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    Hurraaaa, The B A N A N E N R E P U B L I K continues - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.11.00 23:51:53 von
    neuester Beitrag 13.12.00 20:28:17 von
    Beiträge: 12
    ID: 306.494
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      schrieb am 22.11.00 23:51:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sind die Amis eigendlich nicht im Stande vernünftige
      Entscheidungen zu treffen ???

      Was für ein politischer Schaden wird gerade angerichtet ?

      Ein Präsident der durch mehrfach angefechtete, revidierte,
      wieder angefechtete Urteile an die Macht kommt.
      Welche demokratische Legitmation besitzt so ein Präsident ???

      5 Jahre mit einem Ami Präsi ohne Legitmation ?

      Was wird das werden !!

      Confused und in Sorge

      HG
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 23:59:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      angefochten...

      HH
      Avatar
      schrieb am 23.11.00 05:51:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Amtszeit des Präsidenten dauert 4 Jahre
      Avatar
      schrieb am 23.11.00 07:56:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich würde befürworten, dass dies von den Beiden nach alter Westernsitte mit dem Fünfundvierziger ausgetragen wird!

      High noon!
      Avatar
      schrieb am 24.11.00 09:43:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was da läuft, ist wirklich nicht mehr zum Lachen!

      Jetzt soll auch noch gedeutet werden, was bei den eigentlich ungültigen Stimmtzetteln der Wähler nun eigentlich gemeint haben könnte... Da sind doch den persönlichen Vorlieben der Auszähler Tür und Tor geöffnet, oder?

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      schrieb am 24.11.00 11:47:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist die wahre Demokratie, solange zählen bis Gore gewinnt. :) Bush ist zwar nicht der Renner, aber..

      Die rote Brut ist überall :D:D:D:D:D:D:D:D

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 25.11.00 11:23:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Passend dazu der Spruch von HS :
      Franz Beckenbauer hat vorläufig die Vaterschaft des kleinen Johann anerkannt, aber zur Sicherheit lässt er seine Spermien nochmals von Hand auszählen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 23:58:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich hol`s nochmal hoch !

      Unglaublich, jetzt geht das Tauziehen schon in die 6. Woche !

      Das Oberste Gericht hat immer noch nicht entschieden.

      Das republikanische Parlament von Florida hat schon mal
      seine Wahlmänner ausgekungelt (vollendete Tatsachen sind
      immer noch das Beste)!

      Wie soll nach dieser Blamage Demokratie vernünftig vermittelt
      werden ???

      Die "demokratischte" Macht der Welt hat sich selbst als
      korruptes und manipulierbares Gebilde geoutet, wohin
      wird das führen ??

      HG
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:17:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      10:07:10 13.12.2000 - HINTERGRUND: Verwirrung wie in US-Wahlnacht - Urteil gab Nation Rätsel auf

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Am Ende herrschte die selbe Verwirrung wie am Anfang. Die Nacht der Urteilsverkündung erinnerte in ihrer Konfusion an die Wahlnacht genau fünf Wochen zuvor. Vor dem Obersten Gerichtshof in Washington standen die Korrespondenten der großen Fernsehsender und versuchten in dem komplizierten Urteil die entscheidenden Worte zu finden.

      Viele Experten sahen zunächst einen Teilerfolg für Vizepräsident Al Gore, da die Obersten Richter den Fall an den Obersten Gerichtshof Floridas zurückgaben, der in der Vergangenheit zu Gunsten Gores geurteilt hatte. Dann wurde aber klar, dass in dem langen Urteilstext ein so enger Rahmen gesteckt war, dass für die von Gore geforderten Handauszählungen keine Zeit bleiben würde. Als einer der ersten Fernsehsender erklärte ABC damit den Republikaner George W. Bush zum Gewinner.

      Ähnliche Verwirrung herrschte selbst bei den Anwälten beider Seiten. Laurence Tribe, einer der wichtigsten Rechtsvertreter Gores, wurde im Fernsehsender NBC mit den Worten zitiert, er habe Gore nach diesem Urteil zum Aufgeben aufgefordert. Eine Stunde später meldete sich Tribe telefonisch bei CNN zu Wort und erklärte, er sei nicht richtig zitiert worden. Vielmehr habe er dem Vizepräsidenten geraten, den Text genau zu studieren und nach Hinweisen für mögliche weitere Schritte zu suchen.

      Auch bei den demokratischen Politikern herrschte in der Nacht offenbar schlichtweg Verwirrung. Der Vorsitzende des Nationalen Komitees der Demokraten, Ed Rendell, forderte Gore im Fernsehsender MSNBC zur Aufgabe auf, andere demokratische Spitzenpolitiker reagierten empört und erklärten, Rendell vertrete nur seine private Meinung. Doch der Druck auf Gore begann bereits wenige Stunden nach dem Urteil zu wachsen.

      Gore selbst hielt sich in der Nacht bedeckt. Während vor den Toren seiner Residenz begeisterte Bush-Anhänger Gore in Sprechchören zum Aufgeben aufforderten, studierte der als Stehaufmännchen bekannte Vizepräsident mit seinen engsten Mitarbeitern und seiner Familie den Urteilstext und suchte nach Lücken. Über seinen Wahlkampfmanager Bill Daley ließ Gore nur knapp mitteilen, dass er sich erst im Laufe des Mittwochs öffentlich äußern werde.

      In der texanischen Hauptstadt Austin gab sich Bush unterdessen bewusst zurückhaltend. Sein redegewandter Wahlbeauftragter, Ex- Außenminister James Baker, der gerne im Rampenlicht steht, gab die vermutlich kürzeste Pressekonferenz seines Lebens. In wenigen knappen Sätzen erklärte er, dass Bush "sehr zufrieden" mit dem Urteil sei. Er dankte noch dem Anwaltsteam und war nach weniger als einer Minute bereits wieder vom Podium verschwunden.

      Interessant war dabei vor allem, was Baker nicht sagte. Entgegen den Erwartungen vieler Beobachter erklärte er Bush nicht zum Sieger und forderte Gore nicht zum Rücktritt auf. Offenbar hatte B}sh aus dem Wirrwarr der Wahlnacht gelernt. In jener Nacht vom 7. auf den 8. November hatte der texanische Gouverneur sich nach einem wahren Wahlkrimi knapp 90 Minuten schon als Sieger fühlen dürfen, bevor Gore sein erstes Eingeständnis der Niederlage zurückzog und damit die Juristenschlacht um das Weiße Haus einleitete./DP/tm/ms
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:25:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin,

      in jedem Fall armselig dass die Internet-Nation keine Systeme hat, die eine Wahl ohne Probleme abwickeln und zählen können.

      Diese Wahl wird sicherlich im nach hinein zerpflückt werden, da die Stimmzettel allen zugänglich gemahct werden müssen. Das Nachspiel geht nicht gut aus für Bush, das ist ziemlich sicher.

      Aber Gore hat keine Chenace das Ergebnis zu verändern, dagegen sind alle, der Kongress, der Senat, die Bundes-Gerichte, die Florida-Regierung (Bush-Bruder Jeb), Florida Wahlkommission, Florida Gericht und Florida Boy ;-)) (ach neee, das war eine Brause).

      Deshalb sollte Gore aufgeben und Anlauf nehmen für 2004.

      Gruß
      Nando
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 20:01:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nachdem nun der Bock zum Gärtner gemacht werden soll,
      würde ich mich an Gores Stelle hüten den entstandenen
      Saustall in 4 Jahren wieder auszumisten.

      Ich habe das Gefühl wir werden 4 Jahre verbrannte Erde
      Politik erleben.

      Rauskommen kann nichts Gutes dabei:

      Vollbewaffnung aller Amerikaner.

      Bildung wird aus Sicherheitsgründen nur noch über das
      Internet vermittelt.

      In den Bronx und South L. A. sterben die Menschen an
      Unterernährung.

      Hungertod löst Mord als Haupttodesursache ab.

      0.5 % der Einwohner halten 99,9 % des Vermögens.

      Eine der ältesten Demokratien der Welt hat versagt.

      HG
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 20:28:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die vorsätzlichen Verzögerungen durch Gerichte mit in der Wolle tiefschwarz gefärbten , parteilichen Richtern und allen sonstigen Institutionen gegen die genaue Auszählung der Wahlstimmen lassen nur einen Schluß zu :
      Da ist eine national-konservative Verschwörung am Werk .
      Könnten de facto dieselben Kreise sein , die auch für Kennedy`s Ermordung verantwortlich sind .


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