Intraware AG: Bericht in der Fuldaer Zeitung vom 25.11.2000 - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 29.11.00 12:00:50 von
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"IntraWare AG will Trendwende
Petersberg (af)
Deutlich weniger Umsatz als geplant, der Aktienkurs
im Keller: Die Petersberger IntraWare AG machte in
der jüngsten Zeit vor allem mit schlechten
Meldungen auf sich aufmerksam. Nachdem
Mitbegründer und Vertriebsvorstand Joachim Weber
das Unternehmen verlassen hat, will man dort nun
die Lösung der aufgelaufenen Probleme anpacken.
Dies betont Finanzvorstand Markus Ernst, der gleich
eingangs des Gesprächs mit der FZ auf zwei Fakten
hinweist: Man habe „ausreichend liquide Mittel“, trotz
eines hohen Verlustes in diesem Jahr drohe deshalb keine
Zahlungsunfähigkeit. Zum zweiten sieht Ernst die Aktie,
deren Kurs momentan bei gut drei Euro liegt,
unterbewertet: „Die Summe aller Aktienwerte ist derzeit
kleiner als unser Geldbestand.“
Derzeit untersuche man alle Kostenpositionen und ermittle
diejenigen, die keinen Nutzen bringen. Für das kommende
Jahr gehe es nun darum, Prozesse innerhalb des
Unternehmens zu optimieren und die Produkte noch
stärker am Nutzen für die Kunden auszurichten, betont
der Vorstand, der seit August in dem Unternehmen ist.
Mit den geplanten Maßnahmen will die IntraWare 2001
die Trendwende schaffen. Positive Zeichen, dass dies
gelingen werde, habe es kürzlich bei der Fachmesse
Systems in München gegeben. Zu dem ursprünglich
geplanten starken Wachstumskurs werde das
Unternehmen voraussichtlich erst im Jahr 2002
zurückkehren. Fuchs ist ansonsten zurückhaltend mit
Prognosen für Umsatz und Gewinn. Er wolle sich vor
allem deshalb nicht zu Umsatz- und Ergebnisprognosen
äußern, um dem Unternehmen die Freiheit für
unternehmerische Entscheidungen zu erhalten. Wenn er
etwa ankündige, im vierten Quartal 2001 „schwarze
Zahlen“ zu schreiben, seien dem Management die Hände
gebunden, wenn es dann etwa gelte, in eine neue neue
Technologie zu investieren. Eine derartige Entscheidung
würde nämlich zunächst Kosten verursachen, denen
kurzfristig wenig Ertrag gegenüberstände.
Auf die Frage, ob angesichts des geringeren Umsatzes die
rund 200 Mitarbeiter ausgelastet seien, sagte Fuchs: „Es
stellt sich eher die Frage, ob sie alle an der richtigen Stelle
eingesetzt sind.“ Intensive Gespräche mit den
Beschäftigten hätten gezeigt, „dass die Mannschaft hinter
uns steht und sehr motiviert ist“. Ihn erreichten täglich „zig
E-Mails mit Vorschlägen zur Kosteneinsparung“. Die
mögliche Neubesetzung von Webers Stelle als
Vertriebsvorstand liege in den Händen des Aufsichtsrates.
[FZ]"
Wie ist eure Meinung zu diesem Zeitungsbericht?
jamesT.
Petersberg (af)
Deutlich weniger Umsatz als geplant, der Aktienkurs
im Keller: Die Petersberger IntraWare AG machte in
der jüngsten Zeit vor allem mit schlechten
Meldungen auf sich aufmerksam. Nachdem
Mitbegründer und Vertriebsvorstand Joachim Weber
das Unternehmen verlassen hat, will man dort nun
die Lösung der aufgelaufenen Probleme anpacken.
Dies betont Finanzvorstand Markus Ernst, der gleich
eingangs des Gesprächs mit der FZ auf zwei Fakten
hinweist: Man habe „ausreichend liquide Mittel“, trotz
eines hohen Verlustes in diesem Jahr drohe deshalb keine
Zahlungsunfähigkeit. Zum zweiten sieht Ernst die Aktie,
deren Kurs momentan bei gut drei Euro liegt,
unterbewertet: „Die Summe aller Aktienwerte ist derzeit
kleiner als unser Geldbestand.“
Derzeit untersuche man alle Kostenpositionen und ermittle
diejenigen, die keinen Nutzen bringen. Für das kommende
Jahr gehe es nun darum, Prozesse innerhalb des
Unternehmens zu optimieren und die Produkte noch
stärker am Nutzen für die Kunden auszurichten, betont
der Vorstand, der seit August in dem Unternehmen ist.
Mit den geplanten Maßnahmen will die IntraWare 2001
die Trendwende schaffen. Positive Zeichen, dass dies
gelingen werde, habe es kürzlich bei der Fachmesse
Systems in München gegeben. Zu dem ursprünglich
geplanten starken Wachstumskurs werde das
Unternehmen voraussichtlich erst im Jahr 2002
zurückkehren. Fuchs ist ansonsten zurückhaltend mit
Prognosen für Umsatz und Gewinn. Er wolle sich vor
allem deshalb nicht zu Umsatz- und Ergebnisprognosen
äußern, um dem Unternehmen die Freiheit für
unternehmerische Entscheidungen zu erhalten. Wenn er
etwa ankündige, im vierten Quartal 2001 „schwarze
Zahlen“ zu schreiben, seien dem Management die Hände
gebunden, wenn es dann etwa gelte, in eine neue neue
Technologie zu investieren. Eine derartige Entscheidung
würde nämlich zunächst Kosten verursachen, denen
kurzfristig wenig Ertrag gegenüberstände.
Auf die Frage, ob angesichts des geringeren Umsatzes die
rund 200 Mitarbeiter ausgelastet seien, sagte Fuchs: „Es
stellt sich eher die Frage, ob sie alle an der richtigen Stelle
eingesetzt sind.“ Intensive Gespräche mit den
Beschäftigten hätten gezeigt, „dass die Mannschaft hinter
uns steht und sehr motiviert ist“. Ihn erreichten täglich „zig
E-Mails mit Vorschlägen zur Kosteneinsparung“. Die
mögliche Neubesetzung von Webers Stelle als
Vertriebsvorstand liege in den Händen des Aufsichtsrates.
[FZ]"
Wie ist eure Meinung zu diesem Zeitungsbericht?
jamesT.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Ich sehe die Intraware als stinkenden Scheißhaufen an, in den ich durch ein Missgeschick getreten bin.
Gösta
Ich sehe die Intraware als stinkenden Scheißhaufen an, in den ich durch ein Missgeschick getreten bin.
Gösta
meine haltung kennt ihr, mittlerweile verziehen sich nun auch die ersten IT´ler zur konkurrenz. kooperation mit der fh-fulda hin oder her, von fulda ist man in 30 min per ice in kassel oder würzburg und in 60 min in ffm ( von home-office in der branche abgesehen). da gibt es genügend andere interessante & gesunde unternehmen, die händeringend IT´ler suchen. aber vielleicht brauchen die gar nicht so viele IT´ler allweil der neubau ja sowieso geplatzt ist und bis dato keine neue verlautbarung dazu folgt.
Hallo Leute,
was geht denn heute bei Intraware ab??
Schon 55000 im Xetra gehandelt.
Und das bei relativ großen Paketen.
Gibt´s News?
CU
was geht denn heute bei Intraware ab??
Schon 55000 im Xetra gehandelt.
Und das bei relativ großen Paketen.
Gibt´s News?
CU
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