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    Openshop: Gerechtfertigter Absturz, nun belegbar unterbewertet ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.00 18:57:24 von
    neuester Beitrag 11.12.00 14:34:23 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 04.12.00 18:57:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Openshop-Aktie ist in den vergangenen Wochen kräftig unter die Räder gekommen und das wohl auch zurecht. Zum einen sind die Wachstumsraten der letzten 4 Quartale auf niedrigen Niveau sehr bescheiden ausgefallen:

      Quartalsumsätze:
      4/99 DM 2,4 Mio
      1/00 DM 3,0 Mio
      2/00 DM 3,2 Mio
      3/00 DM 3,4 Mio

      zum anderen ist der Emissionserlös noch so gut wie unangetastet und schlummert mit minimaler Verzinsung auf irgendeinem Bankkonto herum. Nicht zu vernachlässigen sind auch die Verluste oberhalb der Umsätze, aber das ist
      durchaus nachzuvollziehen, insbesondere in Anbetracht der bescheidenen Umsätze, und darf deshalb nicht doppelt und damit überbeurteilt werden. Auch das KGV ist mit prognostizierten EURO 0,28 für 2002 mit 34 immer noch nicht
      günstig, insbesondere auch weil die Planzahlen für 2001 und 2002 aus heutiger Sicht sehr ambitoniert sind.

      Kommen wir aber mal zu den positiven Gesichtspunkten. Da wäre zum einen, daß die Planzahlen von Openshop für das Jahr 2000 einen Umsatz von DM 13 Mio ausweisen, d.h. man wird zumindest die eigenen Vorgaben erfüllen bzw.
      geringfügig überschreiten. Zum anderen ist davon auszugehen, daß die zahlreichen Kooperationen mit namhaften Partnern in den nächsten Quartalen zu deutlicheren Umsatzzuwächsen führen. Weiterhin ist im kürzlich
      veröffentlichen letzten Quartalsbericht von `verstärkter
      Aquisitionstätigkeit` im 4. Quartal die Rede, was darauf hinausläuft, daß diesbezüglich noch in diesem Monat etwas zu vermelden wäre. Ohne eine Übernahme sind die anvisierten DM 48 Mio Umsatz in 2001 aus meiner Sicht auch reines Wunschdenken. Aber jetzt kommen wir mal zum eigentlichen
      Pluspunkt, der eindeutig eine deutliche Unterbewertung der Openshop-Aktie belegt:

      Marktkapitalisierung:
      9,5 Mio Aktien * Kurs EURO 9,5 = EURO 90 Mio
      Eigenkapital per 30.09.00 = EURO 93 Mio
      Cash per 30.09.00 = EURO 89 Mio

      Das heißt, die Openshop-Aktie wird zur Zeit unterhalb des Eigenkapitals und auf dem Niveau des Cash-Bestandes bewertet !!! Die Burnrate liegt bei bescheidenen EURO 0,6 Mio pro Monat, d.h. diese Beträge verringern sich nur
      geringfügig. Bezogen auf das Eigenkapital wird Openshop bei aktuellen Kurs also mit einem negativen Goodwill = Badwill !!! belegt, der nun wirklich nicht als gerechtfertigt angesehen kann. Im Hinblick auf diese Betrachtung dürfte Openshop eigentlich nicht unter minimal EURO 12 fallen. Eine Übernahme einer passenden Gesellschaft mit Umsätzen größer als Openshop selber wird zu einer sofortigen Neubewertung in einer Größenordnung von > EURO 15 führen. Aus meiner Sicht ist diese Aktie daher nicht nur ausgereizt, sondern massiv unterbewertet. Das Risiko eines weiteren Absackens auf z.B. EURO 8 ist entsprechend äußerst gering, die Chance auf einen deutlichen
      Kursanstieg bei einer entsprechenden Meldung und einer besseren Börsenstimmung liegt leicht bei 50%. Zur Erinnerung: In der Euphoriephase im Frühjahr sind Openshop mit EURO 54 pro Aktie emittiert worden, was primär auf die völlig überzogene Peer-Group-Bewertung (ISH !) zurückzuführen war. Mein Fazit: Unter EURO 10 ein Schnäppchen, bis EURO 12 klarer Kauf, bei besseren Marktumfeld und getätigter Aquisition kurzfristige Erholung bis EURO 20 möglich. Ich habe mich von dem katastrophalen Chart nicht erschrecken lassen und heute kräftig eingekauft.

      Andere Meinungen hierzu ???
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 19:14:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kaufen, aber erst bei 6€, dann bei 9 € verkaufen.D.h. Gewinn von 50% mitnehmen um bei 5€ wieder
      einsteigen. So wird man Millionär (oder auch nicht).

      Gruß
      Paullam
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 19:44:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier noch eine Analyse von heute, wobei der letzte Satz doch eine kleine Einschränkung beinhaltet, was ich hier lieber gleich selber erwähne, bevor mich jemand anderes darauf hinweist ;)

      04.12.2000
      Openshop Kursziel 26 Euro
      M.M.Warburg & CO


      Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von Openshop (WKN 780740) von „Halten“ auf „Kaufen“ hoch.

      Die Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Jahr 2001 sowie die Folgejahre haben die Wertpapierexperten jedoch reduziert. Dies sei nicht darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen enttäuscht hätte oder das die Schätzungen durch das Management verringert worden seien. Die nach unten gesetzten Prognosen beruhten auf einer weniger optimistischen Einschätzung des kurz- und mittelfristigen Wachstumspotentials.

      Für die Jahre 2001 bis 2002 revidieren die Analysten ihre Ergebnisprognosen je Aktie von -0,80 auf -0,73 Euro und von 0,53 auf 0,02 Euro nach unten.

      Da der Kursrückgang deutlich übertrieben sei, könne dem Anleger nun ein Engagement in den Software-Titel empfohlen werden. Das Kursziel betrage 26 Euro. Das Bankhaus sei beim Börsengang im Konsortium vertreten gewesen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 20:17:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Scheinbar ist das WO-Interesse an Openshop eher mäßig, allerdings sind die Kursentwicklung und die Umsätze seit meinem Kauf am Montag recht erfreulich. Vielleicht interessiert es doch den einen oder anderen, deshalb habe ich hier eine (Standard-)Antwort der IR-Abteilung beigefügt. Grundsätzlich nichts Neues und mit einigen Längen, aber eigentlich eine ganz nette Zusammenfassung. Außerdem wird so nebenbei auch wieder auf eine baldige Aquisition hingewiesen und bei dem Cash-Bestand und dem aktuell niedrigen Preisniveau für potentielle Übernahmekandidaten ist das vielleicht was Größeres, was dem Kurs nachhaltigen Aufschwung bescheren könnte...


      Sehr geehrter Herr XXX,

      vielen Dank für Ihre eMail.

      Nach der internen Geschäftsentwicklung und angesichts unseres Cashbestands von 89,1 Mio. EUR lässt sich diese Kursentwicklung nicht nachvollziehen. Die Kursentwicklung der Openshop-Aktie hat keine hausgemachten Gründe, sondern
      sie ist ausschließlich auf die allgemeine negative Stimmung am Neuen Markt zurückzuführen. Bei der allgemeinen Kursentwicklung des gesamten Neuen Marktes nach oben hat
      es Übertreibungen gegeben. Das gleiche trifft jetzt für die allgemeine Kursentwicklung nach unten zu. Von beiden äußeren Entwicklungen ist unser Kurs betroffen.
      Openshop ist im März während des Höhepunktes der Kursentwicklung nach oben an die Börse gekommen. Wir haben unsere Wachstumsprognosen, die wir beim Börsengang genannt haben, im 1. Quartal, in den ersten sechs Monaten und im
      Neun-Monats-Zeitraum unseres ersten Geschäftsjahres, seit wir am Neuen Markt notiert sind, eingehalten. Dennoch ist diese Tatsache von der Börse nicht honoriert worden. Die Börsenerwartungen haben sich seit April/Mai völlig
      umgekehrt. Ging zuvor Wachstum über alles, liegt das Augenmerk nunmehr ausschließlich auf der Gewinnsituation. Das gilt auch für Werte, die beim IPO ihre geplante Verlustentwicklung kommuniziert haben und von daher
      eigentlich mit ihren Verlustangaben in Quartalsberichten nicht überraschen können. Aber selbst Werte, die satte Umsatzzuwächse und Gewinne melden, werden von der derzeigen Talfahrt mitgerissen.

      Zusammengefasst:
      Die Kursentwicklung der Openshop-Aktie ist nur auf marktbedingte Ursachen zurückzuführen. Die geschäftsentwicklung bei Openshop verlief in den ersten
      neun Monaten, wie beim IPO prognostiziert, nach Plan. Dabei waren der Start der Openshop-Mittelstandsoffensive und die Vorstellung der neuen eBusiness-Plattform "Openshop Business 2" die Höhepunkte im 3. Quartal 2000. Herausragend im Rahmen der neuen Mittelstandsoffensive ist die
      Dreifach-Kooperation zwischen Openshop, IBM Deutschland und der TD Midrange Systems GmbH, die zur Tech-Data-Gruppe gehört, dem nach Ertrag weltweit größten, nach dem Umsatz weltweit zweitgrößten IT-Distributor. Durch die
      Dreifach-Kooperation erhalten die künftigen Vertriebspartner und deren Kunden eBusiness-Komplettlösungen aus einer Hand, wobei IBM die
      Hardware-Komponenten und die Datenbank, Openshop die eBusiness-Software und TD Midrange Systems Professional Services wie Logistik, Finanzierung, Assemblierung und Service liefern.

      Verstehen können wir übrigens auch nicht Kommentare, nach denen unsere Administrationsaufwendungen zu hoch seien, was nicht auf eine schlanke Verwaltung schliessen lasse. Diese Aufwendungen sind Vorleistungen für unser künftiges Wachstum. Wir müssen u. a. eine entsprechende Organisation
      aufbauen, um unsere Wachstumsziele erreichen zu können. Es ist also sicherlich nicht sinnvoll, uns vorzuwerfen, wir hätten quasi einen Wasserkopf als Verwaltung. Alle Aufwendungen sind bei uns zunächst erst einmal als Vorleistungen für unser künftiges Wachstum zu sehen.
      Auch das 4. Quartal wird von Vorleistungen geprägt sein, die sich vor allem für die Dreifach-Kooperation mit IBM und TD Midrange Systems und für verstärkte Akquisitionsaktivitäten ergeben. Im 4. Quartal 2000 haben wir unsere Kooperationspolitik konsequent weiterverfolgt.
      Außer der Erweiterung der Zusammenarbeit mit IBM durch die TD Midrange Systems wurde eine strategische Kooperation mit der "Mummert + Partner Unternehmensberatung AG", Hamburg, über den Vertrieb von Openshop-eBusiness-Lösungen vereinbart. Mummert + Partner ist autorisierter
      eSuccess-Partner. Im Rahmen des indirekten Vertriebsmodells werden spezialisierte Unternehmensberatungsgesellschaften für das obere Segment der mittelständischen Zielgruppe eine bedeutende Rolle einnehmen. Die Zusammenarbeit mit Mummert + Partner ist der Auftakt für weitere Kooperationen im Consulting-Sektor. Das renommierte europäische
      Consulting-Unternehmen entwickelt Lösungen für den B2B- und B2C-Bereich - insbesondere für Procurement, Shops, Malls sowie für Marktplätze und Portale. Mit Mummert + Partner haben Openshop-Kunden einen Partner zur Seite, der sich als Fulfillment-Anbieter versteht und somit über Consulting-Kompetenz von der Strategie über Prozessberatung bis hin zur
      Systemintegration verfügt. Zu den gemeinsamen Zielen von Openshop und Mummert + Partner gehören das Entwickeln von Marktplätzen und Portalen, die Integration von ERP- und Customer-Relationship-Management-, Data-Warehousing- und Content-Management-Systemen. Auf der "Intel"-Messe "eXCHANGE" im Oktober in San Francisco präsentierte
      Openshop mit seiner neuen eBusiness Transaction Platform "Openshop Business 2" seine erste eBusiness-Software für "Intels" neue Prozessor-Architektur.
      Die Lösung lief auf einer Vorversion von "Microsofts" aktuellem 64-bit-Betriebssystem und ebenfalls unter der neuen 64-bit-Version von "Linux". Die Partnerschaft zwischen Openshop und "Intel" begann mit einer
      Beteiligung von "Intel" im Januar 2000. Die enge Zusammenarbeit sieht die Optimierung von Openshops Softwarelösungen für den "Pentium-III-Xeon-Prozessor" von "Intel" sowie für den neuen 64-bit-"Itanium"-Prozessor vor. "Intel" unterstützt Openshop bei der Migration der Produkte in die 64-bit-Architektur. Damit ist Openshop in der Lage, seine skalierbare eCommerce-Software auf "Intels Itanium" anzubieten. Herausragend war schließlich die Präsentation der Produkte auf der "Systems 2000" Anfang November.

      Wir werden weiterhin nach Plan arbeiten, um unsere prognostizierten Wachstumsziele zu erreichen. Wir werden auch in Zukunft über weitere Highlights berichten, wie zum Beispiel über die aus dem 3. Quartal: Der Großauftrag der Schweizer Xmedia AG, die strategischen Kooperationen mit der
      "echtzeit AG", der "inatec GmbH", der "ICom EDV", der "Thiel Logistik AG" sowie mit der "IBM Deutschland GmbH, Geschäftsbereich Mittelstand". Unsere Mittelstandsoffensive wird in den nächsten Monaten voll zum Tragen kommen. Die Einführung unserer neuen Transaktivplattform Openshop Business 2 wird sich in den kommenden Monaten nachhaltig auswirken. Und bedenken Sie
      unsere hohe Cashposition, die unsere weiteres Wachstum sichern wird. Openshop wird nach Erreichung seiner IPO-Ziele zu den Gewinnern am Neuen Markt gehören.

      Mit freundlichen Grüßen aus Ulm
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 20:35:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ende Dez. steht Openshop bei 20 Euro
      davon bin ich überzeugt!
      Bei Openshop stimmt die Richtung ihr werdet es sehen.
      Nur eine gute meldung und die Aktie wird explodieren.

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      Avatar
      schrieb am 07.12.00 00:51:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      @outperforma
      gutes Statement - stimmt mich zuversichtlich
      werde doch noch mal verbilligen.Bin bei 70 , 30 , 19 rein
      hoffe dass ich die nächsten Tage noch mal billig reinkomme.
      MfG Lima (ebenfalls aus Ulm)
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 00:58:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na wenn die nicht gerade den SSV sponsern wirds ja vielleicht noch mal was! :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 01:44:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      seltsam ist nur, das der Kurs gerade am 05.12. angezogen hat!?



      M.M.Warburg stuft Openshop Highlight von `Halten` auf `Kaufen`
      (...)Das Unternehmen sei bislang "ausgesprochen diszipliniert" mit seinen finanziellen Resssourcen umgegangen und habe daher eine relativ niedrige Cash-Burn-Rate, erklärten die Analysten. Darüber hinaus werde das Unternehmen bis zum Jahresende voraussichtlich über liquide Mittel in Höhe von noch mindestens 85 Mio. Euro verfügen. Das Unternehmen werde derzeit absolut unterbewertet gehandelt, obwohl es keine signifikant negativen Meldungen gegeben habe. (...)

      Das Bankhaus sei beim Börsengang im Konsortium vertreten gewesen.

      Gehirn einschalten!!!

      DARVAS
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 14:34:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      11.12.2000
      Internolix halten
      EURO am Sonntag


      Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen die Internolix-Aktie (WKN 622730) zu halten.

      Internolix wolle bereits 2002 die Verlustzone verlassen – ein Jahr früher als ursprünglich geplant, so die Experten. An der Börse sei diese Ankündigung bislang jedoch auf taube Ohren gestoßen. Das Papier habe sich nur kurzzeitig um mehr als zehn Prozent erholt, habe diese Gewinne in den darauf folgenden Tagen aber wieder abgegeben. Charttechnisch bewege sich der Titel weiterhin innerhalb seines langfristigen Abwärtstrendkanals. Anleger sollten eine nachhaltige Trendumkehr abwarten, so EURO am Sonntag.


      11.12.2000
      Openshop Halteposition
      EURO am Sonntag


      Die Anlageexperten von EURO am Sonntag sehen in der Openshop-Aktie (WKN 780470) eine Halteposition.

      Openshop habe seit der Erstnotiz im Frühjahr bei 106 Euro rund 90 Prozent verloren. Die Zahlen, die der Hersteller von E-Commerce-Software im November vorgelegt habe, seien zwar kein Ruhmesblatt gewesen, aber immerhin hätten sie im Rahmen der Erwartungen gelegen. Der Verlust habe den Umsatz von 4,9 Millionen Euro überschritten. Ein Pleite-Kandidat sei Openshop deshalb aber nicht. Lt. M.M. Warburg habe das Unternehmen noch 89 Millionen Euro aus dem Börsengang in der Kasse. Aktuell bewerte die Börse das Unternehmen mit knapp 100 Millionen Euro, so EURO am Sonntag.

      INTERNOLIX: Marktkapitalisierung 95.200.000,00 EUR; KUV 5 bei 15 Euro
      OPENSHOP: Marktkapitalisierung 108.015.000,00 EUR; KUV 5,7 bei 12 Euro


      Für mich eine klare Fehleinschätzung von Euro am Sonntag !
      Internolix zeigt eine deutlich schnellere internationale Expansion. Internolix wird das Rennen machen. Deshalb müsste die Empfehlung eigentlich lauten: Openshop umschichten in INTERNOLIX. Ich will nicht INTERNOLIX pushen. Vergleicht von neutralem Standpunkt aus die Zahlen und die Umsetzung der Strategien. INTERNOLIX liegt klar vorne.


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