928963-Röhrig High Tech Plastics AG- winning new markets ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.00 13:58:37 von
neuester Beitrag 28.05.02 20:10:03 von
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auch wenn ich auf distanz zu dem wert bin eröffne ich einen neuen thread. wegen der derzeit niedrigen bewertung sollte man das unternehmen zumindest im auge behalten.
teilt jemand die meinung, dass die ölpreise anfang 2001 stark zurückgehen werden und wir dann einen überprop. gewinnzuwachs in der "home garden lifestyle" sparte sehen ?
teilt jemand die meinung, dass die ölpreise anfang 2001 stark zurückgehen werden und wir dann einen überprop. gewinnzuwachs in der "home garden lifestyle" sparte sehen ?
Ich denke, daß wir im März 2001 den Gipfel der Rohölpreise hinter uns haben werden.
die umsaätze vom freitag geben wieder mal ein rätsel auf.
Kurspflege zum Jahresende.
@mandrella
warum bist du so skeptisch was die zukunft der röhrig htp ag angeht (abgesehen von der Rhstpreisproblematik)
?
warum bist du so skeptisch was die zukunft der röhrig htp ag angeht (abgesehen von der Rhstpreisproblematik)
?
Das "High Tech" im Name der Firma ist irreführend. Röhrig stellt Plastik-Spritzgussteile her - Lautsprecherabdeckungen für Automobile, Plastikteile für Handys, Blumentöpfe und Gießkannen. Das sind alles keine besonderen Produkte. Sowas kann fast jeder produzieren, d.h. es gibt keine Alleinstellungsmerkmale.
(ein original Röhrig-HTP-Blumentopf)
Außerdem ist Röhrig von wenigen Großkunden abhängig, insbesondere von Philips und von Automobilherstellern. Die Automobilkonjunktur bricht gerade ein, und das Wachstum bei der Handyproduktion flacht wohl auch ab. D.h. es besteht die Gefahr, dass Röhrig gerade in einen zylklischen Abschwung hineingerät.
Dazu kommt das typische Problem von Vorständen, die zu viel Geld zur Verfügung haben: Sie akquirieren planlos. Die Liebscher-Akquisition ist laut letztem Quartalsbericht ein Grund für das Verfehlen der Planzahlen.
Röhrig könnte im nächsten halben Jahr eine interessante Spekulation sein, wenn die Margen durch die sinkenden Rohstoffpreise wieder steigen. Langfristig erwarte ich von der Firma aber nicht allzu viel.
(ein original Röhrig-HTP-Blumentopf)
Außerdem ist Röhrig von wenigen Großkunden abhängig, insbesondere von Philips und von Automobilherstellern. Die Automobilkonjunktur bricht gerade ein, und das Wachstum bei der Handyproduktion flacht wohl auch ab. D.h. es besteht die Gefahr, dass Röhrig gerade in einen zylklischen Abschwung hineingerät.
Dazu kommt das typische Problem von Vorständen, die zu viel Geld zur Verfügung haben: Sie akquirieren planlos. Die Liebscher-Akquisition ist laut letztem Quartalsbericht ein Grund für das Verfehlen der Planzahlen.
Röhrig könnte im nächsten halben Jahr eine interessante Spekulation sein, wenn die Margen durch die sinkenden Rohstoffpreise wieder steigen. Langfristig erwarte ich von der Firma aber nicht allzu viel.
Von österreichischen Unternehmen wie Palfinger, Hirsch Servo, Böhler-Uddeholm bin ich gewohnt, dass sie sehr stark auf den Shareholder Value ausgerichtet sind. Es wird Wert auf hohe Margen, gute Kapitalverzinsung und eine solide Bilanzentwicklung gelegt. Bei Röhrig sehe ich nichts von alledem. Die genannten Kennziffern weisen eine negative Entwicklung auf, aber das scheint dem Vorstand relativ egal zu sein (oder es ist ihm gar nicht bewusst).
Bei den o.g. Unternehmen gibt es ein klare Strategie im Beteiligungs-Management: Wir konzentrieren uns auf Geschäftsbereiche, in denen wir europa- oder weltweit Nummer 1 oder 2 sind oder werden können, und durch Markt- und Kostenführerschaft hohe Margen und Renditen erreichen können. Bei Röhrig ist davon nichts zu erkennen. Wenn der Kunststoffhersteller Hirsch Servo jemals Blumentöpfe produziert hat, dann hat er diese Produktion mit Sicherheit schon vor Jahren eingestellt, weil er erkannt hat: Das Eigenkapital läßt sich wesentlich rentabler einsetzen als zur Blumentopfherstellung.
Bei den o.g. Unternehmen gibt es ein klare Strategie im Beteiligungs-Management: Wir konzentrieren uns auf Geschäftsbereiche, in denen wir europa- oder weltweit Nummer 1 oder 2 sind oder werden können, und durch Markt- und Kostenführerschaft hohe Margen und Renditen erreichen können. Bei Röhrig ist davon nichts zu erkennen. Wenn der Kunststoffhersteller Hirsch Servo jemals Blumentöpfe produziert hat, dann hat er diese Produktion mit Sicherheit schon vor Jahren eingestellt, weil er erkannt hat: Das Eigenkapital läßt sich wesentlich rentabler einsetzen als zur Blumentopfherstellung.
guten nachmittag mandrella,
prinzipiell gebe ich dir recht, dass röhrig auf den ersten blick nicht gerade sexy wirkt. blumentöpfe und gießkannen sind kein high tech sondern vielmehr eine "cash cow" des unternehmens, die man im hinblick auf die deckungsbeiträge nicht von heute auf morgen stilllegen kann. daher beabsichtigt das unternehmen den mikrospritzgußbereich mittelfristig zu verselbstständigen (wenn man dem letzten geschäftsbericht glauben darf)
langfristig könnte man daher auch eine sehr interessante entwicklung erwarten wenn es röhrig wirklich gelingt:
1. die mirkrosystemtechnik -einer der zukünftigen wachstumsmärkte- als marktführer mitzuprägen (die mikrosystemtechnik geht leider im geschrei für den neuen trend "nanotechnologie" - von dem wir noch jahre entfernt sind - unter).
2. in den markt für berührungslose identifikationssysteme nachhaltig einzusteigen, nachdem es mit der tag-jeton-entwicklung einen ersten meilenstein dafür gibt.
3. eine aktive ir-arbeit an den tag zu legen
4. die margen in den kommenden monaten tatsächlich zu verbessern.
leider hat mich der vor kurzem entlassene finanzvorstand mit seiner schweige-ir massiv entäuscht sodas ich vorerst nur beobachte. ich gebe dir vollkommen recht, dass der wert eine interessante spekulation im hinblick auf sinkende rohstoffpreise in den kommenden 6.-12 monaten werden könnte. zum thema alleinstellungsmerkmal: ich finde, dass die verfahrenstechnologie im insert bereich sehr wohl eine alleinstellung ist. aber warten wir es ab, vielleicht steig ich auch wieder ein.
prinzipiell gebe ich dir recht, dass röhrig auf den ersten blick nicht gerade sexy wirkt. blumentöpfe und gießkannen sind kein high tech sondern vielmehr eine "cash cow" des unternehmens, die man im hinblick auf die deckungsbeiträge nicht von heute auf morgen stilllegen kann. daher beabsichtigt das unternehmen den mikrospritzgußbereich mittelfristig zu verselbstständigen (wenn man dem letzten geschäftsbericht glauben darf)
langfristig könnte man daher auch eine sehr interessante entwicklung erwarten wenn es röhrig wirklich gelingt:
1. die mirkrosystemtechnik -einer der zukünftigen wachstumsmärkte- als marktführer mitzuprägen (die mikrosystemtechnik geht leider im geschrei für den neuen trend "nanotechnologie" - von dem wir noch jahre entfernt sind - unter).
2. in den markt für berührungslose identifikationssysteme nachhaltig einzusteigen, nachdem es mit der tag-jeton-entwicklung einen ersten meilenstein dafür gibt.
3. eine aktive ir-arbeit an den tag zu legen
4. die margen in den kommenden monaten tatsächlich zu verbessern.
leider hat mich der vor kurzem entlassene finanzvorstand mit seiner schweige-ir massiv entäuscht sodas ich vorerst nur beobachte. ich gebe dir vollkommen recht, dass der wert eine interessante spekulation im hinblick auf sinkende rohstoffpreise in den kommenden 6.-12 monaten werden könnte. zum thema alleinstellungsmerkmal: ich finde, dass die verfahrenstechnologie im insert bereich sehr wohl eine alleinstellung ist. aber warten wir es ab, vielleicht steig ich auch wieder ein.
Du schreibst, dass der Blumentopf-Bereich (genannt "Home / Garden / Lifestyle") die Cash Cow von Röhrig ist. Hast Du dazu irgendwelche Zahlen, z.B. zum Ergebnis nach Segmenten? Ich kann nirgendwo eine Segmentberichterstattung entdecken.
Was macht HTP denn im Bereich "berührungslose Identifikationssysteme"? Giessen die nur irgendwelche Chips in Plastik, oder gibt es hier irgendeine Besonderheit / Alleinstellung von HTP?
Was macht HTP denn im Bereich "berührungslose Identifikationssysteme"? Giessen die nur irgendwelche Chips in Plastik, oder gibt es hier irgendeine Besonderheit / Alleinstellung von HTP?
Hallo, habe hier noch nie was geschrieben.Ich kenne mich aber mit dem Geldverdienen aus.Die von Euch so negativ
dargestellten Blumentöpfe bringen im Markt aufgrund der riesigen Mengen richtig Geld.Metro verdient z.B. in diesem
Bereich mehr als mit dem gesamten "Food"-Bereich.
Merkt Euch:Alle Massenartikel bringen mehr als diffizile
Kleinmengen.Gruß mn00
dargestellten Blumentöpfe bringen im Markt aufgrund der riesigen Mengen richtig Geld.Metro verdient z.B. in diesem
Bereich mehr als mit dem gesamten "Food"-Bereich.
Merkt Euch:Alle Massenartikel bringen mehr als diffizile
Kleinmengen.Gruß mn00
na dann sind wir mal gespannt . . .
16.01.2001
Neuer HTP-Chef will Investor-Relations-Aktionen forcieren
"Die Aktie wird unser viertes Geschäftsfeld"
Plastikverarbeiter Röhrig HTP verhandelt über drei Grossaufträge und prüft zwei Akquisitionen.
Für 2000 gibt`s aber eine Gewinnwarnung.
Das abgelaufene Jahr verlief für den burgenländischen Präzisionskunststoffverarbeiter Röhrig HTP alles andere als erfreulich. Ergebnisse und Aktienkurs enttäuschten. "Wir haben, vor allem wegen der hohen Rohstoffkosten, Margen verloren", erklärt der neue CEO, Siegwald Töfferl. Da es noch zu früh sei, um endgültige Zahlen für das Gesamtjahr zu nennen (das vierte Quartal wird Ende Februar ausgewiesen, die Jahreszahlen im April veröffentlicht), verweist er auf die aktuellen Prognosen der Bayerischen Landesbank.
Demnach wird der Umsatz gegenüber 1999 von 34,4 auf 48,0 Mio.
Euro steigen, das EGT jedoch von 5,3 auf 4,7 Mio. Euro zurückgehen, das EBIT gar von 6,2 auf 4,9 Mio. Euro fallen.
Seit Dezember im Amt, will sich Töfferl in Zukunft vor allem verstärkt um die Aktionäre kümmern.
"Die Aktie und die darin investierenden Anleger sind für mich eigentlich das vierte Geschäftsfeld", sagt Töfferl, der den Investor-Relations-Bereich ausbauen will: "IR ist Chefsache. Wir werden unser IR-Budget verdoppeln." Mit Roadshows in Österreich und Deutschland will er Kleinanleger für die mehrheitlich in institutionellen Händen befindliche Aktie gewinnen. Kurs und Umsätze sollten sich, so Töfferl, bald bessern. "Durch die Turbulenzen am Neuen Markt flüchten Anleger zunehmend in den SMAX. Wir bekommen immer mehr Anfragen."
Geschäftlich sollte es heuer mit fallenden Rohstoffpreisen wieder aufwärts gehen, wobei Töfferl künftig auf die beiden High-Tech-Sparten Automotive/Electronic und Insert-Technology setzt.
Der Umsatzanteil des traditionellen Bereichs Home, Garden & Lifestyle soll mittelfristig von derzeit einem Drittel auf 20 Prozent sinken.
Chrysler-Auftrag
In den Wachstumssparten ist man an drei Aufträgen in Deutschland, England und Nordamerika (hier sollen Lautsprechergitter für Chrysler und Ford gefertigt werden) dran.
Töfferl will diese Aufträge ("insgesamt geht es um ein Volumen von rund 150 Mio. Schilling") in den nächsten 14 Tagen unter Dach und Fach bringen. Bis Mitte 2001 will er auch eine Akquisition bekannt geben. Derzeit werden zwei Zukäufe in Europa geprüft. In den USA baut HTP mit einem strategischen Partner den Vertrieb auf.
Hans-Jörg Bruckberger
16.01.2001
Neuer HTP-Chef will Investor-Relations-Aktionen forcieren
"Die Aktie wird unser viertes Geschäftsfeld"
Plastikverarbeiter Röhrig HTP verhandelt über drei Grossaufträge und prüft zwei Akquisitionen.
Für 2000 gibt`s aber eine Gewinnwarnung.
Das abgelaufene Jahr verlief für den burgenländischen Präzisionskunststoffverarbeiter Röhrig HTP alles andere als erfreulich. Ergebnisse und Aktienkurs enttäuschten. "Wir haben, vor allem wegen der hohen Rohstoffkosten, Margen verloren", erklärt der neue CEO, Siegwald Töfferl. Da es noch zu früh sei, um endgültige Zahlen für das Gesamtjahr zu nennen (das vierte Quartal wird Ende Februar ausgewiesen, die Jahreszahlen im April veröffentlicht), verweist er auf die aktuellen Prognosen der Bayerischen Landesbank.
Demnach wird der Umsatz gegenüber 1999 von 34,4 auf 48,0 Mio.
Euro steigen, das EGT jedoch von 5,3 auf 4,7 Mio. Euro zurückgehen, das EBIT gar von 6,2 auf 4,9 Mio. Euro fallen.
Seit Dezember im Amt, will sich Töfferl in Zukunft vor allem verstärkt um die Aktionäre kümmern.
"Die Aktie und die darin investierenden Anleger sind für mich eigentlich das vierte Geschäftsfeld", sagt Töfferl, der den Investor-Relations-Bereich ausbauen will: "IR ist Chefsache. Wir werden unser IR-Budget verdoppeln." Mit Roadshows in Österreich und Deutschland will er Kleinanleger für die mehrheitlich in institutionellen Händen befindliche Aktie gewinnen. Kurs und Umsätze sollten sich, so Töfferl, bald bessern. "Durch die Turbulenzen am Neuen Markt flüchten Anleger zunehmend in den SMAX. Wir bekommen immer mehr Anfragen."
Geschäftlich sollte es heuer mit fallenden Rohstoffpreisen wieder aufwärts gehen, wobei Töfferl künftig auf die beiden High-Tech-Sparten Automotive/Electronic und Insert-Technology setzt.
Der Umsatzanteil des traditionellen Bereichs Home, Garden & Lifestyle soll mittelfristig von derzeit einem Drittel auf 20 Prozent sinken.
Chrysler-Auftrag
In den Wachstumssparten ist man an drei Aufträgen in Deutschland, England und Nordamerika (hier sollen Lautsprechergitter für Chrysler und Ford gefertigt werden) dran.
Töfferl will diese Aufträge ("insgesamt geht es um ein Volumen von rund 150 Mio. Schilling") in den nächsten 14 Tagen unter Dach und Fach bringen. Bis Mitte 2001 will er auch eine Akquisition bekannt geben. Derzeit werden zwei Zukäufe in Europa geprüft. In den USA baut HTP mit einem strategischen Partner den Vertrieb auf.
Hans-Jörg Bruckberger
winning new markets ist wohl out. habe am wochenende erfahren, dass der jeton-deal geplatzt ist.
ENDE !!
ENDE !!
Neudörfl (vwd) - Die im SMAX notierte Röhrig High Tech Plastics AG,
Neudörfl, übernimmt ab sofort die Mehrheit an der AT&S Formenbau
AG, Fohnsdorf (Steiermark). Wie das Unternehmen am Freitag ad hoc
mitteilte, bezieht sich die Übernahme auf bis zu 100 Prozent der
ausstehenden Aktien der Gesellschaft. Mit den Verkäufern
(Eigentümern) der AT&S Formenbau AG sei bezüglich des Kaufpreises
ein Stillschweigen vereinbart worden. Die AT&S Formenbau AG wurde
1977 gegründet und ist auf Entwicklung, Design, Fertigung und
Erprobung von hochkomplexen Formen für den Kunststoff-Spritzguss
und den Leichtmetall-Druckguss für einen internationalen Kundenkreis
spezialisiert.
Im Geschäftsjahr 2001/2002 werde die AT&S Formenbau AG mit 181
Mitarbeitern ca. 17,5 Mio EUR umsetzen. Die Übernahme erfolge, um
den aktuellen Engpass im Bereich Werkzeugbau zu beseitigen und
dieses Segment weiter auszubauen. Für das kommende Geschäftsjahr
sind Erweiterungsinvestitionen von sieben Mio EUR am Standort
Fohnsdorf geplant. Pro forma beträgt der Gruppenumsatz nach
Übernahme der AT&S Formenbau AG 68 Mio EUR. Nach Prüfung der
Synergiepotenziale, die sich aus dieser Akquisition ergeben, will Röhrig
eine Ergebnisprognose bekannt geben.
vwd/12/30.3.2001/hab
Neudörfl, übernimmt ab sofort die Mehrheit an der AT&S Formenbau
AG, Fohnsdorf (Steiermark). Wie das Unternehmen am Freitag ad hoc
mitteilte, bezieht sich die Übernahme auf bis zu 100 Prozent der
ausstehenden Aktien der Gesellschaft. Mit den Verkäufern
(Eigentümern) der AT&S Formenbau AG sei bezüglich des Kaufpreises
ein Stillschweigen vereinbart worden. Die AT&S Formenbau AG wurde
1977 gegründet und ist auf Entwicklung, Design, Fertigung und
Erprobung von hochkomplexen Formen für den Kunststoff-Spritzguss
und den Leichtmetall-Druckguss für einen internationalen Kundenkreis
spezialisiert.
Im Geschäftsjahr 2001/2002 werde die AT&S Formenbau AG mit 181
Mitarbeitern ca. 17,5 Mio EUR umsetzen. Die Übernahme erfolge, um
den aktuellen Engpass im Bereich Werkzeugbau zu beseitigen und
dieses Segment weiter auszubauen. Für das kommende Geschäftsjahr
sind Erweiterungsinvestitionen von sieben Mio EUR am Standort
Fohnsdorf geplant. Pro forma beträgt der Gruppenumsatz nach
Übernahme der AT&S Formenbau AG 68 Mio EUR. Nach Prüfung der
Synergiepotenziale, die sich aus dieser Akquisition ergeben, will Röhrig
eine Ergebnisprognose bekannt geben.
vwd/12/30.3.2001/hab
Der Chart macht doch Lust auf mehr ! @Herbergsvater - steckst Du noch drin ?
Neue Adhoc:
Einstieg in die Flugzeugtechnologie
Die Roehrig HTP AG (HTP), Neudörfl, Österreich, hat mit der Fischer Advanced
Composite Components AG ein Kooperationsagreement über den Absatz von
Kunststoffleichtbauteilen für die Flugzeugindustrie getroffen. Damit wird bei
HTP neben den beiden Technologiegeschäftsfeldern Insert Technology und
Automotive&Electronic und der traditionellen Sparte Home, Garden&Lifestyle ein
neues Geschäftsfeld etabliert. Die jüngst akquirierte AT&S Formenbau AG wird
künftig dieses zukunftsweisende Geschäftsfeld abdecken. Der Umsatz soll in den
kommenden Jahren über das neue Kooperationsabkommen auf etwa 10 % der gesamten
Unternehmensleistung ansteigen. Damit setzt HTP seine Unternehmenstrategie der
internationalen Diversifikation in Hightech-Sparten konsequent fort.
Erforderliche Mittel durch Kapitalerhöhung gesichert
Um die erforderlichen Investitionen zur Produktionsausweitung sichern zu können
und für eventuelle weitere attraktive Akquisitionen gerüstet zu sein, hat die
ausserordentliche Hauptversammlung am 17. April 2001 eine Kapitalerhöhung um
nominal 1 Mio. Stück zu 13 Euro mit knapp 99% der anwesenden Stimmen
beschlossen. Damit erhöht sich das Grundkapital auf 5,5 Mio. Aktien. Die
Kapitalerhöhung fand unter Ausschluss des Bezugsrechtes statt. Da der
börsennotierte Aktienkurs z.Zt. unter dem Platzierungskurs liegt, hätte das
Bezugsrecht keinen positiven Wert erreicht. Über die beiden Investoren Herrn Dr.
Hannes Androsch und Ing. Willibald Dörflinger wurde die Kapitalerhöhung zu
diesen günstigen Konditionen garantiert. Darüber hinaus wurde sowohl der
Einstieg in die Flugzeugtechnik wie auch durch bestehende, weltweite
Kundenkontakte der AT&S in die Elektronikindustrie ermöglicht.
Einstieg in die Flugzeugtechnologie
Die Roehrig HTP AG (HTP), Neudörfl, Österreich, hat mit der Fischer Advanced
Composite Components AG ein Kooperationsagreement über den Absatz von
Kunststoffleichtbauteilen für die Flugzeugindustrie getroffen. Damit wird bei
HTP neben den beiden Technologiegeschäftsfeldern Insert Technology und
Automotive&Electronic und der traditionellen Sparte Home, Garden&Lifestyle ein
neues Geschäftsfeld etabliert. Die jüngst akquirierte AT&S Formenbau AG wird
künftig dieses zukunftsweisende Geschäftsfeld abdecken. Der Umsatz soll in den
kommenden Jahren über das neue Kooperationsabkommen auf etwa 10 % der gesamten
Unternehmensleistung ansteigen. Damit setzt HTP seine Unternehmenstrategie der
internationalen Diversifikation in Hightech-Sparten konsequent fort.
Erforderliche Mittel durch Kapitalerhöhung gesichert
Um die erforderlichen Investitionen zur Produktionsausweitung sichern zu können
und für eventuelle weitere attraktive Akquisitionen gerüstet zu sein, hat die
ausserordentliche Hauptversammlung am 17. April 2001 eine Kapitalerhöhung um
nominal 1 Mio. Stück zu 13 Euro mit knapp 99% der anwesenden Stimmen
beschlossen. Damit erhöht sich das Grundkapital auf 5,5 Mio. Aktien. Die
Kapitalerhöhung fand unter Ausschluss des Bezugsrechtes statt. Da der
börsennotierte Aktienkurs z.Zt. unter dem Platzierungskurs liegt, hätte das
Bezugsrecht keinen positiven Wert erreicht. Über die beiden Investoren Herrn Dr.
Hannes Androsch und Ing. Willibald Dörflinger wurde die Kapitalerhöhung zu
diesen günstigen Konditionen garantiert. Darüber hinaus wurde sowohl der
Einstieg in die Flugzeugtechnik wie auch durch bestehende, weltweite
Kundenkontakte der AT&S in die Elektronikindustrie ermöglicht.
es riecht nach schlechten zahlen ....
Philips ist Großkunde von Röhrig und bezieht dort u.a. Teile für PC-Komponenten und für Handys. Und nun werfe einen Blick auf die aktuelle Entwicklung bei Philips..
@ mandrella
ich weiß:
preisverfall in fernost
autokonjunktur naja
rohstoffpreise immer noch relativ hoch
außerdem: androsch - dörflinger - hofmann ( = libro)
wer weiß wo die beiden ersten das geld für die KE herhaben.
alles zu undurchsichtig.
ich bin weg ....
ich weiß:
preisverfall in fernost
autokonjunktur naja
rohstoffpreise immer noch relativ hoch
außerdem: androsch - dörflinger - hofmann ( = libro)
wer weiß wo die beiden ersten das geld für die KE herhaben.
alles zu undurchsichtig.
ich bin weg ....
Die Entwicklung bei Philips und auch bei anderen Kunden ist sicherlich nicht vielversprechend. Nur darf man die Situation nicht überbewerten. Die Umsatzrückgänge bei Philips in den relevanten Bereichen sind größtenteils preisbedingt, der Absatz ist also bei weitem nicht so stark eingebrochen wie der Umsatz.
Die Automobilbranche muß man sehr differenziert betrachten, einige Produzenten machen immer noch gute Geschäfte. Leider bin ich nicht gut genug informiert was hier wie bei HTP durchschlägt ...
Die Herren Dörflinger und Androsch werden sicherlich die ihnen zugänglichen Informationen genutzt haben und die Unternehmenssituation gewissenhaft geprüft haben bevor sie eigene Mittel für die KE freigaben. Dieses darf wohl als Pro-Indikator gewertet werden.
Übrigens: Die Rohölnotierungen fallen seit drei Monaten und die Konjunktur dürfte die Granulatpreise weiter drücken.
Der Fall HTP ist zwar ernst, aber nicht hoffnungslos.
Die Automobilbranche muß man sehr differenziert betrachten, einige Produzenten machen immer noch gute Geschäfte. Leider bin ich nicht gut genug informiert was hier wie bei HTP durchschlägt ...
Die Herren Dörflinger und Androsch werden sicherlich die ihnen zugänglichen Informationen genutzt haben und die Unternehmenssituation gewissenhaft geprüft haben bevor sie eigene Mittel für die KE freigaben. Dieses darf wohl als Pro-Indikator gewertet werden.
Übrigens: Die Rohölnotierungen fallen seit drei Monaten und die Konjunktur dürfte die Granulatpreise weiter drücken.
Der Fall HTP ist zwar ernst, aber nicht hoffnungslos.
Die fallenden Ölpreise sind der einzige Lichtblick. Aber wenn`s schon ein österreichischer Kunststoffverarbeiter mit Ölpreiseffekt sein muss, dann doch lieber Hirsch Servo, die haben ein um Klassen besseres Management als HTP und auch die besseren Fundamentaldaten.
aus einem chatmittschnitt bei bluebull:
Frage Nr. 5: Wer sind die größten Auftraggeber für die Produkte von HTP?
Töfferl/Schumi: autoindustrie wie alle führenden systemhäuser in europa, elektronikindustrie z.b. philips, infineon, epcos
wie es philips, infineon, epcos zu zeit geht wissen wir ja.
Frage Nr. 5: Wer sind die größten Auftraggeber für die Produkte von HTP?
Töfferl/Schumi: autoindustrie wie alle führenden systemhäuser in europa, elektronikindustrie z.b. philips, infineon, epcos
wie es philips, infineon, epcos zu zeit geht wissen wir ja.
... und beim Ölpreis spielt die OPEC nicht mit.
bin auf den 31.8. gespannt. nimmt der kurs das halbjahresergebnis bereits vorweg ?
Einer der größten Kunden von HTP, der niederländische Philips-Konzern hat auf der IFA den ersten DVD-Spieler mit Schreib-Lesefunktion vorgestellt. Es gibt berechtigte Hoffnungen, daß der Philips-Standard den der Konkurenz verdrängen wird, denn jetzt bereits stehen HP und Dell hinter den Niederländern. Ich gehe davon aus, daß die DVD- die Videotechnik mittel- bis langfristig verdrängen wird.
Wer diverse Komponenten der Philips-Laufwerke herstellt brauche ich an dieser Stelle nicht zu erwähnen.
Am Freitag gibt`s übrigens Halbjahreszahlen von HTP. Diese dürften aber bescheiden ausfallen, da die Rohstoffkosten nach wie vor relativ hoch liegen, die Konjunktur dürfte ihr übriges beitragen ...
Übrigens sollen noch in diesem Sommer zwei weitere Übernahmen/Akquisitionenn bekanntgegeben werden. Eine davon in den USA ...
Wer diverse Komponenten der Philips-Laufwerke herstellt brauche ich an dieser Stelle nicht zu erwähnen.
Am Freitag gibt`s übrigens Halbjahreszahlen von HTP. Diese dürften aber bescheiden ausfallen, da die Rohstoffkosten nach wie vor relativ hoch liegen, die Konjunktur dürfte ihr übriges beitragen ...
Übrigens sollen noch in diesem Sommer zwei weitere Übernahmen/Akquisitionenn bekanntgegeben werden. Eine davon in den USA ...
@ HAns
Wurde für Juli vollmundig angekündigt.
Was ist eigentlich aus der Internetplattform geworden ?
Wurde für Juli vollmundig angekündigt.
Was ist eigentlich aus der Internetplattform geworden ?
Die Zahlen zum Halbjahr dürften selbst die pessimistischsten Erwartungen noch unterboten haben. Im letzten Quartal war das Ergebnis deutlich rot. Wenn die Entwicklung weiter voranschreitet, sind bereits Ende des dritten Quartals alle liquiden Mittel aus der letzten Kapitalerhöhung verbraucht. Es auch nicht ansatzweise erkennbar, daß HTP Synergien aus den neuen Akquisitionen schöpfen kann. Zur Zeit dominieren immer noch die hohen Rohstoffkosten und zurücklaufende Auftragseingänge das operative Geschäft. In diesem Jahr ist nicht mehr mit einem ausgeglichenen Ergebnis in 2001 zu rechnen.
Erstaunlich geringe Abgabebereitschaft trotz der allgemeinen Konsolidierung und trotz des ersten roten Quartals (2.Q) nach dem Börsengang. Ich meine, daß wir bei HTP die Tiefstkurse noch nicht gesehen haben ...
auch htp wird noch abgeben !
finance online-Nachricht
Dienstag, 09.10.2001, 08:09
Balda revidiert Umsatzprognose nach unten
Die am Neuen Markt notierte Balda AG hat heute bekannt gegeben, dass die Umsätze im aktuellen Geschäftsjahr hinter den Erwartungen zurückbleiben werden. Den Angaben zufolge wird der Erlös mit 163 Mio. Euro nur drei Mio. Euro über dem Vorjahreswert liegen und die Schätzung von 192 Mio. Euro damit deutlich verfehlen.
Das EBIT wird mit 16,8 Mio. Euro allerdings deutlich unter den 23,4 Mio. Euro der Vorjahresperiode liegen. Die Erwartungen für den Gewinn je Aktie werden von 40 auf 20 Cents reduziert.
Für das kommende Jahr ist das Unternehmen allerdings optimistisch. Aufgrund neuer Handy Modelle geht das Unternehmen von einem Wachstum von bis zu 30 Prozent aus.
finance online-Nachricht
Dienstag, 09.10.2001, 08:09
Balda revidiert Umsatzprognose nach unten
Die am Neuen Markt notierte Balda AG hat heute bekannt gegeben, dass die Umsätze im aktuellen Geschäftsjahr hinter den Erwartungen zurückbleiben werden. Den Angaben zufolge wird der Erlös mit 163 Mio. Euro nur drei Mio. Euro über dem Vorjahreswert liegen und die Schätzung von 192 Mio. Euro damit deutlich verfehlen.
Das EBIT wird mit 16,8 Mio. Euro allerdings deutlich unter den 23,4 Mio. Euro der Vorjahresperiode liegen. Die Erwartungen für den Gewinn je Aktie werden von 40 auf 20 Cents reduziert.
Für das kommende Jahr ist das Unternehmen allerdings optimistisch. Aufgrund neuer Handy Modelle geht das Unternehmen von einem Wachstum von bis zu 30 Prozent aus.
Auch ich gehe nach wie vor davon aus, daß wir die Tiefstkurse bei HTP noch nicht gesehen haben. Offensichtlich hat der MArkt noch nicht begriffen, daß aufgrund der ungünstigen Konjunktur möglicherweise das dritte und vierte Quartal mit deutlich negativen Ergebnissen geschlossen wird.
Steckst Du noch drin ? Ich bin schon vor längerem wieder raus.
ich bin ruas. diese "seilschaften" (hofmann, dörflinger, androsch ...) stören mich einfach. hab das anfangs gar nicht entdeckt.
wird bei HTP nicht anders sein !
Dienstag, 13.11.2001, 11:06
Ad hoc: HIRSCH Servo
Presseaussendung über das erste Quartal 2001/02 am 13. November 2001 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Glanegg, am 13. November 2001 HIRSCH Servo AG präsentiert Ergebnisse zum ersten Quartal 2001/02 Schwache Konjunktur drückt auf Ergebnisse Umsatzrückgang um 31 % gegenüber dem Vorjahr Konzern-EBIT und -EGT leicht negativ K-Messe zeigt erfreuliche Tendenz für weitere Entwicklung im Geschäftsfeld Maschinen- und Anlagenbau Der Umsatz des HIRSCH Konzerns verringerte sich gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 31 % auf TEUR 9.153. Der Umsatzrückgang des Konzerns beruht auf rückläufigen Umsätzen in allen Geschäftsfeldern. Das Geschäftsfeld Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete den größten Rückgang, die Geschäftsfelder Technische Formteile und Präsentations-Systeme mussten ebenfalls Umsatzeinbussen hinnehmen. Das Konzern-EBIT verschlechterte sich von TEUR 1.345 auf TEUR - 60 und ist auf den Umsatzrückgang in Höhe von 31 % zurückzuführen. Aufgrund der verstärkten Investitionstätigkeit während des Wirtschaftsjahres 2000/01 sank das Finanzergebnis um 24 % auf TEUR - 136. Das EGT verringerte sich von TEUR 1.236 auf TEUR - 196.
Dienstag, 13.11.2001, 11:06
Ad hoc: HIRSCH Servo
Presseaussendung über das erste Quartal 2001/02 am 13. November 2001 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Glanegg, am 13. November 2001 HIRSCH Servo AG präsentiert Ergebnisse zum ersten Quartal 2001/02 Schwache Konjunktur drückt auf Ergebnisse Umsatzrückgang um 31 % gegenüber dem Vorjahr Konzern-EBIT und -EGT leicht negativ K-Messe zeigt erfreuliche Tendenz für weitere Entwicklung im Geschäftsfeld Maschinen- und Anlagenbau Der Umsatz des HIRSCH Konzerns verringerte sich gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 31 % auf TEUR 9.153. Der Umsatzrückgang des Konzerns beruht auf rückläufigen Umsätzen in allen Geschäftsfeldern. Das Geschäftsfeld Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete den größten Rückgang, die Geschäftsfelder Technische Formteile und Präsentations-Systeme mussten ebenfalls Umsatzeinbussen hinnehmen. Das Konzern-EBIT verschlechterte sich von TEUR 1.345 auf TEUR - 60 und ist auf den Umsatzrückgang in Höhe von 31 % zurückzuführen. Aufgrund der verstärkten Investitionstätigkeit während des Wirtschaftsjahres 2000/01 sank das Finanzergebnis um 24 % auf TEUR - 136. Das EGT verringerte sich von TEUR 1.236 auf TEUR - 196.
Da gibt es aber wenig Gemeinsamkeiten. Hirsch Servo hat vor allem Probleme mit der US-Konjunktur und der deutschen Baukonjunktur. HTP hat mit beidem nichts zu tun, aber dafür mit Handy-Teilen und einem inkompetenten Management.
HTP hat ja in der Vergangenheit immer über den hohen Ölpreis gejammert. Da müssten doch jetzt die Gewinne explodieren
HTP hat ja in der Vergangenheit immer über den hohen Ölpreis gejammert. Da müssten doch jetzt die Gewinne explodieren
Hat schonmal jemand das HTP TV gesehen ? !
@Mandrella
Wie stehst Du eigentlich zu Jetter AG ? Eine 2. PA Power ?
Wie stehst Du eigentlich zu Jetter AG ? Eine 2. PA Power ?
Unerklärlich für micht ist, weshalb der Kurs immer noch auf dem relativ hohen Niveau liegt. Selbst bei Erreichen der für 2002 prognostizierten EBIT-Marge von 4% haben wir auf KGV-Basis eine astronomische Überbewertung. Worauf spekuliert der Markt, doch wohl nicht darauf, daß die EBIT-Marge in 2003/4 auf über 10% steigt?? Dies wäre völlig unrealistisch, weil der Margeneinbruch nicht nur durch konjunkturelle Faktoren, sondern mehr durch strukturelle Probleme bedingt ist.
Bei den heute veröffentlichten Zahlen zum Q1 kann den Aktionären wieder das Grauen kommen. Entgegen der Erwartungen fiel das Ergebnis und der freie CF negativ aus. Als Begründungen müssen wieder schwindelige Argumente herhalten ...
Bei den heute veröffentlichten Zahlen zum Q1 kann den Aktionären wieder das Grauen kommen. Entgegen der Erwartungen fiel das Ergebnis und der freie CF negativ aus. Als Begründungen müssen wieder schwindelige Argumente herhalten ...
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