Opel im Knast! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.00 10:27:32 von
neuester Beitrag 01.11.00 10:53:51 von
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DIENSTAG31.10.200014:06
Kurse gepusht: Vizechef des "Aktionär" verhaftet
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf Insiderhandel gegen Mitarbeiter des Börsenmagazins "Der Aktionär". Dessen Chefredakteur Bernd Förtsch weist alle Vorwürfe zurück. Förtsch berät auch Aktienfonds.
Der stellvertretende Chefredakteur des »Aktionär«, Sascha Opel, und ein noch nicht näher beschriebener Stuttgarter Finanzdienstleister seien festgenommen worden, berichtet die Bild-Zeitung. Beide Beschuldigten hätten im wesentlichen eingeräumt, Anlegern sehr sichere hohe Gewinne versprochen zu haben. Dieses sei durch das »Pushen« einzelner Aktienkurse erreicht worden.
Die Staatsanwaltschaft wirft Förtsch und Opel nach Angaben der "Bild" vor, gezielt Anleger geworben und ihnen hohe Gewinne versprochen zu haben: Die Anleger seien zu Aktienkäufen ermuntert worden, anschließend wollte Opel die Papiere "gezielt empfehlen". Förtsch hatte in mehreren Fernsehsendungen sehr hohe Kursziele für Aktien genannt. Außerdem laufen in seinem Verlag telefonische Hotlines auf, in denen die Empfehlungen wiederholt und vertieft wurden.
Förtsch berät außerdem die Fondsgesellschaft Universal-Investment. Universal-Geschäftsführer Bernd Vorbeck hält an seinem Berater fest: Bislang lägen keine Fakten vor, die es notwendig machten, die Zusammenarbeit mit Bernd Förtsch zu beenden, sagte Vorbeck am Dienstag. Gesichert sei bislang lediglich, dass ein Mitarbeiter Förtschs gegen interne Guide-Lines verstoßen habe. Mit seiner "Gesellschaft für Börsenkommunikation" begleitet Förtsch derzeit das Portfolio-Managment von drei Universal-Fonds.
Auch in den Internet-Diskussionsboards wurde der Fall Förtsch am Dienstag heiß diskutiert. Im Board von "Wallstreet online" wurden die vom "Aktionär" aufgestellten Kursziele einiger Aktien als "krank" bezeichnet: "Rambus Kursziel 500 Euro, Morphosys Kursziel 400 Euro. Oder denkt nur an Poet, wer die damals hochgejagt und vielen Anlegern das ganze Geld rausgelockt hat. Das sind doch alles Betrüger", schrieb ein Board-Teilnehmer. Im Ariva-Board heißt es: "Es ist nur schade, wie die Kleinanleger für dumm verkauft werden. Obwohl einige mit den Tips aus dem Aktionär ganz gut gefahren sind. Aber schaut euch Goldman Sachs beim Fall Ixos an oder die Vorstände von Metabox, Gigabell, Abit usw: Dagegen sind Förtsch und Opel kleine Lichter."
Kurse gepusht: Vizechef des "Aktionär" verhaftet
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf Insiderhandel gegen Mitarbeiter des Börsenmagazins "Der Aktionär". Dessen Chefredakteur Bernd Förtsch weist alle Vorwürfe zurück. Förtsch berät auch Aktienfonds.
Der stellvertretende Chefredakteur des »Aktionär«, Sascha Opel, und ein noch nicht näher beschriebener Stuttgarter Finanzdienstleister seien festgenommen worden, berichtet die Bild-Zeitung. Beide Beschuldigten hätten im wesentlichen eingeräumt, Anlegern sehr sichere hohe Gewinne versprochen zu haben. Dieses sei durch das »Pushen« einzelner Aktienkurse erreicht worden.
Die Staatsanwaltschaft wirft Förtsch und Opel nach Angaben der "Bild" vor, gezielt Anleger geworben und ihnen hohe Gewinne versprochen zu haben: Die Anleger seien zu Aktienkäufen ermuntert worden, anschließend wollte Opel die Papiere "gezielt empfehlen". Förtsch hatte in mehreren Fernsehsendungen sehr hohe Kursziele für Aktien genannt. Außerdem laufen in seinem Verlag telefonische Hotlines auf, in denen die Empfehlungen wiederholt und vertieft wurden.
Förtsch berät außerdem die Fondsgesellschaft Universal-Investment. Universal-Geschäftsführer Bernd Vorbeck hält an seinem Berater fest: Bislang lägen keine Fakten vor, die es notwendig machten, die Zusammenarbeit mit Bernd Förtsch zu beenden, sagte Vorbeck am Dienstag. Gesichert sei bislang lediglich, dass ein Mitarbeiter Förtschs gegen interne Guide-Lines verstoßen habe. Mit seiner "Gesellschaft für Börsenkommunikation" begleitet Förtsch derzeit das Portfolio-Managment von drei Universal-Fonds.
Auch in den Internet-Diskussionsboards wurde der Fall Förtsch am Dienstag heiß diskutiert. Im Board von "Wallstreet online" wurden die vom "Aktionär" aufgestellten Kursziele einiger Aktien als "krank" bezeichnet: "Rambus Kursziel 500 Euro, Morphosys Kursziel 400 Euro. Oder denkt nur an Poet, wer die damals hochgejagt und vielen Anlegern das ganze Geld rausgelockt hat. Das sind doch alles Betrüger", schrieb ein Board-Teilnehmer. Im Ariva-Board heißt es: "Es ist nur schade, wie die Kleinanleger für dumm verkauft werden. Obwohl einige mit den Tips aus dem Aktionär ganz gut gefahren sind. Aber schaut euch Goldman Sachs beim Fall Ixos an oder die Vorstände von Metabox, Gigabell, Abit usw: Dagegen sind Förtsch und Opel kleine Lichter."
Opel Corsa
Ne, Sascha Opel.
Der Förtsch-Jünger muß für sein Meister in den Knast.
Sehr sehr bitter.
Der Förtsch-Jünger muß für sein Meister in den Knast.
Sehr sehr bitter.
Ich wette das ist der Rachefeldzug eines Staatsanwalts, der mit Morphosys viel Geld verloren hat. Und bitte schmeiss nicht Metabox in einen Topf mit Gigabell, die einen sind pleite, die anderen (noch) nicht.
Bat
Bat
...
deine "neuigkeiten" sind hier schon 100 mal gepostet worden, du blindfisch.
Neuigkeitswert 5-
Unterhaltungswert 4-
Pünktlichkeit/
Timing 5
Gesamtnote: Ungenügend
Wird nicht versetzt in Boardstufe 2
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Pünktlichkeit/
Timing 5
Gesamtnote: Ungenügend
Wird nicht versetzt in Boardstufe 2
@hotlinehopping
Ich finde, ein schlichtes "Mangelhaft" reicht aus! Sei bitte nicht so streng. Im Ergebnis stimme ich Dir aber zu!
Gruß
Lifetrader
Ich finde, ein schlichtes "Mangelhaft" reicht aus! Sei bitte nicht so streng. Im Ergebnis stimme ich Dir aber zu!
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Lifetrader
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