IPC Archtech - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
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Mit Sicherheit ein guter Wert. Ebenso ein Investment wert wie Medion. Wer sich
entscheiden möchte, sollte allerdings Medion (wegen der Größe) vorziehen. Wer
IPC hat, kann die Aktie gut behalten. Wenig Risiko, gute Chancen.
18.10.2000 IPC Archtec: Einstieg in Italien
IPC Archtec (WKN: 525 280) meldet den Abschluss einer
Vertriebspartnerschaft mit dem italienischen IT-Distributor IM&S. Von der Zusammenarbeit
erhoffen sich beide Unternehmen ein Umsatzpotential von über 10
Mio. DM.
Mit dem heutigen Einstieg in den italienischen IT-Markt
setzt IPC Archtec seinen Institutionalisierungskurs fort. Erst vor einer
Woche hat das Unternehmen einen Exclusiv-Vertrag mit der englischen
Büroausstattungskette Staples geschlossen...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…
Die seit Anfang Oktober bestehende
Aufwärtsbewegung der IPC-Aktie ist im ersten Versuch an der
75-Euro-Marke gescheitert. Bei 65 Euro findet sich eine Unterstützung,
die im Tagesverlauf getestet wurde. Aktuell notiert die Aktie
mit 5,1 Prozent im Minus bei 66,90 Euro.
Bild:
http://www.wallstreet-online.de/news/images/6077.gif
IPC Archtec ist ein Anbieter von Marketing und Dienstleistungen
rund um den Vertrieb von Elektronikartikeln.
10.10.2000 IPC Archtec: Kooperation soll Wachstum forcieren
Eine kräftige Beschleunigung des internationalen Wachstums erwartet IPC Archtec
(WKN: 525 280) durch den Exklusiv Vertrag mit Staples.
IPC hat mit dem weltgrößten Betreiber von Office-Superstores die
Lieferung von Notebooks vereinbart. Für die ersten sechs Monate
ist ein Umsatzziel von 22 Mio. DM angestrebt. IPC
Archtec hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 128
Mio. DM erzielt. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…
Für IPC verbinden sich weitere
Hoffnungen mit der Kooperation: Der Vorstand erwarte weitere Aufträge
aus dem europäischen Ausland, heißt es.
Mit einem kräftigen Plus
von rund 10 Prozent wird die Meldung im Handel
honoriert.
06.10.2000 IPC Archtec: 50 Prozent mehr Umsatz im nächsten Jahr
"Von den Umsatzwarnungen bei Apple und Dell sind wir
nicht betroffen. Im Gegenteil: Im nächsten Jahr wollen wir
jenseits der 50 Prozent wachsen", sagte Finanzvorstand Reinhard Oppowa
gegenüber w:o.
Deshalb kümmert sich das Unternehmen schon jetzt
um die Erhöhung der Produktionskapazitäten und schloss heute ein
Produktionsabkommen mit der Thücob GmbH. Die Thücob GmbH ist
Spezialist im Bereich "Built-to-Order" von Computersystemen. Überkapazitäten können schnell
und qualitativ hochwertig abgearbeitet werden.
Mit einer garantierten Herstellung
von weiteren 10.000 Computersystemen pro Monat ist es der
IPC ARCHTEC AG möglich, auf kurzfristig eingehende Aufträge zu
reagieren. Dies ermöglicht eine Umsatzerweiterung von bis zu 13
Millionen DM.
"Die gute Entwicklung macht auch der gerade
abgeschlossene Vertrag mit der Telekom über bis zu 19.000
Systeme deutlich, mit denen Schulen ausgerüstet werden sollen. Unser
Mehr-Marken-Konzept, für das wir gerade die Marken "Commodore" und
"Head" erworben haben, soll in den nächsten Monaten noch
erweitert werden", so Oppowa weiter.
Die Erwartungen spiegeln
sich auch im Kursverlauf des Medion Mitbewerbers aus: Wer
bei der Emission im März zum Zuge kam, kann
sich über Gewinne von über 20 Prozent freuen.
05.10.2000 IPC Archtec rüstet Schulen für das Internet aus
Der Marketing-Dienstleister zieht einen Großauftrag der Deutschen Telekom im
Volumen von 3,7 Mio. DM an Land. IPC soll
Schulen im Rahemn der Telekom-Aktion "Schulen ans Netz" 3.000
komplette Computersysteme liefern. Die mögliche Kaufoption für die Telekom
beträgt bis zu 19.000 Computersystemen, so das Unternehmen in
seiner Ad-Hoc.
Sollte die Telekom die gesamte Kaufoption einlösen, wird
sich das Auftragsvolumen deutlich erhöhen. Die Aktie (WKN: 525
280) zieht nach Bekanntgabe der Meldung um 7 Euro
an und notiert bei 67,50 Euro mit 9,2 Prozent
im Plus.
19.09.2000 Analystenschaetzung IPC Archtec - Kaufen
IPC Archtec - Kaufen (Kaufen)AnlassUnternehmenskontakt: Ad-hoc-Mitteilung zur Insolvenz von
GigabellAnlagekriterien* Ende Juni vereinbarten IPC und Gigabell eine strategische
Zusammenarbeit für die Entwicklung und gemeinsame Vermarktung von Internetprodukten.
In diesem Zusammenhang bietet IPC im Lebensmitteleinzelhandel eine TVinternetBOX
an, für die Gigabell den Internet-Zugang bereitstellen soll. Neben
den Verkaufserlösen fließen IPC für die freigeschalteten Boxen sowohl
Einmalprovisionen als auch laufende Provisionen für die Verweildauer im
Internet zu. Aus konservativen Überlegungen hatten wir die aus
diesem Geschäft erwarteten Umsätze und Erträge nicht in unserer
Prognoserechnung berücksichtigt, da wir zunächst den ersten Abverkauf der
Boxen abwarten wollten (siehe Research vom 29. August 2000).*
Da der Vertrieb zusammen mit Gigabell nicht in unserer
GuV-Prognose enthalten ist, ergibt sich nicht die Notwendigkeit, die
Planungsrechnung zu überarbeiten. Das Management bestätigte uns, dass sich
bei einer Zahlungsunfähigkeit von Gigabell der finanzielle Schaden für
IPC auf 16.000 DM belaufen wird. Wir glauben, dass
IPC aufgrund der starken Marktposition bereits kurzfristig einen neuen
Partner präsentieren kann. Wir können uns vorstellen, dass es
sich hierbei um AOL handelt, zumal IPC im Notebookgeschäft
seit Anfang Juli stärker mit AOL zusammenarbeitet. Für die
Käufer der Boxen entsteht kein Schaden, da technisch die
Gigabellrufnummer durch die Telekom auf eine neue Nummer umgeroutet
werden würde. Der Name Gigabell ist angabegemäß für den
Käufer am Produkt selber nicht sichtbar und findet sich
nur auf den Beipackbroschüren.* Unseres Erachtens haben viele Marktteilnehmer
zuletzt Zurückhaltung bei einem Engagement in IPC geübt, weil
sie davon ausgingen, daß die Lock-up Periode am 6.
September 2000, 6 Monate nach der Erstnotiz endete. Ein
Blick in den Verkaufsprospekt zeigt jedoch, dass die Stücke
bis zum 6. März 2001 der Marktschutzklausel unterliegen.AnlageurteilWir glauben,
dass die aktuellen Kursrückgänge aufgrund der skizzierten Auswirkungen nicht
gerechtfertigt sind. Negative Auswirkungen auf die anderen Geschäftsbereiche oder
sonstige Imageschäden erwarten wir nicht. Insgesamt ergibt sich aufgrund
der Marktposition und der Perspektiven für die IPC Aktie
unseres Erachtens weiter ein fundamental gerechtfertigter Preis von 95
€, der mit der fortschreitenden Dynamik der Geschäftsentwicklung entsprechend
nach oben anzupassen wäre. Wir bekräftigen daher unsere Kaufempfehlung.
Quelle:
Bankhaus Lampe
30.08.2000 Analystenschaetzung IPC Archtec - Kaufen
* Anlagekriterien- Als innovativer Partner des Handels bei der
Konzeptionierung und Realisierung von Verkaufsaktionen für Consumer Electronics vermarktet
IPC Archtec erfolgreich Notebooks, Desktops, Monitore etc. Zur Abrundung
der Dienstleistungspalette offeriert IPC Archtec auch After-Sales-Aktivitäten. Das Aktionsgeschäft
mit IT-Produkten ist für den Non-Food-Handel außerordentlich attraktiv, da
es mit vergleichsweise hohen Margen verbunden ist und als
Frequenzbringer dient. Der Handel wird durch IPC Archtec in
die Lage versetzt, dieses Aktionsgeschäft ohne den Aufbau eigener
Beratungs-und Servicekompetenzen.- Bei ihrem Kundenkreis setzt IPC Archtec den
Schwerpunkt auf große Handelsketten wie z.B. Metro oder Rewe.
Dabei bezieht die Gesellschaft die Komponenten direkt von den
Produzenten wie Intel, Microsoft etc., um diese dann in
Eigenregie zu assemblieren. Die hieraus resultierenden Kosteneinsparungen verbessern die
Wettbewerbsposition sowie die Ertragskraft der Gesellschaft. Das eigenständige auftragsbezogene
Assemblieren ermöglicht eine extrem kurzfristige Reagibilität gegenüber Kundenwünschen und
vermeidet jegliches Preisrisiko bei den preissensitiven Komponenten wie Speicher
oder CPU`s.- IPC Archtec dokumentierte mit den Zahlen
für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erneut das
kräftige und anhaltende Wachstum des Unternehmens. So stieg der
Umsatz im Vergleichzum Vorjahreszeitraum um 72,4% auf rund 128,3
Mio. €. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich sogar um über
75% auf 6,0 Mio. €. Entscheidender Wachstumsmotor ist die
anhaltend hohe Nachfrage nach den traditionell von IPC angebotenen
IT-Home-Produkten Notebooks, PCs und Monitore. Das DVFA-Ergebnis je Aktie
lag im ersten Halbjahr bei 0,84 €.- Ende Juni
vereinbarten IPC und Gigabell eine strategische Zusammenarbeit für die
Entwicklung und gemeinsame Vermarktung von Internetprodukten. IPC wird die
TVinternetBOX ab Mitte September imLebensmitteleinzelhandel anbieten, während Gigabell den
Internet-Zugang für dieses Produkt bereitstellt. Die TVinternetBOX ermöglicht das
Surfen im Internet mit dem Fernseher. Für die freigeschalteten
TVinternetBOXEN fließen IPC sowohl Einmalprovisionen als auch laufende Provisionen
für die Verweildauer im Internet zu. In einem zweiten
Schritt werden IPC Archtec und Gigabell unter der Domain
www.tvinternetbox.com ein Internet-Portal für die Nutzer der Box realisieren
und gemeinsam vermark-ten, woraus IPC Archtec zusätzliche Einnahmen zufließen
werden. Insgesamt haben wir die aus diesem Geschäft erwarteten
Umsätze und Erträge aus konservativen Überlegungen noch nicht in
unserer Prognoserechnung berücksichtigt, da wir zunächst den ersten Abverkauf
der Boxen abwarten wollen.- Anfang August publizierte IPC Archtec
die Übernahme von 91,6% an der Bemi Computer Marketing
GmbH in Braunschweig. Bemi ist Franchisegeber für Fachhändler von
IT-Home-Produkten und entwickelt für verbundene Franchisenehmer Marketing-Konzepte für Verkaufsaktionen.
Das Unternehmen verfügt über ein Netz von derzeit 250
Lizenzpartnern mit einem Außenumsatz von rd. 250 Mio. €
und gehört damit zu den bedeutendsten Franchiseketten dieser Art
in Deutschland. IPC verstärkt mit der Beteiligung an Bemi
ihre gute Position im IT-Home-Fachhandel. Synergien ergeben sich im
operativen Geschäft insbesondere bei der Entwicklung, Gestaltung und Koordination
von Marketing-Aktionen. Mittelfristig erwarten wir, daß IPC einen Anteil
von bis zu 25% am Umsatz der Bemi-Franchisepartner -auf
heutiger Basis bedeutet dies einen Zielumsatz von gut 60
Mio. € - erreicht. Über den Kaufpreis haben beide
Seiten Stillschweigen vereinbart. Die verbleibenden 8,4% der Bemi Computer
Marketing GmbH halten die bisherigen Geschäftsführer. Ende der vergangenen
Woche gab IPC auch die Übernahme der CHI IT
bekannt, die zu 100% von der Bemi gekauft worden
ist. Dabei soll die CHI IT bereits ab September
eine speziell für Bemi-Fachhändler entwickelte B2B-Plattform betreiben. Daneben wird
die Gesellschaft unter den kürzlich erworbenen Lizenzen "Commodore" und
"Head" Notebooks und PC`s im Retailbereich sowie in Lebensmittelmärkten
im deutschsprachigen Raum vertreiben. Mit dem Erwerb der Bemi
und der CHI setzt IPC seinen Weg zur Mehrmarkenstrategie
konsequent um und kann die Nutzung des Internet als
Absatzkanal forcieren. Die Umsatzplanung von CHI für das laufende
Jahr beträgt 20 Mio. €. Zur optimalen Nutzung des
Internet als Vertriebskanals diente auch die vollständige Übernahme der
Düsseldorfer Euromax Computer GmbH. Dabei wird Euromax künftig die
Vermarktung von Produkten der IPC Archtec sowohl unter OEM-Markennamen
als auch unter IPC-Markennamen realisieren.- Vor wenigen Tagen unterzeichnete
IPC Archtec zudem eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit mit
Cybercomp Inc., einem US-amerikanischen Hersteller von IT- und Consumer
Electronic-Produkten mit Sitz in Mountain View, Kalifornien. Die Kooperation
erstreckt sich auf die exklusive euro-paweite Vermarktung der von
Cybercomp produzierten portablen Digital-Audio-Abspielgeräte und ent-sprechender Nachfolgeprodukte im Bereich
digitale Medien. Schlüsselprodukte sind die MP3 Portables der mpgenie-Familie.
Eine der Neuentwicklungen ist ein auf dem neuen, revolutionären
Massenspeichermedium basierender portabler Player. Dieses neuartige Medium bietet eine
Speicherkapazität von 500 Mb auf einer 5-Mark-Stück großen optischen
Disk.- Die österreichische Tochter der IPC Archtec konnte die
Vertragsverhandlungen mit Quelle Österreich erfolgreich abschließen. Insgesamt ist die
Geschäftsentwicklung in Österreich sehr erfreulich, da die IPC-Tochter bereits
im Mai ihre Planzahlen für das laufende Jahr realisiert
hat. * AnlageurteilAngesichts der aktuell erfreulichen Geschäftsentwicklung haben wir
unsere Gewinnreihe nach oben angepasst. Im laufenden Jahr erwarten
wir nun einen Gewinn je Aktie von 1,61 €,
nachdem wir beim IPO zu Jahresbeginn noch von einem
Ertrag von 1,55 € ausgegangen waren. Im kommenden Jahr
sollte es IPC aus heutiger Sicht gelingen, einen Gewinn
je Aktie von 2,71 € (2,61 €) zu realisieren.
Für 2002 zeigt unsere GuV-Prognose nun 3,36 € (3,24
€). Unser Bewertungsvergleich zeigt die deutliche Unterbewertung der IPC-Aktie
im Vergleich zu Medion. Wie in unserem IPO-Research vom
17. Februar 2000 betont, würden wir Medion im direkten
Vergleich beider Gesellschaften trotz einer im Vergleich niedrigeren durchschnittlichen
Gewinnwachstumsrate vor allem aufgrund der größeren kritischen Masse (mehr
2 Mrd. DM Umsatz), der stärkeren Internationalisierung sowie der
Zugehörigkeit zum Nemax 50 eine höhere Bewertung zubilligen als
IPC Archtec. Darüber hinaus dürfte der Kapitalmarkt Medion nach
wie vor einen Bonus als First Mover einräumen.
Wir glauben, daß die Bewertungslücke zwischen beiden Titeln jedoch
zu groß ist, zumal IPC Archtec über die höhere
Gewinndynamik verfügt. Insgesamt ergibt sich aufgrund der Marktposition und
der Perspektiven für die IPC Archtec-Aktie unseres Erachtens zunächst
ein fundamental gerechtfertigter Preis von 95 €, der mit
der fortschreitenden Dynamik der Geschäftsentwicklung entsprechend nach oben anzupasssen
wäre.
Quelle: Bankhaus Lampe
24.08.2000 IPC Archtec: Übernahme von Euromax
Der Marketing Dienstleister IPC Archtec AG (WKN: 525
280) übernimmt die Multimedia- und e-Commerce-Firma Euromax Computer GmbH.
Euromax
Computer soll die Vermarktung von Produkten von IPC Archtec
sowohl unter eigenem, als auch unter dem IPC-Markennamen über
e-Commerce realisieren.
IPC Archtec gewinnt 2,03 Prozent auf 70,50 Euro.
23.08.2000 IPC Archtec: Ausbau der Produktpalette
Zum Ausbau ihrer Produktpalette plant der Marketing-Dienstleister IPC Archtec
AG (WKN: 525 280) die Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen
Hersteller von IT- und Consumer Electronic Produkten Cybercomp Inc..
Europaweit
sollen exclusiv die von Cybercomp produzierten tragbaren Digital-Audio Abspielgeräte
und entsprechende Nachfolgeprodukte vermarktet werden. Schlüsselprodukt ist nach Angaben
des Unternehmens ein MP3 Portable-Player, dessen revolutionäres Speichermedium 500
Megabyte Kapazität auf einer 5-Mark-Stück großen optischen Disk bietet.
Eine Data-Play-Disc soll den Preis pro Megabyte für tragbare
Medien reduzieren.
Nach der mit Cybercomp unterzeichneten Absichtserklärungen erwartet IPC
Archtec einen Vertragsabschluß bis zum 1.Quartal 2001.
20.08.2000 Analystenschaetzung IPC Archtec - charttechnisches Kaufsignal
Nachdem sich die Anleger von der Wachstumsstory von IPC
Archtec in den ersten Monaten des Jahres scheinbar wenig
beeindruckt zeigten, befindet sich die Aktie momentan im Aufwind.
Aufgrund der ausgezeichneten Halbjahresszahlen - Umsatz und Gewinn kletterten
um über 75 Prozent - gelang es IPC Archtec
in der letzten Woche, den Widerstand bei 72,50 Euro
zu durchbrechen. Die Experten von Euro am Sonntag sehen
dies als klares charttechnisches Kaufsignal und empfehlen die Aktie
von IPC Archtec zum Kauf. Anleger sollten die Positionen
jedoch mit einem Stopp bei 69 Euro absichern, heißt
es weiter.
Quelle: Euro am Sonntag
18.08.2000 IPC Archtec: Umsatz und Vorsteuerergebnis steigen kräftig
Der Marketing-Dienstleister IPC Archtec (WKN: 525 280) steigert im
ersten Halbjahr seinen Umsatz um 72,4 Prozent auf 128
Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
verbessert sich um 75 Prozent auf 6,03 Mio. Euro.
Wachstumsmotor
ist laut Unternehmen die hohe Nachfrage nach den IT-Home-Produkten
Notebooks, PCs und Monitoren. Weiteres Wachstum erhofft sich IPC
Archtec aus dem bald unter eigenem Label anlaufenden Internet-Settop-Boxen
Verkauf.
Die Aktie verzeichnet zur Mittagszeit ein Kursgewinn von 5,28
Prozent auf 75,80 Euro im Xetrahandel.
04.08.2000 IPC Archtec: Umsatzsteigerung durch Übernahmen erwartet
Die IPC Archtec (WKN: 525 280) übernimmt 91,6 Prozent
der Anteile an der Bemi Computer Marketing GmbH. Die
restlichen Anteile bleiben im Besitz der bisherigen Geschäftsführer der
Bemi. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
Das
Braunschweiger Unternehmen Bemi ist Franchisegeber für Fachhändler von IT-Home-Produkten
und verfügt über ein Netz von derzeit 250 Lizenzpartnern
mit einem Außenumsatz von rund 250 Mio. Euro. Es
gehört damit nach eigenen Angaben zu den bedeutendsten Franchiseketten
dieser Art in Deutschland.
Der Marketing-Dienstleister IPC verstärkt mit der
Übernahme erheblich seine Position IT-Home-Fachhandel. Hohe Synergieeffekte sollen sich
im operativen Geschäft, insbesondere bei der Entwicklung, Gestaltung sowie
Koordination von Marketing-Aktionen ergeben. Mittelfristig erwartet IPC Archtec einen
Anteil von rund 25 Prozent am Umsatz der Bemi-Franchisepartner.
Dies entspricht einem Zielumsatz von gut 60 Mio. Euro.
Aktuell
liegt der Kurs der IPC-Aktie bei 64,31 Euro und
kann damit 4,8 Prozent steigen.
26.07.2000 IPC Archtech: Chart lässt Potential bis 70 Euro erkennen
Eine positive Charttechnik lässt heute die Aktie von IPC
Archtech steigen. Nachdem der Kurs die Widerstandslinie bei 60
Euro unter anderem durch eine Platow-Empfehlung ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8… durchbrechen
konnte, ist charttechnisch der Weg Richtung 70 bis 75
Euro frei: Dort ist eine neue Widerstandslinien vom Mai-Kurshoch.
Auch das Momentum ist positiv, was den Schwung der
jetzigen Aufwärtsbewegung unterstreicht.
Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/4117.gif
Die Aktien des Anbieters von Marketing-
und Dienstleistungen rund um den Vertrieb von Desktop-PC`s und
Notebooks der Marke IPC ARCHTEC (WKN: 525 280) notieren
seit dem 7. März an der Börse (Emissionskurs 54
Euro). Der durchschnittliche Umsatz pro Tag liegt derzeit bei
etwa 10.000 Aktien.
14.07.2000 Analystenschaetzung IPC Archtec - kein Kauf
Von der Geschäftsentwicklung der IXOS Software AG zeigen sich
die Experten der Platow Börse enttäuscht. IXOS erwartet für
das Geschäftsjahr 1999/2000 einen Umsatzrückgang um 5 Prozent auf
28,6 Millionen Euro und ein Ergebnis tief im roten
Bereich. Schon für das nächste Jahr stellt die Unternehmensführung
jedoch wieder schwarze Zahlen in Aussicht.Durch ein Restrukturierungsprogramm, das
vor allem durchgreifende Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Erschließung neuer Märkte
vorsieht, soll der Turnaround gelingen. Die Platow Börse bleibt
jedoch zunächst vorsichtig und rät dem Anleger, sich von
IXOS fernzuhalten.
Quelle: Platow Briefe
12.07.2000 IPC ARCHTEC AG: Ergebnisplanungen werden eingehalten
"Die Gerüchte in diversen Chaträumen über schlechte Ergebniszahlen für
das zweite Quartal entsprechen nicht der Wahrheit.", so der
Vorstand des Technologieunternehmens Reinhard Oppowa im Gespräch mit wallstreet:online.
Der konsolidierte Umsatz der IPC ARCHTEC AG (WKN: 525
280) für das erste Halbjahr 2000 beläuft sich nach
Angaben Oppowas auf rund 255,5 Mio. DM. Der Konzernumsatz
stieg damit um 76,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im
Jahre 1999.
Die beim Börsengang am 7. März 2000 geplante
jährliche Wachstumsrate für die Jahre 2000-2003 von 43 Prozent
"wird eingehalten", fügte Herr Oppowa hinzu. Die offiziellen Ergebnisse
für das zweite Quartal werden Mitte August 2000 bekannt
gegeben.
Die Aktie des am Neuen Markt
notierten Unternehmens wird unverändert bei 55,00 Euro gehandelt.
21.06.2000 Gigabell und IPC Archtec: Strategische Zusammenarbeit
Die am Neuen Markt notierten Gigabell (WKN: 625 170) und IPC Archtec (WKN 525 280) haben eigenen Aussagen zufolge eine strategische Zusammenarbeit für die Entwicklung und gemeinsame Vermarktung von Internetprodukten vereinbart. Das erste Projekt, so Gigabell ad hoc, umfasse die Bereitstellung des Internet-Zugangs über Gigabell-Leitungen für zunächst 12.500 Set-Top-Boxen. Gigabell verdiene dabei an den marktüblichen Gebühren für den Internet-Zugang. IPC Archtec werde vornehmlich für das Marketing und den Vertrieb zuständig sein.
IPC Archtec ging mit einem Minus von 5,34 Prozent bei 62 Euro aus dem Handel.
19.05.2000 IPC Archtec: Positive Quartalszahlen
Der IT-Dienstleister IPC Archtec (WKN: 525 280) hat gestern Abend ad hoc seine Quartalszahlen gemeldet: Gegenüber dem ersten Quartal im Jahr 1999 konnte ein Umsatzanstieg von 60 Prozent auf 124,3 Mio. DM verzeichnet werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg im Vergleichszeitraum des letzten Jahres von 3,2 Mio. DM auf 5,8 Mio. DM. Der Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit Beträgt 5,5 Mio. DM.
Der Kurs schloss gestern mit einem leichten Minus von 0,89 Prozent bei 66,90 Euro.
02.05.2000 IPC: Zwei Empfehlungen treiben den Kurs
Zwei Empfehlungen führten bei der am Neuen Markt notierten IPC Archtec AG (WKN 525280) zu einem kräftigen Kurssprung. Gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag (61,00 Euro) stieg die Aktie bis 13:00 Uhr auf 70,70 Euro. Mit dem Kursplus von 15 Prozent gehört IPC zu den heutigen Top-Gewinnern am Neuen Markt.
Diese kräftige Steigerung ist auf zwei Empfehlungen zurückzuführen. Die EURO am Sonntag hatte in ihrer letzten Ausgabe den PC-Distributor und -Produzenten auf Grund seiner sehr spezifischen Story empfohlen. Dabei gefiel vor allem die sehr flexible und marktnahe Strategie des Unternehmens, das nur Einzelteile mit einer hohen Preisvolatilität selbst produziere, während die übrigen Teile komplett zugekauft würden.
Die zweite Empfehlung lieferte AC Research wobei hier besonders das umfassende Angebot IPCs im Mittelpunkt steht: Über den reinen Produktions- und Distributionsvorgang plant dir Firma die jeweilige Verkaufsaktion und betreut die Kunden mit seinem After-Sales-Service. Als weiterer Pluspunkt wird die geschickte Markstellung gesehen, die IPC nicht als direkten Konkurrenten von Medion sieht: IPC sei stärker auf Kunden spezialisiert, die von Medion nicht
bedient werden könnten.
07.03.2000 Heute gab die IPC Archtech AG ihr Börsendebut: Der Ausgabepreis betrug 54,00 Euro und liegt somit am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne (49 bis 54 Euro). Das Unternehmen ist einer der größten Full-Service-Vermarkter der Konsumelektronik. Die 40fach überzeichnete Emission startete mit 75 Euro. Nach der Mitnahme von Zeichnungsgewinnen steht der Newcomer jetzt bei 71,80 Euro.
07.03.2000 Heute gab die IPC Archtech AG ihr Börsendebut: Der Ausgabepreis betrug 54,00 Euro und liegt somit am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne (49 bis 54 Euro). Das Unternehmen ist einer der größten Full-Service-Vermarkter der Konsumelektronik. Vorstandsvorsitzender Hermann Krassler hat es bereits geschafft, dass nahezu jedes fünfte Notebook, dass in Deutschland verkauft wird, vorher durch die Hände seines Unternehmens geht. Die 40fach überzeichnete
Emission startete mit 75 Euro. Nach der Mitnahme von Zeichnungsgewinnen steht der Newcomer jetzt bei 71,70 Euro und nimmt weiter leicht ab.
07.03.2000 IPC Archtec: Mit 75 Euro gestartet
Mit 75 Euro startete heute die Aktie des Hard- und Software-Anbieters IPC Archtec AG am Neuen Markt in Frankfurt. Damit liegt das Papier deutlich unter dem gehandelten Graumarktkurs von 120 bis 140 Euro. Die 1,5 Millionen
Aktien waren am oberen Ende der Bookbuildingspanne für 54 Euro ausgegeben worden. Nach Angaben der konsortialführenden HypoVereinsbank sei
das Angebot fast 40fach überzeichnet gewesen.
entscheiden möchte, sollte allerdings Medion (wegen der Größe) vorziehen. Wer
IPC hat, kann die Aktie gut behalten. Wenig Risiko, gute Chancen.
18.10.2000 IPC Archtec: Einstieg in Italien
IPC Archtec (WKN: 525 280) meldet den Abschluss einer
Vertriebspartnerschaft mit dem italienischen IT-Distributor IM&S. Von der Zusammenarbeit
erhoffen sich beide Unternehmen ein Umsatzpotential von über 10
Mio. DM.
Mit dem heutigen Einstieg in den italienischen IT-Markt
setzt IPC Archtec seinen Institutionalisierungskurs fort. Erst vor einer
Woche hat das Unternehmen einen Exclusiv-Vertrag mit der englischen
Büroausstattungskette Staples geschlossen...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…
Die seit Anfang Oktober bestehende
Aufwärtsbewegung der IPC-Aktie ist im ersten Versuch an der
75-Euro-Marke gescheitert. Bei 65 Euro findet sich eine Unterstützung,
die im Tagesverlauf getestet wurde. Aktuell notiert die Aktie
mit 5,1 Prozent im Minus bei 66,90 Euro.
Bild:
http://www.wallstreet-online.de/news/images/6077.gif
IPC Archtec ist ein Anbieter von Marketing und Dienstleistungen
rund um den Vertrieb von Elektronikartikeln.
10.10.2000 IPC Archtec: Kooperation soll Wachstum forcieren
Eine kräftige Beschleunigung des internationalen Wachstums erwartet IPC Archtec
(WKN: 525 280) durch den Exklusiv Vertrag mit Staples.
IPC hat mit dem weltgrößten Betreiber von Office-Superstores die
Lieferung von Notebooks vereinbart. Für die ersten sechs Monate
ist ein Umsatzziel von 22 Mio. DM angestrebt. IPC
Archtec hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 128
Mio. DM erzielt. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…
Für IPC verbinden sich weitere
Hoffnungen mit der Kooperation: Der Vorstand erwarte weitere Aufträge
aus dem europäischen Ausland, heißt es.
Mit einem kräftigen Plus
von rund 10 Prozent wird die Meldung im Handel
honoriert.
06.10.2000 IPC Archtec: 50 Prozent mehr Umsatz im nächsten Jahr
"Von den Umsatzwarnungen bei Apple und Dell sind wir
nicht betroffen. Im Gegenteil: Im nächsten Jahr wollen wir
jenseits der 50 Prozent wachsen", sagte Finanzvorstand Reinhard Oppowa
gegenüber w:o.
Deshalb kümmert sich das Unternehmen schon jetzt
um die Erhöhung der Produktionskapazitäten und schloss heute ein
Produktionsabkommen mit der Thücob GmbH. Die Thücob GmbH ist
Spezialist im Bereich "Built-to-Order" von Computersystemen. Überkapazitäten können schnell
und qualitativ hochwertig abgearbeitet werden.
Mit einer garantierten Herstellung
von weiteren 10.000 Computersystemen pro Monat ist es der
IPC ARCHTEC AG möglich, auf kurzfristig eingehende Aufträge zu
reagieren. Dies ermöglicht eine Umsatzerweiterung von bis zu 13
Millionen DM.
"Die gute Entwicklung macht auch der gerade
abgeschlossene Vertrag mit der Telekom über bis zu 19.000
Systeme deutlich, mit denen Schulen ausgerüstet werden sollen. Unser
Mehr-Marken-Konzept, für das wir gerade die Marken "Commodore" und
"Head" erworben haben, soll in den nächsten Monaten noch
erweitert werden", so Oppowa weiter.
Die Erwartungen spiegeln
sich auch im Kursverlauf des Medion Mitbewerbers aus: Wer
bei der Emission im März zum Zuge kam, kann
sich über Gewinne von über 20 Prozent freuen.
05.10.2000 IPC Archtec rüstet Schulen für das Internet aus
Der Marketing-Dienstleister zieht einen Großauftrag der Deutschen Telekom im
Volumen von 3,7 Mio. DM an Land. IPC soll
Schulen im Rahemn der Telekom-Aktion "Schulen ans Netz" 3.000
komplette Computersysteme liefern. Die mögliche Kaufoption für die Telekom
beträgt bis zu 19.000 Computersystemen, so das Unternehmen in
seiner Ad-Hoc.
Sollte die Telekom die gesamte Kaufoption einlösen, wird
sich das Auftragsvolumen deutlich erhöhen. Die Aktie (WKN: 525
280) zieht nach Bekanntgabe der Meldung um 7 Euro
an und notiert bei 67,50 Euro mit 9,2 Prozent
im Plus.
19.09.2000 Analystenschaetzung IPC Archtec - Kaufen
IPC Archtec - Kaufen (Kaufen)AnlassUnternehmenskontakt: Ad-hoc-Mitteilung zur Insolvenz von
GigabellAnlagekriterien* Ende Juni vereinbarten IPC und Gigabell eine strategische
Zusammenarbeit für die Entwicklung und gemeinsame Vermarktung von Internetprodukten.
In diesem Zusammenhang bietet IPC im Lebensmitteleinzelhandel eine TVinternetBOX
an, für die Gigabell den Internet-Zugang bereitstellen soll. Neben
den Verkaufserlösen fließen IPC für die freigeschalteten Boxen sowohl
Einmalprovisionen als auch laufende Provisionen für die Verweildauer im
Internet zu. Aus konservativen Überlegungen hatten wir die aus
diesem Geschäft erwarteten Umsätze und Erträge nicht in unserer
Prognoserechnung berücksichtigt, da wir zunächst den ersten Abverkauf der
Boxen abwarten wollten (siehe Research vom 29. August 2000).*
Da der Vertrieb zusammen mit Gigabell nicht in unserer
GuV-Prognose enthalten ist, ergibt sich nicht die Notwendigkeit, die
Planungsrechnung zu überarbeiten. Das Management bestätigte uns, dass sich
bei einer Zahlungsunfähigkeit von Gigabell der finanzielle Schaden für
IPC auf 16.000 DM belaufen wird. Wir glauben, dass
IPC aufgrund der starken Marktposition bereits kurzfristig einen neuen
Partner präsentieren kann. Wir können uns vorstellen, dass es
sich hierbei um AOL handelt, zumal IPC im Notebookgeschäft
seit Anfang Juli stärker mit AOL zusammenarbeitet. Für die
Käufer der Boxen entsteht kein Schaden, da technisch die
Gigabellrufnummer durch die Telekom auf eine neue Nummer umgeroutet
werden würde. Der Name Gigabell ist angabegemäß für den
Käufer am Produkt selber nicht sichtbar und findet sich
nur auf den Beipackbroschüren.* Unseres Erachtens haben viele Marktteilnehmer
zuletzt Zurückhaltung bei einem Engagement in IPC geübt, weil
sie davon ausgingen, daß die Lock-up Periode am 6.
September 2000, 6 Monate nach der Erstnotiz endete. Ein
Blick in den Verkaufsprospekt zeigt jedoch, dass die Stücke
bis zum 6. März 2001 der Marktschutzklausel unterliegen.AnlageurteilWir glauben,
dass die aktuellen Kursrückgänge aufgrund der skizzierten Auswirkungen nicht
gerechtfertigt sind. Negative Auswirkungen auf die anderen Geschäftsbereiche oder
sonstige Imageschäden erwarten wir nicht. Insgesamt ergibt sich aufgrund
der Marktposition und der Perspektiven für die IPC Aktie
unseres Erachtens weiter ein fundamental gerechtfertigter Preis von 95
€, der mit der fortschreitenden Dynamik der Geschäftsentwicklung entsprechend
nach oben anzupassen wäre. Wir bekräftigen daher unsere Kaufempfehlung.
Quelle:
Bankhaus Lampe
30.08.2000 Analystenschaetzung IPC Archtec - Kaufen
* Anlagekriterien- Als innovativer Partner des Handels bei der
Konzeptionierung und Realisierung von Verkaufsaktionen für Consumer Electronics vermarktet
IPC Archtec erfolgreich Notebooks, Desktops, Monitore etc. Zur Abrundung
der Dienstleistungspalette offeriert IPC Archtec auch After-Sales-Aktivitäten. Das Aktionsgeschäft
mit IT-Produkten ist für den Non-Food-Handel außerordentlich attraktiv, da
es mit vergleichsweise hohen Margen verbunden ist und als
Frequenzbringer dient. Der Handel wird durch IPC Archtec in
die Lage versetzt, dieses Aktionsgeschäft ohne den Aufbau eigener
Beratungs-und Servicekompetenzen.- Bei ihrem Kundenkreis setzt IPC Archtec den
Schwerpunkt auf große Handelsketten wie z.B. Metro oder Rewe.
Dabei bezieht die Gesellschaft die Komponenten direkt von den
Produzenten wie Intel, Microsoft etc., um diese dann in
Eigenregie zu assemblieren. Die hieraus resultierenden Kosteneinsparungen verbessern die
Wettbewerbsposition sowie die Ertragskraft der Gesellschaft. Das eigenständige auftragsbezogene
Assemblieren ermöglicht eine extrem kurzfristige Reagibilität gegenüber Kundenwünschen und
vermeidet jegliches Preisrisiko bei den preissensitiven Komponenten wie Speicher
oder CPU`s.- IPC Archtec dokumentierte mit den Zahlen
für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erneut das
kräftige und anhaltende Wachstum des Unternehmens. So stieg der
Umsatz im Vergleichzum Vorjahreszeitraum um 72,4% auf rund 128,3
Mio. €. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich sogar um über
75% auf 6,0 Mio. €. Entscheidender Wachstumsmotor ist die
anhaltend hohe Nachfrage nach den traditionell von IPC angebotenen
IT-Home-Produkten Notebooks, PCs und Monitore. Das DVFA-Ergebnis je Aktie
lag im ersten Halbjahr bei 0,84 €.- Ende Juni
vereinbarten IPC und Gigabell eine strategische Zusammenarbeit für die
Entwicklung und gemeinsame Vermarktung von Internetprodukten. IPC wird die
TVinternetBOX ab Mitte September imLebensmitteleinzelhandel anbieten, während Gigabell den
Internet-Zugang für dieses Produkt bereitstellt. Die TVinternetBOX ermöglicht das
Surfen im Internet mit dem Fernseher. Für die freigeschalteten
TVinternetBOXEN fließen IPC sowohl Einmalprovisionen als auch laufende Provisionen
für die Verweildauer im Internet zu. In einem zweiten
Schritt werden IPC Archtec und Gigabell unter der Domain
www.tvinternetbox.com ein Internet-Portal für die Nutzer der Box realisieren
und gemeinsam vermark-ten, woraus IPC Archtec zusätzliche Einnahmen zufließen
werden. Insgesamt haben wir die aus diesem Geschäft erwarteten
Umsätze und Erträge aus konservativen Überlegungen noch nicht in
unserer Prognoserechnung berücksichtigt, da wir zunächst den ersten Abverkauf
der Boxen abwarten wollen.- Anfang August publizierte IPC Archtec
die Übernahme von 91,6% an der Bemi Computer Marketing
GmbH in Braunschweig. Bemi ist Franchisegeber für Fachhändler von
IT-Home-Produkten und entwickelt für verbundene Franchisenehmer Marketing-Konzepte für Verkaufsaktionen.
Das Unternehmen verfügt über ein Netz von derzeit 250
Lizenzpartnern mit einem Außenumsatz von rd. 250 Mio. €
und gehört damit zu den bedeutendsten Franchiseketten dieser Art
in Deutschland. IPC verstärkt mit der Beteiligung an Bemi
ihre gute Position im IT-Home-Fachhandel. Synergien ergeben sich im
operativen Geschäft insbesondere bei der Entwicklung, Gestaltung und Koordination
von Marketing-Aktionen. Mittelfristig erwarten wir, daß IPC einen Anteil
von bis zu 25% am Umsatz der Bemi-Franchisepartner -auf
heutiger Basis bedeutet dies einen Zielumsatz von gut 60
Mio. € - erreicht. Über den Kaufpreis haben beide
Seiten Stillschweigen vereinbart. Die verbleibenden 8,4% der Bemi Computer
Marketing GmbH halten die bisherigen Geschäftsführer. Ende der vergangenen
Woche gab IPC auch die Übernahme der CHI IT
bekannt, die zu 100% von der Bemi gekauft worden
ist. Dabei soll die CHI IT bereits ab September
eine speziell für Bemi-Fachhändler entwickelte B2B-Plattform betreiben. Daneben wird
die Gesellschaft unter den kürzlich erworbenen Lizenzen "Commodore" und
"Head" Notebooks und PC`s im Retailbereich sowie in Lebensmittelmärkten
im deutschsprachigen Raum vertreiben. Mit dem Erwerb der Bemi
und der CHI setzt IPC seinen Weg zur Mehrmarkenstrategie
konsequent um und kann die Nutzung des Internet als
Absatzkanal forcieren. Die Umsatzplanung von CHI für das laufende
Jahr beträgt 20 Mio. €. Zur optimalen Nutzung des
Internet als Vertriebskanals diente auch die vollständige Übernahme der
Düsseldorfer Euromax Computer GmbH. Dabei wird Euromax künftig die
Vermarktung von Produkten der IPC Archtec sowohl unter OEM-Markennamen
als auch unter IPC-Markennamen realisieren.- Vor wenigen Tagen unterzeichnete
IPC Archtec zudem eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit mit
Cybercomp Inc., einem US-amerikanischen Hersteller von IT- und Consumer
Electronic-Produkten mit Sitz in Mountain View, Kalifornien. Die Kooperation
erstreckt sich auf die exklusive euro-paweite Vermarktung der von
Cybercomp produzierten portablen Digital-Audio-Abspielgeräte und ent-sprechender Nachfolgeprodukte im Bereich
digitale Medien. Schlüsselprodukte sind die MP3 Portables der mpgenie-Familie.
Eine der Neuentwicklungen ist ein auf dem neuen, revolutionären
Massenspeichermedium basierender portabler Player. Dieses neuartige Medium bietet eine
Speicherkapazität von 500 Mb auf einer 5-Mark-Stück großen optischen
Disk.- Die österreichische Tochter der IPC Archtec konnte die
Vertragsverhandlungen mit Quelle Österreich erfolgreich abschließen. Insgesamt ist die
Geschäftsentwicklung in Österreich sehr erfreulich, da die IPC-Tochter bereits
im Mai ihre Planzahlen für das laufende Jahr realisiert
hat. * AnlageurteilAngesichts der aktuell erfreulichen Geschäftsentwicklung haben wir
unsere Gewinnreihe nach oben angepasst. Im laufenden Jahr erwarten
wir nun einen Gewinn je Aktie von 1,61 €,
nachdem wir beim IPO zu Jahresbeginn noch von einem
Ertrag von 1,55 € ausgegangen waren. Im kommenden Jahr
sollte es IPC aus heutiger Sicht gelingen, einen Gewinn
je Aktie von 2,71 € (2,61 €) zu realisieren.
Für 2002 zeigt unsere GuV-Prognose nun 3,36 € (3,24
€). Unser Bewertungsvergleich zeigt die deutliche Unterbewertung der IPC-Aktie
im Vergleich zu Medion. Wie in unserem IPO-Research vom
17. Februar 2000 betont, würden wir Medion im direkten
Vergleich beider Gesellschaften trotz einer im Vergleich niedrigeren durchschnittlichen
Gewinnwachstumsrate vor allem aufgrund der größeren kritischen Masse (mehr
2 Mrd. DM Umsatz), der stärkeren Internationalisierung sowie der
Zugehörigkeit zum Nemax 50 eine höhere Bewertung zubilligen als
IPC Archtec. Darüber hinaus dürfte der Kapitalmarkt Medion nach
wie vor einen Bonus als First Mover einräumen.
Wir glauben, daß die Bewertungslücke zwischen beiden Titeln jedoch
zu groß ist, zumal IPC Archtec über die höhere
Gewinndynamik verfügt. Insgesamt ergibt sich aufgrund der Marktposition und
der Perspektiven für die IPC Archtec-Aktie unseres Erachtens zunächst
ein fundamental gerechtfertigter Preis von 95 €, der mit
der fortschreitenden Dynamik der Geschäftsentwicklung entsprechend nach oben anzupasssen
wäre.
Quelle: Bankhaus Lampe
24.08.2000 IPC Archtec: Übernahme von Euromax
Der Marketing Dienstleister IPC Archtec AG (WKN: 525
280) übernimmt die Multimedia- und e-Commerce-Firma Euromax Computer GmbH.
Euromax
Computer soll die Vermarktung von Produkten von IPC Archtec
sowohl unter eigenem, als auch unter dem IPC-Markennamen über
e-Commerce realisieren.
IPC Archtec gewinnt 2,03 Prozent auf 70,50 Euro.
23.08.2000 IPC Archtec: Ausbau der Produktpalette
Zum Ausbau ihrer Produktpalette plant der Marketing-Dienstleister IPC Archtec
AG (WKN: 525 280) die Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen
Hersteller von IT- und Consumer Electronic Produkten Cybercomp Inc..
Europaweit
sollen exclusiv die von Cybercomp produzierten tragbaren Digital-Audio Abspielgeräte
und entsprechende Nachfolgeprodukte vermarktet werden. Schlüsselprodukt ist nach Angaben
des Unternehmens ein MP3 Portable-Player, dessen revolutionäres Speichermedium 500
Megabyte Kapazität auf einer 5-Mark-Stück großen optischen Disk bietet.
Eine Data-Play-Disc soll den Preis pro Megabyte für tragbare
Medien reduzieren.
Nach der mit Cybercomp unterzeichneten Absichtserklärungen erwartet IPC
Archtec einen Vertragsabschluß bis zum 1.Quartal 2001.
20.08.2000 Analystenschaetzung IPC Archtec - charttechnisches Kaufsignal
Nachdem sich die Anleger von der Wachstumsstory von IPC
Archtec in den ersten Monaten des Jahres scheinbar wenig
beeindruckt zeigten, befindet sich die Aktie momentan im Aufwind.
Aufgrund der ausgezeichneten Halbjahresszahlen - Umsatz und Gewinn kletterten
um über 75 Prozent - gelang es IPC Archtec
in der letzten Woche, den Widerstand bei 72,50 Euro
zu durchbrechen. Die Experten von Euro am Sonntag sehen
dies als klares charttechnisches Kaufsignal und empfehlen die Aktie
von IPC Archtec zum Kauf. Anleger sollten die Positionen
jedoch mit einem Stopp bei 69 Euro absichern, heißt
es weiter.
Quelle: Euro am Sonntag
18.08.2000 IPC Archtec: Umsatz und Vorsteuerergebnis steigen kräftig
Der Marketing-Dienstleister IPC Archtec (WKN: 525 280) steigert im
ersten Halbjahr seinen Umsatz um 72,4 Prozent auf 128
Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
verbessert sich um 75 Prozent auf 6,03 Mio. Euro.
Wachstumsmotor
ist laut Unternehmen die hohe Nachfrage nach den IT-Home-Produkten
Notebooks, PCs und Monitoren. Weiteres Wachstum erhofft sich IPC
Archtec aus dem bald unter eigenem Label anlaufenden Internet-Settop-Boxen
Verkauf.
Die Aktie verzeichnet zur Mittagszeit ein Kursgewinn von 5,28
Prozent auf 75,80 Euro im Xetrahandel.
04.08.2000 IPC Archtec: Umsatzsteigerung durch Übernahmen erwartet
Die IPC Archtec (WKN: 525 280) übernimmt 91,6 Prozent
der Anteile an der Bemi Computer Marketing GmbH. Die
restlichen Anteile bleiben im Besitz der bisherigen Geschäftsführer der
Bemi. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
Das
Braunschweiger Unternehmen Bemi ist Franchisegeber für Fachhändler von IT-Home-Produkten
und verfügt über ein Netz von derzeit 250 Lizenzpartnern
mit einem Außenumsatz von rund 250 Mio. Euro. Es
gehört damit nach eigenen Angaben zu den bedeutendsten Franchiseketten
dieser Art in Deutschland.
Der Marketing-Dienstleister IPC verstärkt mit der
Übernahme erheblich seine Position IT-Home-Fachhandel. Hohe Synergieeffekte sollen sich
im operativen Geschäft, insbesondere bei der Entwicklung, Gestaltung sowie
Koordination von Marketing-Aktionen ergeben. Mittelfristig erwartet IPC Archtec einen
Anteil von rund 25 Prozent am Umsatz der Bemi-Franchisepartner.
Dies entspricht einem Zielumsatz von gut 60 Mio. Euro.
Aktuell
liegt der Kurs der IPC-Aktie bei 64,31 Euro und
kann damit 4,8 Prozent steigen.
26.07.2000 IPC Archtech: Chart lässt Potential bis 70 Euro erkennen
Eine positive Charttechnik lässt heute die Aktie von IPC
Archtech steigen. Nachdem der Kurs die Widerstandslinie bei 60
Euro unter anderem durch eine Platow-Empfehlung ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8… durchbrechen
konnte, ist charttechnisch der Weg Richtung 70 bis 75
Euro frei: Dort ist eine neue Widerstandslinien vom Mai-Kurshoch.
Auch das Momentum ist positiv, was den Schwung der
jetzigen Aufwärtsbewegung unterstreicht.
Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/4117.gif
Die Aktien des Anbieters von Marketing-
und Dienstleistungen rund um den Vertrieb von Desktop-PC`s und
Notebooks der Marke IPC ARCHTEC (WKN: 525 280) notieren
seit dem 7. März an der Börse (Emissionskurs 54
Euro). Der durchschnittliche Umsatz pro Tag liegt derzeit bei
etwa 10.000 Aktien.
14.07.2000 Analystenschaetzung IPC Archtec - kein Kauf
Von der Geschäftsentwicklung der IXOS Software AG zeigen sich
die Experten der Platow Börse enttäuscht. IXOS erwartet für
das Geschäftsjahr 1999/2000 einen Umsatzrückgang um 5 Prozent auf
28,6 Millionen Euro und ein Ergebnis tief im roten
Bereich. Schon für das nächste Jahr stellt die Unternehmensführung
jedoch wieder schwarze Zahlen in Aussicht.Durch ein Restrukturierungsprogramm, das
vor allem durchgreifende Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Erschließung neuer Märkte
vorsieht, soll der Turnaround gelingen. Die Platow Börse bleibt
jedoch zunächst vorsichtig und rät dem Anleger, sich von
IXOS fernzuhalten.
Quelle: Platow Briefe
12.07.2000 IPC ARCHTEC AG: Ergebnisplanungen werden eingehalten
"Die Gerüchte in diversen Chaträumen über schlechte Ergebniszahlen für
das zweite Quartal entsprechen nicht der Wahrheit.", so der
Vorstand des Technologieunternehmens Reinhard Oppowa im Gespräch mit wallstreet:online.
Der konsolidierte Umsatz der IPC ARCHTEC AG (WKN: 525
280) für das erste Halbjahr 2000 beläuft sich nach
Angaben Oppowas auf rund 255,5 Mio. DM. Der Konzernumsatz
stieg damit um 76,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im
Jahre 1999.
Die beim Börsengang am 7. März 2000 geplante
jährliche Wachstumsrate für die Jahre 2000-2003 von 43 Prozent
"wird eingehalten", fügte Herr Oppowa hinzu. Die offiziellen Ergebnisse
für das zweite Quartal werden Mitte August 2000 bekannt
gegeben.
Die Aktie des am Neuen Markt
notierten Unternehmens wird unverändert bei 55,00 Euro gehandelt.
21.06.2000 Gigabell und IPC Archtec: Strategische Zusammenarbeit
Die am Neuen Markt notierten Gigabell (WKN: 625 170) und IPC Archtec (WKN 525 280) haben eigenen Aussagen zufolge eine strategische Zusammenarbeit für die Entwicklung und gemeinsame Vermarktung von Internetprodukten vereinbart. Das erste Projekt, so Gigabell ad hoc, umfasse die Bereitstellung des Internet-Zugangs über Gigabell-Leitungen für zunächst 12.500 Set-Top-Boxen. Gigabell verdiene dabei an den marktüblichen Gebühren für den Internet-Zugang. IPC Archtec werde vornehmlich für das Marketing und den Vertrieb zuständig sein.
IPC Archtec ging mit einem Minus von 5,34 Prozent bei 62 Euro aus dem Handel.
19.05.2000 IPC Archtec: Positive Quartalszahlen
Der IT-Dienstleister IPC Archtec (WKN: 525 280) hat gestern Abend ad hoc seine Quartalszahlen gemeldet: Gegenüber dem ersten Quartal im Jahr 1999 konnte ein Umsatzanstieg von 60 Prozent auf 124,3 Mio. DM verzeichnet werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg im Vergleichszeitraum des letzten Jahres von 3,2 Mio. DM auf 5,8 Mio. DM. Der Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit Beträgt 5,5 Mio. DM.
Der Kurs schloss gestern mit einem leichten Minus von 0,89 Prozent bei 66,90 Euro.
02.05.2000 IPC: Zwei Empfehlungen treiben den Kurs
Zwei Empfehlungen führten bei der am Neuen Markt notierten IPC Archtec AG (WKN 525280) zu einem kräftigen Kurssprung. Gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag (61,00 Euro) stieg die Aktie bis 13:00 Uhr auf 70,70 Euro. Mit dem Kursplus von 15 Prozent gehört IPC zu den heutigen Top-Gewinnern am Neuen Markt.
Diese kräftige Steigerung ist auf zwei Empfehlungen zurückzuführen. Die EURO am Sonntag hatte in ihrer letzten Ausgabe den PC-Distributor und -Produzenten auf Grund seiner sehr spezifischen Story empfohlen. Dabei gefiel vor allem die sehr flexible und marktnahe Strategie des Unternehmens, das nur Einzelteile mit einer hohen Preisvolatilität selbst produziere, während die übrigen Teile komplett zugekauft würden.
Die zweite Empfehlung lieferte AC Research wobei hier besonders das umfassende Angebot IPCs im Mittelpunkt steht: Über den reinen Produktions- und Distributionsvorgang plant dir Firma die jeweilige Verkaufsaktion und betreut die Kunden mit seinem After-Sales-Service. Als weiterer Pluspunkt wird die geschickte Markstellung gesehen, die IPC nicht als direkten Konkurrenten von Medion sieht: IPC sei stärker auf Kunden spezialisiert, die von Medion nicht
bedient werden könnten.
07.03.2000 Heute gab die IPC Archtech AG ihr Börsendebut: Der Ausgabepreis betrug 54,00 Euro und liegt somit am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne (49 bis 54 Euro). Das Unternehmen ist einer der größten Full-Service-Vermarkter der Konsumelektronik. Die 40fach überzeichnete Emission startete mit 75 Euro. Nach der Mitnahme von Zeichnungsgewinnen steht der Newcomer jetzt bei 71,80 Euro.
07.03.2000 Heute gab die IPC Archtech AG ihr Börsendebut: Der Ausgabepreis betrug 54,00 Euro und liegt somit am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne (49 bis 54 Euro). Das Unternehmen ist einer der größten Full-Service-Vermarkter der Konsumelektronik. Vorstandsvorsitzender Hermann Krassler hat es bereits geschafft, dass nahezu jedes fünfte Notebook, dass in Deutschland verkauft wird, vorher durch die Hände seines Unternehmens geht. Die 40fach überzeichnete
Emission startete mit 75 Euro. Nach der Mitnahme von Zeichnungsgewinnen steht der Newcomer jetzt bei 71,70 Euro und nimmt weiter leicht ab.
07.03.2000 IPC Archtec: Mit 75 Euro gestartet
Mit 75 Euro startete heute die Aktie des Hard- und Software-Anbieters IPC Archtec AG am Neuen Markt in Frankfurt. Damit liegt das Papier deutlich unter dem gehandelten Graumarktkurs von 120 bis 140 Euro. Die 1,5 Millionen
Aktien waren am oberen Ende der Bookbuildingspanne für 54 Euro ausgegeben worden. Nach Angaben der konsortialführenden HypoVereinsbank sei
das Angebot fast 40fach überzeichnet gewesen.
Hallo,
könntest du mir mal bitte erklären warum Medion besser als IPC Archtec ist. Das Argument der Größe ist meiner Ansicht nach keins. Vergleich mal Porsche mit Daimler. Die geringere Größe von IPC sehe ich als Chance, denn sie hohlen sehr stark zur Zeit auf (siehe auslandspartnerschaften).
Gruß
könntest du mir mal bitte erklären warum Medion besser als IPC Archtec ist. Das Argument der Größe ist meiner Ansicht nach keins. Vergleich mal Porsche mit Daimler. Die geringere Größe von IPC sehe ich als Chance, denn sie hohlen sehr stark zur Zeit auf (siehe auslandspartnerschaften).
Gruß
Du hast ja vollkommen recht. Nur ich gehe davon aus, das wir langsam wirklich eine Rally
an den Märkten bekommen und da werden im Normallfall zuerst die großen etablierten
Werte gekauft.
IPC ist ein Kauf
gruß
yesup
an den Märkten bekommen und da werden im Normallfall zuerst die großen etablierten
Werte gekauft.
IPC ist ein Kauf
gruß
yesup
@ yesup
Die Fonds können nur Werte mit einer bestimmten Marktkapitalisierung kaufen. Medion ist zwar größer und im NM 50, allerdings hat auch IPC die nötige Größe. Und bei Medion ist kaum noch Luft nach oben im vergleich zu IPC.
Gruß
Die Fonds können nur Werte mit einer bestimmten Marktkapitalisierung kaufen. Medion ist zwar größer und im NM 50, allerdings hat auch IPC die nötige Größe. Und bei Medion ist kaum noch Luft nach oben im vergleich zu IPC.
Gruß
Laut Consors zahlt IPC schon 2000 eine Dividende, kann das irgend jemand bestätigen?
MfG
MfG
Ich habe auch schon mal von einer Dividende gehört. Allerdings, sollte IPC meiner Ansicht nach keine zahlen und stattdessen das Geld zum noch stärkeren Wachsen einsetzen.
Eine Dividene loht erst ab 3% Rendite, darunter ist alles pure Bürokratie.
Gruß
Eine Dividene loht erst ab 3% Rendite, darunter ist alles pure Bürokratie.
Gruß
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