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    Florida: Zählmaschinen zählen falsch... Gore vorne - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.11.00 16:59:23 von
    neuester Beitrag 15.11.00 00:26:36 von
    Beiträge: 26
    ID: 297.952
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      Avatar
      schrieb am 12.11.00 16:59:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein absoluter Witz:

      US-WAHL: Im Streit um Stimmauszählung in Florida hat Gore Nase vorn
      WEST PALM BEACH (dpa-AFX) - Im Streit um die Stimmauszählung nach der US-Wahl in Florida hat der demokratische Präsidentschaftskandidat Al Gore inzwischen die Nase vorn. Überraschend sprach sich am Sonntag die Wahlkommission von Palm Beach dafür aus, die Stimmen im gesamten Wahlbezirk manuell auszählen zu lassen. Eine Handauszählung von Stichproben rechtfertige diesen Schritt, da sie erhebliche Abweichungen vom maschinellen Ergebnis zeige, sagte Kommissionsmitglied Carol Roberts. Demnach kam Gore auf 33 zusätzliche Stimmen, sein republikanischer Konkurrent George W. Bush auf 14. Hochgerechnet auf den gesamten Wahlbezirk könnte dies einen Vorsprung von rund 1900 Voten für Gore und damit die Präsidentschaft bedeuten. Die Republikaner hatten zuvor eine einstweilige Verfügung eingereicht, um die manuelle Auszählung zu verhindern. In Miami tauchten unterdessen erneut Urnen mit noch nicht ausgezählten Stimmen auf.


      Zwei der drei Kommissionsmitglieder von Palm Beach sprachen sich für die manuelle Registrierung aller 431.000 Stimmen aus, nachdem am Samstag in vier Wahllokalen insgesamt 4300 Stimmzettel per Hand überprüft wurden. Bei der auch am Sonntag fortgesetzten Zählung kämpften Beobachter der Republikaner mit denen der Demokraten nach Korrespondentenberichten teilweise um jeden Stimmzettel, in vielen Fällen drohten sie sich gegenseitig juristische Konsequenzen an. Die Kommission wollte am Montagmorgen (Ortszeit) erneut zusammenkommen, um die weitere Handauszählung zu organisieren. Wer die 25 Wahlmänner von Florida für sich verbuchen kann, wird neuer US-Präsident. Bei der maschinellen Auszählung der knapp sechs Millionen Stimmen Floridas hatte Bush bisher nach US-Medienberichten mit 327 Stimmen vor Gore gelegen. Im Bezirk Palm Beach waren ursprünglich 19.000 Stimmen wegen Doppelmarkierung annulliert worden. Die Demokraten führen dies auf einen missverständlich gestalteten Stimmzettel zurück. Ebenfalls am Montag sollte ein Richter in Miami die einstweilige Verfügung der Republikaner untersuchen. Sie fordern die Einstellung der manuellen Auszählung mit der Begründung, sie sei wesentlich anfälliger für Manipulation und menschliche Irrtümer als die maschinelle Registratur. Die Demokraten forderten die Republikaner auf, ihre Verfügung zurückzuziehen. "Falls George W. Bush glaubt, er habe in Florida wirklich gewonnen, hat er keinen Grund, die Handauszählung zu fürchten", sagte der frühere US-Außenminister Warren Christopher, der für Gore die Auszählung in Florida überwacht, am Samstag. Bush Wahlbeobachter, Ex-Außenminister James Baker, hatte zuvor die Demokraten aufgefordert, ihre Niederlage einzugestehen. Nach Angaben der Polizei wurden unterdessen erneut Urnen mit noch nicht ausgezählten Stimmen entdeckt. Eine sei am späten Freitagabend im Sheridan Hotel in Miami, die andere am Samstag in einer Baptistenkirche in Miami gefunden worden, hieß es. Das Hotel und die Kirche waren während der Präsidentschaftswahl am Dienstag zu Wahllokalen umfunktioniert worden. Die Polizei versiegelte die Urnen und wollte sie den Wahlbehörden übergeben.


      Im ebenfalls noch unentschiedenen Bundesstaat Oregon mit sieben Wahlmännern ergab die Auszählung laut den US-Sendern CNN und CBS inzwischen einen knappen Vorsprung von 5183 Stimmen für Gore, während der Sender MSNBC sich nicht festlegen wollte. Noch immer ungewiss war der Wahlausgang auch im Bundesstaat New Mexico mit fünf Wahlmännern, wo Bush am Samstag mit wenigen Stimmen knapp vor Gore lag. Nach republikanischen Angaben betrug sein Vorsprung 17 Stimmen, nach Zählung der Demokraten nur vier Stimmen. Bisher galt Gore mit 9.575 Wählerstimmen mehr als Bush dort als siegreich.


      Eine Umfrage des US-Magazins "Newsweek" ergab unterdessen, dass 72 Prozent der US-Bürger ein faires Ergebnis der US-Wahl über eine schnelle Entscheidung stellen und sich demnach weiterhin in Geduld üben wollen. In einer Gemeinschaftsumfrage des Magazins "Time" und von CNN glaubte fast die Hälfte der Befragten, in Florida sei Wahlmanipulation "wahrscheinlich". Beide Umfragen gründen sich auf rund 1000 Befragte./FP/gb/mr
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:02:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      :mad::rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:10:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      und wo ist da der witz ?
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:12:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Man, wenn das so weiter geht, haben die dort bald einen Bürgerkrieg.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:14:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      @jacops,

      das geht wohl soweit, daß die Zählmaschinen für ungültig erklärt werden. Die Wahl für ungültig erklärt wird.

      Die Wahl wiederholt wird und anschließend man manuell auszählen muß. Ergebnisse frühestens Anfang nächsten Jahres zu erwarten...

      :D

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      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:19:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich fordere UN-Wahlbeobachter zur Auszählung der Stimmen! Das ist in jedem Entwicklungsland oder dort wo es zu Manipulationen oder mafiose Einflüsse gibt üblich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:22:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da tauchen plötzlich unausgezählte Urnen auf?
      Was sind denn da für Vollidioten am Werk?

      Sind jetzt echte Wahlunren nicht ausgezählt worden? => Versuchte Manipulation oder schlichte Unfähigkeit?

      Oder sind die plötzlich aus dem Nichts "entstanden". => Manipulation!

      Meiner Meinung nach ist eine Wiederholung der Wahl angesagt!
      Mit schärfster Aufsicht und Organisation. Die scheint es ja wohl bei der Wahl nicht gegeben zu haben.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:24:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      die urnen sind von saddam hussein - with compliments.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:27:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gibt es eine Erklärung dafür, wie beim Nachzählen in New Mexico ein Stimmenvorsprung
      für Gore von meines Wissens ehemals 6000 Stimmen auf unter Null zusammenschrumpfen
      kann?

      Innenpolitisch brisanter als diese technischen Probleme beim Auszählen könnten
      sich Meldungen erweisen, daß schon während der Wahl Farbige offiziell Klage
      eingereicht hätten, weil sie mit eigenartigen Begründungen von der Wahl abgehalten
      worden wären.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:27:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Amerika, das Land der Mickey Maus, Donald Duck, Mc Donalds und Vollidioten.

      Hahahaha ::D:

      Die Welt lacht.

      Wird dann wohl der nächste Hollywoodstreifen "die unendliche Wahl"
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:27:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Amerika, das Land der Mickey Maus, Donald Duck, Mc Donalds und Vollidioten.

      Hahahaha ::D:

      Die Welt lacht.

      Wird dann wohl der nächste Hollywoodstreifen "die unendliche Wahl"
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:33:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kann man von der Regierung die Exclusivrechte für die Verfilmung kaufen? Dann machen wir einen Finanzierungsfond auf, und werden alle reich, reich, und noch reicher!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 20:28:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Al Bundy for President!

      Ami`s waren für mich schon immer Idioten!
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 20:37:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum hat Jugoslawien keine serbischen Wahlbeobachter entsandt?

      Mfg
      kostosbrain
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 20:44:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      @kostosbrain
      Haben doch schon die Zählmaschinen geliefert :)
      Der neuste Exporthit.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 20:49:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.11.00 21:03:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Na toll,
      wenn Gore gewinnt, steigen die Hightechwerte wieder...........

      ....falls die nicht vorher durch alle charttechnichen Unterstützungen fallen und Panikverkäufe
      nen Crash generieren.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 21:15:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      :(

      Wahrscheinlich haben da die "demokratischen" Rassisten den ethnischen Minderheitsbezirken in Florida defekte Locher(Wahlmaschinen) zukommen lassen.

      Dennoch wird die Gerechtigkeit siegen!

      Gore for president

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 21:16:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich habe mit der herstellerfirma der zählmaschinen telefoniert.

      dort sagte man mir aber, es wurden statt zählmaschinen irrtümlich casinoautomaten ausgeliefert. das erklärt glaub ich alles :laugh:

      gruß
      pm
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 21:42:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Weltmacht USA führt Wahlen unter dem Niveau eines drittklassigen Entwicklungslandes durch! :D Da lobe ich mir Wahlen in diktatorischen Ländern, da gibts hinterher wenigstens ein amtliches Endergebnis. ;)

      Bat
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 21:48:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ami`s sind und bleiben in der Mehrheit DOOF!

      Tja, Billy Boy, wie wärs mit weiteren 4 Jahren im "Oral Office"???
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 21:50:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      In der DDR gab es nie so ein Hickhack bei den Wahlen!
      Die waren zwar nicht gerade Demokratisch aber wenigstens kam ein Ergebnis raus.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 22:48:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      USA, bestes Land wo gibt:

      - USA haben Internet erfunden.
      - USA haben Demokratie erfunden.
      - USA haben Menschenrechte erfunden.
      - USA haben Gott erfunden.
      - USA haben Mond erfunden.
      - USA haben Weltraum erfunden.
      - USA haben Sonne erfunden.
      - USA haben Kultur erfunden.
      - USA haben Kunst erfunden.
      - USA haben besten Präsidenten.
      - USA haben beste Justiz.
      - USA gerechtestes Land wo gibt.
      - USA tollstes Land wo gibt.
      - USA größtes Land wo gibt.
      - USA schönstes Land wo gibt
      - USA schlaustes Land wo gibt.
      - Aus USA, bestes Land wo gibt, kommen: Mozart, Einstein, Picasso, Beethoven, ...

      Und ihr lästert über USA, bestes Land wo gibt!?!?!?

      Unglaublich!!!

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 23:00:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Genau! Die Erfindungen und Taten dieses Landes sind unbeschreiblich:

      USA haben die ersten Atombomben abgeworfen
      USA erlauben Waffenbesitz damit Jugendliche sich abschlachten können
      USA killen Killer auf elektrischen Stühlen
      USA bomben alle feindlichen Länder zurück in die Vergangenheit
      USA schicken halb verwaiste Kids zurück nach Kuba
      USA haben grosse Vorräte an B- und C-Waffen
      USA fördern Rassismus durch zweifelhafte Gerichtsurteile
      USA haben die coolsten Naturkatastrophen
      USA haben die sexbesessensten prüden Teenies
      USA-Soldaten vergewaltigen Kriegsopfer (nicht alle, aber ...)
      USA killen Unschuldige auf elektrischen Stühlen
      USA sind der Mittelpunkt des Universums
      USA ... wahrlich ein tolles Land! :)

      Bat
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 23:01:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das kann ja wg. der Dauer noch heiter werden (Süddeutsche Zeitung, Montag, 13.11.2000):

      Nur das Ende ist vorbestimmt
      Trotz allen Streits über das Verfahren – am 20. Januar wird der neue
      US-Präsident vereidigt

      Die Zeit ist nicht unbegrenzt. Für das Verfahren nach einer
      Präsidentenwahl setzt die amerikanische Verfassung
      bestimmte Fristen, damit der Prozess der Stimmauszählung
      nicht beliebig in die Länge gezogen werden kann.
      Schlusspunkt ist in jedem Fall die Inauguration des neuen
      Präsidenten, die am 20. Januar nächsten Jahres stattzufinden
      hat. Davor ist das politisch wichtigste Datum der 18.
      Dezember.

      An diesem Tag kommen in den Kapitolen aller 50
      Bundesstaaten und im District of Columbia, dem Sitz der
      Bundeshauptstadt Washington, die am vorigen Dienstag vom
      Volk gewählten Wahlmänner und -frauen zusammen, um den
      neuen Präsidenten zu küren. Dabei sind die Elektoren, in der
      Regel Funktionäre der beiden großen Parteien, zwar politisch
      gehalten, genauso abzustimmen, wie dies die Wählermehrheit
      in ihrem Bundesstaat getan hat. Eine rechtliche Verpflichtung
      dazu gibt es allerdings nicht. Tatsächlich sind in der
      Vergangenheit mehrmals, zuletzt 1976 und 1988, einzelne
      Wahlmänner abgewichen, ohne dass dies allerdings
      bedeutsame Auswirkungen hatte. In diesem Jahr ist diese
      Frage hochbrisant.


      [Anmerkung von mir: Im Presseclub hieß es heute Mittag, dass die
      rechtliche Verpflichtung der Wahlmänner jedenfalls in 26 der 50 Bundessstaaten bestehe,
      in den anderen aber nicht.]

      Nach bisherigem Stand der Stimmauszählung kann der
      Republikaner George W. Bush mit 246 Elektoren rechnen, der
      Demokrat Al Gore hat 255 hinter sich. Die insgesamt 37
      Wahlmänner und -frauen der Staaten Florida (25), New Mexico
      (5) und Oregon (7) sind noch nicht zugeteilt, weil dort die
      Auszählung noch nicht beendet ist. Sollte Bush am Ende doch
      noch in Florida triumphieren und Gore dafür in New Mexico und
      Oregon vorne liegen, so wären die Stimmverhältnisse 271 zu
      267. Ein Ausscheren von drei Bush-Elektoren könnte dann
      Gore den Sieg bescheren, bereits zwei Abweichler würden ein
      Patt herbeiführen. Dann müsste das Repräsentantenhaus den
      Präsidenten wählen.


      Eine andere Möglichkeit ist, dass die Unklarheiten in Florida,
      die bisher die Ausrufung eines neuen Präsidenten verhindert
      haben, vor Gericht enden und bis zum 18. Dezember noch nicht
      entschieden sind. Dann könnte das Parlament von Florida mit
      seiner republikanischen Mehrheit entscheiden, wie zu
      verfahren ist und eventuell sogar die 25 Elektoren bestimmen.

      Nach einem anderen Szenario könnten am 18. Dezember die
      Elektoren aller anderen Bundesstaaten zusammentreten,
      wählen und ihre versiegelten Stimmzettel an den Präsidenten
      des Senats in Washington schicken. Dieser – es ist der
      Vizepräsident, also derzeit Al Gore – wird am 6. Januar eine
      Sitzung von Senat und Repräsentantenhaus leiten, bei der die
      Wahlzettel geöffnet und gezählt werden. Florida wäre dann
      nicht dabei, es wären also nicht 538, sondern nur 513 Stimmen
      auszuzählen, und die Mehrheit läge bei 257. Dann wäre
      Ausschlag gebend, ob Gore oder Bush in den nächsten Tagen
      New Mexico und Oregon gewinnen. Bush bräuchte beide
      Staaten um auf 258 Stimmen zu kommen, Gore genügte schon
      einer der zwei Staaten, um 260 oder 262 Voten zu erlangen.
      Sollte indes die Auseinandersetzung in Florida durch das
      Nachzählen der Stimmen beigelegt werden, könnte schon am
      nächsten Freitag Klarheit darüber herrschen, wer Präsident
      wird. Dann muss auch die Briefwahl ausgewertet sein.

      Klaus Brill
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 00:26:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      @bat
      denk grad mal 60 jahre zurück


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