TRANSMETA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.00 01:45:32 von
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Was jemand wann Transmeta kommt?
Transmeta geht fast ohne Umsatz an die Börse
Von Joachim Zepelin, San Francisco
Fünf Jahre haben die Ingenieure der kalifornischen Firma Transmeta im Geheimen an einem neuen Chip gewerkelt. Ein Chip, der mobile Computer mit weniger Strom länger laufen lassen soll.
Im Januar öffneten die Tüftler ihre Werkstatt und präsentierten mit großem Echo zwei Mikroprozessoren, die seitdem aber wieder weitgehend in der Versenkung verschwunden sind. Computer mit dem "Crusoe" getauften Chip gibt es noch nicht.
Trotzdem will die Silicon-Valley-Firma, die mit ihrer Entwicklungsarbeit bisher Verluste von knapp 120 Mio. $ angehäuft hat, jetzt an die Börse. Probleme, sich dort die angestrebten 200 Mio. $ Kapital zu besorgen, dürfte der Börsenkandidat auch nicht haben. Denn wie bei kaum einem anderen Hightech-Unternehmen ist seine Geschichte aus dem Stoff der Investorenträume gemacht.
Bei Transmeta handelt es sich um eine Technologie-Schmiede, die ein innovatives Produkt für einen lukrativen Markt entwickelt hat. Branchenexperten sagen Chips für Laptops und anderen mobilen Geräten mit Internet-Zugang hohe Wachstumsraten vorher. Zudem verdienen die beiden großen Hersteller Intel und AMD an solchen Mikroprozessoren deutlich mehr als an anderen Halbleitern. Beide Wettbewerber haben jedoch das Hauptproblem für Laptops nur unzureichend gelöst. Nach zu kurzer Zeit müssen die Geräte wieder an die Steckdose. Transmeta glaubt mit seinem Chip den Hauptverbraucher von Strom gezähmt zu haben, denn der Crusoe regelt sich je nach Anforderung fortlaufend auf Minimalverbrauch herunter, was längere Betriebszeiten möglich macht.
Wie der amerikanische Branchendienst ZDNet News berichtet, plant AMD, die Nummer zwei im Markt für Computerprozessoren, deshalb bereits eine Partnerschaft mit Transmeta. Gemeinsam soll der Chip-Riese Intel auf dem gewinnträchtigen Mobil-Markt herausgefordert werden. AMD-Chef Jerry Sanders bestätigte in einem Interview, man sei kurz vor einem Vertragsabschluss. Offenbar geht es dabei um einen Austausch von Patenten.
Transmeta, das sich das Symbol TMTA bei der amerikanischen Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) reserviert hat, wird von einem Konsortium unter der Führung von Morgan Stanley Dean Witter und Deutsche Bank Alex Brown zu einem noch nicht genannten Termin an die Nasdaq gebracht. Laut Dokumenten, die das Unternehmen bei der SEC vorgelegt hat, brachte es Transmeta in den ersten sechs Monaten diesen Jahres auf Einnahmen von 358.000 $. Die Ausgaben kletterten auf 45,6 Mio. $. Die SEC-Dokumente verraten auch einen Strategiewechsel. 1997 verkaufte Transmeta zunächst Lizenzen an IBM sowie 1998 an Toshiba, deren Produktions- und Testlabors es im Gegenzug nutzen konnte. Später kaufte das Ingenieur-Unternehmen dann die Lizenzen von IBM für 33 Mio. $ wieder zurück und tauschte die Rechte von Toshiba gegen 600.000 Aktien. Niemand außer Transmeta, so erklärte Mitgründer David Dentzel mehrfach, könne nun den Crusoe-Chip vermarkten.
Schon die Liste der bisherigen Geldgeber der Chipschmiede klingt wie eine Garantie, dass Transmetas Börsengang erfolgreich sein wird. Microsoft-Mitgründer Paul Allen erwarb über seine Risikokapitalfirma Vulcan Ventures knapp sieben Prozent der Firma, George Soros ist mit fünf Prozent beteiligt. Außerdem sicherten sich Hardware-Hersteller wie Compaq, Sony, NEC oder Toshiba Aktien des Chip-Designers, Gateway und AOL kauften sich ein, um ein einfachstes Web-Gerät zu entwickeln. Insgesamt flossen schon vor dem Börsengang weit über 100 Mio. $ in die Kasse.
Dentzel berichtete vergangene Woche auf einer Fachkonferenz, nach dem Crusoe 5400 seien nun auch erste Exemplare des schnelleren Crusoe 5600 an Computerhersteller ausgeliefert worden. Mit diesem Chip zielt Transmeta auf den Markt für besonders flache Notebooks. IBM und Sony haben bereits angekündigt, solche Geräte mit dem Crusoe auszustatten.
Doch noch steht der Praxistest für solche Rechner aus. Die neue Bauweise, bei der Software den Mikroprozessor steuert, ist bislang nur auf Ausstellungen und bei Konferenzen zu sehen gewesen. Bislang ist nicht endgültig geklärt, wie viel Leistungseinbußen das neue Verfahren mit sich bringt. Das sind essentielle Details - den Börsengang dürften sie aber kaum beeinträchtigen.
© 2000 Financial Times Deutschland
Von Joachim Zepelin, San Francisco
Fünf Jahre haben die Ingenieure der kalifornischen Firma Transmeta im Geheimen an einem neuen Chip gewerkelt. Ein Chip, der mobile Computer mit weniger Strom länger laufen lassen soll.
Im Januar öffneten die Tüftler ihre Werkstatt und präsentierten mit großem Echo zwei Mikroprozessoren, die seitdem aber wieder weitgehend in der Versenkung verschwunden sind. Computer mit dem "Crusoe" getauften Chip gibt es noch nicht.
Trotzdem will die Silicon-Valley-Firma, die mit ihrer Entwicklungsarbeit bisher Verluste von knapp 120 Mio. $ angehäuft hat, jetzt an die Börse. Probleme, sich dort die angestrebten 200 Mio. $ Kapital zu besorgen, dürfte der Börsenkandidat auch nicht haben. Denn wie bei kaum einem anderen Hightech-Unternehmen ist seine Geschichte aus dem Stoff der Investorenträume gemacht.
Bei Transmeta handelt es sich um eine Technologie-Schmiede, die ein innovatives Produkt für einen lukrativen Markt entwickelt hat. Branchenexperten sagen Chips für Laptops und anderen mobilen Geräten mit Internet-Zugang hohe Wachstumsraten vorher. Zudem verdienen die beiden großen Hersteller Intel und AMD an solchen Mikroprozessoren deutlich mehr als an anderen Halbleitern. Beide Wettbewerber haben jedoch das Hauptproblem für Laptops nur unzureichend gelöst. Nach zu kurzer Zeit müssen die Geräte wieder an die Steckdose. Transmeta glaubt mit seinem Chip den Hauptverbraucher von Strom gezähmt zu haben, denn der Crusoe regelt sich je nach Anforderung fortlaufend auf Minimalverbrauch herunter, was längere Betriebszeiten möglich macht.
Wie der amerikanische Branchendienst ZDNet News berichtet, plant AMD, die Nummer zwei im Markt für Computerprozessoren, deshalb bereits eine Partnerschaft mit Transmeta. Gemeinsam soll der Chip-Riese Intel auf dem gewinnträchtigen Mobil-Markt herausgefordert werden. AMD-Chef Jerry Sanders bestätigte in einem Interview, man sei kurz vor einem Vertragsabschluss. Offenbar geht es dabei um einen Austausch von Patenten.
Transmeta, das sich das Symbol TMTA bei der amerikanischen Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) reserviert hat, wird von einem Konsortium unter der Führung von Morgan Stanley Dean Witter und Deutsche Bank Alex Brown zu einem noch nicht genannten Termin an die Nasdaq gebracht. Laut Dokumenten, die das Unternehmen bei der SEC vorgelegt hat, brachte es Transmeta in den ersten sechs Monaten diesen Jahres auf Einnahmen von 358.000 $. Die Ausgaben kletterten auf 45,6 Mio. $. Die SEC-Dokumente verraten auch einen Strategiewechsel. 1997 verkaufte Transmeta zunächst Lizenzen an IBM sowie 1998 an Toshiba, deren Produktions- und Testlabors es im Gegenzug nutzen konnte. Später kaufte das Ingenieur-Unternehmen dann die Lizenzen von IBM für 33 Mio. $ wieder zurück und tauschte die Rechte von Toshiba gegen 600.000 Aktien. Niemand außer Transmeta, so erklärte Mitgründer David Dentzel mehrfach, könne nun den Crusoe-Chip vermarkten.
Schon die Liste der bisherigen Geldgeber der Chipschmiede klingt wie eine Garantie, dass Transmetas Börsengang erfolgreich sein wird. Microsoft-Mitgründer Paul Allen erwarb über seine Risikokapitalfirma Vulcan Ventures knapp sieben Prozent der Firma, George Soros ist mit fünf Prozent beteiligt. Außerdem sicherten sich Hardware-Hersteller wie Compaq, Sony, NEC oder Toshiba Aktien des Chip-Designers, Gateway und AOL kauften sich ein, um ein einfachstes Web-Gerät zu entwickeln. Insgesamt flossen schon vor dem Börsengang weit über 100 Mio. $ in die Kasse.
Dentzel berichtete vergangene Woche auf einer Fachkonferenz, nach dem Crusoe 5400 seien nun auch erste Exemplare des schnelleren Crusoe 5600 an Computerhersteller ausgeliefert worden. Mit diesem Chip zielt Transmeta auf den Markt für besonders flache Notebooks. IBM und Sony haben bereits angekündigt, solche Geräte mit dem Crusoe auszustatten.
Doch noch steht der Praxistest für solche Rechner aus. Die neue Bauweise, bei der Software den Mikroprozessor steuert, ist bislang nur auf Ausstellungen und bei Konferenzen zu sehen gewesen. Bislang ist nicht endgültig geklärt, wie viel Leistungseinbußen das neue Verfahren mit sich bringt. Das sind essentielle Details - den Börsengang dürften sie aber kaum beeinträchtigen.
© 2000 Financial Times Deutschland
Transmeta geht fast ohne Umsatz an die Börse
Von Joachim Zepelin, San Francisco
Fünf Jahre haben die Ingenieure der kalifornischen Firma Transmeta im Geheimen an einem neuen Chip gewerkelt. Ein Chip, der mobile Computer mit weniger Strom länger laufen lassen soll.
Im Januar öffneten die Tüftler ihre Werkstatt und präsentierten mit großem Echo zwei Mikroprozessoren, die seitdem aber wieder weitgehend in der Versenkung verschwunden sind. Computer mit dem "Crusoe" getauften Chip gibt es noch nicht.
Trotzdem will die Silicon-Valley-Firma, die mit ihrer Entwicklungsarbeit bisher Verluste von knapp 120 Mio. $ angehäuft hat, jetzt an die Börse. Probleme, sich dort die angestrebten 200 Mio. $ Kapital zu besorgen, dürfte der Börsenkandidat auch nicht haben. Denn wie bei kaum einem anderen Hightech-Unternehmen ist seine Geschichte aus dem Stoff der Investorenträume gemacht.
Bei Transmeta handelt es sich um eine Technologie-Schmiede, die ein innovatives Produkt für einen lukrativen Markt entwickelt hat. Branchenexperten sagen Chips für Laptops und anderen mobilen Geräten mit Internet-Zugang hohe Wachstumsraten vorher. Zudem verdienen die beiden großen Hersteller Intel und AMD an solchen Mikroprozessoren deutlich mehr als an anderen Halbleitern. Beide Wettbewerber haben jedoch das Hauptproblem für Laptops nur unzureichend gelöst. Nach zu kurzer Zeit müssen die Geräte wieder an die Steckdose. Transmeta glaubt mit seinem Chip den Hauptverbraucher von Strom gezähmt zu haben, denn der Crusoe regelt sich je nach Anforderung fortlaufend auf Minimalverbrauch herunter, was längere Betriebszeiten möglich macht.
Wie der amerikanische Branchendienst ZDNet News berichtet, plant AMD, die Nummer zwei im Markt für Computerprozessoren, deshalb bereits eine Partnerschaft mit Transmeta. Gemeinsam soll der Chip-Riese Intel auf dem gewinnträchtigen Mobil-Markt herausgefordert werden. AMD-Chef Jerry Sanders bestätigte in einem Interview, man sei kurz vor einem Vertragsabschluss. Offenbar geht es dabei um einen Austausch von Patenten.
Transmeta, das sich das Symbol TMTA bei der amerikanischen Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) reserviert hat, wird von einem Konsortium unter der Führung von Morgan Stanley Dean Witter und Deutsche Bank Alex Brown zu einem noch nicht genannten Termin an die Nasdaq gebracht. Laut Dokumenten, die das Unternehmen bei der SEC vorgelegt hat, brachte es Transmeta in den ersten sechs Monaten diesen Jahres auf Einnahmen von 358.000 $. Die Ausgaben kletterten auf 45,6 Mio. $. Die SEC-Dokumente verraten auch einen Strategiewechsel. 1997 verkaufte Transmeta zunächst Lizenzen an IBM sowie 1998 an Toshiba, deren Produktions- und Testlabors es im Gegenzug nutzen konnte. Später kaufte das Ingenieur-Unternehmen dann die Lizenzen von IBM für 33 Mio. $ wieder zurück und tauschte die Rechte von Toshiba gegen 600.000 Aktien. Niemand außer Transmeta, so erklärte Mitgründer David Dentzel mehrfach, könne nun den Crusoe-Chip vermarkten.
Schon die Liste der bisherigen Geldgeber der Chipschmiede klingt wie eine Garantie, dass Transmetas Börsengang erfolgreich sein wird. Microsoft-Mitgründer Paul Allen erwarb über seine Risikokapitalfirma Vulcan Ventures knapp sieben Prozent der Firma, George Soros ist mit fünf Prozent beteiligt. Außerdem sicherten sich Hardware-Hersteller wie Compaq, Sony, NEC oder Toshiba Aktien des Chip-Designers, Gateway und AOL kauften sich ein, um ein einfachstes Web-Gerät zu entwickeln. Insgesamt flossen schon vor dem Börsengang weit über 100 Mio. $ in die Kasse.
Dentzel berichtete vergangene Woche auf einer Fachkonferenz, nach dem Crusoe 5400 seien nun auch erste Exemplare des schnelleren Crusoe 5600 an Computerhersteller ausgeliefert worden. Mit diesem Chip zielt Transmeta auf den Markt für besonders flache Notebooks. IBM und Sony haben bereits angekündigt, solche Geräte mit dem Crusoe auszustatten.
Doch noch steht der Praxistest für solche Rechner aus. Die neue Bauweise, bei der Software den Mikroprozessor steuert, ist bislang nur auf Ausstellungen und bei Konferenzen zu sehen gewesen. Bislang ist nicht endgültig geklärt, wie viel Leistungseinbußen das neue Verfahren mit sich bringt. Das sind essentielle Details - den Börsengang dürften sie aber kaum beeinträchtigen.
© 2000 Financial Times Deutschland
Von Joachim Zepelin, San Francisco
Fünf Jahre haben die Ingenieure der kalifornischen Firma Transmeta im Geheimen an einem neuen Chip gewerkelt. Ein Chip, der mobile Computer mit weniger Strom länger laufen lassen soll.
Im Januar öffneten die Tüftler ihre Werkstatt und präsentierten mit großem Echo zwei Mikroprozessoren, die seitdem aber wieder weitgehend in der Versenkung verschwunden sind. Computer mit dem "Crusoe" getauften Chip gibt es noch nicht.
Trotzdem will die Silicon-Valley-Firma, die mit ihrer Entwicklungsarbeit bisher Verluste von knapp 120 Mio. $ angehäuft hat, jetzt an die Börse. Probleme, sich dort die angestrebten 200 Mio. $ Kapital zu besorgen, dürfte der Börsenkandidat auch nicht haben. Denn wie bei kaum einem anderen Hightech-Unternehmen ist seine Geschichte aus dem Stoff der Investorenträume gemacht.
Bei Transmeta handelt es sich um eine Technologie-Schmiede, die ein innovatives Produkt für einen lukrativen Markt entwickelt hat. Branchenexperten sagen Chips für Laptops und anderen mobilen Geräten mit Internet-Zugang hohe Wachstumsraten vorher. Zudem verdienen die beiden großen Hersteller Intel und AMD an solchen Mikroprozessoren deutlich mehr als an anderen Halbleitern. Beide Wettbewerber haben jedoch das Hauptproblem für Laptops nur unzureichend gelöst. Nach zu kurzer Zeit müssen die Geräte wieder an die Steckdose. Transmeta glaubt mit seinem Chip den Hauptverbraucher von Strom gezähmt zu haben, denn der Crusoe regelt sich je nach Anforderung fortlaufend auf Minimalverbrauch herunter, was längere Betriebszeiten möglich macht.
Wie der amerikanische Branchendienst ZDNet News berichtet, plant AMD, die Nummer zwei im Markt für Computerprozessoren, deshalb bereits eine Partnerschaft mit Transmeta. Gemeinsam soll der Chip-Riese Intel auf dem gewinnträchtigen Mobil-Markt herausgefordert werden. AMD-Chef Jerry Sanders bestätigte in einem Interview, man sei kurz vor einem Vertragsabschluss. Offenbar geht es dabei um einen Austausch von Patenten.
Transmeta, das sich das Symbol TMTA bei der amerikanischen Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) reserviert hat, wird von einem Konsortium unter der Führung von Morgan Stanley Dean Witter und Deutsche Bank Alex Brown zu einem noch nicht genannten Termin an die Nasdaq gebracht. Laut Dokumenten, die das Unternehmen bei der SEC vorgelegt hat, brachte es Transmeta in den ersten sechs Monaten diesen Jahres auf Einnahmen von 358.000 $. Die Ausgaben kletterten auf 45,6 Mio. $. Die SEC-Dokumente verraten auch einen Strategiewechsel. 1997 verkaufte Transmeta zunächst Lizenzen an IBM sowie 1998 an Toshiba, deren Produktions- und Testlabors es im Gegenzug nutzen konnte. Später kaufte das Ingenieur-Unternehmen dann die Lizenzen von IBM für 33 Mio. $ wieder zurück und tauschte die Rechte von Toshiba gegen 600.000 Aktien. Niemand außer Transmeta, so erklärte Mitgründer David Dentzel mehrfach, könne nun den Crusoe-Chip vermarkten.
Schon die Liste der bisherigen Geldgeber der Chipschmiede klingt wie eine Garantie, dass Transmetas Börsengang erfolgreich sein wird. Microsoft-Mitgründer Paul Allen erwarb über seine Risikokapitalfirma Vulcan Ventures knapp sieben Prozent der Firma, George Soros ist mit fünf Prozent beteiligt. Außerdem sicherten sich Hardware-Hersteller wie Compaq, Sony, NEC oder Toshiba Aktien des Chip-Designers, Gateway und AOL kauften sich ein, um ein einfachstes Web-Gerät zu entwickeln. Insgesamt flossen schon vor dem Börsengang weit über 100 Mio. $ in die Kasse.
Dentzel berichtete vergangene Woche auf einer Fachkonferenz, nach dem Crusoe 5400 seien nun auch erste Exemplare des schnelleren Crusoe 5600 an Computerhersteller ausgeliefert worden. Mit diesem Chip zielt Transmeta auf den Markt für besonders flache Notebooks. IBM und Sony haben bereits angekündigt, solche Geräte mit dem Crusoe auszustatten.
Doch noch steht der Praxistest für solche Rechner aus. Die neue Bauweise, bei der Software den Mikroprozessor steuert, ist bislang nur auf Ausstellungen und bei Konferenzen zu sehen gewesen. Bislang ist nicht endgültig geklärt, wie viel Leistungseinbußen das neue Verfahren mit sich bringt. Das sind essentielle Details - den Börsengang dürften sie aber kaum beeinträchtigen.
© 2000 Financial Times Deutschland
Hallo Leute,
jetzt könnt ihr auch was über Transmeta in Euro am Sonntag lesen..
ich denke es wird gut abgehen...
jetzt könnt ihr auch was über Transmeta in Euro am Sonntag lesen..
ich denke es wird gut abgehen...
Transmeta
Erstellungsdatum: 26.10.2000
vor. Erstnotiz: 31.10.2000
Börse: Nasdaq
Ticker: TMTA
Branche: Halbleiter
Sparte: Chips für mobiles Internet
Kurzprofil: Das kalifornische Unternehmen Transmeta hat sich auf die Entwicklung von Chips für das mobile Internet spezialisiert. Die erste Chip-Generation "Crusoe" zeichnet sich durch hohe Leistungsfähigkeit bei geringem Energieverbrauch aus. Der Erfinder des Betriebssystems Linux, Linus Torvalds, ist in der Entwicklungsabteilung von Transmeta tätig.
Mitarbeiterzahl: 313
Homepage: www.transmeta.com
Konkurrenz: AMD, Hitachi, Integrated Device Technology, Intel, MIPS Technologies, Motorola, National Semiconductor, NEC, Rise Technology, Texas Instruments
Kunden: IBM, Toshiba
Konsortialbanken: Morgan Stanley Dean Witter
Deutsche Banc Alex. Brown
Salomon Smith Barney
Banc of America Securities
SG Cowen
Bookbuilding-Spanne: 11-13 Dollar
Geplantes
Emissionsvolumen: 13,0 Millionen Aktien
Ausstehende Aktien
insgesamt: 126,0 Millionen
Ende Geschäftsjahr: 31.12.
Umsatz in Mio. Dollar 1998 1999 1. Q 2000 2. Q 2000
28,3 5,1 0,0 0,4
Ergebnis in Mio. Dollar 1998 1999 1. Q 2000 2. Q 2000
-10,1 -41,1 -19,8 -23,6
Erstellungsdatum: 26.10.2000
vor. Erstnotiz: 31.10.2000
Börse: Nasdaq
Ticker: TMTA
Branche: Halbleiter
Sparte: Chips für mobiles Internet
Kurzprofil: Das kalifornische Unternehmen Transmeta hat sich auf die Entwicklung von Chips für das mobile Internet spezialisiert. Die erste Chip-Generation "Crusoe" zeichnet sich durch hohe Leistungsfähigkeit bei geringem Energieverbrauch aus. Der Erfinder des Betriebssystems Linux, Linus Torvalds, ist in der Entwicklungsabteilung von Transmeta tätig.
Mitarbeiterzahl: 313
Homepage: www.transmeta.com
Konkurrenz: AMD, Hitachi, Integrated Device Technology, Intel, MIPS Technologies, Motorola, National Semiconductor, NEC, Rise Technology, Texas Instruments
Kunden: IBM, Toshiba
Konsortialbanken: Morgan Stanley Dean Witter
Deutsche Banc Alex. Brown
Salomon Smith Barney
Banc of America Securities
SG Cowen
Bookbuilding-Spanne: 11-13 Dollar
Geplantes
Emissionsvolumen: 13,0 Millionen Aktien
Ausstehende Aktien
insgesamt: 126,0 Millionen
Ende Geschäftsjahr: 31.12.
Umsatz in Mio. Dollar 1998 1999 1. Q 2000 2. Q 2000
28,3 5,1 0,0 0,4
Ergebnis in Mio. Dollar 1998 1999 1. Q 2000 2. Q 2000
-10,1 -41,1 -19,8 -23,6
Trading Spotlight
Company Info
TRANSMETA CORPORATION
3940 FREEDOM CIRCLE
SANTA CLARA, CA 95054 Phone: (408) 919-3000
Portable computing and communication
To view the full prospectus for this company, click here.
Offering Status
Current IPO Status: Filed
Filing Date: 8/17/00
Exp. Pricing Date: Week of November 6
Proposed Symbol: TMTA
Exchange: NASDAQ
Expected Price: $11.00 to $13.00
Total Shares: 13,000,000
Underwriters
Role Name
Lead Manager Morgan Stanley Dean Witter
Co-Manager Salomon Smith Barney
Co-Manager Banc of America Securities LLC
Co-Manager SG Cowen
Co-Manager Deutsche Banc Alex. Brown
Supporting Companies
Role Name
Issuer`s Law Firm Fenwick & West LLP
Underwriter`s Law Firm Wilson Sonsini Goodrich & Rosati, PC
Auditor Ernst & Young LLP
Transfer Agent ChaseMellon Shareholder Services, L.L.C.
Disclaimer
A registration statement has been filed with the Secuities and Exchange Commission but has not yet become effective. These securities may not be sold nor may offers to buy be accepted prior to the time the registration statement becomes effective. This communication shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy nor shall there be any sale of these securities in any state in which such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of any such state.
Publication by IPO.com of the prospectus and any other information about these securites does not constitute an offer by IPO.com to sell to any person or a solicitation of an offer from any person to buy from IPO.com the securities described in the registration statement and the prospectus.
The foregoing statements have been prepared by IPO.com independently of the Issuer and the underwriters of the offering referenced above. Although IPO.com may be deemed to be an affiliate of SG Cowen Securities Corporation for various purposes, SG Cowen does not infuluence or control IPO.com or its editorial policy and has not provided IPO.com any information or assistance in the preparation of these statements or requested that IPO.com prepare these statements. The foregoing statements reflect the opinions of IPO.com only and may not be attributed to the Issuer, any of the underwriters of the offering or SG Cowen for any purpose.
TRANSMETA CORPORATION
3940 FREEDOM CIRCLE
SANTA CLARA, CA 95054 Phone: (408) 919-3000
Portable computing and communication
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Offering Status
Current IPO Status: Filed
Filing Date: 8/17/00
Exp. Pricing Date: Week of November 6
Proposed Symbol: TMTA
Exchange: NASDAQ
Expected Price: $11.00 to $13.00
Total Shares: 13,000,000
Underwriters
Role Name
Lead Manager Morgan Stanley Dean Witter
Co-Manager Salomon Smith Barney
Co-Manager Banc of America Securities LLC
Co-Manager SG Cowen
Co-Manager Deutsche Banc Alex. Brown
Supporting Companies
Role Name
Issuer`s Law Firm Fenwick & West LLP
Underwriter`s Law Firm Wilson Sonsini Goodrich & Rosati, PC
Auditor Ernst & Young LLP
Transfer Agent ChaseMellon Shareholder Services, L.L.C.
Disclaimer
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The foregoing statements have been prepared by IPO.com independently of the Issuer and the underwriters of the offering referenced above. Although IPO.com may be deemed to be an affiliate of SG Cowen Securities Corporation for various purposes, SG Cowen does not infuluence or control IPO.com or its editorial policy and has not provided IPO.com any information or assistance in the preparation of these statements or requested that IPO.com prepare these statements. The foregoing statements reflect the opinions of IPO.com only and may not be attributed to the Issuer, any of the underwriters of the offering or SG Cowen for any purpose.
Auch bei stockworld wird jetzt vom IPOam 31.10.2000 gesprochen, dh das wird wohl klargehen.
Wie ist das denn jetzt bei US-IPO´s ? Kann man die schon morgens hier kaufen, oder erst am Punkt 15.30 Uhr ?
Grüße,
TT.
Quelle:
http://www.stockworld.de/ipo/503206.html
Wie ist das denn jetzt bei US-IPO´s ? Kann man die schon morgens hier kaufen, oder erst am Punkt 15.30 Uhr ?
Grüße,
TT.
Quelle:
http://www.stockworld.de/ipo/503206.html
Hallo,
Bei Hoover´s Online heißt es, daß Transmeta in der Woche vom 06.November an die Börse geht.
Also abwarten.
The Trader]/b]
Bei Hoover´s Online heißt es, daß Transmeta in der Woche vom 06.November an die Börse geht.
Also abwarten.
The Trader]/b]
Gateway, AOL launch Web appliance
By Carl Corry, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 4:07 PM ET Nov 10, 2000 NewsWatch
Latest headlines
NEW YORK (CBS.MW) -- America Online launched a new service Friday for Gateway-made home Internet appliances that instantly connect to AOL`s Internet service as soon as the device is turned on.
Today on CBS MarketWatch
Sellers rule tech sector
After-hours trading hit by tech weakness
Dell shares pay price for slower sales forecast
Florida vote quagmire deepens as delays continue
cisco to buy Active Voice for $296 million
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Updated:
11/10/2000 5:23:36 PM ET
The service, called Instant AOL, is first available on the Gateway Connected Touch Pad, a tabletop touchscreen device that uses Transmeta Corp.`s (TMTA: news, msgs) Crusoe chip. See IPO Report on Transmeta.
The device, which comes with a 10-inch flat screen and customized version of America Online Internet service, will be available starting Dec. 15 and will cost $599. It runs off the mobile Linux operating system.
A day after the Federal Trade Commission voted to delay action on the merger with Time Warner (TWX: news, msgs), shares of AOL (AOL: news, msgs) fell 2.23 cents to $50.45. In line with the overall PC sector Friday, Gateway`s (GTW: news, msgs) stock dropped $6.46 to $39.74.
Customers can touch icons on the screen to retrieve e-mail, access online calendars or use a wireless keyboard to write or enter commands. Gateway`s device can be used with either a dial-up or broadband connection.
The device requires a one-year subscription to AOL at $22 per month.
By Carl Corry, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 4:07 PM ET Nov 10, 2000 NewsWatch
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Updated:
11/10/2000 5:23:36 PM ET
The service, called Instant AOL, is first available on the Gateway Connected Touch Pad, a tabletop touchscreen device that uses Transmeta Corp.`s (TMTA: news, msgs) Crusoe chip. See IPO Report on Transmeta.
The device, which comes with a 10-inch flat screen and customized version of America Online Internet service, will be available starting Dec. 15 and will cost $599. It runs off the mobile Linux operating system.
A day after the Federal Trade Commission voted to delay action on the merger with Time Warner (TWX: news, msgs), shares of AOL (AOL: news, msgs) fell 2.23 cents to $50.45. In line with the overall PC sector Friday, Gateway`s (GTW: news, msgs) stock dropped $6.46 to $39.74.
Customers can touch icons on the screen to retrieve e-mail, access online calendars or use a wireless keyboard to write or enter commands. Gateway`s device can be used with either a dial-up or broadband connection.
The device requires a one-year subscription to AOL at $22 per month.
Auszu aus einer mail-nachricht von w.o.:
Betreff:
Transmeta: Crusoe auch für US-Army interessant
Datum:
Fri, 10 Nov 2000 20:30:10 +0100
Von:
mail@wallstreet-online.de
Rückantwort:
info@wallstreet-online.de
Nach US-Medienberichten ist der stromsparende Crusoe-Chip des kalifornischen Anbieters
Transmeta (Nasdaq: TMTA) auch für das US-Militär interessant. Über
den Lieferanten ViA-Systems teste man derzeit tragbare PC-Lösungen mit
dem Transmeta-Prozessor. Auch der japanische Elektronikhersteller Casio soll auf
der PC-Messe Comdex (Las Vegas, 13.-17.11.00) mobile Produkte auf
Basis der TMTA-Technik vorstellen.
Jedoch ist ein Transmeta-Investment auf aktuellem
Kursniveau von knapp 40 Dollar sehr riskant. Das Unternehmen
kommt immerhin auf einen Marktwert von über 5 Mrd.
Dollar - Konkurrent AMD mit einem geschätzen Jahresumsatz (2000)
von etwa 4,8 Mrd. Dollar wird derzeit mit 6,3
Mrd. Dollar bewertet.
Die Crusoe-Technik, die zum großen Teil
auf softwaregestützte Verarbeitung basiert, ist zwar für die relevanten
Zielmärkte wie Laptops oder Information Appliances interessant, aber nicht
unumstritten. So hätten verschiedene Leistungsvergleiche von Fachzeitschriften erwiesen, dass
bei einigen Anwendungen der Crusoe-Chip erhebliche Schwächen offenbart.
Speziell die
Comdex wird zur nächsten Feuertaufe für Transmeta. Zunächst muss
man durch bessere Benchmarktests glänzen. Auch die Enwicklungen hinsichtlich
des Energieverbrauchs bei den Konkurrenzprodukten der Rivalen Intel (Nasdaq:
INTC) und Advance Micro Devices (Nasdaq: AMD) darf man
nicht unterschätzen.
Betreff:
Transmeta: Crusoe auch für US-Army interessant
Datum:
Fri, 10 Nov 2000 20:30:10 +0100
Von:
mail@wallstreet-online.de
Rückantwort:
info@wallstreet-online.de
Nach US-Medienberichten ist der stromsparende Crusoe-Chip des kalifornischen Anbieters
Transmeta (Nasdaq: TMTA) auch für das US-Militär interessant. Über
den Lieferanten ViA-Systems teste man derzeit tragbare PC-Lösungen mit
dem Transmeta-Prozessor. Auch der japanische Elektronikhersteller Casio soll auf
der PC-Messe Comdex (Las Vegas, 13.-17.11.00) mobile Produkte auf
Basis der TMTA-Technik vorstellen.
Jedoch ist ein Transmeta-Investment auf aktuellem
Kursniveau von knapp 40 Dollar sehr riskant. Das Unternehmen
kommt immerhin auf einen Marktwert von über 5 Mrd.
Dollar - Konkurrent AMD mit einem geschätzen Jahresumsatz (2000)
von etwa 4,8 Mrd. Dollar wird derzeit mit 6,3
Mrd. Dollar bewertet.
Die Crusoe-Technik, die zum großen Teil
auf softwaregestützte Verarbeitung basiert, ist zwar für die relevanten
Zielmärkte wie Laptops oder Information Appliances interessant, aber nicht
unumstritten. So hätten verschiedene Leistungsvergleiche von Fachzeitschriften erwiesen, dass
bei einigen Anwendungen der Crusoe-Chip erhebliche Schwächen offenbart.
Speziell die
Comdex wird zur nächsten Feuertaufe für Transmeta. Zunächst muss
man durch bessere Benchmarktests glänzen. Auch die Enwicklungen hinsichtlich
des Energieverbrauchs bei den Konkurrenzprodukten der Rivalen Intel (Nasdaq:
INTC) und Advance Micro Devices (Nasdaq: AMD) darf man
nicht unterschätzen.
Transmeta - noch ein Japaner
Casio [ Kurs/Chart ], der japanische Anbieter von elektronischen Geräten wie Taschenrechnern, Keyboards und Kleinstcomputern, will Anfang nächsten Jahres einen neues Notebook auf den japanischen Markt bringen, dass mit dem energiesparenden "Crusoe"-Prozessor von Transmeta Corp. [Nasdaq: TMTA Kurs/Chart ] betrieben wird.
Bislang konnte der Börsenneuling nur japanische Notebook-Hersteller für seinen Chip gewinnen. Mit Ausnahme von Sony Corp. [NYSE: SNE Kurs/Chart ] vertreiben die Kunden ihre Kleinstrechner mit dem Transmeta-Chip auch ausschließlich in Asien.
Der Casio-Deal kommt für das gebeutelte Start-Up zum richtigen Zeitpunkt. Erst vor zwei Wochen hatte Transmeta einen Rückschlag erlitten, als IBM Corp. [NYSE: IBM Kurs/Chart ] mitteilte, dass man den "Crusoe" nun doch nicht in seine "ThinkPads" integrieren wolle. Statt dessen hatte sich der weltgrößte Computerhersteller für den "Pentium III"-Prozessor von Intel Corp. [Nasdaq: INTC Kurs/Chart ] entschieden.
Um mit dem umweltfreundlichen Transmeta-Prozessor konkurrieren zu können, arbeitet Intel seit Oktober seinerseits an der Entwicklung eines energiesparenden Chips für Notebooks. Bis Mitte 2001 soll das Produkt vertriebsbereit sein.
Casio [ Kurs/Chart ], der japanische Anbieter von elektronischen Geräten wie Taschenrechnern, Keyboards und Kleinstcomputern, will Anfang nächsten Jahres einen neues Notebook auf den japanischen Markt bringen, dass mit dem energiesparenden "Crusoe"-Prozessor von Transmeta Corp. [Nasdaq: TMTA Kurs/Chart ] betrieben wird.
Bislang konnte der Börsenneuling nur japanische Notebook-Hersteller für seinen Chip gewinnen. Mit Ausnahme von Sony Corp. [NYSE: SNE Kurs/Chart ] vertreiben die Kunden ihre Kleinstrechner mit dem Transmeta-Chip auch ausschließlich in Asien.
Der Casio-Deal kommt für das gebeutelte Start-Up zum richtigen Zeitpunkt. Erst vor zwei Wochen hatte Transmeta einen Rückschlag erlitten, als IBM Corp. [NYSE: IBM Kurs/Chart ] mitteilte, dass man den "Crusoe" nun doch nicht in seine "ThinkPads" integrieren wolle. Statt dessen hatte sich der weltgrößte Computerhersteller für den "Pentium III"-Prozessor von Intel Corp. [Nasdaq: INTC Kurs/Chart ] entschieden.
Um mit dem umweltfreundlichen Transmeta-Prozessor konkurrieren zu können, arbeitet Intel seit Oktober seinerseits an der Entwicklung eines energiesparenden Chips für Notebooks. Bis Mitte 2001 soll das Produkt vertriebsbereit sein.
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