Das Rennen der Set-Top-Boxen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.00 11:29:13 von
neuester Beitrag 21.03.01 11:00:01 von
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Servus,
ich musste gerade über die Konkurrenz nachdenken und erlaube mir hier mal ein paar brandaktuelle Fernseh-Boxen zu durchleuchten.
Das ganze möchte ich so aufziehen das es wie ein Rennen aussieht:
In diesem Thread soll es darum gehen:
- Wer hat die Nase vorn im Rennen um die beste Box ?
- Wer ist am schnellsten auf dem Markt ?
- Welche Vorteile/Nachteile haben die Boxen ?
- Wer wird am Ende des Rennens gewinnen ?
Ich bitte euch alle, die einen Artikel über eine neue Box finden den hier reinzustellen. Somit haben wir irgendwann ein super Nachschlagewerk über alle Set-Top-Boxen die interaktives Fernsehen ermöglichen.
Fangen wir mit dem ersten Rennpferd an:
1.) d-Box II genannt: "Chaos-Kiste"
Ein von der Münchner Kirch-Gruppe in Auftrag gegebenes TÜV-Gutachten belegt: Mit der d-Box ist im digitalen Fernsehen ein Pannengerät im Einsatz.
Da ist er wieder in den deutschen Kaufhäusern und Elektronik-Supermärkten, der Kasten, der das Fernsehen verändern soll.
Die geballte Marketingkraft gilt dem Pay-TV-Sender Premiere World und seinem TV-Zusatzgerät "d-Box" - es soll jetzt endlich, im fünften Jahr des Bestehens, zum Hit werden, zu einer Art Volksbox für die Glotze der Zukunft. Nachteil: Nur damit kann das digitale Premiere-Fernsehen des Münchner Medienunternehmers Leo Kirch empfangen werden, dessen rund 40 Pay-TV-Kanäle dem Zuschauer eine enorme Vielfalt versprechen.
Doch ob aus dem Milliardenprojekt jemals ein Geschäft wird, ist noch immer höchst fraglich - und das liegt eben vor allem an vielen Problemen mit der Software des Zauberkastens.
Beispielsweise verglichen die TÜV-Fachleute an mehreren Stellen die erste Fassung des Kirch-Kastens ("d-Box1"), die nur noch gebraucht zu kaufen ist, mit der neuen Variante ("d-Box2"). Resultat: Die Probleme haben zu-, nicht abgenommen.
So bestätigten die von TÜV-Mitarbeitern vertraulich befragten Händler, dass die Leistung des ursprünglichen Modells wesentlich besser gewesen sei - zum Beispiel, weil es einen "schnelleren Kanalwechsel, bessere Bildqualitäten, stabileren Betrieb ermöglichte".
Die Konsequenz von Manager Tellenbach im Frühherbst: Er wollte einen neuen Decoder mit einer besseren Software bauen lassen - billiger, schneller, einfacher.Gespräche mit den Firmen Galaxis und Technisat waren weit gediehen.(Aber bis heute ohne Erfolg, da scheinbar diese Firmen keine kurzfristig, bessere Lösungen haben)
Fazit: Was passiert, wenn nicht schnell eine neue Box gefunden wird:
Der Murdoch-Konzern ist mit 24 Prozent bei Kirch eingestiegen. Den Kaufpreis von 2,9 Milliarden Mark zahlte der Tycoon jedoch nur gegen eine wichtige und für Kirch bedrohliche Option:Wenn das Pay-TV Ende 2001 die geplanten Ergebnisse um 20 Prozent verfehlt, was derzeit wahrscheinlich scheint, kann Murdoch sein Geld plus zwölf Prozent Zinsen zurückfordern - oder aber er darf dann die Kontrolle über KirchPayTV übernehmen.
Bis es so weit ist, verkauft Kirch seinen Pannen-Decoder so günstig wie nie zuvor. Wer ein halbes Jahr lang Premiere World für 555 Mark abonniert, kann die umstrittene d-Box behalten. Für den TV-Unternehmer ein Verlustgeschäft - allein in der Herstellung kostet das Gerät 600 Mark.
Kommentar: „Start verpasst......“ (mehr sagte der Kommentator nicht, da er in Tränen ausbrach beim Anblick des schwachen Rennpferdes.)
(Quelle: Spiegel)
ich musste gerade über die Konkurrenz nachdenken und erlaube mir hier mal ein paar brandaktuelle Fernseh-Boxen zu durchleuchten.
Das ganze möchte ich so aufziehen das es wie ein Rennen aussieht:
In diesem Thread soll es darum gehen:
- Wer hat die Nase vorn im Rennen um die beste Box ?
- Wer ist am schnellsten auf dem Markt ?
- Welche Vorteile/Nachteile haben die Boxen ?
- Wer wird am Ende des Rennens gewinnen ?
Ich bitte euch alle, die einen Artikel über eine neue Box finden den hier reinzustellen. Somit haben wir irgendwann ein super Nachschlagewerk über alle Set-Top-Boxen die interaktives Fernsehen ermöglichen.
Fangen wir mit dem ersten Rennpferd an:
1.) d-Box II genannt: "Chaos-Kiste"
Ein von der Münchner Kirch-Gruppe in Auftrag gegebenes TÜV-Gutachten belegt: Mit der d-Box ist im digitalen Fernsehen ein Pannengerät im Einsatz.
Da ist er wieder in den deutschen Kaufhäusern und Elektronik-Supermärkten, der Kasten, der das Fernsehen verändern soll.
Die geballte Marketingkraft gilt dem Pay-TV-Sender Premiere World und seinem TV-Zusatzgerät "d-Box" - es soll jetzt endlich, im fünften Jahr des Bestehens, zum Hit werden, zu einer Art Volksbox für die Glotze der Zukunft. Nachteil: Nur damit kann das digitale Premiere-Fernsehen des Münchner Medienunternehmers Leo Kirch empfangen werden, dessen rund 40 Pay-TV-Kanäle dem Zuschauer eine enorme Vielfalt versprechen.
Doch ob aus dem Milliardenprojekt jemals ein Geschäft wird, ist noch immer höchst fraglich - und das liegt eben vor allem an vielen Problemen mit der Software des Zauberkastens.
Beispielsweise verglichen die TÜV-Fachleute an mehreren Stellen die erste Fassung des Kirch-Kastens ("d-Box1"), die nur noch gebraucht zu kaufen ist, mit der neuen Variante ("d-Box2"). Resultat: Die Probleme haben zu-, nicht abgenommen.
So bestätigten die von TÜV-Mitarbeitern vertraulich befragten Händler, dass die Leistung des ursprünglichen Modells wesentlich besser gewesen sei - zum Beispiel, weil es einen "schnelleren Kanalwechsel, bessere Bildqualitäten, stabileren Betrieb ermöglichte".
Die Konsequenz von Manager Tellenbach im Frühherbst: Er wollte einen neuen Decoder mit einer besseren Software bauen lassen - billiger, schneller, einfacher.Gespräche mit den Firmen Galaxis und Technisat waren weit gediehen.(Aber bis heute ohne Erfolg, da scheinbar diese Firmen keine kurzfristig, bessere Lösungen haben)
Fazit: Was passiert, wenn nicht schnell eine neue Box gefunden wird:
Der Murdoch-Konzern ist mit 24 Prozent bei Kirch eingestiegen. Den Kaufpreis von 2,9 Milliarden Mark zahlte der Tycoon jedoch nur gegen eine wichtige und für Kirch bedrohliche Option:Wenn das Pay-TV Ende 2001 die geplanten Ergebnisse um 20 Prozent verfehlt, was derzeit wahrscheinlich scheint, kann Murdoch sein Geld plus zwölf Prozent Zinsen zurückfordern - oder aber er darf dann die Kontrolle über KirchPayTV übernehmen.
Bis es so weit ist, verkauft Kirch seinen Pannen-Decoder so günstig wie nie zuvor. Wer ein halbes Jahr lang Premiere World für 555 Mark abonniert, kann die umstrittene d-Box behalten. Für den TV-Unternehmer ein Verlustgeschäft - allein in der Herstellung kostet das Gerät 600 Mark.
Kommentar: „Start verpasst......“ (mehr sagte der Kommentator nicht, da er in Tränen ausbrach beim Anblick des schwachen Rennpferdes.)
(Quelle: Spiegel)
und die meisten Leute wo ich kenne, haben sogar die geknackter Ausführung.
Das sind noch mehr Verluste!
Das sind noch mehr Verluste!
Hi EM,
gute Initiative.
Habe gestern selbst nach so einem Thread gesucht und P-D regte etwas in der Art an:
" von lark 21.12.00 14:13:31 3812400109 MET(A)BOX AG
Jemand hat neulich angeregt und angefangen, Preis- und Potentialsvergleiche der verschiedenen Boxen zu sammeln. Weiß leider nicht mehr, wer und wo und stelle darum die nachfolgende Information mal hierher, wo sie ja dann der Betreffende kopieren und übertragen kann:
"Thompson suggests the pricing on its Australian Digital TV Set Top Units
(20 December 2000)
Mr Laurie Ruddock, Managing Director of Thomson Multi Media, last night (19 December 2000) announced the pricing of the Thomson digital terrestrial set top unit at a function held at Channel 9 Sydney. Representatives from all DBA`s retailer members were present.
The suggested retail price for the `stock` boxes will be AUD $699.00.
The Thomson set top box allows for digital TV video and audio decoded for viewing on an analog television. The boxes are capable of delivering multichannel, multiview, MPEG sound, 16:9/4:3 auto formatting, captioning and an on-screen program guide. However customers should seek advice from their DBA member retailer whether their current analog television is capable of receiving the autoformatting, captioning and on-screen guide features. The specifications of the Set Top Box were not announced last night."
Denke mal, da steht die MBX 1000 von den Features her sehr gut da ........ 699 AUD entsprechen übrigens 830 DM.
Best
lark
von Placido-Domingo 21.12.00 18:00:02 3812401721 MET(A)BOX AG
@lark
Meinst Du vielleicht dieses Posting:
von Eagle-Eye 20.12.00 19:33:55 3812395290 MET(A)BOX AG
Wenn ich richtig gerechnet habe, kalkuliert Callahan
für einen Anschluß Kosten in Höhe von gut 2.000 DM
(9 MRD / 4,2 Mil Anschlüsse) ein.
In diesem Preis wird die Box wohl nicht mir drin sein,
die Rede ist von "Netzausbau".
Neben der Qualität der Box wird sicherlich der Preis eine
entscheidende Rolle Spielen. Jeder Hunderter bei 4,2 Mil
Anschlüssen ist schon richtig Geld.
MBX: ca. 1.000 bis 1.400,- DM
Siemensbox: ca. 2600,- DM
Nokia ?
NetGem ?
Pace ?
Wer kann die Liste ergänzen?
Gruss
Oliver
------------------------------------------
Aus "Kommt der NRW-Kabelbetreiber Callahan als nordamerikanischer Investor in Frage?" - Thread
---------------
Ein eigener Thread für dieses Thema wäre nicht uninteressant.
Dieser läd zu lange. Bei mir geht es ( ISDN + flatr. ), aber wo anders nörgelte jemand.
Hab` ich wohl mit den vielen Chartgraphiken vergeigt...
Gruß pd"
(Zitat Ende)
gute Initiative.
Habe gestern selbst nach so einem Thread gesucht und P-D regte etwas in der Art an:
" von lark 21.12.00 14:13:31 3812400109 MET(A)BOX AG
Jemand hat neulich angeregt und angefangen, Preis- und Potentialsvergleiche der verschiedenen Boxen zu sammeln. Weiß leider nicht mehr, wer und wo und stelle darum die nachfolgende Information mal hierher, wo sie ja dann der Betreffende kopieren und übertragen kann:
"Thompson suggests the pricing on its Australian Digital TV Set Top Units
(20 December 2000)
Mr Laurie Ruddock, Managing Director of Thomson Multi Media, last night (19 December 2000) announced the pricing of the Thomson digital terrestrial set top unit at a function held at Channel 9 Sydney. Representatives from all DBA`s retailer members were present.
The suggested retail price for the `stock` boxes will be AUD $699.00.
The Thomson set top box allows for digital TV video and audio decoded for viewing on an analog television. The boxes are capable of delivering multichannel, multiview, MPEG sound, 16:9/4:3 auto formatting, captioning and an on-screen program guide. However customers should seek advice from their DBA member retailer whether their current analog television is capable of receiving the autoformatting, captioning and on-screen guide features. The specifications of the Set Top Box were not announced last night."
Denke mal, da steht die MBX 1000 von den Features her sehr gut da ........ 699 AUD entsprechen übrigens 830 DM.
Best
lark
von Placido-Domingo 21.12.00 18:00:02 3812401721 MET(A)BOX AG
@lark
Meinst Du vielleicht dieses Posting:
von Eagle-Eye 20.12.00 19:33:55 3812395290 MET(A)BOX AG
Wenn ich richtig gerechnet habe, kalkuliert Callahan
für einen Anschluß Kosten in Höhe von gut 2.000 DM
(9 MRD / 4,2 Mil Anschlüsse) ein.
In diesem Preis wird die Box wohl nicht mir drin sein,
die Rede ist von "Netzausbau".
Neben der Qualität der Box wird sicherlich der Preis eine
entscheidende Rolle Spielen. Jeder Hunderter bei 4,2 Mil
Anschlüssen ist schon richtig Geld.
MBX: ca. 1.000 bis 1.400,- DM
Siemensbox: ca. 2600,- DM
Nokia ?
NetGem ?
Pace ?
Wer kann die Liste ergänzen?
Gruss
Oliver
------------------------------------------
Aus "Kommt der NRW-Kabelbetreiber Callahan als nordamerikanischer Investor in Frage?" - Thread
---------------
Ein eigener Thread für dieses Thema wäre nicht uninteressant.
Dieser läd zu lange. Bei mir geht es ( ISDN + flatr. ), aber wo anders nörgelte jemand.
Hab` ich wohl mit den vielen Chartgraphiken vergeigt...
Gruß pd"
(Zitat Ende)
Der Link ist von Kochtolany - habe mir erlaubt es zu
kopieren 06.10.2000
http://www.loehneysen.de/neu10-2000.html#86
Da braucht sich die Phoenix doch nicht verstecken
"Siemens-Box mit Windoof"
Allgemeine Schutzverletzung – DVD-DVB-Boxen mit Windows. Die trauen sich was: Vor drei Jahren ist Siemens aus der Unterhaltungselektronik ausgestiegen, jetzt ist die Firma wieder da. Fujitsu-Siemens, die PC-Division im Joint-Venture mit den Japanern, bringt wieder Braune Ware. Und entgegen allen Erkenntnissen der Branche vertraut man auf Windows als Betriebssystem für Set-top-Boxen im europäischen DVB-Standard und für DVD-Player. Bisher hieß der Spottspruch: Wir wollen keine allgemeine Schutzverletzung während des Elfmeterschießens riskieren. Fujitsu-Siemens riskiert`s und bringt als erste Firma der PC-Branche (seit Olivettis Envision von 1996) zwei Produkte fürs Wohnzimmer, die endlich die viel beschworene Konvergenz zwischen PC und TV Realität werden lassen sollen. Das eine Produkt nennt sich Activy 300 und ist vor allem ein Digitalempfänger (DVB über Satellit oder Kabel, DSL), der auf Wunsch auch mit einem DVD-Laufwerk ausgerüstet werden kann. Eine Festplatte von 4,3 bis 20 GB ist Standard. Beim zweiten Gerät ist es umgekehrt: Beim "Multitainer" ist das DVD-Laufwerk serienmäßig, die Festplatte dagegen optional. Internet, Telefon, MP3 können beide Kisten. Zu denken gibt, dass der Activy serienmäßig einen VGA-Ausgang für den Anschluss an einen PC-Monitor (oder einen Projektor!) hat. Sollte Fujitsu-Siemens da aus Versehen einen astreinen Progressive-Player bauen, für DVD genauso wie für DVB, wo es auch technisch möglich wäre?Aber lieber nicht zuviel erwarten: Beim Multitainer hat es nicht einmal zu einem S-Video-Eingang gereicht.
Als Mac-User spottet man ja gerne über Windows. Aber fragen Sie mich mal, wie oft ich zurzeit Adobe verfluche, wo man meint, mit HTML-Programmierungen beliebig umspringen zu können. (6. 10. 2000)
Fujitsu-Siemens Activy 300: Multimedia aus deutschen Landen mit DVB, DVD, HDD, MP3 und – hey Leute – VGA-Anschluss.
MfG
kopieren 06.10.2000
http://www.loehneysen.de/neu10-2000.html#86
Da braucht sich die Phoenix doch nicht verstecken
"Siemens-Box mit Windoof"
Allgemeine Schutzverletzung – DVD-DVB-Boxen mit Windows. Die trauen sich was: Vor drei Jahren ist Siemens aus der Unterhaltungselektronik ausgestiegen, jetzt ist die Firma wieder da. Fujitsu-Siemens, die PC-Division im Joint-Venture mit den Japanern, bringt wieder Braune Ware. Und entgegen allen Erkenntnissen der Branche vertraut man auf Windows als Betriebssystem für Set-top-Boxen im europäischen DVB-Standard und für DVD-Player. Bisher hieß der Spottspruch: Wir wollen keine allgemeine Schutzverletzung während des Elfmeterschießens riskieren. Fujitsu-Siemens riskiert`s und bringt als erste Firma der PC-Branche (seit Olivettis Envision von 1996) zwei Produkte fürs Wohnzimmer, die endlich die viel beschworene Konvergenz zwischen PC und TV Realität werden lassen sollen. Das eine Produkt nennt sich Activy 300 und ist vor allem ein Digitalempfänger (DVB über Satellit oder Kabel, DSL), der auf Wunsch auch mit einem DVD-Laufwerk ausgerüstet werden kann. Eine Festplatte von 4,3 bis 20 GB ist Standard. Beim zweiten Gerät ist es umgekehrt: Beim "Multitainer" ist das DVD-Laufwerk serienmäßig, die Festplatte dagegen optional. Internet, Telefon, MP3 können beide Kisten. Zu denken gibt, dass der Activy serienmäßig einen VGA-Ausgang für den Anschluss an einen PC-Monitor (oder einen Projektor!) hat. Sollte Fujitsu-Siemens da aus Versehen einen astreinen Progressive-Player bauen, für DVD genauso wie für DVB, wo es auch technisch möglich wäre?Aber lieber nicht zuviel erwarten: Beim Multitainer hat es nicht einmal zu einem S-Video-Eingang gereicht.
Als Mac-User spottet man ja gerne über Windows. Aber fragen Sie mich mal, wie oft ich zurzeit Adobe verfluche, wo man meint, mit HTML-Programmierungen beliebig umspringen zu können. (6. 10. 2000)
Fujitsu-Siemens Activy 300: Multimedia aus deutschen Landen mit DVB, DVD, HDD, MP3 und – hey Leute – VGA-Anschluss.
MfG
Servus,
dazu von Schachfrucht:
Fujitsu-Siemens liefert ersten kombinierten PC/Set-Topbox mit Plug and Play
Das Besondere:
Festplatte, OS und RAM sind wie bei einem PC integriert und ausbaubar
also 2 in 1!!!!
Jetzt wirds hart für Metabox.
"Die Welt rückt zusammen ...
... muss es deswegen enger werden in Ihrem Wohnzimmer? Ach wo. Kennen Sie schon unseren MULTITAINER? Das All-in-One-System, mit dem Sie lässig vom Sofa aus spielen, surfen, DVD schauen oder Musik hören können.
Sieben verschiedene Geräte unter einem einzigartigen Design-Dach. Ihr Fernseher genügt, den Rest liefert der MULTITAINER: DVD-, CD- und MP3-Player, Spielekonsole, hochwertiger PC und Internetzugang - mit dem MULTITAINER können Sie Spaß haben oder ernsthaft arbeiten.
Völlig losgelöst
Infrarot - das Zauberwort für ungebundenen Bedienkomfort. Mittels Infrarot steuert die Fernbedienung den MULTITAINER; die kabellose Tastatur mit integrierter Mausfunktion manövriert Sie durchs Internet: Browsen auf dem Wohnzimmersofa. Sie bewegen sich schlafwandlerisch sicher durch die einfache Benutzergrafik auf Ihrem Bildschirm. Symbole verraten eben mehr als Handbücher. Bildbearbeitung, Karaoke, Fax und Telefon, MP3-Songs aus dem Internet, der neueste Film auf DVD - in der Qualität aktueller Spitzentechnologie.
Aus einem Guss
Die Farbe des MULTITAINERS zeigt, wohin er gehört: schön schwarz oder edel champagnerfarben - passend zu Ihrer Hi-Fi Anlage im Wohnzimmer. Klar und übersichtlich: ein Kinderspiel, den MULTITAINER zu verstehen.
Hardware, Software, unschwer
Plug and Play - Kabel rein und ab die Post. Der MULTITAINER. Eine Musikmaschine, die ins Internet geht; ein PC, der Kino liefert; eine Spielekonsole, die Anrufe speichert. Die Zukunft ist ein Kinderspiel."
(Quelle:
www.fujitsu-siemens.de/de/multitainer/)
dazu von Schachfrucht:
Fujitsu-Siemens liefert ersten kombinierten PC/Set-Topbox mit Plug and Play
Das Besondere:
Festplatte, OS und RAM sind wie bei einem PC integriert und ausbaubar
also 2 in 1!!!!
Jetzt wirds hart für Metabox.
"Die Welt rückt zusammen ...
... muss es deswegen enger werden in Ihrem Wohnzimmer? Ach wo. Kennen Sie schon unseren MULTITAINER? Das All-in-One-System, mit dem Sie lässig vom Sofa aus spielen, surfen, DVD schauen oder Musik hören können.
Sieben verschiedene Geräte unter einem einzigartigen Design-Dach. Ihr Fernseher genügt, den Rest liefert der MULTITAINER: DVD-, CD- und MP3-Player, Spielekonsole, hochwertiger PC und Internetzugang - mit dem MULTITAINER können Sie Spaß haben oder ernsthaft arbeiten.
Völlig losgelöst
Infrarot - das Zauberwort für ungebundenen Bedienkomfort. Mittels Infrarot steuert die Fernbedienung den MULTITAINER; die kabellose Tastatur mit integrierter Mausfunktion manövriert Sie durchs Internet: Browsen auf dem Wohnzimmersofa. Sie bewegen sich schlafwandlerisch sicher durch die einfache Benutzergrafik auf Ihrem Bildschirm. Symbole verraten eben mehr als Handbücher. Bildbearbeitung, Karaoke, Fax und Telefon, MP3-Songs aus dem Internet, der neueste Film auf DVD - in der Qualität aktueller Spitzentechnologie.
Aus einem Guss
Die Farbe des MULTITAINERS zeigt, wohin er gehört: schön schwarz oder edel champagnerfarben - passend zu Ihrer Hi-Fi Anlage im Wohnzimmer. Klar und übersichtlich: ein Kinderspiel, den MULTITAINER zu verstehen.
Hardware, Software, unschwer
Plug and Play - Kabel rein und ab die Post. Der MULTITAINER. Eine Musikmaschine, die ins Internet geht; ein PC, der Kino liefert; eine Spielekonsole, die Anrufe speichert. Die Zukunft ist ein Kinderspiel."
(Quelle:
www.fujitsu-siemens.de/de/multitainer/)
23.12.2000 15 : 39 Uhr
Multimedia-Center mit Internet-Zugang
Mit dem DMC 100 Digital Media Center wird der HiFi-Hersteller Harman Kardon wird ein Gerät auf den Markt bringen, das nicht nur CDs und DVDs abspielen wird, sondern auch Windows Media und MP3-Musik aus dem Internet herunterladen kann.
Zu diesem Zweck verfügt der DMC 100 über eine 30 Gigabyte, was etwa dem Speicherplatz von 10.000 Songs oder 30 Stunden Video entspricht. Außerdem nennt der DMC 100 einen USB-Port zum Anschluss von MP3-Playern sein eigen.
Der Zugriff aufs Internet wird über Ethernet oder Dial-Up-Verbindung hergestellt, wobei der Anwender zunächst auf dem ZapMedia-Portal ladet. Das DMC 100 basiert auf der Hardware-Referenz von ZapMedia, das ein eigenes Entertainment-Center im Programm hat. Über das Portal lassen sich dann die unterschiedlichsten Unterhaltungsangebote abrufen.
Ein genauer Preis ist derzeit noch nicht bekannt. Weitere Details zum DMC 100 will das Unternehmen Anfang Januar auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas bekannt geben.
stk
Multimedia-Center mit Internet-Zugang
Mit dem DMC 100 Digital Media Center wird der HiFi-Hersteller Harman Kardon wird ein Gerät auf den Markt bringen, das nicht nur CDs und DVDs abspielen wird, sondern auch Windows Media und MP3-Musik aus dem Internet herunterladen kann.
Zu diesem Zweck verfügt der DMC 100 über eine 30 Gigabyte, was etwa dem Speicherplatz von 10.000 Songs oder 30 Stunden Video entspricht. Außerdem nennt der DMC 100 einen USB-Port zum Anschluss von MP3-Playern sein eigen.
Der Zugriff aufs Internet wird über Ethernet oder Dial-Up-Verbindung hergestellt, wobei der Anwender zunächst auf dem ZapMedia-Portal ladet. Das DMC 100 basiert auf der Hardware-Referenz von ZapMedia, das ein eigenes Entertainment-Center im Programm hat. Über das Portal lassen sich dann die unterschiedlichsten Unterhaltungsangebote abrufen.
Ein genauer Preis ist derzeit noch nicht bekannt. Weitere Details zum DMC 100 will das Unternehmen Anfang Januar auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas bekannt geben.
stk
INTERNET TV SET-TOP BOX
OVERVIEW
The Teknema Internet TV set-top box is an easy to use, inexpensive Web browser and email consumer product. Teknema provides the Internet TV set-top box product to distributors and OEMs in a "ready to sell" package. Teknema delivers a set-top box localized for international markets and customized for specific needs.
Based on an open architecture design, the Teknema Internet TV set-top box does not require server-side, specialized software. The Teknema Application Development Environment allows Internet Service Providers, distributors, VARs and OEMs to provide their "look and feel" and to create unique applications for smarcards and online commerce, banking, telemedicine, hospitality, gaming and education.
Pre-configured to connect to an Internet access provider with its built-in 56Kbps or 33.6Kbps modem, Internet TV comes in a package that requires no installation and guarantees great ease of use, bringing the information available on the WWW to the convenience of the living room, at an affordable cost. Critical to this favorable cost differential between the Teknema product and existing multimedia PCs, are the compact software and its minimalist hardware design philosophy, the limited memory requirements, and the use of the sophisticated ARM microprocessor technology designed by Advanced RISC Machines Ltd. (ARM) as a base for the design.
>> Key benefits and Frequently Asked Questions.
>> Security Features whitepaper (PDF format, 15KB)
AVAILABILITY
The Internet TV is available for manufacturing license to selected consumer electronics companies, or in OEM configurations.
Order samples online, or click HERE to download the Order Form in PDF format, or HERE for the RTF version.
Or contact our knowledgeable sales or support teams at +1 (650) 855 0500 or sales@teknema.com
PRODUCT FEATURES AND SPECIFICATIONS
Product Components: Hardware:
Set-top box
Wireless remote control
Wireless keyboard
Localized power supply
Localized telephone plug
Cables
Manual
Batteries
Fast ARM 32-bit RISC processor
Parallel port for HP printers
ISO 7816 SmartCard reader
Multi-standard TV (NTSC, PAL)
Flicker-free display
Composite video output
S-Video output
SCART connector with RGB
Stereo Audio, L/R RCA connectors
WWW Browser: Network:
HTML 3.2 compliant
Full frames support
Favorites/Bookmark
Security: Secure Socket Layer (SSL 3.0) and public-key encryption
Client and server-side authentication
X.509 certificates
JavaScript
Cookies (persistent from selected domains)
Off-line browsing
Integrated Web search feature
Printing on HP printers
Inline images (GIF, JPEG, XBM and animated GIF)
Audio player (WAV, AU)
Network Interfaces:
33.6Kbps built-in modem, or
56Kbps built-in modem, or
Ethernet 10 Mbps, or
ISDN at 64/128 Kbps
ISP Independent
No proprietary protocols and no server-side software required
TCP/IP
PPP dialer
PAP and CHAP user authentication protocols
HTTP proxy server support
Remote Internet set-up
Email: Other:
Full featured built-in text editor
Standard Internet Protocols (POP3, IMAP4 and SMTP)
Off-line editing and reading
Multimedia attachments
Up to 4 separate email addresses
Integrated search function for email addresses
Printing on HP printers
Multiple folders
Support for Japanese character encoding (JIS, SJIS, EUC) and Chinese character encoding (Big5, GB)
Support for multiple languages: English,Spanish, German, Italian, Norwegian, Swedish, Catalan
Memory and Application cards
TADE (Teknema Application Development Environment)
Physical characteristics:
Height: 5"
Width: 19"
Depth: 15"
Weight: 2.5lbs
OVERVIEW
The Teknema Internet TV set-top box is an easy to use, inexpensive Web browser and email consumer product. Teknema provides the Internet TV set-top box product to distributors and OEMs in a "ready to sell" package. Teknema delivers a set-top box localized for international markets and customized for specific needs.
Based on an open architecture design, the Teknema Internet TV set-top box does not require server-side, specialized software. The Teknema Application Development Environment allows Internet Service Providers, distributors, VARs and OEMs to provide their "look and feel" and to create unique applications for smarcards and online commerce, banking, telemedicine, hospitality, gaming and education.
Pre-configured to connect to an Internet access provider with its built-in 56Kbps or 33.6Kbps modem, Internet TV comes in a package that requires no installation and guarantees great ease of use, bringing the information available on the WWW to the convenience of the living room, at an affordable cost. Critical to this favorable cost differential between the Teknema product and existing multimedia PCs, are the compact software and its minimalist hardware design philosophy, the limited memory requirements, and the use of the sophisticated ARM microprocessor technology designed by Advanced RISC Machines Ltd. (ARM) as a base for the design.
>> Key benefits and Frequently Asked Questions.
>> Security Features whitepaper (PDF format, 15KB)
AVAILABILITY
The Internet TV is available for manufacturing license to selected consumer electronics companies, or in OEM configurations.
Order samples online, or click HERE to download the Order Form in PDF format, or HERE for the RTF version.
Or contact our knowledgeable sales or support teams at +1 (650) 855 0500 or sales@teknema.com
PRODUCT FEATURES AND SPECIFICATIONS
Product Components: Hardware:
Set-top box
Wireless remote control
Wireless keyboard
Localized power supply
Localized telephone plug
Cables
Manual
Batteries
Fast ARM 32-bit RISC processor
Parallel port for HP printers
ISO 7816 SmartCard reader
Multi-standard TV (NTSC, PAL)
Flicker-free display
Composite video output
S-Video output
SCART connector with RGB
Stereo Audio, L/R RCA connectors
WWW Browser: Network:
HTML 3.2 compliant
Full frames support
Favorites/Bookmark
Security: Secure Socket Layer (SSL 3.0) and public-key encryption
Client and server-side authentication
X.509 certificates
JavaScript
Cookies (persistent from selected domains)
Off-line browsing
Integrated Web search feature
Printing on HP printers
Inline images (GIF, JPEG, XBM and animated GIF)
Audio player (WAV, AU)
Network Interfaces:
33.6Kbps built-in modem, or
56Kbps built-in modem, or
Ethernet 10 Mbps, or
ISDN at 64/128 Kbps
ISP Independent
No proprietary protocols and no server-side software required
TCP/IP
PPP dialer
PAP and CHAP user authentication protocols
HTTP proxy server support
Remote Internet set-up
Email: Other:
Full featured built-in text editor
Standard Internet Protocols (POP3, IMAP4 and SMTP)
Off-line editing and reading
Multimedia attachments
Up to 4 separate email addresses
Integrated search function for email addresses
Printing on HP printers
Multiple folders
Support for Japanese character encoding (JIS, SJIS, EUC) and Chinese character encoding (Big5, GB)
Support for multiple languages: English,Spanish, German, Italian, Norwegian, Swedish, Catalan
Memory and Application cards
TADE (Teknema Application Development Environment)
Physical characteristics:
Height: 5"
Width: 19"
Depth: 15"
Weight: 2.5lbs
INTERACTIVE CABLE SET TOP BOX
SAGEM ICD 4000
Key features
DVB compliant
Digital and analogue reception
Based on Open TV™
Several Conditional Access Systems available
Powerful Power PC™ host processor
Flexible platform
Software fully downloadable
LetterBox
Full screen 256 colors OSD
Enhanced graphics
Other characteristics
High performance On Screen Display (OSD)
Easy to use menus
4-digit front panel display
Subtitling
Teletext decoding (displayed on OSD or VBI insertion)
Multilanguage
Main technical specifications
Digital input frequency range : 110 MHz - 862 MHz
Analog input frequency range : 47 MHz - 862 MHz
16, 32 and 64 QAM demodulation
Standard video/audio connectors
- TV scart: CVBS & RGB / audio stereo
- VCR scart: CVBS & Y/C / audio stereo
- 2 RCA: HiFi audio outputs
RS232 interface
Video decoding:
- CD ISO/IEC 13818-2 compliant
- Main Profile @ Main Level compliant
- Picture resolution : 720x576, 704x576, 544x576, 480x576, 352x576, 352x288
Display aspect ratio: 4:3 and 16:9
16:9 to 4:3 conversion Pan & Scan
Audio decoding : layers I & II compliant
Sampling frequency : 32 kHz; 44,1 kHz & 48kHz
smart card reader (ISO 7816 Part 1-3)
SAGEM ICD 4000
Key features
DVB compliant
Digital and analogue reception
Based on Open TV™
Several Conditional Access Systems available
Powerful Power PC™ host processor
Flexible platform
Software fully downloadable
LetterBox
Full screen 256 colors OSD
Enhanced graphics
Other characteristics
High performance On Screen Display (OSD)
Easy to use menus
4-digit front panel display
Subtitling
Teletext decoding (displayed on OSD or VBI insertion)
Multilanguage
Main technical specifications
Digital input frequency range : 110 MHz - 862 MHz
Analog input frequency range : 47 MHz - 862 MHz
16, 32 and 64 QAM demodulation
Standard video/audio connectors
- TV scart: CVBS & RGB / audio stereo
- VCR scart: CVBS & Y/C / audio stereo
- 2 RCA: HiFi audio outputs
RS232 interface
Video decoding:
- CD ISO/IEC 13818-2 compliant
- Main Profile @ Main Level compliant
- Picture resolution : 720x576, 704x576, 544x576, 480x576, 352x576, 352x288
Display aspect ratio: 4:3 and 16:9
16:9 to 4:3 conversion Pan & Scan
Audio decoding : layers I & II compliant
Sampling frequency : 32 kHz; 44,1 kHz & 48kHz
smart card reader (ISO 7816 Part 1-3)
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Broadcast Digital
Broadcast digital set-top systems are being deployed in increasing numbers to provide Direct Broadcast Satellite (DBS) service to areas without cable access. In addition, the cable network infrastructure is currently being upgraded to support broadcast digital set-top boxes. Broadcast digital systems rely on data streams encoded using compression and transmission standards defined by the International Standard Organization`s (ISO) Motion Picture Experts Group (MPEG). Broadcast digital set-top boxes provide similar functionality to their analog counterparts but with more channels, better quality, and a much higher data capacity.
Interactive Digital
Interactive digital systems enable interactive digital services in the home. The digital subsystem is similar to those employed in broadcast digital devices with the addition of an allocated forward path to the user and a return path to the local network gateway. The return path allows these set-top boxes to request digital services, such as video-on-demand, from servers deployed by content providers across the network. The return path also provides a two-way data stream to enable interactivity for such applications as electronic shopping and networked games.
They must address multiple markets - broadcast analog, broadcast digital, and interactive digital - while leveraging as much common functionality and software across platforms as possible.
With one channel dedicated to video services and one dedicated to high-speed data services, the user can simultaneously perform high speed Internet access and IP Telephony functionality while continuing to watch traditional video services. The consumer is never forced to chose between one or the other. This functionality provides the consumer with a seamless interaction between data services such as Internet access and revenue generating video services.
uniView digital Set Top Box line of products.
Set Top Box
Our uniView digital Set Top Box offers video on demand, high-speed Internet access, broadcast entertainment programming and virtually limitless information and content streams. Through our advanced reference designs, we can develop and brand your service package and user interface to directly target your specific market, objectives and audience. Our products range from standard connectivity to the multi connections used in Broadband topography.
Why a digital Set Top Box? uniView Products Group`s unique digital Set Top Box is state-of-the-art convergence technology. By creating highly evolved delivery systems for the most popular types of interactive features and services in the market today, the uniView digital Set Top Box will enable you to generate new e-commerce business through high-speed video streaming and dynamic e-business solutions. Music, gaming, specific community development, full-motion advertising, shopping on demand, security, advanced integrated messaging, or on-demand programming can offer flexibility by creating a variety of network configurations - by offering an open migration path - enhance your investment, allowing upgrades as Internet technology increases. These features will allow increased audience participation opening new revenue opportunities.
Internet Network Applications are those applications that expand and find new uses for the evolving Internet. With our digital Set Top Box, we bring a new and untapped class of users to the Internet. Because of the bandwidth revolution currently happening on the Internet and the advanced capabilities of our digital Set Top Box, we are able to create revenue producing services in commercial areas that have not existed in the past; specifically Video On Demand, WEB Enhanced TV, and Service Integrated e-commerce.
Through our 110, and 310 product models, we are changing the way people use their televisions. These boxes allow our customers to:
· Save and store six to 8 hours of programming.
· Rewind, and pause shows that are in mid broadcast.
· Electronic programming guides let users select channels based on show, actor, or theme and can also be used to collect demographic information.
· Incorporates view/play of published media.
· Incorporates VOD (Video on Demand) Stream; a system using video compression to supply programs to viewers when requested via ISDN (Integrated Services Digital Network), telephone, cable, XDSL (Digital Subscriber Line Protocols, such as HDSL, SDSL, ADSL and VDSL) or ATM (Asynchronous Transfer Mode) to access the Internet, E-Mail and Streaming Media.
· We believe Streaming Media to be the next big goal on the Internet. By creating deployment, management, and navigation of video assets on the net, it enables you to find any image or sound no matter how small or elusive, vast or pervasive. Software technology is advancing audio, visual, and motion recognition algorithms to create locators who find any and every example of anything anybody did or said on mike or camera. Initially developed by the military, it is now being used for video based search engines. With multiple encoding processes off a single video-logger, a single stream can get three flavors - allowing video to go to multiple servers simultaneously or attach to e-commerce triggers through database batches. Broadband is progressing this market at break neck speeds. Part of the transition from broadcast to broadband is that as network branding becomes less relevant - as all things analog go to digital - content becomes the brand currency instead of the network. This allows us as producers and distributors of content to build and extend the brands of the programs themselves and leverage those on the net. Whereas on broadcast a show is only reinforced weekly or at best daily, it will allow the branded elements within the show, whether sports, entertainment, or news to be accessed independently within the show, and with the integration of OCR technology, will be able to read text along with video.
· Based on an open architecture design, our box does not require any proprietary software on the server or proprietary protocol. By connecting through TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol) and PPP (Point-to-Point Protocol) connections over telephone with a dial-up account, the PAP (Password Authentication Protocol) and CHAP (Challenge-Handshake Authentication Protocol) protocols are then used for authentication. As an ISP (Internet Service Provider), we provide this connection as well as router and dial-up capabilities.
· Pause, rewind, and replay live shows as they are received, while also providing sophisticated time and content recording options.
· It will pause a live movie broadcast while answering the phone, then pick up the movie again right where it left off.
The network and processing capabilities of a digital Set Top Box define what types of applications and services it can support. Broadcast services, like today`s cable television fare, are "one-to-many" transmissions. A radio signal is broadcast indiscriminately to all users on the network, and interested or paying parties tune into its frequency to capture it. Interactive services work like today`s telephone networks. In this case, the network creates a logical connection between the content provider and the user recipient, which allows information to be exchanged or services to be downloaded in client/server fashion. To accommodate the emerging interactive TV market, Set Top Boxes are making the transition from analog to digital and from broadcast to interactive transmission. The interactive TV market will support two different types of Set Top Boxes:
Broadcast Digital
Broadcast digital set-top systems are being deployed in increasing numbers to provide Direct Broadcast Satellite (DBS) service to areas without cable access. In addition, the cable network infrastructure is currently being upgraded to support broadcast digital set-top boxes. Broadcast digital systems rely on data streams encoded using compression and transmission standards defined by the International Standard Organization`s (ISO) Motion Picture Experts Group (MPEG). Broadcast digital set-top boxes provide similar functionality to their analog counterparts but with more channels, better quality, and a much higher data capacity.
Interactive Digital
Interactive digital systems enable interactive digital services in the home. The digital subsystem is similar to those employed in broadcast digital devices with the addition of an allocated forward path to the user and a return path to the local network gateway. The return path allows these set-top boxes to request digital services, such as video-on-demand, from servers deployed by content providers across the network. The return path also provides a two-way data stream to enable interactivity for such applications as electronic shopping and networked games.
They must address multiple markets - broadcast analog, broadcast digital, and interactive digital - while leveraging as much common functionality and software across platforms as possible.
With one channel dedicated to video services and one dedicated to high-speed data services, the user can simultaneously perform high speed Internet access and IP Telephony functionality while continuing to watch traditional video services. The consumer is never forced to chose between one or the other. This functionality provides the consumer with a seamless interaction between data services such as Internet access and revenue generating video services.
uniView digital Set Top Box line of products.
Set Top Box
Our uniView digital Set Top Box offers video on demand, high-speed Internet access, broadcast entertainment programming and virtually limitless information and content streams. Through our advanced reference designs, we can develop and brand your service package and user interface to directly target your specific market, objectives and audience. Our products range from standard connectivity to the multi connections used in Broadband topography.
Why a digital Set Top Box? uniView Products Group`s unique digital Set Top Box is state-of-the-art convergence technology. By creating highly evolved delivery systems for the most popular types of interactive features and services in the market today, the uniView digital Set Top Box will enable you to generate new e-commerce business through high-speed video streaming and dynamic e-business solutions. Music, gaming, specific community development, full-motion advertising, shopping on demand, security, advanced integrated messaging, or on-demand programming can offer flexibility by creating a variety of network configurations - by offering an open migration path - enhance your investment, allowing upgrades as Internet technology increases. These features will allow increased audience participation opening new revenue opportunities.
Internet Network Applications are those applications that expand and find new uses for the evolving Internet. With our digital Set Top Box, we bring a new and untapped class of users to the Internet. Because of the bandwidth revolution currently happening on the Internet and the advanced capabilities of our digital Set Top Box, we are able to create revenue producing services in commercial areas that have not existed in the past; specifically Video On Demand, WEB Enhanced TV, and Service Integrated e-commerce.
Through our 110, and 310 product models, we are changing the way people use their televisions. These boxes allow our customers to:
· Save and store six to 8 hours of programming.
· Rewind, and pause shows that are in mid broadcast.
· Electronic programming guides let users select channels based on show, actor, or theme and can also be used to collect demographic information.
· Incorporates view/play of published media.
· Incorporates VOD (Video on Demand) Stream; a system using video compression to supply programs to viewers when requested via ISDN (Integrated Services Digital Network), telephone, cable, XDSL (Digital Subscriber Line Protocols, such as HDSL, SDSL, ADSL and VDSL) or ATM (Asynchronous Transfer Mode) to access the Internet, E-Mail and Streaming Media.
· We believe Streaming Media to be the next big goal on the Internet. By creating deployment, management, and navigation of video assets on the net, it enables you to find any image or sound no matter how small or elusive, vast or pervasive. Software technology is advancing audio, visual, and motion recognition algorithms to create locators who find any and every example of anything anybody did or said on mike or camera. Initially developed by the military, it is now being used for video based search engines. With multiple encoding processes off a single video-logger, a single stream can get three flavors - allowing video to go to multiple servers simultaneously or attach to e-commerce triggers through database batches. Broadband is progressing this market at break neck speeds. Part of the transition from broadcast to broadband is that as network branding becomes less relevant - as all things analog go to digital - content becomes the brand currency instead of the network. This allows us as producers and distributors of content to build and extend the brands of the programs themselves and leverage those on the net. Whereas on broadcast a show is only reinforced weekly or at best daily, it will allow the branded elements within the show, whether sports, entertainment, or news to be accessed independently within the show, and with the integration of OCR technology, will be able to read text along with video.
· Based on an open architecture design, our box does not require any proprietary software on the server or proprietary protocol. By connecting through TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol) and PPP (Point-to-Point Protocol) connections over telephone with a dial-up account, the PAP (Password Authentication Protocol) and CHAP (Challenge-Handshake Authentication Protocol) protocols are then used for authentication. As an ISP (Internet Service Provider), we provide this connection as well as router and dial-up capabilities.
· Pause, rewind, and replay live shows as they are received, while also providing sophisticated time and content recording options.
· It will pause a live movie broadcast while answering the phone, then pick up the movie again right where it left off.
The network and processing capabilities of a digital Set Top Box define what types of applications and services it can support. Broadcast services, like today`s cable television fare, are "one-to-many" transmissions. A radio signal is broadcast indiscriminately to all users on the network, and interested or paying parties tune into its frequency to capture it. Interactive services work like today`s telephone networks. In this case, the network creates a logical connection between the content provider and the user recipient, which allows information to be exchanged or services to be downloaded in client/server fashion. To accommodate the emerging interactive TV market, Set Top Boxes are making the transition from analog to digital and from broadcast to interactive transmission. The interactive TV market will support two different types of Set Top Boxes:
Introducing ekiwi`s Set Top Box
The ekiwi Internet Box converts a television set (or VGA monitor) into a device that can access the Internet. The box is operated by its own hand-held remote control unit, but an optional wireless keyboard is also available for use.
ekiwi`s Set Top Box built-in 56Khps modem lets you surf the net, through a regular voice grade telephone line, at very high speeds. Our product is more versatile than many others and you can either use the Internet Service Provider (ISP) we recommend or choose your own PPP/PAP or CHAP provider.
The ekiwi box contains its own built-in web browser, e-mail software, and a windowed operating environment developed exclusively for embedded systems. Browser, e-mail, and operating system software are stored in flash (upgradeable) memory, so that software improvements can be downloaded to it from the Internet.
ekiwi`s Set Top Box hardware is also designed for expansion and utility. It`s 32-bit RISC Multimedia Processor operates with standard 4MB DRAM (SIMM up-gradeable) memory. The Set Top Box front panel includes message, activity, and power indicators, a slot for future "smart" credit cards, and a window for receiving remote control signals. Its rear panel includes an input jack for the supplied 8-volt power adapter, a power on/off switch with reset button, and external ports for connecting an S-Video (S-VHS) or composite TV, TV audio cables, and telephone lines. There are also ports for connecting a VGA computer monitor, a standard PS/2 style computer keyboard and PS/2 mouse, and parallel (EPP, ECP) printer.
BROWSER FUNCTIONALITY:
HTML 3.2 compliant
Full frames support
Favourites/Bookmarks
Security: Secure Socket Layer (SSL 3.0) and public key encryption
Client and server-side authentication
X.509 digital certificates
JavaScript
Non-persistent cookies
Off-line browsing
Integrated Web search feature
Go To and Fast Go To
Printing on HP printers
Inline images (JPEG, GIF, animated GIF)
Audio player (WAV, AU)
Product Components: Hardware:
Set-top box
Wireless remote control
Wireless keyboard
Localised power supply
Localised telephone plug
Cables
Manual
Batteries
Fast ARM 32-bit RISC processor
Parallel port for HP printers
ISO 7816 Smartcard reader
Multi-standard TV (NTSC, PAL)
Flicker-free display
Composite video output
S-Video output
SCART connector with RGB
Stereo audio, L/R RCA connectors
Network: Email:
Network Interfaces 33.6/56kbps built-in modem. or
10-base T Ethernet. or
Euro - ISDN
ISP independent
No proprietary protocols and no server-side software required
TCP/IP and HTTP
PPP dialler
PAP and CHAP user authentication protocols
Proxy server support available
Remote Internet setup
Fully featured built-in text editor
Standard post office Internet protocols (POP3, IMAP4 and SMTP)
Off-line editing and reading
Multimedia mail
Address book
Up to 4 separate email addresses
Integration search function for email addresses
Printing on HP printers
(While additional features and support are being planned, they are subject to change without notification. Future Upgrades if any may not necessary be free)
The ekiwi Internet Box converts a television set (or VGA monitor) into a device that can access the Internet. The box is operated by its own hand-held remote control unit, but an optional wireless keyboard is also available for use.
ekiwi`s Set Top Box built-in 56Khps modem lets you surf the net, through a regular voice grade telephone line, at very high speeds. Our product is more versatile than many others and you can either use the Internet Service Provider (ISP) we recommend or choose your own PPP/PAP or CHAP provider.
The ekiwi box contains its own built-in web browser, e-mail software, and a windowed operating environment developed exclusively for embedded systems. Browser, e-mail, and operating system software are stored in flash (upgradeable) memory, so that software improvements can be downloaded to it from the Internet.
ekiwi`s Set Top Box hardware is also designed for expansion and utility. It`s 32-bit RISC Multimedia Processor operates with standard 4MB DRAM (SIMM up-gradeable) memory. The Set Top Box front panel includes message, activity, and power indicators, a slot for future "smart" credit cards, and a window for receiving remote control signals. Its rear panel includes an input jack for the supplied 8-volt power adapter, a power on/off switch with reset button, and external ports for connecting an S-Video (S-VHS) or composite TV, TV audio cables, and telephone lines. There are also ports for connecting a VGA computer monitor, a standard PS/2 style computer keyboard and PS/2 mouse, and parallel (EPP, ECP) printer.
BROWSER FUNCTIONALITY:
HTML 3.2 compliant
Full frames support
Favourites/Bookmarks
Security: Secure Socket Layer (SSL 3.0) and public key encryption
Client and server-side authentication
X.509 digital certificates
JavaScript
Non-persistent cookies
Off-line browsing
Integrated Web search feature
Go To and Fast Go To
Printing on HP printers
Inline images (JPEG, GIF, animated GIF)
Audio player (WAV, AU)
Product Components: Hardware:
Set-top box
Wireless remote control
Wireless keyboard
Localised power supply
Localised telephone plug
Cables
Manual
Batteries
Fast ARM 32-bit RISC processor
Parallel port for HP printers
ISO 7816 Smartcard reader
Multi-standard TV (NTSC, PAL)
Flicker-free display
Composite video output
S-Video output
SCART connector with RGB
Stereo audio, L/R RCA connectors
Network: Email:
Network Interfaces 33.6/56kbps built-in modem. or
10-base T Ethernet. or
Euro - ISDN
ISP independent
No proprietary protocols and no server-side software required
TCP/IP and HTTP
PPP dialler
PAP and CHAP user authentication protocols
Proxy server support available
Remote Internet setup
Fully featured built-in text editor
Standard post office Internet protocols (POP3, IMAP4 and SMTP)
Off-line editing and reading
Multimedia mail
Address book
Up to 4 separate email addresses
Integration search function for email addresses
Printing on HP printers
(While additional features and support are being planned, they are subject to change without notification. Future Upgrades if any may not necessary be free)
Amstrad Distribution GmbH
Berner Str. 40-42
60437 Frankfurt
Tel: 069/950071-0
Fax: 069/950071-95
http://www.amstrad.de
eMail: simais@amstrad.de
Arcon (siehe Sky Vision)
Astro Strobel Kommunikationssysteme GmbH
Olefant 1-3
51427 Bergisch-Gladbach (Bensberg)
Tel: 02204/405-0
Fax: 02204/405-10
http://www.astro-kom.de
eMail: kontakt@astro-kom.de
BOCA Vertriebs GmbH
Zillenhardtstr. 41
73037 Göppingen
Tel: 07161/98454-0
Fax: 07161/98454-90
Conrad Electronic
Klaus-Conrad-Str. 1
92240 Hirschau
Tel: 0180/5312111
Fax: 0180/5312110
http://www.conrad.de
Crosstainment AG
Steinerne Furt 76
86167 Augsburg, Germany,
Tel: 0821/7491-455
Fax: 0821/7491-452
www.crosstainment.com
eMail: info@crosstainment.com
Echostar Int. Corp.
Schuilenburglaan 5
NL-7604 BJ Almelo
Tel: 0031/546/815122
Fax: 0031/546/814691
http://www.echostar.nl
eMail: international.info@echostar.com
Edgar Online GmbH
Nymphenburger Str. 137
80636 München
Tel: 089/126675-0
Fax: 089/126675-25
http://www.edgar-online.de/
eMail: info@edgar-online.de
Eurosat Distribution Ltd.
5 Oxgate Centre
Oxgate Lane
London, UK NW2 7JA
Tel: 0044/20/84526699
Fax: 0044/20/84528788
http://www.eurosat.co.uk
eMail: info@eurosat.co.uk
(Marke Manhattan)
digenius technology GmbH
Sibeliusweg 11
40724 Hilden
http://www.digenius.de/
eMail: digenius@digenius.de
Ferotron S.à.r.l.
MediaCenter Betzdorf 11, rue Pierre Werner
L-6832 Betzdorf
Tel: 00352/710707-200
Fax: 00352/710707-259
http://www.orbitech.lu/
eMail: ferotron@mediacenter.lu
(Marke Orbitech)
Force Deutschland GmbH
Düsseldorfer Str. 36
40545 Düsseldorf
Tel: 0211/550288-0
Fax: 0211/550288-20
http://www.force-deutschland.de/
info@force-deutschland.de
FTE maximal Vertriebsges. mbH
Hinter der Burg 1
35510 Butzbach
Tel: 06033/968500
Fax: 06033/968452
http://www.ftemaximal.com
eMail: fte-maximal@t-online.de
Fujitsu Siemens Computers GmbH
Siemensstr. 21
61352 Bad Homburg
Tel: 06172/188-7077
Fax: 06172/188-6480
http://www.fujitsu-siemens.de/de/activy/index.html
eMail: ingo.unger@fujitsu-siemens.com
Galaxis Vertriebsgesellschaft mbH
Steinmetzstr. 7
23556 Lübeck
Tel: 0451/8960-60
Fax: 0451/8960-900
http://www.galaxis.de
eMail: galaxis@t-online.de
Grundig AG
Kurgartenstr. 37
90762 Fürth
Tel: 0911/703-0
Fax: 0911/705376
http://www.grundig.de
eMail: info@grundig.de
Harmonic, Inc.
549 Baltic Way
Sunnyvale, CA 94089
USA
Harmonic Data Systems
10 Beit Shamai Street
Tel Aviv 67018
Israel
HC Electronica GmbH
In der Au 25
61440 Oberursel
Tel: 06171/5855-13
Fax: 06171/583774
http://www.hc-electronica.de/
eMail: bklimes@hc-electronica.de
(Marke NextWave)
Richard Hirschmann GmbH & Co
Stuttgarter Str. 45-51
72654 Neckartenzlingen
Tel: 07127/14-0
Fax: 07127/14-1214
http://www.hirschmann.de
Humax Digital GmbH
Obere Zeil 4
61440 Oberursel
Tel : 06171/620830
Fax: 06171/620839
http://www.humax-digital.de/
eMail: info@humax-digital.de
Huth Computer und Peripherie GmbH
Beethovenstr. 26
63526 Erlensee
Tel: 06183/9208-0
Fax: 06183/9208-30
http://www.huth-comp-sat.de
eMail: Huth@huth-comp-sat.de
Kamm AG Süd
Dachauer Str. 334a
80993 München
Tel: 089/1405122
Fax: 089/1494966
http://www.kamm-ag.de
Kathrein Werke KG
Anton-Kathrein-Straße 1-3
83022 Rosenheim
Tel: 08031/184-0
Fax: 08031/184-306
http://www.kathrein.de
LaSAT Landkammer Satellitenempfangstechnik GmbH
Rötzer Str. 36
92431 Neunburg vorm Wald
Tel: 09672/915060
Fax: 09672/915061
http://www.lasat.de
eMail: lasat@lasat.de
Loewe Opta GmbH
Industriestr. 11
96317 Kronach
Tel: 09261/99-0
Fax: 09261/95411
http://www.loewe.de
eMail: info@loewe.de
Lorenzen Communications GmbH Consumer Electronic
Kleistweg 2
31675 Bückeburg
Tel: 05722/9524-0
Fax: 05722/27449
http://www.lorenzen.de
eMail: info@lorenzen.de
Manhattan (siehe Eurosat Distribution Ltd.)
Met@box AG
Daimlerring 37
31135 Hildesheim
Tel: 05121/7533-0
Fax: 05121/7533-75
http://www.metabox.de/
eMail: info@metabox.de
Metz Werke GmbH & Co KG
Ritterstr. 5
90763 Fürth
Tel: 0911/9706-0
Fax: 0911/9706-340
http://www.metz.de
eMail: info@metz.de
MicroniK Multimedia
Brückenstr. 2
51379 Leverkusen
Tel: 02171/7245-0
Fax: 02171/7245-90
http://www.micronik.de
eMail: TV@micronik.de
MultiMedia Technologies AG
Willy-Brandt-Str. 4
61118 Bad Vilbel
Tel: 06101/989-100
Fax: 06101/989-101
http://www.m-technologies.net/
Nichimen Europe plc. (Marke Brainwave)
Am Wehrhahn 33
40211 Düsseldorf
Hotline: 0180/5404909
Tel: 0211/3551-0
http://www.nichimen.de/
eMail: support@dd.nichimen.co.uk
Nokia Network Terminals GmbH
Opitzstr. 12
40470 Düsseldorf
Tel: 0211/90895-01
Fax: 0211/90895-434
http://www.nokia.de
Orbitech (siehe Ferotron)
Pace
derzeit nicht am deutschen Markt aktiv
Servicecenter:
SKR Satelliten- und Kommunikationstechnik
Gewerbering 3-5
41372 Niederkrüchten
Tel: 02163/98891-0
Fax: 02163/98891-37
Service-Werksvertretung auch für Alps, Philips, Strong, X-Com und LG-Electronics
http://www.skrsat.de
eMail: info@skrsat.com
Palcom
Neveling Telecommunications GmbH
Dechenstr. 17
40878 Ratingen
Tel: 02102/429080
Fax: 02102/473463
http://www.palcom.de
eMail: info@palcom.de
Panasonic Deutschland GmbH
Winsbergring 15
22525 Hamburg
Tel: 040/8549-0
Fax: 040/8549-2500
http://www.panasonic.de
Philips Consumer Electronics
Alexanderstr.1
20099 Hamburg
Tel: 040/2852-0
Fax: 040/2852-2310
http://www.philips.de
Preisner Kommunikationstechnik GmbH
An den Kiesgruben 6
73240 Wendlingen
Tel: 07024/55236 und 55358
Fax: 07024/6295
http://www.preisner.de
eMail: info@preisner.de
Radix Electonic Vertriebs GmbH
Otto-Hahn-Str. 32
61381 Friedrichsdorf
Tel: 06175/9322-0
Fax: 06175/940075
http://www.radix-sat.de
http://www.daeryung.com
Quelle
90762 Fürth
Tel: 0180/33100
http://www.quelle.de
Sagem
Distributor Deutschland:
FTD Industrieagentur
Tratmoos 14
85467 Niederneuching
Tel: 08123/927834
Fax: 08123/927828
http://www.graetz.de
eMail: u.press@graetz.de
SatPartner GmbH
Industriegebiet Freiseberg
Sauerlandring 1
58513 Lüdenscheid
Tel: 02351/99786-0
Fax: 02351/99786-25
http://www.satpartner.de/
eMail: info@satpartner.de
Christian Schwaiger GmbH & Co. KG
Würzburger Str. 17
90579 Langenzehn
Tel: 09101/702-0
Fax: 09101/6207
http://www.schwaiger.de
eMail: hotline@schwaiger.de
Scientific Atlanta Central Europe GmbH
Westerbachstr. 28
61476 Kronberg
Tel: 06173/928-0
Fax: 06173/928-150
http://www.scientificatlanta.com/
http://www.saeurope.com/
(Profi-Equipment und DVB-C-Set-Top-Boxen)
SCM Microsystems GmbH
Sperl-Ring 4, Hettenhausen
85276 Pfaffenhofen
Tel: 08441/896-0
Fax: 08441/896-111
http://www.scmmicro.com/
SEG
Veseg Video Handelsges. mbH
An der Windmühle 9-11
66780 Rehlingen-Siersburg
Tel: 06835/5000-0
Fax: 06835/7855
http://www.veseg.de/
Siemens (siehe Fujitsu Siemens Computers GmbH)
Sky Vision Satellitentechnik GmbH
Dorfstr. 3-8
38177 Schwülper
Tel: 05303/6073
Fax: 05303/6666
http://www.sky-vision.de
eMail: Skyvision@t-online.de
(Marke Arcon)
SM Electronic GmbH & Co. KG
Waldweg 2
22145 Stapelfeld (bei Hamburg)
Tel: 040/6390220
http://www.sm-electronic.de/
eMail: info@sm-electronic.de
SRD Telestar Satelliten-Receiver GmbH
Radersberg
54552 Dreis-Brück
Tel: 06592/203-800
Fax: 06592/203-830
http://www.telestar.de
eMail: srd@telestar.de
Strong GmbH
Am Kiefernschlag 3
91126 Schwabach
Tel: 09122/6318-0
Fax: 09122/6318-88
http://www.strongsat.com/
eMail: strong.germany@strongsat.com
Tandberg Television GmbH
Freisinger Str. 1
85737 Ismaning
Tel: 089/96999874
Fax: 089/963336
http:// www.tandbergtv.com/
TechniSat Satellitenfernsehprodukte GmbH
TechniPark
54550 Daun/Eifel
Tel: 06592/712-600
Fax: 06592/4910
http://www.technisat.de
eMail: service@technisat.de
TechnoTrend Systemtechnik GmbH
Wilhelm-Wolff-Str. 6
99099 Erfurt
Tel: 0361/426-2603
Fax 0361/426-2633
http://www.technotrend.de
eMail: technotrend@technotrend.de
Thomson Multimedia Sales Germany GmbH & Co. OHG
Göttinger Chaussee 76
30453 Hannover
Tel: 0511/418-0
Fax: 0511/418-2300
http://www.thomson.de
Triax GmbH
Kanalstr. 27
31137 Hildesheim
Tel: 05121/74997-0
Fax: 05121/74997-77
http://www.triax.dk
eMail: triax-gmbh@t-online.de
(Fuba-Produkte)
TS-Kommunikationssysteme Vertriebs GmbH
Kapfenburgstr. 20-24
70469 Stuttgart
Tel: 0711/82051-0
Fax: 0711/82051-100
http://www.ts-komm.de/
eMail: TS-Mail@ts-komm.de
(Fachhandelsexklusivmarke ///Ampere)
WiSi Wilhelm Sihn jr. KG
Pforzheimer Str. 26
75223 Niefern-Oeschelbronn
Tel: 07233/66-0
Fax: 07233/66-309
http://www.wisi.de
eMail: vertrieb@wisi.de
X-COM Multimédia Communications (SA)
12 av Raspail
94250 Gentilly FRANCE
Tel: 0033/1/46636969 und 0033/1/46632265
Fax: 0033/1/46632283
http://www.xcom-mc.fr
eMail: marketing@xcom-mc.fr
X-SAT SYSTEME Vertriebsgesellschaft mbH
Kurze Str. 4
34308 Bad Emstal
Tel: 05624/925500
Fax: 05624/925550
http://www.switch-x.de/
http://www.x-sat.com/
eMail: vertrieb@x-sat.com
Heinrich Zehnder GmbH
Weierhalde 37
78144 Tennenbronn
Tel: 07729/881-0
Fax: 07729/881-72
http://www.zehnder-sat.de/
Berner Str. 40-42
60437 Frankfurt
Tel: 069/950071-0
Fax: 069/950071-95
http://www.amstrad.de
eMail: simais@amstrad.de
Arcon (siehe Sky Vision)
Astro Strobel Kommunikationssysteme GmbH
Olefant 1-3
51427 Bergisch-Gladbach (Bensberg)
Tel: 02204/405-0
Fax: 02204/405-10
http://www.astro-kom.de
eMail: kontakt@astro-kom.de
BOCA Vertriebs GmbH
Zillenhardtstr. 41
73037 Göppingen
Tel: 07161/98454-0
Fax: 07161/98454-90
Conrad Electronic
Klaus-Conrad-Str. 1
92240 Hirschau
Tel: 0180/5312111
Fax: 0180/5312110
http://www.conrad.de
Crosstainment AG
Steinerne Furt 76
86167 Augsburg, Germany,
Tel: 0821/7491-455
Fax: 0821/7491-452
www.crosstainment.com
eMail: info@crosstainment.com
Echostar Int. Corp.
Schuilenburglaan 5
NL-7604 BJ Almelo
Tel: 0031/546/815122
Fax: 0031/546/814691
http://www.echostar.nl
eMail: international.info@echostar.com
Edgar Online GmbH
Nymphenburger Str. 137
80636 München
Tel: 089/126675-0
Fax: 089/126675-25
http://www.edgar-online.de/
eMail: info@edgar-online.de
Eurosat Distribution Ltd.
5 Oxgate Centre
Oxgate Lane
London, UK NW2 7JA
Tel: 0044/20/84526699
Fax: 0044/20/84528788
http://www.eurosat.co.uk
eMail: info@eurosat.co.uk
(Marke Manhattan)
digenius technology GmbH
Sibeliusweg 11
40724 Hilden
http://www.digenius.de/
eMail: digenius@digenius.de
Ferotron S.à.r.l.
MediaCenter Betzdorf 11, rue Pierre Werner
L-6832 Betzdorf
Tel: 00352/710707-200
Fax: 00352/710707-259
http://www.orbitech.lu/
eMail: ferotron@mediacenter.lu
(Marke Orbitech)
Force Deutschland GmbH
Düsseldorfer Str. 36
40545 Düsseldorf
Tel: 0211/550288-0
Fax: 0211/550288-20
http://www.force-deutschland.de/
info@force-deutschland.de
FTE maximal Vertriebsges. mbH
Hinter der Burg 1
35510 Butzbach
Tel: 06033/968500
Fax: 06033/968452
http://www.ftemaximal.com
eMail: fte-maximal@t-online.de
Fujitsu Siemens Computers GmbH
Siemensstr. 21
61352 Bad Homburg
Tel: 06172/188-7077
Fax: 06172/188-6480
http://www.fujitsu-siemens.de/de/activy/index.html
eMail: ingo.unger@fujitsu-siemens.com
Galaxis Vertriebsgesellschaft mbH
Steinmetzstr. 7
23556 Lübeck
Tel: 0451/8960-60
Fax: 0451/8960-900
http://www.galaxis.de
eMail: galaxis@t-online.de
Grundig AG
Kurgartenstr. 37
90762 Fürth
Tel: 0911/703-0
Fax: 0911/705376
http://www.grundig.de
eMail: info@grundig.de
Harmonic, Inc.
549 Baltic Way
Sunnyvale, CA 94089
USA
Harmonic Data Systems
10 Beit Shamai Street
Tel Aviv 67018
Israel
HC Electronica GmbH
In der Au 25
61440 Oberursel
Tel: 06171/5855-13
Fax: 06171/583774
http://www.hc-electronica.de/
eMail: bklimes@hc-electronica.de
(Marke NextWave)
Richard Hirschmann GmbH & Co
Stuttgarter Str. 45-51
72654 Neckartenzlingen
Tel: 07127/14-0
Fax: 07127/14-1214
http://www.hirschmann.de
Humax Digital GmbH
Obere Zeil 4
61440 Oberursel
Tel : 06171/620830
Fax: 06171/620839
http://www.humax-digital.de/
eMail: info@humax-digital.de
Huth Computer und Peripherie GmbH
Beethovenstr. 26
63526 Erlensee
Tel: 06183/9208-0
Fax: 06183/9208-30
http://www.huth-comp-sat.de
eMail: Huth@huth-comp-sat.de
Kamm AG Süd
Dachauer Str. 334a
80993 München
Tel: 089/1405122
Fax: 089/1494966
http://www.kamm-ag.de
Kathrein Werke KG
Anton-Kathrein-Straße 1-3
83022 Rosenheim
Tel: 08031/184-0
Fax: 08031/184-306
http://www.kathrein.de
LaSAT Landkammer Satellitenempfangstechnik GmbH
Rötzer Str. 36
92431 Neunburg vorm Wald
Tel: 09672/915060
Fax: 09672/915061
http://www.lasat.de
eMail: lasat@lasat.de
Loewe Opta GmbH
Industriestr. 11
96317 Kronach
Tel: 09261/99-0
Fax: 09261/95411
http://www.loewe.de
eMail: info@loewe.de
Lorenzen Communications GmbH Consumer Electronic
Kleistweg 2
31675 Bückeburg
Tel: 05722/9524-0
Fax: 05722/27449
http://www.lorenzen.de
eMail: info@lorenzen.de
Manhattan (siehe Eurosat Distribution Ltd.)
Met@box AG
Daimlerring 37
31135 Hildesheim
Tel: 05121/7533-0
Fax: 05121/7533-75
http://www.metabox.de/
eMail: info@metabox.de
Metz Werke GmbH & Co KG
Ritterstr. 5
90763 Fürth
Tel: 0911/9706-0
Fax: 0911/9706-340
http://www.metz.de
eMail: info@metz.de
MicroniK Multimedia
Brückenstr. 2
51379 Leverkusen
Tel: 02171/7245-0
Fax: 02171/7245-90
http://www.micronik.de
eMail: TV@micronik.de
MultiMedia Technologies AG
Willy-Brandt-Str. 4
61118 Bad Vilbel
Tel: 06101/989-100
Fax: 06101/989-101
http://www.m-technologies.net/
Nichimen Europe plc. (Marke Brainwave)
Am Wehrhahn 33
40211 Düsseldorf
Hotline: 0180/5404909
Tel: 0211/3551-0
http://www.nichimen.de/
eMail: support@dd.nichimen.co.uk
Nokia Network Terminals GmbH
Opitzstr. 12
40470 Düsseldorf
Tel: 0211/90895-01
Fax: 0211/90895-434
http://www.nokia.de
Orbitech (siehe Ferotron)
Pace
derzeit nicht am deutschen Markt aktiv
Servicecenter:
SKR Satelliten- und Kommunikationstechnik
Gewerbering 3-5
41372 Niederkrüchten
Tel: 02163/98891-0
Fax: 02163/98891-37
Service-Werksvertretung auch für Alps, Philips, Strong, X-Com und LG-Electronics
http://www.skrsat.de
eMail: info@skrsat.com
Palcom
Neveling Telecommunications GmbH
Dechenstr. 17
40878 Ratingen
Tel: 02102/429080
Fax: 02102/473463
http://www.palcom.de
eMail: info@palcom.de
Panasonic Deutschland GmbH
Winsbergring 15
22525 Hamburg
Tel: 040/8549-0
Fax: 040/8549-2500
http://www.panasonic.de
Philips Consumer Electronics
Alexanderstr.1
20099 Hamburg
Tel: 040/2852-0
Fax: 040/2852-2310
http://www.philips.de
Preisner Kommunikationstechnik GmbH
An den Kiesgruben 6
73240 Wendlingen
Tel: 07024/55236 und 55358
Fax: 07024/6295
http://www.preisner.de
eMail: info@preisner.de
Radix Electonic Vertriebs GmbH
Otto-Hahn-Str. 32
61381 Friedrichsdorf
Tel: 06175/9322-0
Fax: 06175/940075
http://www.radix-sat.de
http://www.daeryung.com
Quelle
90762 Fürth
Tel: 0180/33100
http://www.quelle.de
Sagem
Distributor Deutschland:
FTD Industrieagentur
Tratmoos 14
85467 Niederneuching
Tel: 08123/927834
Fax: 08123/927828
http://www.graetz.de
eMail: u.press@graetz.de
SatPartner GmbH
Industriegebiet Freiseberg
Sauerlandring 1
58513 Lüdenscheid
Tel: 02351/99786-0
Fax: 02351/99786-25
http://www.satpartner.de/
eMail: info@satpartner.de
Christian Schwaiger GmbH & Co. KG
Würzburger Str. 17
90579 Langenzehn
Tel: 09101/702-0
Fax: 09101/6207
http://www.schwaiger.de
eMail: hotline@schwaiger.de
Scientific Atlanta Central Europe GmbH
Westerbachstr. 28
61476 Kronberg
Tel: 06173/928-0
Fax: 06173/928-150
http://www.scientificatlanta.com/
http://www.saeurope.com/
(Profi-Equipment und DVB-C-Set-Top-Boxen)
SCM Microsystems GmbH
Sperl-Ring 4, Hettenhausen
85276 Pfaffenhofen
Tel: 08441/896-0
Fax: 08441/896-111
http://www.scmmicro.com/
SEG
Veseg Video Handelsges. mbH
An der Windmühle 9-11
66780 Rehlingen-Siersburg
Tel: 06835/5000-0
Fax: 06835/7855
http://www.veseg.de/
Siemens (siehe Fujitsu Siemens Computers GmbH)
Sky Vision Satellitentechnik GmbH
Dorfstr. 3-8
38177 Schwülper
Tel: 05303/6073
Fax: 05303/6666
http://www.sky-vision.de
eMail: Skyvision@t-online.de
(Marke Arcon)
SM Electronic GmbH & Co. KG
Waldweg 2
22145 Stapelfeld (bei Hamburg)
Tel: 040/6390220
http://www.sm-electronic.de/
eMail: info@sm-electronic.de
SRD Telestar Satelliten-Receiver GmbH
Radersberg
54552 Dreis-Brück
Tel: 06592/203-800
Fax: 06592/203-830
http://www.telestar.de
eMail: srd@telestar.de
Strong GmbH
Am Kiefernschlag 3
91126 Schwabach
Tel: 09122/6318-0
Fax: 09122/6318-88
http://www.strongsat.com/
eMail: strong.germany@strongsat.com
Tandberg Television GmbH
Freisinger Str. 1
85737 Ismaning
Tel: 089/96999874
Fax: 089/963336
http:// www.tandbergtv.com/
TechniSat Satellitenfernsehprodukte GmbH
TechniPark
54550 Daun/Eifel
Tel: 06592/712-600
Fax: 06592/4910
http://www.technisat.de
eMail: service@technisat.de
TechnoTrend Systemtechnik GmbH
Wilhelm-Wolff-Str. 6
99099 Erfurt
Tel: 0361/426-2603
Fax 0361/426-2633
http://www.technotrend.de
eMail: technotrend@technotrend.de
Thomson Multimedia Sales Germany GmbH & Co. OHG
Göttinger Chaussee 76
30453 Hannover
Tel: 0511/418-0
Fax: 0511/418-2300
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Triax GmbH
Kanalstr. 27
31137 Hildesheim
Tel: 05121/74997-0
Fax: 05121/74997-77
http://www.triax.dk
eMail: triax-gmbh@t-online.de
(Fuba-Produkte)
TS-Kommunikationssysteme Vertriebs GmbH
Kapfenburgstr. 20-24
70469 Stuttgart
Tel: 0711/82051-0
Fax: 0711/82051-100
http://www.ts-komm.de/
eMail: TS-Mail@ts-komm.de
(Fachhandelsexklusivmarke ///Ampere)
WiSi Wilhelm Sihn jr. KG
Pforzheimer Str. 26
75223 Niefern-Oeschelbronn
Tel: 07233/66-0
Fax: 07233/66-309
http://www.wisi.de
eMail: vertrieb@wisi.de
X-COM Multimédia Communications (SA)
12 av Raspail
94250 Gentilly FRANCE
Tel: 0033/1/46636969 und 0033/1/46632265
Fax: 0033/1/46632283
http://www.xcom-mc.fr
eMail: marketing@xcom-mc.fr
X-SAT SYSTEME Vertriebsgesellschaft mbH
Kurze Str. 4
34308 Bad Emstal
Tel: 05624/925500
Fax: 05624/925550
http://www.switch-x.de/
http://www.x-sat.com/
eMail: vertrieb@x-sat.com
Heinrich Zehnder GmbH
Weierhalde 37
78144 Tennenbronn
Tel: 07729/881-0
Fax: 07729/881-72
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Microsoft´s XBox erst ab 2002 in Europa
Während Microsoft in den USA und in Japan die mit vielen Vorschusslorbeeren versehene Spielekonsole X-Box im Herbst 2001 auf den Markt bringen will, wird Europa den Produktstart erst Anfang 2002 erleben.
Microsoft geht wie Sony davon aus, dass man gewaltigen Stückzahlen, welche im Weihnachtsgeschäft 2001 abgesetzt werden könnten, nicht vollend bedienen könne. Deshalb wird das Unternehmen ähnlich wie Sony die weltweiten Produkteinführungen zeitlich verschieben. Microsoft hat sich wahrscheinlich deshalb für Japan und USA als bevorzugte Märkte entschieden, weil dort jeweils die Software nur für eine Sprache verfügbar sein muss und die Märkte einfacher abgedeckt werden können als in der Vielstaatenregion Europa.
Für Europa hingegen hätte gesprochen, dass es sich um den größten Markt für Spielesoftware handelt. Microsoft wird die X-Box als Konkurrenzprodukt zur Sony Playstation 2 auf den Markt bringen, deren früherer Markteintritt durch überlegene Technik wieder ausgeglichen werden soll. Die Fertigung soll beim Outsourcing-Partner Flextronics erfolgen.
27.12.00 12:46 -sh-
Während Microsoft in den USA und in Japan die mit vielen Vorschusslorbeeren versehene Spielekonsole X-Box im Herbst 2001 auf den Markt bringen will, wird Europa den Produktstart erst Anfang 2002 erleben.
Microsoft geht wie Sony davon aus, dass man gewaltigen Stückzahlen, welche im Weihnachtsgeschäft 2001 abgesetzt werden könnten, nicht vollend bedienen könne. Deshalb wird das Unternehmen ähnlich wie Sony die weltweiten Produkteinführungen zeitlich verschieben. Microsoft hat sich wahrscheinlich deshalb für Japan und USA als bevorzugte Märkte entschieden, weil dort jeweils die Software nur für eine Sprache verfügbar sein muss und die Märkte einfacher abgedeckt werden können als in der Vielstaatenregion Europa.
Für Europa hingegen hätte gesprochen, dass es sich um den größten Markt für Spielesoftware handelt. Microsoft wird die X-Box als Konkurrenzprodukt zur Sony Playstation 2 auf den Markt bringen, deren früherer Markteintritt durch überlegene Technik wieder ausgeglichen werden soll. Die Fertigung soll beim Outsourcing-Partner Flextronics erfolgen.
27.12.00 12:46 -sh-
Na, so `ne Meldung von MBX und sie wären zerissen worden.
>...dass man gewaltigen Stückzahlen, welche im Weihnachtsgeschäft 2001 abgesetzt werden könnten, nicht vollend bedienen könne.<
...ach so, aber 3 Wochen später - klingt logisch!
>Microsoft hat sich wahrscheinlich deshalb für Japan und USA als bevorzugte Märkte entschieden, weil dort jeweils die Software nur für eine Sprache verfügbar sein muss...<
auch klar: ein Milliarden-Imperium kriegt ein Dutzend Übersetzer nicht zusammen...
>Microsoft wird die X-Box als Konkurrenzprodukt zur Sony Playstation 2 auf den Markt bringen...<
Wenn Zwei sich schreiten...
>Die Fertigung soll beim Outsourcing-Partner Flextronics erfolgen.<
Gute Wahl! Die haben dann reichlich Erfahrung.
Sorry, aber für mich unterstreicht der Artikel (wo ist der Link?) in welcher Top-Position sich MBX befindet.
.
>...dass man gewaltigen Stückzahlen, welche im Weihnachtsgeschäft 2001 abgesetzt werden könnten, nicht vollend bedienen könne.<
...ach so, aber 3 Wochen später - klingt logisch!
>Microsoft hat sich wahrscheinlich deshalb für Japan und USA als bevorzugte Märkte entschieden, weil dort jeweils die Software nur für eine Sprache verfügbar sein muss...<
auch klar: ein Milliarden-Imperium kriegt ein Dutzend Übersetzer nicht zusammen...
>Microsoft wird die X-Box als Konkurrenzprodukt zur Sony Playstation 2 auf den Markt bringen...<
Wenn Zwei sich schreiten...
>Die Fertigung soll beim Outsourcing-Partner Flextronics erfolgen.<
Gute Wahl! Die haben dann reichlich Erfahrung.
Sorry, aber für mich unterstreicht der Artikel (wo ist der Link?) in welcher Top-Position sich MBX befindet.
.
was soll denn diese x-box außer Spielekonsole noch können? oder wars das schon?
dann gute nacht msft!
@may-be,
Zustimmung, wann wollte Nokia mit ihrer Box auf den Markt kommen?
MfG
Rock
dann gute nacht msft!
@may-be,
Zustimmung, wann wollte Nokia mit ihrer Box auf den Markt kommen?
MfG
Rock
Auch in Australien werden kleine Brötchen gebacken - und das ziemlich langsam.......
[Australian IT]
Digital TV to cost $100 more
AAP
21 December 2000
SHOPPERS will have to fork out almost $700 for the first digital television equipment, $100 more than the highest estimates of government and industry officials.
The free-to-air networks have clubbed together to commission and subsidise the first shipment of set-top boxes from French manufacturer Thomson Multimedia. The boxes are expected to be in shops next week.
The price tag has been set at a hefty $699, even though the boxes will not allow access to email, home shopping or enhanced programming apart from sports broadcasts.
Thomson managing director Laurie Ruddock made the announcement at a function at the Nine network in Sydney, ahead of the arrival of the first 500 set-top boxes.
Communications Minister Richard Alston has repeatedly said he hoped the boxes would retail for between $500 and $600, and network executives estimated they would be under $600.
The first set-top boxes, which will allow the digital signal to be translated to appear on normal analog sets when digital broadcasting starts on January 1, will be largely for display purposes.
Another 4500 are expected to arrive in January, and the remaining 5000 in February, allowing widescreen viewing, captioning, and access to ABC and SBS multi-channelling.
More sophisticated set-top boxes and new digital television sets are not expected until late next year.
The Nine network said it began shooting all local programming in widescreen format from 6am yesterday.
A spokesman for Senator Alston was not available for comment.
[Australian IT]
Digital TV to cost $100 more
AAP
21 December 2000
SHOPPERS will have to fork out almost $700 for the first digital television equipment, $100 more than the highest estimates of government and industry officials.
The free-to-air networks have clubbed together to commission and subsidise the first shipment of set-top boxes from French manufacturer Thomson Multimedia. The boxes are expected to be in shops next week.
The price tag has been set at a hefty $699, even though the boxes will not allow access to email, home shopping or enhanced programming apart from sports broadcasts.
Thomson managing director Laurie Ruddock made the announcement at a function at the Nine network in Sydney, ahead of the arrival of the first 500 set-top boxes.
Communications Minister Richard Alston has repeatedly said he hoped the boxes would retail for between $500 and $600, and network executives estimated they would be under $600.
The first set-top boxes, which will allow the digital signal to be translated to appear on normal analog sets when digital broadcasting starts on January 1, will be largely for display purposes.
Another 4500 are expected to arrive in January, and the remaining 5000 in February, allowing widescreen viewing, captioning, and access to ABC and SBS multi-channelling.
More sophisticated set-top boxes and new digital television sets are not expected until late next year.
The Nine network said it began shooting all local programming in widescreen format from 6am yesterday.
A spokesman for Senator Alston was not available for comment.
warum steht metabox seit vielen Monaten mit deutlichen abstand als Nr 1 der meistbesprochenen Aktien bei WO???? Weil sie so gut ist,oder weil sie noch viel tiefer fallen wird(weil noch viel zuviele Kleinanleger drin sind)? Wenn ich mir den Chart so ansehe, letzteres
weil Topas seinen allgemeinen Laber-Thread unter MBX postet
und weil MBX beim umsätzen ihrer großen Chancen auf dem iTV Markt ein sicherer Vervielfacher ist,das wissen selbst die
Basher,na gut,nicht alle,einige sind einfach nur dämlich bzw. verblendet oder haben Lust am provozieren und dummlabern etc.
Basher,na gut,nicht alle,einige sind einfach nur dämlich bzw. verblendet oder haben Lust am provozieren und dummlabern etc.
ich bin auch dämlich,umsetzen natürlich.
Gewöhnungsbedürftige" d-Box
Deutsche Tests stellen Kirchs TV-Decoder, auf den auch der ORF setzt, infrage
"Abstürze", "einfrierende Bilder" und komplizierte Bedienung kritisieren zwei Tests des TV-Decoders d-Box. Der ORF setzt Leo Kirchs Boxen seit September für sein Digital-TV ein - und hatte bisher nach eigenem Bekunden keine Beschwerden.
"Haben Sie schon einmal erlebt, wie schön es ist, wenn sich Tom Cruise in ,Mission Impossible` in ein Mosaik aus vier Zentimeter großen Kacheln verwandelt?", fragte DER STANDARD im April 1998 in einem persönlich gehaltenen "Härtetest" des ersten von der Münchner Kirch-Gruppe entwickelten TV-Decoders. Weiterer Kritikpunkt: Um die Abfolge von Programmen zu ändern "sollte man sich einen Tag freinehmen". Selbst wenn der einschlägige Menüpunkt gerade nicht "verschwunden" sei, "dauert es Stunden, bis alle Kanäle auf ihrem Platz sind". Abstürze des elektronischen Programmführers nicht zu vergessen. Entschieden wies das Management des inzwischen mit Premiere verschmolzenen DF1 von Leo Kirch die Kritik zurück.
Mehr als eineinhalb Jahre später attestieren nun Spiegel (mit einem vertraulichen Gutachten des deutschen TÜV) und Frankfurter Allgemeine Zeitung (mit einem Selbstversuch) dem Nachfolgemodell der damaligen d-Box keine echten Verbesserungen. Im Gegenteil, zitiert der Spiegel TÜV-Experten: "Die Probleme haben zu-, nicht abgenommen." Das ursprüngliche Modell ermöglichte befragten Händlern zufolge "schnelleren Kanalwechsel, bessere Bildqualitäten, stabileren Betrieb".
Wegen Problemen mit der d-Box sei die Mehrzahl von 750.000 im Weihnachtsgeschäft 1999 gelockten Probekunden wieder abgesprungen. Weil etwa "manchmal das Bild einfach einfriert". Und: "Wer die Langsamkeit digitaler Medien erforschen möchte, findet in der d-Box ein ideales Studienobjekt." Die Handhabung sei "gelinde gesagt sehr gewöhnungsbedürftig". Und weil kein Steckplatz für Codekarten anderer Anbieter vorgesehen ist, konstatiert der TÜV: "Es handelt sich um keinen offenen Standard."
Trost ist für den Spiegel in Sicht: Die deutsche Telekom soll wie berichtet die Mehrheit an Kirchs für die Entwicklung der d-Box zuständiger Beta Research übernehmen. Und "eine einfache Version" der Box entwickeln.
Die Frankfurter Allgemeine stolperte noch über die Tücken der bestehenden: "Nichts für Techniklaien", konstatiert sie. Mit Software-Updates, die Kirch-Techniker jederzeit via Kabel und Satellit ans Betriebssystem schicken könnten, "ist die Box erst einmal 45 Minuten beschäftigt". Weiters entdeckte man "quälende Sekunden" beim Umschalten zwischen Programmen, "die Software ist unausgereift". Zudem "skandalösen Stromverbrauch" und "gelegentliche Abstürze". Auch ohne Absturz könne mithin von "feinster digitaler Bildqualität" keine Rede sein. Die Jugendschutzfunktion von Premiere fand der FAZ-Tester "nervenaufreibend": Will der Nutzer einen Film ab 16 Jahren aufzeichnen, muss er den vierstelligen Code direkt vor dem Filmstart eingeben. Auch wenn er in einem Singlehaushalt wohnt.
Deutsche Tests stellen Kirchs TV-Decoder, auf den auch der ORF setzt, infrage
"Abstürze", "einfrierende Bilder" und komplizierte Bedienung kritisieren zwei Tests des TV-Decoders d-Box. Der ORF setzt Leo Kirchs Boxen seit September für sein Digital-TV ein - und hatte bisher nach eigenem Bekunden keine Beschwerden.
"Haben Sie schon einmal erlebt, wie schön es ist, wenn sich Tom Cruise in ,Mission Impossible` in ein Mosaik aus vier Zentimeter großen Kacheln verwandelt?", fragte DER STANDARD im April 1998 in einem persönlich gehaltenen "Härtetest" des ersten von der Münchner Kirch-Gruppe entwickelten TV-Decoders. Weiterer Kritikpunkt: Um die Abfolge von Programmen zu ändern "sollte man sich einen Tag freinehmen". Selbst wenn der einschlägige Menüpunkt gerade nicht "verschwunden" sei, "dauert es Stunden, bis alle Kanäle auf ihrem Platz sind". Abstürze des elektronischen Programmführers nicht zu vergessen. Entschieden wies das Management des inzwischen mit Premiere verschmolzenen DF1 von Leo Kirch die Kritik zurück.
Mehr als eineinhalb Jahre später attestieren nun Spiegel (mit einem vertraulichen Gutachten des deutschen TÜV) und Frankfurter Allgemeine Zeitung (mit einem Selbstversuch) dem Nachfolgemodell der damaligen d-Box keine echten Verbesserungen. Im Gegenteil, zitiert der Spiegel TÜV-Experten: "Die Probleme haben zu-, nicht abgenommen." Das ursprüngliche Modell ermöglichte befragten Händlern zufolge "schnelleren Kanalwechsel, bessere Bildqualitäten, stabileren Betrieb".
Wegen Problemen mit der d-Box sei die Mehrzahl von 750.000 im Weihnachtsgeschäft 1999 gelockten Probekunden wieder abgesprungen. Weil etwa "manchmal das Bild einfach einfriert". Und: "Wer die Langsamkeit digitaler Medien erforschen möchte, findet in der d-Box ein ideales Studienobjekt." Die Handhabung sei "gelinde gesagt sehr gewöhnungsbedürftig". Und weil kein Steckplatz für Codekarten anderer Anbieter vorgesehen ist, konstatiert der TÜV: "Es handelt sich um keinen offenen Standard."
Trost ist für den Spiegel in Sicht: Die deutsche Telekom soll wie berichtet die Mehrheit an Kirchs für die Entwicklung der d-Box zuständiger Beta Research übernehmen. Und "eine einfache Version" der Box entwickeln.
Die Frankfurter Allgemeine stolperte noch über die Tücken der bestehenden: "Nichts für Techniklaien", konstatiert sie. Mit Software-Updates, die Kirch-Techniker jederzeit via Kabel und Satellit ans Betriebssystem schicken könnten, "ist die Box erst einmal 45 Minuten beschäftigt". Weiters entdeckte man "quälende Sekunden" beim Umschalten zwischen Programmen, "die Software ist unausgereift". Zudem "skandalösen Stromverbrauch" und "gelegentliche Abstürze". Auch ohne Absturz könne mithin von "feinster digitaler Bildqualität" keine Rede sein. Die Jugendschutzfunktion von Premiere fand der FAZ-Tester "nervenaufreibend": Will der Nutzer einen Film ab 16 Jahren aufzeichnen, muss er den vierstelligen Code direkt vor dem Filmstart eingeben. Auch wenn er in einem Singlehaushalt wohnt.
Microsoft präsentiert Spielkonsole Xbox bereits am 6. Januar
http://www.heise.de/newsticker/data/nij-29.12.00-003/
Multimedia-Wahn bei Harman/Kardon
http://www.loehneysen.de/index.htm#98
Metagrüße
Kochtolany
http://www.heise.de/newsticker/data/nij-29.12.00-003/
Multimedia-Wahn bei Harman/Kardon
http://www.loehneysen.de/index.htm#98
Metagrüße
Kochtolany
HI
Ich wünsche alle einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Galaxis Technologie AG.
Galaxis ist nacheigenen Angaben ein führender Anbieter digitaler
Set Top Boxen. Ziel der Kooperation ist die Integration der
Cinema-on-Demand-Schnittstelle in unterschiedliche digitale
Betriebssysteme und Standards. Dadurch soll die Verbreitung
des Heimkinos in Deutschland beschleunigt werden, was
Großanbieter Leo Kirch bislang nicht geschafft hat.
01.12.00 - Zur Funkausstellung 2001 will das Lübecker
Unternehmen eine interaktive, MHP-kompatible Set-Top-Box
mit dem Betriebssystem Linux herausbringen.
Set-Top-Box.de hat von Galaxis bereits ein Bild der neuen
Set-Top-Box erhalten. Hierbei handelt es sich um eine
Designstudie auf Basis der bereits im Handel erhältlichen
Matrix-Serie.
Gemeinsam mit den Unternehmen Texas Instruments und
convergence entwickelt das Lübecker Unternehmen ein erweitertes
Set-Top-Boxen-Konzept, das auf dem freien Betriebssystem Linux
basiert, alle JAVA-Applikationen unterstützt und somit auch die
Möglichkeit des Internet-Zugangs via TV eröffnet. Die Geräte, die
zur Funkausstellung 2001 vorgestellt werden sollen, basieren auf
der von Galaxis entwickelten "modularen Komponentenmatrix". Sie
erlaubt Galaxis, kurzfristig auf jede vom Markt gewünschte
technische Spezifikation mit einem maßgeschneiderten Gerät für
Kabel und Satellit antworten zu können - von der preiswerten
Einsteigerbox bis hin zur anspruchsvollen Kabelbox mit
eingebauter Festplatte, EuroDocsis-Rückkanalsystem und allen
Spezifikationen der "Multimedia Home Plattform" (MHP).
Herzstück der Linux-Decoder von Galaxis ist der von Texas
Instruments entwickelte "TI 72XX"-Chip. Dieser Multiprozessor
(Arm 9-Cores) ermöglicht neben dem Einsatz des Linuxtreibers
und der für MHP vorgesehenen "Java Virtual Machine" auch die
Ansteuerung einer Festplatte über den prozessorinternen
IDE-Controller. Auf diese Weise kann die Set-Top-Box Sendungen
aufzeichnen, gleichzeitig wiedergeben, als auch über einen
Ethernet-Port Spielfilme von externen Videoservern laden. Dieses
Verfahren ("Cinema on Demand") ist der Gegenstand einer
strategischen Kooperation zwischen Galaxis und der Medianetcom
AG.
convergence gilt als führender Entwickler von Linux- und
Open-Source-Software für das Digitale Fernsehen. Das Berliner
Unternehmen setzt dabei auf offene Standards und bietet eine
eigene Linux-Distribution namens LinuxTV für Set-Top-Boxen, aber
auch für Embedded-Systeme, und Play-Out-Server an. Eine eigene
Implementierung des kommenden
Multimedia-Home-Platform-Standards (MHP) rundet das Angebot
bis zum High-End-Client ab. Mit Galaxis entwickelt Convergence
unter anderem die Treiber-Libaries für die Linux
DVB-Softwareschnittstelle (API).
Frank Fischer, Technischer Direktor der Galaxis Technology AG:
"Mit der Matrix-Baureihe haben wir erstmals ein überaus flexibles
und kostengünstiges Entwicklungs- und Produktionskonzept für den
Weltmarkt entwickelt, das von der Zappingbox bis zum
High-End-Gerät praktisch jede beliebige Konfiguration und
Spezifikation zulässt. Durch unsere Partnerschaft mit Texas
Instruments, Convergence und Medianetcom öffnen wir dieses
erfolgreiche Konzept für die vollständige Medienkonvergenz in
einem Endgerät. Unsere gemeinsame Entwicklung ist unsere
Antwort auf die von F.U.N. und der deutschen TV-Plattform
geforderte Systemoffenheit und die Anforderungen internationaler
Digital-TV-Märkte".
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Nokia
Linux für Digital-TV: Nokia bringt
Settop-Box mit Open-Source-API
Ganz neue Töne schlägt Nokia an, Endverbrauchern bislang wohl
vor allem als Handy-Hersteller bekannt. Der finnische Konzern
stellte mit dem Media Terminal am gestrigen Freitag in
Deutschland eine Settop-Box auf Linux-Basis vor, die mittels
integrierter Festplatte auch als digitaler Videorekorder arbeiten
kann. Damit lassen sich beispielsweise Fernsehsendungen
zeitversetzt ansehen oder bei Sport-Übertragungen
Wiederholungen vom heimischen Fernseher aus steuern.
Zusätzlich bietet das Media Terminal Internet-Zugang und
Anschlüsse etwa für Drucker oder Digital-Kamera per USB. Die
Settop-Box bietet die Möglichkeit, die Darstellung auf dem
Bildschirm zu teilen, um gleichzeitig normales TV-Programm und
Internet-Browser anzuzeigen.
Mit so genannten Nokia Navi Bars will der Konzern den Zugriff
auf alle Funktionen besonders einfach machen. Das Terminal soll
Standards für Settop-Boxen und Digital-TV wie MHP und
ATVEF unterstützen; als Starttermin für den Verkauf gibt Nokia
das zweite Quartal 2001 an. Als Sichtgerät für das Terminal
kommen laut Hersteller sowohl normale Fernseher als auch
Computerbildschirme in Frage.
Entwickelt wurde das Gerät, das sowohl Anschlüsse für
TV-Kabel wie für ADSL bieten soll, in Zusammenarbeit mit Intel
und der Berliner Firma Convergence. Von Intel kommt die
Hardware-Architektur, die mit x86-Prozessoren arbeitet. Über die
genaue Hardware-Ausstattung der nächstes Jahr erhältlichen
Geräte wollte Nokia allerdings noch keine genaueren Angaben
machen. Als Betriebssystem kommt jedenfalls Linux und als
Browser Mozilla zum Einsatz. Convergence entwickelte dafür in
Zusammenarbeit mit Nokia eine Low-Level-API für DVB
(Digital Video Broadcasting, siehe dazu auch c`t 17/2000). Die
Bibliothek soll aber nicht nur dem finnischen Mobilfunkspezialisten
zur Verfügung stehen: Die API wird auf der LinuxTV-Website
unter der LGPL veröffentlicht.
Bernd Curanz, Geschäftsführer von Convergence, betonte, dass
nur eine offene Plattform die Entwicklung eines horizontalen
Markts für Digital-TV ermöglich. Die DVB-API ermögliche es
nun der Linux-Gemeinde, "unabhängig von der
Hardware-Plattform Anwendungen für das Fernsehen der
Zukunft" zu entwickeln: "Offene Standards sind die
Voraussetzung für Wettbewerb und globale Kommunikation. Wir
freuen uns, dass Nokia diese Überzeugung teilt und mit uns dieses
wichtige Signal setzt." In das gleiche Horn stößt Rickard Nelgér,
Chef des Media Terminal Product Management bei Nokia: "Um
in dem schnell wachsenden Internetumfeld erfolgreich zu sein,
müssen wir uns für eine offene Internetgemeinschaft mit einer
Vielzahl von Playern einsetzen. Mit dem Verfolgen einer aktiven
Open-Source-Strategie will Nokia eine wichtige Rolle in dieser
Gemeinschaft einnehmen."
Für Nokia jedenfalls ist das Media Terminal das erste in einer
ganzen Geräteserie, die dem Konzern eine führende Rolle bei
vernetzten Heim-Umgebungen verschaffen soll. Nokia erwartet
offensichtlich in diesem Bereich einen ähnlichen Boom wie bei
Handys - so ist die Firma beispielsweise bereits eine Kooperation
mit dem Haushaltsgerätehersteller Whirlpool eingegangen, um
vernetzte "Weiße Ware" zu bauen. Und mit den niederländischen
Telekom-Konzern KPN, Muttergesellschaft von E-Plus, arbeitet
Nokia an einer kompletten Infrastruktur für vernetzte Eigenheime
und Mietwohnungen. Die Medien-Terminals des
Geschäftsbereichs Nokia Home Communications sollen dabei
ein zentraler Baustein der Infrastruktur auf Verbraucher-Seite
werden. (jk/c`t)
GRUß
Ich wünsche alle einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Galaxis Technologie AG.
Galaxis ist nacheigenen Angaben ein führender Anbieter digitaler
Set Top Boxen. Ziel der Kooperation ist die Integration der
Cinema-on-Demand-Schnittstelle in unterschiedliche digitale
Betriebssysteme und Standards. Dadurch soll die Verbreitung
des Heimkinos in Deutschland beschleunigt werden, was
Großanbieter Leo Kirch bislang nicht geschafft hat.
01.12.00 - Zur Funkausstellung 2001 will das Lübecker
Unternehmen eine interaktive, MHP-kompatible Set-Top-Box
mit dem Betriebssystem Linux herausbringen.
Set-Top-Box.de hat von Galaxis bereits ein Bild der neuen
Set-Top-Box erhalten. Hierbei handelt es sich um eine
Designstudie auf Basis der bereits im Handel erhältlichen
Matrix-Serie.
Gemeinsam mit den Unternehmen Texas Instruments und
convergence entwickelt das Lübecker Unternehmen ein erweitertes
Set-Top-Boxen-Konzept, das auf dem freien Betriebssystem Linux
basiert, alle JAVA-Applikationen unterstützt und somit auch die
Möglichkeit des Internet-Zugangs via TV eröffnet. Die Geräte, die
zur Funkausstellung 2001 vorgestellt werden sollen, basieren auf
der von Galaxis entwickelten "modularen Komponentenmatrix". Sie
erlaubt Galaxis, kurzfristig auf jede vom Markt gewünschte
technische Spezifikation mit einem maßgeschneiderten Gerät für
Kabel und Satellit antworten zu können - von der preiswerten
Einsteigerbox bis hin zur anspruchsvollen Kabelbox mit
eingebauter Festplatte, EuroDocsis-Rückkanalsystem und allen
Spezifikationen der "Multimedia Home Plattform" (MHP).
Herzstück der Linux-Decoder von Galaxis ist der von Texas
Instruments entwickelte "TI 72XX"-Chip. Dieser Multiprozessor
(Arm 9-Cores) ermöglicht neben dem Einsatz des Linuxtreibers
und der für MHP vorgesehenen "Java Virtual Machine" auch die
Ansteuerung einer Festplatte über den prozessorinternen
IDE-Controller. Auf diese Weise kann die Set-Top-Box Sendungen
aufzeichnen, gleichzeitig wiedergeben, als auch über einen
Ethernet-Port Spielfilme von externen Videoservern laden. Dieses
Verfahren ("Cinema on Demand") ist der Gegenstand einer
strategischen Kooperation zwischen Galaxis und der Medianetcom
AG.
convergence gilt als führender Entwickler von Linux- und
Open-Source-Software für das Digitale Fernsehen. Das Berliner
Unternehmen setzt dabei auf offene Standards und bietet eine
eigene Linux-Distribution namens LinuxTV für Set-Top-Boxen, aber
auch für Embedded-Systeme, und Play-Out-Server an. Eine eigene
Implementierung des kommenden
Multimedia-Home-Platform-Standards (MHP) rundet das Angebot
bis zum High-End-Client ab. Mit Galaxis entwickelt Convergence
unter anderem die Treiber-Libaries für die Linux
DVB-Softwareschnittstelle (API).
Frank Fischer, Technischer Direktor der Galaxis Technology AG:
"Mit der Matrix-Baureihe haben wir erstmals ein überaus flexibles
und kostengünstiges Entwicklungs- und Produktionskonzept für den
Weltmarkt entwickelt, das von der Zappingbox bis zum
High-End-Gerät praktisch jede beliebige Konfiguration und
Spezifikation zulässt. Durch unsere Partnerschaft mit Texas
Instruments, Convergence und Medianetcom öffnen wir dieses
erfolgreiche Konzept für die vollständige Medienkonvergenz in
einem Endgerät. Unsere gemeinsame Entwicklung ist unsere
Antwort auf die von F.U.N. und der deutschen TV-Plattform
geforderte Systemoffenheit und die Anforderungen internationaler
Digital-TV-Märkte".
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Nokia
Linux für Digital-TV: Nokia bringt
Settop-Box mit Open-Source-API
Ganz neue Töne schlägt Nokia an, Endverbrauchern bislang wohl
vor allem als Handy-Hersteller bekannt. Der finnische Konzern
stellte mit dem Media Terminal am gestrigen Freitag in
Deutschland eine Settop-Box auf Linux-Basis vor, die mittels
integrierter Festplatte auch als digitaler Videorekorder arbeiten
kann. Damit lassen sich beispielsweise Fernsehsendungen
zeitversetzt ansehen oder bei Sport-Übertragungen
Wiederholungen vom heimischen Fernseher aus steuern.
Zusätzlich bietet das Media Terminal Internet-Zugang und
Anschlüsse etwa für Drucker oder Digital-Kamera per USB. Die
Settop-Box bietet die Möglichkeit, die Darstellung auf dem
Bildschirm zu teilen, um gleichzeitig normales TV-Programm und
Internet-Browser anzuzeigen.
Mit so genannten Nokia Navi Bars will der Konzern den Zugriff
auf alle Funktionen besonders einfach machen. Das Terminal soll
Standards für Settop-Boxen und Digital-TV wie MHP und
ATVEF unterstützen; als Starttermin für den Verkauf gibt Nokia
das zweite Quartal 2001 an. Als Sichtgerät für das Terminal
kommen laut Hersteller sowohl normale Fernseher als auch
Computerbildschirme in Frage.
Entwickelt wurde das Gerät, das sowohl Anschlüsse für
TV-Kabel wie für ADSL bieten soll, in Zusammenarbeit mit Intel
und der Berliner Firma Convergence. Von Intel kommt die
Hardware-Architektur, die mit x86-Prozessoren arbeitet. Über die
genaue Hardware-Ausstattung der nächstes Jahr erhältlichen
Geräte wollte Nokia allerdings noch keine genaueren Angaben
machen. Als Betriebssystem kommt jedenfalls Linux und als
Browser Mozilla zum Einsatz. Convergence entwickelte dafür in
Zusammenarbeit mit Nokia eine Low-Level-API für DVB
(Digital Video Broadcasting, siehe dazu auch c`t 17/2000). Die
Bibliothek soll aber nicht nur dem finnischen Mobilfunkspezialisten
zur Verfügung stehen: Die API wird auf der LinuxTV-Website
unter der LGPL veröffentlicht.
Bernd Curanz, Geschäftsführer von Convergence, betonte, dass
nur eine offene Plattform die Entwicklung eines horizontalen
Markts für Digital-TV ermöglich. Die DVB-API ermögliche es
nun der Linux-Gemeinde, "unabhängig von der
Hardware-Plattform Anwendungen für das Fernsehen der
Zukunft" zu entwickeln: "Offene Standards sind die
Voraussetzung für Wettbewerb und globale Kommunikation. Wir
freuen uns, dass Nokia diese Überzeugung teilt und mit uns dieses
wichtige Signal setzt." In das gleiche Horn stößt Rickard Nelgér,
Chef des Media Terminal Product Management bei Nokia: "Um
in dem schnell wachsenden Internetumfeld erfolgreich zu sein,
müssen wir uns für eine offene Internetgemeinschaft mit einer
Vielzahl von Playern einsetzen. Mit dem Verfolgen einer aktiven
Open-Source-Strategie will Nokia eine wichtige Rolle in dieser
Gemeinschaft einnehmen."
Für Nokia jedenfalls ist das Media Terminal das erste in einer
ganzen Geräteserie, die dem Konzern eine führende Rolle bei
vernetzten Heim-Umgebungen verschaffen soll. Nokia erwartet
offensichtlich in diesem Bereich einen ähnlichen Boom wie bei
Handys - so ist die Firma beispielsweise bereits eine Kooperation
mit dem Haushaltsgerätehersteller Whirlpool eingegangen, um
vernetzte "Weiße Ware" zu bauen. Und mit den niederländischen
Telekom-Konzern KPN, Muttergesellschaft von E-Plus, arbeitet
Nokia an einer kompletten Infrastruktur für vernetzte Eigenheime
und Mietwohnungen. Die Medien-Terminals des
Geschäftsbereichs Nokia Home Communications sollen dabei
ein zentraler Baustein der Infrastruktur auf Verbraucher-Seite
werden. (jk/c`t)
GRUß
Hallo,
das gehört wohl hierhin,
der erste der aus dem Rennen ist. Und warum...
Meldung:
Den Premiere-World-Decoder aus dem Hause Leo Kirch wird es wohl nicht mehr lange geben.
Ab 2002 müssen Set-Top-Boxen die in der EU verkauft werden, eine Schnittstelle für unterschiedliche Entschlüsselungssysteme besitzen.
Sobald die Entscheidung in nationales Recht umgesetzt ist, darf die "jetzige" d-Box nicht mehr angeboten werden.
Der Pay-TV-Decoder aus dem Hause Kirch arbeitet mit dem Verschlüsselungssystem Betacrypt und sperrt andere Codiertechniken aus.
http://focus.de/G/GW/GWA/gwa.htm?snr=85967&streamsnr=8
Mein Senf:
Hierbei geht es um das "API" (Application Programming Interface), mit diesem Interface haben alle Marktteilnehmer des Digitalen Fernsehens Zugriff auf die Hardware der Set-Top-Boxen. Somit kann eine Fremdfirma ohne die Hilfe eines Wettbewerbers - in diesem Fall also der Kirch-Gruppe auf die Hardware zugreifen und diese anprogrammieren.
Beispiel: In der Formel 1 ist es erlaubt nur Reifen zu fahren von EINER Firma, jetzt sind auch andere Firmen zugelassen.
Das digitale Fernsehen macht viele neue Dienste und Programmangebote möglich. Neben Pay-per-view ist auch die Bezahlung von anderen Dienstleistungen wie Inanspruchnahme von Auskünften (Fahr- und Flugpläne, Telefonauskunft etc.) oder die Abwicklung von elektronischen Einkäufen über dieses Medium möglich. Während der Computer mit immer mehr Unterhaltungselementen hinsichtlich Hard- und Software angereichert wird, stellt das Digital-TV die entgegengesetzte Entwicklung auf der Seite des Fernsehens dar: Durch die Set-Top-Box wird der Fernseher mit Mikroprozessor und Speicher ausgerüstet und nähert sich damit dem Computer. Anwendungsprogramme werden - wie bei Java (Metabox like )- im Moment des Aufrufs vom Dienstanbieter geladen. Solche Anwendungen sind derzeit z.B. die elektronischen Programmzeitschriften, Teletext oder Browser für programmbegleitende Informationen. Durch die Set-Top-Box kann der Fernseher auf einen riesigen Datenpool zugreifen, der von den Programmanbietern bereitgehalten wird. Auch wenn es sich dabei vorwiegend um Filme und Werbung handeln wird...
Gibt es eine Rettung der d-box:
Ja !
aber zu teuer...
Es soll bald ein Entwicklungskit geben, diese enthält die API-Dokumentation, ein Grafiktool zur Entwicklung von Benutzeroberflächen für C/C++, Beispielcode, Headerdateien und Bibliotheken für den Microtec-Research-Compiler sowie eine Entwickler-d-box mit BDM-Schnittstelle. Dabei handelt es sich um die heute erhältliche d-box von Nokia mit 5 Mbyte Hauptspeicher und einem 68K-Prozessor. Das Entwicklungspaket kostet 16 550 Mark zzgl. MwSt. Ein erweitertes Komplettpaket, in dem ein Pentium-II-PC mit Monitor, der C/C++-Compiler für 68K von Microtec Research und Lauterbach-Emulator enthalten sind, kostet knapp 30 000 Mark plus MwSt. Supportverträge und Schulungsangebote sind ebenfalls erhältlich.
In diesem Fall sage ich nur: "Auf Wiedersehen gute alte d-box.!!
Gruß
EM
PS: Was die Metabox 1000 kann, das wisst Ihr ja alle schon...
das gehört wohl hierhin,
der erste der aus dem Rennen ist. Und warum...
Meldung:
Den Premiere-World-Decoder aus dem Hause Leo Kirch wird es wohl nicht mehr lange geben.
Ab 2002 müssen Set-Top-Boxen die in der EU verkauft werden, eine Schnittstelle für unterschiedliche Entschlüsselungssysteme besitzen.
Sobald die Entscheidung in nationales Recht umgesetzt ist, darf die "jetzige" d-Box nicht mehr angeboten werden.
Der Pay-TV-Decoder aus dem Hause Kirch arbeitet mit dem Verschlüsselungssystem Betacrypt und sperrt andere Codiertechniken aus.
http://focus.de/G/GW/GWA/gwa.htm?snr=85967&streamsnr=8
Mein Senf:
Hierbei geht es um das "API" (Application Programming Interface), mit diesem Interface haben alle Marktteilnehmer des Digitalen Fernsehens Zugriff auf die Hardware der Set-Top-Boxen. Somit kann eine Fremdfirma ohne die Hilfe eines Wettbewerbers - in diesem Fall also der Kirch-Gruppe auf die Hardware zugreifen und diese anprogrammieren.
Beispiel: In der Formel 1 ist es erlaubt nur Reifen zu fahren von EINER Firma, jetzt sind auch andere Firmen zugelassen.
Das digitale Fernsehen macht viele neue Dienste und Programmangebote möglich. Neben Pay-per-view ist auch die Bezahlung von anderen Dienstleistungen wie Inanspruchnahme von Auskünften (Fahr- und Flugpläne, Telefonauskunft etc.) oder die Abwicklung von elektronischen Einkäufen über dieses Medium möglich. Während der Computer mit immer mehr Unterhaltungselementen hinsichtlich Hard- und Software angereichert wird, stellt das Digital-TV die entgegengesetzte Entwicklung auf der Seite des Fernsehens dar: Durch die Set-Top-Box wird der Fernseher mit Mikroprozessor und Speicher ausgerüstet und nähert sich damit dem Computer. Anwendungsprogramme werden - wie bei Java (Metabox like )- im Moment des Aufrufs vom Dienstanbieter geladen. Solche Anwendungen sind derzeit z.B. die elektronischen Programmzeitschriften, Teletext oder Browser für programmbegleitende Informationen. Durch die Set-Top-Box kann der Fernseher auf einen riesigen Datenpool zugreifen, der von den Programmanbietern bereitgehalten wird. Auch wenn es sich dabei vorwiegend um Filme und Werbung handeln wird...
Gibt es eine Rettung der d-box:
Ja !
aber zu teuer...
Es soll bald ein Entwicklungskit geben, diese enthält die API-Dokumentation, ein Grafiktool zur Entwicklung von Benutzeroberflächen für C/C++, Beispielcode, Headerdateien und Bibliotheken für den Microtec-Research-Compiler sowie eine Entwickler-d-box mit BDM-Schnittstelle. Dabei handelt es sich um die heute erhältliche d-box von Nokia mit 5 Mbyte Hauptspeicher und einem 68K-Prozessor. Das Entwicklungspaket kostet 16 550 Mark zzgl. MwSt. Ein erweitertes Komplettpaket, in dem ein Pentium-II-PC mit Monitor, der C/C++-Compiler für 68K von Microtec Research und Lauterbach-Emulator enthalten sind, kostet knapp 30 000 Mark plus MwSt. Supportverträge und Schulungsangebote sind ebenfalls erhältlich.
In diesem Fall sage ich nur: "Auf Wiedersehen gute alte d-box.!!
Gruß
EM
PS: Was die Metabox 1000 kann, das wisst Ihr ja alle schon...
Bist du dir sicher, dass es sich hierbei um den API handelt ?
D en Premiere-World-Decoder aus dem Hause Leo Kirch wird es wohl nicht mehr lange geben. Wie FOCUS meldet, müssen Digitalfernseh-Receiver, die ab Januar 2002 in der EU verkauft werden, eine Schnittstelle für unterschiedliche Entschlüsselungssysteme besitzen. Dies verlangt ein Richtlinien-Entwurf, den das Europäische Parlament in erster Lesung angenommen hat. Sobald die Entscheidung in nationales Recht umgesetzt ist, darf die jetzige d-Box nicht mehr angeboten werden.
Der Pay-TV-Decoder aus dem Hause Kirch arbeitet mit dem Verschlüsselungssystem Betacrypt und sperrt andere Codiertechniken aus.
sorry peanut - widerspreche dir nicht gerne - aber das klingt für mich nicht nach API, sondern nach CI.
Umso schlimmer, da Focus damit absolute Inkompetenz beweist. Eine "CI-Pflicht" ist nämlich meines Wissens seit Oktober in deutsches Medienrecht integriert.
Soweit ich weiss verfügt auch die d-box II über ein CI.
D en Premiere-World-Decoder aus dem Hause Leo Kirch wird es wohl nicht mehr lange geben. Wie FOCUS meldet, müssen Digitalfernseh-Receiver, die ab Januar 2002 in der EU verkauft werden, eine Schnittstelle für unterschiedliche Entschlüsselungssysteme besitzen. Dies verlangt ein Richtlinien-Entwurf, den das Europäische Parlament in erster Lesung angenommen hat. Sobald die Entscheidung in nationales Recht umgesetzt ist, darf die jetzige d-Box nicht mehr angeboten werden.
Der Pay-TV-Decoder aus dem Hause Kirch arbeitet mit dem Verschlüsselungssystem Betacrypt und sperrt andere Codiertechniken aus.
sorry peanut - widerspreche dir nicht gerne - aber das klingt für mich nicht nach API, sondern nach CI.
Umso schlimmer, da Focus damit absolute Inkompetenz beweist. Eine "CI-Pflicht" ist nämlich meines Wissens seit Oktober in deutsches Medienrecht integriert.
Soweit ich weiss verfügt auch die d-box II über ein CI.
Hallo OliverH,
hui..danke dir, lol..habe mich doch total auf das APi konzentriert. Natürlich geht es um die ENTSCHLÜSSELUNGSSOFTWARE..
Um genauer zu sein um die vierte Generation der Zugangskontrollplattform für Pay-TV. Dieses wurde sowohl für die US- als auch die internationalen Märkte entwickelt. Diese austauschbare Sicherheitsmodul für digitale TV-Receiver und integrierte Digitalfernsehgeräte ist weltweit die einzige Multistandard-Zugangskontrollplattform, die gleichzeitig den US-OpenCable Standard (Stichwort: MHP)und das europäische Common Interface (DVB-CI) unterstützt.
Dieser Standart ist natürlich daran Schuld, dass eine "geschlossen" Set-Top-Boxen wie der d-box das Genick brechen. Der Einsatz eines auswechselbaren statt eines eingebauten Conditional-Access ermöglicht den Verbrauchern den Kauf von Digitalfernsehgeräten oder -Empfängern, die mit unterschiedlichen Zugangskontrollsystemen betrieben werden können. Dadurch steht den Verbrauchern ein wesentlich breiteres Spektrum an Empfangsgeräten - angefangen von Set-Top-Boxen über kompakte Unterhaltungsgeräte bis hin zu integrierten Digitalfernsehgeräten - zur Verfügung, die ihnen eine riesige Auswahl verbesserter Funktionen wie DVD ect.
Die WorldCAM-Plattform ist ein flexibles Element, mit dem die Content-Eigentümer ihre wertvollen Programme für Digital-TV sowohl über traditionelle Pay-TV-Kanäle als auch über Breitbandverbindungen in hervorragender Qualität sicher ausstrahlen können. WorldCAM öffnet die Tür zu vielen Zusatzdiensten, die neue Einnahmequellen für Kabelfernseh-Betreiber erschließen können.
Aber dennoch: Auf Wiedersehen d-box (zum 2.mal !)
Gruß
EM
hui..danke dir, lol..habe mich doch total auf das APi konzentriert. Natürlich geht es um die ENTSCHLÜSSELUNGSSOFTWARE..
Um genauer zu sein um die vierte Generation der Zugangskontrollplattform für Pay-TV. Dieses wurde sowohl für die US- als auch die internationalen Märkte entwickelt. Diese austauschbare Sicherheitsmodul für digitale TV-Receiver und integrierte Digitalfernsehgeräte ist weltweit die einzige Multistandard-Zugangskontrollplattform, die gleichzeitig den US-OpenCable Standard (Stichwort: MHP)und das europäische Common Interface (DVB-CI) unterstützt.
Dieser Standart ist natürlich daran Schuld, dass eine "geschlossen" Set-Top-Boxen wie der d-box das Genick brechen. Der Einsatz eines auswechselbaren statt eines eingebauten Conditional-Access ermöglicht den Verbrauchern den Kauf von Digitalfernsehgeräten oder -Empfängern, die mit unterschiedlichen Zugangskontrollsystemen betrieben werden können. Dadurch steht den Verbrauchern ein wesentlich breiteres Spektrum an Empfangsgeräten - angefangen von Set-Top-Boxen über kompakte Unterhaltungsgeräte bis hin zu integrierten Digitalfernsehgeräten - zur Verfügung, die ihnen eine riesige Auswahl verbesserter Funktionen wie DVD ect.
Die WorldCAM-Plattform ist ein flexibles Element, mit dem die Content-Eigentümer ihre wertvollen Programme für Digital-TV sowohl über traditionelle Pay-TV-Kanäle als auch über Breitbandverbindungen in hervorragender Qualität sicher ausstrahlen können. WorldCAM öffnet die Tür zu vielen Zusatzdiensten, die neue Einnahmequellen für Kabelfernseh-Betreiber erschließen können.
Aber dennoch: Auf Wiedersehen d-box (zum 2.mal !)
Gruß
EM
Hallo OliverH,
hui..danke dir, lol..habe mich doch total auf das APi konzentriert. Natürlich geht es um die ENTSCHLÜSSELUNGSSOFTWARE..
Um genauer zu sein um die vierte Generation der Zugangskontrollplattform für Pay-TV. Dieses wurde sowohl für die US- als auch die internationalen Märkte entwickelt. Diese austauschbare Sicherheitsmodul für digitale TV-Receiver und integrierte Digitalfernsehgeräte ist weltweit die einzige Multistandard-Zugangskontrollplattform, die gleichzeitig den US-OpenCable Standard (Stichwort: MHP)und das europäische Common Interface (DVB-CI) unterstützt.
Dieser Standart ist natürlich daran Schuld, dass eine "geschlossen" Set-Top-Boxen wie der d-box das Genick brechen. Der Einsatz eines auswechselbaren statt eines eingebauten Conditional-Access ermöglicht den Verbrauchern den Kauf von Digitalfernsehgeräten oder -Empfängern, die mit unterschiedlichen Zugangskontrollsystemen betrieben werden können. Dadurch steht den Verbrauchern ein wesentlich breiteres Spektrum an Empfangsgeräten - angefangen von Set-Top-Boxen über kompakte Unterhaltungsgeräte bis hin zu integrierten Digitalfernsehgeräten - zur Verfügung, die ihnen eine riesige Auswahl verbesserter Funktionen wie DVD ect.
Die WorldCAM-Plattform ist ein flexibles Element, mit dem die Content-Eigentümer ihre wertvollen Programme für Digital-TV sowohl über traditionelle Pay-TV-Kanäle als auch über Breitbandverbindungen in hervorragender Qualität sicher ausstrahlen können. WorldCAM öffnet die Tür zu vielen Zusatzdiensten, die neue Einnahmequellen für Kabelfernseh-Betreiber erschließen können.
Aber dennoch: Auf Wiedersehen d-box (zum 2.mal !)
Gruß
EM
hui..danke dir, lol..habe mich doch total auf das APi konzentriert. Natürlich geht es um die ENTSCHLÜSSELUNGSSOFTWARE..
Um genauer zu sein um die vierte Generation der Zugangskontrollplattform für Pay-TV. Dieses wurde sowohl für die US- als auch die internationalen Märkte entwickelt. Diese austauschbare Sicherheitsmodul für digitale TV-Receiver und integrierte Digitalfernsehgeräte ist weltweit die einzige Multistandard-Zugangskontrollplattform, die gleichzeitig den US-OpenCable Standard (Stichwort: MHP)und das europäische Common Interface (DVB-CI) unterstützt.
Dieser Standart ist natürlich daran Schuld, dass eine "geschlossen" Set-Top-Boxen wie der d-box das Genick brechen. Der Einsatz eines auswechselbaren statt eines eingebauten Conditional-Access ermöglicht den Verbrauchern den Kauf von Digitalfernsehgeräten oder -Empfängern, die mit unterschiedlichen Zugangskontrollsystemen betrieben werden können. Dadurch steht den Verbrauchern ein wesentlich breiteres Spektrum an Empfangsgeräten - angefangen von Set-Top-Boxen über kompakte Unterhaltungsgeräte bis hin zu integrierten Digitalfernsehgeräten - zur Verfügung, die ihnen eine riesige Auswahl verbesserter Funktionen wie DVD ect.
Die WorldCAM-Plattform ist ein flexibles Element, mit dem die Content-Eigentümer ihre wertvollen Programme für Digital-TV sowohl über traditionelle Pay-TV-Kanäle als auch über Breitbandverbindungen in hervorragender Qualität sicher ausstrahlen können. WorldCAM öffnet die Tür zu vielen Zusatzdiensten, die neue Einnahmequellen für Kabelfernseh-Betreiber erschließen können.
Aber dennoch: Auf Wiedersehen d-box (zum 2.mal !)
Gruß
EM
Hallo,
ich habe mal in meiner Mottenkiste herumgesucht und fand dann doch tatsächlich noch dieses Rundschreiben von 1996. Das zu diesem Thema passt und es war damals schon abzusehen, was heute passiert ist.
Tja gute alte Zeit, 5 Jahre ist es her...
Na ja, lest selbst
Gruß
EM
Verteilt am 10.10.1996 mit TK-Rundschreiben 36a/96,
ZVEI, Fachverband Unterhaltungselektronik
Postfach 70 12 61, 60591 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 6302-260
FAX: (069) 6302-317
Der Fachverband Unterhaltungselektronik im ZVEI begleitet im Auftrag seiner Mitgliedsfirmen die Entwicklungen des digitalen Fernsehens im Rahmen des europäischen DVB-Projektes (Digital Video Broadcasting) seit langem mit. Dieses gilt auch für die vielfältigen Aspekte des Conditional Access auf nationaler und auf europäischer Ebene. Der europäische Verband der Unterhaltungselektronik-Industrie EACEM (European Association of Consumer Electronics Manufacturers), dessen Mitglied der Fachverband Unterhaltungselektronik ist, hat schon 1994 in einem Positionspapier zu Conditional Access, das hier auszugsweise wiedergegeben ist, festgestellt:
"Ein einheitlicher europäischer TV-Markt wird erheblich zum Nutzen und Vorteil von Konsumenten, Geräteherstellern und Programmanbietern beitragen. Er wird die Benutzung derselben standardisierten Geräte in ganz Europa ermöglichen. Deshalb müssen geeignete Maßnahmen getroffen werden, um eine Fragmentierung des Marktes zu vermeiden und den Konsumenten davor zu bewahren, eine Vielzahl von "Boxen"/Decodern erwerben zu müssen.
Um sicherzustellen, daß Konsumenten nur einen Decoder benötigen, sollten einheitliche Rahmenbedingungen für Conditional Access in ganz Europa geschaffen werden. Eine vom Markt bestimmte Lösung zum Vorteil aller ist vorzuziehen. Deshalb unterstützt EACEM die Vorschläge des europäischen DVB-Projektes, insbesondere die zum einheitlichen Scrambling und Descrambling...
Ein einheitliches Scrambling- und Descrambling-System für Europa ist ein wichtiger Schritt um sicherzustellen, daß Konsumenten nur einen Decoder benötigen. Vorzugsweise sollte aber auch der Zugangsschlüssel für das Descrambling einheitlich sein, so daß nur eine Smart Card pro Markt benötigt wird..."
Der Fachverband Unterhaltungselektronik hat diese Forderungen wiederholt zum Ausdruck gebracht. Insbesondere muß der Kunde von dem Zwang enthoben werden, sich mehr als einen Decoder (Set-Top-Box) kaufen zu müssen, um alle relevanten TV-Programme empfangen zu können. Beschränkt er sich aus naheliegenden Gründen auf nur einen Decoder, so muß er damit keine Einschränkung des Pragrammanaebotes in Kauf nehmen. Ein freier Markt wird sich beim digitalen Fernsehen erst dann entwickeln können, wenn
a) Programmangebot
b) Programmdistribution einschließlich Betrieb von Conditional Access
c) Vertrieb von Decodern
voneinander unabhängig erfolgen. Unter der Voraussetzung einer offenen technischen Plattform erhält der Kunde damit die vollständige Wahlfreiheit hinsichtlich Geräteausstattung und Diensteangebot.
In der derzeitigen Konstellation hat jeweils eine Betreibergesellschaft, die fest an einen oder mehrere Programmanbieter und deren Programmpaket gebunden ist, die vollständige Kontrolle über den Conditional-Access. Zugleich kontrolliert sie die Spezifikation und direkt oder indirekt den Vertrieb der Decoder (Set-Top-Boxen), die mit dem von ihr lizensierten Conditional-Access-System ausgerüstet sein müssen, um für den Empfang des jeweiligen Programmpaketes freigeschaltet zu werden. Damit verfügen die Betreibergesellschaften über ein zentrales Instrument zur Einflußnahme auf die herstellende Industrie, das nur in der Anstoßphase des Marktes in Kauf genommen werden kann. Die markt- und vertriebsbezogenen Vorstellungen der Industrie laufen jedoch darauf hinaus, daß sich entsprechend den obengenannten Vorstellungen schon bald ein freier, offener und selbstverständlich gewinnträchtiger Markt für Decoder entwickeln muß. Damit dieses geschehen kann, müssen einige wesentliche Voraussetzungen erfüllt sein:
Die Set-Top-Box muß eine offene Plattform darstellen. Dazu ist es notwendig, daß in der Box keine residenten proprietären Elemente in Software und Hardware wie Conditional-Access-Module einschließlich zugehöriger Software, aber z.B. auch keine Software für sogenannte Electronic Programme Guides vorhanden sind. (Diese Forderung wurde im übrigen auch im oben zitierten EACEM-Positionspapier erhoben.) Um eine vollständig offene Plattform zu schaffen, sind geeignete, konsumentenfreundliche Software- und Hardware-Schnittstellen zu schaffen, die das Laden bzw. Zustecken proprietärer Software- und Hardware-Elemente erlauben. Dazu bedarf es allerdings noch erheblicher Standardisierungsbemühungen. Erste Schritte wie das sogenannte Common Interface gehen in die richtige Richtung, sind aber weder ausreichend noch bisher besonders konsumentengerecht.
Die Vertriebswege für Set-Top-Boxen und Smart Cards sollten getrennt sein. Verkauf und Vermietung von Set-Top-Boxen sollten durch die Hersteller erfolgen. Der Vertrieb von Smart Cards für Conditional Access sollte durch die jeweiligen Diensteanbieter über getrennte Vertriebswege laufen. Damit erhält der Konsument die vollständige Wahlfreiheit im Hinblick auf Geräteausstattung und Diensteangebot. Die Trennung der Vertriebswege ermöglicht zudem einen fairen Wettbewerb der Gerätehersteller untereinander zum Vorteil der Konsumenten und verhindert die Subvention des Gerätepreises aus den Abonnementeinnahmen und damit eine verzerrte Preisstellung zu Lasten der Hersteller.
Die Forderung nach einer offenen Plattform mit geeigneten Schnittstellen ist besonders wichtig im Hinblick auf zukünftige integrierte Fernsehgeräte, in denen die Funktion der Set-Top-Box eingebaut und bei denen die Wertschöpfung in Europa erfahrungsgemäß am größten ist. Derartige Geräte sind naturgemäß auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Ein Kunde wird kaum bereit sein, einen derartigen Langzeitkauf zu tätigen, wenn die Zukunftssicherheit nicht gewährleistet ist.
15. August 1996
PAR/STG
ich habe mal in meiner Mottenkiste herumgesucht und fand dann doch tatsächlich noch dieses Rundschreiben von 1996. Das zu diesem Thema passt und es war damals schon abzusehen, was heute passiert ist.
Tja gute alte Zeit, 5 Jahre ist es her...
Na ja, lest selbst
Gruß
EM
Verteilt am 10.10.1996 mit TK-Rundschreiben 36a/96,
ZVEI, Fachverband Unterhaltungselektronik
Postfach 70 12 61, 60591 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 6302-260
FAX: (069) 6302-317
Der Fachverband Unterhaltungselektronik im ZVEI begleitet im Auftrag seiner Mitgliedsfirmen die Entwicklungen des digitalen Fernsehens im Rahmen des europäischen DVB-Projektes (Digital Video Broadcasting) seit langem mit. Dieses gilt auch für die vielfältigen Aspekte des Conditional Access auf nationaler und auf europäischer Ebene. Der europäische Verband der Unterhaltungselektronik-Industrie EACEM (European Association of Consumer Electronics Manufacturers), dessen Mitglied der Fachverband Unterhaltungselektronik ist, hat schon 1994 in einem Positionspapier zu Conditional Access, das hier auszugsweise wiedergegeben ist, festgestellt:
"Ein einheitlicher europäischer TV-Markt wird erheblich zum Nutzen und Vorteil von Konsumenten, Geräteherstellern und Programmanbietern beitragen. Er wird die Benutzung derselben standardisierten Geräte in ganz Europa ermöglichen. Deshalb müssen geeignete Maßnahmen getroffen werden, um eine Fragmentierung des Marktes zu vermeiden und den Konsumenten davor zu bewahren, eine Vielzahl von "Boxen"/Decodern erwerben zu müssen.
Um sicherzustellen, daß Konsumenten nur einen Decoder benötigen, sollten einheitliche Rahmenbedingungen für Conditional Access in ganz Europa geschaffen werden. Eine vom Markt bestimmte Lösung zum Vorteil aller ist vorzuziehen. Deshalb unterstützt EACEM die Vorschläge des europäischen DVB-Projektes, insbesondere die zum einheitlichen Scrambling und Descrambling...
Ein einheitliches Scrambling- und Descrambling-System für Europa ist ein wichtiger Schritt um sicherzustellen, daß Konsumenten nur einen Decoder benötigen. Vorzugsweise sollte aber auch der Zugangsschlüssel für das Descrambling einheitlich sein, so daß nur eine Smart Card pro Markt benötigt wird..."
Der Fachverband Unterhaltungselektronik hat diese Forderungen wiederholt zum Ausdruck gebracht. Insbesondere muß der Kunde von dem Zwang enthoben werden, sich mehr als einen Decoder (Set-Top-Box) kaufen zu müssen, um alle relevanten TV-Programme empfangen zu können. Beschränkt er sich aus naheliegenden Gründen auf nur einen Decoder, so muß er damit keine Einschränkung des Pragrammanaebotes in Kauf nehmen. Ein freier Markt wird sich beim digitalen Fernsehen erst dann entwickeln können, wenn
a) Programmangebot
b) Programmdistribution einschließlich Betrieb von Conditional Access
c) Vertrieb von Decodern
voneinander unabhängig erfolgen. Unter der Voraussetzung einer offenen technischen Plattform erhält der Kunde damit die vollständige Wahlfreiheit hinsichtlich Geräteausstattung und Diensteangebot.
In der derzeitigen Konstellation hat jeweils eine Betreibergesellschaft, die fest an einen oder mehrere Programmanbieter und deren Programmpaket gebunden ist, die vollständige Kontrolle über den Conditional-Access. Zugleich kontrolliert sie die Spezifikation und direkt oder indirekt den Vertrieb der Decoder (Set-Top-Boxen), die mit dem von ihr lizensierten Conditional-Access-System ausgerüstet sein müssen, um für den Empfang des jeweiligen Programmpaketes freigeschaltet zu werden. Damit verfügen die Betreibergesellschaften über ein zentrales Instrument zur Einflußnahme auf die herstellende Industrie, das nur in der Anstoßphase des Marktes in Kauf genommen werden kann. Die markt- und vertriebsbezogenen Vorstellungen der Industrie laufen jedoch darauf hinaus, daß sich entsprechend den obengenannten Vorstellungen schon bald ein freier, offener und selbstverständlich gewinnträchtiger Markt für Decoder entwickeln muß. Damit dieses geschehen kann, müssen einige wesentliche Voraussetzungen erfüllt sein:
Die Set-Top-Box muß eine offene Plattform darstellen. Dazu ist es notwendig, daß in der Box keine residenten proprietären Elemente in Software und Hardware wie Conditional-Access-Module einschließlich zugehöriger Software, aber z.B. auch keine Software für sogenannte Electronic Programme Guides vorhanden sind. (Diese Forderung wurde im übrigen auch im oben zitierten EACEM-Positionspapier erhoben.) Um eine vollständig offene Plattform zu schaffen, sind geeignete, konsumentenfreundliche Software- und Hardware-Schnittstellen zu schaffen, die das Laden bzw. Zustecken proprietärer Software- und Hardware-Elemente erlauben. Dazu bedarf es allerdings noch erheblicher Standardisierungsbemühungen. Erste Schritte wie das sogenannte Common Interface gehen in die richtige Richtung, sind aber weder ausreichend noch bisher besonders konsumentengerecht.
Die Vertriebswege für Set-Top-Boxen und Smart Cards sollten getrennt sein. Verkauf und Vermietung von Set-Top-Boxen sollten durch die Hersteller erfolgen. Der Vertrieb von Smart Cards für Conditional Access sollte durch die jeweiligen Diensteanbieter über getrennte Vertriebswege laufen. Damit erhält der Konsument die vollständige Wahlfreiheit im Hinblick auf Geräteausstattung und Diensteangebot. Die Trennung der Vertriebswege ermöglicht zudem einen fairen Wettbewerb der Gerätehersteller untereinander zum Vorteil der Konsumenten und verhindert die Subvention des Gerätepreises aus den Abonnementeinnahmen und damit eine verzerrte Preisstellung zu Lasten der Hersteller.
Die Forderung nach einer offenen Plattform mit geeigneten Schnittstellen ist besonders wichtig im Hinblick auf zukünftige integrierte Fernsehgeräte, in denen die Funktion der Set-Top-Box eingebaut und bei denen die Wertschöpfung in Europa erfahrungsgemäß am größten ist. Derartige Geräte sind naturgemäß auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Ein Kunde wird kaum bereit sein, einen derartigen Langzeitkauf zu tätigen, wenn die Zukunftssicherheit nicht gewährleistet ist.
15. August 1996
PAR/STG
PRESS RELEASE
Arlanda, Sweden 6:th March 2001
NorDig members agree on DVB-MHP
NorDig* reached an agreement on March 6, 2001, on a successive transition to a common and open standard for interactive services etc. The TV audience will in the future receive and use interactive services from various operators in one way only. TV companies and content producers will develop and produce their services in a common system, very much in the same way that HTML works for the Internet.
The members of NorDig have reached an agreement to use DVB-MHP (Digital Video Broadcasting-Multimedia Home Platform). DVB is the European distribution standard for satellite and cable as well as terrestrial transmission. DVB now also covers a system for interactivity.
Today the Nordic operators work within different systems. The agreement Follows the European aims for a standardisation within digital TV. The work within NorDig is based upon accepted European and international standards.
The agreement of March 6 means that the NorDig members are committed to making the transition to DVB-MHP at the latest in 2005.
As from the end of 2001 all NorDig members will recommend the market to support only set top boxes that meet the specifications of NorDig I. And from the end of 2002 they will only offer their customers boxes that operate interactive services via DVB-MHP.
From that time on there will be no new interactivity in the present boxes only, but they will still function in the nets where systems like Open TV and MediaHighway are used. The present digital set top boxes can be used also after 2005 for conventional TV reception including teletext as well as the interactive services from today’s systems.
The DVB-MHP standard for interactive services will be used in the new digital nets that will be built in the near future; i.e. the terrestrial nets in Finland, Denmark and Norway.
Since the start NorDig has been working on specifying the demands of different aspects to be met by digital set top boxes. These demands are now linked to the plan for the transition to DVB-MHP. NorDig is at the moment trying to find the practical forms for testing digital boxes. The aim is to brand boxes that live up to the right standard with a NorDig logo.
The NorDig members are the most important TV and telecommunications companies and operators in the Nordic countries - Sweden, Norway, Finland, Denmark and Iceland. The members have since the start 1997 worked for a transition to a API common system for interactivity. They agree that the transition to DVB-MHP will stimulate the market for digital TV, not the least the development of added services, as well as the convergence of the Internet and digital television.
- Choosing an open solution is a break through for Nordic co-operation and a clear signal to the rest of the world, says Arne Wessberg, head of the NorDig board, director general of YLE but also president of EBU. - I am convinced that this will stimulate the development of digital TV in all our countries. I hope that all Nordic households soon will be able to use the digital interactivity offered to them.
For further information please call:
Arne Wessberg YLE, Chairman NorDig Steering Board Tel +358 9 14 80 5000
Jan-Olof Gurinder, SVT, Chairman NorDig Executive Committee Tel +46 8 784 00 00
Hans Fjøsne, Telenor, Chairman NorDig Technical Committee Tel +47 22 77 73 20
Translation from Swedish, SVT Info, March 2001
www.nordig.org
................................
7. Mars 2001
New common Nordic standard for Digital TV
A new, common Nordic technical standard for the propagation of digital television signals will be introduced from the fall of 2002, NRK reports.
The agrement will make it possible for the new technology to be introduced faster and cheaper than expected.
The new agreement, which was signed by the Nordic broadcasters in Stockholm on Tuesday, will mean that viewers in the future will need only one digital set-top-box, rather than one for each satellite or cable operator, as is the case today.
(NRK)
Rolleiv Solholm
Share this article with others
www.norwaypost.no
Arlanda, Sweden 6:th March 2001
NorDig members agree on DVB-MHP
NorDig* reached an agreement on March 6, 2001, on a successive transition to a common and open standard for interactive services etc. The TV audience will in the future receive and use interactive services from various operators in one way only. TV companies and content producers will develop and produce their services in a common system, very much in the same way that HTML works for the Internet.
The members of NorDig have reached an agreement to use DVB-MHP (Digital Video Broadcasting-Multimedia Home Platform). DVB is the European distribution standard for satellite and cable as well as terrestrial transmission. DVB now also covers a system for interactivity.
Today the Nordic operators work within different systems. The agreement Follows the European aims for a standardisation within digital TV. The work within NorDig is based upon accepted European and international standards.
The agreement of March 6 means that the NorDig members are committed to making the transition to DVB-MHP at the latest in 2005.
As from the end of 2001 all NorDig members will recommend the market to support only set top boxes that meet the specifications of NorDig I. And from the end of 2002 they will only offer their customers boxes that operate interactive services via DVB-MHP.
From that time on there will be no new interactivity in the present boxes only, but they will still function in the nets where systems like Open TV and MediaHighway are used. The present digital set top boxes can be used also after 2005 for conventional TV reception including teletext as well as the interactive services from today’s systems.
The DVB-MHP standard for interactive services will be used in the new digital nets that will be built in the near future; i.e. the terrestrial nets in Finland, Denmark and Norway.
Since the start NorDig has been working on specifying the demands of different aspects to be met by digital set top boxes. These demands are now linked to the plan for the transition to DVB-MHP. NorDig is at the moment trying to find the practical forms for testing digital boxes. The aim is to brand boxes that live up to the right standard with a NorDig logo.
The NorDig members are the most important TV and telecommunications companies and operators in the Nordic countries - Sweden, Norway, Finland, Denmark and Iceland. The members have since the start 1997 worked for a transition to a API common system for interactivity. They agree that the transition to DVB-MHP will stimulate the market for digital TV, not the least the development of added services, as well as the convergence of the Internet and digital television.
- Choosing an open solution is a break through for Nordic co-operation and a clear signal to the rest of the world, says Arne Wessberg, head of the NorDig board, director general of YLE but also president of EBU. - I am convinced that this will stimulate the development of digital TV in all our countries. I hope that all Nordic households soon will be able to use the digital interactivity offered to them.
For further information please call:
Arne Wessberg YLE, Chairman NorDig Steering Board Tel +358 9 14 80 5000
Jan-Olof Gurinder, SVT, Chairman NorDig Executive Committee Tel +46 8 784 00 00
Hans Fjøsne, Telenor, Chairman NorDig Technical Committee Tel +47 22 77 73 20
Translation from Swedish, SVT Info, March 2001
www.nordig.org
................................
7. Mars 2001
New common Nordic standard for Digital TV
A new, common Nordic technical standard for the propagation of digital television signals will be introduced from the fall of 2002, NRK reports.
The agrement will make it possible for the new technology to be introduced faster and cheaper than expected.
The new agreement, which was signed by the Nordic broadcasters in Stockholm on Tuesday, will mean that viewers in the future will need only one digital set-top-box, rather than one for each satellite or cable operator, as is the case today.
(NRK)
Rolleiv Solholm
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@DerErdnussMann
Also es geht um die ENTSCHLÜSSELUNGSSOFTWARE:
Oder, wie Du sagst, genauer um die vierte Generation der Zugangskontrollplattform für Pay-TV
Diese heißt WorldCAM-Plattform und ist ein flexibles Element, mit dem ...
...der Einsatz eines auswechselbaren statt eines eingebauten Conditional-Access
(-ENTSCHLÜSSELUNGSSOFTWARE-)
ermöglicht wird, ...
... sodaß solche mit WorldCAM-Plattform ausgestatteten Digitalfernsehgeräte oder -Empfänger mit unterschiedlichen Zugangskontrollsystemen betrieben werden können.
??? Ist daß so richtig zusammengefaßt???
Wo ist jetzt daß Problem, wieso kriegt jetzt nicht
jede "Box" und somit d-box diese WorldCAM-Plattform?
Wieso sperrt das d-box-Verschlüsselungssystem Betacrypt andere Codiertechniken aus?
Heißt das, daß die WorldCAM-Plattform deshalb nicht
für die d-box verwendbar ist?
... und somit die d-box nicht für andere Sender/Angebote
mit anderer "CI " verwendbar ist?
...ich mir also für andere Anbieter eine neue (zB. Met@- ) Box kaufen müsste?
Was wäre für Kirch die Alternative?(Ausweg)
Met@grüße StevieWave
Danke für Deine Mühe!
Also es geht um die ENTSCHLÜSSELUNGSSOFTWARE:
Oder, wie Du sagst, genauer um die vierte Generation der Zugangskontrollplattform für Pay-TV
Diese heißt WorldCAM-Plattform und ist ein flexibles Element, mit dem ...
...der Einsatz eines auswechselbaren statt eines eingebauten Conditional-Access
(-ENTSCHLÜSSELUNGSSOFTWARE-)
ermöglicht wird, ...
... sodaß solche mit WorldCAM-Plattform ausgestatteten Digitalfernsehgeräte oder -Empfänger mit unterschiedlichen Zugangskontrollsystemen betrieben werden können.
??? Ist daß so richtig zusammengefaßt???
Wo ist jetzt daß Problem, wieso kriegt jetzt nicht
jede "Box" und somit d-box diese WorldCAM-Plattform?
Wieso sperrt das d-box-Verschlüsselungssystem Betacrypt andere Codiertechniken aus?
Heißt das, daß die WorldCAM-Plattform deshalb nicht
für die d-box verwendbar ist?
... und somit die d-box nicht für andere Sender/Angebote
mit anderer "CI " verwendbar ist?
...ich mir also für andere Anbieter eine neue (zB. Met@- ) Box kaufen müsste?
Was wäre für Kirch die Alternative?(Ausweg)
Met@grüße StevieWave
Danke für Deine Mühe!
Hallo StevieWave,
danke für deine berechtigten Fragen, dass zeigt wenigstens, dass jemand Interesse hat an der Technik und zeigt mir, dass es nicht sinnlos ist hier zu posten.
So wie du die Sachlage dargestellt hast ist das richtig
Ich veruche mal zu erklären, warum die d-Box zum scheitern gebaut wurde:
Grund 1: Brüssel sagt NEIN zu einem Monopol
Wenn der Rundfunk digitalisiert wird, brauchen wir eine Set-Top-Box oder einen Decoder, damit die digitalen Signale in analoge Signale umgewandelt werden können und wir das mit unseren jetzigen „alten“ Fernseher weiterhin empfangen können. Dazu ist es notwendig, dass Geräte entwickelt werden und eine Technik angewendet wird, bei der ein offener Zugang besteht, d. h. dass ein System installiert wird, das allen Anbietern bzw. allen Firmen die Möglichkeit gibt, sich im Rahmen eines fairen Wettbewerbs hier einzubringen mit dem Ziel, dass ihr jeweiliges System genutzt und ihr jeweiliges Gerät gekauft werden kann.
Die Telekom wollte mit Bertelsmann und Kirch ein Monopol aufbauen und das BetaCrypt-Verfahren einführen. Wenn dies passiert wäre, dann hätte das bedeutet, dass es keinen offenen Zugang gäbe, sondern dass dort eine ganz bestimmte Technik eingesetzt wird, dass alle anderen Anbieter oder Gerätehersteller dann gezwungen wären, sich bei Kirch eine Lizenz zu kaufen, und dass die Gerätehersteller von Kirch die Genehmigung einholen müssten, das Entschlüsselungssystem nachzubauen.
Vor kurzen hatte noch Bertelsmann versucht die deutsche Telekom mit ihren über 17 Millionen Kabelanschlüssen und den Bertelsmann Ableger CLT-UFA vertraglich an sich zu binden. Die Partner sollten sich verpflichteten NUR die Kirch Technik zu vermarkten. Diese Dreierallianz wurde aber von den EU-Wettbewerbshütern in Brüssel untersagt. Sie wollen einen fairen Wettbewerb verschiedener Decoderhersteller.
Nebenbei gemerkt sitzt Kirch jetzt auf seinen mehreren hunderttausend Decodern die er bereits beim Elektronik Konzern Nokia bestellt hat.
Grund 2. Die Entschlüsselung von Pay TV:
Will ein Pay-TV Veranstalter über die Set-Top Box ein Programm anbieten muß für den zahlenden Kunden das Programm entschlüsselt werden.
Bei der D-Box gibt Kirch die Lizenz für diese Entschlüsselungsplattform (Conditional Access). Theoretisch hat er damit die Zugangskontrolle und könnte Wettbewerber diskriminieren. Diese Box arbeitet also mit Simulcrypt, einem Verfahren, bei dem der Schlüssel zur d-box ins Sendezentrum verlegt wird. Dieses Modul ist „fest“ in die Box integriert (man kann sie nicht einfach herausnehmen und ersetzen)
Grund 3.- Die Programmführer:
Der Zuschauer soll sich mit Hilfe eines Programmführers einen Überblick über das digitale Angebot schaffen können. Es besteht die Gefahr, daß in der elektronischen Programmübersicht die eigenen Programme der Boxhersteller bevorzugt werden. Eine gleichberechtigte Programmpräsentation wäre denkbar wenn jeder Anbieter seine eigene Programmübersicht einspeisen könnte. Dazu aber muß diesen den Zugriff auf das Betriebsystem des Decoders gewährt werden und dies lässt die d-Box nicht zu...
Grund 4: Die Schnittstelle API:
Das Application Programm Interface ist die Tür zum Betriebssystem eines Decoders. Nur wenn Anbietern der Zugang zum Allerheiligsten der Box offen steht, können sie künftig multimediale Anwendungen wie Datenbanken oder Online-Shopping programmieren. Ende 1998 ist zwar das API des Kirch-Decoders geöffnet worden, aber ob dieser Decoder für solche Multimedia Anwendungen tech. schon soweit ist, kann ich nicht sagen (ich habe nämlich gar keine d-Box..lol)
Grund 5:
Durch Grund 2. 3. 4. die ja auch die Hardware betrifft und diese „fest“ in der Box ist, braucht man für jedes Fernsehen im Haus eine eigene Box. Also wenn die Kids in Ihrem Zimmer den Kinderspartenkanal schauen wollen, brauch man schon eine zweite d-Box und wenn der Opa seine Heimatfilme schauen will schon eine dritte ect.
Und das wird, wenn ich mir ein Mietshaus anschaue mit 12 Wohneinheiten...einfach zu teuer...lol
Was wäre denn für Kirch eine Alternative:
Als Alternative sind Decoder auf Basis der verbreiteten Programmiersprache Java, die jedermann zugänglich ist. Das heißt, Java, ist eine Programmiersprache die jede Firma anprogrammieren kann, was ja mit der Software von Betacrypt nicht der Fall ist. Kurz gesagt, wir brauchen einen Standart um für ALLE den Markt offen zu gestalten, damit nicht nur die großen Fische, wie Bertelsmann, Telekom und Kirch den "Reibach" machen. Diese Standards wurden gerade definiert. Z.B. MHP (darüber schreib ich auch bald was...!)
Gruß
EM
PS: Ich hoffe es kam wenigstens ein bisschen verständlich rüber, aber dies sind Themen, darüber gibt es Bücher.....
danke für deine berechtigten Fragen, dass zeigt wenigstens, dass jemand Interesse hat an der Technik und zeigt mir, dass es nicht sinnlos ist hier zu posten.
So wie du die Sachlage dargestellt hast ist das richtig
Ich veruche mal zu erklären, warum die d-Box zum scheitern gebaut wurde:
Grund 1: Brüssel sagt NEIN zu einem Monopol
Wenn der Rundfunk digitalisiert wird, brauchen wir eine Set-Top-Box oder einen Decoder, damit die digitalen Signale in analoge Signale umgewandelt werden können und wir das mit unseren jetzigen „alten“ Fernseher weiterhin empfangen können. Dazu ist es notwendig, dass Geräte entwickelt werden und eine Technik angewendet wird, bei der ein offener Zugang besteht, d. h. dass ein System installiert wird, das allen Anbietern bzw. allen Firmen die Möglichkeit gibt, sich im Rahmen eines fairen Wettbewerbs hier einzubringen mit dem Ziel, dass ihr jeweiliges System genutzt und ihr jeweiliges Gerät gekauft werden kann.
Die Telekom wollte mit Bertelsmann und Kirch ein Monopol aufbauen und das BetaCrypt-Verfahren einführen. Wenn dies passiert wäre, dann hätte das bedeutet, dass es keinen offenen Zugang gäbe, sondern dass dort eine ganz bestimmte Technik eingesetzt wird, dass alle anderen Anbieter oder Gerätehersteller dann gezwungen wären, sich bei Kirch eine Lizenz zu kaufen, und dass die Gerätehersteller von Kirch die Genehmigung einholen müssten, das Entschlüsselungssystem nachzubauen.
Vor kurzen hatte noch Bertelsmann versucht die deutsche Telekom mit ihren über 17 Millionen Kabelanschlüssen und den Bertelsmann Ableger CLT-UFA vertraglich an sich zu binden. Die Partner sollten sich verpflichteten NUR die Kirch Technik zu vermarkten. Diese Dreierallianz wurde aber von den EU-Wettbewerbshütern in Brüssel untersagt. Sie wollen einen fairen Wettbewerb verschiedener Decoderhersteller.
Nebenbei gemerkt sitzt Kirch jetzt auf seinen mehreren hunderttausend Decodern die er bereits beim Elektronik Konzern Nokia bestellt hat.
Grund 2. Die Entschlüsselung von Pay TV:
Will ein Pay-TV Veranstalter über die Set-Top Box ein Programm anbieten muß für den zahlenden Kunden das Programm entschlüsselt werden.
Bei der D-Box gibt Kirch die Lizenz für diese Entschlüsselungsplattform (Conditional Access). Theoretisch hat er damit die Zugangskontrolle und könnte Wettbewerber diskriminieren. Diese Box arbeitet also mit Simulcrypt, einem Verfahren, bei dem der Schlüssel zur d-box ins Sendezentrum verlegt wird. Dieses Modul ist „fest“ in die Box integriert (man kann sie nicht einfach herausnehmen und ersetzen)
Grund 3.- Die Programmführer:
Der Zuschauer soll sich mit Hilfe eines Programmführers einen Überblick über das digitale Angebot schaffen können. Es besteht die Gefahr, daß in der elektronischen Programmübersicht die eigenen Programme der Boxhersteller bevorzugt werden. Eine gleichberechtigte Programmpräsentation wäre denkbar wenn jeder Anbieter seine eigene Programmübersicht einspeisen könnte. Dazu aber muß diesen den Zugriff auf das Betriebsystem des Decoders gewährt werden und dies lässt die d-Box nicht zu...
Grund 4: Die Schnittstelle API:
Das Application Programm Interface ist die Tür zum Betriebssystem eines Decoders. Nur wenn Anbietern der Zugang zum Allerheiligsten der Box offen steht, können sie künftig multimediale Anwendungen wie Datenbanken oder Online-Shopping programmieren. Ende 1998 ist zwar das API des Kirch-Decoders geöffnet worden, aber ob dieser Decoder für solche Multimedia Anwendungen tech. schon soweit ist, kann ich nicht sagen (ich habe nämlich gar keine d-Box..lol)
Grund 5:
Durch Grund 2. 3. 4. die ja auch die Hardware betrifft und diese „fest“ in der Box ist, braucht man für jedes Fernsehen im Haus eine eigene Box. Also wenn die Kids in Ihrem Zimmer den Kinderspartenkanal schauen wollen, brauch man schon eine zweite d-Box und wenn der Opa seine Heimatfilme schauen will schon eine dritte ect.
Und das wird, wenn ich mir ein Mietshaus anschaue mit 12 Wohneinheiten...einfach zu teuer...lol
Was wäre denn für Kirch eine Alternative:
Als Alternative sind Decoder auf Basis der verbreiteten Programmiersprache Java, die jedermann zugänglich ist. Das heißt, Java, ist eine Programmiersprache die jede Firma anprogrammieren kann, was ja mit der Software von Betacrypt nicht der Fall ist. Kurz gesagt, wir brauchen einen Standart um für ALLE den Markt offen zu gestalten, damit nicht nur die großen Fische, wie Bertelsmann, Telekom und Kirch den "Reibach" machen. Diese Standards wurden gerade definiert. Z.B. MHP (darüber schreib ich auch bald was...!)
Gruß
EM
PS: Ich hoffe es kam wenigstens ein bisschen verständlich rüber, aber dies sind Themen, darüber gibt es Bücher.....
Hallo Erdnussmann,
danke für deine ausführliche Antwort!
Zu Grund 5:
Wäre das zB. mit einer Metabox (1000) möglich, daß mehrere verschiedene Fernseher im Haus bedient werden.
Zur Alternative:
Ich nehme an, dass es nicht so einfach möglich ist, die d-box Decoder auf die Basis der Programmiersprache Java umzustellen. Richtig?
Met@grüße StevieWave
danke für deine ausführliche Antwort!
Zu Grund 5:
Wäre das zB. mit einer Metabox (1000) möglich, daß mehrere verschiedene Fernseher im Haus bedient werden.
Zur Alternative:
Ich nehme an, dass es nicht so einfach möglich ist, die d-box Decoder auf die Basis der Programmiersprache Java umzustellen. Richtig?
Met@grüße StevieWave
Hi EM,
ich habe Dir mal eine NAchricht ins Postfach gelegt. Kannst DU mir darauf mal antworten?
ich habe Dir mal eine NAchricht ins Postfach gelegt. Kannst DU mir darauf mal antworten?
Servus,
ich wurde gefragt, ob man eine Metabox 1000 für das ganze Haus benutzen kann, also Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer etc.
Kurze Antwort: Ja, aber......
Das „aber“ steht für: Es gibt hier versch. Lösungen, die aber nicht immer die Besten sind:
1. Mit der derzeitigen Metabox 1000, ich nenne sie einfach mal „First Edition“ ist es z.B. möglich mit einem Zusatzmodul für „Drahtlose Videoübertragung“ sämtliche TV-Geräte im Haushalt zu erreichen.
Nachteil: Im ganzen Haus das selbe Bild.
2. Man legt sich im Hause (oder gleich bei einem Neubau dran denken), ein Ethernet (eine besondere Verkabelungsart.) Neben der Telefonsteckdose hat man dann auch eine Ethernet-Steckdose. Dies Verbindung von einer Steckdose zur anderen nennt man auch LAN (Local Area Network) , also ein räumlich begrenztes Netzwerk. Als Ausgangspunkt für die digitalen Signale (Quelle) ist dann ein sogenannter HUB (Sternkoppler) der die digitalen Signale an die Steckdose liefert. Jetzt kann die Metabox 1000 („First Edition“) an jeder Steckdose die digitalen Signale abgreifen.
Nachteil: Man muss die Box immer mitnehmen und einstöpseln....
http://www.ubf.de/tget01.htm
3. Der Fire Wire Standart (IEEE 1394)
Diese Lösung ist nat. die beste Lösung um die Metabox 1000 in einem Haus effizient nutzen zu können. Dazu muss aber in der Metabox 1000 ein "Fire Wire Chip-Set" eingebaut werden, was wahrscheinlich erst bei der „Next-Generation-Box“ passieren wird.
Hier muss ein BUS-System in das Haus installiert werden ähnlich wie beim Ethernet. In jedem Raum eine Steckdose und man hat dann zugriff auf die Metabox 1000 und deren Funktionen, die Box steht jetzt stationär an einer Stelle und bleibt auch dort. Jedes TV-Gerät kann nun unterschiedliche Programme empfangen.
Namhafte Unternehmen der Video-, Unterhaltungselektronik- sowie der PC-Industrie sehen darin den kommenden Standard für digitale Bild- und Tonübertragung im Konsumerbereich sowie für schnelle Peripheriegeräte.
Gruß
EM
ich wurde gefragt, ob man eine Metabox 1000 für das ganze Haus benutzen kann, also Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer etc.
Kurze Antwort: Ja, aber......
Das „aber“ steht für: Es gibt hier versch. Lösungen, die aber nicht immer die Besten sind:
1. Mit der derzeitigen Metabox 1000, ich nenne sie einfach mal „First Edition“ ist es z.B. möglich mit einem Zusatzmodul für „Drahtlose Videoübertragung“ sämtliche TV-Geräte im Haushalt zu erreichen.
Nachteil: Im ganzen Haus das selbe Bild.
2. Man legt sich im Hause (oder gleich bei einem Neubau dran denken), ein Ethernet (eine besondere Verkabelungsart.) Neben der Telefonsteckdose hat man dann auch eine Ethernet-Steckdose. Dies Verbindung von einer Steckdose zur anderen nennt man auch LAN (Local Area Network) , also ein räumlich begrenztes Netzwerk. Als Ausgangspunkt für die digitalen Signale (Quelle) ist dann ein sogenannter HUB (Sternkoppler) der die digitalen Signale an die Steckdose liefert. Jetzt kann die Metabox 1000 („First Edition“) an jeder Steckdose die digitalen Signale abgreifen.
Nachteil: Man muss die Box immer mitnehmen und einstöpseln....
http://www.ubf.de/tget01.htm
3. Der Fire Wire Standart (IEEE 1394)
Diese Lösung ist nat. die beste Lösung um die Metabox 1000 in einem Haus effizient nutzen zu können. Dazu muss aber in der Metabox 1000 ein "Fire Wire Chip-Set" eingebaut werden, was wahrscheinlich erst bei der „Next-Generation-Box“ passieren wird.
Hier muss ein BUS-System in das Haus installiert werden ähnlich wie beim Ethernet. In jedem Raum eine Steckdose und man hat dann zugriff auf die Metabox 1000 und deren Funktionen, die Box steht jetzt stationär an einer Stelle und bleibt auch dort. Jedes TV-Gerät kann nun unterschiedliche Programme empfangen.
Namhafte Unternehmen der Video-, Unterhaltungselektronik- sowie der PC-Industrie sehen darin den kommenden Standard für digitale Bild- und Tonübertragung im Konsumerbereich sowie für schnelle Peripheriegeräte.
Gruß
EM
Tja,
so jetzt haben es die auch gemerkt...na dann...auf der Cebit sehen wir schon mal die fertige 1000er, ich werde nat. am Sony Stand auch vorbei gehen und dort mal nach frage...
Gruß
EM
Sony will Spielkonsole Playstation zu Unterhaltungscomputer ausbauen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Computer Entertainment plant in Deutschland den Ausbau seiner Spielkonsole Playstation zum Unterhaltungscomputer. "Auf Knopfdruck soll die Playstation möglichst rasch Videospiele, Musik, Film oder Internet bieten", sagte der Deutschland-Chef von Sony Computer, Manfred Gerdes, der "Financial Times Deutschland". Wie die Zeitung am Mittwoch berichtete, sind Playstation-Produkte auch für den Mobilfunkstandard UMTS bereits in der Entwicklungsphase.
Gerdes erklärte, es liefen bereits Verhandlungen mit Inhabern von UMTS-Lizenzen. Besitzer der Videospiel-Konsole sollen künftig über ihr Mobiltelefon und ein Verbindungskabel Computerspiele herunterladen oder Playstationspiele unterwegs über ihr Mobiltelefon spielen können.
Derzeit bietet die Playstation laut Gerdes neben Spielen lediglich ein DVD-Laufwerk, das die Kunden zumeist zum Musik hören nutzen. Sie solle zu einem möglichst breit angelegten Unterhaltungsgerät ausgebaut werden. Der "Financial Times Deutschland" zufolge rüstet Sony sein Vorzeigeprodukt auf, "um sich gegen die drohende Konkurrenz von Nintendos neuer Spielekonsole Game Cube und Microsofts Markt-Eintritt mit der Spielekonsole X-Box zu wappnen".
Sony arbeite derzeit auch an einer 40-Gigabyte-Festplatte für die Playstation. Diese solle einen schnellen Zugriff auf das Internet ermöglichen, um Musik und Filme speichern zu können./si/jb/kh
so jetzt haben es die auch gemerkt...na dann...auf der Cebit sehen wir schon mal die fertige 1000er, ich werde nat. am Sony Stand auch vorbei gehen und dort mal nach frage...
Gruß
EM
Sony will Spielkonsole Playstation zu Unterhaltungscomputer ausbauen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Computer Entertainment plant in Deutschland den Ausbau seiner Spielkonsole Playstation zum Unterhaltungscomputer. "Auf Knopfdruck soll die Playstation möglichst rasch Videospiele, Musik, Film oder Internet bieten", sagte der Deutschland-Chef von Sony Computer, Manfred Gerdes, der "Financial Times Deutschland". Wie die Zeitung am Mittwoch berichtete, sind Playstation-Produkte auch für den Mobilfunkstandard UMTS bereits in der Entwicklungsphase.
Gerdes erklärte, es liefen bereits Verhandlungen mit Inhabern von UMTS-Lizenzen. Besitzer der Videospiel-Konsole sollen künftig über ihr Mobiltelefon und ein Verbindungskabel Computerspiele herunterladen oder Playstationspiele unterwegs über ihr Mobiltelefon spielen können.
Derzeit bietet die Playstation laut Gerdes neben Spielen lediglich ein DVD-Laufwerk, das die Kunden zumeist zum Musik hören nutzen. Sie solle zu einem möglichst breit angelegten Unterhaltungsgerät ausgebaut werden. Der "Financial Times Deutschland" zufolge rüstet Sony sein Vorzeigeprodukt auf, "um sich gegen die drohende Konkurrenz von Nintendos neuer Spielekonsole Game Cube und Microsofts Markt-Eintritt mit der Spielekonsole X-Box zu wappnen".
Sony arbeite derzeit auch an einer 40-Gigabyte-Festplatte für die Playstation. Diese solle einen schnellen Zugriff auf das Internet ermöglichen, um Musik und Filme speichern zu können./si/jb/kh
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