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    KSB AG (Seite 213)

    eröffnet am 09.01.01 03:51:28 von
    neuester Beitrag 08.05.24 17:07:03 von
    Beiträge: 2.368
    ID: 325.873
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    KSB
    ISIN: DE0006292006 · WKN: 629200 · Symbol: KSB
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      schrieb am 27.04.06 14:15:50
      Beitrag Nr. 248 ()
      @Hiberna

      Sicherlich sind die Verhältnisse in den Segmenten von KSB unterschiedlich, so dass die Äußerungen im Risikobericht durchaus nicht dem hohen Auftragseingang widersprechen müssen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 13:03:54
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.337.620 von Syrtakihans am 26.04.06 22:10:16ja, ich habe diese Information über die Höhe der Restrukturierungskosten jetzt auch gefunden.

      Laut Seite 55 wird das Ergebnis des laufenden Jahres noch durch Kosten für die Einführung des neuen Produktionssystems belastet. Theoretisch könnten diese auch zu den Restrukturierungskosten gehören.

      Ferner ist mir noch aufgefallen, daß laut Seite 46 im Risikobericht noch Überkapazitäten im Markt vorhanden sein sollen mit einem daraus entstehenden Preisdruck. Angesichts der Zuwächse im Auftragseingang in der Branche ist diese Aussage etwas erstaunlich. Vielleicht wird an dieser Stelle aufgrund der Zugehörigkeit der Aussage zum Risikobericht die Situation aber zu pessimistisch dargestellt.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 22:10:16
      Beitrag Nr. 246 ()
      @Hiberna / zu #245

      >> Selbst diese Information konnte ich nicht im Geschäftsbericht finden.

      Schau doch bitte noch mal auf Seite 41, erster Absatz.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 19:56:48
      Beitrag Nr. 245 ()
      ich hätte mir gewünscht, daß im Geschäftsbericht erläutert wird, wofür die Restrukturierungskosten angefallen sind. Laut Artikel aus der Börsenzeitung in Beitrag Nr. 236 betrugen diese 17 Millionen Euro in 2005. Selbst diese Information konnte ich nicht im Geschäftsbericht finden.

      Laut Bericht der Börsenzeitung hat der neue Finanzvorstand mitgeteilt, daß in 2006 nochmals Restrukturierungskosten in Höhe von 17 Millionen Euro anfallen sollen.

      Zu den Restrukturierungskosten gibt es sicherlich noch mehr Informationen, die man den Aktionären mitteilen kann.

      Laut Seite 48 des Geschäftsberichtes ist in der AG der Personalbestand um 75 Personen zurückgegangen. Für diesen Personalabbau können aber keine 17 Millionen Euro aufgewendet worden sein.

      Laut Seite 79 sind die Rückstellungen für sonstige Personalaufwendungen angestiegen als Folge von höheren Altersteilzeitverpflichtungen aus dem Effizienzsteigerungsprogrammes. Also ist auch hierdurch Restrukturierungsaufwand verursacht worden.

      Eine Kommentierung des Restrukturierungsaufwandes würde es dem Anleger ermöglichen, die Prognose für Ergebnisverbesserungen zukünftiger Jahre wesentlich plausibler zu machen.

      Erstaunlich ist es außerdem, daß sich diese Restrukturierung über so viele Jahre hinzieht. Vielleicht kann bei einer Bilanzierung nach HGB mehr an Restrukturierungsaufwand noch in das alte Jahr genommen werden als bei IFRS. Lieber wäre es mir gewesen, den in 2006 anfallenden Restrukturierungsaufwand ergebnismäßig noch in 2005 zu nehmen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 18:10:28
      Beitrag Nr. 244 ()
      @thomtrader / zu #237

      >> Das wären dann zukünftige 23Mio€ Reingewinn für den aktuellen Preis von knapp
      >> 400Mio€. Naja.

      Deine kritische Haltung ist ehrlich gesagt für mich nicht nachvollziehbar. Ich gehe mit folgender Überschlagsrechnung an 2007 heran. Das weiter wachsende Geschäftsvolumen des Konzerns dürfte außer Frage stehen – die Gründe sind bekannt und Q1 mit einem Auftragsplus 24% bestätigt diese Erwartungen.

      Umsatz 1.700 Mio. EUR

      Vorsteuermarge 5,5% ergibt 94 Mio. EUR

      Nach Steuern von 37% ergibt 59 Mio. EUR

      Fremdanteile dürften im Rahmen der Ergebnisentwicklungen der betroffenen Gesellschaften laufen (Beitrag #241), ich schätze 14 Mio. EUR, ergebe einen Reingewinn von 45 Mio. EUR

      Pro Aktie dann 26 EUR, bei 15er KGV wäre dieses ein Kurs von 390 EUR.

      Der läge rd. 60% über Buchwert, die Umsatzbewertung läge bei 40%, EBIT-Marge bei rd. 6,5%, allesamt Werte die immer noch unter der Bewertung der Mitbewerber liegen, obwohl es KSB gelingt seinen Marktanteil sukzessive zu steigern.

      @Hiberna / zu #243

      Ich werde eher so fragen: Warum sind Gestner, Schubert, Lederer, und Wittmann gegangen?

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      schrieb am 25.04.06 12:35:37
      Beitrag Nr. 243 ()
      hat es eigentlich Differenzen mit dem Finanzvorstand gegeben? Dieser war immerhin nur für die sehr kurze Zeitperiode vom 1.Mai 1995 bis April 2006 im Amt.

      Schließlich war im Vorjahr schon der Vorstandsvorsitzende abrupt ausgeschieden.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 09:41:10
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.098 von unicum am 22.04.06 15:07:39"Schlüsselauftrag für Zypern

      Die KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal erhielt im April 2006 den Auftrag, die gesamte Pumpentechnik der Meerwasserentsalzungsanlage Dhekelia auf Zypern zu erneuern. Die Anlage arbeitet nach dem Umkehrosmoseprinzip und produziert 40.000 Kubikmeter entsalztes Wasser am Tag.

      Der Austausch der vorhandenen axial geteilten 25 Pumpen erfolgt mit dem Ziel, den spezifischen Energieverbrauch zu minimieren. Die radial geteilten Hochdruckpumpen von KSB haben im Vergleich zu den bisher eingesetzten Maschinen einen deutlich höheren Wirkungsgrad. Dieser Erstauftrag von einem spanischen Anlagenbauer hat Referenzcharakter, da dieser international sehr aktiv ist und erfolgreich Meerwasserentsalzunganlagen im eigenen Land baut.

      So bedeutet dieser Auftrag auch den Markteintritt für Umkehrosmoseprojekte in Spanien. Ausschlaggebend für den Erfolg war neben dem besten Wirkungsgrad der Pumpen die Wartungsfreundlichkeit der KSB Technik sowie die kurze Lieferzeit. Außerdem war der Frankenthaler Pumpenhersteller in der Lage, ein “Rundum-Sorglos-Service-Paket” mit anzubieten."

      http://impeller.net/magazine/News_de/doc2045x.asp
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:07:39
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.282.913 von N100 am 22.04.06 14:16:01Der verhältnismäßig hohe Anteil Dritter am Ergebnis liegt in der börsengehandelten Tochter in Indien, dem Nuklearpumpen-Projektgeschäft in Südafrika (50%) und dem 40%-Anteil in Südafrika begündet.
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 14:16:01
      Beitrag Nr. 240 ()
      Thomtrader,
      ich sehe das wie Du. Allerdings möchte ich die HV abwarten bevor ich mich entscheide, Aktien zu verkaufen. Es ist sehr ungewöhnlich, dass ein so hoher Anteil des Jahresüberschusses an über 'anderen Gesellschaftern zustehender Gewinn' weggeht. Das macht mich schon stutzig. Vielleicht wurden Beteiligungen an Auslandsgesellschaften zu (für uns) schlechten Konditionen eingegangen. Wie wird sich dieser Posten in Zukunft entwickeln? Vielleicht noch erhöhen? Man wird sehen.
      Allerdings macht mich die Perspektive der Branche durchaus optimistisch und wenn man den Geschäftsbericht anschaut, ist KSB doch in einigen sehr wachstumsstarken Branchen aktiv.
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 13:49:41
      Beitrag Nr. 239 ()
      Die Lesart ist anders. Wenn durchgängig Schwung in den Laden kommt (und bei der guten Konjunktur in den wichtigen Abnehmer-Branchen), müsste eine sehr gute Umsatz- bzw. EK-Rendite erreichbar sein.

      Da die Akie am Buchwert notiert (hier müsste man den Geschäftsbericht nochmal eingängig untersuchen für das genaue Verhältnis) bedeutet eine EK-Rendite über 10% KGVs von unter 10.

      Ensprechendes gilt für das Kurs Umsatz Verhältnis, dass bei 370 Mio. Market Cap und geschätzem Umsatz von 1,55 Mrd bei nur 0,24 liegt.
      Ein Nettoumsatzrendite von 3% bedeutet somit ein KGV von unter 8.


      Gruß Niko
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