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    Senator - Der Affenverein Arscht Uns - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.01 15:57:48 von
    neuester Beitrag 11.02.02 09:42:58 von
    Beiträge: 18
    ID: 324.362
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      schrieb am 05.01.01 15:57:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Senator - eine der größeren Pflaumenvereine am Neuen Markt hat sich vorgenommen uns alle so richtig zu verarschen.

      Wie bereits im Spiegel von dieser Woche beschrieben hat Senator durch den Verkauf eines Filmpaketes iHv ca. 35Mio an die Central schönen Umsatz und EBIT-Gewinne darstellen können - die den Laden für das Geschäftsjahr 2000 wohl auf eine schwarze Null bringen - und den Laden dann für ein Butterbrot gekauft. Das nannte man früher Luftgeschäfte, ist noch gar nicht so lange her.

      Die internationalen Vertriebsorganisation von Kinowelt, die Firma Amberlon, mit Sitz in London, vertreibt led die deutschen Luschen wie z.B. Heimspiel, Marlene etc. die schon bei uns entsetzlich floppten. Die Filme der Beteiligung PlesWin (Amsterdam) werden dagegen von Peppermint (einer Helkon-Firma) vertrieben.

      Die Produktionsgesellschaft von Till Schweiger, and er Kinowelt maßgeblich beteiligt ist, Mr. Brown Entertainment, glänzut derweil durch einen Flop nach dem anderen, zuletzt die überflüssige Komödie "Jetzt oder Nie", ein Film den keiner braucht, und der besser hätte als ARD-Telemovie für die Kukidents entstehen sollen. In Hollywood kriegt Mr. Brown derweil keinen Fuß auf den Boden, ist auch besser so, da kann er kein Geld verjuxen.

      Mit der überfälligen Abschreibung großer Teile des Cinemaxx-Paketes wird uns Senator und der stets für eine Überraschung gute Hanno Huth im neuen Jahr wenig Schönes bescheren.

      Polemischst,
      2bad
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 08:56:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      aus aktuellem Anlass : up.
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 16:43:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      @2bad

      Habe mal alles was The.Cult geschrieben hat zusammengefasst.
      Und wenn wenn man sich das anschaut dann ist wirklich Vorsicht geboten.

      ****Was man beachten sollte bevor man sein Geld in Senator investiert.*****

      Der Spiegel vom 05.12.02

      Wie bereits im Spiegel von dieser Woche beschrieben hat Senator durch den Verkauf eines Filmpaketes iHv ca. 35Mio an die Central schönen Umsatz und EBIT-Gewinne darstellen können - die den Laden für das Geschäftsjahr 2000 wohl auf eine schwarze Null bringen - und den Laden dann für ein Butterbrot gekauft. Das nannte man früher Luftgeschäfte, ist noch gar nicht so lange her.

      Die internationalen Vertriebsorganisation von Kinowelt, die Firma Amberlon, mit Sitz in London, vertreibt led die deutschen Luschen wie z.B. Heimspiel, Marlene etc. die schon bei uns entsetzlich floppten. Die Filme der Beteiligung PlesWin (Amsterdam) werden dagegen von Peppermint (einer Helkon-Firma) vertrieben.

      Die Produktionsgesellschaft von Till Schweiger, and er Kinowelt maßgeblich beteiligt ist, Mr. Brown Entertainment, glänzut derweil durch einen Flop nach dem anderen, zuletzt die überflüssige Komödie "Jetzt oder Nie", ein Film den keiner braucht, und der besser hätte als ARD-Telemovie für die Kukidents entstehen sollen. In Hollywood kriegt Mr. Brown derweil keinen Fuß auf den Boden, ist auch besser so, da kann er kein Geld verjuxen.

      Mit der überfälligen Abschreibung großer Teile des Cinemaxx-Paketes wird uns Senator und der stets für eine Überraschung gute Hanno Huth im neuen Jahr wenig Schönes bescheren.

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      Investor-Village 03.01.02

      Die Senator Entertainment AG (WKN 722440) weist scheinbar günstige Kennzahlen auf, so die Analysten von "Investor-Village".

      Die Senator-Aktie habe im Spätherbst ihr Zwischenhoch gehabt, welches durch eine Gewinnwarnung beendet worden sei. Nun kämen nebelhaft positive Nachrichten. Die Analysten würden sich die Frage stellen, ob dies eine Chance für Privatanleger sei.

      Senator Entertainment, Berlin, handele mit Filmlizenzen (Umsatzbeitrag im letzten Quartal etwa 75%), verleihe Kinofilme (Umsatzbeitrag 20%) und produziere sie (5%). Die Geschäftskennzahlen von Senator scheinen günstig zu sein, so die Experten von "Investor-Village". Durchschnittlich würden Analysten einen Gewinn pro Aktie von 0,69 Euro im Jahr 2001 erwarten (0,76 Euro im Jahr 2002 und 1,16 Euro in 2003).

      Das Kurs-Gewinn-Verhältnis betrage 4,3 beim Kurs von 3,00 Euro (Basis: Gewinnerwartung 2001). Damit erscheine die Senator-Aktie relativ günstig. Mit weiteren Gewinnerwartungen sehe es noch günstiger aus, es locke ein KGV von 3,9 (Basis: Gewinnprognosen 2002) oder sogar 2,6 (Basis: Prognose 2003).

      Doch Vorsicht: Je nachdem, welche Datenquelle man nutze, stoße man auf unterschiedliche Zahlen. Die eben zitierten KGVs würden auf den Angaben von Analystencheck.de beruhen. Auf dieser Internet-Seite würden die Schätzungen von Bank-Analysten zusammengefasst. Andere Quellen würden ein KGV von rund 9 auf der Basis der 2003-Gewinnerwartung nennen.

      Das relativ günstige KGV habe einen gewichtigen Grund. Die Senator-Aktie befinde sich insgesamt im Sinkflug. Die Erstnotiz am 29. Januar 1999 habe 26,89 Euro betragen. (Zeichnungsgewinn über 250%). Bis Ende Februar 2000 sei der Kurs bergauf gegangen, aber dann sei die Erfolgsstory abgebrochen. Beim heutigen Kursniveau habe ein Privatanleger, der zum ersten Börsenkurs gekauft habe, fast 90 Prozent Verlust erlitten.


      Anfang Dezember habe Senator eine Gewinnwarnung herausgebracht und das damalige kleine Zwischenhoch im Kursverlauf beendet. In den vergangenen Tagen habe das Unternehmen Andeutungen gemacht, das kommende Jahr werde besser laufen. Ein Filmpaket sei an die ARD verkauft worden. Doch erst im Nachgang sei - ohne Beteiligung der Senator-Öffentlichkeitsarbeiter – bekannt geworden, welchen Umfang das Filmpaket habe. Es seien immerhin sieben Filme, und die verkauften Rechte würden einen Umsatz "im einstelligen Millionenbereich" bringen. Der Aktienkurs habe daraufhin einen Sprung nach oben gemacht und sei wieder über die 3-Euro-Marke gekommen. Weil Senator den Abschluss weiterer Lizenz-Paket-Verkäufe angekündigt habe, habe sich der Aktienkurs dort stabilisiert, rund 45 Prozent über den vorherigen Tiefstkursen bei 2,10 Euro.

      Privatanleger sollten sich durch diese Entwicklung nicht blenden lassen. Die zugrunde liegenden Informationen seien beängstigend dünn. Und es wäre ein Trugschluss, Senator für ein konsumgüternahes Unternehmen zu halten. Zwar konsumiere ein Millionenpublikum erfolgreiche Senator-Filme. Doch anders bei Pommes und Hamburgern schwanke der Verkauf von Kinokarten heftig. So verschaffe die Mega-Erfolgswelle von "Harry Potter" den anderen Filmproduktionen Probleme. Um nicht neben Potter unterzugehen, würden zahlreiche Kinostarts anderer Kinofilme derzeit um Monate verschoben. Das gehe ins Geld, weil sich auch die Einnahmen verschieben würden. Und wer weiß, ob nicht später ein Hollywood-Knaller den neuen Strich durch die Erfolgshoffnungen mache.

      Noch ein Punkt, den Privatanleger beachten sollten: Der Lizenzhandel, der bei Senator den Großteil des Umsatzes bedeute, sei sehr problematisch. Denn es handele sich hier um reines Projektgeschäft. Während der Kinobesucher nicht am Preis feilsche, würden die professionellen Lizenz-Käufer den Preis drücken, wo sie könnten.

      Die eher unkonkrete Art, in der Senator zurzeit Öffentlichkeitsarbeit betreibe, mache vielleicht Spekulanten Spaß. Langfristig denkende Privatanleger jedoch, die nach EM.TV wenig Vertrauen in Medienunternehmen hätten, dürften sich für eine skeptische Haltung gegenüber Senator-Ankündigungen ruhig auf die Schulter klopfen.


      Das Berliner Unternehmen sollte künftige Chancen nutzen, mit detaillierteren Statements für Klarheit, Vertrauen und gute Stimmung zu sorgen, so die Analysten von "Investor-Village".

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      ANALYSE - Senator macht auf geheimnisvoll 02.01.02 11:14

      Kurssprung ist mit Vorsicht zu genießen


      Einen deutlichen Kursgewinn verzeichnet heute die Aktie des Medienunternehmens Senator Entertainment. Der Titel profitiert von der Meldung über den Abschluss eines TV-Lizenzgeschäftes mit der ARD. Das aus Erst- und Zweitlizenzen bestehende Paket soll dabei nur ein Anfang der gegenwärtig verhandelten TV-Lizenzgeschäfte sein. Deshalb will Senator derzeit auch keine Angaben über das Volumen machen. Man werde nach Abschluss der übrigen Geschäfte ein Gesamtvolumen benennen, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Angeblich sollen die weiteren Paketverkäufe bereits im Januar abgeschlossen werden.
      Der deutliche Kurssprung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Schließlich ist bis auf vage Aussichten auf weitere Verkäufe noch nichts bekannt. Warum Senator den Preis für das ARD-Paket nicht bekannt gibt, ist völlig unverständlich. Heute dürften sich die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt bestätigt sehen. Sie nahmen am 3. Dezember auf Grund „der mangelnden Unternehmenskommunikation“ des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren ihre Bewertung von kaufen auf verkaufen zurück.
      Damals hatte Senator eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr ausgegeben, weil sich Umsätze, die im Jahr 2001 geplant waren, ins Jahr 2002 verschieben.

      ***WICHTIG***

      Allerdings bereitete die finanzielle Situation nach neun Monaten erhebliche Sorgen. Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.

      abyss2001
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 08:01:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      @abyss und 2bad,

      gähn. Gibts mal was Neues oder habt ihr euch jetzt auch aufs Kopieren beschränkt.
      Quält euch die Langeweile? Bekommt ihr keine aktuelle Tages/Wirtschaftszeitung?
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 09:19:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      @rubenkönig

      Wenn deine doch so lächerliche PUSHEREI zu Senator und RTV die Du im Highlight Board von Dir gibst nicht aufhört, dann werde ich mich mal länger im Senator Board aufhalten und Dich mal über die schlechte finanziele Situation bei Senator informieren.

      Also immer locker bleiben.


      Abyss2001

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      Avatar
      schrieb am 13.01.02 23:57:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was für ein Scheiß Laden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:25:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kurse unter 2€ sind in greifbarer Nähe!

      Würde noch mit dem Einstieg warten, da Senator ein ungünstieges Chancen/Risiko Verhältnis hat.

      Senator ist und bleibt ein Risikoinvestment! Es gibt weitaus bessere Medienwerte als Senator.

      Nachteile sind:
      - Verschleierungs- und Hinhaltetaktik gegenüber dem Anleger
      - Hohe Verschuldung
      - Wenig Cash
      - Keine genaue Informationen über weitere Projekte
      - Senator lebt vom Lizenz Handel und nicht von, wie hier behauptet wird, Kinoerfolgen ( Lizenzhandel ist ein sehr hartes Geschäft.)

      Vorteile:
      - geringes KGV
      - Zockeraktie (schnelle Gewinne möglich)




      Max.Payn
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:09:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      @all

      Alles was ich hier Poste entspricht der Wahrheit und ist mit Quellen belegt.

      Wenn Ihr also keine Argumente habt außer mich mit mit einem User zu vergleichen ist das Euer Problem.

      Ich Informiere nur und sehe Senator von einem anderen Standpunkt als ihr.

      Es herrscht immer noch Meinungsfreiheit solange man nicht Lügt und das tue ich auch nicht.

      Wahrheit tut weh!!

      M.P.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 10:09:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.01.02 09:56:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie sieht die finanzielle Lage wirklich aus?
      Ist sie wirklich so Scheiße?
      Sollte man bei den momentanen Schwierigkeiten ( angebliche Scheingeschäfte, Verschleirungstaktik usw. ) die Senator hat über einen Einstieg nachdenken?

      Also, ich für meinen Teil bleibe da VORSICHTIG!!

      Die.Matrix
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 11:57:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wieso bricht Senator ( auf Xetra ) heute so stark ein???

      Gibt es Gründe für den Rückgang??

      Ich Wette Senator testet mal wieder den all time low und der lag so glaube ich bei unter 2€
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 23:30:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Diese ganzen Senator Threads bestehen doch nur aus ARSCHKRIECHERN die Durchhalteparolen von sich geben und ihre letzte Hoffnung in eine von Schulden zerfressene Aktie setzen!!!

      Schaut man sich alle Threads an so kann man feststellen, das sich hier immer wieder nur die gleichen Pappnasen unterhalten. (Forum, weinich, Neeman, ruebenkoenig, tradedreamer usw.) Diese User sind so in ihre Aktie verliebt das sie gar nicht mehr merken wie scheiße doch dieses Unternehmen ist. Ich wette das Sie alle noch mind. 10 Jahre warten müssen bis ihre Kaufkurse erreicht werden. :)

      Kommt aber ein User der was gegen dieses Pleiteunternehmen hat so wird er nur blöde angemacht oder diese kleine Klicke sorgt dafür das er gesperrt wird.
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 23:30:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Diese ganzen Senator Threads bestehen doch nur aus ARSCHKRIECHERN die Durchhalteparolen von sich geben und ihre letzte Hoffnung in eine von Schulden zerfressene Aktie setzen!!!

      Schaut man sich alle Threads an so kann man feststellen, das sich hier immer wieder nur die gleichen Pappnasen unterhalten. (Forum, weinich, Neeman, ruebenkoenig, tradedreamer usw.) Diese User sind so in ihre Aktie verliebt das sie gar nicht mehr merken wie scheiße doch dieses Unternehmen ist. Ich wette das Sie alle noch mind. 10 Jahre warten müssen bis ihre Kaufkurse erreicht werden. :)

      Kommt aber ein User der was gegen dieses Pleiteunternehmen hat so wird er nur blöde angemacht oder diese kleine Klicke sorgt dafür das er gesperrt wird.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 17:42:23
      Beitrag Nr. 14 ()


      Charttechnisch bahnt sich eine kleine Katastrophe an (GD 38/100 konnte nicht überwunden werde). Sollte Senator seine Verschleierungstaktik und Schönfärberei bald nicht ändern so sind Kurse unter 1 €, ja sogar eine Pleite nicht ausgeschlossen. Denn was das Vertrauen angeht so hat Senator es mehr als nur verspielt. Noch im September letzten Jahres hielt Senator an der Prognose fest, was dann kam wissen wir alle. Ich habe dieser Budde nie getraut und werde es auch nicht tun.

      In diesen Board treiben sich immer nur die gleiche User herum und versuchen ein paar harmlose Anleger durch ein gezieltes pushen und Lobhudelei in diesen von schulden zerfressenen Wert zu treiben, da Sie selbst den Ausstieg verpasst haben und sich nun an den
      letzten Strohhalm klammern.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 18:15:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bis auf Rübenkönig und 2bad, ein und die gleiche Person,
      nämlich unser kleiner Spinner The.Cult. Andere ID´s bereits
      wieder gesperrt !!

      WO, wann bekommt Ihr das endlich hin, dass solche Arschlöcher langsam verschwinden.

      Hier geht es nicht um Meinungen, sondern das sind gezielte
      Aktionen.

      Mir wird das hier im Board zu blöd und werde mich langsam zurückziehen.



      Hier noch ein paar Fakten, welche der Medienlandschaft
      Impulse verleihen könnten, da unter Kirch der Wettbewerb nicht unbedingt gefödert wurde. Der Junge hat einfach zuviel diktiert.

      Kirch-Krise
      Zerschlagung des Unternehmens droht

      In Kreisen der Gläubigerbanken des angeschlagenen Kirch-Medienimperiums wird immer offener über eine Pleite des Bezahlfernsehsenders Premiere World diskutiert. "Eine Lösung des finanziellen Engpasses bei Kirch geht nur über eine Lösung für Premiere World," sagte ein Experte einer bayerischen Bank, der nicht genannt werden wollte.
      Unvorteilhafte Lizenzverträge
      Bei der von den Gläubigerbanken und dem Unternehmen angestrebten Lösung sei eventuell auch eine Insolvenz des seit Jahren defizitären Bezahlfernsehsenders von Vorteil. Neben der wenig innovativen Zugangstechnik leide Premiere auch unter unvorteilhaften Lizenzverträgen: Die teilweise noch bis 2010 geltenden Abmachungen würden teilweise dazu führen, dass Kirch für die Ausstrahlung 700.000 US-Dollar bezahle, aber nur 100.000 US-Dollar einnehme.

      Premiere-Beteiligung wird abgeschrieben
      Die dem australischen Medienunternehmer Rupert Murdoch gehörende British Sky Broadcasting (BSkyB) hat 985 Millionen Pfund (1,59 Milliarden Euro) auf den Wert ihrer Beteiligung an Premiere World von Leo Kirch abgeschrieben. Dies teilte das Unternehmen am Freitag in London mit. Die Gesellschaft halte an der Absicht fest, eine Verkaufsoption für den 1,6 Milliarden Pfund (2,58 Milliarden Euro) schweren Anteil wahrzunehmen, die ab Oktober dieses Jahres möglich sei.

      Subventionierung bringt Verlust
      BSkyB teilte mit, im letzten Quartal des vergangenen Jahres sei die Zahl der Abonnenten des Satellitenfernsehens um 218.000 auf 5,7 Millionen gestiegen. Die fortgesetzte Subventionierung der Digitaldecoder bedeute jedoch, dass ein Vorsteuerverlust von 62 Millionen Pfund eintrat. Einschließlich der Kirch-Abschreibung und anderer Belastungen beläuft sich der Verlust auf 1,25 Milliarden Pfund.

      Geheime Kanzlerrunde
      Die Spekulationen über eine bevorstehende Zerschlagung der angeschlagenen KirchGruppe reißen derweil nicht ab. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), Deutsche Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer, Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff und WAZ-Miteigentümer Erich Schumann hätten sich bei einem geheimen Treffen in Hannover auf eine nationale Lösung verständigt, um einen stärkeren Einfluss Rupert Murdochs auf dem deutschen Markt zu verhindern, berichtete der «Spiegel» am Freitag in einer Vorabmeldung.

      Verkauf an verschiedene Anbieter
      Die Fernsehfamilie um ProSiebenSAT.1 werde dabei aus kartellrechtlichen Gründen möglicherweise an verschiedene Anbieter verkauft, hieß es in dem Bericht. Die Banken sollten dem Plan zufolge auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten.

      Baldige Entscheidung wahrscheinlich
      In Bankenkreisen gilt eine baldige Entscheidung über die Zukunft der KirchGruppe als wahrscheinlich. Springer fordert rund 770 Millionen Euro Kirch für ein ProSiebenSAT.1-Paket. Schon dieses Geld kann Kirch wohl nicht auftreiben. Im April läuft zudem ein Kredit der Dresdner Bank aus, der Ende 2001 kurzfristig verlängert wurde. Murdoch signalisierte zudem, dass er seine Option ziehen und im Herbst gegen eine Milliardenzahlung seinen Premiere-Anteil an Kirch zurückgeben will.

      Kirch nur noch Minderheitsgesellschafter
      Bei der KirchGruppe war am Freitag zunächst keine Stellungnahme erhältlich. Dem «Spiegel»-Bericht zufolge soll Leo Kirch im Rahmen einer nationalen Lösung nur noch in der Rolle eines Minderheitsgesellschafter aktiv bleiben. Murdoch könne möglicherweise das Ruder bei Premiere ganz übernehmen. Falls auch die Springer- Beteiligung Kirchs zum Verkauf stehe, wolle die WAZ-Gruppe einsteigen.

      dpa
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 18:26:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      wo gibts heute noch gute papiere oder gabs die überhaupt einmal
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 09:16:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wann kommt endlich Senator und berichtet den frustrierten Kleinanleger über den so angeblich tollen ARD Deal und rückt die Zahlen raus?? Vielleicht hofft ja Senator das man das großkotzige Gelaber welches Sie veranstalten einfach vergisst!!

      Oder werden einfach wieder Versprechungen gegeben die dann einen Monat später revidiert werden müssen??

      Es wir der Tag des Erwachens kommen!!


      Medienhenker
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 09:42:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und ich sage euch ich bin der grösste Pisser der sich hier je aufgehalten hat und alles
      was ich sage kann ich mit hinterlassnene Haufen belegen und die sind richtig fett
      denn das ist mein Markenzeichen denn ich habe einen kleinen Sch... und trotzdem keinen Porsche
      und alle mögen mich nicht...

      euer medienhenker mit all seinen Doppel-ID`s


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