(Fast) das selbe Spiel wie letztes Jahr - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.00 22:41:10 von
neuester Beitrag 24.11.00 23:25:14 von
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ID: 297.428
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Hi,
auch letztes Jahr konnte man fast jede Aktie kaufen und sie kannte nur eine Richtung
den Norden. Und heuer ist es auch egal was man im Portfolio hat, alles geht nach Süden
WO sollte sich mal langsam Gedanken machen einen Seelsorger zu besorgen um die
nervösen Seelen hier im Board zu betreuen.
Und einen Schuldnerberater auch noch.
Das schafft Arbeitsplätze.
by lister
auch letztes Jahr konnte man fast jede Aktie kaufen und sie kannte nur eine Richtung
den Norden. Und heuer ist es auch egal was man im Portfolio hat, alles geht nach Süden
WO sollte sich mal langsam Gedanken machen einen Seelsorger zu besorgen um die
nervösen Seelen hier im Board zu betreuen.
Und einen Schuldnerberater auch noch.
Das schafft Arbeitsplätze.
by lister
Das stimmt nicht ganz!!!
International Media (548880) schwimmt ganz eindeutig gegen den Strom.
MFG
International Media (548880) schwimmt ganz eindeutig gegen den Strom.
MFG
Jepp ! Und die werden noch DICKE abgehen. Aber mir glaubts ja keiner.
P.
P.
hi lister,
Schön, Dich mal ohne IBS zu erleben.
Seit 30 Jahren beobachte ich die Börse und versuche, ein allgemein
gültiges Rezept rauszufinden. Leider ist das nicht möglich; denn jedes
Jahr läuft ein neues Spiel. Die Regeln von gestern kann man vergessen.
Früher war eine Wahl in USA immer ein Garant für einen Aufwärtstrend.
Dieses Jahr zum 1. Mal diese Misere! Wir können froh sein, wenn das ganze nicht in eine Depression mündet.
Ein Kandidat, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt, bekommt weniger Wahlmänner als sein Kontrahent und verliert die Wahl.
Soll das die Mehrheit der Wähler stillschweigend akzeptieren?
Für die Börse wäre es das beste, sie würde es tun.
Die Unsicherheit ist eine gute Gelegenheit, die Kurse noch einmal nach unten zu prügeln, bevor der Fahrstuhl nach oben sich in Bewegung
setzt. Da gibt es hervorragende Verdienstmöglichkeiten für Engagements
in Put Optionen oder über Leerverkäufe.
Der Dumme ist der brave steuerehrliche Bürger, der versucht, seine
Aktien mindestens 12 Monate zu halten. Da hat uns rot/grün ganz schön
was eingebrockt mit der Verlängerung der Spekulationsfrist von 6 auf
12 Monate!
Denk doch mal an all die Aktionäre, die letztes Jahr im September eingestiegen sind und nach der bisherigen 6 monatigen Spekulationsfrist Anfang März mit einem dicken Gewinn hätten aussteigen können. Nach der neuen Regelung hätten sie ihre Papiere erst im September steuerfrei verkaufen können. Nur wären dann die meisten Gewinne weg gewesen. Also nichts mit gut gemeinter Eigeninitiative in Richtung Altersvorsorge.
Die Fonds dagegen müssen keine Spekulationsfrist einhalten.
Fehlt nur noch, daß jemand empfiehlt, man solle am besten Fonds für die Altersvorsorge kaufen. Da gilt das gleiche wie bei den Aktien; denn wenn die Aktien fallen, trifft das schließlich auch die Fonds.
Es gibt nicht wenig Fonds, die mehr als 50 % im Minus liegen seit ihren Höchstkursen. Ich nenne stellvertretend nur mal nordasia.com.
Der Anleger der 1. Stunde hätte nach kurzer Zeit zu 130 € verkaufen können, aber dann hätte er den Gewinn versteuern müssen. Der steuerehrliche Anleger, der jetzt noch nordasia.com hält, sieht sich
einem Kurs von 45,21 € gegenüber. (EK 100 € + 4 % Ausgabeaufschlag)
Das heißt, die Hälfte seines Kapitals für die Altersvorsorge wäre weg.
Nun könnte man weniger spekulative Engagements empfehlen. Aber auch da
sind gewaltige Verluste aufgelaufen. Oder wer hätte geglaubt, daß er mit der Volksaktie schlechthin, der dt. Telekom, innerhalb weniger Monate einen Kursverlust von 38,66 % erleidet?
Auch T-Online ist um 24.8 % gefallen, aber nur für den steuerehrlichen Anleger. Andere hätten bei 43 € mit 26,7 % Gewinn aussteigen können.
Als letztes Beispiel möchte ich nur noch IBS nennen.
Vielleicht bin ich etwas vom Thema abgekommen. Aber die grobe Richtung sollte sein, daß hier etwas nicht stimmt, und das ist hoffentlich übergekommen.
Der Trend in diesem Jahr heißt, das Ergebnis einer Aktie muß nicht nur deutlich über den Erwartungen liegen, die Rekordergebnisse müssen
sich auch in Zukunft fortsetzen, sonst wird eine Aktie mit Rekordergebnissen gnadenlos abgestraft. Wo kommt denn die Börse hin, wenn dieses System auf alle Aktien angewendet wird? Man kann doch nicht ununterbrochen Rekordergebnisse erzielen. Aber vielleicht gilt dieses System nur, wenn die Börse ohnehin nach unten will. Wenn die Börse wieder nach oben will, gelten sicher wieder andere Regeln.
Wer profitiert von dieser Handhabung? Die Zocker! Wer hat darunter zu
leiden? Der steuerehrliche Bürger, der versucht, seine Papiere mindestens 12 Monate zu halten.
Toll, was sich rot/grün da mit ihrer Verlängerung der Spekulationsfrist von 6 auf 12 Monate hat einfallen lassen!
Und wie sieht die Regel für die kommenden Monate aus?
Auf alle Fälle anders als bisher.
Gruß
N
Schön, Dich mal ohne IBS zu erleben.
Seit 30 Jahren beobachte ich die Börse und versuche, ein allgemein
gültiges Rezept rauszufinden. Leider ist das nicht möglich; denn jedes
Jahr läuft ein neues Spiel. Die Regeln von gestern kann man vergessen.
Früher war eine Wahl in USA immer ein Garant für einen Aufwärtstrend.
Dieses Jahr zum 1. Mal diese Misere! Wir können froh sein, wenn das ganze nicht in eine Depression mündet.
Ein Kandidat, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt, bekommt weniger Wahlmänner als sein Kontrahent und verliert die Wahl.
Soll das die Mehrheit der Wähler stillschweigend akzeptieren?
Für die Börse wäre es das beste, sie würde es tun.
Die Unsicherheit ist eine gute Gelegenheit, die Kurse noch einmal nach unten zu prügeln, bevor der Fahrstuhl nach oben sich in Bewegung
setzt. Da gibt es hervorragende Verdienstmöglichkeiten für Engagements
in Put Optionen oder über Leerverkäufe.
Der Dumme ist der brave steuerehrliche Bürger, der versucht, seine
Aktien mindestens 12 Monate zu halten. Da hat uns rot/grün ganz schön
was eingebrockt mit der Verlängerung der Spekulationsfrist von 6 auf
12 Monate!
Denk doch mal an all die Aktionäre, die letztes Jahr im September eingestiegen sind und nach der bisherigen 6 monatigen Spekulationsfrist Anfang März mit einem dicken Gewinn hätten aussteigen können. Nach der neuen Regelung hätten sie ihre Papiere erst im September steuerfrei verkaufen können. Nur wären dann die meisten Gewinne weg gewesen. Also nichts mit gut gemeinter Eigeninitiative in Richtung Altersvorsorge.
Die Fonds dagegen müssen keine Spekulationsfrist einhalten.
Fehlt nur noch, daß jemand empfiehlt, man solle am besten Fonds für die Altersvorsorge kaufen. Da gilt das gleiche wie bei den Aktien; denn wenn die Aktien fallen, trifft das schließlich auch die Fonds.
Es gibt nicht wenig Fonds, die mehr als 50 % im Minus liegen seit ihren Höchstkursen. Ich nenne stellvertretend nur mal nordasia.com.
Der Anleger der 1. Stunde hätte nach kurzer Zeit zu 130 € verkaufen können, aber dann hätte er den Gewinn versteuern müssen. Der steuerehrliche Anleger, der jetzt noch nordasia.com hält, sieht sich
einem Kurs von 45,21 € gegenüber. (EK 100 € + 4 % Ausgabeaufschlag)
Das heißt, die Hälfte seines Kapitals für die Altersvorsorge wäre weg.
Nun könnte man weniger spekulative Engagements empfehlen. Aber auch da
sind gewaltige Verluste aufgelaufen. Oder wer hätte geglaubt, daß er mit der Volksaktie schlechthin, der dt. Telekom, innerhalb weniger Monate einen Kursverlust von 38,66 % erleidet?
Auch T-Online ist um 24.8 % gefallen, aber nur für den steuerehrlichen Anleger. Andere hätten bei 43 € mit 26,7 % Gewinn aussteigen können.
Als letztes Beispiel möchte ich nur noch IBS nennen.
Vielleicht bin ich etwas vom Thema abgekommen. Aber die grobe Richtung sollte sein, daß hier etwas nicht stimmt, und das ist hoffentlich übergekommen.
Der Trend in diesem Jahr heißt, das Ergebnis einer Aktie muß nicht nur deutlich über den Erwartungen liegen, die Rekordergebnisse müssen
sich auch in Zukunft fortsetzen, sonst wird eine Aktie mit Rekordergebnissen gnadenlos abgestraft. Wo kommt denn die Börse hin, wenn dieses System auf alle Aktien angewendet wird? Man kann doch nicht ununterbrochen Rekordergebnisse erzielen. Aber vielleicht gilt dieses System nur, wenn die Börse ohnehin nach unten will. Wenn die Börse wieder nach oben will, gelten sicher wieder andere Regeln.
Wer profitiert von dieser Handhabung? Die Zocker! Wer hat darunter zu
leiden? Der steuerehrliche Bürger, der versucht, seine Papiere mindestens 12 Monate zu halten.
Toll, was sich rot/grün da mit ihrer Verlängerung der Spekulationsfrist von 6 auf 12 Monate hat einfallen lassen!
Und wie sieht die Regel für die kommenden Monate aus?
Auf alle Fälle anders als bisher.
Gruß
N
Es treibt doch wohl nur die Gier den vielgepriesenen Langfristanleger dazu, seine AKtien über 1 Jahr zu halten. Man will ja schließlich dem Staat nichts schenken - ist egal, wenn die Kurse ein wenig fallen (dafür spart man ja schließlich die Steuer).
Jetzt ist dieser Schuß aber mal nach hinten losgegangen. Alle Langfristanleger, die clever im letzten September eingekauft haben, müssen feststellen: wie gewonnen - so zerronnen.
In der Regel werden die Kurzfristanleger immer schief angesehen. In diesem Fall waren sie aber die Gewinner; denn sie sind im Frühjahr dieses Jahres ausgestiegen. Herr Eichel kann sich freuen, daß es auch noch Zocker gibt, die ihre Gewinne versteuern müssen.
Jetzt ist dieser Schuß aber mal nach hinten losgegangen. Alle Langfristanleger, die clever im letzten September eingekauft haben, müssen feststellen: wie gewonnen - so zerronnen.
In der Regel werden die Kurzfristanleger immer schief angesehen. In diesem Fall waren sie aber die Gewinner; denn sie sind im Frühjahr dieses Jahres ausgestiegen. Herr Eichel kann sich freuen, daß es auch noch Zocker gibt, die ihre Gewinne versteuern müssen.
@ Atze2
Du hast im Prinzip recht. Aber es gibt da auch noch diverse Sonder-
Situationen.
Gruß
N.
Du hast im Prinzip recht. Aber es gibt da auch noch diverse Sonder-
Situationen.
Gruß
N.
@Nobody3
Endlich jemand, der das Kernproblem der Spekulationsfrist erkannt hat.
Das Thema wird kaum angesprochen.
Ich habe mir steuerehrlichkeit vorgenommen und werde meist nur dumm belächelt. Versteuern? Dann bist Du es selber Schuld.
ES KOTZT MICH AN !!!
SCHEISS EICHEL -SCHEISS ROT_GRÜN - SCHEISS STAAT.
Die Fonds, von der Spekulationsfrist unbekümmert, sind fein raus und ich stecke in größten Schwierigkeiten. Ist doch klar, daß man einen anfänglichen Gewinn nicht halbieren möchte. Mit einem Staat, den man sowieso verachtet, der einen ausplündert und abzockt. Nein, der kriegt keinen Pfennig.
Jetzt ist der Schuss nach hinten losgegangen, aber nicht aus Gier sondern weil meine Hände gebunden waren und man immer noch glaubt: So schlimm wird es nicht kommen. Wie wäre es, wenn der Staat jetzt die Hälfte meiner Verluste trägt? Vielleicht sollte ich etwas zerstören, um wenigstens das Gefühl eines Gegenwertes für meinen Verlust zu bekommen.
ICH HABE SO EINEN HASS
Endlich jemand, der das Kernproblem der Spekulationsfrist erkannt hat.
Das Thema wird kaum angesprochen.
Ich habe mir steuerehrlichkeit vorgenommen und werde meist nur dumm belächelt. Versteuern? Dann bist Du es selber Schuld.
ES KOTZT MICH AN !!!
SCHEISS EICHEL -SCHEISS ROT_GRÜN - SCHEISS STAAT.
Die Fonds, von der Spekulationsfrist unbekümmert, sind fein raus und ich stecke in größten Schwierigkeiten. Ist doch klar, daß man einen anfänglichen Gewinn nicht halbieren möchte. Mit einem Staat, den man sowieso verachtet, der einen ausplündert und abzockt. Nein, der kriegt keinen Pfennig.
Jetzt ist der Schuss nach hinten losgegangen, aber nicht aus Gier sondern weil meine Hände gebunden waren und man immer noch glaubt: So schlimm wird es nicht kommen. Wie wäre es, wenn der Staat jetzt die Hälfte meiner Verluste trägt? Vielleicht sollte ich etwas zerstören, um wenigstens das Gefühl eines Gegenwertes für meinen Verlust zu bekommen.
ICH HABE SO EINEN HASS
@ BabyHermann
Verstehe, Dir sind die Hände gebunden.
Aber der Staat beteiligt sich nicht nur mit der Hälfte an Deinem Verlust. Du kannst sogar den ganzen Verlust, innerhalb der Spekulationsfrist realisiert, gegen die kurzfristigen Gewinne anrechnen.
Es wäre nur manches einfacher bei der früheren Regelung mit der
6 monatlichen Spekulationsfrist.
Das mit dem Zerstören hast Du hoffentlich nicht ernst gemeint.
Gruß
N.
Verstehe, Dir sind die Hände gebunden.
Aber der Staat beteiligt sich nicht nur mit der Hälfte an Deinem Verlust. Du kannst sogar den ganzen Verlust, innerhalb der Spekulationsfrist realisiert, gegen die kurzfristigen Gewinne anrechnen.
Es wäre nur manches einfacher bei der früheren Regelung mit der
6 monatlichen Spekulationsfrist.
Das mit dem Zerstören hast Du hoffentlich nicht ernst gemeint.
Gruß
N.
Volle Zustimmung, Baby Hermann!
Dem Kleinanleger wurden hierdurch praktisch die Hände gefesselt. Ich habe viele Stop-Loss wegen der Speku-Frist nicht gesetzt, während Fonds, Altanleger und Steuerbetrüger fröhlich runtergehüpft sind.
Die Spekufrist von einem Jahr hat reihenweise die Milliarden umgeschauftelt, der Kleinanleger blieb der Depp.
Ich habe ebenfalls den blanken Hass, wenn ich an dieses Thema denke.
Carlo
Dem Kleinanleger wurden hierdurch praktisch die Hände gefesselt. Ich habe viele Stop-Loss wegen der Speku-Frist nicht gesetzt, während Fonds, Altanleger und Steuerbetrüger fröhlich runtergehüpft sind.
Die Spekufrist von einem Jahr hat reihenweise die Milliarden umgeschauftelt, der Kleinanleger blieb der Depp.
Ich habe ebenfalls den blanken Hass, wenn ich an dieses Thema denke.
Carlo
Hi Nobody,
gehe mit Deiner Meinung absolut konform.
Und es deutet sich ja auch immer mehr an das man auf das Szenario heraus will das sich der
`mündige` Bürger ja lieber Fonds statt Einzelwerte kaufen soll da die ja den Markt besser einschätzen
können. Ja, diese Herren nützen m.M. nach das momentane Chaos aus um die verunsicherten
Aktionäre in Ihre Fonds zu treiben. Und ihr werdet es sehen das wenn das gelungen ist auch Aktien
die jetzt angeblich `bescheiden` sind hoppla hopp auf einmal wieder Top sind.
Und unsere tolle Regierung die ja Vorsorge für die Rente propagiert und auf die Ehrlichkeit appeliert
haben den privaten durch die Verlängerung der Speku-Frist noch einen weiteren Knüppel zwischen
die Beine geworfen.
Alles in allem eine tolle Show.
by lister
gehe mit Deiner Meinung absolut konform.
Und es deutet sich ja auch immer mehr an das man auf das Szenario heraus will das sich der
`mündige` Bürger ja lieber Fonds statt Einzelwerte kaufen soll da die ja den Markt besser einschätzen
können. Ja, diese Herren nützen m.M. nach das momentane Chaos aus um die verunsicherten
Aktionäre in Ihre Fonds zu treiben. Und ihr werdet es sehen das wenn das gelungen ist auch Aktien
die jetzt angeblich `bescheiden` sind hoppla hopp auf einmal wieder Top sind.
Und unsere tolle Regierung die ja Vorsorge für die Rente propagiert und auf die Ehrlichkeit appeliert
haben den privaten durch die Verlängerung der Speku-Frist noch einen weiteren Knüppel zwischen
die Beine geworfen.
Alles in allem eine tolle Show.
by lister
In Sachen massive Verkäufe durch Fonds zum Schaden der Kleinanleger in Verbindung mit der Sonderregelung der
Verkäufe innerhalb der Spekulationsfrist für Fonds empfehle
ich die Diskussion unter der Rubrik Fonds.
Verkäufe innerhalb der Spekulationsfrist für Fonds empfehle
ich die Diskussion unter der Rubrik Fonds.
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