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    Morphosys aus Sicht seines Gründers - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.01 06:31:09 von
    neuester Beitrag 09.01.01 10:11:39 von
    Beiträge: 2
    ID: 325.879
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      schrieb am 09.01.01 06:31:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folgendes Interview habe ich gestern per email erhalten, der letzte Absatz ist besonders zu beachten, insbesondere als Trost für den gestrigen Tag :

      Im Interview mit FinanzNachrichten.de verraet MorphoSys-Gruender
      Univ.-Prof. Dr. Andreas Plueckthun, einer der Wegbereiter der modernen
      Antikoerpertechnologien, ganz persoenliche Standpunkte zur Branche und
      zur Muenchner Biotechfirma.

      Der 1956 geborene Wissenschafter absolvierte Studien an den
      Universitaeten von Heidelberg, San Diego und Harvard. Nunmehr ist er
      Mitglied des Biochemischen Institutes der Universität Zuerich und
      zaehlt zu den Wegbereitern der neuen Antikoerpertechnologien. Er ist
      somit weltweit einer der bedeutendsten Forscher auf seinem Gebiet.
      1992 gruendete er mit Dr. Simon E. Moroney und Dr. Christian Schneider
      die MorphoSys AG mit Sitz in Muenchen. Im Maerz 1999 schaffte das
      Unternehmen als erste deutsche Biotechfirma den Gang an den
      Frankfurter Neuen Markt. Zur Zeit steht Plueckthun weiteren vier
      Biotechunternehmen in beratenden Funktionen zur Verfuegung. Im
      Dezember 2000 wurden seine wissenschaftlichen Erfolge in Muenchen mit
      dem Karl-Heinz-Beckurts-Preis ausgezeichnet.


      FinanzNachrichten.de:
      Antikoerper gelten als ein relativ neuer Ansatz der Therapie von
      diversen Krankheiten und schafften erst vor wenigen Jahren mit
      Praeparaten wie Rituxan oder Zenapax ihren Durchbruch in der Medizin.
      Wo sehen Sie, als einer der weltweit fuehrenden Forscher auf diesem
      Gebiet, das Potential dieser beeindruckenden Technologie?

      Dr. Plueckthun:
      Ich glaube in der Tat, dass noch wesentlich mehr Potential in
      Antikoerpern steckt, als bisher realisiert wurde. Es handelt sich
      immerhin um eine Klasse von Molekuelen, die prinzipiell jedes Ziel
      spezifisch erkennen koennen, sei es die Struktur auf der Oberflaeche
      einer Tumorzelle, um ein Gift dort abzuladen, sei es ein loesliches
      Protein (Botenstoffe wie Cytokine), von dem zu viel oder am falschen
      Ort hergestellt wird, und das abgefangen werden muss. Durch den
      Einsatz synthetischer Antikoerperbibliotheken ist immerhin das Problem
      nun global geloest, solche Molekuele herzustellen. Auch koennen neue
      von Antikoerpern abgeleitete Molekuele durch molekulares "Engineering"
      heute erzeugt werden. Es geht jetzt also darum, fuer eine Krankheit
      die geeigneten Zielmolekuele zu identifizieren. In einigen Faellen ist
      das naheliegend, in anderen allerdings noch ein weiter Weg, naemlich
      dort, wo die molekularen Ursachen entsprechend komplex sind.


      FinanzNachrichten.de:
      Viele aufstrebende Biotechunternehmen, die vor allem aus den USA oder
      Grossbritannien kommen, wollen den Krebs mit monokonalen Antikoerpern
      bekaempfen. Sind Sie der Ansicht, dass nur hier die Schlacht gewonnen
      werden kann oder gibt es auch andere Therapieansaetze, denen Sie
      groessere Erfolgsaussichten einraeumen?

      Dr. Plueckthun:
      Krebs ist sicher eine der komplexesten Krankheiten, die es gibt. Das
      Problem ist weniger, dass man nicht beschreiben koennte, was der
      Defekt der Zelle ist - sie waechst, obwohl sie es nicht darf - und man
      kennt die molekularen Ursachen recht genau. Man kann aber das
      genetische Programm heutzutage nicht einfach "reparieren", jedenfalls
      nicht im Koerper, und ich glaube, dass der Weg zu einer
      funktionierenden Gentherapie von Krebs noch extrem weit ist - einige
      Kollegen moegen in dem Punkt optimistischer sein. Im Moment sind all
      diese Ideen Bausteine, von der Impfung ueber die Gentherapie, ueber
      heutzutage angewandte Methoden wie die Chemotherapie und bessere
      Bestrahlungen. Alles sind Komponenten, die zu einer Behandlung
      beitragen koennen. Im Klartext: Alles funktioniert ein bisschen, aber
      alles nicht so ganz richtig und teilweise mit ueblen Nebenwirkungen,
      und da die Krankheit lebensbedrohlich ist, greift man natuerlich nach
      jedem Strohhalm.

      Nun, wo ist die Rolle der massgeschneiderten Antikoerper? Die
      "traditionellen" Antikoerper (Rituxan, Herceptin) gehoeren in die
      gleiche Kategorie wie alle anderen Methoden, sie sind Komponenten
      einer Behandlung, aber noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss.
      Bedenken Sie aber, dass diese Antikoerper urspruenglich aus einer sehr
      klassischen Hybridoma Technologie erhalten wurden, und modernes
      "Engineering" dort noch gar nicht zum Zuge kam. Immerhin gibt es jetzt
      eine ungeheure Zahl von Optionen, Molekuele masszuschneidern, um die
      Krankheit rational anzugehen. Sicher fehlen uns immer noch viele
      Einsichten, aber ich glaube, dass die Faehigkeit der Zielerkennung,
      was die Antikoerper eben vermitteln, eine wichtige Rolle in vielen
      Therapieansaetzen spielen wird.

      Einfach ausgedrueckt: Die Frage ist nicht, Antikoerper ODER andere
      Therapieansaetze. Ich glaube eigentlich, dass Antikoerper (oder
      Derivate davon) als BESTANDTEIL aller moeglichen Therapieansaetze zum
      Tragen kommen werden - immer wenn man eine spezifische Erkennung
      ausnutzen will.


      FinanzNachrichten.de:
      Gibt es neben Krebs weitere Krankheiten, denen man aussichtsreich mit
      therapeutischen Antikoerpern begegnen kann?

      Dr. Plueckthun:
      Bei einer ganzen Reihe von Krankheiten sind derzeit Antikoerper in der
      klinischen Erprobung. Eine wichtige Gruppe ist, wenn man es mal so
      zusammenfassen will, Stoerungen des Immunsystems, wie Arthritis
      (Rheuma), Entzuendungen, Lupus, schwere Allergien und Asthma. Auch die
      Verhinderung von Transplantationsabstossungen gehoeren dazu. Eine
      andere Gruppe sind schwere Infektionskrankheiten bei geschwaechten
      Patienten oder solche ohne zureichendes Immunsystem (z.B.
      Neugeborenen) - fuer die Bekaempfung von Infektionen werden
      Antikoerper ja eigentlich vom Koerper selbst gemacht. Erkrankungen im
      Herz- und Kreislaufsektor (Restenosis, Infarkt) werden auch erforscht.
      Die meisten Volkskrankheiten (selbst Karies) werden derzeit in
      irgendeiner Form mit therapeutischen Antikoerpern untersucht.

      Man sollte sehen, dass das erste Schritte sind. Erstens sind, wie
      schon gesagt, wegen der langen Vorlaufzeit dies fast alles Kandidaten,
      die mit einer herkoemmlichen Technologie hergestellt wurden. Die
      Moeglichkeiten der neuen Technologien sind meist noch gar nicht
      eingeflossen. Zweitens sind die optimalen Zielmolekuele in vielen
      Faellen noch gar nicht klar, hier gibt es eine enorme Synergie mit der
      Genomforschung, und diese Erkenntnisse werden von direktem Nutzen
      sein. Insofern glaube ich, dass die "Trefferquote", also der
      Prozentsatz, der eine klinische Pruefung erfolgreich besteht, in der
      Zukunft ansteigen wird, weil man einfach bessere Molekuele in die
      Klinik bringen wird.


      FinanzNachrichten.de:
      In einer im Maerz 2000 veroeffentlichten Schaetzung sprach die
      amerikanische Wirtschaftszeitung "Business Week" fuer das Jahr 2010
      von mehr als 100 Antikoerperpraeparaten, die einen Jahresumsatz von
      zusammengenommen mehr als 50 Mrd. USD auf dem Weltpharmamarkt erzielen
      koennten. Sind solche Schaetzungen Ihrer Meinung nach realistisch?

      Dr. Plueckthun:
      Diese Zahlen sind eine mehr oder weniger lineare Extrapolation von
      dem, was bisher gemacht wurde. Ich halte die Groessenordnung
      grundsaetzlich fuer realistisch, aber das Jahr 2010 ist vielleicht
      etwas zu optimistisch, das kann laenger dauern. Wir muessen einfach
      die sehr langen klinischen Erprobungsphasen bei diesen Praeparaten
      beruecksichtigen, und natuerlich davon ausgehen, dass nicht alles
      funktionieren wird, was heutzutage in die Klinik zum Testen gebracht
      wird. Man wird aber daraus lernen und die Kurve wird in der Zukunft
      dann schneller ansteigen.


      FinanzNachrichten.de:
      In Ihrer Funktion als Mitbegruender der wohl bekanntesten deutschen
      Biotechfirma, der MorphoSys AG, wollen wir Ihnen gerne folgende Fragen
      stellen: Mit welchen Produkten und Partnern verdient die Firma
      MorphoSys in diesem rasant wachsenden Markt ihr Geld?

      Dr. Plueckthun:
      Derzeit hat MorphoSys zwei Strategien zur Generierung von Einnahmen
      durch die Kommerzialisierung unserer HuCAL-Technologie:

      Kurzfristige Einnahmen kommen durch Forschungskooperationen. Im
      Einzelnen bedeutet das, dass Unternehmen wie DuPont Pharmaceuticals
      eine Lizenz auf unsere Technologie erwerben, von den Mitarbeitern der
      Firma im Einsatz von HuCAL geschult werden und die Technologie fuer
      den Zeitraum der Dauer des Lizenzerwerbs in ihren internen
      Forschungsprogrammen anwenden.

      Die zweite Einnahmequelle sind Kooperationen zu therapeutischen
      Antikoerpern, also HuCAL-basierten Medikamenten. Diese Vertraege
      beinhalten Einmalzahlungen fuer den Technologiezugang zu Beginn der
      Zusammenarbeit, Zahlungen fuer die wissenschaftliche Arbeit bei
      MorphoSys, Meilensteinzahlungen fuer im Vertrag definierte
      Zwischenziele und bei Vermarktung eines Produkts auch Lizenzzahlungen
      (Umsatzbeteiligung). Hier ist MorphoSys also ueber die gesamte
      Wertschoepfungskette des Medikaments beteiligt.

      Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen
      pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA),
      Roche AG (Basel/Schweiz), DuPont Pharmaceuticals (Wilmington,
      Delaware/USA), Millennium Pharmaceuticals Inc. (Cambridge, Mass./USA),
      Centocor (Malvern, Phildadelphia/USA) Chiron Corporation (Emeryville,
      Kalifornien/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/ Deutschland), ProChon
      (Revohot/Israel), Eos Biotechnology (South San Francisco,
      Kalifornien/USA), ImmunoGen (Cambridge, Massachusetts/USA) und BioGen
      (Cambridge, Massachusetts/USA). Die meisten sind Kooperationen zu
      therapeutischen Antikoerpern.


      FinanzNachrichten.de:
      Was unterscheidet die Technologie der MorphoSys gegenueber der von
      anderen Mitbewerbern? Welche Firmen schaetzen Sie grundsaetzlich als
      Widersacher in Ihrem Markt ein?

      Dr. Plueckthun:
      Antikoerper-Technologien koennen grundsaetzlich in zwei "Welten"
      eingeteilt werden: Erstens die auf Tieren basierende Technologie, wo
      Antikoerper durch die Immunisierung der Tiere gewonnen werden.
      Zweitens die Antikoerper-Bibliotheken, wo es neben HuCAL auch
      sogenannte PCR Bibliotheken gibt. Hier werden Antikoerper indirekt aus
      den Genen von Probandenblut gewonnen. Die MorphoSys HuCAL Technologie
      bietet viel weitergehende Perspektiven.

      Die HuCAL Technologie ist die einzige Technologie zur synthetischen
      Generierung von Antikoerpern. Dies hat deutliche Vorteile gegenueber
      allen anderen am Markt erhaeltlichen Antikoerper-Technologien. Durch
      den modularen Aufbau von HuCAL koennen wir generierte
      HuCAL-Antikoerper in den gewuenschten Eigenschaften gezielt
      optimieren, d.h., wir koennen "massgeschneiderte" Antikoerper fuer
      eine gewaenschte Anwendung liefern. Ausserdem ist es das einzige
      System, in dem die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft ueber die
      Details der Konstruktion der Antikoerper staendig einfliessen koennen,
      weil alles eben synthetisch ist, und deshalb wie Software staendig
      weiterentwickelt werden kann.

      Der zweite wichtige Vorteil ist der hohe Automatisierungsgrad der
      Technologie durch das firmeneigene AutoCAL System. Mit AutoCAL ist es
      moeglich, im Hochdurchsatz zu arbeiten und so den wachsenden
      Anforderungen der funktionalen Genomik gerecht zu werden. Ich sehe
      einfach nicht, wie zur Erforschung der Eiweisse des Menschen
      (mindestens 100.000 verschiedene) fuer jedes einzelne Eiweiss eine
      Reihe von Maeusen immunisiert werden soll. Mir scheinen die
      synthetischen Antikoerper und die Roboter doch der vernuenftigere
      Ansatz.


      FinanzNachrichten.de:
      MorphoSys wurde praktisch ueber Nacht zu einem Begriff fuer jeden
      deutschen Boersenanleger, als ein Kursziel von 1.000 Euro in die
      Diskussion gebracht wurde. Wuerden Sie auf dem aktuellen Niveau Aktien
      der MorphoSys kaufen und waeren die etwa 3,8 Mrd. Euro
      Marktkapitalisierung, die sich aus einem Kurs pro Anteilsschein von
      1.000 Euro ergäben, in ein paar Jahren durch entsprechende
      Unternehmensgewinne zu rechtfertigen? Bei einem aktuellen Kurs von 170
      Euro hat die Firma eine Bewertung von rund 650 Mio. Euro.

      Dr. Plueckthun:
      Diese Frage ist am besten mit einem Vergleich der
      Marktkapitalisierungen der Antikoerperunternehmen zu beantworten. Die
      Maus-basierten Firmen Abgenix und Medarex haben eine 4 bzw. 6
      Milliarden US Dollar Boersenkapitalisierung. Ein gewisser Discount der
      Bewertung von MorphoSys ist sicher durch die Tatsache gerechtfertigt,
      dass noch kein HuCAL-Praeparat in der klinischen Erprobung ist. Dem
      steht aber gegenueber, dass unsere Technologie bereits jetzt, und
      langfristig noch viel mehr, ganz neue Moeglichkeiten bietet. Deshalb
      denken wir, dass hier in jedem Fall viel Raum in Richtung einer
      deutlich besseren Bewertung unserer Aktie gegeben ist, nicht zuletzt
      da MorphoSys gute Fortschritte in Richtung auf eine eigene Pipeline
      macht.


      FinanzNachrichten.de:
      Herr Professor, ich darf mich im Namen unserer Leser fuer dieses sehr
      aufschlussreiche Interview bedanken.

      David Khalil, FinanzNachrichten.de-Redaktion

      David Khalil schreibt als freier Journalist fuer mehrere Online-Medien
      und ist Redakteur von FinanzNachrichten.de. Zum Zeitpunkt der
      Veroeffentlichung dieses Artikels besitzt er keine Aktien von
      MorphoSys. Dieser Bericht stellt keinesfalls eine Aufforderung zum
      Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Die veroeffentlichten
      Informationen geben lediglich einen Einblick in die Meinung eines
      Wirtschaftsjournalisten. Fuer weitere Fragen steht der Redakteur via
      Mail (david.khalil@finanznachrichten.de) zur Verfuegung.
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 10:11:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehr schön. Hier nochmal `n paar Highlights:

      ...
      Einfach ausgedrueckt: Die Frage ist nicht, Antikoerper ODER andere Therapieansaetze. Ich glaube eigentlich, dass Antikoerper (oder Derivate davon) als BESTANDTEIL aller moeglichen Therapieansaetze zum Tragen kommen werden - immer wenn man eine spezifische Erkennung ausnutzen will.
      ...
      Die HuCAL Technologie ist die einzige Technologie zur synthetischen Generierung von Antikoerpern. Dies hat deutliche Vorteile gegenueber allen anderen am Markt erhaeltlichen Antikoerper-Technologien. Durch den modularen Aufbau von HuCAL koennen wir generierte HuCAL-Antikoerper in den gewuenschten Eigenschaften gezielt optimieren, d.h., wir koennen "massgeschneiderte" Antikoerper fuer eine gewaenschte Anwendung liefern. Ausserdem ist es das einzige System, in dem die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft ueber die Details der Konstruktion der Antikoerper staendig einfliessen koennen, weil alles eben synthetisch ist, und deshalb wie Software staendig weiterentwickelt werden kann.

      Der zweite wichtige Vorteil ist der hohe Automatisierungsgrad der Technologie durch das firmeneigene AutoCAL System. Mit AutoCAL ist es moeglich, im Hochdurchsatz zu arbeiten und so den wachsenden Anforderungen der funktionalen Genomik gerecht zu werden. Ich sehe einfach nicht, wie zur Erforschung der Eiweisse des Menschen (mindestens 100.000 verschiedene) fuer jedes einzelne Eiweiss eine Reihe von Maeusen immunisiert werden soll. Mir scheinen die synthetischen Antikoerper und die Roboter doch der vernuenftigere Ansatz.


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