Florida: Zählmaschinen zählen falsch... Gore vorne - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.00 16:59:23 von
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Ein absoluter Witz:
US-WAHL: Im Streit um Stimmauszählung in Florida hat Gore Nase vorn
WEST PALM BEACH (dpa-AFX) - Im Streit um die Stimmauszählung nach der US-Wahl in Florida hat der demokratische Präsidentschaftskandidat Al Gore inzwischen die Nase vorn. Überraschend sprach sich am Sonntag die Wahlkommission von Palm Beach dafür aus, die Stimmen im gesamten Wahlbezirk manuell auszählen zu lassen. Eine Handauszählung von Stichproben rechtfertige diesen Schritt, da sie erhebliche Abweichungen vom maschinellen Ergebnis zeige, sagte Kommissionsmitglied Carol Roberts. Demnach kam Gore auf 33 zusätzliche Stimmen, sein republikanischer Konkurrent George W. Bush auf 14. Hochgerechnet auf den gesamten Wahlbezirk könnte dies einen Vorsprung von rund 1900 Voten für Gore und damit die Präsidentschaft bedeuten. Die Republikaner hatten zuvor eine einstweilige Verfügung eingereicht, um die manuelle Auszählung zu verhindern. In Miami tauchten unterdessen erneut Urnen mit noch nicht ausgezählten Stimmen auf.
Zwei der drei Kommissionsmitglieder von Palm Beach sprachen sich für die manuelle Registrierung aller 431.000 Stimmen aus, nachdem am Samstag in vier Wahllokalen insgesamt 4300 Stimmzettel per Hand überprüft wurden. Bei der auch am Sonntag fortgesetzten Zählung kämpften Beobachter der Republikaner mit denen der Demokraten nach Korrespondentenberichten teilweise um jeden Stimmzettel, in vielen Fällen drohten sie sich gegenseitig juristische Konsequenzen an. Die Kommission wollte am Montagmorgen (Ortszeit) erneut zusammenkommen, um die weitere Handauszählung zu organisieren. Wer die 25 Wahlmänner von Florida für sich verbuchen kann, wird neuer US-Präsident. Bei der maschinellen Auszählung der knapp sechs Millionen Stimmen Floridas hatte Bush bisher nach US-Medienberichten mit 327 Stimmen vor Gore gelegen. Im Bezirk Palm Beach waren ursprünglich 19.000 Stimmen wegen Doppelmarkierung annulliert worden. Die Demokraten führen dies auf einen missverständlich gestalteten Stimmzettel zurück. Ebenfalls am Montag sollte ein Richter in Miami die einstweilige Verfügung der Republikaner untersuchen. Sie fordern die Einstellung der manuellen Auszählung mit der Begründung, sie sei wesentlich anfälliger für Manipulation und menschliche Irrtümer als die maschinelle Registratur. Die Demokraten forderten die Republikaner auf, ihre Verfügung zurückzuziehen. "Falls George W. Bush glaubt, er habe in Florida wirklich gewonnen, hat er keinen Grund, die Handauszählung zu fürchten", sagte der frühere US-Außenminister Warren Christopher, der für Gore die Auszählung in Florida überwacht, am Samstag. Bush Wahlbeobachter, Ex-Außenminister James Baker, hatte zuvor die Demokraten aufgefordert, ihre Niederlage einzugestehen. Nach Angaben der Polizei wurden unterdessen erneut Urnen mit noch nicht ausgezählten Stimmen entdeckt. Eine sei am späten Freitagabend im Sheridan Hotel in Miami, die andere am Samstag in einer Baptistenkirche in Miami gefunden worden, hieß es. Das Hotel und die Kirche waren während der Präsidentschaftswahl am Dienstag zu Wahllokalen umfunktioniert worden. Die Polizei versiegelte die Urnen und wollte sie den Wahlbehörden übergeben.
Im ebenfalls noch unentschiedenen Bundesstaat Oregon mit sieben Wahlmännern ergab die Auszählung laut den US-Sendern CNN und CBS inzwischen einen knappen Vorsprung von 5183 Stimmen für Gore, während der Sender MSNBC sich nicht festlegen wollte. Noch immer ungewiss war der Wahlausgang auch im Bundesstaat New Mexico mit fünf Wahlmännern, wo Bush am Samstag mit wenigen Stimmen knapp vor Gore lag. Nach republikanischen Angaben betrug sein Vorsprung 17 Stimmen, nach Zählung der Demokraten nur vier Stimmen. Bisher galt Gore mit 9.575 Wählerstimmen mehr als Bush dort als siegreich.
Eine Umfrage des US-Magazins "Newsweek" ergab unterdessen, dass 72 Prozent der US-Bürger ein faires Ergebnis der US-Wahl über eine schnelle Entscheidung stellen und sich demnach weiterhin in Geduld üben wollen. In einer Gemeinschaftsumfrage des Magazins "Time" und von CNN glaubte fast die Hälfte der Befragten, in Florida sei Wahlmanipulation "wahrscheinlich". Beide Umfragen gründen sich auf rund 1000 Befragte./FP/gb/mr
US-WAHL: Im Streit um Stimmauszählung in Florida hat Gore Nase vorn
WEST PALM BEACH (dpa-AFX) - Im Streit um die Stimmauszählung nach der US-Wahl in Florida hat der demokratische Präsidentschaftskandidat Al Gore inzwischen die Nase vorn. Überraschend sprach sich am Sonntag die Wahlkommission von Palm Beach dafür aus, die Stimmen im gesamten Wahlbezirk manuell auszählen zu lassen. Eine Handauszählung von Stichproben rechtfertige diesen Schritt, da sie erhebliche Abweichungen vom maschinellen Ergebnis zeige, sagte Kommissionsmitglied Carol Roberts. Demnach kam Gore auf 33 zusätzliche Stimmen, sein republikanischer Konkurrent George W. Bush auf 14. Hochgerechnet auf den gesamten Wahlbezirk könnte dies einen Vorsprung von rund 1900 Voten für Gore und damit die Präsidentschaft bedeuten. Die Republikaner hatten zuvor eine einstweilige Verfügung eingereicht, um die manuelle Auszählung zu verhindern. In Miami tauchten unterdessen erneut Urnen mit noch nicht ausgezählten Stimmen auf.
Zwei der drei Kommissionsmitglieder von Palm Beach sprachen sich für die manuelle Registrierung aller 431.000 Stimmen aus, nachdem am Samstag in vier Wahllokalen insgesamt 4300 Stimmzettel per Hand überprüft wurden. Bei der auch am Sonntag fortgesetzten Zählung kämpften Beobachter der Republikaner mit denen der Demokraten nach Korrespondentenberichten teilweise um jeden Stimmzettel, in vielen Fällen drohten sie sich gegenseitig juristische Konsequenzen an. Die Kommission wollte am Montagmorgen (Ortszeit) erneut zusammenkommen, um die weitere Handauszählung zu organisieren. Wer die 25 Wahlmänner von Florida für sich verbuchen kann, wird neuer US-Präsident. Bei der maschinellen Auszählung der knapp sechs Millionen Stimmen Floridas hatte Bush bisher nach US-Medienberichten mit 327 Stimmen vor Gore gelegen. Im Bezirk Palm Beach waren ursprünglich 19.000 Stimmen wegen Doppelmarkierung annulliert worden. Die Demokraten führen dies auf einen missverständlich gestalteten Stimmzettel zurück. Ebenfalls am Montag sollte ein Richter in Miami die einstweilige Verfügung der Republikaner untersuchen. Sie fordern die Einstellung der manuellen Auszählung mit der Begründung, sie sei wesentlich anfälliger für Manipulation und menschliche Irrtümer als die maschinelle Registratur. Die Demokraten forderten die Republikaner auf, ihre Verfügung zurückzuziehen. "Falls George W. Bush glaubt, er habe in Florida wirklich gewonnen, hat er keinen Grund, die Handauszählung zu fürchten", sagte der frühere US-Außenminister Warren Christopher, der für Gore die Auszählung in Florida überwacht, am Samstag. Bush Wahlbeobachter, Ex-Außenminister James Baker, hatte zuvor die Demokraten aufgefordert, ihre Niederlage einzugestehen. Nach Angaben der Polizei wurden unterdessen erneut Urnen mit noch nicht ausgezählten Stimmen entdeckt. Eine sei am späten Freitagabend im Sheridan Hotel in Miami, die andere am Samstag in einer Baptistenkirche in Miami gefunden worden, hieß es. Das Hotel und die Kirche waren während der Präsidentschaftswahl am Dienstag zu Wahllokalen umfunktioniert worden. Die Polizei versiegelte die Urnen und wollte sie den Wahlbehörden übergeben.
Im ebenfalls noch unentschiedenen Bundesstaat Oregon mit sieben Wahlmännern ergab die Auszählung laut den US-Sendern CNN und CBS inzwischen einen knappen Vorsprung von 5183 Stimmen für Gore, während der Sender MSNBC sich nicht festlegen wollte. Noch immer ungewiss war der Wahlausgang auch im Bundesstaat New Mexico mit fünf Wahlmännern, wo Bush am Samstag mit wenigen Stimmen knapp vor Gore lag. Nach republikanischen Angaben betrug sein Vorsprung 17 Stimmen, nach Zählung der Demokraten nur vier Stimmen. Bisher galt Gore mit 9.575 Wählerstimmen mehr als Bush dort als siegreich.
Eine Umfrage des US-Magazins "Newsweek" ergab unterdessen, dass 72 Prozent der US-Bürger ein faires Ergebnis der US-Wahl über eine schnelle Entscheidung stellen und sich demnach weiterhin in Geduld üben wollen. In einer Gemeinschaftsumfrage des Magazins "Time" und von CNN glaubte fast die Hälfte der Befragten, in Florida sei Wahlmanipulation "wahrscheinlich". Beide Umfragen gründen sich auf rund 1000 Befragte./FP/gb/mr
und wo ist da der witz ?
Man, wenn das so weiter geht, haben die dort bald einen Bürgerkrieg.
@jacops,
das geht wohl soweit, daß die Zählmaschinen für ungültig erklärt werden. Die Wahl für ungültig erklärt wird.
Die Wahl wiederholt wird und anschließend man manuell auszählen muß. Ergebnisse frühestens Anfang nächsten Jahres zu erwarten...
das geht wohl soweit, daß die Zählmaschinen für ungültig erklärt werden. Die Wahl für ungültig erklärt wird.
Die Wahl wiederholt wird und anschließend man manuell auszählen muß. Ergebnisse frühestens Anfang nächsten Jahres zu erwarten...
Ich fordere UN-Wahlbeobachter zur Auszählung der Stimmen! Das ist in jedem Entwicklungsland oder dort wo es zu Manipulationen oder mafiose Einflüsse gibt üblich.
Da tauchen plötzlich unausgezählte Urnen auf?
Was sind denn da für Vollidioten am Werk?
Sind jetzt echte Wahlunren nicht ausgezählt worden? => Versuchte Manipulation oder schlichte Unfähigkeit?
Oder sind die plötzlich aus dem Nichts "entstanden". => Manipulation!
Meiner Meinung nach ist eine Wiederholung der Wahl angesagt!
Mit schärfster Aufsicht und Organisation. Die scheint es ja wohl bei der Wahl nicht gegeben zu haben.
Was sind denn da für Vollidioten am Werk?
Sind jetzt echte Wahlunren nicht ausgezählt worden? => Versuchte Manipulation oder schlichte Unfähigkeit?
Oder sind die plötzlich aus dem Nichts "entstanden". => Manipulation!
Meiner Meinung nach ist eine Wiederholung der Wahl angesagt!
Mit schärfster Aufsicht und Organisation. Die scheint es ja wohl bei der Wahl nicht gegeben zu haben.
die urnen sind von saddam hussein - with compliments.
Gibt es eine Erklärung dafür, wie beim Nachzählen in New Mexico ein Stimmenvorsprung
für Gore von meines Wissens ehemals 6000 Stimmen auf unter Null zusammenschrumpfen
kann?
Innenpolitisch brisanter als diese technischen Probleme beim Auszählen könnten
sich Meldungen erweisen, daß schon während der Wahl Farbige offiziell Klage
eingereicht hätten, weil sie mit eigenartigen Begründungen von der Wahl abgehalten
worden wären.
für Gore von meines Wissens ehemals 6000 Stimmen auf unter Null zusammenschrumpfen
kann?
Innenpolitisch brisanter als diese technischen Probleme beim Auszählen könnten
sich Meldungen erweisen, daß schon während der Wahl Farbige offiziell Klage
eingereicht hätten, weil sie mit eigenartigen Begründungen von der Wahl abgehalten
worden wären.
Amerika, das Land der Mickey Maus, Donald Duck, Mc Donalds und Vollidioten.
Hahahaha ::
Die Welt lacht.
Wird dann wohl der nächste Hollywoodstreifen "die unendliche Wahl"
Hahahaha ::
Die Welt lacht.
Wird dann wohl der nächste Hollywoodstreifen "die unendliche Wahl"
Amerika, das Land der Mickey Maus, Donald Duck, Mc Donalds und Vollidioten.
Hahahaha ::
Die Welt lacht.
Wird dann wohl der nächste Hollywoodstreifen "die unendliche Wahl"
Hahahaha ::
Die Welt lacht.
Wird dann wohl der nächste Hollywoodstreifen "die unendliche Wahl"
Kann man von der Regierung die Exclusivrechte für die Verfilmung kaufen? Dann machen wir einen Finanzierungsfond auf, und werden alle reich, reich, und noch reicher!
Al Bundy for President!
Ami`s waren für mich schon immer Idioten!
Ami`s waren für mich schon immer Idioten!
Warum hat Jugoslawien keine serbischen Wahlbeobachter entsandt?
Mfg
kostosbrain
Mfg
kostosbrain
@kostosbrain
Haben doch schon die Zählmaschinen geliefert
Der neuste Exporthit.
Haben doch schon die Zählmaschinen geliefert
Der neuste Exporthit.
!
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Na toll,
wenn Gore gewinnt, steigen die Hightechwerte wieder...........
....falls die nicht vorher durch alle charttechnichen Unterstützungen fallen und Panikverkäufe
nen Crash generieren.
wenn Gore gewinnt, steigen die Hightechwerte wieder...........
....falls die nicht vorher durch alle charttechnichen Unterstützungen fallen und Panikverkäufe
nen Crash generieren.
Wahrscheinlich haben da die "demokratischen" Rassisten den ethnischen Minderheitsbezirken in Florida defekte Locher(Wahlmaschinen) zukommen lassen.
Dennoch wird die Gerechtigkeit siegen!
Gore for president
ich habe mit der herstellerfirma der zählmaschinen telefoniert.
dort sagte man mir aber, es wurden statt zählmaschinen irrtümlich casinoautomaten ausgeliefert. das erklärt glaub ich alles
gruß
pm
dort sagte man mir aber, es wurden statt zählmaschinen irrtümlich casinoautomaten ausgeliefert. das erklärt glaub ich alles
gruß
pm
Weltmacht USA führt Wahlen unter dem Niveau eines drittklassigen Entwicklungslandes durch! Da lobe ich mir Wahlen in diktatorischen Ländern, da gibts hinterher wenigstens ein amtliches Endergebnis.
Bat
Bat
Ami`s sind und bleiben in der Mehrheit DOOF!
Tja, Billy Boy, wie wärs mit weiteren 4 Jahren im "Oral Office"???
Tja, Billy Boy, wie wärs mit weiteren 4 Jahren im "Oral Office"???
In der DDR gab es nie so ein Hickhack bei den Wahlen!
Die waren zwar nicht gerade Demokratisch aber wenigstens kam ein Ergebnis raus.
Die waren zwar nicht gerade Demokratisch aber wenigstens kam ein Ergebnis raus.
USA, bestes Land wo gibt:
- USA haben Internet erfunden.
- USA haben Demokratie erfunden.
- USA haben Menschenrechte erfunden.
- USA haben Gott erfunden.
- USA haben Mond erfunden.
- USA haben Weltraum erfunden.
- USA haben Sonne erfunden.
- USA haben Kultur erfunden.
- USA haben Kunst erfunden.
- USA haben besten Präsidenten.
- USA haben beste Justiz.
- USA gerechtestes Land wo gibt.
- USA tollstes Land wo gibt.
- USA größtes Land wo gibt.
- USA schönstes Land wo gibt
- USA schlaustes Land wo gibt.
- Aus USA, bestes Land wo gibt, kommen: Mozart, Einstein, Picasso, Beethoven, ...
Und ihr lästert über USA, bestes Land wo gibt!?!?!?
Unglaublich!!!
- USA haben Internet erfunden.
- USA haben Demokratie erfunden.
- USA haben Menschenrechte erfunden.
- USA haben Gott erfunden.
- USA haben Mond erfunden.
- USA haben Weltraum erfunden.
- USA haben Sonne erfunden.
- USA haben Kultur erfunden.
- USA haben Kunst erfunden.
- USA haben besten Präsidenten.
- USA haben beste Justiz.
- USA gerechtestes Land wo gibt.
- USA tollstes Land wo gibt.
- USA größtes Land wo gibt.
- USA schönstes Land wo gibt
- USA schlaustes Land wo gibt.
- Aus USA, bestes Land wo gibt, kommen: Mozart, Einstein, Picasso, Beethoven, ...
Und ihr lästert über USA, bestes Land wo gibt!?!?!?
Unglaublich!!!
Genau! Die Erfindungen und Taten dieses Landes sind unbeschreiblich:
USA haben die ersten Atombomben abgeworfen
USA erlauben Waffenbesitz damit Jugendliche sich abschlachten können
USA killen Killer auf elektrischen Stühlen
USA bomben alle feindlichen Länder zurück in die Vergangenheit
USA schicken halb verwaiste Kids zurück nach Kuba
USA haben grosse Vorräte an B- und C-Waffen
USA fördern Rassismus durch zweifelhafte Gerichtsurteile
USA haben die coolsten Naturkatastrophen
USA haben die sexbesessensten prüden Teenies
USA-Soldaten vergewaltigen Kriegsopfer (nicht alle, aber ...)
USA killen Unschuldige auf elektrischen Stühlen
USA sind der Mittelpunkt des Universums
USA ... wahrlich ein tolles Land!
Bat
USA haben die ersten Atombomben abgeworfen
USA erlauben Waffenbesitz damit Jugendliche sich abschlachten können
USA killen Killer auf elektrischen Stühlen
USA bomben alle feindlichen Länder zurück in die Vergangenheit
USA schicken halb verwaiste Kids zurück nach Kuba
USA haben grosse Vorräte an B- und C-Waffen
USA fördern Rassismus durch zweifelhafte Gerichtsurteile
USA haben die coolsten Naturkatastrophen
USA haben die sexbesessensten prüden Teenies
USA-Soldaten vergewaltigen Kriegsopfer (nicht alle, aber ...)
USA killen Unschuldige auf elektrischen Stühlen
USA sind der Mittelpunkt des Universums
USA ... wahrlich ein tolles Land!
Bat
Das kann ja wg. der Dauer noch heiter werden (Süddeutsche Zeitung, Montag, 13.11.2000):
Nur das Ende ist vorbestimmt
Trotz allen Streits über das Verfahren – am 20. Januar wird der neue
US-Präsident vereidigt
Die Zeit ist nicht unbegrenzt. Für das Verfahren nach einer
Präsidentenwahl setzt die amerikanische Verfassung
bestimmte Fristen, damit der Prozess der Stimmauszählung
nicht beliebig in die Länge gezogen werden kann.
Schlusspunkt ist in jedem Fall die Inauguration des neuen
Präsidenten, die am 20. Januar nächsten Jahres stattzufinden
hat. Davor ist das politisch wichtigste Datum der 18.
Dezember.
An diesem Tag kommen in den Kapitolen aller 50
Bundesstaaten und im District of Columbia, dem Sitz der
Bundeshauptstadt Washington, die am vorigen Dienstag vom
Volk gewählten Wahlmänner und -frauen zusammen, um den
neuen Präsidenten zu küren. Dabei sind die Elektoren, in der
Regel Funktionäre der beiden großen Parteien, zwar politisch
gehalten, genauso abzustimmen, wie dies die Wählermehrheit
in ihrem Bundesstaat getan hat. Eine rechtliche Verpflichtung
dazu gibt es allerdings nicht. Tatsächlich sind in der
Vergangenheit mehrmals, zuletzt 1976 und 1988, einzelne
Wahlmänner abgewichen, ohne dass dies allerdings
bedeutsame Auswirkungen hatte. In diesem Jahr ist diese
Frage hochbrisant.
[Anmerkung von mir: Im Presseclub hieß es heute Mittag, dass die
rechtliche Verpflichtung der Wahlmänner jedenfalls in 26 der 50 Bundessstaaten bestehe,
in den anderen aber nicht.]
Nach bisherigem Stand der Stimmauszählung kann der
Republikaner George W. Bush mit 246 Elektoren rechnen, der
Demokrat Al Gore hat 255 hinter sich. Die insgesamt 37
Wahlmänner und -frauen der Staaten Florida (25), New Mexico
(5) und Oregon (7) sind noch nicht zugeteilt, weil dort die
Auszählung noch nicht beendet ist. Sollte Bush am Ende doch
noch in Florida triumphieren und Gore dafür in New Mexico und
Oregon vorne liegen, so wären die Stimmverhältnisse 271 zu
267. Ein Ausscheren von drei Bush-Elektoren könnte dann
Gore den Sieg bescheren, bereits zwei Abweichler würden ein
Patt herbeiführen. Dann müsste das Repräsentantenhaus den
Präsidenten wählen.
Eine andere Möglichkeit ist, dass die Unklarheiten in Florida,
die bisher die Ausrufung eines neuen Präsidenten verhindert
haben, vor Gericht enden und bis zum 18. Dezember noch nicht
entschieden sind. Dann könnte das Parlament von Florida mit
seiner republikanischen Mehrheit entscheiden, wie zu
verfahren ist und eventuell sogar die 25 Elektoren bestimmen.
Nach einem anderen Szenario könnten am 18. Dezember die
Elektoren aller anderen Bundesstaaten zusammentreten,
wählen und ihre versiegelten Stimmzettel an den Präsidenten
des Senats in Washington schicken. Dieser – es ist der
Vizepräsident, also derzeit Al Gore – wird am 6. Januar eine
Sitzung von Senat und Repräsentantenhaus leiten, bei der die
Wahlzettel geöffnet und gezählt werden. Florida wäre dann
nicht dabei, es wären also nicht 538, sondern nur 513 Stimmen
auszuzählen, und die Mehrheit läge bei 257. Dann wäre
Ausschlag gebend, ob Gore oder Bush in den nächsten Tagen
New Mexico und Oregon gewinnen. Bush bräuchte beide
Staaten um auf 258 Stimmen zu kommen, Gore genügte schon
einer der zwei Staaten, um 260 oder 262 Voten zu erlangen.
Sollte indes die Auseinandersetzung in Florida durch das
Nachzählen der Stimmen beigelegt werden, könnte schon am
nächsten Freitag Klarheit darüber herrschen, wer Präsident
wird. Dann muss auch die Briefwahl ausgewertet sein.
Klaus Brill
Nur das Ende ist vorbestimmt
Trotz allen Streits über das Verfahren – am 20. Januar wird der neue
US-Präsident vereidigt
Die Zeit ist nicht unbegrenzt. Für das Verfahren nach einer
Präsidentenwahl setzt die amerikanische Verfassung
bestimmte Fristen, damit der Prozess der Stimmauszählung
nicht beliebig in die Länge gezogen werden kann.
Schlusspunkt ist in jedem Fall die Inauguration des neuen
Präsidenten, die am 20. Januar nächsten Jahres stattzufinden
hat. Davor ist das politisch wichtigste Datum der 18.
Dezember.
An diesem Tag kommen in den Kapitolen aller 50
Bundesstaaten und im District of Columbia, dem Sitz der
Bundeshauptstadt Washington, die am vorigen Dienstag vom
Volk gewählten Wahlmänner und -frauen zusammen, um den
neuen Präsidenten zu küren. Dabei sind die Elektoren, in der
Regel Funktionäre der beiden großen Parteien, zwar politisch
gehalten, genauso abzustimmen, wie dies die Wählermehrheit
in ihrem Bundesstaat getan hat. Eine rechtliche Verpflichtung
dazu gibt es allerdings nicht. Tatsächlich sind in der
Vergangenheit mehrmals, zuletzt 1976 und 1988, einzelne
Wahlmänner abgewichen, ohne dass dies allerdings
bedeutsame Auswirkungen hatte. In diesem Jahr ist diese
Frage hochbrisant.
[Anmerkung von mir: Im Presseclub hieß es heute Mittag, dass die
rechtliche Verpflichtung der Wahlmänner jedenfalls in 26 der 50 Bundessstaaten bestehe,
in den anderen aber nicht.]
Nach bisherigem Stand der Stimmauszählung kann der
Republikaner George W. Bush mit 246 Elektoren rechnen, der
Demokrat Al Gore hat 255 hinter sich. Die insgesamt 37
Wahlmänner und -frauen der Staaten Florida (25), New Mexico
(5) und Oregon (7) sind noch nicht zugeteilt, weil dort die
Auszählung noch nicht beendet ist. Sollte Bush am Ende doch
noch in Florida triumphieren und Gore dafür in New Mexico und
Oregon vorne liegen, so wären die Stimmverhältnisse 271 zu
267. Ein Ausscheren von drei Bush-Elektoren könnte dann
Gore den Sieg bescheren, bereits zwei Abweichler würden ein
Patt herbeiführen. Dann müsste das Repräsentantenhaus den
Präsidenten wählen.
Eine andere Möglichkeit ist, dass die Unklarheiten in Florida,
die bisher die Ausrufung eines neuen Präsidenten verhindert
haben, vor Gericht enden und bis zum 18. Dezember noch nicht
entschieden sind. Dann könnte das Parlament von Florida mit
seiner republikanischen Mehrheit entscheiden, wie zu
verfahren ist und eventuell sogar die 25 Elektoren bestimmen.
Nach einem anderen Szenario könnten am 18. Dezember die
Elektoren aller anderen Bundesstaaten zusammentreten,
wählen und ihre versiegelten Stimmzettel an den Präsidenten
des Senats in Washington schicken. Dieser – es ist der
Vizepräsident, also derzeit Al Gore – wird am 6. Januar eine
Sitzung von Senat und Repräsentantenhaus leiten, bei der die
Wahlzettel geöffnet und gezählt werden. Florida wäre dann
nicht dabei, es wären also nicht 538, sondern nur 513 Stimmen
auszuzählen, und die Mehrheit läge bei 257. Dann wäre
Ausschlag gebend, ob Gore oder Bush in den nächsten Tagen
New Mexico und Oregon gewinnen. Bush bräuchte beide
Staaten um auf 258 Stimmen zu kommen, Gore genügte schon
einer der zwei Staaten, um 260 oder 262 Voten zu erlangen.
Sollte indes die Auseinandersetzung in Florida durch das
Nachzählen der Stimmen beigelegt werden, könnte schon am
nächsten Freitag Klarheit darüber herrschen, wer Präsident
wird. Dann muss auch die Briefwahl ausgewertet sein.
Klaus Brill
@bat
denk grad mal 60 jahre zurück
denk grad mal 60 jahre zurück
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