Positives Ergebnis wird weiter hinausgeschoben - 500 Beiträge pro Seite

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Yahoo! Deutschland Finanzen Donnerstag 2. November 2000, 11:25 Uhr

Pixelpark rechnet für 2000/01 mit ausgeglichenem Ebitda

Berlin (vwd) - Die Pixelpark AG, Berlin, rechnet für das Geschäftsjahr2000/01 (30. Juni) mit einem ausgeglichenen Ebitda. Wie Finanzvorstand JanKantowski am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Berlin ankündigte, sollsich der Umsatz verdoppeln. Bereits im aktuellen Geschäftsbericht hatte dasUnternehmen für 2000/01 ein positives operatives Ergebnis angekündigt. Inden Planungen berücksichtigt ist das im abgelaufenen Geschäftsjahrübernommene Zentrum für Logistik und Unternehmensplanung (ZLU) GmbH miteinem Jahresumsatz von 26,9 Mio DEM und einem 1999er Ergebnis vor Steuernvon 4,4 Mio DEM. Die Übernahme muss noch von der Hauptversammlung genehmigt werden. Auchder französische IT-Dienstleister K2 S.A. mit einem Jahresumsatz von rundsechs Mio DEM soll vom 1. Januar 2001 an konsolidiert werden. Imabgelaufenen Geschäftsjahr lagen der Konzernjahresfehlbetrag von Pixelparknach US-GAAP bei 5,839 Mio EUR und das EBITDA bei minus 3,476 Mio EUR. DerUmsatz betrug 58,710 Mio EUR. +++Stephan Kosch vwd/2.11.2000/sk/mr





Yahoo! Deutschland Finanzen Donnerstag 2. November 2000, 12:01 Uhr

Pixelpark rechnet für 200/01... (Erg)

Erst im nächsten Geschäftsjahr rechnet Pixelpark mit einem positivenNettoergebnis. Im laufenden Jahr werde man bei dieser Kennziffer noch einleichtes Minus ausweisen, sagte Finanzvorstand Jan Kantowsky. DasUnternehmen stellt mit dem Tage der Hauptversammlung das Geschäftsjahr unterEinschaltung eines Rumpfgeschäftsjahres mit Wirkung vom 1. Januar 2001 anauf das Kalenderjahr um. vwd/2.11.2000/sk/mr

[bareda]

und das bisher (?) bewährte Ablenkungsmanöver:
wieder neue Ankündigungen.

Das Wirtschaftsjahr umstellen sehr einfallsreich.


Donnerstag 2. November 2000, 12:08 Uhr

Pixelpark kündigt weitere Akquisitionen an

Berlin (vwd) - Die Pixelpark AG, Berlin, hat weitere Firmenübernahmenangekündigt. Vorstandsvositzender Paulus Neef sagte am Donnerstag auf derHauptversammlung in Berlin, dass sich das Unternehmen vor allem "inZentraleuropa noch stärker" aufstellen werde. Auch in Südeuropa soll dasEngagement verstärkt werden, sagte Neef. Nach Angaben von Finanzvorstand JanKantowski strebt Pixelpark über sein Büro in New York mittelfristig aucheine Übernahme in den USA an. +++Stephan Kosch vwd/2.11.2000/sk/mr Auswahl von A bis Z

[bareda]

Pixelpark: Weiter im Minus
 
Pixelpark (WKN: 514 350) rechnet für das derzeit laufende Rumpfgeschäftsjahr (1.7. bis 31.12) mit einem ausgeglichenen Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) und einem nicht näher bezifferten Netto-Verlust. Das gab Finanzchef Jan Kantowsky heute auf der Hauptversammlung in Berlin bekannt.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einer Verdopplung des Vorjahresumsatzes von 58,7 Mio. Euro. Im nächsten Jahr will die Bertelsmann-Tochter beim Netto-Ergebnis in die Gewinnzone gelangen...weiter

Das Papier liegt derzeit mit 85,18 Euro um rund 5 Prozent über dem Vortag.


W.O. 
14:01 2.11 Fabian Schamoni

[bareda]

Pixelpark: Wachstum rechtfertigt hohe Bewertung

 
Die Aktie von Pixelpark (WKN: 514 350) ist zwar kräftig unter die Räder gekommen, doch der Wert hat sich von seinem Jahrestief bei 50,25 Euro erholt. Aktuell notiert der Anteilsschein bei 81 Euro.

Pixelpark strebt im nächsten Jahr den Turn-Around an und wird nach den Konsensschätzungen der Analysten 0,02 Euro je Aktie verdienen. Danach soll es steil bergauf gehen: Für 2002 werden 0,53 Euro und für 2003 1,64 Euro je Aktie erwartet.

Nimmt man das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf Basis der Gewinne für 2002, so beträgt dies 152, sinkt dann aber im Jahr 2003 auf 49. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) liegt bei 8,1 für das Jahr 2002, bei einer erwarteten Verdoppelung des Umsatzes. Angesichts der erwarteten Wachstumsraten erscheint die Aktie nicht so teuer, wie es auf KUV-KGV-Basis auf den ersten Blick erscheint. Dieser Meinung ist auch Merck, Fink & Co., welche die Aktie zum Kauf empfehlen. Designated Sponsor Sal. Oppenheim empfiehlt, die Aktie zu halten.






Trotz der optimistischen Bankempfehlungen:

Die Konkurrenz von Pixelpark ist nicht so hoch bewertet.





Zu beachten ist allerdings, dass 80 Prozent der Aktien in festen Händen liegen. 60 Prozent hält Bertelsmann, 20 Prozent der Vorstandsvorsitzende Paulus Neef. Als Nemax50-Wert ist Pixelpark auch Basisinvestment für viele Fonds (unter anderem Bayern LB und GAM). Da der Free Float somit gering ist, werden an der Börse „Knappheitspreise“ gezahlt. Und nicht zuletzt ist Bertelsmann mit seiner Kapitalkraft und den Kontakten ein wertvoller Großaktionär für Pixelpark.


??????????????????????????????????????????????????????????????????????Analyse von W.O. - Kommentar zwecklos
bareda

[bareda]

Yahoo! Deutschland Finanzen Donnerstag 2. November 2000, 16:23 Uhr

Pixelpark plant im nächsten Jahr Gewinne ein

Berlin, 02. Nov (Reuters) - Der Internet-Dienstleister Pixelpark (Frankfurt: 514350.F - Nachrichten) will im Zeitraum Juli 2001 bis Juli 2002 in die Gewinnzone zu kommen. Finanzchef Jan Kantowsky erklärte am Donnerstag in Berlin auf der ersten Hauptversammlung nach dem Börsengang von Pixelpark, er erwarte nach einem nochmaligen Verlust beim Gesamtergebnis im laufenden Geschäftsjahr, im darauf folgenden Geschäftsjahr eine "positive Situation". Der Umsatz werde sich im laufenden Geschäftsjahr bei einem ausgeglichenen Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verdoppeln. Ein Firmensprecher stellte klar, dieses Prognose gelte noch auf Basis des aktuellen Geschäftsjahres, dass jeweils von Juli bis Juno des nächsten Jahres reichte, aber geändert werde.
Seine Mittelreserve aus dem Börsengang wolle Pixelpark für seine weitere Expansion, den Ausbau seines Geschäfts auch mit Hilfe von Zukäufen einsetzen, sagte Kantowsky. In den USA sei "eher mittelfristig" eine Akquisition denkbar. Dort unterhalte Pixelpark derzeit ein Büro, um "das Ohr am Puls" der Entwicklung auf dem weltweit wichtigsten Internet-Markt zu haben.
Pixelpark-Chef Claudius Neef sagte seinem Unternehmen eine wachstumsträchtige Zukunft voraus. Dazu würden auch die jüngsten Zukäufe beitragen. Ein wichtiger Schritt sei insbesondere der Erwerb des Logistikspezialisten ZLU gewesen, zu dem die Aktionäre auf der Hauptversammlung ihre Zustimmung gaben. Von Aktionären wurde vereinzelt mangelnde Transparenz kritisiert.
Pixelpark, mehrheitlich im Besitz der Bertelsmann AG, hatte 1999/2000 (bis 30. Juni) seinen Umsatz auf 58,7 (21,7) Millionen Euro fast verdreifacht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) hatte mitbedingt durch die Kosten des Börsenganges bei 7,99 (minus 1,26) Millionen Euro, das EBITDA bei 3,5 (plus 0,5) Millionen Euro im Minus gelegen.
Der Verlust im vergangenen Jahr ist Pixelpark, wie Kantowsky sagte, "nicht einfach passiert", sondern er sei planmäßig entstanden. Grund seien Aufwendungen des Geschäftsausbaus gewesen. Der Börsenkurs habe sich gegenüber dem Emissionskurs von 15 Euro bis zum 1. November mehr als verfünffacht. Die Aktie notierte am Donnerstagmittag 2,84 Prozent niedriger bei 78,70 Euro.
Das Unternehmen will sein Geschäftsjahr, das bislang zum 30. Juni endet, wieder auf das Kalenderjahr umstellen. Daher soll das laufende Geschäftsjahr lediglich ein halbes Jahr umfassen. Die Hauptversammlung stimmte außerdem auch der Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals von 2,1 Millionen Euro zu.

[Ghostrider11]

dazu nur ein paar worte: verlogene saubande von pp

gruß ghosti, die wahrheit wird bald ans licht kommen, siehe giga.

vielleicht sollte ich mir wirklich eine pp-aktie zulegen um mal geile fragen auf der jahreshauptversammlung zu stellen.

[harryholdenwagen]

sportgate ist offline - angeblich aus technischen gründen. entweder technische dilettanten sind am werk oder es gibt andere gründe.

auf jeden fall kann sich ein gutes projekt sowas nicht erlauben.

hhdw.

[Ghostrider11]

@ harryholdenwagen

ruf so gegen 15.00 uhr mal in miami an, fragen was das auf sich hat.

schließlich gehören ihm ja mehr als 60% von sportgate.

gruß ghosti

[bareda]

Quintessenz aus Hauptversammlung Pixelpark.

. In den USA sei "eher mittelfristig" eine Akquisition denkbar. Dort unterhalte Pixelpark derzeit ein Büro, um "das Ohr am Puls" der Entwicklung auf dem weltweit wichtigsten Internet-Markt zu haben.

Der Verlust im vergangenen Jahr ist Pixelpark, wie Kantowsky sagte, "nicht einfach passiert", sondern er sei planmäßig entstanden.

ist dies bloß seltsam, oder Verarschung der Investoren ????

[Ghostrider11]

noch keine neuen infos zu sprotgate, habe niemanden erreicht, wochenende.

gruß ghosti

[bareda]

Pixelpark
von Dirk Kunde

Paulus Neef, 40, Vorstandsvorsitzender der Pixelpark AG, Berlin

Multimediaagentur - Dienstleister - Berater? Als was bezeichnen Sie sich? Und: Warum?

Die Trends und Entwicklungen, die sich in der Gegenwart abzeichnen, werden sich in der Zukunft fortsetzen. Darüber hinaus wird im operativen Geschäft die ”Excellence in execution”, d.h. die Fähigkeit große Projekte effizient abzuarbeiten, eines der wesentlichen Differenzierungsmerkmale der Zukunft werden. In inhaltlicher Hinsicht wird sich unser Geschäft in neue Dimensionen entwickeln. Die Welt wird digital und mobil. Fernsehen und Internet verschmelzen, Handys und WAP und Pager gehören heute schon zum Alltag. Damit wird das Internet wirklich zum Massenmedium und erfasst vollkommen neue Zielgruppen. Für unser Geschäft bedeutet das, dass wir neben der Definition von Optik, Navigation und Inhalten zunehmend auch neue Formate entwickeln.

Wie hat sich die Multimedia-Branche in den vergangenen Jahren verändert? Wie hat sich das auf Ihre Arbeit ausgewirkt?

Die Ansprüche der Kunden sind in erheblichem Maße gestiegen. Neben den inhaltlichen Herausforderungen, bedingt vor allem die Größe unserer Kunden und deren globale Ausrichtung unsere internationale Präsenz. Diese beiden Entwicklungspfade, die Erweiterung der Skill Base sowie die internationale Präsenz führen dazu, dass wir auf immer neue Wettbewerber treffen (z.B. IT-Consultancies, Strategieberatung, Systemhäuser). Dieses manifestiert sich darin, dass in einer kürzlich erschienenen Studie eines großen deutschen Wirtschaftsmagazins Unternehmen wie IBM, Pixelpark und McKinsey im gleichen Atemzug genannt werden - vor 2 Jahren noch undenkbar. Entsprechend der Veränderung der Absatz- und Wettbewerbssituation, hat sich das Portfolio der bei Pixelpark vertretenen Berufsgruppen erheblich vergrößert. Dementsprechend ist es Teil der Steuerungsaufgabe bei Pixelpark geworden, das Zusammenspieldieser Berufsgruppen zu unserem integrierten Ansatz zu ermöglichen.

Wohin geht es zukünftig - für die Branche und für Ihr Unternehmen?

Die Trends und Entwicklungen, die sich in der Gegenwart abzeichnen, werden sich in der Zukunft fortsetzen. Darüber hinaus wird im operativen Geschäft die ”Excellence in execution”, d.h. die Fähigkeit große Projekte effizient abzuarbeiten, eines der wesentlichen Differenzierungsmerkmale der Zukunft werden. In inhaltlicher Hinsicht wird sich unser Geschäft in neue Dimensionen entwickeln. Die Welt wird digital und mobil. Fernsehen und Internet verschmelzen, Handys und WAP und Pager gehören heute schon zum Alltag. Damit wird das Internet wirklich zum Massenmedium und erfasst vollkommen neue Zielgruppen. Für unser Geschäft bedeutet das, daß wir neben der Definition von Optik, Navigation und Inhalten zunehmend auch neue Formate entwickeln


Dirk Maass über Pixelpark:

Seit dem Börsengang mehr Masse als Klasse. Klangvolle Referenzen, oft jedoch eher bescheidene Umsetzung. Das Thema Konvergenz könnte neue Akzente setzen.

Rainer Raschdorf über Pixelpark

Pixelpark ist das Aushängeschild der Branche. Sie waren bereits früher im Ausland als die anderen. Durch die Dependance in Spanien haben sie ein gutes Sprungbrett in den Zukunfsmarkt Südamerika. Die Verbindung zu Bertelsmann sind natürlich ein Vorteil, können aber zum Nachteil werden, wenn der Hauptgesellschafter eine andere Marschrichtung einschlägt.

[bareda]

Real-Time von Lang&Schwarz:
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones

Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer

Pixelpark weitet Konzernverlust im ersten Quartal 00/01 aus

Berlin, 14. Nov (Reuters) - Der Internet-Dienstleister Pixelpark hat seinen Verlust im ersten Quartal 2000/2001 (zum 30. Juni) ausgeweitet. Der Konzernfehlbetrag stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 3,876 Millionen Euro von 3,204 Millionen, teilte das am Frankfurter Neuen Markt notierte Unternehmen am Dienstag in Berlin mit. Das Vorsteuerergebnis (EBIT) verbesserte sich unterdessen auf minus 2,1 Millionen Euro von minus 3,221 Millionen. Der Umsatz verdreifachte sich im Berichtszeitraum auf 27,348 von 9,402 Millionen Euro.
ers/BEN als E-Mail versenden

[bareda]

FRANKFURT, Nov 14 (Reuters) - German multimedia agency Pixelpark said on Tuesday its net loss in the first quarter of its 2000/2001 fiscal year deepened to 3.88 million euros ($3.34 million) from 3.20 million in the year-earlier period. Pixelpark <PXLG.DE> said in a statement first quarter sales rose 191 percent to 27.35 million euros on the year.
The company posted a loss before interest and tax of 2.1 million euros compared to a 3.2 million euros loss in the first quarter of 1999/2000.
((Frankfurt Newsroom. [phone], [e-mail]))
($1=1.162 Euro)

For related news, double click on one of the following codes:
[E] [ACD] [EMK] [RNP] [PCO] [CRD] [DE] [WEU] [EUROPE] [WWW] [DPR] [RES] [LEN] [RTRS]
[PXLG.DEc] [PXLG.Fc]

For related price quotes, double click on one of the following codes:
<PXLG.DE> <PXLG.F>

FRANKFURT, Nov. 14 (Reuters) - deutsche Multimediaagentur Pixelpark sagte am Dienstag seinen Reinverlust im ersten Viertel seines 2000/2001 steuerlichen Jahres, das zu 3,88 Million euros vertieft wurde ($3,34 Million) von 3,20 Million in der früheren Periode des Jahres. Pixelpark < PXLG.de > gesagt in den Verkäufen eines der Anweisung ersten Viertels stieg 191 Prozent bis 27,35 Million euros auf dem Jahr. Die Firma gab einen Verlust vor Interesse und Steuer von 2,1 Million euros bekannt, die mit einem 3,2 Million eurosverlust im ersten Viertel von 1999/2000 verglichen wurden. ((Frankfurt Newsroom. [phone], [e-mail])) ($1=1.162 Euro) für in Verbindung stehende Nachrichten, doppelt klicken Sie an einen der folgenden Codes: [ E ] [ ACD ] [ EMK ] [ RNP ] [ PCO ] [ CRD ] [ De ] [ WEU ] [ EUROPA ] [ WWW ] [ DPR ] [ Res ] [ LEN ] [ RTRS ] [ PXLG.DEc ] [ PXLG.Fc ] für in Verbindung stehenden Preis veranschlägt, Doppeltes klicken an einen der folgenden Codes: < PXLG.de > < PXLG.f >,

[bareda]

Pixelpark mit höherem Verlust im ersten Quartal

Berlin, 14. Nov (Reuters) - Der Internet-Dienstleister Pixelpark hat seinen Verlust im ersten Quartal des Rumpfgeschäftsjahres 2000/2001 ausgeweitet. Der Konzernfehlbetrag stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 3,876 Millionen Euro von 3,204 Millionen, teilte das am Frankfurter Neuen Markt gelistete Unternehmen am Dienstag in Berlin mit. Das Vorsteuerergebnis (EBIT) verbesserte sich unterdessen auf minus 2,1 Millionen Euro von minus 3,221 Millionen und der Vorsteuergewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) auf minus 0,525 von minus 2,413 Millionen Euro. Der Umsatz verdreifachte sich im Berichtszeitraum auf 27,348 von 9,402 Millionen Euro. Im vergangenen Monat hatte der Unternehmenssprecher Julian Deutz in einem Gespräch mit Reuters ein Plus von 150 bis 200 Prozent prognostiziert. Die Gesamtleistung zeigte ein vergleichbares Wachstum um erhöhte sich auf 27,846 Millionen Euro.
In den am Dienstag veröffentlichten Zahlen seien die jüngsten Akquisitionen Zentrum für Logistik und Unternehmensplanung (ZLU) und K2 noch nicht enthalten. Beide Unternehmen würden ab dem 1. Jannuar 2001 voll konsolidiert. Rechne man ZLU und K2 hinzu, ergebe sich eine Gesamtleistung von 31,2 Millionen Euro und ein EBITDA von plus 0,2 Millionen Euro.
Die Monate Juli bis September sind den Aussagen von Pixelpark zufolge aufgrund der Urlaubszeit traditionell die schwächsten. Ein weiterer Belastungsfaktor seien die Anlaufverluste durch die europäische Expansion.
Für das zweite Quartal, dass gleichzeitig auch das letzte des laufenden Rumpfgeschäftsjahres sein wird, rechnet Pixelpark im Jahresvergleich mit einem starken Wachstum und einem ausgeglichenen EBITDA.
Die Aktien des Multimedia-Dienstleisters präsentieren sich im Dienstagshandel am Frankfurter Neuen Markt deutlich leichter. Das Papier verlor bis zum frühen Nachmittag 4,82 Prozent auf 54,70 Euro.

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Pixelpark: Verlust wächst weiter
Der Internet-Dienstleister Pixelpark hat seinen Verlust im ersten Quartal des Rumpfgeschäftsjahres 2000/2001 ausgeweitet. Der Konzernfehlbetrag stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 3,876 Millionen Euro von 3,204 Millionen.

Dies teilte das am Frankfurter Neuen Markt gelistete Unternehmen am Dienstag in Berlin mit. Das Vorsteuerergebnis (EBIT) verbesserte sich unterdessen auf minus 2,1 Millionen Euro von minus 3,221 Millionen und der Vorsteuergewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) auf minus 0,525 von minus 2,413 Millionen Euro. Der Umsatz verdreifachte sich im Berichtszeitraum auf 27,348 von 9,402 Millionen Euro.
In den am Dienstag veröffentlichten Zahlen seien die jüngsten Akquisitionen Zentrum für Logistik und Unternehmensplanung (ZLU) und K2 noch nicht enthalten. Beide Unternehmen würden ab dem 1. Jannuar 2001 voll konsolidiert. Rechne man ZLU und K2 hinzu, ergebe sich eine Gesamtleistung von 31,2 Millionen Euro und ein EBITDA von plus 0,2 Millionen Euro. ***********************
Die Aktien des Multimedia-Dienstleisters präsentieren sich im Dienstagshandel am Frankfurter Neuen Markt deutlich leichter. Das Papier verlor bis zum frühen Nachmittag 4,82 Prozent auf 54,70 Euro.
14.11.2000 14.37 Uhr


*******************
Was dafür gezahlt wird ist aber auch nicht in der Bewertung. Vor allem die Integrationdskosten sind nicht in der proformaansetzung enthalten.
Typisch pixelpark.

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und wie bestellt :

O.N.  Bankgesellschaft Berlin 14.11.2000  
Pixelpark AG - Kaufen
Pixelpark – Umsatzwachstum trotzt der Jahreszeit
Mit der Pixelpark AG hat heute der führende deutsche Internet-Architekt die Zahlen für das 1. Quartal 2000 (Rumpfgeschäftsjahr) bekannt gegeben. Die Gesamtleistung konnte im traditionell schwächsten Quartal des Jahres organisch um beachtliche 184% gesteigert werden. Das EBITDA lag mit EUR –0,5 Mio. ebenfalls voll im Rahmen unserer Erwartungen. Wären die jüngst von der Hauptversammlung genehmigten Akquisitionen von ZLU und K2 bereits konsolidiert, ergäbe sich bei einem leicht positiven EBITDA eine Gesamtleistung von EUR 31,2 Mio.
Highlights Juli-September:
* dynamisches Wachstum – auch im traditionell schwächsten Quartal konnten Umsatz und Gesamtleistung erheblich gesteigert werden.
* gute Positionierung im Logistikbereich – die durch die Hauptversammlung genehmigte Akquisition der ZLU ermöglicht es Pixelpark One-Stop-Solutions im E-Commerce Markt anzubieten. Bestehende Kunden wie DaimlerChrysler, BASF, Lufthansa und Stinnes wurden für den neuen Ansatz gewonnen.
* erfreuliche Mitarbeiterentwicklung – die Gesamtzahl der Mitarbeiter wuchs im abgelaufenen Quartal um 136.
* interessante Blue-Chip-Kunden – Pixelpark betreut zahlreiche Blue-Chip-Kunden sowohl der Old- als auch der New Economy. Darunter finden sich: Allianz, Credit Suisse, UBS, Lloyds TSB, Wanadoo, Société Générale, Bank Austria und Mobilkom Austria.
* Anteil des Auslandsumsatzes gut, aber ausbaufähig – trotz des im Vergleich zu den deutschen Wettbewerbern hohen Anteils der Auslandsumsätze von 38% ist dieser u.E. noch ausbaufähig. Auch die weiteren Quartale werden von hohem Wachstum aber auch hohen Investitionen geprägt sein.
Für das aus zwei Quartalen bestehende Rumpfgeschäftsjahr 2000 (Juli-Dezember) erwarten wir auf EBITDA-Basis ein ausgeglichenes Ergebnis. Diese Entwicklung stimmt uns sehr zuversichtlich, dass Pixelpark unsere Umsatzerwartung für das Geschäftsjahr 2000/2001 von EUR 139 Mio. zumindest erreichen kann. Pixelpark wird zum 1. Januar 2001 das Geschäftsjahr umstellen. In diesem Zuge werden wir Umsatz- und Ergebnisprognosen aktualisieren. Wir bestätigen unsere Empfehlung: Kaufen.

[bareda]

dazu nur die so schlecht aufgefaßten Zahlen von Framfab.

Freitag 3. November 2000, 18:52 Uhr

ANALYSE: Lehman Brothers bestätigen schwedische Framfab als `Outperformer`

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Lehman Brothers haben das schwedische Internet-Beratungsunternehmen Framfab als "Outperformer" bestätigt. Auf Grund des enttäuschenden Ergebnis bei den Quartalszahlen will das Finanzhaus das Kursziel von 110 SEK und den erwarteten Gewinn pro Aktie jedoch nach unten korrigieren, hieß es am Mittwoch. Erst müsse das Management noch einige betriebliche Veränderungen und Verbesserungen durchführen, vorher liessen sich die Anleger wohl kaum überzeugen.
Im Vergleich zum vorangegangenen zweiten Quartal habe Framfab einen Umsatzrückgang verzeichnet


. Für die ersten neun Monate des Jahres 2000 stehe ein

Umsatzwachstum von 411% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu Buche.

Framfab verzeichnete insgesamt einen Nettoverlust vor Zinsen und Steuern von 8,5 Mio. SEK. Die Empfehlung "Outperformer" begründeten die Analysten von Lehman Brothers mit den intensiven Bemühungen und guten Aussichten des Unternehmens auf dem schwedischen Markt und in Europa. /akr/af/ub


1 Euro entspricht ca. 8,45 - 8,50 SEK


Umsatz 3. Quartal also ca. 36 Mio. euro

Verlust 9 Monate (!!!) nur 1 Mio. Euro

[bareda]

die "schlechten " Zahlen von Icon Medialab.


Stockholm den 25 oktober 2000



Hans Jönsson
Auktoriserad Revisor


Icon Medialab International är ett av världens ledande e-handels- och Internetkonsultföretag och tillhandahåller innovativa, strategiska, kreativa tekniska lösningar till kunder över hela världen. Icon Medialab kan erbjuda expertis kring samtliga plattformar, inklusive trådlösa och mobila applikationer från kontor i USA och Europa samt i Asien via Icon Medialab Asia. Mer än 2 000 anställda i 15 länder i Nordamerika och Europa och mer än 200 anställda i tre länder i Asien och i Australien ger Icon Medialabs nätverk konkurrensfördelar till kunder genom snabba lokala anpassningar av både strategier och applikationer. Icon Medialab, som grundades 1996, har levererat prisbelönta lösningar till ett stort antal globala, regionala och lokala kunder såsom Stora Enso, Telenor, Föreningssparbanken, Sonera Zed, Alitalia och Volkswagen. Icon Medialab International är noterat på OM Stockholmsbörsens Attract40-lista.


kleine Übersetzung des wichtigsten :

Erlöse 3. Quartal 2000 : 481 Mio. Skr = 56,5 Mio. Euro Umsatz. Steigerung um 367 % gegenüber 3.Q. 1999
Steigerung um 12 % gegenüber 2.Q 2000.
Umsatz in den ersten 9 Monate 1,19 Milliardn Skr = 140 Mio. Euro. !!!


Aufs Jahr hochgerechnet pro Consultant Umsatz 1,49 Mio. Skr. = 175 000 Euro ( sehr stark !!!!)

Verlust pro Aktie 10,50 Skr(=1,25Euro) in den ersten 9 Monaten. Eine steigerung um das 4 fache gegenüber 1999. (2,55 Skr. pro share). Inclusive Goodwillabschreibungen. Gesamtverlust erste 9 Mt. also ca. 6,5 Mio. Euro incl. Abschreibungen.

Global agierende Neukunden : Siemens, Motorola und Sony.

Ausstehende (ausgegebene) Aktien 55,15 Mio.(incl. Mitarbeiteroption) bedeutet nach hgestrigem Schlußkursen ca. 600 Mio. Marktkap.( =1/2 Pixelpark !!!)

Für 2000 wird operativer Gewinn erwartet.

34 Büros in 19 ländern und mittlerweile über 2000 Mitarbeiter.

[bareda]

die Zahlen von Adcore - Wp.-KNr. 929361 - in Deutschland fast nicht gehandelt !!!!!!!!

Der Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2000 belief sich auf SEK 877,2 Mio, ein Anstieg von 138 % gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Jahres 1999. Die organische Umsatzsteigerung belief sich auf 67 % für vergleichbare Unternehmen und erreichte das organische Mindestwachstumsziel der Gruppe von 50 % spielend.
Für die Beratungstätigkeit (außer gruppenweite Funktionen und Entwicklung) belief sich der Betriebsgewinn für den Berichtszeitraum auf SEK 132,6 (52,2) Mio, eine Steigerung von 154 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gewinnspanne für die Beratungsunternehmen betrug 15,1 %.
Die auf das Jahr umgerechnete durchschnittliche Rechnungsstellung pro Berater belief sich auf SEK 1.243.000, ein Anstieg von 6,4 % gegenüber dem zweiten Quartal 2000 und von 17 % gegenüber dem Jahr 1999 insgesamt.
Der Betriebsgewinn für die gesamte Gruppe stieg um 145 % an und belief sich auf SEK 85,9 (35,1) Mio für den Berichtszeitraum. Die Spanne für den Berichtszeitraum betrug 9,8 (9,5) %. Die Gewinne des dritten Quartals wurden von der üblichen jahreszeitlich bedingten Schwankung aufgrund der Urlaubszeit und in gewisser Weise von fortlaufenden Integrationsprojekten betroffen, die mit großem Tempo und vollem Einsatz gruppenweit durchgeführt werden.

Umsatz erste 9 Monate über 100 Mio. Euro
gewinn(!!!!kein Verlust !!!) erste 9 Monate ca. 10 Mio. Euro / Marktkap. weniger als 1/2 von pixelpark

[bareda]

kleiner Auszug aus Verlustpräsentation von Pixelpark:
neben Gründen: Expansion usw.:
Die Monate Juli bis September sind den Aussagen von Pixelpark zufolge aufgrund der Urlaubszeit traditionell die schwächsten. Ein weiterer Belastungsfaktor seien die Anlaufverluste durch die europäische Expansion.

Auch dies wird von den Schweden kopiert.

dabei ist der Urlaubsausfall in Deutschland doch keine 4 Wochen oder ?

[bareda]

Dienstag 27. März 2001, 13:39 Uhr
Pixelpark gibt sich deutlich skeptischer
Berlin, 27. Mär (Reuters) - Die aktuelle Geschäftslage wie die -aussichten des Internet-Dienstleister Pixelpark sind nach Angaben des Unternehmens noch schlechter als bislang angenommen. Pixelpark bezifferte am Dienstag den Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) für das sechs Monate umfassende Rumpfgeschäftsjahr 2000 auf rund zehn Millionen Euro, gut vier Millionen Euro mehr als vor gut einem Monat mitgeteilt. Für 2001 korrigierte Pixelpark seine Umsatzprognose um 20 bis 30 Millionen Euro nach unten auf rund 130 Millionen Euro, wobei man mit einem Verlust nach Steuern abschließen werde. Angesichts dessen fiel die Pixelpark-Aktie um zeitweise 16 Prozent bis auf ein Allzeittief von 6,08 Euro, erholte sich später aber wieder leicht.

Pixelpark-Vorstandschef Paulus Neef korrigierte nicht nur die vor kurzem genannte Ertragszahlen für das Rumpfgeschäftsjahr 2000, das von Juli bis Dezember reichte, nach unten, sondern auch die Umsatzzahl. Danach setzte das Unternehmen in diesem Zeitraum nicht rund 55 Millionen Euro, wie zunächst berichtet, sondern nur noch gut 52 Millionen Euro um. Grund war nach den Worten Neefs ein Projekt, das von einem Großkunden abgebrochen wurde. Für etwaige Gewährleistungsansprüche dieses Kunden mußte Pixelpark allein rund 2,3 Millionen Euro zurückstellen. Nach Steuern verzeichnete Pixelpark im Rumpfgeschäftsjahr 2000 einen Nettoverlust von 15,6 Millionen Euro, etwa das Dreifache des Wertes für den Zwölfmonatszeitraum Mitte 1999 bis Mitte 2000.

Angesichts der unerwartet negativen Ertragszahlen, die auch durch Finanzlasten in Folge von Firmenzukäufen und die Aufnahme neuer Auslandsaktivitäten entstanden sei, will das am Neuen Markt notierte Unternehmen mit einem scharfen Kostenspar- und Effizienzsteigerungsprogramm gegensteuern. Dieses Programm soll nach Angaben des Vorstands rund 20 Prozent Kostenminderung bringen. Es beinhalte neben anderen Einsparungen auch einen Personalabbau, der im ersten Quartal bei 60 Mitarbeitern gelegen habe. Ziel sei es, mit diesem Programm schon im Jahr 2001 einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen auszuweisen, sagte der scheidende Finanzchef Jan Kantowsky. Beim Gesamtergebnis nach Steuern werde Pixelpark aber einen Verlust schreiben und frühestens 2002 in die Gewinnzone kommen, sagte Kantowsky.

Die jüngsten Spekulationen in der Presse über Ausstiegspläne des Großaktionärs Bertelsmann (Frankfurt: 522990.F - Nachrichten) wies Neef zurück. Das Bekenntnis von Bertelsmann zu Pixelpark sei ungebrochen.

Die Börse quittierte die jüngsten Zahlen mit einem Kurzrückgang der Pixelpark-Aktie. Am Mittag gegen 13.00 Uhr notierte die Aktie mit 6,55 Euro knapp zehn Prozent unter dem Vortag. Ein Händler sagte, derzeit bestehe wenig Fantasie für eine nachhaltige Kurserholung."

[bareda]

Pixelpark 2001 entgegen Prognosen doch mit Verlust

BERLIN (dpa-AFX) - Die Berliner Internetagentur Pixelpark wird entgegen früheren Hoffnungen in diesem Jahr weiter rote Zahlen schreiben. Sowohl operativ als auch unter dem Strich sollen noch einmal Verluste anfallen, die der Vorstand am Dienstag bei der Vorlage der Bilanzzahlen in Berlin jedoch nicht näher beziffern wollte.

Im zweiten Halbjahr will das einstige Vorzeigeunternehmen am Neuen Markt mit einem neuen Führungsteam, einem Einstellungsstopp und Investitionsbegrenzungen dann die operative Gewinnschwelle erreichen.

Für das Rumpfgeschäftsjahr Juli bis Dezember 2000 war der Umsatz geringer und der Verlust weitaus höher als nach den im Februar vorgelegten vorläufigen Zahlen. Insgesamt fiel ein Fehlbetrag von 15,6 Mio. Euro an, fast das Dreifache des vergangenen Geschäftsjahres. Die Aktie der Bertelsmann-Tochter fiel um mehr als zehn Prozent auf 6,50 Euro. Vor rund einem Jahr war sie fast das 30fache wert gewesen.

BERTELSMANN UNTERSTÜTZT WEITERHIN

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen blieb in der zweiten Hälfte 2000 weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Der Verlust betrug rund 10 Mio. Euro statt der vorher angekündigten 5,9 Mio. Euro. Der Umsatz lag mit 52,3 Mio. Euro (102,3 Mio. DM) leicht unter den Erwartungen. Vorstandschef Paulus Neef begründete die Umsatzabweichungen mit dem Abbruch eines Großkundenprojektes wegen Lieferverzögerungen.

Bertelsmann unterstütze das Unternehmen aber weiterhin, betonte Neef. Der Konzern habe Pixelpark ein umfangreiches Darlehen zur Verfügung gestellt. Im ersten Quartal 2001 würden die operativen Verluste wohl noch einmal 4 Mio. Euro übersteigen, sagte Finanzvorstand Jan Kantowsky, der das Unternehmen Mitte April verlässt./DP/aa

[visioneer]

Pixelpark ist tot. Die tage der Firmenexistenz sind gezählt. Die Überschuldung kreist,Herr Analyst.

[sittin bull inv]

Die gleiche Story hör ich jetzt das X-te Mal.


Haben die Herren wirklich gedacht, sie müßten
so schnell wie möglich so viel Kapital wie möglich
verbrennen?


Mit Unglauben...

Sittin...

[bareda]

ich hör es auch schon seit langem
hab wenigstens daran verdient - und werde es weiter

[bareda]

bis 2003 Verluste :

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2002 - 2003 wer will bei 230 mio Marktkap. auf die spannende Frage warten

[bareda]

Dienstag 22. Mai 2001, 17:20 Uhr
Pixelpark reduziert Belegschaft um mehr als ein Viertel

BERLIN (dpa-AFX) - Die Pixelpark AG will im Zuge eines Kostensenkungsprogramms ihre Belegschaft um mehr als ein Viertel reduzieren. Bis Ende September sollen allein in Deutschland 200 Stellen gestrichen werden. Auch die Berliner Unternehmenszentrale werde davon betroffen sein, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Im internationalen Geschäft sollen 90 Arbeitsplätze abgebaut werden. Das Büro in den USA soll geschlossen, das Osteuropageschäft im Zuge eines Management-Buyout ausgegliedert werden.

Zum 30. Juni sollen die Büros in Stuttgart und Frankfurt geschlossen werden, hieß es. Die Niederlassung Dortmund werde durch einen Management-Buyout ausgegliedert. In Hamburg, München und Köln ist die "Konsolidierung" den Angaben zufolge bereits abgeschlossen.

Bis Ende September sollen 2 Mio. Euro an Personal-, Infrastruktur- und Reisekosten eingespart werden. Pixelpark verhängte einen Investitionsstop bis zu diesem Zeitpunkt und erklärte, Angebote externer Dienstleister weniger nutzen zu wollen.

Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres wies der Internet-Dienstleister bei einem Gesamtumsatz von 26,1 Mio. Euro einen Konzernfehlbetrag von 25,0 Mio. Euro aus. Der operative Verlust wurde mit 12,7 Mio. Euro angegeben, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie Sonderabschreibungen mit minus 5,0 Mio. Euro.

Das Unternehmen verwies auf außerplanmäßige Abschreibungen von Vermögenswerten an der Pixelpark CEE Holding AG in Höhe von 4,4 Mio. Euro und die vollständige Abschreibung des Beteiligungswerts an der Venturepark Holding AG in Höhe von 12,2 Mio. Euro. Aufgrund der strategischen Neuausrichtung habe man sich für eine zeitnahe Wertanpassung entschieden, teilte das Unternehmen mit. Dabei handele es sich um einmalige Effekte, die "zum Großteil" nicht zahlungswirksam seien. Zum 31. März verfügte Pixelpark nach eigenen Angaben über liquide Mittel in Höhe von 13,2 Mio. Euro./hi/rh/sk





Dienstag 22. Mai 2001, 17:40 Uhr
Entlassungen bei Pixelpark
Das Internetunternehmen Pixelpark (Frankfurt: 514350.F - Nachrichten) AG, gab heute bekannt, im Zuge eines Programms zur Kostenreduktion, Personal zu entlassen. Davon sind hauptsächlich Mitarbeiter außerhalb Deutschlands betroffen, aber auch die Niederlassungen in Frankfurt und Stuttgart sollen geschlossen werden.

Mit den Entlassungen und weiteren Maßnahmen will das Unternehmen etwa 2 Mio. Euro einsparen. Auch neue Investitionen werden bis September aufgeschoben.

Im ersten Quartal hatte Pixelpark einen Nettoverlust von 25 Mio. Euro und einen operativen Verlust von 12,7 Mio. Euro. Das EBITDA betrug -5,2 Mio. Euro.



Dienstag 22. Mai 2001, 18:04 Uhr
Pixelpark-Betriebsrat beantragt einstweilige Verfügung gegen Stellenabbau
BERLIN (dpa-AFX) - Der Betriebsrat für den Standort Berlin der Pixelpark AG hat beim zuständigen Arbeitsgericht eine einstweilige Verfügung gegen die Geschäftsführung des Internet-Dienstleisters beantragt. Im Zuge der Umstrukturierungsmaßnahmen sollen allein in Berlin 61 Stellen wegfallen, sagte der Sprecher des Betriebsrats Markus Kempken am Dienstag dpa-AFX.

Die betroffenen Mitarbeiter seien von der Geschäftsleitung dem Betriebsrat nicht namentlich benannt worden. "Uns ist nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien sie ausgesucht wurden", sagte Kempken. Eine Einbeziehung des Betriebsrates, die bei einem Personalabbau dieser Größenordnung erforderlich sei, habe nicht stattgefunden. Deshalb will der Betriebsrat der Geschäftsführung entsprechende Personalgespräche gerichtlich untersagen lassen. Eine Anhörung finde nächste Woche statt.

"Wir sehen das Vorgehen als nicht begründet an, vor allem weil uns die Geschäftsführung nicht mit den erforderlichen Informationen versorgt hat", sagte Kempken. Derzeit existiere nur ein Betriebsrat für den Standort Berlin. Am Monatsende seien in Köln Betriebsratswahlen angesetzt. Danach könne ein Gesamtbetriebsrat gegründet werden. Besonders tragisch sei die Situation in Stuttgart. Einen Tag nach der Aufstellung des Wahlvorstands hätten die Kollegen von der Schließung des Standorts erfahren.

Sabine Kilsch, die Pressesprecherin des Unternehmens, konnte keine Angaben dazu machen, wie sich der geplante Stellenabbau ablaufen soll. Insgesamt sollen 290 Stellen wegfallen. Darin sei das Auslaufen befristeter Verträge ebenso enthalten wie Kündigungen, aber auch Entlassungen. Genaue Angaben könne Pixelpark dazu voraussichtlich erst am 30. September machen./hi/rh/js

wird ja interessant - der letzte Stanpunkt von NEEF war, dass er stolz auf die Innovation Betriebsrat war