2 Empfehlungen für Ericsson (850001) vom 01.12.2000 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.00 17:06:35 von
neuester Beitrag 22.02.01 17:58:01 von
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ISIN: SE0000108656 · WKN: 850001 · Symbol: ERCB
4,9180
EUR
+0,20 %
+0,0100 EUR
Letzter Kurs 14:38:50 Tradegate
Neuigkeiten
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
17.04.24 · dpa-AFX Analysen |
16.04.24 · Markus Weingran |
16.04.24 · dpa-AFX |
16.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
48,84 | +13,58 | |
65,10 | +11,86 | |
13,181 | +10,58 | |
2,8000 | +10,24 | |
31,06 | +9,99 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5.500,00 | -8,33 | |
3,6000 | -8,35 | |
22,600 | -8,87 | |
2,0100 | -11,06 | |
0,5080 | -11,50 |
BfG Bank
Ericsson kaufen Datum : 01.12.2000
Zeit :12:28
Der Mobilfunkzulieferer Ericsson (WKN 850001) und der
US-Netzwerkhersteller Juniper Networks werden ein Joint-Venture im Bereich
der mobilen Vernetzung bilden, so die Analysten der BfG-Bank.
Die neue Technik werde exklusiv von Ericsson vertrieben. Dabei sollten die
Hauptabnehmer sowohl die Internet-Service-Provider als auch die
Mobilfunkbetreiber sein. Ericsson erwarte durch die Kooperation mit dem
US-Unternehmen innerhalb der nächsten drei Jahre einen Umsatzzuwachs von
rund 1 Mrd. $. Beide Unternehmen würden innerhalb des nächsten Jahres rund
50 Mio. $ in das Joint-Venture investieren.
Ericsson werde an der neuen Gesellschaft 60% der Anteile halten. Weiterhin
beteilige sich Ericsson mit 5% an Juniper Networks. Ericsson befinde sich
auf Wachstumskurs. Neben dem Ausbau des wachstumsstarken Bereiches
Mobile-Commerce könne Ericsson mit den Aufträgen zum Aufbau der UMTS-Netze
von AT&T Wireless und Telfort (BT) den Marktanteil in der Sparte
Netzwerkinfrastruktur weiter ausbauen. Die Aktie habe um 12 Euro eine
deutliche Unterstützung gebildet, die das Risiko nach unten absichern
solle.
Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher unter
mittelfristigem Anlagehorizont kaufen.
Agentur : Aktiencheck.de
Merck Finck & Co.
Ericsson Marketperformer Datum : 01.12.2000
Zeit :16:36
Nach Angaben der Privatbankiers Merck Finck & Co hat Ericsson (WKN 850001)
ein Joint Venture mit Juniper Networks gegründet.
Ericsson und das US-Unternehmen Juniper Networks hätten ein Joint Venture
ins Leben gerufen, um mobile Internet-Dienste zu vertreiben. Das Joint
Venture werde die Stärken von Juniper im Bereich der Internet-Dienste fürs
Festnetz mit den Stärken von Ericsson im Mobilfunk kombinieren. Das
Venture werde die Umsätze bei Ericsson um mehrere Milliarden Dollar nach
oben treiben.
Beide Partner würden 50 Millionen Dollar investieren, wobei Ericsson 60%
am Joint Venture halten werde. Ericsson erwarte, daß der Markt für mobile
Internet-Dienste im Jahr 2003 rund 100 Milliarden Dollar wert sein werde.
Beide Unternehmen hätten die Absicht, sich 10% Marktanteil zu sichern.
Vorläufig bleibt Ericsson weiter „Marketperformer“.
Agentur : Aktiencheck.de
und noch zwei "ältere:
Merck Finck & Co.
Ericsson Marketperformer Datum : 28.11.2000
Zeit :13:50
Nach Angaben von Merck Finck & Co wird Ericsson (WKN 850001) ab Herbst
2001 UMTS Handies in Japan anbieten.
Japan sei ein wichtiger Markt für Geräte der dritten Mobilfunk Geneation
(3G oder UMTS) wegen der großen Beliebtheit des i-mode Standards, der eine
bessere Version des europäischen WAP sei. Ab Mai nächsten Jahres werde
Ericsson mit der Installation des UMTS Netzes in Japan beginnen. Die
Geräte würden in Europa erst Anfang 2002 verkauft, dann aber auch mit GSM
funktionieren.
Ericsson bleibt „Marketperformer“.
Agentur : Aktiencheck.de
Goldman Sachs
Ericsson bleibt empfehlenswert Datum : 27.11.2000
Zeit :14:01
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs behalten die Aktie des
Mobilfunk-Anbieters Ericsson (WKN 850001) weiterhin auf ihrer
Empfehlungsliste.
Ihre Einstufung begründen die Anlageexperten mit der gemeinsam mit Nokia
dominierenden Marktstellung im Bereich Mobilfunk und Mobile Systeme. Die
Gerüchte, dass der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo sich zu 15
Prozent an AT&T Wireless beteiligen wolle, dürfte keine Auswirkungen auf
das Mobilfunk-Geschäft des Skandinaviers habe. Die japanischen Lieferanten
würden nicht die notwendige Umwandlung von GSM/TDMA zu W-CDMA
unterstützen. Daher sei kaum damit zu rechnen, dass sich dies auf den
US-amerikanischen Mobilfunkmarkt auswirken würde. Insgesamt stellen die
asiatischen Mobilfunk-Hersteller keine ernsthafte Konkurrenz zu ihren
nordeuropäischen Konkurrenten dar, konstatieren die Analysten.
Außerdem mache die Problematik, dass 3G-Netzwerke technisch noch nicht in
der Lage sein könnten, Video-Streaming im Mobilfunk-Sektor anzubieten,
nicht wirklich Sorgen. Jedenfalls seien elektronische Postkarten sowie das
Herunterladen von Musik im MP3-Format möglich. Diese Anwendungen halten
die Experten für ungleich wichtiger als das Video-Streaming.
Aufgrund einer Inventur im Segment Mobiltelefone sollte der Anleger
kurzfristig vorsichtig sein. Das Kursziele betrage 180 SKR.
Agentur : Aktiencheck.de
Ericsson kaufen Datum : 01.12.2000
Zeit :12:28
Der Mobilfunkzulieferer Ericsson (WKN 850001) und der
US-Netzwerkhersteller Juniper Networks werden ein Joint-Venture im Bereich
der mobilen Vernetzung bilden, so die Analysten der BfG-Bank.
Die neue Technik werde exklusiv von Ericsson vertrieben. Dabei sollten die
Hauptabnehmer sowohl die Internet-Service-Provider als auch die
Mobilfunkbetreiber sein. Ericsson erwarte durch die Kooperation mit dem
US-Unternehmen innerhalb der nächsten drei Jahre einen Umsatzzuwachs von
rund 1 Mrd. $. Beide Unternehmen würden innerhalb des nächsten Jahres rund
50 Mio. $ in das Joint-Venture investieren.
Ericsson werde an der neuen Gesellschaft 60% der Anteile halten. Weiterhin
beteilige sich Ericsson mit 5% an Juniper Networks. Ericsson befinde sich
auf Wachstumskurs. Neben dem Ausbau des wachstumsstarken Bereiches
Mobile-Commerce könne Ericsson mit den Aufträgen zum Aufbau der UMTS-Netze
von AT&T Wireless und Telfort (BT) den Marktanteil in der Sparte
Netzwerkinfrastruktur weiter ausbauen. Die Aktie habe um 12 Euro eine
deutliche Unterstützung gebildet, die das Risiko nach unten absichern
solle.
Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher unter
mittelfristigem Anlagehorizont kaufen.
Agentur : Aktiencheck.de
Merck Finck & Co.
Ericsson Marketperformer Datum : 01.12.2000
Zeit :16:36
Nach Angaben der Privatbankiers Merck Finck & Co hat Ericsson (WKN 850001)
ein Joint Venture mit Juniper Networks gegründet.
Ericsson und das US-Unternehmen Juniper Networks hätten ein Joint Venture
ins Leben gerufen, um mobile Internet-Dienste zu vertreiben. Das Joint
Venture werde die Stärken von Juniper im Bereich der Internet-Dienste fürs
Festnetz mit den Stärken von Ericsson im Mobilfunk kombinieren. Das
Venture werde die Umsätze bei Ericsson um mehrere Milliarden Dollar nach
oben treiben.
Beide Partner würden 50 Millionen Dollar investieren, wobei Ericsson 60%
am Joint Venture halten werde. Ericsson erwarte, daß der Markt für mobile
Internet-Dienste im Jahr 2003 rund 100 Milliarden Dollar wert sein werde.
Beide Unternehmen hätten die Absicht, sich 10% Marktanteil zu sichern.
Vorläufig bleibt Ericsson weiter „Marketperformer“.
Agentur : Aktiencheck.de
und noch zwei "ältere:
Merck Finck & Co.
Ericsson Marketperformer Datum : 28.11.2000
Zeit :13:50
Nach Angaben von Merck Finck & Co wird Ericsson (WKN 850001) ab Herbst
2001 UMTS Handies in Japan anbieten.
Japan sei ein wichtiger Markt für Geräte der dritten Mobilfunk Geneation
(3G oder UMTS) wegen der großen Beliebtheit des i-mode Standards, der eine
bessere Version des europäischen WAP sei. Ab Mai nächsten Jahres werde
Ericsson mit der Installation des UMTS Netzes in Japan beginnen. Die
Geräte würden in Europa erst Anfang 2002 verkauft, dann aber auch mit GSM
funktionieren.
Ericsson bleibt „Marketperformer“.
Agentur : Aktiencheck.de
Goldman Sachs
Ericsson bleibt empfehlenswert Datum : 27.11.2000
Zeit :14:01
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs behalten die Aktie des
Mobilfunk-Anbieters Ericsson (WKN 850001) weiterhin auf ihrer
Empfehlungsliste.
Ihre Einstufung begründen die Anlageexperten mit der gemeinsam mit Nokia
dominierenden Marktstellung im Bereich Mobilfunk und Mobile Systeme. Die
Gerüchte, dass der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo sich zu 15
Prozent an AT&T Wireless beteiligen wolle, dürfte keine Auswirkungen auf
das Mobilfunk-Geschäft des Skandinaviers habe. Die japanischen Lieferanten
würden nicht die notwendige Umwandlung von GSM/TDMA zu W-CDMA
unterstützen. Daher sei kaum damit zu rechnen, dass sich dies auf den
US-amerikanischen Mobilfunkmarkt auswirken würde. Insgesamt stellen die
asiatischen Mobilfunk-Hersteller keine ernsthafte Konkurrenz zu ihren
nordeuropäischen Konkurrenten dar, konstatieren die Analysten.
Außerdem mache die Problematik, dass 3G-Netzwerke technisch noch nicht in
der Lage sein könnten, Video-Streaming im Mobilfunk-Sektor anzubieten,
nicht wirklich Sorgen. Jedenfalls seien elektronische Postkarten sowie das
Herunterladen von Musik im MP3-Format möglich. Diese Anwendungen halten
die Experten für ungleich wichtiger als das Video-Streaming.
Aufgrund einer Inventur im Segment Mobiltelefone sollte der Anleger
kurzfristig vorsichtig sein. Das Kursziele betrage 180 SKR.
Agentur : Aktiencheck.de
Info-v.19.12.2000 - ERICSSON "STRONG BUY"
Dienstag, 19. Dezember 2000 13:36 Uhr
Der Analyst Christian Dreyer von Basler Kantonalbank stufte die Aktien der
LM Ericsson Telephone Company im Rahmen einer Neueinschätzung mit
einem "Strong buy"-Rating ein.
unter
http://www.marketone.de/news/shownews.php3?ID=28083&art=a
mfg
v2a
Dienstag, 19. Dezember 2000 13:36 Uhr
Der Analyst Christian Dreyer von Basler Kantonalbank stufte die Aktien der
LM Ericsson Telephone Company im Rahmen einer Neueinschätzung mit
einem "Strong buy"-Rating ein.
unter
http://www.marketone.de/news/shownews.php3?ID=28083&art=a
mfg
v2a
Freitag, 22. Dezember 2000 11:55 Uhr
Die Analysten der Helaba Trust GmbH stuften die Aktien der LM
Ericsson Telephone Company mit einem "Overweight"-Rating ein.
Nach den bekanntgewordenen Milliardenverlusten in der Sparte
Consumer Products stellte das Management im Juli ein
Restrukturierungsprogramm vor, mit dem man in der zweiten
Jahreshälfte 2001 wieder in die Gewinnzone zurückzukehren will.
So werden das Handyangebot gestrafft, Produktionsstätten
geschlossen oder nach Asien verlegt und Teile der Produktion
ausgegliedert. Sollte dies nicht gelingen, dürfte dieser Bereich
aufgegeben oder eine Kooperation mit einem asiatischen
Mobiltelefonhersteller eingegangen werden. Dagegen gehören die
Schweden mit Mobilfunkinfrastrukturlösungen zu den weltweit
führenden Herstellern. Der Weltmarktanteil bei Geräten der 2½.
(GPRS) und dritten Generation (UMTS) liegt bei über 50%. Zwar dürfte dieser Anteil mittelfristig sinken, die
Führungsposition in Sachen Technologie- und Marktführerschaft rechtfertigt jedoch eine markante
Bewertungsprämie gegenüber den Mitbewerbern. Für den risikobewußten Anleger hat die Ericsson- Aktie
somit den Reiz eines Turnaround-Kandidaten verbunden mit der Wachstumsphantasie in der
Mobilfunkindustrie, was im kommenden Jahr zu einer Aufholjagd bei den Notierungen führen sollte.
Quelle: HelabaTrust
mfg
v2a
Die Analysten der Helaba Trust GmbH stuften die Aktien der LM
Ericsson Telephone Company mit einem "Overweight"-Rating ein.
Nach den bekanntgewordenen Milliardenverlusten in der Sparte
Consumer Products stellte das Management im Juli ein
Restrukturierungsprogramm vor, mit dem man in der zweiten
Jahreshälfte 2001 wieder in die Gewinnzone zurückzukehren will.
So werden das Handyangebot gestrafft, Produktionsstätten
geschlossen oder nach Asien verlegt und Teile der Produktion
ausgegliedert. Sollte dies nicht gelingen, dürfte dieser Bereich
aufgegeben oder eine Kooperation mit einem asiatischen
Mobiltelefonhersteller eingegangen werden. Dagegen gehören die
Schweden mit Mobilfunkinfrastrukturlösungen zu den weltweit
führenden Herstellern. Der Weltmarktanteil bei Geräten der 2½.
(GPRS) und dritten Generation (UMTS) liegt bei über 50%. Zwar dürfte dieser Anteil mittelfristig sinken, die
Führungsposition in Sachen Technologie- und Marktführerschaft rechtfertigt jedoch eine markante
Bewertungsprämie gegenüber den Mitbewerbern. Für den risikobewußten Anleger hat die Ericsson- Aktie
somit den Reiz eines Turnaround-Kandidaten verbunden mit der Wachstumsphantasie in der
Mobilfunkindustrie, was im kommenden Jahr zu einer Aufholjagd bei den Notierungen führen sollte.
Quelle: HelabaTrust
mfg
v2a
22.12. 1201
Ercisson gewinnt UMTS-Auftrag von Sonera
--------------------------------------------------------------------------------
Das schwedische Telekom-Ausrüstungs-Unternehmen Ericsson gibt bekannt, dass man einen UMTS-Auftrag der finnischen Telekom-Gruppe Sonera gewonnen habe.
Innerhalb der Bestimmungen des Vertrages wird Ericsson 3G UMTS-Ausrüstung und weiteren Support anbieten. Finanzielle Details wurden nicht bekanntgegeben.
© GoBörseGo.de
Und das im Land der Tannenbäume!
FROHE WEIHNACHTEN wünscht 1201
Ercisson gewinnt UMTS-Auftrag von Sonera
--------------------------------------------------------------------------------
Das schwedische Telekom-Ausrüstungs-Unternehmen Ericsson gibt bekannt, dass man einen UMTS-Auftrag der finnischen Telekom-Gruppe Sonera gewonnen habe.
Innerhalb der Bestimmungen des Vertrages wird Ericsson 3G UMTS-Ausrüstung und weiteren Support anbieten. Finanzielle Details wurden nicht bekanntgegeben.
© GoBörseGo.de
Und das im Land der Tannenbäume!
FROHE WEIHNACHTEN wünscht 1201
Hallo Leute!
Gibt es dieses Jahr eine Dividende?
Wann? Wie hoch wird sie ausfallen?
Wird es mit dem Kurs von Ericsson mal wieder
so richtig aufwärts gehen? Kursziel?
Die Handysparte soll Verluste eingefahren haben.
Wie wird es weitergehen? Eure Meinung bitte!
Wie hoch ist der Marktanteil bei Handys von
Ericsson?
Gruß
Nußknacker
Gibt es dieses Jahr eine Dividende?
Wann? Wie hoch wird sie ausfallen?
Wird es mit dem Kurs von Ericsson mal wieder
so richtig aufwärts gehen? Kursziel?
Die Handysparte soll Verluste eingefahren haben.
Wie wird es weitergehen? Eure Meinung bitte!
Wie hoch ist der Marktanteil bei Handys von
Ericsson?
Gruß
Nußknacker
Habe verkauft. Kurzfristig geht sie vielleicht noch mal auf 14-15, mittelfristig aber wohl eher abwärts. Langfristig kommen die vielleicht wieder, aber für eine langfristige Investition gibt es meiner Meinung nach bessere Werte.
Habe von dem frei gewordenen Geld Drillisch gekauft.
Habe von dem frei gewordenen Geld Drillisch gekauft.
OK, sehe selber, dass dieser Titel hier nicht dolle attraktiv ist, aber zur Zeit sehe ich trotz gegensätzlicher Meinung seitens Fundis für kurzfristige Handlungsweise beim Telecomindex ein Kaufsignal.
Kaufsignale sind allgemein gerade nicht selten. Ich gedenke für nächste Woche wieder Gelder ins Rennen zu bringen.
Wie schaut denn die Boardbeurteilung für Ericsson aus?
Kaufsignale sind allgemein gerade nicht selten. Ich gedenke für nächste Woche wieder Gelder ins Rennen zu bringen.
Wie schaut denn die Boardbeurteilung für Ericsson aus?
Bankhaus Reuschel
Ericsson neutral Datum : 05.02.2001
Zeit :18:13
Die Analysten des Bankhaus Reuschel berichten, dass Ericsson (WKN 850001)
derzeit schwierige Zeiten erlebt.
Der Global Player mit einem 35%-igen Marktanteil und einem Umsatz von 31
Mrd. Euro beliefere seit Jahrzehnten Netzbetreiber mit Transmittern,
Relais- und Funkstationen. Aufgrund fehlender konsequenter, strategischer
Umsetzung, sei dieser Schritt jedoch schmerzlich gewesen. Es werde nun
überlegt, die Handy-Sparte auszugliedern, da dieser Bereich jedes Jahr
weiter in die Verlustzone gerutscht sei. Ein erhebliches Problem sei die
Herstellung von kostengünstigen und marktgerechten Mobiltelefonen gewesen.
Obwohl der Standard der Technik eher dem High-End-Bereich angehöre, habe
Ericsson wegen Design-Schwächen Marktanteile verloren. Auf der ganzen Welt
seien im Jahr 2000 415 Millionen Mobiltelefone verkauft worden, hiervon
seien 43 Mio. Stück auf Ericsson entfallen.
Während im vergangenen Jahr ein Rekord-Umsatz von 30,88 Mrd. Euro
erwirtschaftet worden sei, sei der Vorsteuergewinn jedoch mit 3,25 Mrd.
Euro hinter den Schätzungen geblieben. Der Gewinn im Netzwerkbereich in
Höhe von 1,05 Mrd. Euro habe den Verlust im Handy-Bereich in Höhe von 1,16
Mrd. Euro entstanden sei, nicht ausgleichen können. Mittels eines
Produktionsvertrages, den Ericsson mit dem Elektronikhersteller
Flextronics geschlossen habe, erwarte man einen niedrigeren
Kapitaleinsatz, niedrigere Stückkosten, höhere Flexibilität und ebenso ein
geringeres Produktrisiko.
Weltweiter Marktführer sei Ericsson zur Zeit bei Netzwerken. Es sei dem
Unternehmen gelungen, von 33 europäischen UMTS-Ausschreibungen 22 Aufträge
zu bekommen. Allerdings sei hierbei ein Kapitalrisiko entstanden, da
Ericsson teilweise die Finanzierung übernommen habe. Problematisch sei die
terminliche Fertigstellungsgarantie, denn bis Mitte 2002 solle eine
Netzabdeckung von 20% in Deutschland erreicht sein. Könne dies nicht
erreicht werden, würden hohe Konventionalstrafen drohen. Zu den
wichtigsten Märkten für das Unternehmen würden USA (Umsatzanteil 12%),
Großbritannien (8%) und China (7%) zählen. Für die kommenden beiden Jahre
sehe sich das Unternehmen im Netzwerkgeschäft vollkommen ausgelastet.
Für das Jahr 2000 habe der Gewinn pro Aktie bei 0,29 Euro gelegen, hierbei
müsse jedoch ein Sonderertrag von 0,11 Euro für die Veräußerung der
Juniper-Beteiligung berücksichtigt werden. Die Analysten würden für 2001
0,24 Euro und 2002 0,30 Euro erwarten. Ericsson sei aufgrund dessen mit
einem P/E 2001e von 52 und einem Kurs/Umsatzverhältnis von 3,2 nicht
günstig bewertet. Obwohl das Niveau stark gedrückt worden sei, sei der
Zeitpunkt zum Einstieg noch nicht erreicht. Aufgrund dessen werde die
Ericsson-Aktie „neutral“ eingestuft.
Agentur : Aktiencheck.de
Börse Inside
Ericsson spekulativ kaufen Datum : 05.02.2001
Zeit :13:24
Die Ericsson-Aktie (WKN 850001) eignet sich nach Einschätzung der
Analysten vom Börsenbrief Börse Inside für den risikofreudigen Anleger.
Aufgrund einer defizitären Handysparte sei der Vorsteuergewinn im vierten
Quartal 2000 gegenüber dem Vorjahresquartal um 46% auf 4,6 Milliarden SKr
gesunken. Dieser Gewinn sei nur aufgrund exzellenter Ergebnisse der
Ausrüstersparte gelungen. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum von 82,1 auf
nunmehr 73,8 Milliarden SKr geklettert.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster lagere die Handyproduktion
aufgrund der seit geraumer Zeit eingefahrenen Verluste aus. Die Produktion
übernehme der Auftragshersteller Flextronics. Für die Entwicklung, Design
und Vertrieb wären aber weiterhin die Schweden verantwortlich.
Der Gewinneinbruch habe dazu geführt, das die Aktie nun rund 50% unter den
alten Höchstständen aus März 2000 notiere. Zwar seien die
UMTS-Investitionen noch nicht genau abschätzbar, allerdings müsse die
Börse die Marktführerschaft der Schweden im Bereich Netzwerkinfrastruktur
honorieren.
Risikofreudige Anlegers sollten sich nach Ansicht der Analysten einige
Stücke ins Depot legen.
Agentur : Aktiencheck.de
Ericsson neutral Datum : 05.02.2001
Zeit :18:13
Die Analysten des Bankhaus Reuschel berichten, dass Ericsson (WKN 850001)
derzeit schwierige Zeiten erlebt.
Der Global Player mit einem 35%-igen Marktanteil und einem Umsatz von 31
Mrd. Euro beliefere seit Jahrzehnten Netzbetreiber mit Transmittern,
Relais- und Funkstationen. Aufgrund fehlender konsequenter, strategischer
Umsetzung, sei dieser Schritt jedoch schmerzlich gewesen. Es werde nun
überlegt, die Handy-Sparte auszugliedern, da dieser Bereich jedes Jahr
weiter in die Verlustzone gerutscht sei. Ein erhebliches Problem sei die
Herstellung von kostengünstigen und marktgerechten Mobiltelefonen gewesen.
Obwohl der Standard der Technik eher dem High-End-Bereich angehöre, habe
Ericsson wegen Design-Schwächen Marktanteile verloren. Auf der ganzen Welt
seien im Jahr 2000 415 Millionen Mobiltelefone verkauft worden, hiervon
seien 43 Mio. Stück auf Ericsson entfallen.
Während im vergangenen Jahr ein Rekord-Umsatz von 30,88 Mrd. Euro
erwirtschaftet worden sei, sei der Vorsteuergewinn jedoch mit 3,25 Mrd.
Euro hinter den Schätzungen geblieben. Der Gewinn im Netzwerkbereich in
Höhe von 1,05 Mrd. Euro habe den Verlust im Handy-Bereich in Höhe von 1,16
Mrd. Euro entstanden sei, nicht ausgleichen können. Mittels eines
Produktionsvertrages, den Ericsson mit dem Elektronikhersteller
Flextronics geschlossen habe, erwarte man einen niedrigeren
Kapitaleinsatz, niedrigere Stückkosten, höhere Flexibilität und ebenso ein
geringeres Produktrisiko.
Weltweiter Marktführer sei Ericsson zur Zeit bei Netzwerken. Es sei dem
Unternehmen gelungen, von 33 europäischen UMTS-Ausschreibungen 22 Aufträge
zu bekommen. Allerdings sei hierbei ein Kapitalrisiko entstanden, da
Ericsson teilweise die Finanzierung übernommen habe. Problematisch sei die
terminliche Fertigstellungsgarantie, denn bis Mitte 2002 solle eine
Netzabdeckung von 20% in Deutschland erreicht sein. Könne dies nicht
erreicht werden, würden hohe Konventionalstrafen drohen. Zu den
wichtigsten Märkten für das Unternehmen würden USA (Umsatzanteil 12%),
Großbritannien (8%) und China (7%) zählen. Für die kommenden beiden Jahre
sehe sich das Unternehmen im Netzwerkgeschäft vollkommen ausgelastet.
Für das Jahr 2000 habe der Gewinn pro Aktie bei 0,29 Euro gelegen, hierbei
müsse jedoch ein Sonderertrag von 0,11 Euro für die Veräußerung der
Juniper-Beteiligung berücksichtigt werden. Die Analysten würden für 2001
0,24 Euro und 2002 0,30 Euro erwarten. Ericsson sei aufgrund dessen mit
einem P/E 2001e von 52 und einem Kurs/Umsatzverhältnis von 3,2 nicht
günstig bewertet. Obwohl das Niveau stark gedrückt worden sei, sei der
Zeitpunkt zum Einstieg noch nicht erreicht. Aufgrund dessen werde die
Ericsson-Aktie „neutral“ eingestuft.
Agentur : Aktiencheck.de
Börse Inside
Ericsson spekulativ kaufen Datum : 05.02.2001
Zeit :13:24
Die Ericsson-Aktie (WKN 850001) eignet sich nach Einschätzung der
Analysten vom Börsenbrief Börse Inside für den risikofreudigen Anleger.
Aufgrund einer defizitären Handysparte sei der Vorsteuergewinn im vierten
Quartal 2000 gegenüber dem Vorjahresquartal um 46% auf 4,6 Milliarden SKr
gesunken. Dieser Gewinn sei nur aufgrund exzellenter Ergebnisse der
Ausrüstersparte gelungen. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum von 82,1 auf
nunmehr 73,8 Milliarden SKr geklettert.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster lagere die Handyproduktion
aufgrund der seit geraumer Zeit eingefahrenen Verluste aus. Die Produktion
übernehme der Auftragshersteller Flextronics. Für die Entwicklung, Design
und Vertrieb wären aber weiterhin die Schweden verantwortlich.
Der Gewinneinbruch habe dazu geführt, das die Aktie nun rund 50% unter den
alten Höchstständen aus März 2000 notiere. Zwar seien die
UMTS-Investitionen noch nicht genau abschätzbar, allerdings müsse die
Börse die Marktführerschaft der Schweden im Bereich Netzwerkinfrastruktur
honorieren.
Risikofreudige Anlegers sollten sich nach Ansicht der Analysten einige
Stücke ins Depot legen.
Agentur : Aktiencheck.de
Info v. 16.2.2001
http://kurse.exchange.de/exchange/de/newsarticle.html?sNewsI…
Freitag, 16.02.2001, 11:05
Presse: Sunrise baut Schweizer UMTS-Netz ohne Nokia - Gespräche mit Ericsson
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die zur Tele Danmark SA gehörende Sunrise will Nokia bei der
Vergabe der Bauaufträge für die 4 Schweizer UMTS-Mobilfunknetze nicht berücksichtigen. Wie die
"Neue Züricher Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe berichtet, führt Sunrise als Gründe für den
Negativentscheid ungenügende Ressourcen Nokias und "schlechte" Erfahrungen der ehemaligen
Diax (heute Sunrise) mit den Finnen, an.
Sunrise würde jetzt nur noch exklusiv mit Ericsson verhandeln. Weder Sunrise noch Ericsson kommentierten diese
Informationen gegenüber der "NZZ". Nokia ist laut der Zeitung für eine Einschätzung nicht erreichbar gewesen./AS/cs
mfg
v2a
http://kurse.exchange.de/exchange/de/newsarticle.html?sNewsI…
Freitag, 16.02.2001, 11:05
Presse: Sunrise baut Schweizer UMTS-Netz ohne Nokia - Gespräche mit Ericsson
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die zur Tele Danmark SA gehörende Sunrise will Nokia bei der
Vergabe der Bauaufträge für die 4 Schweizer UMTS-Mobilfunknetze nicht berücksichtigen. Wie die
"Neue Züricher Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe berichtet, führt Sunrise als Gründe für den
Negativentscheid ungenügende Ressourcen Nokias und "schlechte" Erfahrungen der ehemaligen
Diax (heute Sunrise) mit den Finnen, an.
Sunrise würde jetzt nur noch exklusiv mit Ericsson verhandeln. Weder Sunrise noch Ericsson kommentierten diese
Informationen gegenüber der "NZZ". Nokia ist laut der Zeitung für eine Einschätzung nicht erreichbar gewesen./AS/cs
mfg
v2a
Lese in letzter Zeit eignetlich nur positive Nachrichten, trotzdem geht es immer weiter nach Süden, gibt es hierfür eine Erklärung. Bin seit einiger Zeit investiert und auch
noch überzeugt, abder der rasante Verfall tut weh.
noch überzeugt, abder der rasante Verfall tut weh.
21.02. 16:25
Ericsson zieht großen Fisch an Land
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das schwedische Telekommunikationsunternehmen Ericsson berichtete heute, einen
weiteren Großauftrag in Asien an Land gezogen zu haben.
Mit FarEasTone Telecommunications, einem führenden Telekommuniaktionsdienstleister
in Taiwan, habe man einen Deal im Wert von 325 Mio $ geschlossen, nach dem
Ericsson das GSM/GPRS-Netzwerk von FarEasTone noch in diesem Jahr aufbessern und
mit neuesten technologischen Finessen versorgen wird.
Damit kann Ericsson seine weltweite Führungsstellung im
Telekommunikationsnetzwerkemarkt weiter ausbauen.
Die Aktien können allerdings von der Meldung zur Zeit nicht profitieren und liegen an
der Nasdaq bei 8,6$, ein Minus von über 2%.
mfg
v2a
Ericsson zieht großen Fisch an Land
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das schwedische Telekommunikationsunternehmen Ericsson berichtete heute, einen
weiteren Großauftrag in Asien an Land gezogen zu haben.
Mit FarEasTone Telecommunications, einem führenden Telekommuniaktionsdienstleister
in Taiwan, habe man einen Deal im Wert von 325 Mio $ geschlossen, nach dem
Ericsson das GSM/GPRS-Netzwerk von FarEasTone noch in diesem Jahr aufbessern und
mit neuesten technologischen Finessen versorgen wird.
Damit kann Ericsson seine weltweite Führungsstellung im
Telekommunikationsnetzwerkemarkt weiter ausbauen.
Die Aktien können allerdings von der Meldung zur Zeit nicht profitieren und liegen an
der Nasdaq bei 8,6$, ein Minus von über 2%.
mfg
v2a
Hallo zusammen,
ich verstehe diesen Kursrutsch überhaupt nicht und
damit liege ich warscheinlich nicht alleine.
Trotz dieser guten nachrichten geht der Kurs runter.
Spätestens dann,wenn die nächsten Zahlen kommen,werden es die meisten
bereut haben sich bei dem Kurs nicht gedeckt zu haben.
Gruss
Kephas
ich verstehe diesen Kursrutsch überhaupt nicht und
damit liege ich warscheinlich nicht alleine.
Trotz dieser guten nachrichten geht der Kurs runter.
Spätestens dann,wenn die nächsten Zahlen kommen,werden es die meisten
bereut haben sich bei dem Kurs nicht gedeckt zu haben.
Gruss
Kephas
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