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    1000 Gründe für Netlife - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.00 09:34:17 von
    neuester Beitrag 06.10.00 08:49:07 von
    Beiträge: 6
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      Avatar
      schrieb am 03.10.00 09:34:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      oder Zenner (BB - Bank ) hat doch recht !! .( Er hatte beim Börsenspiel in der 3-SAT -Börse
      ein Kursziel von 90 Euro genannt.)

      -- Netlife AG Netlife erhaelt Folgeauftrag von Postbank easyrade Netlife erhält Folgeauftrag von Postbank easyrade
      - Postbank easytrade ist erfolgreich mit Netlife Direct Brokerage gestartet - Weiterer Großauftrag in Asien durch Chase Manhattan Card
      Company Limited - Auftragsvolumen insgesamt über fünf Mio. DM Hamburg, den 20. September 2000. Bereits kurz nach dem
      erfolgreichen Start der Postbank easytrade AG, erhält die Netlife AG, Hamburg, führender Anbieter von Lösungen für Direct-Brokerage,
      E-Payment und Mobile Commerce, einen Folgeauftrag für den weiteren Ausbau des Brokerage- Systems. Darüber hinaus hat Netlife über seine
      Tochtergesellschaft in Singapur einen Auftrag zur Lieferung eines E-Payment-Systems (ServerPOS und Payment Gateway) von der Chase
      Manhattan Card Company Limited bekommen. Das Auftragsvolumen liegt insgesamt bei über fünf Mio. DM.
      Ziel von Postbank easytrade ist es, sehr rasch zu einem der führenden Anbieter im Wertpapierhandel über das Internet zu werden.
      Schon zum Ende des ersten vollen Geschäftsjahres der Bank sollen 250.000 aktive Depund erfolgreich implementierte System ermöglicht eine sehr hohe
      Transaktionsdichte und bietet eine sichere Plattform für die zu erwartenden Handelsvolumina. Die Postbank easytrade hatte Netlife mit
      der Entwicklung und Installation ihres ganzheitlichen Front-Office Systems für Direct-Brokerage im vergangenen September beauftragt.
      Nähere Informationen erhalten Sie bei: Netlife AG Tel. 040 284 15 0 Fax 040 284 15 983 E-Mail:
      ir@netlife.de http://www.netlife.de

      --Netlife erhält Auftrag aus größtem philippinischem Konzern Ayala
      Einstieg in philippinischen Markt Lieferung eines sicheren Zahlungssystems
      Ayalas Internet-Engagement iAyala ab sofort exklusiver Vertriebspartner für Netlife-Produkte auf
      den Philippinen
      Hamburg/Philippinen, 30. August 2000. Die Netlife AG, Hamburg, führender Anbieter von Lösungen für Direct Brokerage,
      E- Payment und Mobile Commerce, ist der Einstieg in den philippinischen Markt gelungen. Netlife hat mit iAyala, einer Tochter des größten philippinischen Konzerns Ayala Corp., Vereinbarungen über einen nachhaltigen Markteintritt getroffen. Zum einen hat das Internet-Engagement iAyala Netlife mit der Lieferung und Implementierung eines sicheren Zahlungssystems (Payment Gateway) beauftragt. Darüber hinaus wird iAyala exklusiver Vertriebspartner für die Netlife-Produkte auf den Philippinen. Ayala Corp. ist eines der ältesten und größten Konglomerate der Philippinen mit Beteiligungen am zweitgrößten Telekom-Konzern Globe Telecommunications, Inc., am größten Immobilienkonzern Ayala Land, Inc. und an der größten philippinischen Bank, der Bank of Philippine Islands. Ferner zählen bedeutende Engagements im Versicherungs- und Gesundheitsbereich sowie in der Wasserversorgung zum Ayala-Konzern.
      iAyala entwickelt im Konzern von Ayala Corp. das E-Business und konzentriert sich auf den Ausbau eines Potfolios von Internet-Beteiligungen. iAyala fungiert als Provider, Incubator und Venture-Capital-Partner mehrerer Internet-Plattformen.


      --Netlife: Entwicklung im ersten Halbjahr über Plan Umsatz um 490 % auf 10,17 Mio. Euro gestiegen
      Auftragseingang legt um 318 % auf 19 Mio. Euro zu Operatives Ergebnis im zweiten Quartal besser
      Restrukturierung bringt Kosteneinsparungen von mehr als 6 Mio. Euro im Jahr
      Hamburg, den 24. August 2000. Die Netlife AG, Hamburg, hat
      den sehr guten Jahresauftakt auch im zweiten Quartal fortsetzen können. Der Auftragseingang und die Umsatzentwicklung verlief besser als geplant. Der Umsatz im ersten Halbjahr stieg gegenüber der Vergleichsperiode um 490 % auf 10,17 (1,72) Mio. Euro. Besonders stark entwickelte sich die Nachfrage nach Netlife-Dienstleistungen in Zentraleuropa und in Asien. Vor allem die Nachfrage von Kreditinstituten im deutschen Markt nach Software-Instrumenten für das Online-Brokerage liegt erheblich über den Erwartungen. Dazu beigetragen hat die starke Marktentwicklung bei den Online-Direktbanken, die seit Jahresbeginn deutlich zunehmendes Neukundengeschäft verzeichneten. Nahezu alle privaten und öffentlich-rechtlichen Banken haben im Berichtszeitraum große Investitionsprojekte im Internet angekündigt oder bereits in die Wege geleitet. In Asien verzeichnete Netlife einen besonders hohen Auftragseingang, so dass bereits bis Ende Juni das gesamte Jahresziel erreicht wurde. Der gesamte Auftragseingang von Netlife erhöhte sich im ersten Halbjahr um 318 % auf 19,02 Mio. Euro.
      Die Ergebnisentwicklung war im Berichtszeitraum, wie bereits auf der Hauptversammlung Ende Juni mitgeteilt, noch durch die Einmalaufwendungen für die Restrukturierung belastet. Die hohe Nachfrage in den beiden Zielmärkten führte zu der Entscheidung, alle Kapazitäten auf Zentraleuropa und Asien zu konzentrieren, obwohl sich an den Standorten Südafrika, Mittlerer Osten und Spanien durchaus interessante Möglichkeiten ergaben. Die Aktivitäten in Südafrika und Dubai sowie die Beteiligung an der CSPSource.com in New York wurden auf dem Weg des Management-Buy-Out veräußert.
      Der außerordentliche Aufwand aus einmaligen
      Schließungs-/Verkaufskosten beläuft sich auf 3,96 Mio. Euro.
      Einschließlich des operativen Verlustes in Höhe von 5,55 Mio. Euro ergibt sich für das erste Halbjahr ein Fehlbetrag von 9,51 Mio. Euro.
      Ohne die Restrukturierungsaufwendungen hat sich das operative Ergebnis im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten weiter verbessert. Mit Beginn des dritten Quartals haben die Restrukturierungsmaßnahmen zu erheblichen Einspareffekten geführt, die seit Anfang Juli wirken. Auf das Jahr gerechnet ergeben sich Einsparungen von mehr als 6,2 Mio. Euro. Entgegen ursprünglicher Planungen geht der Vorstand deshalb und angesichts der guten Umsatz- und Auftragsentwicklung davon aus, den Break Even Point bereits im vierten Quartal zu überschreiten.
      Zum Ende des Berichtszeitraums verfügte Netlife über liquide Mittel in Höhe von 9,59 Mio. Euro sowie über Forderungen, die sich deutlich auf über 6,6 Mio. Euro ausgeweitet haben. Bankverbindlichkeiten bestanden keine.
      Hamburg, den 24. August 2000
      Der Vorstand


      --Netlife liefert sicheres Zahlungssystem für Sony
      Musikportal in Asien
      Erste Plattform für legales Herunterladen von Musik
      und Entertainment-Produkten in Asien
      Hamburg, den 14. August 2000. Die Netlife AG, Hamburg,
      führender Anbieter von Lösungen für Direct Brokerage, E-Payment und Mobile Commerce hat mit Sony in Asien eine weitere wichtige Referenz gewonnen. Für das neue Musik-Portal PlanetMG.com (www.planetmg.com) der Sony Marketing Asia Pacific Pte Ltd wurde Netlife Singapur beauftragt, ein sicheres Internet-Zahlungssystem zum Herunterladen von hochwertigen Musik- und Unterhaltungsprodukten zu liefern. Die Plattform, die seit Anfang August online ist, ist das erste und bisher einzige Portal in Asien, das den legalen Bezug von digitalen Songs aus dem Internet ermöglicht. Die Unterhaltungsprodukte können direkt in tragbaren Abspielgeräten (z.B. Sony Memory Stick Walkman) eingesetzt werden.
      Das Netlife Zahlungssystem für PlanetMG.com schafft die Voraussetzung für Zahlungen in unterschiedlichen Währungen und gewährleistet einen lückenlosen und sicheren Zahlungsablauf - von der Identifikation und Authorisierung des Zahlenden bis hin zur Bonitätsprüfung, Zahlungsfreigabe und Kaufbestätigung. Dies bedeutet Sicherheit beim Online-Shopping für den Zahlungsempfänger, aber auch für den zahlenden Kunden, denn Manipulationen sind ausgeschlossen.
      Sony Marketing Asia Pacific hat das Netlife-Produkt gewählt, weil der erfolgreiche Vertrieb von digitalen Musikinhalten stark von der Zahlungssicherheit und dem Vertrauen der Nutzer in die Zahlungsabwicklung abhängt und weil Netlife in Asien bereits über zahlreiche zufriedene Referenzkunden verfügt.

      Netlife liefert E-Banking-System an österreichische Oberbank Hamburg, 26. Juli 2000. Die Netlife AG, Hamburg, führender
      Anbieter von Lösungen für Direct-Brokerage, E-Payment und Mobile Commerce, baut ihre Marktposition in Österreich weiter aus. Zuletzt wurde für die Oberbank AG, Linz, ein Online-Banking-System realisiert. Nachdem die beiden Schwesterbanken, die Bank für Tirol und Vorarlberg AG und die Bank für Kärnten und Steiermark AG, ihren Kunden bereits seit 1998 und 1999 die Abwicklung von Bankgeschäften über das Internet anbieten, arbeiten nun alle drei Mutterunternehmen der Drei-Banken-EDV GmbH auf Basis modernster Netlife-Technologie.
      Mit dem Oberbank eBanking können Kunden ihre Kontodaten schnell und bequem auf den Bildschirm holen, egal wo sie sich gerade befinden. Von jedem PC, der über einen Internet-Zugang mit gängigem Browser verfügt (z.B. Netscape ab Version 4.06 oder MS Explorer ab Version 4.01), können per Mausklick Rechnungen überwiesen oder Daueraufträge erstellt werden. Für Sicherheit sorgt das PIN/TAN-Verfahren auf Basis der 128-Bit-Standardverschlüsselung. Zur Authentifizierung erhält der Kunde eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) sowie eine Liste mit Transaktionsnummern (TAN) zur Bestätigung der einzelnen Aufträge. Aufwendige Installation von Zusatzsoftware oder das Laden von Java-Applets vor jedem Bankgeschäft zur Zusatzverschlüsselung ist beim Oberbank eBanking nicht erforderlich.
      Oberbank Tradition und Fortschritt kennzeichnen die Entwicklung der Oberbank. Seit der Gründung 1869 ist die Oberbank ein leistungsstarker Partner der Wirtschaft - sowohl für die Großindustrie in einem der bedeutendsten Wirtschaftszentren Österreichs als auch für Klein- und Mittelbetriebe. Die Oberbank unterstützt betriebliche Innovationen und trägt dazu bei, regionale Wirtschaftsstrukturen zu verbessern. Darüber hinaus ist sie mit rund 2600 Korrespondenzbanken in aller Welt ein wichtiger Partner bei internationalen Geschäften. 97 Geschäftsstellen in Oberösterreich, Wien, Salzburg, Niederösterreich, im Burgenland, in der Steiermark und in Bayern sowie die Oberbank-Repräsentanzen in Prag und in Budapest stellen die Kundennähe der Oberbank unter Beweis.

      Netlife schließt Joint Venture mit Thailändischer Börse
      Neuer Finanzdienst für Thailands Broker
      Internet-Wertpapierhandel auf Basis von
      Netlife-Technologie
      Hamburg, 21. Juli 2000. Die Netlife AG, Hamburg, führender
      Anbieter von Lösungen in den Bereichen Direct-Brokerage, E-Payment und Mobile Commerce, setzt ihren Erfolgskurs in Asien weiter fort. Im Rahmen eines Joint-Venture mit der ‚Stock Exchange of Thailand` (SET) wird die Netlife-Niederlassung in Singapur eine Online-Plattform für den Wertpapierhandel über das Internet errichten. Der neue Finanzdienst soll thailändischen Broker-Häusern die Möglichkeit bieten, Wertpapiergeschäfte über das Internet zu betreiben, ohne selbst eine entsprechende Plattform aufbauen zu müssen.
      Zunächst werden über den Dienst reine Transaktionsgeschäfte abgewickelt. In einem weiteren Schritt ist auch die Einbindung eines Back-Office-Management für Mitglieder der ‚Stock Exchange of Thailand" geplant. Sieben renommierte Brokerhäuser haben bereits angekündigt, ihre Wertpapierhandelsdienste über die Plattform anzubieten. Weitere Funktionen sind das Abrufen von Realtime-Kursen, aktuellen Informationen und Research-Analysen sowie das Einrichten eines persönlichen Portfolios.
      In einem letzten Schritt plant die ‚Stock Exchange of Thailand` den Aufbau eines Finanzportals mit umfangreichem Informationsangebot für Endkunden. Alle drei Dienste - Wertpapierhandel, Back-Office-Management und Informations-angebot - werden voraussichtlich bis Ende des Jahres fertiggestellt sein.
      Mit inzwischen über 130 Kunden gehört Netlife in Asien bereits zu den führenden Anbietern von E-Payment- und Direct-Brokerage-Lösungen.


      --Netlife realisiert WAP-Kreditkarten-Banking im
      Konzern Bankgesellschaft Berlin
      Einsatz des Netlife WAP-Server 1.0
      Interner Pilot für alle Kreditkarten von Landesbank
      Berlin, Berliner Sparkasse, Berliner Bank und ADAC

      Hamburg, den 28. Juni 2000. Die Netlife AG, Hamburg,
      führender Anbieter von E-Brokerage, Internet Banking, E-Payment und Mobile Commerce, hat im Rahmen eines Pilotprojekts für die Bankgesellschaft Berlin AG und alle wesentlichen Konzernunternehmen ein Kreditkarteninformationssystem auf Basis des WAP-Standards (Wireless Application Protocol) entwickelt. Das auf dem Netlife WAP-Server 1.0 basierende System ermöglicht Kreditkarteninhabern der Bankgesellschaft Berlin jederzeit per Mobiltelefon ihr Kreditkartenkonto einzusehen. Nach Eingabe der Kreditkartennummer und einem persönlichen Passwort werden der aktuelle Saldo und die letzten fünf Umsätze detailliert angezeigt. Der Datenaustausch zwischen Mobiltelefon und WAP-Server wird durch WTLS (Wireless Transportation Layer Security) gesichert. "Der Abschluss des erfolgreichen Pilotprojekts könnte der Beginn für eine weitergehende Zusammenarbeit mit der Bankgesellschaft Berlin sein", sagt der Netlife-Vorstandsvorsitzende Claus Müller.
      Diverse Erfahrungen bei der Entwicklung von neuen Internet- und Mobiletechnologien haben gezeigt, dass neben der Sicherheit auch die Handhabbarkeit der Anwendung ein ausschlaggebender Faktor für die Akzeptanz beim Kunden ist. Daher wird in diesem Projekt besonderes Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit des neuen Service gelegt. Die Bankgesellschaft Berlin arbeitet neben Netlife mit weiteren Partnern der IT- und Kreditkartenbranche an einem weitreichenden Einstieg in das Mobile Payment.
      Die mobile Abwicklung von Transaktionen über das Handy bzw. andere mobile Endgeräte wird in den nächsten Jahren nach Expertenprognosen explosionsartig zunehmen. Bereits heute nutzen mehr als 160.000 Kunden die Electronic-Business-Angebote des Konzerns in der Region Berlin/Brandenburg. Marktschätzungen gehen davon aus, dass in wenigen Jahren mehr als eine Million Kunden auch die elektronischen Vertriebswege des Konzerns nutzen werden.
      Netlife WAP-Server 1.0
      Der Netlife WAP-Server 1.0 besteht aus einem WAP-Gateway, einem Content-Server für die WAP-Anwendungen sowie einer Management-Console zur Administration. Zwischen Mobiltelefon und WAP-Gateway kann der Datenaustausch durch WTLS (Wireless Transportation Layer Security) gesichert werden. Dabei unterstützt der Netlife WAP-Server eine Schlüssellänge mit 1024 Bit und mehr und eignet sich vor allem für Lösungen, die hohen Sicherheitsanforderungen entsprechen müssen.
      Die Bankgesellschaft Berlin ist ein an inländischen Börsen
      notierter Bank- und Finanzkonzern mit dem regionalen
      Schwerpunkt in der deutschen Hauptstadt, entstanden Anfang 1994 aus der Zusammenführung mehrerer ehemals im Besitz
      des Landes Berlin befindlicher Kreditinstitute. Größter Einzelaktionär ist mit 56,6 % das Land Berlin. Mit den
      verschiedenen Marken - Berliner Sparkasse, Landesbank Berlin, Berliner Bank, Berlin Hyp, Bankgesellschaft Berlin, Weberbank
      und Allbank - ist die Bankgesellschaft in den Marktsegmenten des Retail-Banking im Privatkunden-, Firmenkunden- und im
      Vermögensanlagegeschäft, im Immobilien- und Projekt-Finanzierungsgeschäft sowie im institutionellen
      Großkunden- und Kapitalmarktgeschäft tätig. http://www.bankgesellschaft.de

      --Netlife UK und Scottish Computer Services
      beschließen Partnerschaft bei Lösungen für
      Finanzsoftware
      Hamburg/ London, 26. Juni 2000. Netlife UK, britische Tochtergesellschaft der Netlife AG Hamburg, gab heute den Abschluss einer Vertriebspartnerschaft mit Scottish Computer Services (SCS) bekannt. Ziel der Zusammenarbeit sind bessere Software-Lösungen für die expandierenden britischen Finanzmärkte.
      Die Vereinbarung erlaubt SCS den Vertrieb von Produkten und Consulting-Leistungen aus dem Hause Netlife in Schottland und Nordengland. Im Gegenzug erhält Netlife Support und Consulting von SCS für Software-Lösungen im Finanzsektor.
      Ian Turner, Sprecher von Netlife UK, sagte heute: "Wer im Bereich Software-Lösungen im Finanzsektor überleben will, muss Partnerschaften schließen und Synergien schaffen. Netlife arbeitet mit anderen Firmen zusammen, um allen unseren Kunden ein Höchstmaß an Kompetenz bieten zu können."
      Bill Stickler, Sales Manager bei SCS, fügt hinzu: "Wir von Scottish Computer Services suchen unsere Partner mit größter Sorgfalt aus. Es ist unsere Überzeugung, dass die Partnerschaft mit Netlife UK beiden Firmen die Möglichkeit bieten wird, hervorragende Lösungen für die Finanzmärkte entwickeln zu können."
      Über Scottish Computer Services
      Scottish Computer Services wurde 1967 gegründet. 20 Jahre lang arbeitete man als Abteilung der britischen Clydesdale Bank, und Scottish Computer Services haben heute einen hervorragenden Ruf als Entwickler von Applikationen für den britischen Finanzsektor. Nach der Übernahme der Firma durch die Geschäftsführung im Jahre 1994 wurde die bis dahin als FMS4 bekannte Fund-Management-Anwendung, die für die Verwaltung von zeitweise bis zu 80 % aller schottischen Fonds eingesetzt wurde, neu entwickelt. Das neue Produkt trägt den Namen COBAS. COBAS ist seit Ende 1997 auf dem Markt und unterstützt alle modernen Fonds. Seit seiner Einführung ist es nicht nur bei britischen Firmen, sondern auch im Ausland beliebt. COBAS zeichnet sich vor allem durch die Unterstützung von Transaktionen unter Verwendung mehrerer Währungen aus. Damit gehört COBAS zur kleinen Gruppe von Systemen, die über diese Funktion verfügen. Zum Funktionsumfang gehören außerdem vollständiges Object Management sowie vollständig integrierte Workflow- und Analyse-Tools.


      --Netlife erhält erstmals Auftrag über
      E-Brokerage-Projekt in Hongkong
      Auftragsvolumen überschreitet 1,2 Mio. DM
      Netlife-Lösung kompatibel mit neuem
      Handelssystem der Börse Hongkong
      Hamburg/ Hongkong, 23. Juni 2000. Die Netlife AG, Hamburg, führender Anbieter von Lösungen in den Bereichen E-Brokerage, E-Banking, E-Payment und für Mobile Commerce, hat einen bedeutenden Vertrag in Hongkong mit der Hantec Group abgeschlossen. Netlife wird für die HT Securities Limited, einem Mitglied der Hantec Group, ein umfassendes Brokerage-System entwickeln und liefern, das Online-Wertpapierhandel ermöglicht.
      Das Vertragsvolumen liegt dabei über 1,2 Mio. DM. Nach einer Reihe von großen Aufträgen über E-Payment-Lösungen hat Netlife mit der neuerlichen Beauftragung auch den Durchbruch im stark wachsenden Segment des elektronischen Wertpapierhandels in der Finanzszene Hongkong erreicht. Die Lösung wird vom Netlife Professional Service Team in Hongkong in Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationspartnern implementiert. An der Börse Hongkong (Hong Kong Stock Exchange, SEHK) wird im vierten Quartal 2000 ein neues Handelssystem (AMS/3) eingeführt. Die Netlife-Lösung wird mit dem neuen Handelssystem kompatibel sein und ebenfalls im vierten Quartal diesen Jahres implementiert.
      Die Hantec Group besteht seit 1990. Im Laufe der letzten zehn Jahre wurden die Geschäftsaktivitäten stetig ausgeweitet, so dass Hantec heute eine Finanzgruppe mit einem umfangreichen Portfolio an Dienstleistungen ist. Zu den Geschäftsbereichen der Gruppe gehören der Handel mit ausländischen Währungen, Wertpapieren, globalen Futures, Gold und Silber sowie Finanzierungen, Vermögensverwaltung und Versicherungen. Zur Zeit beschäftigt die Hantec Group 280 Mitarbeiter in Hongkong.

      --Hamburgische Landesbank startet
      Online-Banking-Projekt mit Netlife
      Auftragsvolumen für Netlife beträgt rund 1,5 Mio. DM
      Technologisch führende Autorisierungsverfahren
      Personalisierter Token ermöglicht ortsunabhängiges
      Browser-Banking
      Hamburg, 15. Juni 2000. Die Netlife AG, Hamburg, führender Anbieter von Lösungen für E-Brokerage, Internet-Banking, E-Payment und Mobile Commerce, wird für die Hamburgische Landesbank eine technologisch führende Internet-Banking-Lösung mit einem Höchstmaß an Benutzerkomfort realisieren. Grundlage hierfür ist der Einsatz modernster Verschlüsselungs- und Autorisierungsverfahren. Darüber hinaus ist das System kurzfristig um zusätzliche Geschäftsvorfälle oder Vertriebskanäle wie z.B. Mobile Banking erweiterbar. Derzeit beträgt das Auftragsvolumen für Netlife rund 1,5 Mio. DM.
      Die Hamburgische Landesbank setzt standardisierte Zertifizierungstechnologie ein, um hochsichere Datenübertragung zu erzielen. So werden alle Daten beim Online-Zahlungsverkehr der Hamburgischen Landesbank mit einem 128 Bit langen Schlüssel verschlüsselt, ohne dass der Kunde hierfür umständliche Zusatzsoftware oder spezielle Hardware installieren muss. Zur Freigabe der jeweiligen Transaktion müssen die Kunden der Hamburgischen Landesbank nicht, wie bei nahezu allen Banken üblich, aufwendige TAN-Listen pflegen. Vielmehr erhalten sie bei der Kontoeröffnung von der Bank einen personalisierten Token (DigiPass) in Scheckkartengröße. Mit dem von Vasco entwickelten Gerät wird in regelmäßigem Abstand eine Zufallszahl generiert. Die jeweils aktuell gültige Zahl wird auf dem integrierten LCD-Display angezeigt und vom Kunden zur Transaktionsfreigabe eingegeben. Anhand der eingegebenen Zahl kann auf Bankenseite der Kunde authentifiziert und somit die Integrität der eingegangenen Transaktionen sichergestellt werden. Als einzige Zugangsziffer muss sich der Kunde nur noch seine individuelle PIN merken, die die Verwendung der Token ermöglicht. Der Hauptvorteil für den Kunden besteht darin, dass er seine Online-Banking-Geschäfte von jedem Ort der Welt aus erledigen kann.
      Neben gängigen Funktionen wie Überweisungen, Kontostandsabfrage, Einrichten und Ändern von Daueraufträgen etc. sollen in Zukunft auch Temingelder, Wertpapiergeschäft und Auslandszahlungsverkehr etc. angeboten werden.

      Hamburgische Landesbank
      Die Hamburgische Landesbank nimmt mit einem Geschäftsvolumen von rund 85 Mrd. Euro und über 2000 Mitarbeitern am Hamburger Bankenplatz die erste Position ein; bundesweit gehört sie zu den Top Twenty der Kreditwirtschaft. Die Hamburgische Landesbank ist eine Geschäftsbank, die das gesamte Spektrum moderner Finanzdienstleistungen anbietet.
      Herausragende Marktkompetenz hat sie in der
      Immobilienfinanzierung, im Schiffs- und Firmenkreditgeschäft sowie als Finanzierer von Leasinggesellschaften. Auch im Wertpapiergeschäft ist die Landesbank eine gefragte Adresse, insbesondere bei der Emission von Pfandbriefen und Kommunalobligationen. Im Asset Investmentgeschäft zählt sie deutschlandweit zu den führenden Akteuren.


      --Netlife erhält Großauftrag Auftrag von dvg, der größten IT-Gesellschaft der
      deutschen Sparkassen, im Rahmen des Himalaya-Projektes Zweistelliger Millionenwert Gemeinsames E-Brokerage-Projekt

      Hamburg, 31. Mai 2000. Die Netlife AG, Hamburg, führender Anbieter von Direct Brokerage-Lösungen, E-Payment und Mobile Commerce, hat einen Großauftrag erhalten. Die dvg Datenverarbeitungsgesellschaft mbH, Hannover, beauftragt Netlife mit der Entwicklung, Implementierung und Wartung eines Front Office-Systems für den Wertpapierhandel über das Internet sowie über weitere elektronische Vertriebswege. Das Auftragsverhältnis beinhaltet auch gemeinsame Entwicklungsarbeiten und die Weiterentwicklung der Direct-Brokerage-Lösung. Der Auftragswert liegt im gut zweistelligen Millionenbereich.
      Die dvg ist das größte Informationstechnologie-Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe und versorgt rund 40 Prozent der Sparkassen in Deutschland mit IT-Dienstleistungen und Software-Lösungen. Die dvg wird noch in diesem Jahr im Rahmen ihres Himalaya-Projektes den von ihr betreuten Landesbanken und Sparkassen die Abwicklung von Direct-Brokerage-Geschäften über verschiedene Vertriebswege anbieten (Multikanal-Strategie). Zu den Kunden zählen unter anderem die Norddeutsche Landesbank NORD/LB und die Bankgesellschaft Berlin.
      Der Auftrag bedeutet für Netlife den strategischen Durchbruch am deutschen Banken- und Sparkassenmarkt. Durch die nunmehr endgültig abgeschlossene Beauftragung beträgt der Auftragsbestand für Netlife aktuell über 28 Mio. DM und liegt damit mehr als viermal höher als vor einem Jahr.


      --Netlife E-Brokerage- und E-Commerce-Anwendungen ab sofort auf BEA
      Transaktionsplattform verfügbar
      Komponentenbasierte Enterprise Java Architektur
      ermöglicht schnelle Entwicklung von
      zukunftssicheren E-Commerce-Anwendungen
      Hamburg, 18. Mai 2000. Anläßlich der vom 17. - 19. Mai stattfindenden `BEA European E-Commerce Conference` in Paris kündigt die Netlife AG, Hamburg, führender Anbieter von E-Brokerage-, Internet-Payment- und Mobile-Commerce-Lösungen, die sofortige Verfügbarkeit von Netlife Direct Brokerage, des Netlife Banking Servers sowie des Netlife Payment Systems OnPay auf Enterprise JavaBeans-basierter Middleware an. Hierbei stellt Netlife die Lösungen auf der Plattform WebLogic Server des Marktführers BEA vor. Hauptvorteil der Software sind wiederverwendbare Komponenten auf Basis einer offenen Plattform, mit denen die Geschäftslogik zu leistungsstarken Anwendungen zusammengestellt werden kann. Die erste E-Brokerage-Lösung auf der BEA-Plattform wurde bereits ausgeliefert.
      Der mehrfach ausgezeichnete BEA WebLogic Server ist ein offenes, plattformunabhängiges Transaktionssystem, das auf etablierten Standards basiert. Der Application Server implementiert sämtliche Enterprise Java (J2EE) Standards und bietet umfassenden Support von Enterprise JavaBeans (EJB) und J2EE. Die komponentenbasierte Enterprise Java Architektur erlaubt die schnellere Entwicklung von E-Commerce-Anwendungen und ein kürzeres Time-to-Market. Durch die hohe Skalierbarkeit und das Web Service Clustering ist eine flexible Anpassung an Wachstum und steigende Kundenzahlen problemlos möglich. Für sehr hohe Transaktionsvolumen wurde das Produkt eLink von BEA bereits in die Lösung integriert.
      "Durch den Einsatz von offenen Standards wie Enterprise JavaBeans können wir bei unseren Kunden die Netlife-Anwendungen schnell und problemlos in vorhandene IT-Systeme integrieren. Da hierbei die Applikations- und Businesslogik von der Middleware getrennt ist, bieten wir einen hohen Investitionsschutz für unsere Kunden," so Raphael Vaino, Technologievorstand der Netlife AG."

      --Erneuter Großauftrag für Netlife aus Hongkong
      Dritter Auftrag innerhalb weniger Wochen
      Dah Sing Bank in Hongkong setzt Netlife Payment System ein Auftragsvolumen von über 1 Mio. DM
      Hamburg/ Hongkong, 4. Mai 2000. Die Netlife AG, Hamburg, führender Anbieter von E-Brokerage-, Internet-Payment- und Mobile-Commerce-Lösungen, setzt sich mit seinen Lösungen in Asien und insbesondere im Zukunftsmarkt China durch. Innerhalb weniger Wochen hat Netlife nunmehr den dritten Großauftrag in Folge akquiriert. Das Auftragsvolumen erreicht einen Wert von über 1 Mio. DM.
      Die Dah Sing Bank Limited wird mit dem Netlife Payment System als erste Bank in Hongkong eine Shopping-Plattform mit integriertem Zahlungssystem für Kreditkarten aufsetzen. Händler und Einzelhändler können somit schnell und kostengünstig einen weiteren Vertriebskanal über das Internet für ihre Geschäfte nutzen, ohne selbst in teure Produkte investieren zu müssen. Die Kunden brauchen nur ihre bestehenden Serviceverträge mit der Dah Sing Bank entsprechend zu erweitern.
      Netlife Hongkong wird die Lösung zusammen mit seinem lokalen Partner TopSoft, einer Tochtergesellschaft der Technology Venture Holdings Limited (HKSE: 0061) implementieren. Das ganzheitliche System für Händler und Endkunden umfaßt eine leistungsfähige Shopping-Mall einschließlich Zahlungssystem sowie die Integration der Wartungssysteme und der Backend-Kundendaten der Dah Sing Bank. Bei der Lösung kommen nur innovative Internet-Technologien von führenden E-Commerce-Anbietern zum Einsatz, unter anderem das Netlife Payment Gateway, Netlife ServerPOS und Netlife ServerWallet.
      Durch die Bereitstellung einer kompletten Hosting-Plattform im Gegensatz zu einem einfachen Payment Gateway verfolgt die Bank das Ziel, ihr Kreditkartengeschäft mit Händlern und Endkunden gleichermaßen auszuweiten. Die Integration des Internet mit den herkömmlichen Datenbanksystemen der Bank steigert die Rentabilität sowie das Online-Banking-Angebot und schafft neue Ertragsquellen durch die Gewinnung von Neukunden. Die Shopping-Mall soll bis Mitte des Jahres fertiggestellt sein.


      Durchlesen und Meinung bilden . Netlife wird die 100 E knacken ob in 3 Monaten oder in einem Jahr !
      Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche !!

      Brokat kooperiert mit Siemens und wer steigt bei Netlife ein ,
      was wäre wenn der große US - Investor ebenfalls ein Handyhersteller wäre ??

      Auf steigende Kurse
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 09:53:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es wirkt natürlich unsachlich, aber die Gefühle sind entscheidend und die sagen mir, dass Netlife ein böses Schicksal erleiden wird. Es ist hart aber es wird so kommen. Warum? Die installieren wild herum, bringen aber nix eigenes zu Wege (sprich Produkte, die per Lizenz verkauft werden). Nein, sie installieren Produkte anderer, so zB Globeset Prdukte unter eigenem Brand. Das bringt auf Dauer nix und die Marketingsheinis der Firma sind Schätzer wie die von Metab und Gigab, wenn dann nur mit marginalen Unterschieden. Und das sollte einen vorsichtig werden lassen. Insolvenz: Wahrscheinlich in 2001.
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 09:59:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      eine letzte Anmerkung. Eine Firma die heute noch an der Idee des Server Wallets festhält, zeigt damit, dass sie kriminell unfähig ist und nichts verstanden hat. Das Konzept des Server Wallets ist seit über einem Jahr ad acta gelegt (bei jedem der denken kann) und Netlife faselt immer noch herum und kriegt die Authentifizierung nicht geregelt, wenn der Private Schlüssel auf dem Server herumdümpelt....

      Das ist die lebende Unfassbarkeit der größten Unfähigkeit am neuen Markt, schlimmer als alle Gigabells zusammen....
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 21:15:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja,ja sach Du mal! Ich bin mit Netlife in ständigen beruflichen Kontakt aus der IT Warte. Und der Kurs wird im Dezember bei 45 Euro stehen, bei vorsichtigen Schätzungen!
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 21:42:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Boersenmann,

      wieso kannst Du das so sicher sagen? wäre ja toll, ich wäre schon mit dreissig zufrieden *grin*!

      Hast Du den allgemeinen Trend in der Hosentasche?

      Gruß, Blind

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      Avatar
      schrieb am 06.10.00 08:49:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      gute Morgen, schaut euch das an.


      Freitag, 06.10.2000, 08:09
      Ad hoc-Service: Netlife AG
      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.

      Netlife-Altaktionäre verzichten auf Forderungen in Höhe von 10,8 Mio. DM gegen Aktien

      - Ausgabe von 195.500 neuen Aktien zum Kurs von 29 Euro je Aktie - Vertrauen auf gute Unternehmensentwicklung und kräftigen Kursanstieg - Netlife AG nahezu komplett entschuldet - Ertragsrechnung um 0,4 Mio. DM p.a. für Zinsen entlastet

      Hamburg, den 6. Oktober 2000. Die Netlife AG, Hamburg, führender Anbieter von Lösungen für Direct Brokerage, E-Payment und Mobile Commerce, ist nahezu komplett entschuldet. Die ursprünglich in einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts gebündelten Altaktionäre, die bis zum Ablauf der Lockup-Periode Ende Mai 2000 über 11,61 % des Aktienkapitals verfügten, werden auf ihre Forderungen in Höhe von 10,8 Mio. DM gegen Ausgabe von insgesamt 195.500 Aktien verzichten. Die Bilanz von Netlife ist damit nahezu schuldenfrei; Bankverbindlichkeiten bestande n bzw. bestehen nicht. Das Aktienkapital von Netlife steigt geringfügig von bisher 7,750 Mio. auf 7,945 Mio. Aktien.

      Die neuen Aktien werden aus dem bestehenden genehmigten Kapital zu einem Ausgabekurs von 29 Euro je Aktie ausgegeben. Dies entspricht gegenwärtig etwa dem Doppelten der aktuellen Notierung. Die neuen Aktien unterliegen einer weiteren Lockup-Periode von einem Jahr. "Unsere Altaktionäre demonstrieren mit dieser Transaktion ihr Vertrauen in die weitere, gute Entwicklung von Netlife", sagt die Netlife-Vorstandsvorsitzende Christel Feederle. Der Forderungsverzicht führt neben der Entschuldung auch zu einer Entlastung der Ertragsseite in Höhe von jährlich 0,4 Mio. DM, die sonst für Zinsen hätten aufgewendet werden müssen. Die Forderungen waren vorbörslich dadurch entstanden, daß die ursprüngliche Netlife GmbH auf die neue Netlife AG übertragen worden war. Nähere Informationen erhalten Sie bei: Netlife AG Tel. 040 284 15 0 Fax 040 284 15 983 E-Mail: ir@netlife.de http://www.netlife.de

      grüße
      nt


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