröckeln des Kurses von AREAL auf Verkäufe könnte diese Phantasie kaputt machen, worauf der Börsenkurs nicht mehr abbröckelt, sondern wie ein Stein fallen wird. Meine stillen Reserven in AREAL wären futsch.

      Fazit: AWAG verkauft Stodiek-Aktien.

      Tschoe, Istanbul.

      PS:
      Wenn man schon eine Dummheit macht, sollte man wenigstens darüber lachen können: Vor ungefähr einem Monat brauchte ich kurzfristig Kohle. Vor der Frage stehend, was ich verkaufe, denke ich mir: "Die guten GBWAG-Aktien habe ich jetzt ein Jahr in meinem Depot liegen und sie haben sich nicht bewegt. Die kann ich bestimmt später zum gleichen Kurs zurückkaufen". Sprach`s und handelte, worauf am übernächsten Tag die Dinger einen Satz nach oben machten. Lustig, nicht?
      Avatar
      schrieb am 10.10.99 18:06:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zu Veit Paas resp. Allerthal Werke.

      Lies Dir bitte mal den Zwischenbericht der All-Werke durch. Da finden sich nun wirklich keine hinweise auf einen baldigen Verkauf der Stodiek Anteile.
      ganz im Gegenteil..

      Ciao

      Art Bechstein
      Avatar
      schrieb am 10.10.99 18:21:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Art,

      was verkauft er dann?

      Ich wollte auch ganz und gar nicht behaupten, dass er sich langfristig von Stodiek trennen will. Langfristig wird er sogar aufstocken.

      Momentan sieht er aber wohl in anderen Beteiligungen größeres Potential und stockt diese auf. AWAG hat momentan auch ein gewisses Liquiditätsproblem, da der Notar die Eintragung der KE verpennt hat. Wenn man kein Geld hat, schon mit Fremdkapital vollgepumpt ist und trotzdem was kaufen will, muß man etwas verkaufen.

      Der Chart lädt auch dazu ein, noch etwas zu geben, bis sich alle daran gewöhnt haben und dann wieder einzusammeln.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 10.10.99 22:37:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Regt Euch nicht auf über den Kurs, sondern nutzt ihn!

      Hinsichtlich der Stodiek-Aktie wird mir hier ein wenig zu viel Hektik verbreitet. Nach einem Überschießen des Kurses in die positive Richtung (240 Euro, KBV > 8) sehen wir jetzt eine Übertreibung nach unten (KBV < 1,2!). Waren die (Consors-)Boards bei Kursen über 200 Euro voll von positiven Kommentaren, so sind es jetzt eher kritische Bemerkungen. Dies ist eine durchaus übliche Konstellation und sollte weniger zum Jammern als vielmehr zum antizyklischen Handeln genutzt werden, denn:

      ð Die Fundamentals stimmen. Dies hat der jüngste Halbjahresbericht eindrucksvoll dokumentiert. Sollte das Ziel einer EK-Rendite > 10 % bereits in 2000 umgesetzt werden können, sehen wir einen Gewinn von mind. 15 Mio. DM und ein KGV < 12.
      ð Die Shareholder-Value-Arbeit der IVG-Leute wird besser werden. Gratisaktien wird es geben, der Wechsel in den amtl. Handel wird kommen und, und, und ... . Sicherlich liegt dies noch einige Zeit vor uns, aber wenn diese Ereignisse erst einmal nahe gerückt sind, werden wir diese Kurse nicht mehr sehen.
      ð Der Vorwurf, IVG bzw. Stodiek hätten die Mittel aus der Kapitalerhöhung nicht zügig für den Ausbau des Unternehmens eingesetzt, ist so nicht richtig. Das Investitionsvolumen liegt bereits heute über 400 Mio. DM (!) und wird in den nächsten Monaten allein durch laufende Projekte in Brüssel und Kaarst (Wohnpark wird nach Plan entwickelt, alle Genehmigungen wurden erteilt) weiter ansteigen. Man muß bedenken, daß die Mittel aus der KE zunächst auch zur Rückzahlung von Vorfinanzierungen der IVG dienten. Schließlich konnte die Stodiek AG bereits vor der KE über 300 Mio. DM investieren, obwohl sie kaum über Eigenkapital verfügte.
      ð Der Leverage-Effekt wird schon heute gut genutzt, da die Fremdkapitalquote bei rund 63 % liegt und die Kredite vor dem jüngsten Zinsschub aufgenommen wurden. Die KE diente v. a. zur Rückzahlung einiger Kredite. Deshalb ist eine Zins- und Inflationssteigerung für die Stodiek AG nicht unbedingt ein Nachteil. Während die Kreditkonditionen starr sind, sind die Mieten grundsätzlich indexiert, wodurch steigende Inflation zu einem Hebel für den Gewinn der Stodiek AG wird. Bsp.: Bezogen auf das heutige Portfolio bedeutet 5 % Inflation nach ihrer Umlegung auf die Mieten eine Gewinnerhöhung von 10 % (!).
      ð Qualität: Wenn man sich die quantitative Expansion bei Stodiek auch etwas rascher wünscht, an der Qualität ist wirklich nichts auszusetzen. Mir ist kein Bestandshalter mit einem derart hochwertigen Portfolio bekannt. Sowohl die Standorte als auch die Mieter sind allesamt erster Güte und versprechen neben den Mieteinnahmen attraktive Wertsteigerungsmöglichkeiten. Interessant entwickelt sich v. a. das Grundstück in Brüssel, wo man jetzt ein weiteres Gebäude erstellt, weil man einen langfristigen Mietvertrag mit einer Adresse erster Bonität abschließen konnte (British Telecom).
      ð Allerthal: Wüßte ich nicht, daß die Allerthal das Lieblingsbaby von Veit Paas ist, könnte man kaum ein gutes Haar an diesem Unternehmen lassen. Die Bilanz 1998 war schon grauenhaft und im ersten Halbjahr 1999 ist das wenige Eigenkapital noch einmal beträchtlich vermindert worden. Die Finanzierungsstruktur ist eine glatte Katastrophe. Da wird bei allen Verlautbarungen von Allerthal ständig von langfristigen Beteiligungen gesprochen. Diese sind aber allesamt kurzfristig (bis zu einem Jahr Laufzeit) finanziert, was angesichts der heutigen Zinsentwicklung eine Katastrophe werden kann. Hier ist selbst das kleine (!) Einmaleins der Finanzierung nicht berücksichtigt worden. Die Werthaltigkeit der Stillen Reserve in Beteiligungen wie Areal oder DBI brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren. Die Stodiek-Beteiligung liegt bei Allerthal gemessen an den Einstiegskursen deutlich im Minus. Schließlich hat Veit Paas seinerzeit Altaktien zu über 200 Euro und später junge Aktien zu 127,80 gekauft. Hier sehe ich einen wirklichen Knackpunkt bei Stodiek, denn wenn sich bei Allerthal nicht bald ein Befreiungsschlag in Form einer Kapitalspritze durch Veit Paas oder aber einer Kapitalerhöhung kommt, droht ein Zwangsverkauf der Stodiek-Beteiligung. Man kann nur hoffen, daß dies dann außerbörslich geschieht. Vielleicht kann Veit Paas (und das ist meine Hoffnung) einen Teilverkauf an einen strategischen Investor einfädeln... und dann würde sogar dies Szenario noch einen sehr positiven Ausgang nehmen.

      Grüße,

      Herbert

      Herberth@bigfoot.de
      Avatar
      schrieb am 11.10.99 12:55:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo zusammen,

      zu Allerthal:

      Vielleicht ist ja Veit Paas selbst der strategische Investor? Von linker Tasche nach rechter Tasche hat so manche Bilanz doch noch schön aussehen lassen. Egal wie, er wird sein Baby nicht absaufen lassen.
      Die Kapitalerhöhung soll wohl diese Woche eingetragen werden.

      Tschoe, Istanbul.


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