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    Ja is denn heut schon Weihnachten ?!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.00 20:06:09 von
    neuester Beitrag 11.12.00 08:12:15 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 10.12.00 20:06:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute

      Bitte seht euch doch einmal den Anfang Dec. von der
      Citibank neu aufgelegten OS - Call auf NTT DoComo an.

      WKN 651203 Laufzeit bis 18.12.2001

      Der Emmittent stellt z.Zt. einen Kurs von
      0,16 (G) - 0,17 (B)
      bei einem Kurs von 2940000 Yen .

      Tippe ich nun diesen Kurs in den Optionsscheinrechner von
      Onvista ein, so gibt er mir einen Briefkurs von 0,34, also
      100% mehr.

      Selbst bei einem Kurs von 2500000 Yen stellt der Rechner
      noch einen Kurs von 0,19

      Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Möglichkeiten :

      1. Der Optionsscheinrechner von Onvista spinnt. Halte ich
      aber für unwahrscheinlich, da er bei anderen Werten
      tadellose Berechnungen durchführt.
      2. Die Citibank hat den Schein dem letzten Kurs entsprechend
      noch nicht angepasst und tut dies nach der neuen Kurs-
      feststellung in Japan am Montagmorgen.
      Wenn NTT DoComo heute Nacht in Japan nicht gravierend
      fällt (was unwahrscheinlich ist, bei den Vorgaben aus
      USA) muss die Citibank den Schein am Montagmorgen
      anpassen und er müsste auf 0,34 explodieren.

      Bitte helft mir und uns und entdeckt meinen evtl. Denkfehler. Solltet ihr keinen entdecken, dann gibt es
      eigentlich nur eins : Am Montagmorgen sofort kaufen.
      Hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät.

      Bitte meldet euch !!!!!!!
      M.f.G. J.P.
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 20:13:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier ein paar Infos über NTT DoComo

      NTT DoCoMo mit enormem Wachstumspotenzial (Der Aktionär)
      Der japanische Telekommunikationswert NTT DoCoMo ist nach Einschätzung der Fachleute von Der Aktionär als interessanteste Mobilfunkaktie der Welt anzusehen. Zwar sei aufgrund der starken Marktdurchdringung mit einer Abschwächung des Wachstums in der Sprachkommunikation zu rechnen, in der Datenkommunikation schlummerte gleichzeitig jedoch riesiges Potenzial. Durch die frühe Einführung des weltweiten Mobilfunksystems IMT-2000 (März 2001) besitze NTT DoCoMo einen deutlichen Vorsprung zur nationalen und internationalen Konkurrenz. Durch den vergleichsweise billigen Erwerb von Mobilfunklizenzen in Japan stünden dem Unternehmen im Gegensatz zu vielen Konkurrenten noch reichlich finanzielle Mittel für weitere Investitionen zur Verfügung, die auch eine schnelle Expansion im asiatischen Raum, nach Europa oder Nordamerika ermöglichten.

      Mit der technisch überlegenen I-Mode-Technologie, die unabhängig von der WAP-Technologie einen Internetzugang ermöglicht, werde NTT DoCoMo auch am rasanten Wachstum des Internets partizipieren. Besondere Wachstumspotenziale ergäben sich durch die Kombination der I-Mode-Technologie, die nach der Einführung im vergangenen Jahr bereits von 10 Millionen Kunden genutzt wird, mit dem WAP-Standart. Durch die Geschäftszahlen werden die guten Geschäftsaussichten bei NTT DoCoMo untermauert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr legte der Vorsteuergewinn um 43,6 Prozent auf 503 Milliarden Yen (5,1 Milliarden Euro) zu. Für das laufende Jahr prognostiziert Der Aktionär einen weiteren Anstieg um 25 Prozent auf 629 Milliarden Yen (6,4 Milliarden Euro). Trotz des noch intakten Abwärtstrends sei die Aktie von NTT DoCoMo langfristig kaufenswert. Das Kursziel wird mit 45.000 Euro benannt.
      Mobilfunk: Das liebste Kind der Japaner Wer will DoCoMo stoppen?
      Getrieben von sinkenden Tarifen und immer neuen Internetfeatures hat die Zahl der Nutzer mobiler Kommunikationsdienste im fernöstlichen Japan am 31. Juli diesen Jahres die 60-Millionen-Grenze genommen - und wächst weiter. Eigentlich ein gutes Umfeld für Unternehmen, die eben diese Leistungen anbieten, und so investiert die Branche in diesem Geschäftsjahr, das bis März 2001 läuft, so viel wie nie zuvor. Mit 1,75 Billionen Yen wollen die Firmen das Wachstum bewältigen, das sind mehr als 17,5 Mrd. Euro und bedeutet eine Steigerung von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.

      Doch während man erwarten könnte, dass von einem solchen Wachstumsmarkt alle Anbieter profitieren können, zumal deren Zahl ohnehin recht begrenzt ist, zeigt die Realität das Gegenteil. Der große Gewinner ist wieder einmal Marktführer NTT DoCoMo, die mit einem Anteil von rund 58 Prozent den Markt eindeutig dominieren. Doch damit nicht genug vereinte der Gigant von dem gesamten Juliwachstum rund 84 Prozent alleine auf sich und verdammte damit die Konkurrenz teilweise sogar dazu, Rückgänge hinnehmen zu müssen.


      So kehrten beispielsweise der DDI Corp. 60.400 Mobilfunkabonnenten im Juli den Rücken und reduzierten die Kundenzahl damit auf 6.230.400. Nicht viel besser sah es für die IDO Corp. aus: Von ihren 3.945.000 Kunden musste sie 3.000 wieder gehen lassen. Auch der im Juli von DDI, IDO und der KDD Corp. gemeinsam ins Leben gerufene Service unter dem Markennamen "au" startete verhalten. Die Partner werden sich anstrengen müssen, wenn sie nach ihrer Fusion im Oktober (/ws/news/news/main.php?action=viewnews&newsid=97648/ws/news/news/main.php?action=viewnews&newsid=97648) dem Marktführer ernsthaft gefährlich werden wollen.

      Letzterer hat sich mit seinem i-mode System für mobilen Internetzugang (/ws/news/news/main.php?action=viewnews&newsid=60553/ws/news/news/main.php?action=viewnews&newsid=60553) einen deutlichen Vorteil gegenüber den Wettbewerbern aufbauen können. Aus Sicht der Konkurrenz ist daraus ein Teufelskreis geworden: Mehr Abonnenten führen zu mehr Content-Providern, die wiederum zu mehr Abonnenten führen. Inzwischen bietet i-mode mehr als 18.700 Content-Features, von denen ungefähr 1.000 direkt von NTT DoCoMo angeboten werden. Wer in diesen Kreis einbrechen will, muss daher schon sehr besondere Inhalte oder deutlich günstigere Tarife bieten, wenn das Vorhaben von Erfolg gekrönt sein soll.

      Wirklich interessant wird es aus Wettbewerbssicht möglicherweise erst wieder mit der Einführung von Mobilfunkservices der dritten Generation (3G). Die sehr hohen Übertragungsraten von zwei Megabits pro Sekunde ermöglichen dann völlig neue Mobilfunkanwendungen wie Videokonferenzen oder Videomailing und stellen damit eine Herausforderung für die Provider dar. Hier müssen sich alle Anbieter, einschließlich DoCoMo, erst noch beweisen.

      Die besseren Aussichten bleiben allerdings trotzdem auf Seiten DoCoMos: Erstens wird wohl kein Konkurrent die Investitionskraft des Marktführers schlagen können, zweitens hat das Unternehmen einen deutlichen Erfahrungsvorsprung und drittens bietet natürlich der Zugang zu dem riesigen Kundenstamm einen enormen strategischen Vorteil. Insgesamt wird der Marktführer in Japan in den kommenden drei Jahren rund eine Billionen Yen (gut zehn Mrd. Euro) in die neue Technologie investieren. Starten soll der Service im kommenden Mai.

      Die Aktien DoCoMos schlossen in Tokio heute bei 2,760,000 Yen. In Berlin steht das Papier (WKN 916541) aktuell unverändert bei 28.000 Euro. DDI (WKN 887603) notiert in Frankfurt 1,9 Prozent im Minus bei 7.650 Euro.


      NTT DoCoMo plant Börsengang von AOL Japan
      NTT DoCoMo Inc. plant das Unternehmen AOL Japan innerhalb der kommenden zwei bis drei Jahre an die Börse zu bringen. Dies berichtet die Financial Times in ihrer heutigen internationalen Ausgabe. Das Listing soll das öffentliche Profil von AOL Japan stärken, teilte DoCoMo mit. Darüber hinaus werde man AOL in den kommenden drei Jahren als den bevorzugten Internet Service Provider (ISP) von DoCoMo promoten.
      DoCoMo gilt als weltweit führender Provider von mobilen Internetdiensten. Vergangene Woche hatte das Unternehmen eine Allianz mit America Online Inc. (AOL), der Muttergesellschaft von AOL Japan, bekannt gegeben /ws/news/news/main.php?action=viewnews&newsid=114450/ws/news/news/main.php?action=viewnews&newsid=114450. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird der Konzern unter anderem 100 Mio. US-Dollar in die japanische AOL-Tochter investieren und einen Anteil von 42,3 Prozent erwerben.
      AOL-Japan spielt in dem fernöstlichen Land als ISP bisher eher eine untergeordnete Rolle. Nun soll mit DoCoMos Hilfe die Kundenzahl in den nächsten zwölf Monaten von aktuell 440.000 auf mindestens eine Million steigen. Die Killeranwendung, mit der das möglich werden soll, ist AOLs Instant Messenger. Die Unternehmen wollen den Instant Messenger zu DoCoMos populärem mobilen Internetservice, i-mode, kompatibel machen. Da viele der rund zwölf Millionen i-mode-Nutzer bisher keinen Festnetzzugang zum Internet haben, halten Analysten eine solche Steigerung theoretisch für möglich.
      Gleichzeitig forcieren die Partner ihre Expansionspläne für Europa und Amerika. DoCoMo-Manager Kiyoyuki Tsujimura sagte, er erwarte, dass über das Joint Venture zwischen DoCoMo und der niederländischen KPN Mobile, das die Unternehmen vor einigen Monaten bekannt gegeben hatten, eine Art i-mode-Service in Europa eingeführt werden könne. AOLs europäisches Festnetzgeschäft könne dann in diesen Service integriert werden. Auch bezüglich eines AOL-DoCoMo-Jointventures in den USA laufen bereits Gespräche.
      NTT DoCoMos Aktien (WKN 916541) können in Berlin 2,5 Prozent auf 33.000 Euro zulegen. AOL (WKN 886631) notiert in Frankfurt 0,8 Prozent tiefer bei 60,50 Euro.
      Japans Mobilfunkmarkt wächst weiter
      Japans Mobilfunk-Markt wuchs im Oktober um 1 Prozent, teilt die Vereinigung japanischer Telekom-Unternehmen mit. Besonders Marktführer NTT DoCoMo konnte seine Nutzer-Zahlen erneut deutlich steigern. Das Unternehmen gewann 462.000 Nutzer hinzu. Das entspricht einer Steigerung von 1,4 Prozent auf nunmehr 33,1 Mio. Nutzer. Auch Japan Telecom konnte mit einem Plus von 1,1 Prozent auf 9,2 Mio. Nutzer seine Kundenbasis leicht überdurchschnittlich steigern. Marginal fiel hingegen das Wachstum mit 21.300 neuen Nutzern bei DDI aus.

      Im Bereich mobiler Internet-Dienste konnte DoCoMo die Abonnentenzahl für den populären i-mode-Service um rund 11 Prozent auf 14,04 Mio. Abonnenten steigern. DDIs EZweb-Service zog 330.000 neue Kunden an. Das entspricht einem Anstieg von 8,5 Prozent auf nunmehr 4,22 Mio. Abonnenten. Beim Sky Service von Japan Telecom konnte ein Anstieg von 12,8 Prozent auf 3,45 Mio. Nutzer verzeichnet werden.

      Mobilfunk-Aktien gehen heute in Japan dennoch mit einem Minus aus dem Handel. DoCoMo verliert 2,9 Prozent auf 2.990.000 Yen. DDI gibt 2,9 Prozent auf 578.000 Yen ab. Japan Telecom verliert 7,1 Prozent und steht bei 2.360.000 Yen. In Deutschland notiert DoCoMo (WKN 916541) bei 32.000 Euro, DDI (887603) wird mit 6.300 Euro gehandelt und Japan Telecom (892484) kostet 25.700 Euro.
      Autor: Henning Osmers, 18:21 09.11.00
      NTT DoCoMo übertrifft Erwartungen
      NTT DoCoMo kann die Markterwartungen übertreffen und erneut ein Rekordergebnis vorlegen. Der führende Mobilfunk-Provider Japans verdiente im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 217,5 Mrd. Yen (2,02 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 08:12:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      NTT DoComo in Japan mit einem Minus von 1,7%


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