UMWELTKONTOR - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.00 17:54:26 von
neuester Beitrag 16.10.01 11:53:35 von
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Weiter auf Wachstumskurs
Umweltkontor® zieht positive Bilanz für 2000
Erkelenz (iwr-mailservice) - Der Markt der Erneuerbaren Energien bleibt
auch in 2001 ein starkes Wachstumssegment. Mit Steigerungsraten von 20 Prozent
in der Biomasse, 30 Prozent in der Windenergie und 40 Prozent in der
Photovoltaik sind die Rahmenbedingungen für die Umweltkontor® Renewable
Energy Aktiengesellschaft hervorragend. Umweltkontor wird im kommenden
Jahr von seiner im Vergleich zum Wettbewerb breiteren Ausrichtung am Markt
profitieren. Die Unternehmensumsätze sollen von 157 Mio. DM in 2000 auf
rund 300 Mio. DM in 2001 steigen. "Aufgrund der Planbarkeit unseres
Projektgeschäfts können wir absehen, dass der überwiegende Teil dieses
Volumens bereits heute schon gesichert ist," so Unternehmensvorstand
Heinrich Lohmann.
Nummer eins im Sektor der Windkraftfonds
Unter den bankenunabhängigen, börsennotierten Unternehmen ist
Umweltkontor im Vertrieb von geschlossenen Windkraftfonds führend: Bis
einschließlich November 2000 konnte das Unternehmen Projekte mit einem
Gesamtinvestitionsvolumen von über 200 Millionen DM umsetzen. Im Dezember
wird noch ein weiteres, das bislang größte Projekt, Neuendorf-Kakerbeck,
mit 27 Anlagen und einem Investitionsvolumen von über 62 Millionen DM
realisiert und platziert.
First Mover für innovative Kapitalanlagekonzepte
Ihren Wettwebersvorsprung in der Finanzdienstleistung will die
Umweltkontor AG weiter ausbauen. Unter dem Qualitätssiegel "Umweltkontor
Finance" werden zukünftig verschiedene strukturierte Anlageprodukte aus
dem Bereich der Erneuerbaren Energien angeboten: neben den klassischen
geschlossenen Windenergiefonds, Biomassefonds, Solarfonds, Auslandsfonds,
ein offener Fonds in der Rechtsform der AG sowie Venture Capital Fonds für
Erneuerbare Energien. Die neuen Produkte sollen den Anlegerwünschen nach
flexibleren Anlagehorizonten, Fungibilität, höheren Renditen oder
Spareffekten z.B. im Hinblick auf die Altersvorsorge Rechnung tragen.
"Kein Anbieter der Branche verfügt derzeit über ein so leistungsstarkes
Finanzdienstleistungssystem wie Umweltkontor. Wir gehen davon aus, dass
wir zukünftig auch verstärkt Projekte von Wettbewerbern übernehmen,
strukturieren und vertreiben werden", so Umweltkontor Vorstand Heinrich
Lohmann. "Bereits für 2001 erwarten wir aus diesem Geschäftsbereich
Zuwächse im zweistelligen Millionenbereich im Unternehmensumsatz."
Erkelenz, den 20. Dezember 2000
Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Umweltkontor®
Renewable Energy Aktiengesellschaft wird freundlichst erbeten.
---------------------------------------------------------------------
Im Internet recherchierbar unter http://www.iwrmailservice.de
---------------------------------------------------------------------
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Andreas Köster,
Umweltkontor® Renewable Energy Aktiengesellschaft, gerne zur Verfügung.
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Tel.: (0 24 31) 94 52 - 302
Fax: (0 24 31) 94 52 - 199
E-Mail: mailtoresse@Umweltkontor.com
Internet: http://www.umweltkontor.com
------------------------------------------------------------------------
Um den IWR-Energie-Letter und den IWR-Presse- und Maildienst zu verlassen, schreiben Sie eine Mail an:
leave-energie-letter-176680F@liste.iwrenergie
Schatztruhe
Umweltkontor® zieht positive Bilanz für 2000
Erkelenz (iwr-mailservice) - Der Markt der Erneuerbaren Energien bleibt
auch in 2001 ein starkes Wachstumssegment. Mit Steigerungsraten von 20 Prozent
in der Biomasse, 30 Prozent in der Windenergie und 40 Prozent in der
Photovoltaik sind die Rahmenbedingungen für die Umweltkontor® Renewable
Energy Aktiengesellschaft hervorragend. Umweltkontor wird im kommenden
Jahr von seiner im Vergleich zum Wettbewerb breiteren Ausrichtung am Markt
profitieren. Die Unternehmensumsätze sollen von 157 Mio. DM in 2000 auf
rund 300 Mio. DM in 2001 steigen. "Aufgrund der Planbarkeit unseres
Projektgeschäfts können wir absehen, dass der überwiegende Teil dieses
Volumens bereits heute schon gesichert ist," so Unternehmensvorstand
Heinrich Lohmann.
Nummer eins im Sektor der Windkraftfonds
Unter den bankenunabhängigen, börsennotierten Unternehmen ist
Umweltkontor im Vertrieb von geschlossenen Windkraftfonds führend: Bis
einschließlich November 2000 konnte das Unternehmen Projekte mit einem
Gesamtinvestitionsvolumen von über 200 Millionen DM umsetzen. Im Dezember
wird noch ein weiteres, das bislang größte Projekt, Neuendorf-Kakerbeck,
mit 27 Anlagen und einem Investitionsvolumen von über 62 Millionen DM
realisiert und platziert.
First Mover für innovative Kapitalanlagekonzepte
Ihren Wettwebersvorsprung in der Finanzdienstleistung will die
Umweltkontor AG weiter ausbauen. Unter dem Qualitätssiegel "Umweltkontor
Finance" werden zukünftig verschiedene strukturierte Anlageprodukte aus
dem Bereich der Erneuerbaren Energien angeboten: neben den klassischen
geschlossenen Windenergiefonds, Biomassefonds, Solarfonds, Auslandsfonds,
ein offener Fonds in der Rechtsform der AG sowie Venture Capital Fonds für
Erneuerbare Energien. Die neuen Produkte sollen den Anlegerwünschen nach
flexibleren Anlagehorizonten, Fungibilität, höheren Renditen oder
Spareffekten z.B. im Hinblick auf die Altersvorsorge Rechnung tragen.
"Kein Anbieter der Branche verfügt derzeit über ein so leistungsstarkes
Finanzdienstleistungssystem wie Umweltkontor. Wir gehen davon aus, dass
wir zukünftig auch verstärkt Projekte von Wettbewerbern übernehmen,
strukturieren und vertreiben werden", so Umweltkontor Vorstand Heinrich
Lohmann. "Bereits für 2001 erwarten wir aus diesem Geschäftsbereich
Zuwächse im zweistelligen Millionenbereich im Unternehmensumsatz."
Erkelenz, den 20. Dezember 2000
Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Umweltkontor®
Renewable Energy Aktiengesellschaft wird freundlichst erbeten.
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Im Internet recherchierbar unter http://www.iwrmailservice.de
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Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Andreas Köster,
Umweltkontor® Renewable Energy Aktiengesellschaft, gerne zur Verfügung.
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Tel.: (0 24 31) 94 52 - 302
Fax: (0 24 31) 94 52 - 199
E-Mail: mailtoresse@Umweltkontor.com
Internet: http://www.umweltkontor.com
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Schatztruhe
Gute Nachrichten von UK!
Das ist wohl auch mit ein Grund dafür, daß die Umweltwerte sich heute und auch insgesamt hervorragend halten.
Von Kursübertreibungen kann jedenfalls bei solch positiven Nachrichten nicht gesprochen werden (fundamental sind die Umweltwerte nicht teuer sondern angemessen bewertet (UK) bis billig (Plambeck)).
Sowieso hört man hier von den Umweltunternehmen (vor allem UK und Plambeck) nur positives und eben keine Gewinn- und Umsatzwarnungen.
Für mich sind deswegen die Umweltwerte die Outperformer des nächsten Jahres, da auch die Rahmenbedingungen stimmen.
Gruß Fossa!!!!
Das ist wohl auch mit ein Grund dafür, daß die Umweltwerte sich heute und auch insgesamt hervorragend halten.
Von Kursübertreibungen kann jedenfalls bei solch positiven Nachrichten nicht gesprochen werden (fundamental sind die Umweltwerte nicht teuer sondern angemessen bewertet (UK) bis billig (Plambeck)).
Sowieso hört man hier von den Umweltunternehmen (vor allem UK und Plambeck) nur positives und eben keine Gewinn- und Umsatzwarnungen.
Für mich sind deswegen die Umweltwerte die Outperformer des nächsten Jahres, da auch die Rahmenbedingungen stimmen.
Gruß Fossa!!!!
...Die Unternehmensumsätze sollen von 157 Mio. DM in 2000 auf rund 300 Mio. DM in 2001 steigen. "Aufgrund der Planbarkeit unseres Projektgeschäfts können wir absehen, dass der überwiegende Teil dieses Volumens bereits heute schon gesichert ist," so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann...
...Kein Anbieter der Branche verfügt derzeit über ein so leistungsstarkes Finanzdienstleistungssystem wie Umweltkontor. Wir gehen davon aus, dass wir zukünftig auch verstärkt Projekte von Wettbewerbern übernehmen, strukturieren und vertreiben werden", so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann...
Somit sind fast die Erlöse für das gesamte nächste Jahr eingefahren und gesichert. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Daß Umweltkontor noch auf sehr viel Cash vom Börsengang sitzt geht hierbei noch vollkommen unter. Man kann also noch im Ausland akquirieren ohne eine Kapitalerhöhung durchführen zu müssen!
Für mich unter den Umweltwerten die Perle!
Einsammeln
...Kein Anbieter der Branche verfügt derzeit über ein so leistungsstarkes Finanzdienstleistungssystem wie Umweltkontor. Wir gehen davon aus, dass wir zukünftig auch verstärkt Projekte von Wettbewerbern übernehmen, strukturieren und vertreiben werden", so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann...
Somit sind fast die Erlöse für das gesamte nächste Jahr eingefahren und gesichert. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Daß Umweltkontor noch auf sehr viel Cash vom Börsengang sitzt geht hierbei noch vollkommen unter. Man kann also noch im Ausland akquirieren ohne eine Kapitalerhöhung durchführen zu müssen!
Für mich unter den Umweltwerten die Perle!
Einsammeln
Umweltkontor: "Hochmargiges Geschäft"
Die Umweltkontor AG, die unter anderem Windkraftanlagen projektiert und realisiert, will künftig mehr Umsatz im Bereich Service und Betrieb der Anlagen machen. "Das ist ein unheimlich hochmargiges Geschäft. Und unser Ziel ist es, dieses Geschäft zu steigern", sagte Vorstand Heinrich Lohmann im exklusiven Gespräch mit Instock. Der Gewinn mache in diesem Bereich etwa die Hälfte der Einnahmen aus. Dies sei der Grund, warum Umweltkontor verstärkt Windpark-Projekte kaufe, die von anderen Unternehmen vorentwickelt worden seien.
Das vollständige Interview finden Sie hier.
Dieses Exklusiv-Interview mit Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann führte Instock ausschließlich für die Sparkasse Norden.
Bitte beachten Sie auch unsere Exklusiv-Analysen.
Portrait:
Bei Umweltkontor dreht sich alles um die Produktion regenerativer Energie. Das Unternehmen bietet komplette Lösungen für Projektentwicklung, Realisierung, Finanzierung und Betriebsführung der jeweiligen Anlagen an, die nach der Errichtung an Betreiberfonds verkauft werden. Hauptumsatzbringer sind Windpark-Projekte. 1999 generierte das Unternehmen 18,3 Millionen Euro Umsatz und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 1,4 Millionen Euro.
Zur Zeit haben Sie Niederlassungen in Spanien, Italien, Irland, Griechenland, Kroatien, der Schweiz und der Türkei. Wieviele Windräder von Ihnen drehen sich dort schon?
Noch gar keine.
Wieviele Projekte haben Sie in diesen Ländern laufen?
Viele. Unsere A-Länder sind Spanien, Italien und Griechenland. In Spanien laufen Projekte über 100 Megawatt, mittlerweile haben wir uns weitere 150 Megawatt gesichert. Wir haben bei diesen Projekten die Nutzungsverträge, also die Grundstücksrechte. Was die Baugenehmigungen betrifft, bin ich sehr optimistisch. Auch was die Einspeisezusagen angeht, bin ich sehr optimistisch. Das sind die drei Voraussetzungen, um die Finanzierung zu kriegen. Wir gehen davon aus, dass wir die Projekte in Spanien bis 2004 umsetzen können.
Wie steht es in den anderen Ländern?
In Italien haben wir uns relativ schnell 100 Megawatt an Projektvolumen sichern können. Ich denke, dass wir dort bereits 2001 mit dem Bau des ersten Projektes anfangen können. In Griechenland gehen wir ebenfalls davon aus, dass wir im nächsten Jahr für insgesamt 50 Megawatt die Baugenehmigung kriegen - so dass wir 2002, vielleicht aber auch schon 2001 mit der Errichtung anfangen können. Darüber hinaus entwickeln wir in Griechenland sechs weitere Projekte mit insgesamt 150 Megawatt. Und wir akquirieren wie auch in Italien Standorte von anderen Entwicklern beziehungsweise Herstellern.
Was ist mit Kroatien, Irland und der Türkei?
Das sind so etwas wie Beobachtungsposten, aber auch Brückenköpfe, um von lokalen Entwicklern Projekte zu übernehmen. In Irland passiert das mit enormem Volumen, wobei allerdings noch keine Verträge unterschrieben sind.
Wenn Sie vorentwickelte Projekte kaufen, mindert das Ihre Marge. Sie könnten die Projekte auch selbst entwickeln.
Die Marge ist sicherlich höher, wenn wir selbst entwickeln. Allerdings ist auch das Risiko höher, und es dauert länger. Man hätte einfach ein langsameres Wachstum. Es ist immer die Frage, was man will. Einerseits stoßen wir Projekte selber an, dann haben wir Margen in allen unseren drei Bereichen: Planung und Realisierung, Finanzierung und Marketing, Service und Betrieb der Anlagen. Andererseits kaufen wir vorentwickelte Projekte in verschiedenen Stadien. Das ermöglicht uns, ein enormes Wachstum zu fahren. So kann man ganz schnell in einem Jahr zwei, drei Projekte mehr machen und dadurch mehr Umsatz generieren.
Natürlich, der Umsatz lässt sich dadurch kurzfristig steigern - nicht aber der Gewinn, oder?
Der Gewinn auch. Ein Umsatzanteil, der im Moment noch eine absolut untergeordnete Rolle spielt, ist der aus Service und Betrieb. Hier macht der Gewinn etwa die Hälfte der Einnahmen aus. Das ist also ein unheimlich hochmargiges Geschäft. Und unser Ziel ist es, dieses Geschäft zu steigern. Wir wollen unsere Projekte auch langfristig betreiben und verwalten.
Welche weiteren Länder sind für Sie interessant?
Osteuropäische Länder, die EU-Kandidaten. Aber da muss man abwarten. Wir sind gerade dabei, in französische Regionen einzusteigen, weil wir erwarten, dass in Frankreich ein Einspeisegesetz kommen wird. Wenn es soweit ist, werden wir loslegen.
Wie denken Sie über Akquisitionen von Unternehmen? Gibt es Gespräche?
Ja. Wir gucken zuerst, was es auf dem deutschen Markt gibt. Im Ausland ist das alles nicht so einfach. Wir sprechen in allen Bereichen, insbesondere in denen, die bei uns noch nicht so vertreten sind: etwa Wasserkraft und Biomasse. Aber auch im Windenergie-Bereich lassen sich Firmen übernehmen. Bei Windenergie liegt unser Marktanteil in Deutschland bei 5 Prozent. Der ließe sich über Akquisitionen sehr leicht verdoppeln. Das wäre auch unser Ziel, auf 10 Prozent Marktanteil zu kommen.
Wann wird der erste Vertrag spruchreif sein?
Ich erwarte das für nächstes Jahr.
Anders als Ihre Konkurrenz beschäftigen Sie sich nicht nur mit Windenergie. Warum konzentrieren Sie sich nicht auf ein Kerngeschäftsfeld?
Wir konzentrieren uns auf ein Kerngeschäftsfeld, nämlich Ingenieur- und Finanzdienstleistungen für erneuerbare Energien. Das Know-how in diesem Bereich - Projektfinanzierung, einen Fonds aufzulegen, Verwaltung - das lässt sich sehr leicht übertragen von einem Windpark mit 15 Millionen Euro Volumen auf ein Biomasse-Kraftwerk mit 15 bis 25 Millionen Euro Volumen.
Ist Windenergie nicht die lukrativste alternative Energie?
Die Solarkraftwerke, die wir bauen, haben eine ähnliche Vorsteuerrendite wie die Windparks - und das bei einer Sicherheit, die deutlich höher ist. Bei Solarkraftwerken gibt es keine drehenden, sich abnutzenden Teile, und auf die Solarzellen kriegen wir eine 20-Jahres-Garantie. Bei der Biomasse ist das Risiko vielleicht ein bisschen höher, dafür sind aber auch die Renditen höher.
Herr Lohmann, vielen Dank für das Gespräch.
(c) 2000 Instock
Die Umweltkontor AG, die unter anderem Windkraftanlagen projektiert und realisiert, will künftig mehr Umsatz im Bereich Service und Betrieb der Anlagen machen. "Das ist ein unheimlich hochmargiges Geschäft. Und unser Ziel ist es, dieses Geschäft zu steigern", sagte Vorstand Heinrich Lohmann im exklusiven Gespräch mit Instock. Der Gewinn mache in diesem Bereich etwa die Hälfte der Einnahmen aus. Dies sei der Grund, warum Umweltkontor verstärkt Windpark-Projekte kaufe, die von anderen Unternehmen vorentwickelt worden seien.
Das vollständige Interview finden Sie hier.
Dieses Exklusiv-Interview mit Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann führte Instock ausschließlich für die Sparkasse Norden.
Bitte beachten Sie auch unsere Exklusiv-Analysen.
Portrait:
Bei Umweltkontor dreht sich alles um die Produktion regenerativer Energie. Das Unternehmen bietet komplette Lösungen für Projektentwicklung, Realisierung, Finanzierung und Betriebsführung der jeweiligen Anlagen an, die nach der Errichtung an Betreiberfonds verkauft werden. Hauptumsatzbringer sind Windpark-Projekte. 1999 generierte das Unternehmen 18,3 Millionen Euro Umsatz und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 1,4 Millionen Euro.
Zur Zeit haben Sie Niederlassungen in Spanien, Italien, Irland, Griechenland, Kroatien, der Schweiz und der Türkei. Wieviele Windräder von Ihnen drehen sich dort schon?
Noch gar keine.
Wieviele Projekte haben Sie in diesen Ländern laufen?
Viele. Unsere A-Länder sind Spanien, Italien und Griechenland. In Spanien laufen Projekte über 100 Megawatt, mittlerweile haben wir uns weitere 150 Megawatt gesichert. Wir haben bei diesen Projekten die Nutzungsverträge, also die Grundstücksrechte. Was die Baugenehmigungen betrifft, bin ich sehr optimistisch. Auch was die Einspeisezusagen angeht, bin ich sehr optimistisch. Das sind die drei Voraussetzungen, um die Finanzierung zu kriegen. Wir gehen davon aus, dass wir die Projekte in Spanien bis 2004 umsetzen können.
Wie steht es in den anderen Ländern?
In Italien haben wir uns relativ schnell 100 Megawatt an Projektvolumen sichern können. Ich denke, dass wir dort bereits 2001 mit dem Bau des ersten Projektes anfangen können. In Griechenland gehen wir ebenfalls davon aus, dass wir im nächsten Jahr für insgesamt 50 Megawatt die Baugenehmigung kriegen - so dass wir 2002, vielleicht aber auch schon 2001 mit der Errichtung anfangen können. Darüber hinaus entwickeln wir in Griechenland sechs weitere Projekte mit insgesamt 150 Megawatt. Und wir akquirieren wie auch in Italien Standorte von anderen Entwicklern beziehungsweise Herstellern.
Was ist mit Kroatien, Irland und der Türkei?
Das sind so etwas wie Beobachtungsposten, aber auch Brückenköpfe, um von lokalen Entwicklern Projekte zu übernehmen. In Irland passiert das mit enormem Volumen, wobei allerdings noch keine Verträge unterschrieben sind.
Wenn Sie vorentwickelte Projekte kaufen, mindert das Ihre Marge. Sie könnten die Projekte auch selbst entwickeln.
Die Marge ist sicherlich höher, wenn wir selbst entwickeln. Allerdings ist auch das Risiko höher, und es dauert länger. Man hätte einfach ein langsameres Wachstum. Es ist immer die Frage, was man will. Einerseits stoßen wir Projekte selber an, dann haben wir Margen in allen unseren drei Bereichen: Planung und Realisierung, Finanzierung und Marketing, Service und Betrieb der Anlagen. Andererseits kaufen wir vorentwickelte Projekte in verschiedenen Stadien. Das ermöglicht uns, ein enormes Wachstum zu fahren. So kann man ganz schnell in einem Jahr zwei, drei Projekte mehr machen und dadurch mehr Umsatz generieren.
Natürlich, der Umsatz lässt sich dadurch kurzfristig steigern - nicht aber der Gewinn, oder?
Der Gewinn auch. Ein Umsatzanteil, der im Moment noch eine absolut untergeordnete Rolle spielt, ist der aus Service und Betrieb. Hier macht der Gewinn etwa die Hälfte der Einnahmen aus. Das ist also ein unheimlich hochmargiges Geschäft. Und unser Ziel ist es, dieses Geschäft zu steigern. Wir wollen unsere Projekte auch langfristig betreiben und verwalten.
Welche weiteren Länder sind für Sie interessant?
Osteuropäische Länder, die EU-Kandidaten. Aber da muss man abwarten. Wir sind gerade dabei, in französische Regionen einzusteigen, weil wir erwarten, dass in Frankreich ein Einspeisegesetz kommen wird. Wenn es soweit ist, werden wir loslegen.
Wie denken Sie über Akquisitionen von Unternehmen? Gibt es Gespräche?
Ja. Wir gucken zuerst, was es auf dem deutschen Markt gibt. Im Ausland ist das alles nicht so einfach. Wir sprechen in allen Bereichen, insbesondere in denen, die bei uns noch nicht so vertreten sind: etwa Wasserkraft und Biomasse. Aber auch im Windenergie-Bereich lassen sich Firmen übernehmen. Bei Windenergie liegt unser Marktanteil in Deutschland bei 5 Prozent. Der ließe sich über Akquisitionen sehr leicht verdoppeln. Das wäre auch unser Ziel, auf 10 Prozent Marktanteil zu kommen.
Wann wird der erste Vertrag spruchreif sein?
Ich erwarte das für nächstes Jahr.
Anders als Ihre Konkurrenz beschäftigen Sie sich nicht nur mit Windenergie. Warum konzentrieren Sie sich nicht auf ein Kerngeschäftsfeld?
Wir konzentrieren uns auf ein Kerngeschäftsfeld, nämlich Ingenieur- und Finanzdienstleistungen für erneuerbare Energien. Das Know-how in diesem Bereich - Projektfinanzierung, einen Fonds aufzulegen, Verwaltung - das lässt sich sehr leicht übertragen von einem Windpark mit 15 Millionen Euro Volumen auf ein Biomasse-Kraftwerk mit 15 bis 25 Millionen Euro Volumen.
Ist Windenergie nicht die lukrativste alternative Energie?
Die Solarkraftwerke, die wir bauen, haben eine ähnliche Vorsteuerrendite wie die Windparks - und das bei einer Sicherheit, die deutlich höher ist. Bei Solarkraftwerken gibt es keine drehenden, sich abnutzenden Teile, und auf die Solarzellen kriegen wir eine 20-Jahres-Garantie. Bei der Biomasse ist das Risiko vielleicht ein bisschen höher, dafür sind aber auch die Renditen höher.
Herr Lohmann, vielen Dank für das Gespräch.
(c) 2000 Instock
Platz 4. im neuen Markt in 2000 !
Thank you !
Thank you !
wann genau endet die haltefrist für UK, müsste anfang januar sein, wer weiss es genau??
danke und
guten rutsch
danke und
guten rutsch
5.1., bin mir aber nicht sicher.
Morgen läuft die Haltefrist ab.
Befürchte, dass es danach erstmal wieder etwas nach unten geht und wir weitere Chancen zum Nachkaufen erhalten.
Vorausgesetzt, man hat noch etwas Cash übrig.
Gruß
JayM.
Befürchte, dass es danach erstmal wieder etwas nach unten geht und wir weitere Chancen zum Nachkaufen erhalten.
Vorausgesetzt, man hat noch etwas Cash übrig.
Gruß
JayM.
Keine Panik !
Die Fonds werden sich drumm reissen !
Was gibt es denn sonst noch solides am neuen Markt ?!
Plambeck + Kontoren !
Die Fonds werden sich drumm reissen !
Was gibt es denn sonst noch solides am neuen Markt ?!
Plambeck + Kontoren !
Hab leider Recht behalten, dass es nun erst mal nach unten geht. Leider ist der Wert sogar unter die 44e-Marke gefallen. Könnte nun noch etwas weiter fallen.
Langfristig wird der Wert m.M. nach jedoch klar outperformen.
Langfristig wird der Wert m.M. nach jedoch klar outperformen.
So langsam sollte man sich wieder mit den Umweltwerten beschäftigen. Die Konsolidierung scheint nun abgeschlossen und eine Bodenbildung bei Umweltkontor ist im Chart eindeutig zu erkennen.
Da der Ölpreis wieder ansteigt und die Opec Länder die Ölförderung drosseln wollen, sollten die Umweltwerte wieder in den Focus des Anlegers kommen.
Kurs UK:46,5
Da der Ölpreis wieder ansteigt und die Opec Länder die Ölförderung drosseln wollen, sollten die Umweltwerte wieder in den Focus des Anlegers kommen.
Kurs UK:46,5
Umweltkontor sollte in Erwartung des steigenden Ölpreises zulegen können. Chartteschnisch sehr interessant.
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung der Umweltkontor® Renewable
Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz!
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Vorzeitiger Baubeginn für Umweltkontor®- Projekt Holzheizkraftwerk Helbra
- Erstes derartiges Biomasse-Projekt unter EEG-Bedingungen wird schon in
2001 realisiert -
Erkelenz (iwrmailservice) - Die Umweltkontor® Renewable Energy
Aktiengesellschaft kann den Einstieg in den lukrativen Biomasse-Markt
weiter forcieren. Wie Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann mitteilte, ist
schneller als vorgesehen der Baubeginn für die Errichtung des
Holzheizkraftwerkes Helbra (Sachsen-Anhalt) erteilt worden. „Der Bescheid
des Regierungspräsidiums Halle an der Saale zum vorzeitigen Beginn der
Baumaßnahmen ist eingetroffen. Damit können wir noch im ersten Quartal 2001
mit dem Bau beginnen.“ Umweltkontor® ist 100%tiger Eigentümer des Projektes
mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Mio. DM und wird auch den
Vertrieb über einen Biomasse-Fonds übernehmen. „Im Rahmen unserer neu
kreierten Dachmarke Umweltkontor®-Finance können wir somit neben den
klassischen geschlossenen Windenergiefonds unser Angebot als
Finanzdienstleister erweitern und den Anlegern zusätzliche attraktive
Beteiligungsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien bieten“, so Lohmann
weiter.
Nach seiner Fertigstellung im kommenden Jahr wird das Kraftwerk eine
elektrische Leistung von 5,8 Megawatt aus regenerativen Energien erzeugen
und ins Netz einspeisen. Es ist damit das erste derartige Projekt, das nach
Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) errichtet wird und
die im EEG festgelegte Vergütung in Höhe von bis zu 20 Pfg./kWh für den
erzeugten Strom erhält. Lobende Worte fand Lohmann auch für die
professionelle Zusammenarbeit mit der zur NEVAG neue energie verbund AG
gehörenden INERGY-Gruppe, die angefangen von der Akquise des Standortes
über die Projektentwicklung und das Genehmigungsverfahren ihr Know-how
eingebracht hat, um das Projekt auf den Weg zu bringen. Nachdem
Umweltkontor® bereits im Juli 2000 die 15-prozentige Beteiligung an der
NEVAG bekannt gegeben hatte, macht sich nun der damit verbundene Zugriff
auf innovative Technologien bezahlt.
Die IBS-INERGY, die durch die Betriebsführung von drei
Holzheizkraftwerken in Mecklenburg-Vorpommern über umfassende Erfahrungen
verfügt, wird im Auftrag von Umweltkontor® den Bau begleiten und arbeitet
auch eng mit der SIEMENS KWU zusammen, die am Standort Helbra
Generalunternehmer ist. Die Energiegewinnung aus Biomasse verzeichnet seit
1995 enorme Steigerungsraten von jährlich über 20 Prozent. Bis 2010 können
nach Schätzungen der Deutschen Shell AG Energie-Volumina von annähernd 130
TWh aus Biomasse gewonnen werden.
Erkelenz, den 19. Januar 2001
Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Umweltkontor®
Renewable Energy Aktiengesellschaft wird freundlichst erbeten.
Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz!
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Vorzeitiger Baubeginn für Umweltkontor®- Projekt Holzheizkraftwerk Helbra
- Erstes derartiges Biomasse-Projekt unter EEG-Bedingungen wird schon in
2001 realisiert -
Erkelenz (iwrmailservice) - Die Umweltkontor® Renewable Energy
Aktiengesellschaft kann den Einstieg in den lukrativen Biomasse-Markt
weiter forcieren. Wie Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann mitteilte, ist
schneller als vorgesehen der Baubeginn für die Errichtung des
Holzheizkraftwerkes Helbra (Sachsen-Anhalt) erteilt worden. „Der Bescheid
des Regierungspräsidiums Halle an der Saale zum vorzeitigen Beginn der
Baumaßnahmen ist eingetroffen. Damit können wir noch im ersten Quartal 2001
mit dem Bau beginnen.“ Umweltkontor® ist 100%tiger Eigentümer des Projektes
mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Mio. DM und wird auch den
Vertrieb über einen Biomasse-Fonds übernehmen. „Im Rahmen unserer neu
kreierten Dachmarke Umweltkontor®-Finance können wir somit neben den
klassischen geschlossenen Windenergiefonds unser Angebot als
Finanzdienstleister erweitern und den Anlegern zusätzliche attraktive
Beteiligungsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien bieten“, so Lohmann
weiter.
Nach seiner Fertigstellung im kommenden Jahr wird das Kraftwerk eine
elektrische Leistung von 5,8 Megawatt aus regenerativen Energien erzeugen
und ins Netz einspeisen. Es ist damit das erste derartige Projekt, das nach
Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) errichtet wird und
die im EEG festgelegte Vergütung in Höhe von bis zu 20 Pfg./kWh für den
erzeugten Strom erhält. Lobende Worte fand Lohmann auch für die
professionelle Zusammenarbeit mit der zur NEVAG neue energie verbund AG
gehörenden INERGY-Gruppe, die angefangen von der Akquise des Standortes
über die Projektentwicklung und das Genehmigungsverfahren ihr Know-how
eingebracht hat, um das Projekt auf den Weg zu bringen. Nachdem
Umweltkontor® bereits im Juli 2000 die 15-prozentige Beteiligung an der
NEVAG bekannt gegeben hatte, macht sich nun der damit verbundene Zugriff
auf innovative Technologien bezahlt.
Die IBS-INERGY, die durch die Betriebsführung von drei
Holzheizkraftwerken in Mecklenburg-Vorpommern über umfassende Erfahrungen
verfügt, wird im Auftrag von Umweltkontor® den Bau begleiten und arbeitet
auch eng mit der SIEMENS KWU zusammen, die am Standort Helbra
Generalunternehmer ist. Die Energiegewinnung aus Biomasse verzeichnet seit
1995 enorme Steigerungsraten von jährlich über 20 Prozent. Bis 2010 können
nach Schätzungen der Deutschen Shell AG Energie-Volumina von annähernd 130
TWh aus Biomasse gewonnen werden.
Erkelenz, den 19. Januar 2001
Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Umweltkontor®
Renewable Energy Aktiengesellschaft wird freundlichst erbeten.
Super Nachricht.
Gute Nachricht, die in erster Linie UK und damit auch indirekt den anderen Umweltwerten helfen wird.
War doch gut, daß ich meine UK`s nicht verkauft habe.
Gruß Fossa!!!!
War doch gut, daß ich meine UK`s nicht verkauft habe.
Gruß Fossa!!!!
Umweltkontor: Erwarteter Umsatzerlös bei 180 Millionen DM
Die ursprünglich geplanten Umsatzerlöse der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft in Höhe von 120 Millionen DM für das Geschäftsjahr 2000 werden gemäß vorläufigem Jahresabschluss um etwa 60 Millionen DM übertroffen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei etwa 12 Millionen DM, das sind 30 Prozent mehr als veranschlagt.
Bereits am 21. November 2000 hatte das Unternehmen seine Planungen auf 157 Millionen DM im Umsatz angehoben. Die Übererfüllung der bereits angehobenen Planzahlen ist darauf zurückzuführen, dass alle der noch für das vierte Quartal geplanten Projekte realisiert wurden und darüber hinaus die Teilrealisierung eines weiteren in Planung befindlichen Projekts vorgezogen werden konnte. Der endgültige Jahresabschluss 2000 wird am 28. März 2001 bekannt gegeben.
nice
Die ursprünglich geplanten Umsatzerlöse der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft in Höhe von 120 Millionen DM für das Geschäftsjahr 2000 werden gemäß vorläufigem Jahresabschluss um etwa 60 Millionen DM übertroffen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei etwa 12 Millionen DM, das sind 30 Prozent mehr als veranschlagt.
Bereits am 21. November 2000 hatte das Unternehmen seine Planungen auf 157 Millionen DM im Umsatz angehoben. Die Übererfüllung der bereits angehobenen Planzahlen ist darauf zurückzuführen, dass alle der noch für das vierte Quartal geplanten Projekte realisiert wurden und darüber hinaus die Teilrealisierung eines weiteren in Planung befindlichen Projekts vorgezogen werden konnte. Der endgültige Jahresabschluss 2000 wird am 28. März 2001 bekannt gegeben.
nice
Heisser Nemax 50 Kandidat lt. n-TV
Umwelt = Geldverdienen
Umwelt = Geldverdienen
laut n24 soll es schon so gut wie entschieden sein
sap si, morphosys, gpc biotech und lambda sein
sap si, morphosys, gpc biotech und lambda sein
Habe es nun auch vernommen. Umweltkontor ist noch im Rennen und dürfte gute Karten haben. Die Marktkapitalisierung spricht zur Zeit für Umweltkontor.
UK:516 Mio
Morphosys:506
GPC Biotech:494
Die Diversifizierung des Index sollte auch für Uk sprechen. Biotech Werte sind ja schon reichlich im Index vertreten, somit wäre Uk eine Bereicherung.
UK:516 Mio
Morphosys:506
GPC Biotech:494
Die Diversifizierung des Index sollte auch für Uk sprechen. Biotech Werte sind ja schon reichlich im Index vertreten, somit wäre Uk eine Bereicherung.
Zweite Akquisition seit dem Börsengang - Umweltkontor beteiligt sich an der mdp
Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, beteiligt sich mit 33 % an der Mitteldeutschen Windenergieplanungsbüro Schönfeldt & Kutzeer GmbH, Drohndorf (Magdeburg). Bis Ende 2000 hat die mdp Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 100 MW installiert und in 1999 einen Umsatz von 80 Mio. DM erzielt. Mit einer kumulierten errichteten Windleistung von 200 MW gehöre die Gruppe Umweltkontor / mdp damit jetzt zu den führenden Dienstleistern der Branche. Durch die Beteiligung erhält Umweltkontor Zugriff auf Windparks in einer Größenordnung von 80 Anlagen und einem Investitionsvolumen von 270 Mio. DM, die im Laufe der nächsten 2 Jahre umgesetzt werden sollen. Die Exklusivrechte für den Vertrieb dieser und sämtlicher weiterer Projekte von mdp hat sich Umweltkontor durch einen Rahmenvertrag gesichert.
Der Einstieg bei der mdp sei Basis für eine langfristig angelegte Kooperation beider Unternehmen. Der jetzt unterzeichnete Vertrag beinhaltet die Option für eine Aufstockung der Beteiligung von Umweltkontor an der mdp auf bis zu 100 % bis Ende 2003. Die Transaktion unterstütze die beim Börsengang angekündigte Wachstumsstrategie von Umweltkontor. Die Übernahme bereits gesicherter Standorte und die damit verbundene rasche Umsetzung großer Projektvolumina diene vor allem auch dem Ausbau des Kapitalvertriebs, der unter der Dachmarke Umweltkontor-Finance Anlegern renditestarke Finanzprodukte anbiete.
Umwelt = Renditestark gefällt mir
CU
Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, beteiligt sich mit 33 % an der Mitteldeutschen Windenergieplanungsbüro Schönfeldt & Kutzeer GmbH, Drohndorf (Magdeburg). Bis Ende 2000 hat die mdp Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 100 MW installiert und in 1999 einen Umsatz von 80 Mio. DM erzielt. Mit einer kumulierten errichteten Windleistung von 200 MW gehöre die Gruppe Umweltkontor / mdp damit jetzt zu den führenden Dienstleistern der Branche. Durch die Beteiligung erhält Umweltkontor Zugriff auf Windparks in einer Größenordnung von 80 Anlagen und einem Investitionsvolumen von 270 Mio. DM, die im Laufe der nächsten 2 Jahre umgesetzt werden sollen. Die Exklusivrechte für den Vertrieb dieser und sämtlicher weiterer Projekte von mdp hat sich Umweltkontor durch einen Rahmenvertrag gesichert.
Der Einstieg bei der mdp sei Basis für eine langfristig angelegte Kooperation beider Unternehmen. Der jetzt unterzeichnete Vertrag beinhaltet die Option für eine Aufstockung der Beteiligung von Umweltkontor an der mdp auf bis zu 100 % bis Ende 2003. Die Transaktion unterstütze die beim Börsengang angekündigte Wachstumsstrategie von Umweltkontor. Die Übernahme bereits gesicherter Standorte und die damit verbundene rasche Umsetzung großer Projektvolumina diene vor allem auch dem Ausbau des Kapitalvertriebs, der unter der Dachmarke Umweltkontor-Finance Anlegern renditestarke Finanzprodukte anbiete.
Umwelt = Renditestark gefällt mir
CU
Umweltkontor kommt m.E. zu 100% in den Nemax 50
Warum ? Es gibt noch keinen Umwelt - Wert im Nemax 50
Jede Wette !
Warum ? Es gibt noch keinen Umwelt - Wert im Nemax 50
Jede Wette !
Lösch kommt nicht in den Nemax 50 und hat trotzdem mehr Potenzial wie Kontor.
WKN 649290
Sowas sollte man als Anleger im Depot haben.
Rein technisch steht Lösch grade sowieso hinter einer Flagge im Aufwärtstrend...
Strong buy
Der Trend ist mein Freund
Gruss Geizkragen
WKN 649290
Sowas sollte man als Anleger im Depot haben.
Rein technisch steht Lösch grade sowieso hinter einer Flagge im Aufwärtstrend...
Strong buy
Der Trend ist mein Freund
Gruss Geizkragen
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erkelenz, den 05. März 2001
Umweltkontor: Erster Offshore-Windpark in Spanien und erweitertes Volumen für den Ostsee-Windpark "Adlergrund"
Die Erkelenzer Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft verstärkt ihr Offshore-Engagement. Sie plant als erstes Unternehmen einen Offshore-Windpark in Spanien. Ein entsprechender Kooperationsvertrag ist jetzt mit der Schweizer NEK Umwelttechnik AG und deren spanischer Tochtergesellschaft Fronterwind S.L. unterzeichnet worden. Das im Atlantik in der Nähe von Cadiz gelegene Offshore- Areal von Umweltkontor umfasst ca. 50 km2. Geplant ist in der ersten Ausbaustufe ein Projektvolumen von mindestens 200 MW, wobei gute Chancen bestehen, das Volumen noch zu erweitern. Die Gesamtinvestition wird voraussichtlich bei 600-700 Mio. DM liegen, geplant sind zunächst 100 Anlagen mit einer Nennleistung von mindestens 2 MW. Die Realisierung soll ab 2005 erfolgen. In den Planzahlen von Umweltkontor ist dieses Projekt noch nicht berücksichtigt. Der Windpark "Cabo de Trafalgar" wird voraussichtlich das erste Offshore-Projekt in Spanien überhaupt sein. Die Entfernung der Windenergieanlagen zur Küste wird ca. 15-25 km betragen, die Wassertiefen liegen zwischen 15 und 25 Metern. Durch die küstenferne Planung stehen die Genehmigungschancen gut.
Offshore-Windpark "Adlergrund" erweitert - 155 Anlagen und 3 Mrd. DM Investitionsvolumen geplant
Die Nutzfläche für den Umweltkontor-Windpark "Adlergrund" nordöstlich von Rügen ist von 40 auf 60 km2 vergrößert worden. Nach dem derzeitigen Planungsstand kann somit nun mit einer Installation von ca. 155 statt zunächst 69 Windenergieanlagen und einer Gesamtnennleistung von über 540 MW gerechnet werden. Damit erhöht sich das Gesamtinvestitionsvolumen des Projektes auf ca. 3 Mrd. DM. Die Genehmigungsunterlagen wurden im Januar 2001 bei der zuständigen Behörde des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) eingereicht. Nach dem derzeitigen Planungsstand sollen Anlagen mit einer Nennleistung von 3,5 Megawatt bei einem Rotordurchmesser von ca. 100 Metern installiert werden.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Brüsseler Allee 23, 41812 Erkelenz Telephone: 02431 - 9452 - 300/-302 Fax: 02431 - 9452 - 199 e-mail: jr@umweltkontor.com
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 05.03.2001
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WKN: 760810; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München Stuttgart
5. März 2001, 08:42
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Erkelenz, den 05. März 2001
Umweltkontor: Erster Offshore-Windpark in Spanien und erweitertes Volumen für den Ostsee-Windpark "Adlergrund"
Die Erkelenzer Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft verstärkt ihr Offshore-Engagement. Sie plant als erstes Unternehmen einen Offshore-Windpark in Spanien. Ein entsprechender Kooperationsvertrag ist jetzt mit der Schweizer NEK Umwelttechnik AG und deren spanischer Tochtergesellschaft Fronterwind S.L. unterzeichnet worden. Das im Atlantik in der Nähe von Cadiz gelegene Offshore- Areal von Umweltkontor umfasst ca. 50 km2. Geplant ist in der ersten Ausbaustufe ein Projektvolumen von mindestens 200 MW, wobei gute Chancen bestehen, das Volumen noch zu erweitern. Die Gesamtinvestition wird voraussichtlich bei 600-700 Mio. DM liegen, geplant sind zunächst 100 Anlagen mit einer Nennleistung von mindestens 2 MW. Die Realisierung soll ab 2005 erfolgen. In den Planzahlen von Umweltkontor ist dieses Projekt noch nicht berücksichtigt. Der Windpark "Cabo de Trafalgar" wird voraussichtlich das erste Offshore-Projekt in Spanien überhaupt sein. Die Entfernung der Windenergieanlagen zur Küste wird ca. 15-25 km betragen, die Wassertiefen liegen zwischen 15 und 25 Metern. Durch die küstenferne Planung stehen die Genehmigungschancen gut.
Offshore-Windpark "Adlergrund" erweitert - 155 Anlagen und 3 Mrd. DM Investitionsvolumen geplant
Die Nutzfläche für den Umweltkontor-Windpark "Adlergrund" nordöstlich von Rügen ist von 40 auf 60 km2 vergrößert worden. Nach dem derzeitigen Planungsstand kann somit nun mit einer Installation von ca. 155 statt zunächst 69 Windenergieanlagen und einer Gesamtnennleistung von über 540 MW gerechnet werden. Damit erhöht sich das Gesamtinvestitionsvolumen des Projektes auf ca. 3 Mrd. DM. Die Genehmigungsunterlagen wurden im Januar 2001 bei der zuständigen Behörde des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) eingereicht. Nach dem derzeitigen Planungsstand sollen Anlagen mit einer Nennleistung von 3,5 Megawatt bei einem Rotordurchmesser von ca. 100 Metern installiert werden.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Brüsseler Allee 23, 41812 Erkelenz Telephone: 02431 - 9452 - 300/-302 Fax: 02431 - 9452 - 199 e-mail: jr@umweltkontor.com
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 05.03.2001
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WKN: 760810; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München Stuttgart
5. März 2001, 08:42
@M-B-S
Zitat M-B-S:
"Umweltkontor kommt m.E. zu 100% in den Nemax 50
Warum ? Es gibt noch keinen Umwelt - Wert im Nemax 50
Jede Wette !"
Wette verloren MBS.
Vielleicht später. Aufgrund letzter Meldung dürfte Umweltkontor wieder vor Plambeck liegen.
Gruß
Myoky
Zitat M-B-S:
"Umweltkontor kommt m.E. zu 100% in den Nemax 50
Warum ? Es gibt noch keinen Umwelt - Wert im Nemax 50
Jede Wette !"
Wette verloren MBS.
Vielleicht später. Aufgrund letzter Meldung dürfte Umweltkontor wieder vor Plambeck liegen.
Gruß
Myoky
09.03.2001
Umweltkontor kaufen
Neuer Markt Inside Online
Die Wertpapierexperten von NMI Online empfehlen die Aktien von Umweltkontor (WKN 760810) zum Kauf.
Den langfristigen Aufwärtstrend habe Umweltkontor unbeirrt fortsetzen können. Die Meldung in dieser Woche, dass ein Offshore Park in Spanien aufgebaut werde sowie ein bestehendes Offshore-Projekt in Deutschland (“Adlergrund”) ausgebaut werde, habe für Umweltkontor einen großen Sprung nach vorne bedeutet. Der Kurs habe jedoch bisher nicht darauf reagiert.
Unter 60 Euro könne der langfristig orientierte Anleger die Aktie einsammeln.
Umweltkontor kaufen
Neuer Markt Inside Online
Die Wertpapierexperten von NMI Online empfehlen die Aktien von Umweltkontor (WKN 760810) zum Kauf.
Den langfristigen Aufwärtstrend habe Umweltkontor unbeirrt fortsetzen können. Die Meldung in dieser Woche, dass ein Offshore Park in Spanien aufgebaut werde sowie ein bestehendes Offshore-Projekt in Deutschland (“Adlergrund”) ausgebaut werde, habe für Umweltkontor einen großen Sprung nach vorne bedeutet. Der Kurs habe jedoch bisher nicht darauf reagiert.
Unter 60 Euro könne der langfristig orientierte Anleger die Aktie einsammeln.
Kommt Zeit kommt Nemax 50
Die Wette gilt noch !
Gruß an Myoky
Die Wette gilt noch !
Gruß an Myoky
@MBS
ich dachte die Wette bezog sich auf die geschehene Umstellung. Unglaublich da kommt SAP SI rein, anstelle von Umweltkontor, die da viel besser gepaßt hätten.
Verstehen kann ich das bis heute nicht. Der Sektor Umwelt war ja noch völlig unbesetzt.
Auf Dauer kommt man an diesen Umweltwerten nicht vorbei. Die erreichen ja Dimensionen, wo sich die Leute noch wundern werden....
Besonders mag ich deren konservative Schätzungen, so dass nie mit großen Einbrüchen zu rechnen sein wird, weil die angegebenen Zahlen immer schon feste Geschäfte berücksichtigen.
Überraschungen wird es wenn überhaupt, nur im positiven geben.
Gruß
Myoky
ich dachte die Wette bezog sich auf die geschehene Umstellung. Unglaublich da kommt SAP SI rein, anstelle von Umweltkontor, die da viel besser gepaßt hätten.
Verstehen kann ich das bis heute nicht. Der Sektor Umwelt war ja noch völlig unbesetzt.
Auf Dauer kommt man an diesen Umweltwerten nicht vorbei. Die erreichen ja Dimensionen, wo sich die Leute noch wundern werden....
Besonders mag ich deren konservative Schätzungen, so dass nie mit großen Einbrüchen zu rechnen sein wird, weil die angegebenen Zahlen immer schon feste Geschäfte berücksichtigen.
Überraschungen wird es wenn überhaupt, nur im positiven geben.
Gruß
Myoky
!
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Gewinnanstieg um 1400% (!), Umsatzanstieg um 400 % (!)
was wollen die Leute eigentlich noch?
*kopfschüttelnd*
Viva
was wollen die Leute eigentlich noch?
*kopfschüttelnd*
Viva
@viva: Bin zwar nach wie vor von UK überzeugt. Wollte nur noch mal etwas allgemeines klarstellen:
Gewinnanstiege von 1000% und mehr hören sich immer unglaublich bombastisch an. Vergessen sollte man blos nicht: Wenn ein Unternehmen in einem Jahr mit 1.000 Talern zum ersten mal in den schwarzen Zahlen landet und im nächsten Jahr 10.000 Taler Gewinn macht, sind das auch 1000% mehr Gewinn, ist jedoch im Nachhinein oftmals als sehr enttäuschend anzusehen, weils eben nur 9.000 Taler mehr Gewinn innerhalb eines Jahres sind.
Gruß
JayM
Gewinnanstiege von 1000% und mehr hören sich immer unglaublich bombastisch an. Vergessen sollte man blos nicht: Wenn ein Unternehmen in einem Jahr mit 1.000 Talern zum ersten mal in den schwarzen Zahlen landet und im nächsten Jahr 10.000 Taler Gewinn macht, sind das auch 1000% mehr Gewinn, ist jedoch im Nachhinein oftmals als sehr enttäuschend anzusehen, weils eben nur 9.000 Taler mehr Gewinn innerhalb eines Jahres sind.
Gruß
JayM
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Erkelenz, 28. März 2001
Bilanzpressekonferenz der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft
- Anstieg des Konzernjahresüberschusses auf 3,8 Mio. Euro (Zuwachs von rd. 1.400% gegenüber Vorjahr)
- Erhöhung der Gesamtleistung auf 90,8 Mio. Euro (Zuwachs um rd. 400% gegenüber Vorjahr)
- Anhebung der geplanten Umsätze auf rd. 182 Mio. Euro für 2001 und rd. 309 Mio. Euro für 2002
Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft hat im Geschäftsjahr 2000 einen Konzernjahresüberschuss in Höhe von 3,8 Mio. Euro erzielt, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von rd. 1.400% entspricht (1999: 0,25 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte um rund 350% gesteigert werden und beträgt für das abgelaufene Jahr 6,2 Mio. Euro (1999: 1,4 Mio. Euro). Die Gesamtleistung stieg um rd. 400% auf 90,8 Mio. Euro (1999: 18,3 Mio. Euro) -der Umsatz beträgt 87,2 Mio. Euro und liegt damit um rd. 380% über Vorjahresniveau (1999: 18,3 Mio. Euro). Die ursprüngliche Planung zum IPO konnte somit weit übertroffen werden.
Aufgrund der erfolgreichen Beteiligung an der NEVAG neue energie verbund AG im Juli 2000 und der Mitteldeutschen Windenergieplanungsbüro Schönfeldt & Kutzeer GmbH (mdp) im Februar diesen Jahres, dem schnellen Einstieg in den Biomassemarkt, dem Ausbau des Solarbereiches sowie der erfolgreichen Standortakquisition im In- und Ausland verfügt Umweltkontor über eine optimal gefüllte Projektpipeline. Die Planzahlen für die Jahre 2001 und 2002 wurden daher nach oben angehoben. Umweltkontor geht für 2001 nunmehr von einem Umsatz i.H.v. rd. 182 Mio. Euro bei einem EBIT von 14 Mio. Euro bzw. für 2002 von einem Umsatz i.H.v. rd. 309 Mio. Euro bei einem EBIT von rd. 25 Mio. Euro aus.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Brüsseler Allee 23 41812 Erkelenz Investor Relations Phone: +49 - 2431-9452 304 Fax: +49- 2431-9452 199 e-mail: ir@umweltkontor.com http: //www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 28.03.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 760810; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München Stuttgart
280835 Mär 01
Tja, hier ist die Energie ! Gut besser am besten !
Umweltkontor
Erkelenz, 28. März 2001
Bilanzpressekonferenz der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft
- Anstieg des Konzernjahresüberschusses auf 3,8 Mio. Euro (Zuwachs von rd. 1.400% gegenüber Vorjahr)
- Erhöhung der Gesamtleistung auf 90,8 Mio. Euro (Zuwachs um rd. 400% gegenüber Vorjahr)
- Anhebung der geplanten Umsätze auf rd. 182 Mio. Euro für 2001 und rd. 309 Mio. Euro für 2002
Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft hat im Geschäftsjahr 2000 einen Konzernjahresüberschuss in Höhe von 3,8 Mio. Euro erzielt, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von rd. 1.400% entspricht (1999: 0,25 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte um rund 350% gesteigert werden und beträgt für das abgelaufene Jahr 6,2 Mio. Euro (1999: 1,4 Mio. Euro). Die Gesamtleistung stieg um rd. 400% auf 90,8 Mio. Euro (1999: 18,3 Mio. Euro) -der Umsatz beträgt 87,2 Mio. Euro und liegt damit um rd. 380% über Vorjahresniveau (1999: 18,3 Mio. Euro). Die ursprüngliche Planung zum IPO konnte somit weit übertroffen werden.
Aufgrund der erfolgreichen Beteiligung an der NEVAG neue energie verbund AG im Juli 2000 und der Mitteldeutschen Windenergieplanungsbüro Schönfeldt & Kutzeer GmbH (mdp) im Februar diesen Jahres, dem schnellen Einstieg in den Biomassemarkt, dem Ausbau des Solarbereiches sowie der erfolgreichen Standortakquisition im In- und Ausland verfügt Umweltkontor über eine optimal gefüllte Projektpipeline. Die Planzahlen für die Jahre 2001 und 2002 wurden daher nach oben angehoben. Umweltkontor geht für 2001 nunmehr von einem Umsatz i.H.v. rd. 182 Mio. Euro bei einem EBIT von 14 Mio. Euro bzw. für 2002 von einem Umsatz i.H.v. rd. 309 Mio. Euro bei einem EBIT von rd. 25 Mio. Euro aus.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Brüsseler Allee 23 41812 Erkelenz Investor Relations Phone: +49 - 2431-9452 304 Fax: +49- 2431-9452 199 e-mail: ir@umweltkontor.com http: //www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 28.03.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 760810; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München Stuttgart
280835 Mär 01
Tja, hier ist die Energie ! Gut besser am besten !
Umweltkontor
Aufnahme ins spekulative Musterdepot der Börse Online (erscheint morgen)
11.04.01: 130 Stück, Kaufkurs 53,18 Euro
11.04.01: 130 Stück, Kaufkurs 53,18 Euro
immerhin 6 %
*** Umweltkontor AG ***
ad-hoc - Umweltkontor beschließt Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
Start in 2001 mit überzeugenden Quartalszahlen gelungen
Vorstand und Aufsichtsrat der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft haben eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts in Höhe von bis zu knapp 10 Prozent des bisherigen Grundkapitals beschlossen.
Um das dynamische Wachstum des Unternehmens weiterhin zu forcieren, sollen bis zu 780.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien kurzfristig im Rahmen einer Privatplatzierung zu marktnahen Kursen institutionellen Anlegern zur Zeichnung angeboten werden. Die Kapitalerhöhung soll die beschleunigte Realisierung einer gut gefüllten Projektpipeline mit einem Volumen von ca. 1.500 MW (davon 740 MW Off-Shore) bzw. 2 Mrd. Euro Umsatz unterstützen. Zusätzlich will Umweltkontor in Spanien, Italien und Griechenland - den wichtigsten Zielmärkten des Unternehmens - die Chance nutzen, Projekte in einer
Größenordnung von bis zu 1000 MW (ca. 1,2 Mrd. Euro Umsatzvolumen) bis zum Jahresende zu akquirieren und in die Entwicklung zu nehmen. Deren Realisierung soll bis 2005 erfolgen. Darüber hinaus dient die Transaktion der Finanzierung von Unternehmensakquisitionen in den primären Zielmarkten der Umweltkontor AG in Europa.
Die Aussichten des Erkelenzer Full-Service-Dienstleisters für Erneuerbare
Energien sind für das laufende Jahr bereits so gut, dass die Umsatzprognose für 2001 erst kürzlich von 149 Mio. Euro auf 182 Mio. Euro angehoben werden konnte. Gemäß vorläufigem Abschluss beträgt der Umsatz im ersten Quartal 2001 ca. 18
Mio. Euro bei einem ausgeglichenen EBIT. Mit einer Umsatzsteigerung von über 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das projektbedingt zyklische Jahr damit bereits erfolgreich angelaufen.
[Freitag, 27.04.2001 10:23, Quelle: Umweltkontor AG]
Strategisch gute Entscheidung jetzt fourciert Anteile im europäischem Ausland zu erschließen !
Eine KE in einen dynamisch wachsenden Markt zu plazieren ist OK
ad-hoc - Umweltkontor beschließt Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
Start in 2001 mit überzeugenden Quartalszahlen gelungen
Vorstand und Aufsichtsrat der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft haben eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts in Höhe von bis zu knapp 10 Prozent des bisherigen Grundkapitals beschlossen.
Um das dynamische Wachstum des Unternehmens weiterhin zu forcieren, sollen bis zu 780.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien kurzfristig im Rahmen einer Privatplatzierung zu marktnahen Kursen institutionellen Anlegern zur Zeichnung angeboten werden. Die Kapitalerhöhung soll die beschleunigte Realisierung einer gut gefüllten Projektpipeline mit einem Volumen von ca. 1.500 MW (davon 740 MW Off-Shore) bzw. 2 Mrd. Euro Umsatz unterstützen. Zusätzlich will Umweltkontor in Spanien, Italien und Griechenland - den wichtigsten Zielmärkten des Unternehmens - die Chance nutzen, Projekte in einer
Größenordnung von bis zu 1000 MW (ca. 1,2 Mrd. Euro Umsatzvolumen) bis zum Jahresende zu akquirieren und in die Entwicklung zu nehmen. Deren Realisierung soll bis 2005 erfolgen. Darüber hinaus dient die Transaktion der Finanzierung von Unternehmensakquisitionen in den primären Zielmarkten der Umweltkontor AG in Europa.
Die Aussichten des Erkelenzer Full-Service-Dienstleisters für Erneuerbare
Energien sind für das laufende Jahr bereits so gut, dass die Umsatzprognose für 2001 erst kürzlich von 149 Mio. Euro auf 182 Mio. Euro angehoben werden konnte. Gemäß vorläufigem Abschluss beträgt der Umsatz im ersten Quartal 2001 ca. 18
Mio. Euro bei einem ausgeglichenen EBIT. Mit einer Umsatzsteigerung von über 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das projektbedingt zyklische Jahr damit bereits erfolgreich angelaufen.
[Freitag, 27.04.2001 10:23, Quelle: Umweltkontor AG]
Strategisch gute Entscheidung jetzt fourciert Anteile im europäischem Ausland zu erschließen !
Eine KE in einen dynamisch wachsenden Markt zu plazieren ist OK
Umweltkontor®: Aufnahme des Unternehmens in den Nemax 50 zeichnet sich ab
Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland ist die Umweltkontor® Renewable Energy AG ein heißer Kandidat für den Aufstieg in den Nemax 50. Auf der April-Rangliste zur Marktkapitalisierung und zum Börsenumsatz, die gestern von der Deutschen Börse veröffentlicht wurde, befindet sich Umweltkontor® auf den Plätzen 35 und 44. Um in den Index aufgenommen werden zu können, müssen die Unternehmen bei mindestens einem der beiden Kriterien zu den Top 60 gehören (60/60-Regel). Die bisherigen Aufsteiger hätten durchweg beide Kriterien erfüllt.
Wette gewonnen ?
Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland ist die Umweltkontor® Renewable Energy AG ein heißer Kandidat für den Aufstieg in den Nemax 50. Auf der April-Rangliste zur Marktkapitalisierung und zum Börsenumsatz, die gestern von der Deutschen Börse veröffentlicht wurde, befindet sich Umweltkontor® auf den Plätzen 35 und 44. Um in den Index aufgenommen werden zu können, müssen die Unternehmen bei mindestens einem der beiden Kriterien zu den Top 60 gehören (60/60-Regel). Die bisherigen Aufsteiger hätten durchweg beide Kriterien erfüllt.
Wette gewonnen ?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Ansicht der Analysten von UBS Warburg droht der Constantin Film AG am ehesten das Aus im NEMAX 50 . Ihrer Meinung nach könnte aus dem Kreis der All-Share-Unternehmen die Umweltkontor Renewable Energy AG diesen Platz einnehmen. Die Analysten beziehen sich dabei auf die am Donnerstagabend veröffentlichte April-Rangliste der Deutschen Börse über Marktkapitalisierung und Börsenumsatz. Der Arbeitskreis Aktienindizes wird am 8. Mai über Auf- und Abstieg entscheiden, die neue Notierung soll am 18. Juni wirksam werden.
Na, wenn das jetzt nichts wird -
Na, wenn das jetzt nichts wird -
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung der Umweltkontor® Renewable
Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz!
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Grundsteinlegung zum Umweltkontor-Biomasseheizkraftwerk Rothenburg
- Inbetriebnahme noch in 2001 - weltweit erstes Projekt mit neuem
Schmelzverfahren -
Erkelenz (iwr-mailservice) - Die Umweltkontor® Renewable Energy
Aktiengesellschaft ist im Bereich Bioenergie weiter auf Expansionskurs.
Nachdem der Baubeginn für die Errichtung des Holzheizkraftwerkes Helbra
(Sachsen-Anhalt) schneller als vorgesehen erfolgt ist, kann das
Unternehmen auch sein zweites derartiges Projekt in diesem Jahr zügig
vorantreiben.
Zur Realisierung des Biomasseheizkraftwerkes Rothenburg (Oberlausitz)
wird am heutigen Tag im Rahmen einer Feierstunde die Grundsteinlegung
vorgenommen. Projektpartner von Umweltkontor ist die Mitteldeutsche
Feuerungs- und Umwelttechnik GmbH (MFU) mit Sitz in Leipzig. "Wir gehen
davon aus, dass noch im Dezember diesen Jahres die Inbetriebnahme der
Anlage erfolgen kann", so Umweltkontor-Vorstand Leo Noethlichs. Die
gewonnene elektrische Energie ist ausreichend, um mehr als 14.000 Familien
mit Strom zu versorgen. Das Investitionsvolumen des Projektes beträgt rund
50 Mio. DM.
Das Biomasseheizkraftwerk arbeitet auf Basis des
Sauerstoff-Schmelz-Verfahrens (2sv), einer patentierten Technik, die nach
unabhängigen Studien einen hocheffizienten Wirkungsgrad von bis zu 85
Prozent bei gleichzeitiger umweltfreundlicher Verfahrensweise zur
Holzgasgewinnung garantiert. Die Anlage in Rothenburg mit einer
elektrischen Leistung von 7,5 Megawatt ist das weltweit erste Projekt,
dass mit diesem Verfahren betrieben wird. Die zusätzlich produzierte
Fernwärme von ca. 6.500 Megawattstunden pro Jahr wird in das Fernwärmenetz
der Stadt Rothenburg geleitet. "Mit diesem Projekt haben wir den Ausbau
des Segments Biomasse in unserer Wachstumsstrategie weiter als zentralen
Faktor integriert", betonte Noethlichs die zunehmende Diversifizierung des
Unternehmens in alle Bereiche der Erneuerbaren Energien. Umweltkontor® ist
zunächst 100%tiger Eigentümer des Biomasseheizkraftwerkes und wird dieses
dann an einen Fonds veräußern, der noch in diesem Jahr in den Vertrieb
gehen soll.
Biomasse ist eine der wichtigsten Zukunftsenergien. Der Biomassemarkt
entwickelte sich seit 1995 mit Steigerungsraten von jährlich über 20
Prozent. Bis 2010 können nach Schätzungen der Deutschen Shell AG
Energie-Volumina von bis zu 130 TWh aus Biomasse gewonnen werden. Die
aktuelle Nutzung von Biomasse in Deutschland soll mittelfristig auf das
sechs- bis achtfache des aktuellen Stands gesteigert werden.
Erkelenz, den 08. Mai 2001
Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Umweltkontor®
Renewable Energy Aktiengesellschaft wird freundlichst erbeten
Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz!
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Grundsteinlegung zum Umweltkontor-Biomasseheizkraftwerk Rothenburg
- Inbetriebnahme noch in 2001 - weltweit erstes Projekt mit neuem
Schmelzverfahren -
Erkelenz (iwr-mailservice) - Die Umweltkontor® Renewable Energy
Aktiengesellschaft ist im Bereich Bioenergie weiter auf Expansionskurs.
Nachdem der Baubeginn für die Errichtung des Holzheizkraftwerkes Helbra
(Sachsen-Anhalt) schneller als vorgesehen erfolgt ist, kann das
Unternehmen auch sein zweites derartiges Projekt in diesem Jahr zügig
vorantreiben.
Zur Realisierung des Biomasseheizkraftwerkes Rothenburg (Oberlausitz)
wird am heutigen Tag im Rahmen einer Feierstunde die Grundsteinlegung
vorgenommen. Projektpartner von Umweltkontor ist die Mitteldeutsche
Feuerungs- und Umwelttechnik GmbH (MFU) mit Sitz in Leipzig. "Wir gehen
davon aus, dass noch im Dezember diesen Jahres die Inbetriebnahme der
Anlage erfolgen kann", so Umweltkontor-Vorstand Leo Noethlichs. Die
gewonnene elektrische Energie ist ausreichend, um mehr als 14.000 Familien
mit Strom zu versorgen. Das Investitionsvolumen des Projektes beträgt rund
50 Mio. DM.
Das Biomasseheizkraftwerk arbeitet auf Basis des
Sauerstoff-Schmelz-Verfahrens (2sv), einer patentierten Technik, die nach
unabhängigen Studien einen hocheffizienten Wirkungsgrad von bis zu 85
Prozent bei gleichzeitiger umweltfreundlicher Verfahrensweise zur
Holzgasgewinnung garantiert. Die Anlage in Rothenburg mit einer
elektrischen Leistung von 7,5 Megawatt ist das weltweit erste Projekt,
dass mit diesem Verfahren betrieben wird. Die zusätzlich produzierte
Fernwärme von ca. 6.500 Megawattstunden pro Jahr wird in das Fernwärmenetz
der Stadt Rothenburg geleitet. "Mit diesem Projekt haben wir den Ausbau
des Segments Biomasse in unserer Wachstumsstrategie weiter als zentralen
Faktor integriert", betonte Noethlichs die zunehmende Diversifizierung des
Unternehmens in alle Bereiche der Erneuerbaren Energien. Umweltkontor® ist
zunächst 100%tiger Eigentümer des Biomasseheizkraftwerkes und wird dieses
dann an einen Fonds veräußern, der noch in diesem Jahr in den Vertrieb
gehen soll.
Biomasse ist eine der wichtigsten Zukunftsenergien. Der Biomassemarkt
entwickelte sich seit 1995 mit Steigerungsraten von jährlich über 20
Prozent. Bis 2010 können nach Schätzungen der Deutschen Shell AG
Energie-Volumina von bis zu 130 TWh aus Biomasse gewonnen werden. Die
aktuelle Nutzung von Biomasse in Deutschland soll mittelfristig auf das
sechs- bis achtfache des aktuellen Stands gesteigert werden.
Erkelenz, den 08. Mai 2001
Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Umweltkontor®
Renewable Energy Aktiengesellschaft wird freundlichst erbeten
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 08.05.2001, 23:10
Kein neuer Mix im DAX - aber neue Sortierung für andere Indizes
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für den Deutschen Aktienindex DAX wird es vorerst keinen neuen Mix geben. Die Deutsche Börse hat sich noch nicht zu einer Entscheidung durchringen können, welcher Titel die Dresdner Bank im wichtigsten deutschen Börsenbarometer beerben wird. Das wurde am späten Dienstagabend in Frankfurt mitgeteilt.
Die drittgrößte deutsche Privatbank wird ihren Platz im DAX im Zuge der geplanten Übernahme durch den Versicherungsriesen Allianz verlieren. Große Hoffnungen auf die Nachfolge macht sich der Heidelberger Finanzdienstleister MLP . Neue Sortierungen wurden aber für die anderen Börsenbarometer beschlossen - wenn auch längst nicht in dem von Analysten erwarteten Ausmaß.
Im MDAX für die 70 wichtigsten Werte nach den 30 DAX-Titeln muss der angeschlagene Frankfurter Bauriese Philipp Holzmann für die Deutsche Börse Platz machen und in den SDAX absteigen. Lediglich einen Platztausch gibt es auch im NEMAX 50 für die Schwergewichte im Neuen Markt: Danach wird die SER Systems AG herausgenommen und durch die Umweltkontor Renewable Energy AG ersetzt.
Gleich drei Änderungen wurden für den SDAX beschlossen. Ehlebracht , Hach und OAR Consulting verlieren ihren Platz im SDAX. Neu aufgenommen werden dafür KSB , MPC Münchmeyer Capital sowie der MDAX-Absteiger Holzmann. Alle Änderungen werden zum 18. Juni wirksam./DP/rw/sk
Dienstag, 08.05.2001, 23:10
Kein neuer Mix im DAX - aber neue Sortierung für andere Indizes
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für den Deutschen Aktienindex DAX wird es vorerst keinen neuen Mix geben. Die Deutsche Börse hat sich noch nicht zu einer Entscheidung durchringen können, welcher Titel die Dresdner Bank im wichtigsten deutschen Börsenbarometer beerben wird. Das wurde am späten Dienstagabend in Frankfurt mitgeteilt.
Die drittgrößte deutsche Privatbank wird ihren Platz im DAX im Zuge der geplanten Übernahme durch den Versicherungsriesen Allianz verlieren. Große Hoffnungen auf die Nachfolge macht sich der Heidelberger Finanzdienstleister MLP . Neue Sortierungen wurden aber für die anderen Börsenbarometer beschlossen - wenn auch längst nicht in dem von Analysten erwarteten Ausmaß.
Im MDAX für die 70 wichtigsten Werte nach den 30 DAX-Titeln muss der angeschlagene Frankfurter Bauriese Philipp Holzmann für die Deutsche Börse Platz machen und in den SDAX absteigen. Lediglich einen Platztausch gibt es auch im NEMAX 50 für die Schwergewichte im Neuen Markt: Danach wird die SER Systems AG herausgenommen und durch die Umweltkontor Renewable Energy AG ersetzt.
Gleich drei Änderungen wurden für den SDAX beschlossen. Ehlebracht , Hach und OAR Consulting verlieren ihren Platz im SDAX. Neu aufgenommen werden dafür KSB , MPC Münchmeyer Capital sowie der MDAX-Absteiger Holzmann. Alle Änderungen werden zum 18. Juni wirksam./DP/rw/sk
"Der Aktionär" (Bernd Förtsch) vom 9.5.2001 S. 9
Windkraftanlagen sind zukünftig aus der Energiewirtschaft nicht mehr wegzudenken. Auch Umweltkontor hat dies erkannt und geht offensiv in diesem Bereich vor. Mit Großvorhaben in Spanien und nordöstlich von Rügen sollen das Gewinnwachstum von 45% pro Jahr gehalten werden. Das Kursziel beträgt 95 Euro.
Windkraftanlagen sind zukünftig aus der Energiewirtschaft nicht mehr wegzudenken. Auch Umweltkontor hat dies erkannt und geht offensiv in diesem Bereich vor. Mit Großvorhaben in Spanien und nordöstlich von Rügen sollen das Gewinnwachstum von 45% pro Jahr gehalten werden. Das Kursziel beträgt 95 Euro.
So, die Nummer 1 ist im Nemax 50 !
Glückwunsch an die gute Arbeit
des UK - Vorstandes !
Anmerkung :
Es müssen noch weitere Umwelt-Perlen folgen , die
dann ein eigenes Super-Umwelt-Segment bilden !
M_B_S
Glückwunsch an die gute Arbeit
des UK - Vorstandes !
Anmerkung :
Es müssen noch weitere Umwelt-Perlen folgen , die
dann ein eigenes Super-Umwelt-Segment bilden !
M_B_S
Hi Leute,
denke Umweltkontor wird heute mit einer kleinen Verzögerung stark anziehen, denn als einziger Wert in den Nemax50 aufzusteigen, das ist schon eine Leistung.
Grundsolide, KGV mäßig günstig und die Zukunft erst noch vor sich, ich denke, hier deutet sich eine echte Erfolgsstory an!
Fonds müssen dann im Juni kräftig kaufen!
Dann schon neue ATHs!
Gruß
c.
denke Umweltkontor wird heute mit einer kleinen Verzögerung stark anziehen, denn als einziger Wert in den Nemax50 aufzusteigen, das ist schon eine Leistung.
Grundsolide, KGV mäßig günstig und die Zukunft erst noch vor sich, ich denke, hier deutet sich eine echte Erfolgsstory an!
Fonds müssen dann im Juni kräftig kaufen!
Dann schon neue ATHs!
Gruß
c.
gerade gekauft
stimmt fonds werden bald kaufen (müssen)
kz 90 auf MONATSSICHT!
stimmt fonds werden bald kaufen (müssen)
kz 90 auf MONATSSICHT!
nur zur info, im Swissca Green Invest ist umweltkontor mit 3,8% die 3.größte position
Der Bundesrat hat heute der Biomasse-Verordnung zugestimmt.Die Zustimmung durch den Bundestag am 01. Juni gilt nur noch als Formsache, teilte der forschungspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, Hans-Josef Fell, heute mit. Damit könne die Verordnung Anfang Juni in Kraft treten. Die Biomasse-Verordnung regelt, was im Sinne des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) unter Biomasse zu verstehen ist, welche Stoffe verwendet, welche technische Verfahren eingesetzt werden können und welche Umweltanforderungen dabei einzuhalten sind.
Zur Biomasse-Verordnung: http://www.iwr.de/re/iwr/special.html
© IWR
Siehe Biomasse Kraftwerk !
Einige scheinen immer noch nicht Verstanden zu haben,
worum es geht :
Den kompletten Umbau der Energie - Wirtschaft !
Weg vom Dreck / Müll = der Fossilen - Wirtschaft
hin zur sauberen = Sonne/ Regenerativ - Wirtschaft
gesetzlich garantiert !
GUT !
Zur Biomasse-Verordnung: http://www.iwr.de/re/iwr/special.html
© IWR
Siehe Biomasse Kraftwerk !
Einige scheinen immer noch nicht Verstanden zu haben,
worum es geht :
Den kompletten Umbau der Energie - Wirtschaft !
Weg vom Dreck / Müll = der Fossilen - Wirtschaft
hin zur sauberen = Sonne/ Regenerativ - Wirtschaft
gesetzlich garantiert !
GUT !
Umweltkontor: Erfolgreiche Durchführung der Barkapitalerhöhung
Die Umweftkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, hat die erfolgreiche Durchführung einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre bekanntgegeben. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde von EURO 8.000.000,00 um EURO 780.000,00 auf nun EURO 8.780.000,00 durch die Ausgabe von 780.000 neuen Stückaktien erhöht. Die 780.000 neuen Aktien wurden von einem Bankenkonsortium unter Führung der HypoVereinsbank AG bei institutionellen Investoren im In- und Ausland zu einem Preis von Euro 50 platziert. Dies entspricht einem Emissionsvolumen von insgesamt Euro 39 Mio.
Die Kapitalerhöhung soll die beschleunigte Realisierung einer gut gefüllten Projektpipeline mit einem Volumen von ca. 1.500 MW (davon 740 MW Off-Shore) bzw. 2 Mrd. Euro Umsatz innerhalb der nächsten Jahre unterstützen. Zusätzlich will Umweltkontor in Spanien, Italien und Griechenland - den wichtigsten Zielmärkten des Unternehmens - die Chance nutzen, Projekte in einer Größenordnung von bis zu 1000 MW (ca. 1,2 Mrd. Euro Umsatzvolumen) bis zum Jahresende zu akquirieren und in die Entwicklung zu nehmen. Deren Realisierung soll bis 2005 erfolgen. Darüber hinaus dient die Transaktion der Finanzierung von Unternehmensakquisitionen in den primären Zielmärkten der Umweltkontor AG in Europa, so das Unternehmen.
Weitere Infos und der aktuelle Börsenkurs: Umweltkontor
Die Umweftkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, hat die erfolgreiche Durchführung einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre bekanntgegeben. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde von EURO 8.000.000,00 um EURO 780.000,00 auf nun EURO 8.780.000,00 durch die Ausgabe von 780.000 neuen Stückaktien erhöht. Die 780.000 neuen Aktien wurden von einem Bankenkonsortium unter Führung der HypoVereinsbank AG bei institutionellen Investoren im In- und Ausland zu einem Preis von Euro 50 platziert. Dies entspricht einem Emissionsvolumen von insgesamt Euro 39 Mio.
Die Kapitalerhöhung soll die beschleunigte Realisierung einer gut gefüllten Projektpipeline mit einem Volumen von ca. 1.500 MW (davon 740 MW Off-Shore) bzw. 2 Mrd. Euro Umsatz innerhalb der nächsten Jahre unterstützen. Zusätzlich will Umweltkontor in Spanien, Italien und Griechenland - den wichtigsten Zielmärkten des Unternehmens - die Chance nutzen, Projekte in einer Größenordnung von bis zu 1000 MW (ca. 1,2 Mrd. Euro Umsatzvolumen) bis zum Jahresende zu akquirieren und in die Entwicklung zu nehmen. Deren Realisierung soll bis 2005 erfolgen. Darüber hinaus dient die Transaktion der Finanzierung von Unternehmensakquisitionen in den primären Zielmärkten der Umweltkontor AG in Europa, so das Unternehmen.
Weitere Infos und der aktuelle Börsenkurs: Umweltkontor
Umweltkontor: Erfolgreiche Durchführung der Barkapitalerhöhung
Die Umweftkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, hat die erfolgreiche Durchführung einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre bekanntgegeben. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde von EURO 8.000.000,00 um EURO 780.000,00 auf nun EURO 8.780.000,00 durch die Ausgabe von 780.000 neuen Stückaktien erhöht. Die 780.000 neuen Aktien wurden von einem Bankenkonsortium unter Führung der HypoVereinsbank AG bei institutionellen Investoren im In- und Ausland zu einem Preis von Euro 50 platziert. Dies entspricht einem Emissionsvolumen von insgesamt Euro 39 Mio.
Die Kapitalerhöhung soll die beschleunigte Realisierung einer gut gefüllten Projektpipeline mit einem Volumen von ca. 1.500 MW (davon 740 MW Off-Shore) bzw. 2 Mrd. Euro Umsatz innerhalb der nächsten Jahre unterstützen. Zusätzlich will Umweltkontor in Spanien, Italien und Griechenland - den wichtigsten Zielmärkten des Unternehmens - die Chance nutzen, Projekte in einer Größenordnung von bis zu 1000 MW (ca. 1,2 Mrd. Euro Umsatzvolumen) bis zum Jahresende zu akquirieren und in die Entwicklung zu nehmen. Deren Realisierung soll bis 2005 erfolgen. Darüber hinaus dient die Transaktion der Finanzierung von Unternehmensakquisitionen in den primären Zielmärkten der Umweltkontor AG in Europa, so das Unternehmen.
Weitere Infos und der aktuelle Börsenkurs: Umweltkontor
Die Umweftkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, hat die erfolgreiche Durchführung einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre bekanntgegeben. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde von EURO 8.000.000,00 um EURO 780.000,00 auf nun EURO 8.780.000,00 durch die Ausgabe von 780.000 neuen Stückaktien erhöht. Die 780.000 neuen Aktien wurden von einem Bankenkonsortium unter Führung der HypoVereinsbank AG bei institutionellen Investoren im In- und Ausland zu einem Preis von Euro 50 platziert. Dies entspricht einem Emissionsvolumen von insgesamt Euro 39 Mio.
Die Kapitalerhöhung soll die beschleunigte Realisierung einer gut gefüllten Projektpipeline mit einem Volumen von ca. 1.500 MW (davon 740 MW Off-Shore) bzw. 2 Mrd. Euro Umsatz innerhalb der nächsten Jahre unterstützen. Zusätzlich will Umweltkontor in Spanien, Italien und Griechenland - den wichtigsten Zielmärkten des Unternehmens - die Chance nutzen, Projekte in einer Größenordnung von bis zu 1000 MW (ca. 1,2 Mrd. Euro Umsatzvolumen) bis zum Jahresende zu akquirieren und in die Entwicklung zu nehmen. Deren Realisierung soll bis 2005 erfolgen. Darüber hinaus dient die Transaktion der Finanzierung von Unternehmensakquisitionen in den primären Zielmärkten der Umweltkontor AG in Europa, so das Unternehmen.
Weitere Infos und der aktuelle Börsenkurs: Umweltkontor
Sammelstelle M_B_S dankt allen zittrigen für Die Perle am NM
Mit gesetzlicher Lizenz zum Geldverdienen : EEG
Das scheint in einige Köpfe nicht rein zu wollen
Mit gesetzlicher Lizenz zum Geldverdienen : EEG
Das scheint in einige Köpfe nicht rein zu wollen
Warum URE wie ein Adler an Höhe gewinnt :
Umweltkontor informiert über Offshore-Windpark Adlergrund - Kostenfreie
Telefon-Hotline am kommenden Dienstag -
Erkelenz (iwr-mailservice) - Ab dem Jahr 2005 sollen mitten in der
Ostsee Windräder elektrische Energie für etwa eine Million Menschen
erzeugen. Im vergangenen Jahr hat die Umweltkontor Renewable Energy AG
(Umweltkontor) mit den Planungen für den Windpark nordwestlich von Rügen
begonnen. Zum aktuellen Stand des Projektes "Adlergrund" wurde jetzt der
Dialog mit Gemeinden, Verbänden und Organisationen eröffnet. Aber auch
jeder Bürger kann sich telefonisch bei Umweltkontor informieren. Am
kommenden Dienstag (17.07.01) ist in der Zeit von 15 bis 19 Uhr unter der
Rufnummer 0800 / 111 18 21 eine kostenfreie Hotline freigeschaltet. Als
Gesprächspartner stehen die Projektleiter Rüdiger Wolf und Sven Heinz zur
Verfügung.
Das Gebiet für den geplanten Windpark "Adlergrund" liegt etwa 40
Kilometer nordwestlich von Rügen. Bereits seit langem wird es industriell
genutzt. Zur Zeit fördern Schwimmbagger Kies in dem außerhalb der
regulären Schifffahrtslinien gelegenen Areal. Etwa 160 Windräder mit einer
Gesamtleistung von knapp 600 Megawatt möchte Umweltkontor dort errichten.
Die von Land nicht sichtbaren Anlagen sollen über ein Seekabel jährlich
etwa 1,5 Milliarden Kilowattstunden in ein Umspannwerk bei Greifswald
liefern. Die Stromerzeugung entspricht dem Bedarf von etwa 450.000
Durchschnitts-Haushalten in Mecklenburg-Vorpommern.
Gleichzeitig trägt der Windpark zu einer deutlichen Umweltentlastung
bei. Um die gleiche Strommenge wie der Windpark zu erzeugen, müßte ein
konventionelles Kraftwerk neben anderen Klimagasen über 600 Tonnen
Schwefeldioxid sowie fast eine Millionen Tonnen Kohlendioxid in die
Atmosphäre abgeben. Aus Sorge um das Weltklima unterstützen daher
beispielsweise Bundesregierung, Europäische Union sowie Greenpeace den Bau
von Offshore-Windparks. Nach Einschätzung der Umweltschutzorganisation
ließe sich etwa die Hälfte des bundesdeutschen Strombedarfs durch
Windkraftanlagen auf hoher See decken. Dies würde auch die derzeit
steigende Abhängigkeit von Energieimporten wieder deutlich verringern.
Ganz konkrete Vorteile sieht Offshore-Fachmann Wolf auch für Rügen und
die übrige Küstenregion. "Nach einer unabhängigen Studie werden
einschließlich der mittelbaren Dienstleister und Zulieferer etwa 3.500
Menschen am Bau der Anlagen beteiligt sein. Über 25 Jahre sichert der
weitere Betrieb für etwa 400 Menschen die Einkommen." Auch dem Tourismus
könnte der Windpark zusätzliche Impulse geben. In anderen europäischen
Ländern hätten sich vergleichbare Anlagen zu beliebten Ausflugszielen
entwickelt. Vielleicht fahren in einigen Jahren die Schiffe von Rügen zum
bisher touristisch unbedeutenden Adlergrund. "Insgesamt überwiegen bei dem
Projekt die Vorteile deutlich", ist das Team von Umweltkontor überzeugt.
"Wir bemühen uns jetzt um einen fairen Interessenausgleich mit allen
beteiligten Gruppen."
Erkelenz, den 13. Juli 2001
Umweltkontor informiert über Offshore-Windpark Adlergrund - Kostenfreie
Telefon-Hotline am kommenden Dienstag -
Erkelenz (iwr-mailservice) - Ab dem Jahr 2005 sollen mitten in der
Ostsee Windräder elektrische Energie für etwa eine Million Menschen
erzeugen. Im vergangenen Jahr hat die Umweltkontor Renewable Energy AG
(Umweltkontor) mit den Planungen für den Windpark nordwestlich von Rügen
begonnen. Zum aktuellen Stand des Projektes "Adlergrund" wurde jetzt der
Dialog mit Gemeinden, Verbänden und Organisationen eröffnet. Aber auch
jeder Bürger kann sich telefonisch bei Umweltkontor informieren. Am
kommenden Dienstag (17.07.01) ist in der Zeit von 15 bis 19 Uhr unter der
Rufnummer 0800 / 111 18 21 eine kostenfreie Hotline freigeschaltet. Als
Gesprächspartner stehen die Projektleiter Rüdiger Wolf und Sven Heinz zur
Verfügung.
Das Gebiet für den geplanten Windpark "Adlergrund" liegt etwa 40
Kilometer nordwestlich von Rügen. Bereits seit langem wird es industriell
genutzt. Zur Zeit fördern Schwimmbagger Kies in dem außerhalb der
regulären Schifffahrtslinien gelegenen Areal. Etwa 160 Windräder mit einer
Gesamtleistung von knapp 600 Megawatt möchte Umweltkontor dort errichten.
Die von Land nicht sichtbaren Anlagen sollen über ein Seekabel jährlich
etwa 1,5 Milliarden Kilowattstunden in ein Umspannwerk bei Greifswald
liefern. Die Stromerzeugung entspricht dem Bedarf von etwa 450.000
Durchschnitts-Haushalten in Mecklenburg-Vorpommern.
Gleichzeitig trägt der Windpark zu einer deutlichen Umweltentlastung
bei. Um die gleiche Strommenge wie der Windpark zu erzeugen, müßte ein
konventionelles Kraftwerk neben anderen Klimagasen über 600 Tonnen
Schwefeldioxid sowie fast eine Millionen Tonnen Kohlendioxid in die
Atmosphäre abgeben. Aus Sorge um das Weltklima unterstützen daher
beispielsweise Bundesregierung, Europäische Union sowie Greenpeace den Bau
von Offshore-Windparks. Nach Einschätzung der Umweltschutzorganisation
ließe sich etwa die Hälfte des bundesdeutschen Strombedarfs durch
Windkraftanlagen auf hoher See decken. Dies würde auch die derzeit
steigende Abhängigkeit von Energieimporten wieder deutlich verringern.
Ganz konkrete Vorteile sieht Offshore-Fachmann Wolf auch für Rügen und
die übrige Küstenregion. "Nach einer unabhängigen Studie werden
einschließlich der mittelbaren Dienstleister und Zulieferer etwa 3.500
Menschen am Bau der Anlagen beteiligt sein. Über 25 Jahre sichert der
weitere Betrieb für etwa 400 Menschen die Einkommen." Auch dem Tourismus
könnte der Windpark zusätzliche Impulse geben. In anderen europäischen
Ländern hätten sich vergleichbare Anlagen zu beliebten Ausflugszielen
entwickelt. Vielleicht fahren in einigen Jahren die Schiffe von Rügen zum
bisher touristisch unbedeutenden Adlergrund. "Insgesamt überwiegen bei dem
Projekt die Vorteile deutlich", ist das Team von Umweltkontor überzeugt.
"Wir bemühen uns jetzt um einen fairen Interessenausgleich mit allen
beteiligten Gruppen."
Erkelenz, den 13. Juli 2001
URE bei unter 35 ? Bei mininalen Umsätzen !
Kaufen was das zeug hält ! Oelpreis steigt gewaltig !
KE der Banken bei 50 Euro !
Unternehmen macht fette Gewinne !
Windboom auch in 2001 !
Was will man mehr !
Kaufen was das zeug hält ! Oelpreis steigt gewaltig !
KE der Banken bei 50 Euro !
Unternehmen macht fette Gewinne !
Windboom auch in 2001 !
Was will man mehr !
Und wieder 20% + übers Wochenende ! 50 Euro Mitte August ?
M_B_S
Gruss an Börsen Mario
M_B_S
Gruss an Börsen Mario
Umweltkontor steigert im ersten Halbjahr 2001 Umsatz und Ergebnis deutlich
Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft erwartet im ersten Halbjahr 2001 einen kräftigen Umsatzanstieg um mehr als 200 Prozent auf rund 45 Mio. Euro. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wurden im Vergleichszeitraum des Vorjahres 14,6 Mio. Euro Umsatz erzielt. Das EBIT liege zum zweiten Quartal diesen Jahres bei über 1 Mio. Euro, was eine Steigerung von mehr als 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet (1. Halbjahr 2000: 0,48 Mio. Euro).
Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann bekräftigte noch einmal den für das Jahr 2001 prognostizierten Gesamtumsatz von 181,8 Mio. Euro bei einem EBIT von 14 Mio. Euro. Im letzten Jahr hatten Umsatz und EBIT noch bei 87,2 Mio. Euro bzw. 6,2 Mio. Euro gelegen. Umsatz- und Ergebnisschwerpunkt würden wie geplant in dem für die Projektentwicklung typischerweise zyklischen Jahresverlauf im vierten Quartal liegen. Das endgültige Halbjahresergebnis werde am 28. August 2001 bekanntgegeben.
Aktienkurs der Umweltkontor AG: Eröffnung: 37,90 Euro | Aktueller Kurs 15:16 Uhr: 41,47 Euro
IWR-Firmennetzwerk - weitere Infos:Umweltkontor
© IWR
Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft erwartet im ersten Halbjahr 2001 einen kräftigen Umsatzanstieg um mehr als 200 Prozent auf rund 45 Mio. Euro. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wurden im Vergleichszeitraum des Vorjahres 14,6 Mio. Euro Umsatz erzielt. Das EBIT liege zum zweiten Quartal diesen Jahres bei über 1 Mio. Euro, was eine Steigerung von mehr als 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet (1. Halbjahr 2000: 0,48 Mio. Euro).
Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann bekräftigte noch einmal den für das Jahr 2001 prognostizierten Gesamtumsatz von 181,8 Mio. Euro bei einem EBIT von 14 Mio. Euro. Im letzten Jahr hatten Umsatz und EBIT noch bei 87,2 Mio. Euro bzw. 6,2 Mio. Euro gelegen. Umsatz- und Ergebnisschwerpunkt würden wie geplant in dem für die Projektentwicklung typischerweise zyklischen Jahresverlauf im vierten Quartal liegen. Das endgültige Halbjahresergebnis werde am 28. August 2001 bekanntgegeben.
Aktienkurs der Umweltkontor AG: Eröffnung: 37,90 Euro | Aktueller Kurs 15:16 Uhr: 41,47 Euro
IWR-Firmennetzwerk - weitere Infos:Umweltkontor
© IWR
» Umweltkontor solide Langfristanlage
Als solide Langfristanlage empfiehlt KERN Neuer Markt die Aktien von Umweltkontor. Umweltkontor erwartet im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatzanstieg um mehr als 200 Prozent auf rund 45 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 14,6 Mio. Euro Umsatz erzielt. Das EBIT liegt zum zweiten Quartal diesen Jahres bei über 1 Mio. Euro, was eine Steigerung von mehr als 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann bekräftigte noch einmal den für das Jahr 2001 prognostizierten Gesamtumsatz von 181,8 Mio. Euro bei einem EBIT von 14 Mio. Euro.
Aus Sicht von 12 Monaten sehen wir Kurspotential bis 55 Euro.
Wir empfehlen die Aktie unbedingt zum Kauf
Als solide Langfristanlage empfiehlt KERN Neuer Markt die Aktien von Umweltkontor. Umweltkontor erwartet im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatzanstieg um mehr als 200 Prozent auf rund 45 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 14,6 Mio. Euro Umsatz erzielt. Das EBIT liegt zum zweiten Quartal diesen Jahres bei über 1 Mio. Euro, was eine Steigerung von mehr als 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann bekräftigte noch einmal den für das Jahr 2001 prognostizierten Gesamtumsatz von 181,8 Mio. Euro bei einem EBIT von 14 Mio. Euro.
Aus Sicht von 12 Monaten sehen wir Kurspotential bis 55 Euro.
Wir empfehlen die Aktie unbedingt zum Kauf
Ziele erreicht
Umweltkontor mit gutem Halbjahrsergebnis voll im Plan
Die Umweltkontor AG kann auf ein gutes letztes Halbjahr zurückblicken. Die Gesamtleistung lag bei nahezu 49 Millionen Euro. Zudem wird jetzt der in der Hauptversammlung beschlossene Aktiensplit vorgenommen.
Das Wachstum der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft verlief im ersten Halbjahr 2001 durchweg positiv. Die Gesamtleistung lag zum 30. Juni 2001 bei 48,98 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum hatte sie noch bei 14,7 Millionen Euro gelegen. In den ersten sechs Monaten des Jahres wurde ein Umsatz von 51,9 Millionen Euro erzielt - im Vergleich zu 14,6 Millionen Euro in 2000. Der Konzernüberschuss belief sich auf 1,4 Millionen Euro.
Mit Blick auf die Jahresprognosen liegt Umweltkontor damit voll im Plan. Der Schwerpunkt der Umsatz- und Ergebnisentwicklung wird auch in diesem Jahr aufgrund des zyklischen Projektgeschäftes im vierten Quartal liegen. Der Bericht zum zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001 wurde bereits nach den neuen Richtlinien der Deutschen Börse AG zur Erstellung strukturierter Quartalsberichte (SQB) verfasst. Darüber hinaus wurde erstmals auf Wunsch der Umweltkontor Renewable Energy AG eine prüferische Durchsicht des Halbjahresberichtes 2001 von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgenommen. Der Bericht findet sich unter www.umweltkontor.com.
Wie in der Hauptversammlung im Mai beschlossen wurde, wird das Grundkapital der Umweltkontor AG um 8 780 000 Euro auf 17 560 000 Euro durch Umwandlung eines Teils der in der Bilanz zum 31.12.2000 ausgewiesenen Kapitalrücklage erhöht. Die Kapitalerhöhung erfolgt durch Ausgabe von 8 780 000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien. Die Zusatzaktien stehen den Aktionären im Verhältnis eins zu eins zu und sind ab 1. Januar 2001 gewinnberechtigt. Da das gesamte Grundkapital der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft girosammelverwahrt wird, ist von den Aktionären nichts zu veranlassen. Die Entgegennahme der Berichtigungsaktien ist überdies für Umweltkontor Aktionäre provisions- und spesenfrei. Der erste Handelstag der neu ausgegebenen Aktien wird der 3. September 2001 sein.
Umweltkontor mit gutem Halbjahrsergebnis voll im Plan
Die Umweltkontor AG kann auf ein gutes letztes Halbjahr zurückblicken. Die Gesamtleistung lag bei nahezu 49 Millionen Euro. Zudem wird jetzt der in der Hauptversammlung beschlossene Aktiensplit vorgenommen.
Das Wachstum der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft verlief im ersten Halbjahr 2001 durchweg positiv. Die Gesamtleistung lag zum 30. Juni 2001 bei 48,98 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum hatte sie noch bei 14,7 Millionen Euro gelegen. In den ersten sechs Monaten des Jahres wurde ein Umsatz von 51,9 Millionen Euro erzielt - im Vergleich zu 14,6 Millionen Euro in 2000. Der Konzernüberschuss belief sich auf 1,4 Millionen Euro.
Mit Blick auf die Jahresprognosen liegt Umweltkontor damit voll im Plan. Der Schwerpunkt der Umsatz- und Ergebnisentwicklung wird auch in diesem Jahr aufgrund des zyklischen Projektgeschäftes im vierten Quartal liegen. Der Bericht zum zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001 wurde bereits nach den neuen Richtlinien der Deutschen Börse AG zur Erstellung strukturierter Quartalsberichte (SQB) verfasst. Darüber hinaus wurde erstmals auf Wunsch der Umweltkontor Renewable Energy AG eine prüferische Durchsicht des Halbjahresberichtes 2001 von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgenommen. Der Bericht findet sich unter www.umweltkontor.com.
Wie in der Hauptversammlung im Mai beschlossen wurde, wird das Grundkapital der Umweltkontor AG um 8 780 000 Euro auf 17 560 000 Euro durch Umwandlung eines Teils der in der Bilanz zum 31.12.2000 ausgewiesenen Kapitalrücklage erhöht. Die Kapitalerhöhung erfolgt durch Ausgabe von 8 780 000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien. Die Zusatzaktien stehen den Aktionären im Verhältnis eins zu eins zu und sind ab 1. Januar 2001 gewinnberechtigt. Da das gesamte Grundkapital der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft girosammelverwahrt wird, ist von den Aktionären nichts zu veranlassen. Die Entgegennahme der Berichtigungsaktien ist überdies für Umweltkontor Aktionäre provisions- und spesenfrei. Der erste Handelstag der neu ausgegebenen Aktien wird der 3. September 2001 sein.
Konnte nicht nein sagen !
Ziehe mit wehenden Fahnen einige günstige URE ins Depot !
Substanz entscheidet ! Oel wieder über 27 $ stark steigend!
Ziehe mit wehenden Fahnen einige günstige URE ins Depot !
Substanz entscheidet ! Oel wieder über 27 $ stark steigend!
Qualität entscheidet eben doch !
URE hervorragend in Europa und GER positioniert ! Grossprojekte kommen erst noch !
Adlergrund !
Sehe Kurspotential bis 22,50 Euro !
M_B_S
URE hervorragend in Europa und GER positioniert ! Grossprojekte kommen erst noch !
Adlergrund !
Sehe Kurspotential bis 22,50 Euro !
M_B_S
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