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    Die Top-Werte der Internetgurus! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.00 12:30:23 von
    neuester Beitrag 16.11.00 13:59:15 von
    Beiträge: 14
    ID: 301.142
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:30:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im folgenden die Top-Werte einiger bekannter Internetgurus:


      Gigaguru

      Amazon, CMGI, Commerce One, InfoSpace, Internet Capital Group, Jafco, NBC Internet, Pacific Internet, Softbank, Starnet, Travelocity, XinNet


      Henry Blodget

      Amazon, AOL, Ariba, Doubleclick, Etoys, At Home, Exodus, Homestore, InfoSpace, Internet Capital Group, 24/7 Media, Priceline, Ubid, Webvan, Yahoo


      Mary Meeker

      Akamai, Amazon, AOL, Ariba, Ebay, At Home, Exodus, Intuit, Priceline, Verisign, Yahoo


      Steve Harmon

      AOL, CMGI, CNET, Net Perceptions, Pacific Internet, Redback Networks, Santa Cruz Operation, Terra Networks, US Interactive


      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:41:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Zeit der selbst ernannten Internetgurus ist vorbei:


      "Steve Harmon has left the Building

      Der Internet-Guru Steve Harmon hat den Dienst beim Zero Gravity Fonds quittiert. Für Kolumnist Nils Jacobsen ein einschneidendes Ereignis - aber auch das richtige Opfer, um die endgültige Kapitulation des Sektors einzuläuten.

      Erfahrene Börsianer, die seit Wochen nach dem Boden an der Technologiebörse Nasdaq suchen, werden zweimal nachgefragt haben. Am Montag wurde bekannt, dass Steve Harmon, seines Zei-chens "renommiertester unabhängiger Internetanalyst der USA" das Co-Management seines Fonds "Zero Gravity" aufgeben wird.

      Was für ein Opfer! Steve Harmon war für Internet-Anleger, was Warren Buffet für Value Investoren ist. Der 35-jährige Amerikaner verfolgte wie kein Zweiter akribisch genau den Aufstieg des WWW. Bereits 1994 wies Harmon, damals Analyst bei Jupiter Communications, auf die enormen Möglichkei-ten des Webs hin.

      Am späten Montag verkündete Lisa Cavallari, die Lead-Managerin des "Zero Gravity Internet Funds", das Ausscheiden des Internet-Gurus aus dem Fonds-Management: Steve Harmon has left the building".


      Quelle: US-Finance"


      Suppenguru, DU bist der nächste.

      Nasdaq bei 1000 Punkten
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:43:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gigaguru "EIN BEKANNTER INTERNETGURU" - Ich lach` mich schlapp!

      Giga, Du bist gaga; geh` besser wieder in Deinen Kindergarten uns spiel` weiter mit Lego!
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:46:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was ist los, Suppenguru?

      Das Volk fordert Deinen Kopf.






      Nasdaq1000
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 14:54:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jetzt lach ich mich aber wirklich tot.
      Gigaguru, Du hast wirklich Ahnung, aber das Du Dich mit Mary Meeker vergleichst, ist einfach eine ganz peinliche Geschichte für Dich. Du solltest Dich lieber durch fundierte Postings auszeichnen und nicht durch solche lachhaften Vergleiche.

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      schrieb am 15.11.00 15:00:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Alfred Maydorn

      Alfred Maydorn, geboren 1968 studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Oldenburg.

      Von Oktober 1996 bis Juli 1999 arbeitete er für den Börsenbuchverlag und die GfBK in Kulmbach. Seine Funktionen und Aufgabenbereiche waren in dieser Zeit:

      stellv. Chefredakteur des monatlichen Börsenmagazins "Der Aktionär", dabei maßgeblich an der Entstehung und der Weiterentwicklung des Magazins beteiligt.

      Chefredakteur des monatlich erscheinenden Börsenbriefes "infotechREPORT", der sich mit aussichtsreichen Technologieaktien befaßt. Sein Musterdepot legte von April 97 bis Juni 99 um +983% zu.

      leitender Redakteur beim Börsenbrief "Neuer Markt inside"

      Gemeinsam mit seinem Partner - Initiator und Fondsberater des Aktienfonds DAC Fonds UI.
      Von der Auflegung im April 1997 bis zu Maydorns Ausscheiden im Juli 1999 erwirtschaftete der Fonds einen Wertzuwachs von mehr als 300 Prozent. Im Jahr 1998 war der DAC-Fonds mit einem Wertzuwachs von 138 Prozent der beste Aktien-Fonds Europas.

      Im August 1999 wechselte der 30jährige zu Stock-World in Leverkusen. Hier leitet er als Chefredakteur den Börsenbrief internetreport .

      Maydorn gilt als der erfolgreichste Internetaktien-Experte Deutschlands.

      © 2000 www.stock-world.de


      Alfred Maydorn wurde 1999 auch von konservativen Medien noch als einer der 10 besten Fondsmanager der Welt gefeiert. Doch das Gurusterben sollte weitergehen! Maydorn betreute nach seinem Wechsel zu Stock-World den VMR Fund FCP-Internetvision:



      Nach einer Drittelung des Börsenwertes binnen eines Monates wurde Maydorn die Betreuung des Fonds entzogen. Inzwischen notiert der Fonds 75% unter dem Höchstkurs und fast 65% unter dem Börsenwert zu Beginn des Jahres 2000, in der Nähe des Ausgabekurses im August 1998.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 19:24:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Oh, Henry!

      When the Internet was hot, he was a star. But his ratings
      downgrades in late summer on 11 Internet stocks, long after
      the market`s correction and much too late for hapless
      investors who listened to him, were greeted with near
      universal scorn. So does he feel like the shill for Merrill Lynch
      (NYSE: MER)`s investment bankers that critics claim he is?
      Nah. Henry Blodget wants people to notice his reports`
      fundamental analysis and not focus solely on sound bites,
      price targets, or ratings downgrades.

      Although he now voices reluctance about stock picking, it
      was exactly his willingness to do so that catapulted Mr.
      Blodget into the limelight. In December 1998, as a virtual
      unknown at investment bank CIBC Oppenheimer, Mr. Blodget
      boldly announced a $400 price target on Amazon.com
      (Nasdaq: AMZN). Shortly after that prediction, he was
      wooed to Merrill Lynch for a seven-figure salary. Nothing`s
      really been the same for him since.....

      ...You`re one of the most-followed analysts on the Street and
      perhaps one of the most abused. Did you ever want this
      much attention?

      "It was never my aim. I was hoping a few people would know
      my name. It`s more important to be known for quality work
      and not for being a gunslinging stock picker. Unfortunately,
      my Amazon call gave many people the wrong impression. It`s
      been somewhat of a burden"....

      ...Those opinions turned into massive criticism of your
      downgrades. Ratings are a fact of life. You must have
      known that.

      "I was as surprised by that as I was by all of the attention I
      got from calling Amazon at $400. This year has been brutal,
      and a lot of people have lost a lot of money, so I understand
      why emotions are running high. But I wish everyone had a
      chance to read our reports all along. I think we were very
      balanced in trying to outline the risks."

      So you`re saying you were simply misunderstood?
      Yes. We`ve been saying all year we expected a major
      shakeout. People were suddenly shocked by that?

      Still, you looked like an idiot when you went through that
      round of downgrades. Did you feel like an idiot?

      "Not really, because the philosophy we had for the first five
      years worked. But the industry matured, and now there are
      several analysts that do what I do who are aggressively
      focused on ratings and negative comments. In that sense,
      our approach did make us look drunkenly bullish"....

      http://www.redherring.com/investor/2000/0808/inv-blodget0808…
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 20:55:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Anleitung zum Guru-sein!


      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Börsengurus kommen und gehen. Auf der einen Seite mögen Sie bedauern, wenn ihr Lieblingsguru gerade in der Boulevard-Presse zerfleischt wird, auf der anderen Seite liegt darin Ihre Chance! Sie können selbst ein Börsenguru werden - befolgen Sie die todsichere GoingPublic-Methode!

      Angehende Börsengurus sollten sich nach den folgenden Regeln richten. Wer lange genug übt und sich streng an die Vorgaben hält, hat gute Chancen in den Olymp der Börsengurus aufzusteigen:

      1. Es kann nicht schaden den "Mann (oder die Frau) von der Straße" zu mimen. Die meisten Börsengurus des Neuen Marktes waren damit sehr erfolgreich - und brauchten sich nicht einmal zu verstellen.

      2. Sie benötigen eine Plattform auf der Sie Ihre Lemminge versammeln können. Die 3sat-Börse ist DER Inkubator für Börsengurus. Bis Sie soweit sind, versuchen Sie es einmal mit einer Aktienzeitung , einem Pusher-Newsletter oder auf einem bekannten Neuen-Markt-Board

      3. Es gab nur einen Börsenguru, der ohne konkrete Aktientips erfolgreich war. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen ohne Aktientips zum Börsenguru zu werden, müssen Sie schon verdammt gute Anekdoten erzählen können.

      4. Weit erfolgreicher werden Sie sein, wenn Sie ihrer hungrigen Fangemeinde regelmäßig Aktien zum Fraß vorwerfen. Dabei müssen Sie allerdings die Punkte 5 und 6 genauestens beachten.

      5. Die Auswahl der Aktienempfehlungen ist eine besondere Kunst. Es gibt hierzu zwei Kernstrategien. Die erste: Sortieren Sie alle Werte des Neuen Marktes nach der Marktkapitalisierung des Free Float. Fertig ist die Empfehlungsliste! Arbeiten Sie diese einfach von klein nach groß ab. Die zweite Strategie: Empfehlen Sie Aktien in Boombranchen die sich kürzlich bereits verdoppelt oder verdreifacht haben. Der Hype auf Ihre Aktie muß schon im Markt sein. Sie geben nur noch den letzten Kick - und ab geht`s!

      6. Die Wahl des Kursziels ist entscheidend für die Wirkung Ihrer Empfehlung. Wer will schon Aktien kaufen, die "nur noch" Verdopplungspotential haben? Dabei läßt sich das richtige Kursziel so einfach basteln: Hängen Sie einfach eine Null an den aktuellen Aktienkurs.

      7. Tragen Sie die Insignien des Erfolges, auch wenn Sie gerade erst am Anfang stehen. Bewahren Sie das "Image des Erfolges" auch dann, wenn die Welt um Sie zusammenbricht (roter Schlips kommt immer gut).

      8. Lernen Sie zu vergessen. Empfehlungen von "damals" sind Schnee von gestern. Was zählt ist der nächste 1000%-Tip.

      9. Halten Sie sich fit. Nur wer in Form ist, hat beim "Frontrunning" auf Dauer die Nase vorn.

      10. Hochmut kommt vor dem Fall. Da Ihr "Fall" aber ohnehin irgendwann kommt, gilt es die Zeit des Hochmuts in vollen Zügen zu genießen!

      Was wäre die Börse ohne Gurus - den Orakeln der Neuzeit? Deshalb heißt es für Sie nun: Üben, üben, üben! Tschakaa!! Sie schaffen das!



      Weitere Guru-Tips: Thread: Das Gigaguru-Interview

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 10:21:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Werde reich! Die Lehren der Gurus

      "Erfolg ist das Ergebnis richtiger Entscheidungen. Richtige Entscheidungen sind das Ergebnis von Erfahrung. Erfahrung ist das Ergebnis falscher Entscheidungen."

      Haben Sie verstanden ? Wenn nicht sind Sie vielleicht ein Fall für den amerikanischen Psycho-Guru Anthony Robbins. Auf seine Tipps hört US-Präsident Clinton. Gurus haben Rat für alle Lebenslagen. Auch für Anlageentscheidungen. Das Geschäft boomt. Das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage bestimmt dabei auch den Guru-Markt.

      Das Angebot

      Was sind Gurus? Das Wort "Guru" kommt aus dem Hindi und bedeutet "Lehrer". Früher war der Begriff im Deutschen negativ besetzt. Inzwischen hat sich die Bedeutung erweitert. Mit Guru wird jetzt auch ein Experte bezeichnet, der sich regen öffentlichen Interesses erfreut.

      Gurus sind zunächst Profis. Sie haben dem Laien zwei Dinge voraus: Expertenwissen und eine öffentliche Plattform. Börsen-Gurus wie Henry Blodget, Abby Joseph Cohen oder Peter Lynch bewegen mit ihren Empfehlungen Kurse und entscheiden über Wohl oder Wehe von Aktiengesellschaften. Es gibt aber auch Gurus, die mit ihren Tipps vor allem die eigenen Taschen füllen und die sich selbst zum Heilslehrer ernennen. Die bekanntesten Vertreter dieser Spezies in Deutschland sind Egbert Prior und Bernd Förtsch.

      Für beide führte der Weg zum großen Geld über die Fernsehsendung "3Sat.Börse". Prior startete seine Karriere als Journalist bei "Capital" und beim "Handelsblatt". Danach ging er zum "Platow-Brief". Kurz darauf gab er Anlagetipps in der 3Sat-Börse. Tausende Anleger kauften von August 1997 bis Juli 1998 nach seinen Prognosen Aktien. Was für Prior spannende Unterhaltung war, rief die Staasanwaltschaft auf den Plan. Ihr Vorwurf: "Frontrunning". Darunter versteht man "Vornwegkaufen": erst die Aktien kaufen, dann die Aktien empfehlen und sich an den Kurssteigerungen bereichern. Das Verfahren gegen Prior wurde eingestellt. Das Urteil des OLG Frankfurt: "Kein Tatverdacht". Prior gibt jetzt seinen eigenen Börsenbrief heraus. Seinen 3Sat-Platz nahm in der Folgerunde Bernd Förtsch ein. Der ehemalige Autoverkäufer hat eine einzigartige Medienmacht aufgebaut. Er ist im Fensehen und in der Presse ständig präsent. Förtsch tritt zum Beispiel in der ARD-Sendung Ratgeber Geld auf und schreibt in der Lifestyle-Gazette Max. Mit der Kulmbacher Börsenmedien AG besitzt der umtriebige Franke einen eigenen Medienkonzern. Förtschs Zentralorgan ist der "Aktionär". Vor fünf Jahren startete das Blatt mit einer monatlichen Auflage von 10.000 Exemplaren. Heute erscheint der Aktionär wöchentlich, die Auflage beträgt 142.878 Exemplare (Stand August 2000). Förtsch verdient sich mit Fondsmanagment für die Hauck & Aufhäuser Investmentgesellschaft und die Universal Investment ein kleines Zubrot. Er ist Fondsmanager, Verleger und Medienstar in einer Person. In den USA wäre solche eine Machtballung undenkbar. Doch die umstrittenen Hirten wären ohne willige Schäfchen machtlos. Warum sind wir empfänglich für die Botschaften der Börsengurus ?

      Nachfrage

      Warum haben wir überhaupt Rat notwendig ? Man kann zwischen objektiven und subjektiven Gründen unterscheiden. Objektiv steht jeder Anleger einer Flut von Informationen gegenüber. Der Information-Overkill erzeugt einen Wunsch, den der Soziologe Niklas Luhman "Bedürfnis nach Reduktion der Komplexität" genannt hat. Die Börsengurus befriedigen mit ihren Empfehlungen die Bedürfnisse nach sinnvoller Ordnung der chaotischen Börsenwirklichkeit.

      Subjektiv betrachtet kann die Informationsfülle Ohnmachtsgefühle erzeugen, Gefühle des Ausgeliefertseins und ein Bedürfnis nach Führung. Anthropologen meinen, das Verhalten der heutigen Menschen sei durch ihre stammesgeschichtliche Entwicklung geprägt. Jahrtausende durchstreiften Menschen in kleinen Horden die Wälder und Savannen. Ein Führer, der die Zusammenarbeit der Gruppenmitglieder koordinierte, erhöhte die Überlebenschance der Sippe. Die Bereitschaft, sich führen zu lassen, scheint deshalb zur anthropologischen Grundausstattung der Menschen zu gehören.

      Die Spezies Mensch ist durch eine weitere Besonderheit gekennzeichnet: eine ausgedehnte Kindheit. "Ein ähnlich starkes Bedürfnis aus der Kindheit wie das nach dem Vaterschutz wüßte ich nicht anzugeben." schreibt Sigmund Freud in seinem Essay "Das Unbehagen in der Kultur". Freud untersucht darin die "infantile Hilflosigkeit und die durch sie geweckten Vatersehnsucht". Einen Vater, der die komplizierte Welt der Börse erklärt, brauchen offenbar viele Anleger. Ein Beispiel: die 3Satbörse, Freitagabend. Da lobt ein Börsenguru schon mal die Aktie einer kleinen deutschen Biotech-Firma auf 1.000 Euro hoch. Am Montag stürzen sich die Anleger auf die Aktie und treiben die Kurse tatsächlich nach oben. Die Direktanlagebank hat jetzt sogar am Samstag geöffnet, um ihren Kunden den Aktienkauf gleich nach der Sendung zu ermöglichen. Freitags die Empfehlung, samstags oder montags der Kauf, ab Dienstag Kursgewinne, besonders für die, die schon am vorherigen Donnerstag gekauft haben, hier hat sich zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Börsenguru-Markt eine merkwürdige Ordnung herausgebildet. Wie schreibt Freud: "Die Ordnung ist eine Art Wiederholungszwang; die durch einmalige Einrichtung entscheidet, wann, wo und wie etwas getan werden soll, so dass man in jedem Falle Zögern und Schwanken erspart."
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 11:14:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      hi Giga,

      ich hoffe für dich das du nicht selbst den Scheiß gekauft hast den du empfohlen hast.
      Ich denke es gibt keine einzige Aktie die von dir gepusht wurde die nicht auf ein Zentel des Empfehlungskurses gefallen ist.

      in diesem Sinne hast du wirklich ein "goldenes Händchen".

      trotzdem wünsch ich dir und deinen Lemmingen "viel Glück!"
      rich
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 12:44:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im folgenden die Performance (Stand 16.11.2000) der von den vier Internetgurus präferierten Werte seit Jahresbeginn und seit dem historischen Höchststand:


      Aktie - Performance seit Anfang 2000 - Performance bezogen auf das All Time High

      24/7 Media -95% -95%
      Akamai -83% -83%
      Amazon -58% -69%
      AOL -24% -39%
      Ariba +18% -46%
      At Home -73% -87%
      CMGI -89% -89%
      CNET -49% -61%
      Commerce One -36% -57%
      Doubleclick -86% -86%
      Ebay -23% -58%
      Etoys -92% -97%
      Exodus -25% -63%
      Homestore -54% -70%
      InfoSpace -53% -83%
      Internet Capital Group -93% -95%
      Intuit +20% -12%
      Jafco -63% -66%
      NBC Internet -90% -93%
      Net Perceptions -92% -94%
      Pacific Internet -88% -90%
      Priceline -93% -98%
      Redback Networks +3% -54%
      Santa Cruz Operation -87% -89%
      Softbank -76% -87%
      Starnet -52% -96%
      Terra Networks -62% -86%
      Travelocity -62% -67%
      US Interactive -99% -99%
      Verisign -29% -49%
      Webvan -92% -96%
      XinNet -60% -90%
      Yahoo -67% -73%

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 13:01:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      giga!du spinner!
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 13:13:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      yes
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 13:59:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Giga-Stehaufmännchen reflektiert! Immerhin recht glaubwürdig, da auf Fakten beruhend.

      Die Giga-Analysen? Sind sie ´faktisch´, beruhen auf Tatsachen? Oder sind sie nur für den Schreiber wichtig? Zwecks Egopflege. Wie mein Beitrag. :)

      MfG Putzteufel


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