* * * *Einstieg von IBM bei der Web-Firma YLINE ! * * * * - 500 Beiträge pro Seite

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IBM-General Günter Pridt wechselt in den YLine-Vorstand
Laut einem Bericht des am Montag erscheinenden Nachrichtenmagazins FORMAT wird Günter Pridt, Österreich-General des Weltkonzerns IBM, seinen Chefsessel aufgeben und in den Vorstand der börsenotierten Internet-Company YLine wechseln. Der 49jährige Pridt wird als Chief Operating Officer (COO) für das gesamte operative Geschäft von YLine verantwortlich zeichnen.

Die auf den ersten Blick eigenartige Personalrochade ist zwischen IBM und YLine akkordiert. Dahinter steckt FORMAT zufolge ein demnächst zu erwartender Einstieg von IBM bei der Web-Firma, die gerade auch mit der Software-Schmiede Beko fusioniert. Der Computerriese besitzt Aktienoptionen von YLine, da deren Gratis-PCs, die an Kunden verschenkt wurden, zum Großteil mit diesen Optionen bezahlt wurden.

Werner Böhm, 36, Vorstandsvorsitzender von YLine, sagt zur Wandlung seines Unternehmens vom Internet-Aufsteiger zum Technologielieferanten: "Wir wollen die SAP des Internets werden." IBM-Mann Pridt, zu dessen Engagement jeder Kommentar verweigert wird, soll dabei eine treibende Kraft sein.

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IBM Österreich-Generaldirektor Günter Pridt wechselt zu YLine
Hier die offizielle Aussendung der YLine:

Günter Pridt, zuvor Generaldirektor bei IBM Österreich, wird mit 1.11.2000 als neuer Vorstand bei YLine das Power-Team rund um Werner Böhm verstärken.

Günter Pridt wird als COO-Vorstand die Geschicke der bald 1.200 Mitarbeiter starken New Economy Company leiten.

YLine ordnet aufgrund der geplanten Fusion mit BEKO die Unternehmensstrukturen neu. Pridt ist aufgrund seines Backgrounds, der sich aus Projekt- und Lösungsgeschäft, seiner breiten internationalen Erfahrung und den exzellenten IBM-Management Kontakten zusammensetzt, die Ideal-Besetzung, um die Integration von BEKO innerhalb kürzester Zeit umzusetzen.

IBM lässt den hochkarätigen Manager in allerbestem Einvernehmen ziehen. Nach der gemeinsamen Internet Platform Initiative ARES unterstreicht dieser Wechsel einmal mehr die enge Partnerschaft von IBM und YLine.

Der 49jährige Günter Pridt hat in seiner Position als Generaldirektor der IBM Österreich direkt an Mike Lawrie, CEO IBM Europe, berichtet. Davor war er als Director of Global Services for Austria, Central Europe & Russia bei IBM tätig und hat in den osteuropäischen Ländern für die IBM das Servicegeschäft mit Schwerpunkt Outsourcing und Betriebsleistungen aufgebaut.

„Mit Günter Pridt stößt ein höchst erfolgreicher Manager zum YLine-Team, dem es zudem auch gelungen ist die Märkte in Zentral- und Osteuropa erfolgreich aufzubauen. Das ist für YLine umso bedeutsamer, als diese Märkte auch für YLine „Future Markets“ bilden“, so Werner Böhm, CEO von YLine.

YLine notiert seit November 1999 an der Brüsseler Wachstumsbörse EASDAQ. Das junge Unternehmen ist als E-Commerce Application Service Provider am Markt tätig und führend bei der Konzeption, Implementierung und Betreibung von Internet Plattformen in den Bereichen Finanzdienstleistung und Handel. YLine ist führender IBM Partner in Europa im Bereich Business-to-Business Plattformen. Zu den Kunden und Partnern von YLine zählen unter anderem Allianz Versicherung, Basler Versicherung, Metro AG oder Cap Gemini.

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Hab eine interessante Yline-Presseaussendung erhalten, was haltet ihr davon?:

YLine als einzige österreichische Aktie im FTSE eTX All-Share Index

Die Aktien der YLine Internet Business Services AG wurden in den neu entwickelten FTSE eTX All-Share Index seit seiner Einführung am 2. Oktober 2000 einbezogen.

Beim FTSE eTX All-Share-Index handelt es sich um den ersten umfassenden, paneuropäischen Index für den Technologie-Sektor, der alle Unternehmen, die sich für die FTSE eTX Serie qualifizieren, beinhaltet. Der Index reflektiert die Entwicklungen dieser Wachstumsbranche und liefert daher den Investoren und Händlern interessante Anhaltspunkte und Informationen.

Da die im Index enthaltenen Aktien den strengen Kriterien des FTSE Global Classification System entsprechen müssen, ist die Einbeziehung für YLine von großer Bedeutung und spiegelt die Wichtigkeit des Unternehmens für die allgemeine Marktentwicklung im Technologie-Sektor wider. Als einzige österreichische Aktie, die im Index enthalten ist, kann die YLine-Aktie somit ihre Sichtbarkeit am Kapitalmarkt erhöhen und findet noch stärkere Beachtung bei institutionellen Investoren und Fondsmanagern.

Nachdem die YLine-Aktie nunmehr Bestandteil des FTSE eTX All-Share Index ist, wird sie automatisch ebenfalls in andere Indices einbezogen, welche innerhalb der FTSE eTX Serie kalkuliert werden.

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Ice Securities empfiehlt YLine zum
Kauf, Kursziel 205 Euro

In einer aktuellen Analyse geht die britische
Ice Securities auf die geplante Übernahme
der Beko durch die YLine ein und gibt YLine
bis Jahresende ein Kursziel von 205 Euro,
die Empfehlung lautet auf "Kauf", berichtet
bluebull. YLine habe sich von einem ISP
(Internet Service Provider) zu einem ASP
(Application Service Provider) entwickelt,
der vor einem Boom des Platform-Buildings
im Internet steht. Vor diesem Hintergrund
habe sich YLine auch zur Übernahme der
Beko entschieden, die die Zahl der
Mitarbeiter um den Faktor 7 erhöhen wird