MBX Aktionärsbrief 061000?. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.00 11:27:28 von
neuester Beitrag 06.10.00 12:19:51 von
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8. | Neu! | 4,7700 | +6,35 | 35 |
kommt heute noch der angekündigte aktionärsbrief?
Warte auch darauf.
Laut Domeyer jetzt jede Woche einer.
Laut Domeyer jetzt jede Woche einer.
Wartet es doch einfach ab.
Keiner weiss etwas Genaues !
Keiner weiss etwas Genaues !
ja, und lt. domeyer sollte auch einer am letzten freitag kommen in dem die offenen fragen aus dem ceo-chat beantwortet wurden.....
frag doch bei schuhmacher´s nach, dann weisst du´s....
frag doch bei schuhmacher´s nach, dann weisst du´s....
Er ist da! Im NM-Board.
Bat
Bat
Hildesheim, den 06. Oktober 2000
Brief des Vorstandsvorsitzenden
An die Aktionäre der Met@box AG Hildesheim
Sehr verehrte Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer,
die vergangene Woche zählte zu den schwersten
seit Gründung unseres Unternehmens im Jahr 1996.
Wir mussten unsere erst im April angehobene Umsatz-
und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr
revidieren. Dies geschah nach mehreren Sitzungen
mit unseren Entwicklerteams in der letzten Woche,
bei denen wir erkennen mussten, dass die met@box 1000
nicht wie ursprünglich geplant noch in diesem Jahr
ausgeliefert werden kann. Im Rahmen einer Presse-
konferenz in Frankfurt sowie einer Vielzahl von
Telefongesprächen mit Investoren, Analysten und
Privatanlegern haben wir die Hintergründe erläutert
und zu den veränderten Planzahlen Stellung genommen.
Wir haben, speziell in der Software der Set-Top-Boxen,
zum Teil nicht wie geplant den Grad der Fertigungsreife
erlangt, der unabdingbar für einen erfolgreichen Start
in den Wohnzimmern erforderlich ist. Das bedeutet
natürlich nicht, dass wir "gescheitert" wären.
Die Bewältigung einiger technischen Probleme,
besonders im Bereich Pay-TV, bedeutet lediglich eine
zeitliche Verzögerung, ist aber nicht substantiell
für die Akzeptanz unserer Produkte. Eine substantielle
Wirkung entfaltet die Entscheidung für eine Verschiebung
des Produktionsanlaufes jedoch im Hinblick auf Umsatz
und Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres.
Von Ihrer Seite erreichte uns danach eine Fülle von
Anfragen zum aktuellen Stand unseres Auslandsgeschäfts.
Ich möchte daher den heutigen Aktionärsbrief nutzen,
um Ihnen komprimiert noch einmal die Fakten darzustellen.
Im April haben wir eine Strategische Allianz
geschlossen, innerhalb derer wir 500.000 Boxen der
neuen Generation liefern. Der Beginn der Lieferung
sollte ursprünglich in diesen Wochen starten. Dieser
Termin verzögert sich jetzt bis Anfang 2001. Die
Verschiebung geschah in enger Abstimmung mit unserem
Kunden, der seine Bestellung unverändert aufrecht
erhält. Gerne würde ich Ihnen an dieser Stelle mehr
Details zu diesem Kunden verraten. Jedoch hatten wir
bereits im April erklärt, dass wir uns vertraglich
verpflichten mussten, keine Informationen über seine
Identität herauszugeben, bevor nicht die ersten
Set-Top-Boxen ausgeliefert worden sind.
Ende Juni gaben wir ferner bekannt, dass wir einen
"Letter of Intent" (Vorvertrag) mit der skandinavischen
Inter-Nordic abschließen konnten. Derzeit laufen
die Verhandlungen über den endgültigen Vertrag.
Sobald es hier zu einem Abschluss kommt, werden wir
Sie selbstverständlich sofort per Adhoc-Mitteilung
unterrichten. Aus heutiger Sicht ist es noch zu früh,
von unserer Seite einen endgültigen Unterzeichnungs-
termin zu nennen. Zum einen handelt es sich hier um
ein äußerst komplexes Vertragswerk, für das in jedem
Fall gilt, dass Sorgfalt vor Schnelligkeit gehen muss.
Zum anderen sind eine Vielzahl von Unternehmen an
den Verhandlungen direkt oder indirekt beteiligt.
Es steht uns nicht an, ihren Entscheidungsprozessen
durch das Setzen fixer Termine vorzugreifen.
Anfang Juli informierten wir Sie über einen
Rahmenvertrag mit dem französischen Unternehmen
Worldsat S.A.R.L.. Derzeit laufen in enger
Kooperation mit diesem Kunden Produkttests.
Hierbei stehen zwei Themen im Vordergrund:
Erstens muss sicher gestellt werden, dass die
met@boxen alle technischen Anforderungen des
französischen Marktes erfüllen. Zum anderen muss
Worldsat seine technischen Produktionsanlagen
aufrüsten, um die Met@box-Technologie gemäß dem
erforderlichen Qualitätsstandard herstellen zu können.
Neben diesen drei Großprojekten ist die Met@box AG
mit ihren Set-Top-Boxen bereits in Spanien und
Südafrika präsent. Wie Sie sicher wissen, bestehen
wir beim ersten südafrikanischen Kunden, der
Eagle International, zum Schutz unseres Unternehmens
mittlerweile auf Vorausbezahlung georderter Waren.
Ein Team unserer Tochter Met@box International befindet
sich aber in einem fortgeschrittenen Verhandlungsstadium
mit einem großen südafrikanischen Telekommunikations-
anbieter, so dass wir davon ausgehen, mit einem wesentlich
stärkeren Partner in Südafrika zu einem Abschluss
zu kommen.
Nach Bekanntgabe der Gründung unseres polnischen
Tochter erreichten uns auch Fragen über Umsatz-
und Ertragspotenziale in diesem Markt. Es ist
jedoch noch zu früh, hier bereits über konkrete
Geschäftsabschlüsse zu sprechen. Sobald diese
erfolgen, werden wir Sie umgehend informieren.
Dieser Grundsatz gilt auch für mögliche Abschlüsse
in anderen Ländern. Das Team von Met@box International
arbeitet permanent daran, weltweit neue Aufträge
für die Met@box AG zu akquirieren und ist im Herbst
unter anderem auf Messen in Amsterdam und Hongkong
vertreten.
Mir ist bewusst, dass viele von Ihnen momentan
über die weitere Entwicklung der Met@box AG und
Ihres eigenen Investments verunsichert sind.
Sie alle haben in ein Technologieunternehmen
investiert. Neue Technologien zu schaffen, ist
ein kreativer und sehr zeitintensiver Prozess,
für den wir die besten Entwickler gewonnen haben.
Auch die großen Player wie Intel, Microsoft,
Nokia und Sony haben die Potenziale des Marktes,
in dem Met@box seit 4 Jahren konzentriert arbeitet,
erkannt. Aber auch diese Wettbewerber müssen
innovative, neue Technologien erschaffen.
Deren jüngste Ankündigungen über Verspätungen bzw.
Verschiebungen haben bestätigt, dass wir trotz
aller Schwierigkeiten einen enormen Entwicklungs-
vorsprung besitzen, den wir konsequent zum Wohle
unserer Aktionäre nutzen.
Kein Kunde, kein Interessent hat bislang aufgrund
der notwendigen Verzögerung die Zusammenarbeit mit
uns beendet. Grund: es gibt keine auch nur annähernd
vergleichbare Alternative zu unserer met@box 1000!
Ich darf Ihnen versichern, dass wir alle Kraft daran
setzen, die oben angesprochenen Projekte so schnell
wie möglich zu realisieren. Ich bin mir sicher,
dass die dann auch mögliche Nennung von Details
über Auftraggeber und Mitglieder der Konsortien
die Kapitalmärkte von der Zukunftsfähigkeit unseres
Geschäftsmodells überzeugen wird.
Bis dahin danke ich für Ihr Vertrauen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Stefan Domeyer (CEO)
P.S.: Um den Rahmen dieses Aktionärsbriefes
nicht zu sprengen, werde ich auf weitere Fragen
- z.B. nach dem geplanten Listing an der
Londoner Börse - im nächsten Brief eingehen.
-----------------------------------------
Bat
Brief des Vorstandsvorsitzenden
An die Aktionäre der Met@box AG Hildesheim
Sehr verehrte Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer,
die vergangene Woche zählte zu den schwersten
seit Gründung unseres Unternehmens im Jahr 1996.
Wir mussten unsere erst im April angehobene Umsatz-
und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr
revidieren. Dies geschah nach mehreren Sitzungen
mit unseren Entwicklerteams in der letzten Woche,
bei denen wir erkennen mussten, dass die met@box 1000
nicht wie ursprünglich geplant noch in diesem Jahr
ausgeliefert werden kann. Im Rahmen einer Presse-
konferenz in Frankfurt sowie einer Vielzahl von
Telefongesprächen mit Investoren, Analysten und
Privatanlegern haben wir die Hintergründe erläutert
und zu den veränderten Planzahlen Stellung genommen.
Wir haben, speziell in der Software der Set-Top-Boxen,
zum Teil nicht wie geplant den Grad der Fertigungsreife
erlangt, der unabdingbar für einen erfolgreichen Start
in den Wohnzimmern erforderlich ist. Das bedeutet
natürlich nicht, dass wir "gescheitert" wären.
Die Bewältigung einiger technischen Probleme,
besonders im Bereich Pay-TV, bedeutet lediglich eine
zeitliche Verzögerung, ist aber nicht substantiell
für die Akzeptanz unserer Produkte. Eine substantielle
Wirkung entfaltet die Entscheidung für eine Verschiebung
des Produktionsanlaufes jedoch im Hinblick auf Umsatz
und Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres.
Von Ihrer Seite erreichte uns danach eine Fülle von
Anfragen zum aktuellen Stand unseres Auslandsgeschäfts.
Ich möchte daher den heutigen Aktionärsbrief nutzen,
um Ihnen komprimiert noch einmal die Fakten darzustellen.
Im April haben wir eine Strategische Allianz
geschlossen, innerhalb derer wir 500.000 Boxen der
neuen Generation liefern. Der Beginn der Lieferung
sollte ursprünglich in diesen Wochen starten. Dieser
Termin verzögert sich jetzt bis Anfang 2001. Die
Verschiebung geschah in enger Abstimmung mit unserem
Kunden, der seine Bestellung unverändert aufrecht
erhält. Gerne würde ich Ihnen an dieser Stelle mehr
Details zu diesem Kunden verraten. Jedoch hatten wir
bereits im April erklärt, dass wir uns vertraglich
verpflichten mussten, keine Informationen über seine
Identität herauszugeben, bevor nicht die ersten
Set-Top-Boxen ausgeliefert worden sind.
Ende Juni gaben wir ferner bekannt, dass wir einen
"Letter of Intent" (Vorvertrag) mit der skandinavischen
Inter-Nordic abschließen konnten. Derzeit laufen
die Verhandlungen über den endgültigen Vertrag.
Sobald es hier zu einem Abschluss kommt, werden wir
Sie selbstverständlich sofort per Adhoc-Mitteilung
unterrichten. Aus heutiger Sicht ist es noch zu früh,
von unserer Seite einen endgültigen Unterzeichnungs-
termin zu nennen. Zum einen handelt es sich hier um
ein äußerst komplexes Vertragswerk, für das in jedem
Fall gilt, dass Sorgfalt vor Schnelligkeit gehen muss.
Zum anderen sind eine Vielzahl von Unternehmen an
den Verhandlungen direkt oder indirekt beteiligt.
Es steht uns nicht an, ihren Entscheidungsprozessen
durch das Setzen fixer Termine vorzugreifen.
Anfang Juli informierten wir Sie über einen
Rahmenvertrag mit dem französischen Unternehmen
Worldsat S.A.R.L.. Derzeit laufen in enger
Kooperation mit diesem Kunden Produkttests.
Hierbei stehen zwei Themen im Vordergrund:
Erstens muss sicher gestellt werden, dass die
met@boxen alle technischen Anforderungen des
französischen Marktes erfüllen. Zum anderen muss
Worldsat seine technischen Produktionsanlagen
aufrüsten, um die Met@box-Technologie gemäß dem
erforderlichen Qualitätsstandard herstellen zu können.
Neben diesen drei Großprojekten ist die Met@box AG
mit ihren Set-Top-Boxen bereits in Spanien und
Südafrika präsent. Wie Sie sicher wissen, bestehen
wir beim ersten südafrikanischen Kunden, der
Eagle International, zum Schutz unseres Unternehmens
mittlerweile auf Vorausbezahlung georderter Waren.
Ein Team unserer Tochter Met@box International befindet
sich aber in einem fortgeschrittenen Verhandlungsstadium
mit einem großen südafrikanischen Telekommunikations-
anbieter, so dass wir davon ausgehen, mit einem wesentlich
stärkeren Partner in Südafrika zu einem Abschluss
zu kommen.
Nach Bekanntgabe der Gründung unseres polnischen
Tochter erreichten uns auch Fragen über Umsatz-
und Ertragspotenziale in diesem Markt. Es ist
jedoch noch zu früh, hier bereits über konkrete
Geschäftsabschlüsse zu sprechen. Sobald diese
erfolgen, werden wir Sie umgehend informieren.
Dieser Grundsatz gilt auch für mögliche Abschlüsse
in anderen Ländern. Das Team von Met@box International
arbeitet permanent daran, weltweit neue Aufträge
für die Met@box AG zu akquirieren und ist im Herbst
unter anderem auf Messen in Amsterdam und Hongkong
vertreten.
Mir ist bewusst, dass viele von Ihnen momentan
über die weitere Entwicklung der Met@box AG und
Ihres eigenen Investments verunsichert sind.
Sie alle haben in ein Technologieunternehmen
investiert. Neue Technologien zu schaffen, ist
ein kreativer und sehr zeitintensiver Prozess,
für den wir die besten Entwickler gewonnen haben.
Auch die großen Player wie Intel, Microsoft,
Nokia und Sony haben die Potenziale des Marktes,
in dem Met@box seit 4 Jahren konzentriert arbeitet,
erkannt. Aber auch diese Wettbewerber müssen
innovative, neue Technologien erschaffen.
Deren jüngste Ankündigungen über Verspätungen bzw.
Verschiebungen haben bestätigt, dass wir trotz
aller Schwierigkeiten einen enormen Entwicklungs-
vorsprung besitzen, den wir konsequent zum Wohle
unserer Aktionäre nutzen.
Kein Kunde, kein Interessent hat bislang aufgrund
der notwendigen Verzögerung die Zusammenarbeit mit
uns beendet. Grund: es gibt keine auch nur annähernd
vergleichbare Alternative zu unserer met@box 1000!
Ich darf Ihnen versichern, dass wir alle Kraft daran
setzen, die oben angesprochenen Projekte so schnell
wie möglich zu realisieren. Ich bin mir sicher,
dass die dann auch mögliche Nennung von Details
über Auftraggeber und Mitglieder der Konsortien
die Kapitalmärkte von der Zukunftsfähigkeit unseres
Geschäftsmodells überzeugen wird.
Bis dahin danke ich für Ihr Vertrauen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Stefan Domeyer (CEO)
P.S.: Um den Rahmen dieses Aktionärsbriefes
nicht zu sprengen, werde ich auf weitere Fragen
- z.B. nach dem geplanten Listing an der
Londoner Börse - im nächsten Brief eingehen.
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Bat
toller brief:
das übliche blablabla , aber schlimmer noch:
so wie ich es verstehe ,ist anscheinend die bekanntgabe des internordic deals ende oktober
mehr als unsicher.
fazit: wieder ein wortbruch des SD
das übliche blablabla , aber schlimmer noch:
so wie ich es verstehe ,ist anscheinend die bekanntgabe des internordic deals ende oktober
mehr als unsicher.
fazit: wieder ein wortbruch des SD
Ihr seid so unfähig! Wenn ihr noch nicht mal lesen könnt, dann habt ihr an der Börse nichts zu suchen. Und vor allem sollte man dann nicht auch noch andere des Lügens bezichtigen:
Auch die Verhandlungen mit der skandinavischen Inter-Nordic
kommen gut voran. Zwar wird sich der endgültige Abschluss
noch bis in den Herbst hinein verzögern - dies jedoch aus
einem für unser Unternehmen sehr erfreulichen Grund. Denn
mittlerweile ist zwischen fünf Telekommunikations-Unternehmen
ein Bietergefecht um die Teilnahme an dem Konsortium zur
Einführung des interaktiven Fernsehens in Skandinavien
entbrannt. Dies wird erst Ende Oktober entschieden sein.
Danach rechnen wir mit einem zügigen Abschluss, da die
Verhandlungen mit weiteren Teilnehmern des Konsortiums
bereits weit fortgeschritten sind.
Mann, Mann, Mann ...
Bat
Auch die Verhandlungen mit der skandinavischen Inter-Nordic
kommen gut voran. Zwar wird sich der endgültige Abschluss
noch bis in den Herbst hinein verzögern - dies jedoch aus
einem für unser Unternehmen sehr erfreulichen Grund. Denn
mittlerweile ist zwischen fünf Telekommunikations-Unternehmen
ein Bietergefecht um die Teilnahme an dem Konsortium zur
Einführung des interaktiven Fernsehens in Skandinavien
entbrannt. Dies wird erst Ende Oktober entschieden sein.
Danach rechnen wir mit einem zügigen Abschluss, da die
Verhandlungen mit weiteren Teilnehmern des Konsortiums
bereits weit fortgeschritten sind.
Mann, Mann, Mann ...
Bat
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