Der Dow hat noch nicht mal gehustet & der Neue Markt + ihr macht euch schon ins Hemd - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.12.00 22:20:12 von
neuester Beitrag 14.03.01 17:45:39 von
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Der DOW notiert nahe dem Höchststand und in Amerika gibt es ein starkes Indiz nach dem anderen, das die Wirtschaft härter landet als jemals zuvor !!!
Wieviele Gewinnwarnungen soll es den noch geben, bis der DOW endlich reagiert?
Erst im Januar, wenn aus den Gewinnwarnungen realisierte Gewinneinbrüche werden?
Greenspan wirds wahrscheinlich nochmal richten. Euer Wunderheiler, der die Hausse bis zum letzten rauskitzelte und nun ein Blutbad anrichtet.
Die 9000 sollten wohl bis Ende Januar zu packen sein, bevor die 8000 noch im Frühjahr winke winke sagen...
So sieht ein Chart aus, der wenigstens schonmal ein klein wenig auf das hard landing reagiert !!!
Nochmal 40-50% Rückgang bis nächstes Jahr Herbst und der Chart ist wieder einigermassen pasabel.
Dann folgen viele Jahre der Seitwärtsbewegung
PS: Von August bis letzter Woche befanden wir uns in einem Tradingmarkt, in dem die Charttechniker voll zum Zuge kommen.
Nun wird sehr bald wieder eine feste Richtung folgen, bei der das altbekannte Motto gilt "reiner Charttechniker werden nicht reich".
Letzten Winter war es eine nicht mehr enden wollte Hausse, die die Techniker zum verzweifeln brachte, diesen Winter wird es eine unendlich lange Baisse sein, auch wenn es evtl. kurz vorher nochmal hochgeht.
Übrigens hat der dreifache Hexensabbat auch diesemal, wie schon im September, seine Schuldigkeit getan.
Das zusammenlaufende Dreieck, das im Sommer begonnen wurde, ist heute negativ beendet worden.
Das zusammenlaufende Dreieck, das im Sommer begonnen wurde, ist heute negativ beendet worden.
@ germanasti
Nicht nur von Indizien sprechen sondern auch gleich liefern!
Gruss
Nicht nur von Indizien sprechen sondern auch gleich liefern!
Gruss
-Hohe Zinsen
-Gewinnwarnungen ohne Ende in allen Bereichen
-DOW KGV von ca. 26
-Nasdaq KGV von ca. 70
-eine Heerschar von Analysten & Anlegern die von der nächsten großen Rallye sprechen.
Indizien genug?
Übrigens, selbst wenn der wahnsinnige Greenspan am Dienstag die Zinsen senken sollte, was ausser einer kurzen heftigen Rallye soll dabei rauskommen?
Die Gewinnwarnungen, soviele wie seit vielen Jahren nicht mehr, sind lediglich eine Warnung, die auf katastrophale Zahlen ab Mitte Januar hoffen lassen.
Das was z.B. Microsoft gestern abend andeutete, wird sehr bald durch harte Fakten belegt werden !!! Wobei der Dezember noch 2 Wochen hat und niemand zu sagen mag, ob diese Alarmzeichen nicht zu nochmaligen kurzfristgen Umsatzeinbrüchen führen werden.
Das alles ist eine Spirale des Todes.
Aus Gewinnwarnungen werden in ein paar Wochen harte Fakten, die die Märkte weiter einbrechen lassen werden, indessen Folge der Konsum noch weiter nachlassen wird und im April kommenden Jahres noch katastrophalere Zahlen geliefert werden...
Der Boden ist dann gefunden, wenn der DOW wieder bei einem Durschnitts-KGV von 15 steht und die Unternehmen dieses Wachstum auch einhalten können !!!
In einem Jahr? In fünf Jahren? In zehn Jahren?
Die Hausse wurde mit dem Abbau der allerletzten Übertreibung abgeschlossen, seit vorgestern ist die Baisse eröffnet worden...
PS: Zinssenkungen wirken sich erst mit 6-8 Monaten Verspätung aus.
-Gewinnwarnungen ohne Ende in allen Bereichen
-DOW KGV von ca. 26
-Nasdaq KGV von ca. 70
-eine Heerschar von Analysten & Anlegern die von der nächsten großen Rallye sprechen.
Indizien genug?
Übrigens, selbst wenn der wahnsinnige Greenspan am Dienstag die Zinsen senken sollte, was ausser einer kurzen heftigen Rallye soll dabei rauskommen?
Die Gewinnwarnungen, soviele wie seit vielen Jahren nicht mehr, sind lediglich eine Warnung, die auf katastrophale Zahlen ab Mitte Januar hoffen lassen.
Das was z.B. Microsoft gestern abend andeutete, wird sehr bald durch harte Fakten belegt werden !!! Wobei der Dezember noch 2 Wochen hat und niemand zu sagen mag, ob diese Alarmzeichen nicht zu nochmaligen kurzfristgen Umsatzeinbrüchen führen werden.
Das alles ist eine Spirale des Todes.
Aus Gewinnwarnungen werden in ein paar Wochen harte Fakten, die die Märkte weiter einbrechen lassen werden, indessen Folge der Konsum noch weiter nachlassen wird und im April kommenden Jahres noch katastrophalere Zahlen geliefert werden...
Der Boden ist dann gefunden, wenn der DOW wieder bei einem Durschnitts-KGV von 15 steht und die Unternehmen dieses Wachstum auch einhalten können !!!
In einem Jahr? In fünf Jahren? In zehn Jahren?
Die Hausse wurde mit dem Abbau der allerletzten Übertreibung abgeschlossen, seit vorgestern ist die Baisse eröffnet worden...
PS: Zinssenkungen wirken sich erst mit 6-8 Monaten Verspätung aus.
Das der Dow noch nicht mal ansatzweise ein zurückgegangen ist und immer noch über der 10000er Marke liegt stimmt auch mich äuserst bedenklich.
Dieser Crash wird erst vorüber sein wenn der Dow auf 6000 - 7000 Punkten steht und das wird noch lange, sehr, sehr lange dauern.
Sollte der Dow Jones die 10000 nach unten durchstossen werden ganz sicher einige Jahre vergehen bis er wieder 5-stellig wird.
Was haben wir heute gesehen? Umsatzwarnung bei MSFT und der Markt hat gelassen reagiert. Das heisst entweder sind alle Zittrigen schon draussen oder jeder nimmt an das es nicht so schlimm kommt wie es den Anschein hat weil der Markt ja noch jedes Jahr (in den paar letzten Jahren aber länger will sich ja keiner errinnern) wieder eine saubere Rallye hingelegt hat.
Bie negativen Meldungen freuen sich die meisten das nun endlich der finale Sell Off kommt. Ein Sell Off findet aber nicht statt wenn man ihn erwartet. Man sagt nicht: "Juhu, morgen kommt der Sell Off" und man sagt danach auch nicht: "Das wars, ab morgen steigen wir"
Man sagt danach: "Ich hab alles verloren was ich hatte aber wenigstens eine warme Suppe kann ich mir jetzt noch leisten!"
Und das wird auch wieder kommen, keine Sorge, aber es wird noch dauern. Bis dahin werden wir runtergehen. Vielleicht ist es bald überstanden, in ein paar Jahren!
Stock-Master!
Dieser Crash wird erst vorüber sein wenn der Dow auf 6000 - 7000 Punkten steht und das wird noch lange, sehr, sehr lange dauern.
Sollte der Dow Jones die 10000 nach unten durchstossen werden ganz sicher einige Jahre vergehen bis er wieder 5-stellig wird.
Was haben wir heute gesehen? Umsatzwarnung bei MSFT und der Markt hat gelassen reagiert. Das heisst entweder sind alle Zittrigen schon draussen oder jeder nimmt an das es nicht so schlimm kommt wie es den Anschein hat weil der Markt ja noch jedes Jahr (in den paar letzten Jahren aber länger will sich ja keiner errinnern) wieder eine saubere Rallye hingelegt hat.
Bie negativen Meldungen freuen sich die meisten das nun endlich der finale Sell Off kommt. Ein Sell Off findet aber nicht statt wenn man ihn erwartet. Man sagt nicht: "Juhu, morgen kommt der Sell Off" und man sagt danach auch nicht: "Das wars, ab morgen steigen wir"
Man sagt danach: "Ich hab alles verloren was ich hatte aber wenigstens eine warme Suppe kann ich mir jetzt noch leisten!"
Und das wird auch wieder kommen, keine Sorge, aber es wird noch dauern. Bis dahin werden wir runtergehen. Vielleicht ist es bald überstanden, in ein paar Jahren!
Stock-Master!
Szenario zum Indexstand:
DOW momentan bei 10.400 P. und KGV von durschn. 26
Realistisch & fair ist ein KGV von 15, das wäre ein Stand von 6.000 Punkten !!!
Allerdings ist durch die aktuellen Gewinnwarnungen zu erkennen, daß das Wachstum eindeutig nachlässt! Niedrigere Gewinne = automatisch ein noch höheres KGV.
Wo soll das dann enden?
Beim Nasdaq ist es nicht sooo tragisch, da es ein WAchstumsamrkt ist und durch sich selbst bereinigen wird.
Nochmals -60% auf den Index sind in Relation gesehen kein Ultracrash. (ausser für diejenigen, die investiert sind)
Master:
Ist aus der Baisse Japan 1990-2000 etwas gelernt worden?
Stossen die Anleger nun alles ab & lassen dadurch die Märkte im Rekordtempo wieder auf Normalniveau sinken, oder machen wir das gleiche nochmal?
Eine Durchhalteparole nach der anderen unddie Baisse ist in 10 Jahren noch nicht beendet.
DOW momentan bei 10.400 P. und KGV von durschn. 26
Realistisch & fair ist ein KGV von 15, das wäre ein Stand von 6.000 Punkten !!!
Allerdings ist durch die aktuellen Gewinnwarnungen zu erkennen, daß das Wachstum eindeutig nachlässt! Niedrigere Gewinne = automatisch ein noch höheres KGV.
Wo soll das dann enden?
Beim Nasdaq ist es nicht sooo tragisch, da es ein WAchstumsamrkt ist und durch sich selbst bereinigen wird.
Nochmals -60% auf den Index sind in Relation gesehen kein Ultracrash. (ausser für diejenigen, die investiert sind)
Master:
Ist aus der Baisse Japan 1990-2000 etwas gelernt worden?
Stossen die Anleger nun alles ab & lassen dadurch die Märkte im Rekordtempo wieder auf Normalniveau sinken, oder machen wir das gleiche nochmal?
Eine Durchhalteparole nach der anderen unddie Baisse ist in 10 Jahren noch nicht beendet.
Der meistverwendete Spruch des Monats Dezember dürfte sein:
"Die Gewinnwarnungen sind mittlerweile alle eingepreist, ab jetzt wird es wieder aufwärts gehen"
Gewinwarnungen sind nichts anderes als eine Pflichtveröffentlichung, die nach vor nicht erreichbaren Zielen warnt, diese jedoch nicht bestätigt.
Folglich werden erst die nächsten Zahlen ab Mitte Januar Klarheit darüber bringen, inwieweit eine Neubewertung des jeweils betroffenen Unternehmens vorgenommen werden muss.
Da eine Gewinnwarnung nicht zum Spaß herausgegeben wird, ist mit miserablen Zahlen im nächsten Monat zu rechnen.
Übrigens ist nun die Zeit der Gewinnwarnungen so gut wie abgwlaufen, des es haben fast alle Firmen gewarnt.
"Die Gewinnwarnungen sind mittlerweile alle eingepreist, ab jetzt wird es wieder aufwärts gehen"
Gewinwarnungen sind nichts anderes als eine Pflichtveröffentlichung, die nach vor nicht erreichbaren Zielen warnt, diese jedoch nicht bestätigt.
Folglich werden erst die nächsten Zahlen ab Mitte Januar Klarheit darüber bringen, inwieweit eine Neubewertung des jeweils betroffenen Unternehmens vorgenommen werden muss.
Da eine Gewinnwarnung nicht zum Spaß herausgegeben wird, ist mit miserablen Zahlen im nächsten Monat zu rechnen.
Übrigens ist nun die Zeit der Gewinnwarnungen so gut wie abgwlaufen, des es haben fast alle Firmen gewarnt.
@germanasti
wieviele threads willst du noch aufmachen, um uns vor einem Crash zu warnen?
Mittlerweile hat`s jeder gelesen der`s lesen möchte.
Und unter der Quantität leidet die Qualität und deine Glaubwürdigkeit, falls du`s noch nicht gemerkt hast.
Ich weiß, du bist verzweifelt, aber mach hier doch niemanden hysterisch.
wieviele threads willst du noch aufmachen, um uns vor einem Crash zu warnen?
Mittlerweile hat`s jeder gelesen der`s lesen möchte.
Und unter der Quantität leidet die Qualität und deine Glaubwürdigkeit, falls du`s noch nicht gemerkt hast.
Ich weiß, du bist verzweifelt, aber mach hier doch niemanden hysterisch.
Ich meine, dass es wirklich langsam genug sein sollte. Lege
einfach mal eine andere Platte auf.
Mit Respekt !!
einfach mal eine andere Platte auf.
Mit Respekt !!
Der Teil und das Ganze
Gegenwärtig denkt niemand mehr so recht an eine Weihnachtsrallye. Vielleicht ist das ja gerade die beste Bedingung für ihr Eintreffen. Doch Weihnachtsrallye hin, Weihnachtsrallye her: Viel wichtiger ist die Entwicklung im nächsten Jahr. Können wir sie prognostizieren? Ich persönlich denke, die Performance im nächsten Jahr wird nahezu ausschließlich vom Zustand der amerikanischen Wirtschaft abhängen. Trifft die weiche Landung ein, dann wird 2001 sicherlich ein gutes Börsenjahr werden. Im Fall des hard landings jedoch könnten sich die gegenwärtigen Turbulenzen nur als Wetterleuchten entpuppen, dem das richtige Gewitter erst noch folgen würde.
Mein Rat deshalb: Achten wir auf den Dow. Denn er wird aus meiner Sicht der entscheidende Indikator über den Zustand der (alten) Wirtschaft in der Neuen Welt sein.
Missverständnisse
Doch unabhängig von der Richtigkeit dieser Sichtweise gibt es stets Behauptungen über den Markt, die definitiv unzutreffend sind. Einige davon möchte ich heute einmal thematisieren:
(1) Als der deutsche Aktienmarkt sich vor kurzem anschickte, wieder nach oben zu stürmen, titelte eine große deutsche Tageszeitung ihren Börsenkommentar mit der Bemerkung "Anleger zeigen wieder Risikobereitschaft". Dies erscheint auf den ersten Blick natürlich treffend. Die Kurse steigen, also nehmen die Anleger auch wieder Risiken in Kauf. Doch ist das wirklich tatsächlich so? Nein, nicht unbedingt. Hier haben wir es nämlich mit der vielfach anzutreffenden Tatsache zu tun, einen Teil mit dem Ganzen zu verwechseln. Das bedeutet: Ein einzelner Anleger kann natürlich stets höhere Risiken in Kauf nehmen. Für die Gesamtheit der Anleger würde sich das Risiko jedoch nur dann erhöhen, wenn man davon ausgeht, dass gestiegene Kurse ein größeres Risiko beinhalten, wieder zu fallen, als ohnehin fallende Kurse. Und hierüber kann man natürlich durchaus trefflich streiten.
Falschaussagen
Viel klarer wird der Punkt der Verwechslung von Teil und Ganzem jedoch an den nächsten zwei Punkten:
(2) Eine bekannte Börsen-Fernsehmoderatorin hat unlängst in einem Zeitschrifteninterview als Grund für ihren Glauben an bald wieder steigende Aktienkurse angeführt, dass in den nächsten Jahren immer mehr Bundesbürger Aktien besitzen werden. Auch dies klingt auf den ersten Blick logisch, ist es jedoch nicht.
Denn wenn tatsächlich immer mehr Bundesbürger Aktionäre werden, dann nur unter zwei Bedingungen: Entweder müssen im entsprechenden Maße Neuemissionen an den Markt gebracht werden oder aber die bisherigen Aktionäre müssen ihren Aktienanteil deutlich reduzieren. Beides jedoch, deutlich steigende Neuemissionen ebenso wie Reduktionen von Aktienanteilen, stehen deutlichen Kursgewinnen entschieden im Wege. Alleine aufgrund steigender Aktionärszahlen auf eine Hausse zu schließen, ist damit a priori unmöglich. Es kann nämlich ebenso gut sein, dass die Neuen auch die Dummen sein werden.
(3) Ganz kriminell wird die Verwechslung von Teil und Ganzem schließlich beim überall anzutreffenden Lob auf die Restrukturierungen der Unternehmen durch Beschäftigungsabbau. Letzte Woche war es DaimlerChrysler, diese Woche ist es Ford, die ankündigen, durch Abbau der Beschäftigung ihre Unternehmensergebnisse sanieren zu wollen.
Denn auch hier gilt wieder das Gleiche: Eine derartige Strategie ist nur für das einzelne Unternehmen rational, für die Gesamtheit jedoch ist es eine Kamikaze-Strategie. Denn nichts führt an der Tatsache vorbei, dass - am Aktienmarkt wie in der Wirtschaft - alles nur dann verkauft werden kann, wenn es auch von jemandem gekauft wird. Und ohne Einkommen keine Kaufkraft. Also in einer derart haarigen Situation, wie wir sie gegenwärtig in den USA antreffen, Massenentlassungen anzukündigen: Oh la la!
Wie heißt es doch so schön: "What good is for General Motors is good for America." Fragt sich anscheinend nur, was derzeit gut für Amerika und für Europa ist? Wollen wir tatsächlich gerade jetzt der Tatsache in die Augen blicken, dass wir in den letzten Jahren über unsere Verhältnisse gelebt haben?
http://www.gatrixx.de/meinungen/artikel/index.jsp?98799
Ich will kein Miesmacher sein.
Lediglich der Hinweis darauf, das wir bisland lediglich eine Korrektur gesehen haben, die Baisse begann letzten Mittwoch erst.
Gegenwärtig denkt niemand mehr so recht an eine Weihnachtsrallye. Vielleicht ist das ja gerade die beste Bedingung für ihr Eintreffen. Doch Weihnachtsrallye hin, Weihnachtsrallye her: Viel wichtiger ist die Entwicklung im nächsten Jahr. Können wir sie prognostizieren? Ich persönlich denke, die Performance im nächsten Jahr wird nahezu ausschließlich vom Zustand der amerikanischen Wirtschaft abhängen. Trifft die weiche Landung ein, dann wird 2001 sicherlich ein gutes Börsenjahr werden. Im Fall des hard landings jedoch könnten sich die gegenwärtigen Turbulenzen nur als Wetterleuchten entpuppen, dem das richtige Gewitter erst noch folgen würde.
Mein Rat deshalb: Achten wir auf den Dow. Denn er wird aus meiner Sicht der entscheidende Indikator über den Zustand der (alten) Wirtschaft in der Neuen Welt sein.
Missverständnisse
Doch unabhängig von der Richtigkeit dieser Sichtweise gibt es stets Behauptungen über den Markt, die definitiv unzutreffend sind. Einige davon möchte ich heute einmal thematisieren:
(1) Als der deutsche Aktienmarkt sich vor kurzem anschickte, wieder nach oben zu stürmen, titelte eine große deutsche Tageszeitung ihren Börsenkommentar mit der Bemerkung "Anleger zeigen wieder Risikobereitschaft". Dies erscheint auf den ersten Blick natürlich treffend. Die Kurse steigen, also nehmen die Anleger auch wieder Risiken in Kauf. Doch ist das wirklich tatsächlich so? Nein, nicht unbedingt. Hier haben wir es nämlich mit der vielfach anzutreffenden Tatsache zu tun, einen Teil mit dem Ganzen zu verwechseln. Das bedeutet: Ein einzelner Anleger kann natürlich stets höhere Risiken in Kauf nehmen. Für die Gesamtheit der Anleger würde sich das Risiko jedoch nur dann erhöhen, wenn man davon ausgeht, dass gestiegene Kurse ein größeres Risiko beinhalten, wieder zu fallen, als ohnehin fallende Kurse. Und hierüber kann man natürlich durchaus trefflich streiten.
Falschaussagen
Viel klarer wird der Punkt der Verwechslung von Teil und Ganzem jedoch an den nächsten zwei Punkten:
(2) Eine bekannte Börsen-Fernsehmoderatorin hat unlängst in einem Zeitschrifteninterview als Grund für ihren Glauben an bald wieder steigende Aktienkurse angeführt, dass in den nächsten Jahren immer mehr Bundesbürger Aktien besitzen werden. Auch dies klingt auf den ersten Blick logisch, ist es jedoch nicht.
Denn wenn tatsächlich immer mehr Bundesbürger Aktionäre werden, dann nur unter zwei Bedingungen: Entweder müssen im entsprechenden Maße Neuemissionen an den Markt gebracht werden oder aber die bisherigen Aktionäre müssen ihren Aktienanteil deutlich reduzieren. Beides jedoch, deutlich steigende Neuemissionen ebenso wie Reduktionen von Aktienanteilen, stehen deutlichen Kursgewinnen entschieden im Wege. Alleine aufgrund steigender Aktionärszahlen auf eine Hausse zu schließen, ist damit a priori unmöglich. Es kann nämlich ebenso gut sein, dass die Neuen auch die Dummen sein werden.
(3) Ganz kriminell wird die Verwechslung von Teil und Ganzem schließlich beim überall anzutreffenden Lob auf die Restrukturierungen der Unternehmen durch Beschäftigungsabbau. Letzte Woche war es DaimlerChrysler, diese Woche ist es Ford, die ankündigen, durch Abbau der Beschäftigung ihre Unternehmensergebnisse sanieren zu wollen.
Denn auch hier gilt wieder das Gleiche: Eine derartige Strategie ist nur für das einzelne Unternehmen rational, für die Gesamtheit jedoch ist es eine Kamikaze-Strategie. Denn nichts führt an der Tatsache vorbei, dass - am Aktienmarkt wie in der Wirtschaft - alles nur dann verkauft werden kann, wenn es auch von jemandem gekauft wird. Und ohne Einkommen keine Kaufkraft. Also in einer derart haarigen Situation, wie wir sie gegenwärtig in den USA antreffen, Massenentlassungen anzukündigen: Oh la la!
Wie heißt es doch so schön: "What good is for General Motors is good for America." Fragt sich anscheinend nur, was derzeit gut für Amerika und für Europa ist? Wollen wir tatsächlich gerade jetzt der Tatsache in die Augen blicken, dass wir in den letzten Jahren über unsere Verhältnisse gelebt haben?
http://www.gatrixx.de/meinungen/artikel/index.jsp?98799
Ich will kein Miesmacher sein.
Lediglich der Hinweis darauf, das wir bisland lediglich eine Korrektur gesehen haben, die Baisse begann letzten Mittwoch erst.
hallo germanasti,
du siehst, ich mache mir die muehe (usersuche/germanasti), nur will ich die albernen diskussionen und pubertaeren schulbuben auseinandersetzungen nicht in maestros thread.
dort nur kurze/praegnante `anweisungen` das genuegt!
also, wenn du mit deinem rezessionsszenario recht behalten solltest, nehme ich den lemming natuerlich zurueck und entschuldige mich auch dafuer. aber allzu viel spricht bis jetzt nicht dafuer. weisst du was rezession heisst? es bedeutet nicht sinkende unternehmensgewine. von einer rezession wird dann gesprochen , wenn (mindestens) 2 quartale ein negatives wirtschaftswachstum vorliegt. soweit sind wir noch lange nicht. im gegenteil! wachstumsraten zwischen 2 und 3% sind langfristig als sehr robust zu bewerten.
dein obiger punkt zwei ist wirklich haarstraeubend, und beweist, dass du einiges an der boerse noch nicht so richtig verstanden hast! denk mal darueber nach. wenn du nicht weiterkommst, investiere ich nochmal ein paar minuten und klaere dich auf.( nur soviel: steigende nachfrage treibt die preise, besonders dann wenn das angebot gleich bleibt!!! also was soll das geschwafel, von ipo`s ....)
auch punk drei zeugt uebrigens nicht von allzuviel sachverstand. also ohne polemik: ich find da bist du aber ganz maechtig auf dem holzweg.
auch zu deinem greenspan-thread haette ich so einige bemerkungen zu machen.
Nasdaq Composite and Fed Funds Rate
Given that we don`t fight the Fed, I though it prescient to look at the Nasdaq Composite ($COMPQ) in terms of the Fed Funds to guide us through the possibility of becoming bullish in the context of declining interest rates. The daily chart above begins in 1989, and shows the enormous bull market run of the 1990`s -- and just how small the correction of the past year has been in the context of that bull market. In 1990, the FOMC embarked upon an aggressive round of interest rate cuts (from 8.0% to 3.0% in response to banking liquidity problems), and the Composite responded almost immediately with a rally from the 300 level towards the 700 area before the FOMC began to increase rates again. Again, in 1995 they embarked on a less aggressive round of decreases, and the Composite responded with a move from about 1000 to approximately 1200 - a 20% increase. Thereafter, the Asian and Russian currency crisis arose, and the FOMC responded with three (3) very quick rate cuts and as one would expect (or not - as the case may be) the Composite rose from approximately 1500 towards its eventual all-time high of 5100 - or 3600 points. But remember, this came at a time when the US economy least required it; however the world economy was in desperate need of it. In my opinion, the FOMC erred with not taking these three (3) rate cuts back sooner, for they fostered a "bubble" type atmosphere that we are paying for today. At any rate, the Composite rallied with FOMC rate cuts, so the time to be short is almost over.
In closing, I believe that once the FOMC embarks upon cutting rates, the Composite will initially follow. But based on the continued high valuations accorded these stocks, I do not suspect this rally will be explosive in totality -- although the initial rally following an announcement would cause shorts to cover at any cost. Therein lies my conclusion: that if the FOMC lowers rates today, the Composite will explode. But the road ahead will be a tough one, given high valuations, the slowing economy and reduced expectations. However, the wind will be at our backs and we can return to the bullish side of the market - for history frowns upon those who "fight the Fed".
weisst du , an der boerse ist es manchmal wie bei einem guten fussballspiel. es brandet hin und her, torszenen und chancen hueben wie drueben. dann, das 1:0 in der 89. minute! aber es haette genau so gut umgekehrt kommen koennen.
gruss woernie
du siehst, ich mache mir die muehe (usersuche/germanasti), nur will ich die albernen diskussionen und pubertaeren schulbuben auseinandersetzungen nicht in maestros thread.
dort nur kurze/praegnante `anweisungen` das genuegt!
also, wenn du mit deinem rezessionsszenario recht behalten solltest, nehme ich den lemming natuerlich zurueck und entschuldige mich auch dafuer. aber allzu viel spricht bis jetzt nicht dafuer. weisst du was rezession heisst? es bedeutet nicht sinkende unternehmensgewine. von einer rezession wird dann gesprochen , wenn (mindestens) 2 quartale ein negatives wirtschaftswachstum vorliegt. soweit sind wir noch lange nicht. im gegenteil! wachstumsraten zwischen 2 und 3% sind langfristig als sehr robust zu bewerten.
dein obiger punkt zwei ist wirklich haarstraeubend, und beweist, dass du einiges an der boerse noch nicht so richtig verstanden hast! denk mal darueber nach. wenn du nicht weiterkommst, investiere ich nochmal ein paar minuten und klaere dich auf.( nur soviel: steigende nachfrage treibt die preise, besonders dann wenn das angebot gleich bleibt!!! also was soll das geschwafel, von ipo`s ....)
auch punk drei zeugt uebrigens nicht von allzuviel sachverstand. also ohne polemik: ich find da bist du aber ganz maechtig auf dem holzweg.
auch zu deinem greenspan-thread haette ich so einige bemerkungen zu machen.
Nasdaq Composite and Fed Funds Rate
Given that we don`t fight the Fed, I though it prescient to look at the Nasdaq Composite ($COMPQ) in terms of the Fed Funds to guide us through the possibility of becoming bullish in the context of declining interest rates. The daily chart above begins in 1989, and shows the enormous bull market run of the 1990`s -- and just how small the correction of the past year has been in the context of that bull market. In 1990, the FOMC embarked upon an aggressive round of interest rate cuts (from 8.0% to 3.0% in response to banking liquidity problems), and the Composite responded almost immediately with a rally from the 300 level towards the 700 area before the FOMC began to increase rates again. Again, in 1995 they embarked on a less aggressive round of decreases, and the Composite responded with a move from about 1000 to approximately 1200 - a 20% increase. Thereafter, the Asian and Russian currency crisis arose, and the FOMC responded with three (3) very quick rate cuts and as one would expect (or not - as the case may be) the Composite rose from approximately 1500 towards its eventual all-time high of 5100 - or 3600 points. But remember, this came at a time when the US economy least required it; however the world economy was in desperate need of it. In my opinion, the FOMC erred with not taking these three (3) rate cuts back sooner, for they fostered a "bubble" type atmosphere that we are paying for today. At any rate, the Composite rallied with FOMC rate cuts, so the time to be short is almost over.
In closing, I believe that once the FOMC embarks upon cutting rates, the Composite will initially follow. But based on the continued high valuations accorded these stocks, I do not suspect this rally will be explosive in totality -- although the initial rally following an announcement would cause shorts to cover at any cost. Therein lies my conclusion: that if the FOMC lowers rates today, the Composite will explode. But the road ahead will be a tough one, given high valuations, the slowing economy and reduced expectations. However, the wind will be at our backs and we can return to the bullish side of the market - for history frowns upon those who "fight the Fed".
weisst du , an der boerse ist es manchmal wie bei einem guten fussballspiel. es brandet hin und her, torszenen und chancen hueben wie drueben. dann, das 1:0 in der 89. minute! aber es haette genau so gut umgekehrt kommen koennen.
gruss woernie
@ woernie
der ganze text(schwachsinn) ist aber nicht von germanasti sondern von einem gewissen dr. b. niquet, oder so ähnlich, nachzulesen bei finanztreff.de, ist aber auch ein link dabei.
mfg
moschiffer
der ganze text(schwachsinn) ist aber nicht von germanasti sondern von einem gewissen dr. b. niquet, oder so ähnlich, nachzulesen bei finanztreff.de, ist aber auch ein link dabei.
mfg
moschiffer
Danke Moschifer.
Ich habe schon völlig verzweifelt nach den Punkten von Woernie gesucht.
Woernie:
Augen auf beim Eierkauf & vor allem dann, wenn Du jemanden kritisieren willst.
MfG
Der Profi
Ich habe schon völlig verzweifelt nach den Punkten von Woernie gesucht.
Woernie:
Augen auf beim Eierkauf & vor allem dann, wenn Du jemanden kritisieren willst.
MfG
Der Profi
wow, da bin ich jetzt aber echt platt!!
auf den link habe ich nicht geclickt, weil ich mir (nach dem inhalt des postings) nichts davon versprochen habe. den niquet kenne ich bereits als labertasche. aber dass der sowenig ahnung hat haette ich echt nicht gedacht. wie schon an anderer stelle erwaehnt: wer promoviert hat, hat noch lange nicht am baum der erkenntnis genascht! ein weiterer signifikanter beweis.
es ist doch taeglich an der boerse so, dass die kurse steigen, wenn die nachfrage das angebot uebersteigt.
steigende nachfrage = steigende kurse
sozusagen das fundamental der (freien) marktwirtschaft.
warum soll das auf groessere zeitfenster nicht gelten? und behaupten die nachfrage muesse ueber ipo`s und reduktion vorhandener portfolios abgewickelt werden ist doch stumpfer schwachsinn!! wie kann ein promovierter oekonom so einen stuss behaupten??
bin ich der einzige geisterfahrer oder erkennt noch jemand den schwachsinn in niquets worten?
gruss woernie
auf den link habe ich nicht geclickt, weil ich mir (nach dem inhalt des postings) nichts davon versprochen habe. den niquet kenne ich bereits als labertasche. aber dass der sowenig ahnung hat haette ich echt nicht gedacht. wie schon an anderer stelle erwaehnt: wer promoviert hat, hat noch lange nicht am baum der erkenntnis genascht! ein weiterer signifikanter beweis.
es ist doch taeglich an der boerse so, dass die kurse steigen, wenn die nachfrage das angebot uebersteigt.
steigende nachfrage = steigende kurse
sozusagen das fundamental der (freien) marktwirtschaft.
warum soll das auf groessere zeitfenster nicht gelten? und behaupten die nachfrage muesse ueber ipo`s und reduktion vorhandener portfolios abgewickelt werden ist doch stumpfer schwachsinn!! wie kann ein promovierter oekonom so einen stuss behaupten??
bin ich der einzige geisterfahrer oder erkennt noch jemand den schwachsinn in niquets worten?
gruss woernie
aehhh, und germanasti,
das ist genau das was ich dir vorgeworfen habe, du erinnerst dich...
wenn einer senf ablaesst, bleibt es senf und wird nicht zu honigsyrup, bloss weil der emittent niquet heisst und zwei kleine buchstaben vor seinem namen tragen darf (dr.)
gruss woernie
p.s.: ich will mich uebrigens wirklich nicht mit dir streiten. bin eine friedfertige natur. aber ich finde deine provokationen im maestro thread unertraeglich. und dein festhalten daran zeigt mir nicht unerhebliche defizite in deiner persoenlichkeit. wenn mich viele/alle auffordern zu verduften, lass ich mich nicht zweimal bitten.
das ist genau das was ich dir vorgeworfen habe, du erinnerst dich...
wenn einer senf ablaesst, bleibt es senf und wird nicht zu honigsyrup, bloss weil der emittent niquet heisst und zwei kleine buchstaben vor seinem namen tragen darf (dr.)
gruss woernie
p.s.: ich will mich uebrigens wirklich nicht mit dir streiten. bin eine friedfertige natur. aber ich finde deine provokationen im maestro thread unertraeglich. und dein festhalten daran zeigt mir nicht unerhebliche defizite in deiner persoenlichkeit. wenn mich viele/alle auffordern zu verduften, lass ich mich nicht zweimal bitten.
Woernie:
Ich muss gestehen das ich den Bericht von Niquet nichtmal ganz durchgelesen hatte. Ic hfand ihn interessant genug zum posten, war vielleicht ein Fehler.
Ich bin es gewohnt nicht gemocht zu werden.
Das bringt beruflich eine bestimmte Ebene mit sich.
Ich muss gestehen das ich den Bericht von Niquet nichtmal ganz durchgelesen hatte. Ic hfand ihn interessant genug zum posten, war vielleicht ein Fehler.
Ich bin es gewohnt nicht gemocht zu werden.
Das bringt beruflich eine bestimmte Ebene mit sich.
nasty verkauft Staubsauger, deswegen nicht so leicht abzuschütteln
hohe Zinsen???
bald sind die 10-jährigen unter 5%
der offizielle Zinssatz liegt bei 6,50!!!
man seid ihr blind
MAESTR
Falsch Maestro, bitte lesen lernen.
Ich sprach ab einer bestimmten Ebene und nicht von einer hohen Position.
Ich arbeite bei der städtischen Müllabfuhr und stelle die Mülleimer an den LKW. Viele Bewohner sind so ungehalten, wenn ich morgens um 7 Uhr lärme.
Die Zinsen sind, auf hochdeutsch gesagt, im nächsten JAhr anfangs völlig uninteressant. Es wird sicherlich kurze psychologische Hypes geben, doch langfristig wird nur ein Thema zählen, nämlich der Abschwung !!!
Rezession mag ich es noch nicht nennen, den sooo hart muss es nicht unbedingt kommen.
Was heute und in der nächsten Woche passiert wird nicht geplant werden können.
Es kann auf oder ab gehen, die letzte Dezemberwoche war noch nicht entscheidend geprägt.
Anfang Januar kommt eine Superrallye und dann das lange tiefe und traurige Tal der Tränen.
I know it
Ich sprach ab einer bestimmten Ebene und nicht von einer hohen Position.
Ich arbeite bei der städtischen Müllabfuhr und stelle die Mülleimer an den LKW. Viele Bewohner sind so ungehalten, wenn ich morgens um 7 Uhr lärme.
Die Zinsen sind, auf hochdeutsch gesagt, im nächsten JAhr anfangs völlig uninteressant. Es wird sicherlich kurze psychologische Hypes geben, doch langfristig wird nur ein Thema zählen, nämlich der Abschwung !!!
Rezession mag ich es noch nicht nennen, den sooo hart muss es nicht unbedingt kommen.
Was heute und in der nächsten Woche passiert wird nicht geplant werden können.
Es kann auf oder ab gehen, die letzte Dezemberwoche war noch nicht entscheidend geprägt.
Anfang Januar kommt eine Superrallye und dann das lange tiefe und traurige Tal der Tränen.
I know it
Darf ich auch mitmachen bei "Was bin ich?"
Lustiges Beruferaten in gemütlicher Runde..... ::
Cu Momi
Lustiges Beruferaten in gemütlicher Runde..... ::
Cu Momi
momi:
Klar, wie lautet den Dein Hauptberuf?
Nebenberuflich wandelst Du ja hin und her zwischen Engel, Teufel und Hexe.
Muss meinen letzten Beitrag übrigens leicht revidieren.
Die Superrallye hat schon letzten Donnerstag begonnen.
Vielleicht ist sie schon Anfang Januar wieder vorbei?
Zu 99,999% jedoch spätestens Mitte Januar, wenn die neuesten Unternehmensdaten vermeldet werden.
Nasdaq 1800 im April 2001
Klar, wie lautet den Dein Hauptberuf?
Nebenberuflich wandelst Du ja hin und her zwischen Engel, Teufel und Hexe.
Muss meinen letzten Beitrag übrigens leicht revidieren.
Die Superrallye hat schon letzten Donnerstag begonnen.
Vielleicht ist sie schon Anfang Januar wieder vorbei?
Zu 99,999% jedoch spätestens Mitte Januar, wenn die neuesten Unternehmensdaten vermeldet werden.
Nasdaq 1800 im April 2001
@germanasti ::
Nur für Dich ::
Wer bin ich ???
Wie bin ich???
Wie alt bin ich ???
Alles klar aufgelistet:
Hier ist mein Lebensbuch :
Sonne : 006 ° 30` 09 Jungfrau
Sonne im 7. Haus
Sonne in Quadrat mit Mond in Stier
Sonne in Quadrat mit Jupiter in Stier
Sonne in Oposition mit Saturn und Fische
Sonne in Konjunktion mit Uranus in Jungfrau
Sonne in Sextil mit Neptun in Skorpion
Sonne mit Pluto in Jungfrau
Mond 029° 24`10`` Stier
Mond im 3. Haus
Mond in Stier in Sextil mit Venus in Krebs
Mond in Stier in Sexti mit Mars in Krebs
Mond in Stier in Konjunktion mit Jupiter in Stier
Mond in Stier in Quadrat mit Saturn in Fische
Merkur 013° 03` 48`` Jungfrau
Merkur im 7. Haus
Merkur in Jungfrau in Sextil mit Venus in Krebs
Merkur in Jungfrau in Sextil mit Mars in Krebs
Merkur in Jungfrau in Konjunktion mit Uranus in Jungfrau
Merkur in Jungfrau in Sextil mit Neptun in Skorpion
Merkur in Jungfrau in Konjuktion mit Pluto in Jungfrau
Venus 020° 40` 44 `` Krebs
Venus im 5. Haus
Venus in Krebs in Konjunktion mit Mars in Krebs
Venus in Krebs in Sextil mit Jupiter in Stier
Venus in Krebs in Trignon mit Neptun in Skorpion
Mars 019° 42` 37`` Krebs
Mars im 5 Haus
Mars in Krebs in Sextil it Jupiter in Stier
Mars in Krebs in Trignon mit Neptun in Skorpion
Jupiter 024° 35` 43` Stier
Jupiter im 2. Haus
Jupiter in Stier in Quadrat mi Saturn und Fische
Saturn 001° 24 ` 00`` Fische
Saturn im 12 Haus
Uranus 010° 14` 57 ``Jungfrau
Uranus im 7. Haus
Uranus in Jungfrau in Sextil mit Neptun in Skorpion
Uranus in Jungfrau in Konjunktion mit Pluto in Jungfrau
Neptun 015° 22 ` 12`` Skorpion
Neptun im 8. Haus
Neptun in Skorpion in Sextil mit Pluto in Jungfrau
Pluto 013° 43` 59`` Jungfrau
Pluto im 7 Haus
Aufsteigender Mondknoten 028° 33 ` 27 `` Zwillinge
Aufs. Mondknoten im 4. Haus
Abst. Mondknoten 028° 33 ` 27 `` Schütze.
Cu Momi
Nur für Dich ::
Wer bin ich ???
Wie bin ich???
Wie alt bin ich ???
Alles klar aufgelistet:
Hier ist mein Lebensbuch :
Sonne : 006 ° 30` 09 Jungfrau
Sonne im 7. Haus
Sonne in Quadrat mit Mond in Stier
Sonne in Quadrat mit Jupiter in Stier
Sonne in Oposition mit Saturn und Fische
Sonne in Konjunktion mit Uranus in Jungfrau
Sonne in Sextil mit Neptun in Skorpion
Sonne mit Pluto in Jungfrau
Mond 029° 24`10`` Stier
Mond im 3. Haus
Mond in Stier in Sextil mit Venus in Krebs
Mond in Stier in Sexti mit Mars in Krebs
Mond in Stier in Konjunktion mit Jupiter in Stier
Mond in Stier in Quadrat mit Saturn in Fische
Merkur 013° 03` 48`` Jungfrau
Merkur im 7. Haus
Merkur in Jungfrau in Sextil mit Venus in Krebs
Merkur in Jungfrau in Sextil mit Mars in Krebs
Merkur in Jungfrau in Konjunktion mit Uranus in Jungfrau
Merkur in Jungfrau in Sextil mit Neptun in Skorpion
Merkur in Jungfrau in Konjuktion mit Pluto in Jungfrau
Venus 020° 40` 44 `` Krebs
Venus im 5. Haus
Venus in Krebs in Konjunktion mit Mars in Krebs
Venus in Krebs in Sextil mit Jupiter in Stier
Venus in Krebs in Trignon mit Neptun in Skorpion
Mars 019° 42` 37`` Krebs
Mars im 5 Haus
Mars in Krebs in Sextil it Jupiter in Stier
Mars in Krebs in Trignon mit Neptun in Skorpion
Jupiter 024° 35` 43` Stier
Jupiter im 2. Haus
Jupiter in Stier in Quadrat mi Saturn und Fische
Saturn 001° 24 ` 00`` Fische
Saturn im 12 Haus
Uranus 010° 14` 57 ``Jungfrau
Uranus im 7. Haus
Uranus in Jungfrau in Sextil mit Neptun in Skorpion
Uranus in Jungfrau in Konjunktion mit Pluto in Jungfrau
Neptun 015° 22 ` 12`` Skorpion
Neptun im 8. Haus
Neptun in Skorpion in Sextil mit Pluto in Jungfrau
Pluto 013° 43` 59`` Jungfrau
Pluto im 7 Haus
Aufsteigender Mondknoten 028° 33 ` 27 `` Zwillinge
Aufs. Mondknoten im 4. Haus
Abst. Mondknoten 028° 33 ` 27 `` Schütze.
Cu Momi
AUSBLICK 2001 - USA: Harte Landung wird nicht mehr ausgeschlossen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit jeder Veröffentlichung neuer Konjunkturdaten wird derzeit die Wahrscheinlickkeit einer "harten Landung" der US-Wirtschaft größer - und das verunsichert die Kapitalmärkte. In den meisten Prognosen von Instituten und Banken wird immer noch ein Bild einer "weichen Landung" gezeichnet. Das Wirtschaftswachstum in den USA soll sich nach dem Höhenflug der Vorjahre langsam und moderat abschwächen. Jedoch wollen immer mehr Ökonomen auch eine harte Ladung und sogar eine Rezession nicht ausschließen. Insbesondere die am Donnerstag erfolgte Korrektur des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal von 2,4% auf 2,2% hat die Pessimisten bestärkt. Betont wird aber auch, dass die Finanzpolitik und insbesondere auch die US-Notenbank die Möglichkeit habe, einer harten Landung entgegenzuwirken.
Christoph Balz, Volkswirt bei der Commerzbank, rechnet nicht mit einer Rezession in den USA. Die deutlich Abschwächung der US-Konjunktur sei zwar unumstritten, die Wirtschaftsindikatoren ließen aber eher eine weiche Landung erwarten. Der Experte sieht für das kommende Jahr keinen deutlichen Rückgang des privaten Konsums, wie von vielen Marktbeobachtern befürchtet. "Gegen einen Einbruch der privaten Konsumausgaben spricht vor allem die aus Sicht der Beschäftigten sehr günstige Arbeitsmarktsituation." Der private Verbrauch werde 2001 daher real etwa im Einklang mit dem Einkommen expandieren. Durch fallende Energiepreise sei zudem eine Entlastung zu erwarten. Unternehmensinvestitionen dürften sich angesichts der weniger günstigen Absatz- und Ertragsaussichten zwar abschwächen, aber ein Einbruch sei nicht zu erwarten. Die Wohnungsbaubeginne im September/Oktober hätten eine Stabilisierung der Situation in der Bauwirtschaft angekündigt.
Eine Gefahr für die Konjunktur sieht der Experte in einer "Abwärtsspirale der Erwartungen sei zwar unumstritten. Wenn sich das Geschäftsklima weiter verschlechtere, bliebe dies auch an den Aktien- und Devisenmärkten nicht ohne Folgen. Dies könnte zu einem Vertrauensverlust der privaten Anleger und zu einer höheren Sparneigung führen. "Für diesen Fall hätten jedoch die Fed und die Finanzpolitik ihr Pulver trocken gehalten".
Gunter Eckner, Analyst bei der Baden-Württembergischen Bank, zeigte sich deutlich pessimistischer: Er rechnet mit einer deutlichen Abkühlung der US-Konjunktur. Insbesondere die Finanzprobleme der US-Unternehmen deuteten auf ein deutliche Abschwächung hin. Eckner rechnet daher damit, dass Investoren zunehmend Geld in Europa investieren dürften. "Alan Greenspan hat mit seiner Rede die konjunkturelle Abschwächung nochmals amtlich bestätigt." Der Analyst geht fest davon aus, dass ein "Soft Landing" nicht mehr möglich sei. Das Wachstum werde deutlich unter die Marke von 3,0% fallen. Selbst eine Rezession wollte er nicht mehr ausschließen. Der Analyst erwartet daher eine Senkung der Leitzinsen durch die US-Notenbank zu Beginn des kommenden Jahres. Da die positive konjunkturelle Entwicklung in den USA über 10 Jahre angedauert habe, dürfte auch die Abschwächung kein kurzfristiges Ereignis sein.
Nach Ansicht der Volkswirte der Dresdner Bank befindet sich die US-Wirtschaft auf einer Gratwanderung zwischen harter und weicher Landung. Die Anpassungsprozesse gingen mit einer Halbierung des Wirtschaftswachstums einher. Die Analysten korrigierten ihre Prognosen für das Jahr 2000 von 5,2% auf 5,1% und für 2001 von 3,4% auf 3,1% herab. Es bestünde in den USA die Notwendigkeit Lagerbestände an ein langsameres Wachstum der US-Wirtschaft anzupassen. Hier könne es zu ein kumulativen Wirkung kommen, die auch in eine Rezession führen könne. Die Volkswirte der Dresdner Bank halten dies allerdings nicht für wahrscheinlich. Die Wirtschafts und Geldpolitik habe genügend Möglichkeiten einer konjunkturellen Schwäche entgegenzuwirken. "Die geringere wirtschaftliche Dynamik dürfte die US-Notenbank nicht nur - wie bisher erwartet - zu einer Zinslockerung, sondern zu mindestens zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte veranlassen."/js/fa/mr
- von Jürgen Sabel, dpa-AFX -
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit jeder Veröffentlichung neuer Konjunkturdaten wird derzeit die Wahrscheinlickkeit einer "harten Landung" der US-Wirtschaft größer - und das verunsichert die Kapitalmärkte. In den meisten Prognosen von Instituten und Banken wird immer noch ein Bild einer "weichen Landung" gezeichnet. Das Wirtschaftswachstum in den USA soll sich nach dem Höhenflug der Vorjahre langsam und moderat abschwächen. Jedoch wollen immer mehr Ökonomen auch eine harte Ladung und sogar eine Rezession nicht ausschließen. Insbesondere die am Donnerstag erfolgte Korrektur des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal von 2,4% auf 2,2% hat die Pessimisten bestärkt. Betont wird aber auch, dass die Finanzpolitik und insbesondere auch die US-Notenbank die Möglichkeit habe, einer harten Landung entgegenzuwirken.
Christoph Balz, Volkswirt bei der Commerzbank, rechnet nicht mit einer Rezession in den USA. Die deutlich Abschwächung der US-Konjunktur sei zwar unumstritten, die Wirtschaftsindikatoren ließen aber eher eine weiche Landung erwarten. Der Experte sieht für das kommende Jahr keinen deutlichen Rückgang des privaten Konsums, wie von vielen Marktbeobachtern befürchtet. "Gegen einen Einbruch der privaten Konsumausgaben spricht vor allem die aus Sicht der Beschäftigten sehr günstige Arbeitsmarktsituation." Der private Verbrauch werde 2001 daher real etwa im Einklang mit dem Einkommen expandieren. Durch fallende Energiepreise sei zudem eine Entlastung zu erwarten. Unternehmensinvestitionen dürften sich angesichts der weniger günstigen Absatz- und Ertragsaussichten zwar abschwächen, aber ein Einbruch sei nicht zu erwarten. Die Wohnungsbaubeginne im September/Oktober hätten eine Stabilisierung der Situation in der Bauwirtschaft angekündigt.
Eine Gefahr für die Konjunktur sieht der Experte in einer "Abwärtsspirale der Erwartungen sei zwar unumstritten. Wenn sich das Geschäftsklima weiter verschlechtere, bliebe dies auch an den Aktien- und Devisenmärkten nicht ohne Folgen. Dies könnte zu einem Vertrauensverlust der privaten Anleger und zu einer höheren Sparneigung führen. "Für diesen Fall hätten jedoch die Fed und die Finanzpolitik ihr Pulver trocken gehalten".
Gunter Eckner, Analyst bei der Baden-Württembergischen Bank, zeigte sich deutlich pessimistischer: Er rechnet mit einer deutlichen Abkühlung der US-Konjunktur. Insbesondere die Finanzprobleme der US-Unternehmen deuteten auf ein deutliche Abschwächung hin. Eckner rechnet daher damit, dass Investoren zunehmend Geld in Europa investieren dürften. "Alan Greenspan hat mit seiner Rede die konjunkturelle Abschwächung nochmals amtlich bestätigt." Der Analyst geht fest davon aus, dass ein "Soft Landing" nicht mehr möglich sei. Das Wachstum werde deutlich unter die Marke von 3,0% fallen. Selbst eine Rezession wollte er nicht mehr ausschließen. Der Analyst erwartet daher eine Senkung der Leitzinsen durch die US-Notenbank zu Beginn des kommenden Jahres. Da die positive konjunkturelle Entwicklung in den USA über 10 Jahre angedauert habe, dürfte auch die Abschwächung kein kurzfristiges Ereignis sein.
Nach Ansicht der Volkswirte der Dresdner Bank befindet sich die US-Wirtschaft auf einer Gratwanderung zwischen harter und weicher Landung. Die Anpassungsprozesse gingen mit einer Halbierung des Wirtschaftswachstums einher. Die Analysten korrigierten ihre Prognosen für das Jahr 2000 von 5,2% auf 5,1% und für 2001 von 3,4% auf 3,1% herab. Es bestünde in den USA die Notwendigkeit Lagerbestände an ein langsameres Wachstum der US-Wirtschaft anzupassen. Hier könne es zu ein kumulativen Wirkung kommen, die auch in eine Rezession führen könne. Die Volkswirte der Dresdner Bank halten dies allerdings nicht für wahrscheinlich. Die Wirtschafts und Geldpolitik habe genügend Möglichkeiten einer konjunkturellen Schwäche entgegenzuwirken. "Die geringere wirtschaftliche Dynamik dürfte die US-Notenbank nicht nur - wie bisher erwartet - zu einer Zinslockerung, sondern zu mindestens zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte veranlassen."/js/fa/mr
- von Jürgen Sabel, dpa-AFX -
Jetzt hustet der DOW.
Doch mehr wie ein Husten ist das momentan noch nicht.
Doch mehr wie ein Husten ist das momentan noch nicht.
Schaut heute mal nach London, Madrid oder Wien. Das sind Europaer. Und wir (NM) gehen 2 Punkte runter, wenn Nasi 1 runter geht und einen rauf wenn Nasi 2 hoch geht.Wir müssen eigenständiger werden!!!
Jx
Jx
: : :
Womit sollen wir eigenständiger werden ???
Miteinem Neuen Markt, der voller Lug und Betrug steckt und noch immer überbewertet ist ???
Wenn die erste Welle aus Amerika vorbeigezogen ist, lohnt es sich in den M- oder S-Dax zu gehen, aber keinesfalls in den neuen Markt. Der ist auf Jahre hinweg tod.
Miteinem Neuen Markt, der voller Lug und Betrug steckt und noch immer überbewertet ist ???
Wenn die erste Welle aus Amerika vorbeigezogen ist, lohnt es sich in den M- oder S-Dax zu gehen, aber keinesfalls in den neuen Markt. Der ist auf Jahre hinweg tod.
Mitte Dezember war die Zeit zum Aussteigen.
Und wie bin ich damals beschumpfen worden ob meiner unrealistischen Theorien.
Jetzt ruft der kurzfristige Bulle in mir, jetzt ist es wieder nicht recht!
Übrigens, da was der DOW momentan macht ist lediglich ein leises Husten & alles macht sich schon in die Hose.
Wie wird es sein wenn der DOW den großen Hustenanfall bekommt?
Und wie bin ich damals beschumpfen worden ob meiner unrealistischen Theorien.
Jetzt ruft der kurzfristige Bulle in mir, jetzt ist es wieder nicht recht!
Übrigens, da was der DOW momentan macht ist lediglich ein leises Husten & alles macht sich schon in die Hose.
Wie wird es sein wenn der DOW den großen Hustenanfall bekommt?
Germanisti, mach weiter so, egal was die anderen schreiben. Einem dems gefällt soll es für sich nutzen, dem anderen dems nicht gefällt..............??????
So jetzt mal rein "aus dem Bauch" raus
Verkauf die Telekom - die kriegst billiger
Gruß dadycool
So jetzt mal rein "aus dem Bauch" raus
Verkauf die Telekom - die kriegst billiger
Gruß dadycool
aus dem Elliot Wave -Forum:
vom 29.12.00 aber noch ist genügend Spielraum!, die Aussichten sind seitdem nicht besser geworden.
Vor einigen Tagen wurde im Forum die Frage gestellt, wo der Dow Jones stünde, wenn alle dort enthaltenen Aktien ein KGV von 10 hätten. Heute nun die Antwort.
Zunächst eine Tabelle:
Name
KGV
Veränderung für KGV=10
Gewichtung im DOW
General Motors
5,56
80%
2,9%
Eastman Kodak
7,44
34%
2,2%
AT&T
9,56
5%
1,0%
Philip Morris Cos.
12,28
-19%
2,5%
J.P. Morgan
14,82
-33%
9,3%
Caterpillar Inc.
16,28
-39%
2,7%
Hewlett-Packard Co.
18,80
-47%
1,8%
Aluminum Co. of America
19,14
-48%
1,9%
SBC Communications
19,26
-48%
2,7%
Citigroup Inc.
19,30
-48%
2,9%
Intel Corp.
20,69
-52%
1,7%
International Business Machines
20,78
-52%
4,8%
Exxon Mobil Corp.
22,85
-56%
4,9%
McDonald`s Corp.
23,09
-57%
1,9%
Boeing Co.
24,97
-60%
3,7%
Microsoft
25,19
-60%
2,4%
Minnesota Mining/Mfg.
25,75
-61%
6,8%
American Express
26,85
-63%
3,1%
Honeywell International Inc.
27,47
-64%
2,7%
United Technologies
27,96
-64%
4,4%
International Paper
28,97
-65%
2,3%
Procter & Gamble
31,10
-68%
4,4%
Johnson & Johnson
31,74
-68%
5,9%
Merck & Co.
33,68
-70%
5,3%
Home Depot
38,07
-74%
2,6%
Wal-Mart Stores Inc.
38,22
-74%
3,0%
General Electric
39,70
-75%
2,7%
Walt Disney Co.
50,53
-80%
1,6%
Coca-Cola Co.
80,45
-88%
3,4%
DuPont
87,43
-89%
2,7%
(KGV-Daten per 29.12. von Yahoo Finance)
Und nun ein Chart:
Sie sehen sowohl die 3 Werte mit einem KGV unter 10 als auch die teuren mit KGVs von 50 (Walt Disney) und über 80. Gleichzeitig sehen Sie die Gewichtung der einzelnen Werte. Die Gewichtung richtet sich nach dem absoluten Preis. JP Morgan mit dem höchsten Kurs von 165 1/2 $ hat ein Gewicht von 9,3 %, während AT&T ein Gewicht von nur 1,0 % hat (Kurs aktuell 17 1/4 $). Die Gewichtungen ändern sich somit täglich. Ein Anstieg von JPM um 1 % macht also im Dow Jones-Index einen Verlust bei AT&T von fast 10 % wett!
Wenn alle Dow-Werte von heute auf morgen ihre Kurs so weit verändern, dass alle ein KGV von 10 hätten, dann müsste GM um 80 % steigen und DuPont müste um 89 % fallen. Und mit den (aktuellen) Gewichtungen würde der Dow Jones dann 52,4 % fallen, also auf etwa 5.100. Und wenn die Unternehmensgewinne weiter fallen, dann natürlich mehr. Und wenn ein KGV von 5 - 7 erreicht wird, wie es am Ende der Baisse 1932 der Fall war und die Unternehmensgewinne sich halbieren, ja, dann bleiben etwa 1.300 bis 1.800 Punkte für den Dow.
vom 29.12.00 aber noch ist genügend Spielraum!, die Aussichten sind seitdem nicht besser geworden.
Vor einigen Tagen wurde im Forum die Frage gestellt, wo der Dow Jones stünde, wenn alle dort enthaltenen Aktien ein KGV von 10 hätten. Heute nun die Antwort.
Zunächst eine Tabelle:
Name
KGV
Veränderung für KGV=10
Gewichtung im DOW
General Motors
5,56
80%
2,9%
Eastman Kodak
7,44
34%
2,2%
AT&T
9,56
5%
1,0%
Philip Morris Cos.
12,28
-19%
2,5%
J.P. Morgan
14,82
-33%
9,3%
Caterpillar Inc.
16,28
-39%
2,7%
Hewlett-Packard Co.
18,80
-47%
1,8%
Aluminum Co. of America
19,14
-48%
1,9%
SBC Communications
19,26
-48%
2,7%
Citigroup Inc.
19,30
-48%
2,9%
Intel Corp.
20,69
-52%
1,7%
International Business Machines
20,78
-52%
4,8%
Exxon Mobil Corp.
22,85
-56%
4,9%
McDonald`s Corp.
23,09
-57%
1,9%
Boeing Co.
24,97
-60%
3,7%
Microsoft
25,19
-60%
2,4%
Minnesota Mining/Mfg.
25,75
-61%
6,8%
American Express
26,85
-63%
3,1%
Honeywell International Inc.
27,47
-64%
2,7%
United Technologies
27,96
-64%
4,4%
International Paper
28,97
-65%
2,3%
Procter & Gamble
31,10
-68%
4,4%
Johnson & Johnson
31,74
-68%
5,9%
Merck & Co.
33,68
-70%
5,3%
Home Depot
38,07
-74%
2,6%
Wal-Mart Stores Inc.
38,22
-74%
3,0%
General Electric
39,70
-75%
2,7%
Walt Disney Co.
50,53
-80%
1,6%
Coca-Cola Co.
80,45
-88%
3,4%
DuPont
87,43
-89%
2,7%
(KGV-Daten per 29.12. von Yahoo Finance)
Und nun ein Chart:
Sie sehen sowohl die 3 Werte mit einem KGV unter 10 als auch die teuren mit KGVs von 50 (Walt Disney) und über 80. Gleichzeitig sehen Sie die Gewichtung der einzelnen Werte. Die Gewichtung richtet sich nach dem absoluten Preis. JP Morgan mit dem höchsten Kurs von 165 1/2 $ hat ein Gewicht von 9,3 %, während AT&T ein Gewicht von nur 1,0 % hat (Kurs aktuell 17 1/4 $). Die Gewichtungen ändern sich somit täglich. Ein Anstieg von JPM um 1 % macht also im Dow Jones-Index einen Verlust bei AT&T von fast 10 % wett!
Wenn alle Dow-Werte von heute auf morgen ihre Kurs so weit verändern, dass alle ein KGV von 10 hätten, dann müsste GM um 80 % steigen und DuPont müste um 89 % fallen. Und mit den (aktuellen) Gewichtungen würde der Dow Jones dann 52,4 % fallen, also auf etwa 5.100. Und wenn die Unternehmensgewinne weiter fallen, dann natürlich mehr. Und wenn ein KGV von 5 - 7 erreicht wird, wie es am Ende der Baisse 1932 der Fall war und die Unternehmensgewinne sich halbieren, ja, dann bleiben etwa 1.300 bis 1.800 Punkte für den Dow.
Das heute war lediglich ein lauter Huster.
Also bei Momi blicke ich nciht durch:Ist er/sie jetzt noch
Jungfrau oder nicht?
Ich bitte um Beweise.
Jungfrau oder nicht?
Ich bitte um Beweise.
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