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    Met@box: "Der KOMPLETTE Q-Bericht" (692120) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.00 09:29:36 von
    neuester Beitrag 01.12.00 13:28:52 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 01.12.00 09:29:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      abrufbar unter http://www.metabox-info.de oder
      http://www.metabox.de als PDF-Datei.

      Neun-Monats-Bericht 2000

      Turbulente Zeiten
      das vergangene Quartal verlief für die Met@box AG unbefriedigend.
      Zwar stieg der Umsatz per 30. September 2000 gegenüber dem ver-gleichbaren
      Vorjahreszeitraum um 217 Prozent auf 32,0 Millionen
      Mark. Das Ergebnis lag aber mit 11,0 Millionen Mark Verlust um mehr

      als 100 Prozent unter dem Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 1999.
      Auslöser hierfür waren vor allem die hohen Vorlaufkosten, die bei der Entwicklung ei-ner
      komplett neuen Produktgeneration, den met@boxen 1000 und 2000, anfielen. Auf
      Grund von Schwierigkeiten mit einem externen Softwarelieferanten sowie Engpässen in
      der internen Entwicklung konnten diese Set-Top-Boxen – anders als ursprünglich geplant
      – nicht ab Herbst 2000 produziert und ausgeliefert werden. Dieser Umstand führte zu
      einer Revision der Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr und
      in Folge auch zu einem erheblichen Rückgang des Börsenkurses.
      Entwicklung im Mittelpunkt
      Seit Anfang 1999 arbeiten Entwickler der Met@box AG an einer neuen, modular
      aufgebauten Generation von Set-Top-Boxen. Sie erweitert den bisherigen Anwendungs-bereich
      der met@boxen entscheidend. Das Abspielen von DVDs, CDs oder MP3-Files
      wird ebenso möglich wie der Download kompletter Spielfilme aus dem Internet (auf
      MPEG-2 Basis) und das unbegrenzte Surfen im Web via DSL oder analoger Telefonlei-tung.
      Vor allem aber stellt die Integration des digitalen Fernsehens (DVB) einen gewalti-gen
      Fortschritt dar. Mit den neuen met@boxen verfügt jeder Nutzer über alle Voraus-
      setzungen für den TV-Übertragungsstandard der Zukunft.
      Für diese Set-Top-Boxen entwickelt die Met@box AG mangels überzeugender Alternati-ven
      am Markt eine Vielzahl von Features selbst. Hierzu zählen unter anderem ein eigenes Be-triebssystem
      sowie Hardware-Treiber für einzelne Komponenten. Entwickler der Met@box
      AG erarbeiteten zudem Lösungen für die DVB-Integration in Set-Top-Boxen sowie für die
      Realisierung des weltweit gültigen MHP-Standards (Multimedia-Home-Platform).
      Auch das modulare Design der Hardware-Plattform ist eine Eigenleistung der Met@box-Entwickler.
      Je nach Kundenwunsch lassen sich unterschiedliche Bauteile in die Set-Top-Bo-xen
      integrieren – vergleichbar einem High-Tech-Baukasten, der sich zu einer Art „Wünsch-Dir-
      was-Box“ entwickelt. Dank dieser Architektur ist die Integration verschiedener analoger
      und digitaler TV-Zugänge ebenso möglich wie der Anschluss aller existierenden Internet-Ver-bindungen.
      Insgesamt stellt die neue Generation der Set-Top-Boxen eine technische Ent-wicklung
      dar, die der Met@box AG weltweit die „Pole-Position“ auf diesem zukunftsträch-tigen
      Markt sichert. Kein Konkurrenz-Produkt verfügt über ähnlich vielfältige Möglichkei-ten
      und Entwicklungsperspektiven.
      Die Met@box beschäftigt in der Entwicklung mittlerweile 61 Personen – dies entspricht
      einem Anteil von mehr als 30 Prozent der Angestellten. Zum 30. September 2000 arbeiteten
      insgesamt 196 Mitarbeiter im Met@box-Konzern.
      Engpässe in der Entwicklung führen zur Verzögerung
      Mit der Entwicklung der neuen met@boxen 1000 und 2000 betrat das Unternehmen
      technisches Neuland. Die Met@box möchte auch mit dieser Generation von Set-Top-Boxen
      ein Spitzenprodukt abliefern. Trotz eines erheblichen Ausbaus der Programmierkapazitäten
      kam es aber im dritten Quartal 2000 zu Engpässen in der internen Software-Entwicklung.
      Ferner verzögerten besondere Spezifikationswünsche des größten Auftraggebers hinsichtlich

      T-Commerce: Neuer Markt für met@boxen
      Zukunftsmarkt
      Marktforscher prognostizieren rasan-tes
      Wachstum bei T-Commerce
      Innerhalb von fünf Jahren, so
      schätzt eine vielbeachtete Studie der
      Berliner Goldhammer Medienberatung,
      wird der Umsatz im Rahmen von T-Com-merce
      um 177 Prozent wachsen – von
      3 Milliarden Mark im Jahr 2000 auf 8,2
      Milliarden Mark in 2005.
      Unter dem Begriff T-Commerce fas-sen
      die Experten sämtliche Umsätze zu-sammen,
      „die über den Fernseher als
      Distributions- und Vermarktungsmedi-um
      realisiert werden“, also beispielswei-se
      Provisionen aus vermittelten Verkäu-fen,
      Umsätze aus Merchandising, Tele-shopping,
      Pay-per-View-Angeboten so-wie
      Pay-TV. Für viele dieser Anwendun-
      gen ist der Einsatz einer Set-Top-Box
      unverzichtbar.
      Mit Umsätzen von über 1,4 Milliar-den
      Mark sind aktuell die Pay-TV-Abos
      die stärksten Erlösquellen, gefolgt von
      Teleshopping (2000: 860 Millionen Mark)
      und Merchandising (398 Millionen
      Mark). Allein die Merchandising-Umsät-ze
      sollen bis 2005 auf über 1,2 Milliar-den
      Mark explodieren.
      Um diese Potenziale auszuschöpfen
      müssen die Content-Anbieter attraktive
      Wege zum TV-Kunden finden. Die von
      Met@box entwickelten Produkte kon-zentrieren
      sich genau auf diesen Markt:
      Interaktives, digitales Fernsehen.
      der Entschlüsselungssoftware für den Pay-TV-Zugang die Fertigstellung der neuen Set-Top-
      Boxen. Der Zulieferer dieser Entschlüsselungssoftware lieferte die notwendigen
      Daten später als vereinbart. Diese Verzögerung machte es unmöglich, den ursprünglich
      mit dem Großkunden vereinbarten Lieferbeginn im vierten Quartal einzuhalten.
      Zwar sind Verzögerungen bei der Softwareentwicklung nicht ungewöhnlich zumal
      es sich um komplett neue Produkte handelt. Dennoch hat das Unternehmen Konse-quenzen
      gezogen und ein verbessertes, internes Projektmanagement für die Entwicklung
      aufgebaut, so dass das Management eventuelle Verzögerungen im Entwicklungsprozess
      frühzeitiger erkennen und beheben kann.
      Revidierte Prognosen
      Die Folgen der beschriebenen Verzögerung sind bedeutend. Obwohl die Produktion
      seit dem Spätsommer in den „Startlöchern“ steht, wird der für das vierte Quartal ge-plante
      Lieferbeginn für diesen auf insgesamt zwei Jahre angelegten Auftrag erst im ersten
      Quartal 2001 erfolgen. Vor diesem Hintergrund musste das Unternehmen die noch im
      April im Zuge des Großauftrags angehobene Umsatz- und Gewinnprognose für das lau-fende
      Geschäftsjahr Ende September wieder reduzieren. Danach erwartet das Unterneh-men
      in diesem Geschäftsjahr einen Verlust in Höhe von 15 Millionen Mark.
      Heftige Reaktion der Kapitalmärkte
      Die Quittung auf diese Revision der Planzahlen erfolgte prompt: Der Kurs der
      Met@box-Aktie sank sofort nach Bekanntgabe um 50 Prozent. Die Reaktion viel umso
      heftiger aus, als zum gleichen Zeitpunkt andere Unternehmen am Neuen Markt ihre Pro-gnosen
      massiv zurücknehmen und zum Teil sogar die bewusste Fehlinformation ihrer An-leger
      eingestehen mussten. Dieses negative Umfeld sowie die schwache Börsenverfassung
      verstärkten den Druck auf die Met@box-Aktie. Dabei wurde jedoch nicht berücksich-tigt,
      dass es sich bei Met@box nicht um den Ausfall, sondern nur um die Verschiebung
      von Umsatz handelt. Auch namhafte Wettbewerber des Unternehmens stehen vor ähnli-chen
      Problemen bei der Softwareentwicklung. Allerdings wurde die Argumentation der

      High-Tech
      „Made in Germany“
      Die neue Generation der met@boxen
      ist Konkurrenzprodukten überlegen

      Im September 2000 erwarb die
      Met@box AG sämtliche Rechte an
      der Marke Graetz, die im 20. Jahr-hundert
      für hochwertige Elektronik-Produkte
      „Made in Germany“ stand.
      Kompetenz seit über 100 Jahren

      Gründer des Unternehmens war der
      Berliner Klempnermeister Albert
      Graetz.
      Unter Führung seiner Söhne Adolf
      und Max produzierten 1895 in der
      Berliner Graetz-Fabrik mehr als
      1000 Menschen ein breites Elek-tronik-
      Sortiment. Bis zum 1. Welt-krieg
      entstanden Werke in Wien,
      London, Paris und Bridgeport/USA.
      • In den 20er Jahren exportierte die näch-ste
      Generation – Erich und Fritz Graetz –
      Lautsprecher und später auch Rundfunk-empfänger
      in die ganze Welt.
      • Nach dem zweiten Weltkrieg bauten die
      Brüder im Sauerland ein neues Werk auf.
      Frühzeitig wurden dort erste TV-Geräte
      entwickelt.
      • Bereits in den 50er Jahren arbeiteten in
      sechs Graetz-Werken wieder 6000 An-gestellte.
      • Das Unternehmen gehörte danach zu
      den führenden Exporteuren von Rund-funk-
      und TV-Geräten „Made in Germany“
      und lieferte in mehr als 100 Staaten.
      • In den 80er Jahren liefen die letzten
      Original-Graetz-Fernseher vom Band.
      • 2001 startet die Met@box AG Fertigung
      und Vertrieb modernster Graetz-TV-Geräte
      mit integriertem Internet-Zugang.

      Met@box AG dadurch erschwert, dass sie dem Großauftragnehmer vertraglich hatte zu-sichern
      müssen, seine Identität nicht vor Auslieferung der ersten Boxen preiszugeben.
      Diese Geheimhaltung hat die ohnehin verunsicherten Anleger zusätzlich irritiert, war zur
      Sicherung des Auftrags jedoch unvermeidlich.
      Die Met@box AG weiß, dass das Unternehmen derzeit am Kapitalmarkt mit Skep-sis
      betrachtet wird. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, nach Fertigstellung und Auslie-ferung
      der ersten neuen Set-Top-Boxen sowie entsprechend intensiver Kommunikation
      mit der Finanzgemeinde Vertrauen zurückgewinnen und den Kapitalmarkt von dem lang-fristigen
      Potenzial der Met@box AG überzeugen zu können.

      Respektable Umsatzsteigerung, negatives Ergebnis
      Die Verzögerung bei der Auslieferung der neuen met@boxen verdeckt,
      dass sich das Geschäft des Unternehmens insgesamt positiv entwickelt hat. Mit
      32 Millionen Mark Umsatz übertraf die Gesellschaft den Vergleichswert aus
      dem Vorjahreszeitraum um mehr als 200 Prozent. Das Ergebnis fiel demge-genüber
      mit 11 Millionen Mark negativ aus.
      In diesem Ergebnis spiegeln sich zwei entscheidende Faktoren wider: Er-stens
      stiegen die Personalaufwendungen aufgrund der deutlich aufgestockten Mitarbei-terzahlen
      um 270 Prozent auf 8,1 Millionen Mark. Zweitens erhöhten sich die Vorlauf-kosten
      für die Entwicklung der neuen Set-Top-Boxen.
      Auf Grund der verzögerten Auslieferung der neuen Generation von met@boxen ver-schlechterte
      sich die Cash-Position des Unternehmens. Zum 30. September 2000 verfügte
      die Met@box AG über Barmittel in Höhe von 3,2 Millionen Mark. Es ist aber sicherge-stellt,
      dass das Unternehmen bis zur Auslieferung und Bezahlung der ersten met@boxen
      1000 und 2000 über einen ausreichenden Finanzrahmen verfügt.
      Positiv stellen sich Tochterunternehmen dar. Neben der Amstrad Met@sat AG trägt
      vor allem die Secom (Satellitentechnik) zum Erfolg des Gesamtunternehmens bei.
      Amstrad-Met@sat erwirbt Traditionsmarke Graetz
      Anfang September erwarb die hundertprozentige Met@box-Tochter Amstrad-Met@
      sat AG die traditionsreiche Fernseh-Marke Graetz. Mit diesem Kauf ist die
      Met@box AG ihrer Vision, sich als Technologieführer für interaktives Fernsehen zu eta-blieren,
      ein entscheidendes Stück näher gekommen. Bisheriger Eigner der Marke Graetz
      und neuer Partner der Amstrad-Met@sat AG ist die französische Continental Edison, die
      größte europäische Fernsehfabrik. Mit Unterstützung des neuen Partners kann die
      Met@box AG künftig komplette TV-Geräte mit integriertem Web-Browser anbieten und
      damit ihre Produktpalette abrunden.
      Zudem öffnet der seit Jahrzehnten eingeführte Markenname Graetz der Met@box
      AG den Weg in den Fachhandel für Unterhaltungs-Elektronik. Bis in die 90er Jahre wur-den
      hier unter dem Namen Graetz hochwertige Fernsehgeräte verkauft. Künftig können
      die Fachhändler unter vertrautem Namen ein neues High-Tech-TV-Gerät mit Internet-Zugang
      anbieten. Der Vertrieb dieser neuen Generation von TV-Geräten liegt bei der Am-strad
      Met@sat AG. In ihr hat die Met@box AG ihre gesamten Vertriebsaktivitäten im
      deutschsprachigen Raum gebündelt. Einen Namen machte sich diese Tochter vor allem
      mit der erfolgreichen Vermarktung digitaler und analoger Satellitenanlagen. Hier beträgt
      der Amstrad-Marktanteil in Deutschland über 20 Prozent.
      Ausblick
      Im Dezember startet die Produktion der neuen met@boxen. Die Auslieferung an den
      ersten großen Auftraggeber, der allein für einen Umsatz von 500 Millionen Mark steht,
      wird im ersten Quartal 2001 beginnen. Die Resonanz potenzieller Kunden zeigt, dass das
      Unternehmen, ungeachtet namhafter Konkurrenten, mit seinen neuen Produkten einen
      klaren Wettbewerbsvorsprung besitzt. Vor diesem Hintergrund hält die Met@box un-verändert
      an ihrem für 2001 geplanten Umsatz in Höhe von 600 Millionen Mark sowie
      einem geplanten Ergebnis von 33 Millionen Mark fest.
      Insgesamt gehen Marktprognosen von einem sprunghaften Wachstum des Markts
      für interaktives Fernsehen, entsprechenden Inhalten und den notwendigen Zugangs-geräten
      aus. Die Met@box AG bietet Produkte und Dienstleistungen entlang der gesam-ten
      Wertschöpfungskette des interaktiven Fernsehens und ist als Technologieführer auf
      diesem Markt gut positioniert. Sobald die neuen multimedialen Set-Top-Boxen vorge-stellt
      sind, wird sich dies auch in den Umsatz- und Ergebniszahlen niederschlagen.

      Die erste Hauptversammlung: Große Resonanz
      Am 27. Juli 2000 fand in Hildesheim mit
      einer Rekordbeteiligung von 750 Anle-gern
      die erste Hauptversammlung nach
      dem Börsengang am 7. Juli 1999 statt.
      Mit überzeugender Mehrheit stimmten
      die Aktionäre der Erweiterung des Auf-sichtsrates
      von drei auf sechs Mitglieder
      zu. Zu neuen Aufsichtsräten der
      Met@box AG wurden gewählt:
      • Heinrich Kernebeck, Geschäftsführer
      der führenden deutschen Media-Agen-tur
      Carat.
      • Karl-Ulrich Kuhlo, Gründer und heuti-ger
      Aufsichtsrat des Nachrichten-senders
      n-tv.
      • Engelbert Nelle, CDU-Politiker und Auf-sichtsrat
      der Toto Lotto GmbH, Nie-dersachsen.
      Karl-Ulrich Kuhlo trat auf eigenen
      Wunsch am 19. November 2000 wieder
      von seinem Amt zurück.
      Darüber hinaus unterstützten die Ak-tionäre
      die langfristige Stärkung der Ka-pitalbasis
      des Unternehmens. Sie stimm-ten
      sowohl einer Erhöhung des Grundka-pitals
      von 14 auf 16 Millionen Euro unter
      Ausschluss des Bezugrechtes der Altak-tionäre
      als auch der Schaffung eines neu-
      en genehmigten Kapitals in Höhe von
      sechs Millionen Euro zu. Die beschlos-sene
      Umwandlung der Kapitalrücklage in
      Höhe von 11,2 Millionen Euro in Grund-kapital
      unter gleichzeitiger Ausgabe von
      Gratisaktien im Verhältnis 1:4 wurde be-reits
      am 1. September 2000 vollzogen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 09:34:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vorlaufkosten der Entwicklung einer komplett neuen Produktgeneration, der met@boxen 1000 und 2000.

      hier ist was versteckt. Met@box 2000 ist bisher nur für InterNordic-Konsortium gedacht. Warum entwickelt man, wann keine Aussicht für den Vertragabschluß...
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 09:59:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      @moege sein

      Super Analyse!
      Danke.

      Kommt mir aber so vor ,als wenn Du dem Unternehmen näher stehst ,als unsereiner Aktionär,der nur aus der Ferne zuschaut.

      Gruß Costolyna
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 10:07:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      @moege sein


      Wer ist denn jetzt für Kuhlo im Aufsichtsrat?
      War den ganzen November fast völlig ohne Internet....


      Danke
      meGA
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 10:48:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ moege sein

      " Karl-Ulrich Kuhlo trat auf eigenen
      Wunsch am 19. November 2000 wieder
      von seinem Amt zurück. "

      Dieser Nebensatz verursacht bei mir böse Bauchschmerzen.

      Svenni

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      Avatar
      schrieb am 01.12.00 11:13:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      solange wir nicht wissen, warum H. Kuhlo zurück getreten ist, kann ich zwar Deine Bauchschmerzen verstehen - können aber auch ganz banale Gründe sein.
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 11:57:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      also ich hätte Herrn Kuhlo auch nahegelegt, sein Mandat niederzulegen, wenn meine Firma bei n-tv so durch den Dreck gezögen würde!
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 13:00:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Stimme Dir zu Grosser Nargus !
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 13:28:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      vielleicht hatte ja der kuhlo eine zu hohe gehaltsforderung, um angemessen am künftigen firmenerfolg entlohnt zu werden?
      dies wurde ihm verwehrt, und er nahm seinen hut ... das hätte ich auch getan.


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