Gigabell hat eine grosse Zukunft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.00 09:02:35 von
neuester Beitrag 18.10.00 12:38:23 von
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ID: 273.165
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Hi,
Gigabell rechnet offenbar mit kurzfristiger erheblicher Ausweitung seiner geschäftlichen Aktivitäten. Diesem Eindruck kann man sich nicht entziehen, wenn man die auf der Website des Hauses ausgeschriebenen Stellenangebote studiert. Nach einigen unbestätigten Informationen soll GGB derzeit so etwa 200 MA beschäftigen. Unterstellt man, dass die ca. 30 ausgeschriebenen Positionen schnell besetzt werden, steht einer ebenfalls schnellen Ausweitung des Geschäftsergebnisses im gleichen Verhältnis sicher nichts mehr im Wege.
Wer noch eine neue Stelle sucht, hat hier den Überblick:
Sales-Profi / Calling Cards neu! Bereich: Telefonie
Vertriebs-Controller/in neu! Bereich: Telefonie
Leiter/in neu! Bereich: Vertrieb Colocation/ Server-Housing
Mitarbeiter/innen IT-Sales,
Key-Account-Management neu! Bereich: Vertrieb, Gigabell-Businessprodukte
Netz-Operator/in neu! Bereich: Telefonie
Hostmaster/in /
Domain-Sachbearbeitung neu! Bereich: Domain-Sachbearbeitung
Network Engineer/in, Backbone neu! Bereich: Einrichtung, Wartung und Entwicklung des Gigabell Backbone
Support-Engineer/in
Betreuung Housing-Kunden neu! Bereich: Einrichtung und Wartung der Gigabell-Internet-Services
Support-Engineers, IP-Services neu! Bereich: Einrichtung und Wartung der Gigabell-Internet-Services (Mail, News, DNS, Proxy, FTP)
Support-Engineers
in Projektarbeit neu! Bereich: Einrichtung und Wartung der Gigabell-Internet-Services
Mitarbeiter - Backoffice Bereich: Vertrieb, Gigabell-Businessprodukte
Mitarbeiter - Logistik Bereich: Lagerverwaltung, Reparaturen, Installation von Hardware
Mitarbeiter - Einkauf Bereich: Warenwirtschaft, Einkauf
Internet Engineer - Security Bereich: Sicherheit
Network Engineer - Access Bereich: Einrichtung, Wartung und Entwicklung des Gigabell Einwahlequipment
Datenbankdesign: Bereich: Internet/Intranet
Applikationsdesign: Bereich: Internet/Intranet
KHK-Spezialist: Bereich: Anbindung Intranet
Sales-Representative Bereich: Business to Business
Key-Accounter Zur Verstärkung des Gigabell Vertriebs-Team
Vertrieb Mitarbeiter für das Mehrwertdienste-Consulting
Team-Assistentin Backoffice/Vertrieb
Vertrieb Mitarbeiter für das Partner-Management
Creative Director: Bereich: Anzeigenentwicklung in der IT-Branche
DTP-Operator: Bereich: Anzeigen und Printprodukte
Webdesigner/in: Bereich: Kunden- und Inhouseprojekte
Online-Marketing: Bereich: Web-Promotion
Online-Vertrieb: Bereich: Vermarktung unserer Produkte
Officemanager/in: Assistenz der Geschäftsleitung
Personal-Referenten/in Zur Betreuung/Verwaltung unserer Mitarbeiter
Support-Agents technischer Support: Internet-Privat-Zugänge
Mitarbeiter/in für die Auftragsbearbeitung Zur Unterstützung unseres Teams bei der Auftragsbearbeitung mit KHK-Office
Bilanzbuchhalter/in für die Bereiche: Debitorenwesen, Zahlungsverkehr, Mahnwesen, Liquiditätsverfolgung.
Controller/in Bereichscontrolling: Technik / Rechnungswesen -
Übersetzer/in zur Unterstützung unserer internationalen Tätigkeiten
Vertriebsmitarbeiter/in Zur Unterstützung des Vertriebsteams
Online-Redakteur(in) Bereich: Newsletter und Vermarktung der Gigabell Produkte
Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation Unterstützung für den Investor Relations Manager
Es empfiehlt sich, schnell zu handeln. Nach unbestätigten Gerüchten solle ein paar besonders attraktive Büros derzeit noch leer stehen. Unklar ist mir, warum man die Stelle des Debitorenbuchhalters besetzen will - ich dachte, die des Kreditorenbuchhalters sei vakant. Naja, dafür macht die Liquiditätsplanung weniger Arbeit. Hauptsache, der IR-Manager kriegt seine kaufmännische Unterstützung!
Also: Einer glänzenden Zukunft entgegen!
Optimista
Gigabell rechnet offenbar mit kurzfristiger erheblicher Ausweitung seiner geschäftlichen Aktivitäten. Diesem Eindruck kann man sich nicht entziehen, wenn man die auf der Website des Hauses ausgeschriebenen Stellenangebote studiert. Nach einigen unbestätigten Informationen soll GGB derzeit so etwa 200 MA beschäftigen. Unterstellt man, dass die ca. 30 ausgeschriebenen Positionen schnell besetzt werden, steht einer ebenfalls schnellen Ausweitung des Geschäftsergebnisses im gleichen Verhältnis sicher nichts mehr im Wege.
Wer noch eine neue Stelle sucht, hat hier den Überblick:
Sales-Profi / Calling Cards neu! Bereich: Telefonie
Vertriebs-Controller/in neu! Bereich: Telefonie
Leiter/in neu! Bereich: Vertrieb Colocation/ Server-Housing
Mitarbeiter/innen IT-Sales,
Key-Account-Management neu! Bereich: Vertrieb, Gigabell-Businessprodukte
Netz-Operator/in neu! Bereich: Telefonie
Hostmaster/in /
Domain-Sachbearbeitung neu! Bereich: Domain-Sachbearbeitung
Network Engineer/in, Backbone neu! Bereich: Einrichtung, Wartung und Entwicklung des Gigabell Backbone
Support-Engineer/in
Betreuung Housing-Kunden neu! Bereich: Einrichtung und Wartung der Gigabell-Internet-Services
Support-Engineers, IP-Services neu! Bereich: Einrichtung und Wartung der Gigabell-Internet-Services (Mail, News, DNS, Proxy, FTP)
Support-Engineers
in Projektarbeit neu! Bereich: Einrichtung und Wartung der Gigabell-Internet-Services
Mitarbeiter - Backoffice Bereich: Vertrieb, Gigabell-Businessprodukte
Mitarbeiter - Logistik Bereich: Lagerverwaltung, Reparaturen, Installation von Hardware
Mitarbeiter - Einkauf Bereich: Warenwirtschaft, Einkauf
Internet Engineer - Security Bereich: Sicherheit
Network Engineer - Access Bereich: Einrichtung, Wartung und Entwicklung des Gigabell Einwahlequipment
Datenbankdesign: Bereich: Internet/Intranet
Applikationsdesign: Bereich: Internet/Intranet
KHK-Spezialist: Bereich: Anbindung Intranet
Sales-Representative Bereich: Business to Business
Key-Accounter Zur Verstärkung des Gigabell Vertriebs-Team
Vertrieb Mitarbeiter für das Mehrwertdienste-Consulting
Team-Assistentin Backoffice/Vertrieb
Vertrieb Mitarbeiter für das Partner-Management
Creative Director: Bereich: Anzeigenentwicklung in der IT-Branche
DTP-Operator: Bereich: Anzeigen und Printprodukte
Webdesigner/in: Bereich: Kunden- und Inhouseprojekte
Online-Marketing: Bereich: Web-Promotion
Online-Vertrieb: Bereich: Vermarktung unserer Produkte
Officemanager/in: Assistenz der Geschäftsleitung
Personal-Referenten/in Zur Betreuung/Verwaltung unserer Mitarbeiter
Support-Agents technischer Support: Internet-Privat-Zugänge
Mitarbeiter/in für die Auftragsbearbeitung Zur Unterstützung unseres Teams bei der Auftragsbearbeitung mit KHK-Office
Bilanzbuchhalter/in für die Bereiche: Debitorenwesen, Zahlungsverkehr, Mahnwesen, Liquiditätsverfolgung.
Controller/in Bereichscontrolling: Technik / Rechnungswesen -
Übersetzer/in zur Unterstützung unserer internationalen Tätigkeiten
Vertriebsmitarbeiter/in Zur Unterstützung des Vertriebsteams
Online-Redakteur(in) Bereich: Newsletter und Vermarktung der Gigabell Produkte
Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation Unterstützung für den Investor Relations Manager
Es empfiehlt sich, schnell zu handeln. Nach unbestätigten Gerüchten solle ein paar besonders attraktive Büros derzeit noch leer stehen. Unklar ist mir, warum man die Stelle des Debitorenbuchhalters besetzen will - ich dachte, die des Kreditorenbuchhalters sei vakant. Naja, dafür macht die Liquiditätsplanung weniger Arbeit. Hauptsache, der IR-Manager kriegt seine kaufmännische Unterstützung!
Also: Einer glänzenden Zukunft entgegen!
Optimista
Melde mich als Hauswart !
Irgendwer muß die Scherben ja wegräumen !
optimi
P.S.: Trotz ähnlichem Namen wie optimista bin ich scheinbar ein wenig realistischer !
Irgendwer muß die Scherben ja wegräumen !
optimi
P.S.: Trotz ähnlichem Namen wie optimista bin ich scheinbar ein wenig realistischer !
laufen die mitarbeiter also schon davon, weil so viel stellen frei sind?? was wissen die, was wir nicht wissen?
denke der Posten passt zu Deiner Einstellung,gelle
Den hier nehm ich: " Online-Vertrieb: Bereich: Vermarktung unserer Produkte"
Da hab ich nichts zu tun und kann nebenbei traden (wenn die denn noch eine Internet-Verbindung haben).
Da hab ich nichts zu tun und kann nebenbei traden (wenn die denn noch eine Internet-Verbindung haben).
Soviel zur "GROßEN ZUKUNFT"
Quelle: heise.de
Gigabell-Pleite entwickelt sich zum Schmierenstück
Die Pleite der börsennotierten Gigabell AG entwickelt sich zu einem Schmierenstück. Zerstrittene Vorstände, ein aufgelöster Aufsichtsrat, Chaos in der Zentrale und der Verdacht auf Betrug setzen selbst den erfahrenen Insolvenzverwalter Dirk Pfeil in großes Erstaunen. "So etwas habe ich noch nie erlebt", beschreibt der 52-jährige Betriebswirt die dubiose Lage beim Frankfurter Telekommunikations-Anbieter.
Für Pfeil – eingefleischter Skeptiker der so genannten Neuen Ökonomie und ihrer oft jungen, dynamischen Manager– ist der Fall Gigabell ein Paradebeispiel für mangelnde Seriosität mancher Wachstumsfirmen. "Ich weiß, warum ich nie Aktien vom Neuen Markt haben wollte", so Pfeil. Er sei "Locher, Ordner und Regale" gewohnt. In der Buchhaltung von Gigabell herrsche aber gähnende Leere: Weder den genauen Umsatz noch die Beschäftigtenzahl habe er ermitteln können. Verträge, Urkunden, Zahlen – kaum etwas sei vernünftig geordnet anzutreffen.
Seine Bilanz ist desaströs: Gut 50 Millionen Mark Schulden bei Lieferanten, allein in den ersten neun Monaten 2000 Verluste von mehr als 30 Millionen Mark und drohende Schadensersatzklagen aus laufenden Verträgen – voraussichtlich ebenso in zweistelliger Millionenhöhe. "Das Geld der Firma wurde schlichtweg verbrannt", so Pfeil. Alle Hoffnungen richtet er nun auf die beabsichtigte Übernahme durch die finnische Saunalahti. "Kommt sie nicht, ist am 1. November Schluss."
Auch mit den Banken geht der Ökonom hart ins Gericht: "Ich rätsele noch immer, worin die Leistung der Emissionshäuser besteht." Die Kreditinstitute – darunter HSBC Trinkaus & Burkhardt und die DG Bank – sowie PR-Firmen und Berater hätten sich mit immensen Honoraren beim Börsengang die Taschen voll gestopft. Eine vernünftige Buchprüfung sowie eine Betreuung der Unternehmen scheine dagegen zweitrangig. Nur mit Hilfe verbliebener Vorstände, die sich im Streit von Gigabell-Chef Daniel David (bürgerlich: Rudolf Zawrel) lossagten, habe sich Pfeil einen Überblick über die Schieflage verschaffen können.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft recherchiert wegen des Anfangsverdachts auf Insolvenzverschleppung und Insidergeschäfte gegen den zurückgetretenen Firmengründer. Auch das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel prüft. Für Pfeil ist es höchst fragwürdig, wie die Banken den ehemaligen Schlagersänger überhaupt "hochjubeln" konnten. David, der nach Darstellung Pfeils bereits zwei Mal in Insolvenzen mit eigenen Firmen verstrickt war, spiele fast eine tragische Rolle. "Wenn man plötzlich so einfach die Millionen von Banken und Anlegern bekommt", führe dies zu Selbstüberschätzung.
David sei es am Ende aber vor allem darum gegangen, mit seinem eigenen Aktienpaket "einen guten Schnitt" zu machen. Gegen die Anweisung Pfeils hätten "Herr und Frau Zawrel" Koffer mit Unterlagen weggeschafft. Auch seien Papiere "geschreddert und kopiert" worden. Wie mit den Vermögensständen der Firma und damit auch der Gigabell-Aktionäre umgegangen wurde, zeige der "Fuhrpark" Davids: Gleich sechs Autos habe dieser bei sich und Verwandten untergebracht.
"Wir holen uns aber alles zurück, was geht", kündigte Pfeil an. Kein Mitleid hat er aber mit den Aktionären, die möglicherweise viel Geld verloren haben. Erst recht nicht mit denen, die noch immer oder seit kurzem erst Gigabell-Papiere besitzen und nun sehnsüchtig auf die Rettung der Gesellschaft hoffen: "Jeder der da mitgezockt hat, soll ruhig noch ein bisschen zittern." (Olaf Zapke, dpa)/ (jk/c`t)
Quelle: heise.de
Gigabell-Pleite entwickelt sich zum Schmierenstück
Die Pleite der börsennotierten Gigabell AG entwickelt sich zu einem Schmierenstück. Zerstrittene Vorstände, ein aufgelöster Aufsichtsrat, Chaos in der Zentrale und der Verdacht auf Betrug setzen selbst den erfahrenen Insolvenzverwalter Dirk Pfeil in großes Erstaunen. "So etwas habe ich noch nie erlebt", beschreibt der 52-jährige Betriebswirt die dubiose Lage beim Frankfurter Telekommunikations-Anbieter.
Für Pfeil – eingefleischter Skeptiker der so genannten Neuen Ökonomie und ihrer oft jungen, dynamischen Manager– ist der Fall Gigabell ein Paradebeispiel für mangelnde Seriosität mancher Wachstumsfirmen. "Ich weiß, warum ich nie Aktien vom Neuen Markt haben wollte", so Pfeil. Er sei "Locher, Ordner und Regale" gewohnt. In der Buchhaltung von Gigabell herrsche aber gähnende Leere: Weder den genauen Umsatz noch die Beschäftigtenzahl habe er ermitteln können. Verträge, Urkunden, Zahlen – kaum etwas sei vernünftig geordnet anzutreffen.
Seine Bilanz ist desaströs: Gut 50 Millionen Mark Schulden bei Lieferanten, allein in den ersten neun Monaten 2000 Verluste von mehr als 30 Millionen Mark und drohende Schadensersatzklagen aus laufenden Verträgen – voraussichtlich ebenso in zweistelliger Millionenhöhe. "Das Geld der Firma wurde schlichtweg verbrannt", so Pfeil. Alle Hoffnungen richtet er nun auf die beabsichtigte Übernahme durch die finnische Saunalahti. "Kommt sie nicht, ist am 1. November Schluss."
Auch mit den Banken geht der Ökonom hart ins Gericht: "Ich rätsele noch immer, worin die Leistung der Emissionshäuser besteht." Die Kreditinstitute – darunter HSBC Trinkaus & Burkhardt und die DG Bank – sowie PR-Firmen und Berater hätten sich mit immensen Honoraren beim Börsengang die Taschen voll gestopft. Eine vernünftige Buchprüfung sowie eine Betreuung der Unternehmen scheine dagegen zweitrangig. Nur mit Hilfe verbliebener Vorstände, die sich im Streit von Gigabell-Chef Daniel David (bürgerlich: Rudolf Zawrel) lossagten, habe sich Pfeil einen Überblick über die Schieflage verschaffen können.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft recherchiert wegen des Anfangsverdachts auf Insolvenzverschleppung und Insidergeschäfte gegen den zurückgetretenen Firmengründer. Auch das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel prüft. Für Pfeil ist es höchst fragwürdig, wie die Banken den ehemaligen Schlagersänger überhaupt "hochjubeln" konnten. David, der nach Darstellung Pfeils bereits zwei Mal in Insolvenzen mit eigenen Firmen verstrickt war, spiele fast eine tragische Rolle. "Wenn man plötzlich so einfach die Millionen von Banken und Anlegern bekommt", führe dies zu Selbstüberschätzung.
David sei es am Ende aber vor allem darum gegangen, mit seinem eigenen Aktienpaket "einen guten Schnitt" zu machen. Gegen die Anweisung Pfeils hätten "Herr und Frau Zawrel" Koffer mit Unterlagen weggeschafft. Auch seien Papiere "geschreddert und kopiert" worden. Wie mit den Vermögensständen der Firma und damit auch der Gigabell-Aktionäre umgegangen wurde, zeige der "Fuhrpark" Davids: Gleich sechs Autos habe dieser bei sich und Verwandten untergebracht.
"Wir holen uns aber alles zurück, was geht", kündigte Pfeil an. Kein Mitleid hat er aber mit den Aktionären, die möglicherweise viel Geld verloren haben. Erst recht nicht mit denen, die noch immer oder seit kurzem erst Gigabell-Papiere besitzen und nun sehnsüchtig auf die Rettung der Gesellschaft hoffen: "Jeder der da mitgezockt hat, soll ruhig noch ein bisschen zittern." (Olaf Zapke, dpa)/ (jk/c`t)
He Leute, was ist da los??? Kurs steigt in der ersten halben Stunde
um 1 E, extreme zukäufe in Stuttgart. Weiß jemand mehr?. Gruß S.
um 1 E, extreme zukäufe in Stuttgart. Weiß jemand mehr?. Gruß S.
Das passiert bei Bremer Vulkan auch immer wieder ! Sind nur noch Reflexe, der Rest ist tot !
Teures Personal wird gegen billiges ausgetauscht. deswegen suchen die leute. seid ihr blind.
@ stockmax
Es dürfte sich wohl eher um die Manifestation eines komatösen Zustandes des Managements handeln: Die selben Anzeigen standen nach meiner Erinnerung nämlich schon vor Wochen dort. Selbst billigeres Personal würde doch dort nicht mehr einsteigen. Ausserdem wird der Insolvenzverwalter Personaleinstellungen derzeit kaum zulassen.
Nach den Aussagen der Website ist ja auch Herr David noch Vorstandsvorsitzender.
Er soll übrigens heute Mittag gesehen worden sein, als er seine Autos von Hand wusch (Damit sie schön glänzen, wenn der Verwalter sie abholen lässt)
Optimista
Es dürfte sich wohl eher um die Manifestation eines komatösen Zustandes des Managements handeln: Die selben Anzeigen standen nach meiner Erinnerung nämlich schon vor Wochen dort. Selbst billigeres Personal würde doch dort nicht mehr einsteigen. Ausserdem wird der Insolvenzverwalter Personaleinstellungen derzeit kaum zulassen.
Nach den Aussagen der Website ist ja auch Herr David noch Vorstandsvorsitzender.
Er soll übrigens heute Mittag gesehen worden sein, als er seine Autos von Hand wusch (Damit sie schön glänzen, wenn der Verwalter sie abholen lässt)
Optimista
Ach übrigens: Die Autos...
Habt Ihr Euch mal überlegt, warum der Verwalter die Autos zurückholen will? Wenn die Finnen den Laden übernehmen, könnte er die Herausgabeforderung denen ja getrost überlassen und müsste nicht weitere vermeidbare Kosten (von denen er nichts hat) durch die Rückholaktion verursachen. Da wird er sich schon etwas gedacht haben! Das lässt seine Äusserung, Spekulanten mögen _noch ein wenig zittern_, in anderem Licht erscheinen - nicht wahr?
optimista
Habt Ihr Euch mal überlegt, warum der Verwalter die Autos zurückholen will? Wenn die Finnen den Laden übernehmen, könnte er die Herausgabeforderung denen ja getrost überlassen und müsste nicht weitere vermeidbare Kosten (von denen er nichts hat) durch die Rückholaktion verursachen. Da wird er sich schon etwas gedacht haben! Das lässt seine Äusserung, Spekulanten mögen _noch ein wenig zittern_, in anderem Licht erscheinen - nicht wahr?
optimista
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