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    ConSors weiter im Aufwind?? -- So sehen es die Analysten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.00 11:43:47 von
    neuester Beitrag 19.10.00 22:29:39 von
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      schrieb am 19.10.00 11:43:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      17.10.2000
      Consors aussichtsreich
      Neuer Markt Inside


      Consors (WKN 542700) erreichte mit der Zahl der abgewickelten Transaktionen von 3,0 Millionen nahezu das Niveau des 2. Quartals, berichten die Analysten vom Börsenbrief „Neuer Markt Inside“.

      In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres habe die Transaktionszahl gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rd. 176% auf 9,3 Millionen gesteigert werden können. Auch habe das Unternehmen 50.548 Neukunden im 3. Quartal hinzugewinnen können. Insgesamt würden derzeit 499.432 Kunden von der Consors Gruppe betreut.

      Daraus ergebe sich im Vergleich zum Berichtszeitraum des Vorjahres ein Wachstum von rd. 215%. Die Zahlen würden weiterhin den Wachstumskurs von Consors signalisieren. Es werde davon ausgegangen, das der zuletzt starke Kursverfall vorerst gestoppt sein sollte. Der Trading orientierte Anleger könne sich durchaus ein paar Stücke ins Depot legen.






      17.10.2000
      ConSors übergewichten
      Kant VM


      Der Discount-Broker ConSors (WKN 542700) wird in seinem Geschäft immer unabhängiger vom allgemeinen Börsentrend, berichten die Analysten vom Kant Vermögensmanagement.

      Das hätten die Zahlen der ersten 3 Quartale einmal mehr bewiesen. Um 176% auf 9,3 Mio. sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Anzahl der Transaktionen gestiegen. Mit 3 Mio. Wertpapiertransaktionen im 3. Quartal sei die Zahl der Transaktionen trotz des schwierigen Aktienmarktes annähernd konstant geblieben.

      Auch habe der Discount-Broker im 3. Quartal 50.548 Neukunden hinzugewinnen können, daraus würden sich 499.432 Kunden insgesamt ergeben. Allerdings sei der Zuwachs geringer als im vorhergehenden Quartal ausgefallen, in dem es noch 73.000 Neukunden gewesen seien.

      Vergangene Woche Freitag hätten ConSors und die Londoner Investmentbank Lehman Brothers einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Demnach beide Finanzdienstleister zukünftig gemeinsam Research, Aktien und festverzinsliche Produkte online zur Verfügung stellen wollen. Darüber hinaus hätten die ConSors Kunden Zugriff auf die Research-Studien von Lehman Brothers.

      Mit der Eröffnung eines weiteren Call-Centers in Berlin, wolle das Unternehmen weiterhin seinen Kunden eine durchgängige Erreichbarkeit ermöglichen. Auch die Pläne sich an der Berliner Börse zu beteiligen, würden das Ziel verfolgen, den eigenen Kunden noch bessere Konditionen bei der Wertpapierabwicklung bieten zu können.

      Die Expansionsstrategie sei bei ConSors besser als bei den anderen deutschen Online-Brokern und die Analysten würden davon ausgehen, das es dem Management gelinge das hohe Wachstumstempo beizubehalten. Die Aktie werde daher zum Kauf empfohlen.






      17.10.2000
      Consors "Trading Buy"
      Hornblower Fischer


      Europas zweitgrößter Online Broker, ConSors Discount Broker (WKN 542700), konnte im dritten Quartal die Kundenzahl um 50.548 steigern und somit die Kundenbasis auf knapp 500.000 erhöhen, berichten die Analysten von Hornblower Fischer.

      Im Gegensatz zum größten Wettbewerber Comdirect, dessen Kundenwachstum sich in der dritten Periode um 3,5% ermäßigt hätten, spreche einiges dafür, dass ConSors nicht in dem Maße von der Börsenkonjunktur abhängig sei, wie zuvor angenommen. Das spiegele sich auch in der Zahl der Transaktionen wider, diese seien trotz rückläufiger Umsätze an den Finanzmärkten gegenüber dem zweiten Quartal auf nur 3,0 Mio. (3,1 Mio.) zurückgegangen Ungeachtet des widrigen Umfelds habe die Gesellschaft auch beim Kundenvermögen in der Berichtsperiode auf 11,2 Mrd. Euro (+180% gegenüber dem Vorjahreszeitraum) spürbar zugelegen können.

      Gleichzeitig habe sich das darin enthaltene Fondsvolumen um 0,2 auf 1,1 Mrd. Euro erhöht. Vor diesem Hintergrund gehen die Analysten davon aus, dass der Nürnberger Discount Broker in nicht allzu ferner Zeit Comdirect bei der Kundenzahl (derzeit 565.000) überholen und damit seine führende Position in Europa untermauern werde. Dies habe die Analysten von Hornblower Fischer dazu ermutigt, die Aktie von „neutral“ auf „trading buy“ hochzustufen.

      Ferner glaube man, dass ConSors angesichts seiner fortgeschritten Aufstellung bestens positioniert sei, um als einer der wenigen Profiteure aus dem Konsolidierungsprozess der Online-Broker hervorzugehen. Allerdings empfehlen die Analysten nur spekulativen Investoren die Aktie zum Kauf, zumal die Gruppe erst im November konkrete Zahlen vorlegen werde.







      17.10.2000
      Consors Kurspotential 144 Euro
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen die Aktie des Online-Brokers Consors (WKN 542700) weiterhin als klaren Kauf.

      Nach Einschätzung des zuständige Analysten Joachim Müller haben die Geschäftszahlen zum dritten Quartal die vergleichsweise positiven Erwartungen noch übertreffen können. Der Kundenzuwachs von 50.500 Neukunden sei höher ausgefallen als die vom Experten prognostizierten 45.000 bis 50.000. Damit hätten die Nürnberger 40 Prozent der Online-Broker-Neukunden für sich gewinnen können. Als positiv bewerte man außerdem die trotz des schlechten Börsenumfelds stabil gebliebene Anzahl der Transaktionen. Im Vergleich zu Wettbewerbern wie der Direkt Anlage Bank oder der comdirect Bank habe sich das Unternehmen damit sehr gut am Markt positioniert. In bezug auf die Anzahl der Transaktionen sei die Schmidt-Bank-Tochter weiter führend.

      Erfreulich sei auch die Neugestaltung des Internet-Portals, das in erster Linie konservative Anleger verstärkt ansprechen solle, so der Experte. Obwohl der Großteil des Kundenwachstums noch in Deutschland liege, würde künftig das Auslandsgeschäft zunehmend an Bedeutung gewinnen, wo die Direktbank ebenfalls äußerst gut positioniert sei. Für das vierte Quartal erwartet der Experte weiteres Wachstum, da das Frankreich-Geschäft im dritten Quartal saisonal bedingt schwach ausgefallen sei.

      Für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 rechnet der Experte mit einem Ergebnis je Aktie von 0,68 Euro und 1,24 Euro.

      Der NEMAX-50-Titel sei auf dem momentanen Kursniveau deutlich unterbewertet und verfüge durchaus über ein Potential bis zu 144 Euro.






      17.10.2000
      Consors untergewichten
      Performaxx


      Consors (WKN 542700) gab am Montag die Geschäftszahlen zum Ende des 3. Quartals bekannt. Demnach stieg die Zahl der Kunden um 50.548 (plus 11%) auf 499.432. Die Anzahl der Transaktionen erreichte im 3. Quartal 3 Mio., was in etwa dem Wert des 2. Quartals entspricht. Das Einlage- und Depotvolumen umfaßt 11,2 Mrd. Euro, ein Plus von 3%. Im Vergleich zu den anderen Direkt-Brokern hat sich die Zahl der Kunden, die als wichtigster Bewertungsmaßstab gilt, also sehr gut entwickelt, berichten die Analysten von Performaxx.

      Allerdings reiche der jüngste Zuwachs nicht aus, um die aktuelle Marktkapitalisierung zu rechtfertigen. Dafür müsse sich die Zahl der Kunden bis 2003 verneunfachen (dann 4,4 Mio., aktuell 0,5 Mio.) und der Ertrag je Kunde verfünffachen (dann 143 Euro, aktuell 30 Euro), um zum aktuellen Börsenwert zu gelangen. Würden die Zuwachszahlen in die Zukunft projiziert, so ergebe sich nur eine Verdreifachung der Kunden bis 2003 (auf dann 1,75 Mio. Kunden). Natürlich sei das 3. Quartal aufgrund des schlechten Börsenumfeldes wenig repräsentativ. Nur bei einer Verdopplung der Wachstumsraten würde die erforderliche Kundenzahl erreicht, jedoch müßte das pro Quartal einen Zuwachs von mehr als 110.000 Neukunden bedeuten.

      Diese Zahl wäre nur im Rekordquartal 01/2000 erreicht worden (170.000 Neukunden), wohlgemerkt einem Quartal, das mit bis zu 90% Wachstum im Nemax-50 ohnehin eine Ausnahme markiert habe. Auch der erforderliche Ertrag je Kunde (143 Euro, aktuell 30 Euro) werde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erreicht werden können. Grund hierfür sei, daß die Neukunden weniger aktiv an der Börse seien. Das würden die beiden rückläufigen Kennzahlen Transaktionen je Kunde (z.B. im 2. Quartal 6,9, im 3. Quartal 6) sowie Einlage- und Depotvolumen je Kunde (z.B. Ende 1. Halbjahr 27.000 Euro, Ende 3. Quartal 22.400 Euro zeigen; der Rückgang sei teilweise auf sinkende Kurse der Depotwerte zurückzuführen).

      Hinzu komme, daß der Preiskrieg weiter den Ertrag je Kunde senke. Im Vergleich zu dem amerikanischen Direktbroker E-Trade mit einer Marktkapitalisierung von 4,9 Mrd. USD bei 2,9 Mio. Kunden sei Consors mit einer ähnlichen Marktkapitalisierung bei nur einem Fünftel der Kunden zu teuer. Daher stufen die Analysten von Performaxx Consors von marktneutral auf untergewichten herab.







      16.10.2000
      ConSors Outperformer
      SES Research


      Die ConSors Discount Broker AG (WKN 542700) habe heute erste Ergebnisse des 3. Quartals veröffentlicht, so die Analysten von SES Research.

      Demnach habe die Kundenzahl trotz des schwierigen Marktumfeldes um 50.548 Neukunden auf nunmehr 499.432 gesteigert werden können. Gegenüber den direkten Wettbewerbern habe ConSors hiermit den größten Kundenzuwachs vorweisen können (Direkt Anlage Bank 36.889, comdirect bank knapp 20.000). Trotz einer rückläufigen Transaktionszahl pro Kunde, sei die Zahl aller Transaktionen bei ca. 3 Mio. nahezu unverändert geblieben. Beim Kundenvermögen weise ConSors jetzt einen Wert von 11,2 Mrd. Euro gegenüber 10,8 Mrd. Euro im Vorquartal auf.

      Unter Berücksichtigung des für Discount Broker schwierigen Umfeldes bestätige ConSors mit den präsentierten Zahlen die Einstufung als Outperformer von SES Research. Ihre Prognosen würden sie nach Veröffentlichung des Quartalsberichtes entsprechend anpassen. Das Rating Outperformer bleibe bestehen.








      16.10.2000
      ConSors Outperformer
      Merck Finck & Co


      Nach Berichten von Merck Finck & Co hat ConSors (WKN 542800) mit den Zahlen für das dritte Quartal die Wettbewerber wieder schlagen können.

      ConSors bleibe damit an führender Position der deutschen Online-Broker, mit 3 Millionen Transaktionen habe man den Wert des zweiten Quartals erreicht. Mit dem Gewinn von 50.548 Neukunden zeige sich der Unterschied zu den härtesten Wettbewerbern, Comdirect habe etwa 20.000 und DAB 36.889 Neukunden für sich gewinnen können. Trotz der unvorteilhaften Lage an den Börsen, sei ConSors gut im Geschäft.

      In Erwartung eines positiven Einflusses durch den Erwerb eines 53%- Anteils an der profitablen Berliner Effekten und aufgrund des besten Kurs/Gewinn Verhältnisses unter den deutschen Online-Brokern bleibt Merck Finck & Co bei „Outperformer“.
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 22:29:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Mr. Max,

      danke für die Mühe!
      Einfacher ist es auf ONVISTA.DE
      zu verweisen. Unter EMPFEHLUNGEN
      bekommt dann jeder die neusten
      Analysteneinschätzungen.

      Schönen Abend noch!


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