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    Wir Zeit das mit Bush wieder Zucht und Ordnung ins Weiße Haus einkehrt.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.00 21:18:32 von
    neuester Beitrag 12.02.01 13:49:53 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 21.12.00 21:18:32
      Beitrag Nr. 1 ()
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      DocRock Exklusiv:

      Slash - Zum Kiffen ins Weiße Haus
      Ex-Guns N`Roses-Gitarrist: Auf einen gemütlichen Joint zu Chelsea Clinton

      19.12.2000 17:55

      Slash, ehemaliger Gitarrist von Guns N`Roses, gab der DocRock Show in einem Interview einen besonderen Szene-Tip für Washington: Das Weiße Haus. Der ewig qualmende Rockstar feierte nämlich die heißeste Party in der Präsidenten-Residenz: "Das Weiße Haus ist in Washington der beste Ort zum Feiern. Ich spielte dort am letzten Neujahrstag und traf die Tochter des ehemaligen Präsidenten, Chelsea Clinton. Ihre besten Freunde waren alle komplett stoned! Ich dachte nur: Wahnsinn, sie haben mich zu so etwas eingeladen..."
      Ob derart fette Partys auch unter George W. Bush stattfinden werden, bleibt abzuwarten. Slash befindet sich derzeit mit seiner Band Snakepit auf großer Welt-Tournee und wird noch zwei Konzerte in Deutschland geben: Heute sind Slash`s Snakepit zu Gast in München, und am 20. Dezember rocken sie die Bühne in Nürnberg.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 03:27:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 14:27:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      aber nicht inhalieren!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 20:44:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      --------------ZUCHT UND ORDNUNG-----------------------

      Jawollll, bald wird die islamische SHARIA auch in den
      USA eingeführt und Saudi Arabia wird ein neuer US-Bundes-
      staat.

      --

      250 Menschen wollen Hinrichtung von Oklahoma-Bombenleger sehen

      Oklahoma City (dpa) - Rund 250 Menschen wollen die Hinrichtung des Bombenlegers von Oklahoma City, Timothy McVeigh, mit ansehen. Er wird am 16. Mai im US-Bundesstaat Indiana wegen des Anschlages vom 19. April 1995 auf ein Bundesgebäude hingerichtet. Damals kamen 168 Menschen ums Leben und mehr als 500 wurden verletzt. Die Behörden hatten Überlebenden des Attentats und Angehörigen von Todesopfern angeboten, bei der Exekution dabei zu sein. Die Gefängnisbehörde erwägt, die Exekution in der Haftanstalt auf Bildschirmen zu übertragen. dpa ag Veröffentlicht von RZ-Online am 7. Februar 2001 15:55
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 13:49:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hm, Hinrichtungen als Quotenbringer im Fernsehen? Nicht so das wahre.


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