Met@box: "Der KOMPLETTE Q-Bericht" (692120) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.00 09:29:36 von
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abrufbar unter http://www.metabox-info.de oder
http://www.metabox.de als PDF-Datei.
Neun-Monats-Bericht 2000
Turbulente Zeiten
das vergangene Quartal verlief für die Met@box AG unbefriedigend.
Zwar stieg der Umsatz per 30. September 2000 gegenüber dem ver-gleichbaren
Vorjahreszeitraum um 217 Prozent auf 32,0 Millionen
Mark. Das Ergebnis lag aber mit 11,0 Millionen Mark Verlust um mehr
als 100 Prozent unter dem Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 1999.
Auslöser hierfür waren vor allem die hohen Vorlaufkosten, die bei der Entwicklung ei-ner
komplett neuen Produktgeneration, den met@boxen 1000 und 2000, anfielen. Auf
Grund von Schwierigkeiten mit einem externen Softwarelieferanten sowie Engpässen in
der internen Entwicklung konnten diese Set-Top-Boxen – anders als ursprünglich geplant
– nicht ab Herbst 2000 produziert und ausgeliefert werden. Dieser Umstand führte zu
einer Revision der Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr und
in Folge auch zu einem erheblichen Rückgang des Börsenkurses.
Entwicklung im Mittelpunkt
Seit Anfang 1999 arbeiten Entwickler der Met@box AG an einer neuen, modular
aufgebauten Generation von Set-Top-Boxen. Sie erweitert den bisherigen Anwendungs-bereich
der met@boxen entscheidend. Das Abspielen von DVDs, CDs oder MP3-Files
wird ebenso möglich wie der Download kompletter Spielfilme aus dem Internet (auf
MPEG-2 Basis) und das unbegrenzte Surfen im Web via DSL oder analoger Telefonlei-tung.
Vor allem aber stellt die Integration des digitalen Fernsehens (DVB) einen gewalti-gen
Fortschritt dar. Mit den neuen met@boxen verfügt jeder Nutzer über alle Voraus-
setzungen für den TV-Übertragungsstandard der Zukunft.
Für diese Set-Top-Boxen entwickelt die Met@box AG mangels überzeugender Alternati-ven
am Markt eine Vielzahl von Features selbst. Hierzu zählen unter anderem ein eigenes Be-triebssystem
sowie Hardware-Treiber für einzelne Komponenten. Entwickler der Met@box
AG erarbeiteten zudem Lösungen für die DVB-Integration in Set-Top-Boxen sowie für die
Realisierung des weltweit gültigen MHP-Standards (Multimedia-Home-Platform).
Auch das modulare Design der Hardware-Plattform ist eine Eigenleistung der Met@box-Entwickler.
Je nach Kundenwunsch lassen sich unterschiedliche Bauteile in die Set-Top-Bo-xen
integrieren – vergleichbar einem High-Tech-Baukasten, der sich zu einer Art „Wünsch-Dir-
was-Box“ entwickelt. Dank dieser Architektur ist die Integration verschiedener analoger
und digitaler TV-Zugänge ebenso möglich wie der Anschluss aller existierenden Internet-Ver-bindungen.
Insgesamt stellt die neue Generation der Set-Top-Boxen eine technische Ent-wicklung
dar, die der Met@box AG weltweit die „Pole-Position“ auf diesem zukunftsträch-tigen
Markt sichert. Kein Konkurrenz-Produkt verfügt über ähnlich vielfältige Möglichkei-ten
und Entwicklungsperspektiven.
Die Met@box beschäftigt in der Entwicklung mittlerweile 61 Personen – dies entspricht
einem Anteil von mehr als 30 Prozent der Angestellten. Zum 30. September 2000 arbeiteten
insgesamt 196 Mitarbeiter im Met@box-Konzern.
Engpässe in der Entwicklung führen zur Verzögerung
Mit der Entwicklung der neuen met@boxen 1000 und 2000 betrat das Unternehmen
technisches Neuland. Die Met@box möchte auch mit dieser Generation von Set-Top-Boxen
ein Spitzenprodukt abliefern. Trotz eines erheblichen Ausbaus der Programmierkapazitäten
kam es aber im dritten Quartal 2000 zu Engpässen in der internen Software-Entwicklung.
Ferner verzögerten besondere Spezifikationswünsche des größten Auftraggebers hinsichtlich
T-Commerce: Neuer Markt für met@boxen
Zukunftsmarkt
Marktforscher prognostizieren rasan-tes
Wachstum bei T-Commerce
Innerhalb von fünf Jahren, so
schätzt eine vielbeachtete Studie der
Berliner Goldhammer Medienberatung,
wird der Umsatz im Rahmen von T-Com-merce
um 177 Prozent wachsen – von
3 Milliarden Mark im Jahr 2000 auf 8,2
Milliarden Mark in 2005.
Unter dem Begriff T-Commerce fas-sen
die Experten sämtliche Umsätze zu-sammen,
„die über den Fernseher als
Distributions- und Vermarktungsmedi-um
realisiert werden“, also beispielswei-se
Provisionen aus vermittelten Verkäu-fen,
Umsätze aus Merchandising, Tele-shopping,
Pay-per-View-Angeboten so-wie
Pay-TV. Für viele dieser Anwendun-
gen ist der Einsatz einer Set-Top-Box
unverzichtbar.
Mit Umsätzen von über 1,4 Milliar-den
Mark sind aktuell die Pay-TV-Abos
die stärksten Erlösquellen, gefolgt von
Teleshopping (2000: 860 Millionen Mark)
und Merchandising (398 Millionen
Mark). Allein die Merchandising-Umsät-ze
sollen bis 2005 auf über 1,2 Milliar-den
Mark explodieren.
Um diese Potenziale auszuschöpfen
müssen die Content-Anbieter attraktive
Wege zum TV-Kunden finden. Die von
Met@box entwickelten Produkte kon-zentrieren
sich genau auf diesen Markt:
Interaktives, digitales Fernsehen.
der Entschlüsselungssoftware für den Pay-TV-Zugang die Fertigstellung der neuen Set-Top-
Boxen. Der Zulieferer dieser Entschlüsselungssoftware lieferte die notwendigen
Daten später als vereinbart. Diese Verzögerung machte es unmöglich, den ursprünglich
mit dem Großkunden vereinbarten Lieferbeginn im vierten Quartal einzuhalten.
Zwar sind Verzögerungen bei der Softwareentwicklung nicht ungewöhnlich zumal
es sich um komplett neue Produkte handelt. Dennoch hat das Unternehmen Konse-quenzen
gezogen und ein verbessertes, internes Projektmanagement für die Entwicklung
aufgebaut, so dass das Management eventuelle Verzögerungen im Entwicklungsprozess
frühzeitiger erkennen und beheben kann.
Revidierte Prognosen
Die Folgen der beschriebenen Verzögerung sind bedeutend. Obwohl die Produktion
seit dem Spätsommer in den „Startlöchern“ steht, wird der für das vierte Quartal ge-plante
Lieferbeginn für diesen auf insgesamt zwei Jahre angelegten Auftrag erst im ersten
Quartal 2001 erfolgen. Vor diesem Hintergrund musste das Unternehmen die noch im
April im Zuge des Großauftrags angehobene Umsatz- und Gewinnprognose für das lau-fende
Geschäftsjahr Ende September wieder reduzieren. Danach erwartet das Unterneh-men
in diesem Geschäftsjahr einen Verlust in Höhe von 15 Millionen Mark.
Heftige Reaktion der Kapitalmärkte
Die Quittung auf diese Revision der Planzahlen erfolgte prompt: Der Kurs der
Met@box-Aktie sank sofort nach Bekanntgabe um 50 Prozent. Die Reaktion viel umso
heftiger aus, als zum gleichen Zeitpunkt andere Unternehmen am Neuen Markt ihre Pro-gnosen
massiv zurücknehmen und zum Teil sogar die bewusste Fehlinformation ihrer An-leger
eingestehen mussten. Dieses negative Umfeld sowie die schwache Börsenverfassung
verstärkten den Druck auf die Met@box-Aktie. Dabei wurde jedoch nicht berücksich-tigt,
dass es sich bei Met@box nicht um den Ausfall, sondern nur um die Verschiebung
von Umsatz handelt. Auch namhafte Wettbewerber des Unternehmens stehen vor ähnli-chen
Problemen bei der Softwareentwicklung. Allerdings wurde die Argumentation der
High-Tech
„Made in Germany“
Die neue Generation der met@boxen
ist Konkurrenzprodukten überlegen
Im September 2000 erwarb die
Met@box AG sämtliche Rechte an
der Marke Graetz, die im 20. Jahr-hundert
für hochwertige Elektronik-Produkte
„Made in Germany“ stand.
Kompetenz seit über 100 Jahren
Gründer des Unternehmens war der
Berliner Klempnermeister Albert
Graetz.
Unter Führung seiner Söhne Adolf
und Max produzierten 1895 in der
Berliner Graetz-Fabrik mehr als
1000 Menschen ein breites Elek-tronik-
Sortiment. Bis zum 1. Welt-krieg
entstanden Werke in Wien,
London, Paris und Bridgeport/USA.
• In den 20er Jahren exportierte die näch-ste
Generation – Erich und Fritz Graetz –
Lautsprecher und später auch Rundfunk-empfänger
in die ganze Welt.
• Nach dem zweiten Weltkrieg bauten die
Brüder im Sauerland ein neues Werk auf.
Frühzeitig wurden dort erste TV-Geräte
entwickelt.
• Bereits in den 50er Jahren arbeiteten in
sechs Graetz-Werken wieder 6000 An-gestellte.
• Das Unternehmen gehörte danach zu
den führenden Exporteuren von Rund-funk-
und TV-Geräten „Made in Germany“
und lieferte in mehr als 100 Staaten.
• In den 80er Jahren liefen die letzten
Original-Graetz-Fernseher vom Band.
• 2001 startet die Met@box AG Fertigung
und Vertrieb modernster Graetz-TV-Geräte
mit integriertem Internet-Zugang.
Met@box AG dadurch erschwert, dass sie dem Großauftragnehmer vertraglich hatte zu-sichern
müssen, seine Identität nicht vor Auslieferung der ersten Boxen preiszugeben.
Diese Geheimhaltung hat die ohnehin verunsicherten Anleger zusätzlich irritiert, war zur
Sicherung des Auftrags jedoch unvermeidlich.
Die Met@box AG weiß, dass das Unternehmen derzeit am Kapitalmarkt mit Skep-sis
betrachtet wird. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, nach Fertigstellung und Auslie-ferung
der ersten neuen Set-Top-Boxen sowie entsprechend intensiver Kommunikation
mit der Finanzgemeinde Vertrauen zurückgewinnen und den Kapitalmarkt von dem lang-fristigen
Potenzial der Met@box AG überzeugen zu können.
Respektable Umsatzsteigerung, negatives Ergebnis
Die Verzögerung bei der Auslieferung der neuen met@boxen verdeckt,
dass sich das Geschäft des Unternehmens insgesamt positiv entwickelt hat. Mit
32 Millionen Mark Umsatz übertraf die Gesellschaft den Vergleichswert aus
dem Vorjahreszeitraum um mehr als 200 Prozent. Das Ergebnis fiel demge-genüber
mit 11 Millionen Mark negativ aus.
In diesem Ergebnis spiegeln sich zwei entscheidende Faktoren wider: Er-stens
stiegen die Personalaufwendungen aufgrund der deutlich aufgestockten Mitarbei-terzahlen
um 270 Prozent auf 8,1 Millionen Mark. Zweitens erhöhten sich die Vorlauf-kosten
für die Entwicklung der neuen Set-Top-Boxen.
Auf Grund der verzögerten Auslieferung der neuen Generation von met@boxen ver-schlechterte
sich die Cash-Position des Unternehmens. Zum 30. September 2000 verfügte
die Met@box AG über Barmittel in Höhe von 3,2 Millionen Mark. Es ist aber sicherge-stellt,
dass das Unternehmen bis zur Auslieferung und Bezahlung der ersten met@boxen
1000 und 2000 über einen ausreichenden Finanzrahmen verfügt.
Positiv stellen sich Tochterunternehmen dar. Neben der Amstrad Met@sat AG trägt
vor allem die Secom (Satellitentechnik) zum Erfolg des Gesamtunternehmens bei.
Amstrad-Met@sat erwirbt Traditionsmarke Graetz
Anfang September erwarb die hundertprozentige Met@box-Tochter Amstrad-Met@
sat AG die traditionsreiche Fernseh-Marke Graetz. Mit diesem Kauf ist die
Met@box AG ihrer Vision, sich als Technologieführer für interaktives Fernsehen zu eta-blieren,
ein entscheidendes Stück näher gekommen. Bisheriger Eigner der Marke Graetz
und neuer Partner der Amstrad-Met@sat AG ist die französische Continental Edison, die
größte europäische Fernsehfabrik. Mit Unterstützung des neuen Partners kann die
Met@box AG künftig komplette TV-Geräte mit integriertem Web-Browser anbieten und
damit ihre Produktpalette abrunden.
Zudem öffnet der seit Jahrzehnten eingeführte Markenname Graetz der Met@box
AG den Weg in den Fachhandel für Unterhaltungs-Elektronik. Bis in die 90er Jahre wur-den
hier unter dem Namen Graetz hochwertige Fernsehgeräte verkauft. Künftig können
die Fachhändler unter vertrautem Namen ein neues High-Tech-TV-Gerät mit Internet-Zugang
anbieten. Der Vertrieb dieser neuen Generation von TV-Geräten liegt bei der Am-strad
Met@sat AG. In ihr hat die Met@box AG ihre gesamten Vertriebsaktivitäten im
deutschsprachigen Raum gebündelt. Einen Namen machte sich diese Tochter vor allem
mit der erfolgreichen Vermarktung digitaler und analoger Satellitenanlagen. Hier beträgt
der Amstrad-Marktanteil in Deutschland über 20 Prozent.
Ausblick
Im Dezember startet die Produktion der neuen met@boxen. Die Auslieferung an den
ersten großen Auftraggeber, der allein für einen Umsatz von 500 Millionen Mark steht,
wird im ersten Quartal 2001 beginnen. Die Resonanz potenzieller Kunden zeigt, dass das
Unternehmen, ungeachtet namhafter Konkurrenten, mit seinen neuen Produkten einen
klaren Wettbewerbsvorsprung besitzt. Vor diesem Hintergrund hält die Met@box un-verändert
an ihrem für 2001 geplanten Umsatz in Höhe von 600 Millionen Mark sowie
einem geplanten Ergebnis von 33 Millionen Mark fest.
Insgesamt gehen Marktprognosen von einem sprunghaften Wachstum des Markts
für interaktives Fernsehen, entsprechenden Inhalten und den notwendigen Zugangs-geräten
aus. Die Met@box AG bietet Produkte und Dienstleistungen entlang der gesam-ten
Wertschöpfungskette des interaktiven Fernsehens und ist als Technologieführer auf
diesem Markt gut positioniert. Sobald die neuen multimedialen Set-Top-Boxen vorge-stellt
sind, wird sich dies auch in den Umsatz- und Ergebniszahlen niederschlagen.
Die erste Hauptversammlung: Große Resonanz
Am 27. Juli 2000 fand in Hildesheim mit
einer Rekordbeteiligung von 750 Anle-gern
die erste Hauptversammlung nach
dem Börsengang am 7. Juli 1999 statt.
Mit überzeugender Mehrheit stimmten
die Aktionäre der Erweiterung des Auf-sichtsrates
von drei auf sechs Mitglieder
zu. Zu neuen Aufsichtsräten der
Met@box AG wurden gewählt:
• Heinrich Kernebeck, Geschäftsführer
der führenden deutschen Media-Agen-tur
Carat.
• Karl-Ulrich Kuhlo, Gründer und heuti-ger
Aufsichtsrat des Nachrichten-senders
n-tv.
• Engelbert Nelle, CDU-Politiker und Auf-sichtsrat
der Toto Lotto GmbH, Nie-dersachsen.
Karl-Ulrich Kuhlo trat auf eigenen
Wunsch am 19. November 2000 wieder
von seinem Amt zurück.
Darüber hinaus unterstützten die Ak-tionäre
die langfristige Stärkung der Ka-pitalbasis
des Unternehmens. Sie stimm-ten
sowohl einer Erhöhung des Grundka-pitals
von 14 auf 16 Millionen Euro unter
Ausschluss des Bezugrechtes der Altak-tionäre
als auch der Schaffung eines neu-
en genehmigten Kapitals in Höhe von
sechs Millionen Euro zu. Die beschlos-sene
Umwandlung der Kapitalrücklage in
Höhe von 11,2 Millionen Euro in Grund-kapital
unter gleichzeitiger Ausgabe von
Gratisaktien im Verhältnis 1:4 wurde be-reits
am 1. September 2000 vollzogen.
http://www.metabox.de als PDF-Datei.
Neun-Monats-Bericht 2000
Turbulente Zeiten
das vergangene Quartal verlief für die Met@box AG unbefriedigend.
Zwar stieg der Umsatz per 30. September 2000 gegenüber dem ver-gleichbaren
Vorjahreszeitraum um 217 Prozent auf 32,0 Millionen
Mark. Das Ergebnis lag aber mit 11,0 Millionen Mark Verlust um mehr
als 100 Prozent unter dem Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 1999.
Auslöser hierfür waren vor allem die hohen Vorlaufkosten, die bei der Entwicklung ei-ner
komplett neuen Produktgeneration, den met@boxen 1000 und 2000, anfielen. Auf
Grund von Schwierigkeiten mit einem externen Softwarelieferanten sowie Engpässen in
der internen Entwicklung konnten diese Set-Top-Boxen – anders als ursprünglich geplant
– nicht ab Herbst 2000 produziert und ausgeliefert werden. Dieser Umstand führte zu
einer Revision der Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr und
in Folge auch zu einem erheblichen Rückgang des Börsenkurses.
Entwicklung im Mittelpunkt
Seit Anfang 1999 arbeiten Entwickler der Met@box AG an einer neuen, modular
aufgebauten Generation von Set-Top-Boxen. Sie erweitert den bisherigen Anwendungs-bereich
der met@boxen entscheidend. Das Abspielen von DVDs, CDs oder MP3-Files
wird ebenso möglich wie der Download kompletter Spielfilme aus dem Internet (auf
MPEG-2 Basis) und das unbegrenzte Surfen im Web via DSL oder analoger Telefonlei-tung.
Vor allem aber stellt die Integration des digitalen Fernsehens (DVB) einen gewalti-gen
Fortschritt dar. Mit den neuen met@boxen verfügt jeder Nutzer über alle Voraus-
setzungen für den TV-Übertragungsstandard der Zukunft.
Für diese Set-Top-Boxen entwickelt die Met@box AG mangels überzeugender Alternati-ven
am Markt eine Vielzahl von Features selbst. Hierzu zählen unter anderem ein eigenes Be-triebssystem
sowie Hardware-Treiber für einzelne Komponenten. Entwickler der Met@box
AG erarbeiteten zudem Lösungen für die DVB-Integration in Set-Top-Boxen sowie für die
Realisierung des weltweit gültigen MHP-Standards (Multimedia-Home-Platform).
Auch das modulare Design der Hardware-Plattform ist eine Eigenleistung der Met@box-Entwickler.
Je nach Kundenwunsch lassen sich unterschiedliche Bauteile in die Set-Top-Bo-xen
integrieren – vergleichbar einem High-Tech-Baukasten, der sich zu einer Art „Wünsch-Dir-
was-Box“ entwickelt. Dank dieser Architektur ist die Integration verschiedener analoger
und digitaler TV-Zugänge ebenso möglich wie der Anschluss aller existierenden Internet-Ver-bindungen.
Insgesamt stellt die neue Generation der Set-Top-Boxen eine technische Ent-wicklung
dar, die der Met@box AG weltweit die „Pole-Position“ auf diesem zukunftsträch-tigen
Markt sichert. Kein Konkurrenz-Produkt verfügt über ähnlich vielfältige Möglichkei-ten
und Entwicklungsperspektiven.
Die Met@box beschäftigt in der Entwicklung mittlerweile 61 Personen – dies entspricht
einem Anteil von mehr als 30 Prozent der Angestellten. Zum 30. September 2000 arbeiteten
insgesamt 196 Mitarbeiter im Met@box-Konzern.
Engpässe in der Entwicklung führen zur Verzögerung
Mit der Entwicklung der neuen met@boxen 1000 und 2000 betrat das Unternehmen
technisches Neuland. Die Met@box möchte auch mit dieser Generation von Set-Top-Boxen
ein Spitzenprodukt abliefern. Trotz eines erheblichen Ausbaus der Programmierkapazitäten
kam es aber im dritten Quartal 2000 zu Engpässen in der internen Software-Entwicklung.
Ferner verzögerten besondere Spezifikationswünsche des größten Auftraggebers hinsichtlich
T-Commerce: Neuer Markt für met@boxen
Zukunftsmarkt
Marktforscher prognostizieren rasan-tes
Wachstum bei T-Commerce
Innerhalb von fünf Jahren, so
schätzt eine vielbeachtete Studie der
Berliner Goldhammer Medienberatung,
wird der Umsatz im Rahmen von T-Com-merce
um 177 Prozent wachsen – von
3 Milliarden Mark im Jahr 2000 auf 8,2
Milliarden Mark in 2005.
Unter dem Begriff T-Commerce fas-sen
die Experten sämtliche Umsätze zu-sammen,
„die über den Fernseher als
Distributions- und Vermarktungsmedi-um
realisiert werden“, also beispielswei-se
Provisionen aus vermittelten Verkäu-fen,
Umsätze aus Merchandising, Tele-shopping,
Pay-per-View-Angeboten so-wie
Pay-TV. Für viele dieser Anwendun-
gen ist der Einsatz einer Set-Top-Box
unverzichtbar.
Mit Umsätzen von über 1,4 Milliar-den
Mark sind aktuell die Pay-TV-Abos
die stärksten Erlösquellen, gefolgt von
Teleshopping (2000: 860 Millionen Mark)
und Merchandising (398 Millionen
Mark). Allein die Merchandising-Umsät-ze
sollen bis 2005 auf über 1,2 Milliar-den
Mark explodieren.
Um diese Potenziale auszuschöpfen
müssen die Content-Anbieter attraktive
Wege zum TV-Kunden finden. Die von
Met@box entwickelten Produkte kon-zentrieren
sich genau auf diesen Markt:
Interaktives, digitales Fernsehen.
der Entschlüsselungssoftware für den Pay-TV-Zugang die Fertigstellung der neuen Set-Top-
Boxen. Der Zulieferer dieser Entschlüsselungssoftware lieferte die notwendigen
Daten später als vereinbart. Diese Verzögerung machte es unmöglich, den ursprünglich
mit dem Großkunden vereinbarten Lieferbeginn im vierten Quartal einzuhalten.
Zwar sind Verzögerungen bei der Softwareentwicklung nicht ungewöhnlich zumal
es sich um komplett neue Produkte handelt. Dennoch hat das Unternehmen Konse-quenzen
gezogen und ein verbessertes, internes Projektmanagement für die Entwicklung
aufgebaut, so dass das Management eventuelle Verzögerungen im Entwicklungsprozess
frühzeitiger erkennen und beheben kann.
Revidierte Prognosen
Die Folgen der beschriebenen Verzögerung sind bedeutend. Obwohl die Produktion
seit dem Spätsommer in den „Startlöchern“ steht, wird der für das vierte Quartal ge-plante
Lieferbeginn für diesen auf insgesamt zwei Jahre angelegten Auftrag erst im ersten
Quartal 2001 erfolgen. Vor diesem Hintergrund musste das Unternehmen die noch im
April im Zuge des Großauftrags angehobene Umsatz- und Gewinnprognose für das lau-fende
Geschäftsjahr Ende September wieder reduzieren. Danach erwartet das Unterneh-men
in diesem Geschäftsjahr einen Verlust in Höhe von 15 Millionen Mark.
Heftige Reaktion der Kapitalmärkte
Die Quittung auf diese Revision der Planzahlen erfolgte prompt: Der Kurs der
Met@box-Aktie sank sofort nach Bekanntgabe um 50 Prozent. Die Reaktion viel umso
heftiger aus, als zum gleichen Zeitpunkt andere Unternehmen am Neuen Markt ihre Pro-gnosen
massiv zurücknehmen und zum Teil sogar die bewusste Fehlinformation ihrer An-leger
eingestehen mussten. Dieses negative Umfeld sowie die schwache Börsenverfassung
verstärkten den Druck auf die Met@box-Aktie. Dabei wurde jedoch nicht berücksich-tigt,
dass es sich bei Met@box nicht um den Ausfall, sondern nur um die Verschiebung
von Umsatz handelt. Auch namhafte Wettbewerber des Unternehmens stehen vor ähnli-chen
Problemen bei der Softwareentwicklung. Allerdings wurde die Argumentation der
High-Tech
„Made in Germany“
Die neue Generation der met@boxen
ist Konkurrenzprodukten überlegen
Im September 2000 erwarb die
Met@box AG sämtliche Rechte an
der Marke Graetz, die im 20. Jahr-hundert
für hochwertige Elektronik-Produkte
„Made in Germany“ stand.
Kompetenz seit über 100 Jahren
Gründer des Unternehmens war der
Berliner Klempnermeister Albert
Graetz.
Unter Führung seiner Söhne Adolf
und Max produzierten 1895 in der
Berliner Graetz-Fabrik mehr als
1000 Menschen ein breites Elek-tronik-
Sortiment. Bis zum 1. Welt-krieg
entstanden Werke in Wien,
London, Paris und Bridgeport/USA.
• In den 20er Jahren exportierte die näch-ste
Generation – Erich und Fritz Graetz –
Lautsprecher und später auch Rundfunk-empfänger
in die ganze Welt.
• Nach dem zweiten Weltkrieg bauten die
Brüder im Sauerland ein neues Werk auf.
Frühzeitig wurden dort erste TV-Geräte
entwickelt.
• Bereits in den 50er Jahren arbeiteten in
sechs Graetz-Werken wieder 6000 An-gestellte.
• Das Unternehmen gehörte danach zu
den führenden Exporteuren von Rund-funk-
und TV-Geräten „Made in Germany“
und lieferte in mehr als 100 Staaten.
• In den 80er Jahren liefen die letzten
Original-Graetz-Fernseher vom Band.
• 2001 startet die Met@box AG Fertigung
und Vertrieb modernster Graetz-TV-Geräte
mit integriertem Internet-Zugang.
Met@box AG dadurch erschwert, dass sie dem Großauftragnehmer vertraglich hatte zu-sichern
müssen, seine Identität nicht vor Auslieferung der ersten Boxen preiszugeben.
Diese Geheimhaltung hat die ohnehin verunsicherten Anleger zusätzlich irritiert, war zur
Sicherung des Auftrags jedoch unvermeidlich.
Die Met@box AG weiß, dass das Unternehmen derzeit am Kapitalmarkt mit Skep-sis
betrachtet wird. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, nach Fertigstellung und Auslie-ferung
der ersten neuen Set-Top-Boxen sowie entsprechend intensiver Kommunikation
mit der Finanzgemeinde Vertrauen zurückgewinnen und den Kapitalmarkt von dem lang-fristigen
Potenzial der Met@box AG überzeugen zu können.
Respektable Umsatzsteigerung, negatives Ergebnis
Die Verzögerung bei der Auslieferung der neuen met@boxen verdeckt,
dass sich das Geschäft des Unternehmens insgesamt positiv entwickelt hat. Mit
32 Millionen Mark Umsatz übertraf die Gesellschaft den Vergleichswert aus
dem Vorjahreszeitraum um mehr als 200 Prozent. Das Ergebnis fiel demge-genüber
mit 11 Millionen Mark negativ aus.
In diesem Ergebnis spiegeln sich zwei entscheidende Faktoren wider: Er-stens
stiegen die Personalaufwendungen aufgrund der deutlich aufgestockten Mitarbei-terzahlen
um 270 Prozent auf 8,1 Millionen Mark. Zweitens erhöhten sich die Vorlauf-kosten
für die Entwicklung der neuen Set-Top-Boxen.
Auf Grund der verzögerten Auslieferung der neuen Generation von met@boxen ver-schlechterte
sich die Cash-Position des Unternehmens. Zum 30. September 2000 verfügte
die Met@box AG über Barmittel in Höhe von 3,2 Millionen Mark. Es ist aber sicherge-stellt,
dass das Unternehmen bis zur Auslieferung und Bezahlung der ersten met@boxen
1000 und 2000 über einen ausreichenden Finanzrahmen verfügt.
Positiv stellen sich Tochterunternehmen dar. Neben der Amstrad Met@sat AG trägt
vor allem die Secom (Satellitentechnik) zum Erfolg des Gesamtunternehmens bei.
Amstrad-Met@sat erwirbt Traditionsmarke Graetz
Anfang September erwarb die hundertprozentige Met@box-Tochter Amstrad-Met@
sat AG die traditionsreiche Fernseh-Marke Graetz. Mit diesem Kauf ist die
Met@box AG ihrer Vision, sich als Technologieführer für interaktives Fernsehen zu eta-blieren,
ein entscheidendes Stück näher gekommen. Bisheriger Eigner der Marke Graetz
und neuer Partner der Amstrad-Met@sat AG ist die französische Continental Edison, die
größte europäische Fernsehfabrik. Mit Unterstützung des neuen Partners kann die
Met@box AG künftig komplette TV-Geräte mit integriertem Web-Browser anbieten und
damit ihre Produktpalette abrunden.
Zudem öffnet der seit Jahrzehnten eingeführte Markenname Graetz der Met@box
AG den Weg in den Fachhandel für Unterhaltungs-Elektronik. Bis in die 90er Jahre wur-den
hier unter dem Namen Graetz hochwertige Fernsehgeräte verkauft. Künftig können
die Fachhändler unter vertrautem Namen ein neues High-Tech-TV-Gerät mit Internet-Zugang
anbieten. Der Vertrieb dieser neuen Generation von TV-Geräten liegt bei der Am-strad
Met@sat AG. In ihr hat die Met@box AG ihre gesamten Vertriebsaktivitäten im
deutschsprachigen Raum gebündelt. Einen Namen machte sich diese Tochter vor allem
mit der erfolgreichen Vermarktung digitaler und analoger Satellitenanlagen. Hier beträgt
der Amstrad-Marktanteil in Deutschland über 20 Prozent.
Ausblick
Im Dezember startet die Produktion der neuen met@boxen. Die Auslieferung an den
ersten großen Auftraggeber, der allein für einen Umsatz von 500 Millionen Mark steht,
wird im ersten Quartal 2001 beginnen. Die Resonanz potenzieller Kunden zeigt, dass das
Unternehmen, ungeachtet namhafter Konkurrenten, mit seinen neuen Produkten einen
klaren Wettbewerbsvorsprung besitzt. Vor diesem Hintergrund hält die Met@box un-verändert
an ihrem für 2001 geplanten Umsatz in Höhe von 600 Millionen Mark sowie
einem geplanten Ergebnis von 33 Millionen Mark fest.
Insgesamt gehen Marktprognosen von einem sprunghaften Wachstum des Markts
für interaktives Fernsehen, entsprechenden Inhalten und den notwendigen Zugangs-geräten
aus. Die Met@box AG bietet Produkte und Dienstleistungen entlang der gesam-ten
Wertschöpfungskette des interaktiven Fernsehens und ist als Technologieführer auf
diesem Markt gut positioniert. Sobald die neuen multimedialen Set-Top-Boxen vorge-stellt
sind, wird sich dies auch in den Umsatz- und Ergebniszahlen niederschlagen.
Die erste Hauptversammlung: Große Resonanz
Am 27. Juli 2000 fand in Hildesheim mit
einer Rekordbeteiligung von 750 Anle-gern
die erste Hauptversammlung nach
dem Börsengang am 7. Juli 1999 statt.
Mit überzeugender Mehrheit stimmten
die Aktionäre der Erweiterung des Auf-sichtsrates
von drei auf sechs Mitglieder
zu. Zu neuen Aufsichtsräten der
Met@box AG wurden gewählt:
• Heinrich Kernebeck, Geschäftsführer
der führenden deutschen Media-Agen-tur
Carat.
• Karl-Ulrich Kuhlo, Gründer und heuti-ger
Aufsichtsrat des Nachrichten-senders
n-tv.
• Engelbert Nelle, CDU-Politiker und Auf-sichtsrat
der Toto Lotto GmbH, Nie-dersachsen.
Karl-Ulrich Kuhlo trat auf eigenen
Wunsch am 19. November 2000 wieder
von seinem Amt zurück.
Darüber hinaus unterstützten die Ak-tionäre
die langfristige Stärkung der Ka-pitalbasis
des Unternehmens. Sie stimm-ten
sowohl einer Erhöhung des Grundka-pitals
von 14 auf 16 Millionen Euro unter
Ausschluss des Bezugrechtes der Altak-tionäre
als auch der Schaffung eines neu-
en genehmigten Kapitals in Höhe von
sechs Millionen Euro zu. Die beschlos-sene
Umwandlung der Kapitalrücklage in
Höhe von 11,2 Millionen Euro in Grund-kapital
unter gleichzeitiger Ausgabe von
Gratisaktien im Verhältnis 1:4 wurde be-reits
am 1. September 2000 vollzogen.
Vorlaufkosten der Entwicklung einer komplett neuen Produktgeneration, der met@boxen 1000 und 2000.
hier ist was versteckt. Met@box 2000 ist bisher nur für InterNordic-Konsortium gedacht. Warum entwickelt man, wann keine Aussicht für den Vertragabschluß...
hier ist was versteckt. Met@box 2000 ist bisher nur für InterNordic-Konsortium gedacht. Warum entwickelt man, wann keine Aussicht für den Vertragabschluß...
@moege sein
Super Analyse!
Danke.
Kommt mir aber so vor ,als wenn Du dem Unternehmen näher stehst ,als unsereiner Aktionär,der nur aus der Ferne zuschaut.
Gruß Costolyna
Super Analyse!
Danke.
Kommt mir aber so vor ,als wenn Du dem Unternehmen näher stehst ,als unsereiner Aktionär,der nur aus der Ferne zuschaut.
Gruß Costolyna
@moege sein
Wer ist denn jetzt für Kuhlo im Aufsichtsrat?
War den ganzen November fast völlig ohne Internet....
Danke
meGA
Wer ist denn jetzt für Kuhlo im Aufsichtsrat?
War den ganzen November fast völlig ohne Internet....
Danke
meGA
@ moege sein
" Karl-Ulrich Kuhlo trat auf eigenen
Wunsch am 19. November 2000 wieder
von seinem Amt zurück. "
Dieser Nebensatz verursacht bei mir böse Bauchschmerzen.
Svenni
" Karl-Ulrich Kuhlo trat auf eigenen
Wunsch am 19. November 2000 wieder
von seinem Amt zurück. "
Dieser Nebensatz verursacht bei mir böse Bauchschmerzen.
Svenni
solange wir nicht wissen, warum H. Kuhlo zurück getreten ist, kann ich zwar Deine Bauchschmerzen verstehen - können aber auch ganz banale Gründe sein.
also ich hätte Herrn Kuhlo auch nahegelegt, sein Mandat niederzulegen, wenn meine Firma bei n-tv so durch den Dreck gezögen würde!
Stimme Dir zu Grosser Nargus !
vielleicht hatte ja der kuhlo eine zu hohe gehaltsforderung, um angemessen am künftigen firmenerfolg entlohnt zu werden?
dies wurde ihm verwehrt, und er nahm seinen hut ... das hätte ich auch getan.
dies wurde ihm verwehrt, und er nahm seinen hut ... das hätte ich auch getan.
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