CAMELOT - sie wird kommen KGV von 8 2002 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.01 19:54:40 von
neuester Beitrag 18.01.01 22:00:26 von
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Camelot ist einer heisser Wert für die Zukunft. Schaut euch die Analyse an
31.10.2000
Aktuelles Urteil: kaufen
Aktueller Kurs: 10,50 Euro
Marktkapitalisierung: 86,6 Mio. Euro
KGV 2000/2001: k.A. / 48
KUV 2000/2001: 5,6 / 2,8
Gerade in schwachen Börsenphasen wie der derzeitigen finden sich unter
Neuemissionen immer wieder auch einige Perlen. Während in euphorischen
Zeiten die Erstnotiz einer Neuemission oft erheblich über dem Emissionspreis
liegt, so hat man in schlechten Zeiten immer wieder die Chance, eine Aktie zum
Ausgabepreis zu erwerben, auch wenn man bei der Zuteilung leer ausgegangen
ist.
Am Montag feierte die Camelot-Aktie ihr Börsendebüt. Sowohl Emissionspreis als
auch Erstnotiz lagen bei 8,5 Euro. Der Schlußkurs am 1. Handelstag lag bei 9,5
Euro, ein Anstieg von immerhin 11%. Auch am heutigen 2. Handelstag ist alles im
grünen Bereich bei 10,5 Euro. Wer gestern gekauft hat, konnte bisher bis zu 24%
Gewinn verbuchen.
Mit dem gesteigerten Einzug von neuen Technologien in unsere Haushalte steigt
auch immer mehr der Bedarf an Information und Beratung von hilfesuchenden
Usern. Gleichzeitig steigt aber auch die Anonymität der beteiligten Personen.
Immer mehr Firmen erkennen jedoch, daß hinter Klicks, Visits und Käufern immer
noch Menschen stehen. Das Stichwort lautet: Customer Relationship
Management oder kurz CRM. Darunter versteht man das gezielte Gestalten der
Kundenbeziehung mit dem Ziel der langfristigen Kundenbindung. Das erreicht
man mit einer gestiegenen Kundenzufriedenheit. Zu diesem Zweck sammeln
CRM-Systeme beispielsweise Informationen über das Aufruf-, Klick-, und
Kaufverhalten von Kunden.
Camelot wurde 1996 gegründet, beschäftigt derzeit ca. 450 Mitarbeiter und ist
heute nach eigenen Angaben einer der führenden
Communication-Center-Dienstleister, d.h. das Unternehmen entwickelt für ihre
Kunden Kommunikations-Konzepte für einen optimalen Dialog mit den Endkunden
im Sinne des CRM.
Unter einem Call-Center können sich die meisten spätestens seit den großen
Marketing-Kampagnien für die Direktbanken und -versicherungen etwas
vorstellen. Meistens sieht man in den Werbefilmen nette junge Damen mit
Headphones, die immer freundlich lächelnd jeden Kundenwunsch umgehend
entgegennehmen und bearbeiten.
Ein Communication-Center unterscheidet sich von einem Call-Center im
wesentlichen in drei Punkten: Die Art der verwendeten Kommunikationsmittel, die
Art der Kommunikation (nur Reaktion oder auch Aktion?) und der Umfang der
angebotenen Dienstleistungen.
Während klassische Call-Center eher passiv auf die Entgegennahme von
Anrufen (Inbound) oder den Anruf von Kunden (Outbound) beschränkt sind,
zeichnet sich ein Communication-Center zunächst dadurch aus, daß nahezu alle
Mittel der modernen Kommunikation zur Verfügung stehen, nämlich E-Mail, Fax,
Internet, Web and Voice und SMS. Weiterhin nehmen die Mitarbeiter, sogenannte
Call-Agents, nicht nur Anrufe entgegen, sondern kommunizieren aktiv mit den
Kunden und sammeln so, von diesen unbemerkt, wichtige Informationen, die die
Camelot-Auftraggeber für Marktforschungszwecke und damit indirekt zur
Absatzsteigerung verwenden können.
Die Weiterentwicklung eines Communication-Center bezeichnet man als
CRM-Center. Der Unterschied ist weniger technischer Natur, die Ausstattung ist
im Allgemeinen die gleiche, sondern liegt vielmehr in der Komplexität der
Kommunikation mit dem Kunden und dem Dienstleistungsangebot. Die Call-Agents
haben beispielsweise auf einen Blick bei einem Anruf alle wichtigen
Kundeninformationen zur Verfügung und können auf die Wünsche des
Konsumenten noch besser eingehen. Weiterhin werden auf Basis der
Information Datenbanken entwickelt und für die Gestaltung der Kundenbeziehung
genutzt. Dies geht sogar bis zur Entwicklung ganzer Kommunikationskampagnen.
Die Vergütung der Camelot hängt vom Umfang der durchgeführten
Dienstleistungen ab. Die Grundvergütung ist abhängig von der für den Kunden
verwendeten Zeit. Des Weiteren kommen erfolgsabhängige Komponenten hinzu.
Während in einem Call-Center Größen wie Kundenanfragen und deren
Beantwortung maßgeblich sind, werden in CRM Centern Kundenzufriedenheit,
Kundentreue als Maßstab benutzt. Als Meßgrößen kommen bestimme Indizes und
Kundenbindungs- bzw. Kundenrückgewinnungsraten zur Anwendung.
Unter den Kunden von Camelot finden sich große Namen wie ABB, Compaq,
Debitel, Direkt Anlage Bank, Microsoft, Siemens, Premiere World, E-plus usw.
Insgesamt hat das Unternehmen 45 Kunden, wovon ca. 70% als Stammkunden
angesehen werden. Anzumerken ist, daß diese Kunden bisher nahezu ohne
Marketing- und Vertriebsaufwendungen bei Camelot anklopften.
Laut einer Studie von Datamonitor stehen wir erst am Anfang einer rasanten
Entwicklung. Während der klassische Call-Center-Markt demnach um ca. 30%
p.a. steigen soll, wird die Nachfrage nach CRM-Dienstleistungen in den nächsten
Jahren um 80% bis 90% p.a. steigen. Als einer der großen Anbieter mit
namhaften Kunden wird, so unsere Ansicht, Camelot stark davon profitieren.
Auch die Strategie des Unternehmens, zu einem CRM Full Service Provider zu
avancieren, stimmt uns positiv. Doch was sagen die Zahlen?
Bewertung:
Camelot erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von 15,3 Mio. Euro und einen
Jahresüberschuß von ca. 930.000 Euro vor IPO-Kosten. Dies entspricht einer
Umsatzrendite von 6%. In unserem Ertragswertmodell gehen wir, wie das
Unternehmen auch, im folgenden Jahr von einer Verdopplung des Umsatzes und
einer Steigerung der Umsatzrendite auf zunächst 7%. Danach schwächen wir
die Wachstumsraten auf 30% ab, jedoch bei aufgrund von
Kostendegressionseffekten steigender Umsatzrendite, die dann 9% beträgt. Der
Kalkulationszinsfuß wird mit 11%, das ewige Wachstum mit 3% angesetzt. Wie
wir vom Vorstandsvorsitzenden Thomas Zacharias erfuhren, sind die
Wachstumsraten ausschließlich auf organisches Wachstum zurückzuführen und
beinhalten keinerlei Akquisitionen. Daß diese geplant sind, ist ein offenes
Geheimnis.
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Ewige Rente
Umsatz (in Mio.) 15,3 31 49 68 96 125 162 211
Rendite -15% 6% 7% 7% 8% 8% 9% 9%
EpS -0,28 0,22 0,42 0,58 0,93 1,21 1,77 2,3
29,63
Fairer Wert bei Abzinsung der Gewinne mit 11%: 18,18 Euro
Der Ertragswert von Camelot. Angaben in Euro.
Aufgrund der beschriebenen Annahmen ergibt sich für die Aktie ein fairer Wert
von ca. 18 Euro. Das liegt etwa 80% über dem momentanen Kurs. Bei selektiv
vorgenommenen Akquisitionen und unter Beibehaltung des starken organischen
Wachstums trauen wir Camelot auch weiteres Kurspotential zu. Aufgrund dieser
hervorragenden Aussichten lautet unsere Ersteinschätzung kaufen. Gleichzeitig
nehmen wir die Aktie (1000 Stück) mit einem Limit von 11,50 Euro in unser
spekulatives Musterdepot auf. Eine ausführliche Analyse zu Camelot reichen wir
in einer unseren nächsten Ausgaben des Performaxx-Magazins nach.
31.10.2000
Aktuelles Urteil: kaufen
Aktueller Kurs: 10,50 Euro
Marktkapitalisierung: 86,6 Mio. Euro
KGV 2000/2001: k.A. / 48
KUV 2000/2001: 5,6 / 2,8
Gerade in schwachen Börsenphasen wie der derzeitigen finden sich unter
Neuemissionen immer wieder auch einige Perlen. Während in euphorischen
Zeiten die Erstnotiz einer Neuemission oft erheblich über dem Emissionspreis
liegt, so hat man in schlechten Zeiten immer wieder die Chance, eine Aktie zum
Ausgabepreis zu erwerben, auch wenn man bei der Zuteilung leer ausgegangen
ist.
Am Montag feierte die Camelot-Aktie ihr Börsendebüt. Sowohl Emissionspreis als
auch Erstnotiz lagen bei 8,5 Euro. Der Schlußkurs am 1. Handelstag lag bei 9,5
Euro, ein Anstieg von immerhin 11%. Auch am heutigen 2. Handelstag ist alles im
grünen Bereich bei 10,5 Euro. Wer gestern gekauft hat, konnte bisher bis zu 24%
Gewinn verbuchen.
Mit dem gesteigerten Einzug von neuen Technologien in unsere Haushalte steigt
auch immer mehr der Bedarf an Information und Beratung von hilfesuchenden
Usern. Gleichzeitig steigt aber auch die Anonymität der beteiligten Personen.
Immer mehr Firmen erkennen jedoch, daß hinter Klicks, Visits und Käufern immer
noch Menschen stehen. Das Stichwort lautet: Customer Relationship
Management oder kurz CRM. Darunter versteht man das gezielte Gestalten der
Kundenbeziehung mit dem Ziel der langfristigen Kundenbindung. Das erreicht
man mit einer gestiegenen Kundenzufriedenheit. Zu diesem Zweck sammeln
CRM-Systeme beispielsweise Informationen über das Aufruf-, Klick-, und
Kaufverhalten von Kunden.
Camelot wurde 1996 gegründet, beschäftigt derzeit ca. 450 Mitarbeiter und ist
heute nach eigenen Angaben einer der führenden
Communication-Center-Dienstleister, d.h. das Unternehmen entwickelt für ihre
Kunden Kommunikations-Konzepte für einen optimalen Dialog mit den Endkunden
im Sinne des CRM.
Unter einem Call-Center können sich die meisten spätestens seit den großen
Marketing-Kampagnien für die Direktbanken und -versicherungen etwas
vorstellen. Meistens sieht man in den Werbefilmen nette junge Damen mit
Headphones, die immer freundlich lächelnd jeden Kundenwunsch umgehend
entgegennehmen und bearbeiten.
Ein Communication-Center unterscheidet sich von einem Call-Center im
wesentlichen in drei Punkten: Die Art der verwendeten Kommunikationsmittel, die
Art der Kommunikation (nur Reaktion oder auch Aktion?) und der Umfang der
angebotenen Dienstleistungen.
Während klassische Call-Center eher passiv auf die Entgegennahme von
Anrufen (Inbound) oder den Anruf von Kunden (Outbound) beschränkt sind,
zeichnet sich ein Communication-Center zunächst dadurch aus, daß nahezu alle
Mittel der modernen Kommunikation zur Verfügung stehen, nämlich E-Mail, Fax,
Internet, Web and Voice und SMS. Weiterhin nehmen die Mitarbeiter, sogenannte
Call-Agents, nicht nur Anrufe entgegen, sondern kommunizieren aktiv mit den
Kunden und sammeln so, von diesen unbemerkt, wichtige Informationen, die die
Camelot-Auftraggeber für Marktforschungszwecke und damit indirekt zur
Absatzsteigerung verwenden können.
Die Weiterentwicklung eines Communication-Center bezeichnet man als
CRM-Center. Der Unterschied ist weniger technischer Natur, die Ausstattung ist
im Allgemeinen die gleiche, sondern liegt vielmehr in der Komplexität der
Kommunikation mit dem Kunden und dem Dienstleistungsangebot. Die Call-Agents
haben beispielsweise auf einen Blick bei einem Anruf alle wichtigen
Kundeninformationen zur Verfügung und können auf die Wünsche des
Konsumenten noch besser eingehen. Weiterhin werden auf Basis der
Information Datenbanken entwickelt und für die Gestaltung der Kundenbeziehung
genutzt. Dies geht sogar bis zur Entwicklung ganzer Kommunikationskampagnen.
Die Vergütung der Camelot hängt vom Umfang der durchgeführten
Dienstleistungen ab. Die Grundvergütung ist abhängig von der für den Kunden
verwendeten Zeit. Des Weiteren kommen erfolgsabhängige Komponenten hinzu.
Während in einem Call-Center Größen wie Kundenanfragen und deren
Beantwortung maßgeblich sind, werden in CRM Centern Kundenzufriedenheit,
Kundentreue als Maßstab benutzt. Als Meßgrößen kommen bestimme Indizes und
Kundenbindungs- bzw. Kundenrückgewinnungsraten zur Anwendung.
Unter den Kunden von Camelot finden sich große Namen wie ABB, Compaq,
Debitel, Direkt Anlage Bank, Microsoft, Siemens, Premiere World, E-plus usw.
Insgesamt hat das Unternehmen 45 Kunden, wovon ca. 70% als Stammkunden
angesehen werden. Anzumerken ist, daß diese Kunden bisher nahezu ohne
Marketing- und Vertriebsaufwendungen bei Camelot anklopften.
Laut einer Studie von Datamonitor stehen wir erst am Anfang einer rasanten
Entwicklung. Während der klassische Call-Center-Markt demnach um ca. 30%
p.a. steigen soll, wird die Nachfrage nach CRM-Dienstleistungen in den nächsten
Jahren um 80% bis 90% p.a. steigen. Als einer der großen Anbieter mit
namhaften Kunden wird, so unsere Ansicht, Camelot stark davon profitieren.
Auch die Strategie des Unternehmens, zu einem CRM Full Service Provider zu
avancieren, stimmt uns positiv. Doch was sagen die Zahlen?
Bewertung:
Camelot erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von 15,3 Mio. Euro und einen
Jahresüberschuß von ca. 930.000 Euro vor IPO-Kosten. Dies entspricht einer
Umsatzrendite von 6%. In unserem Ertragswertmodell gehen wir, wie das
Unternehmen auch, im folgenden Jahr von einer Verdopplung des Umsatzes und
einer Steigerung der Umsatzrendite auf zunächst 7%. Danach schwächen wir
die Wachstumsraten auf 30% ab, jedoch bei aufgrund von
Kostendegressionseffekten steigender Umsatzrendite, die dann 9% beträgt. Der
Kalkulationszinsfuß wird mit 11%, das ewige Wachstum mit 3% angesetzt. Wie
wir vom Vorstandsvorsitzenden Thomas Zacharias erfuhren, sind die
Wachstumsraten ausschließlich auf organisches Wachstum zurückzuführen und
beinhalten keinerlei Akquisitionen. Daß diese geplant sind, ist ein offenes
Geheimnis.
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Ewige Rente
Umsatz (in Mio.) 15,3 31 49 68 96 125 162 211
Rendite -15% 6% 7% 7% 8% 8% 9% 9%
EpS -0,28 0,22 0,42 0,58 0,93 1,21 1,77 2,3
29,63
Fairer Wert bei Abzinsung der Gewinne mit 11%: 18,18 Euro
Der Ertragswert von Camelot. Angaben in Euro.
Aufgrund der beschriebenen Annahmen ergibt sich für die Aktie ein fairer Wert
von ca. 18 Euro. Das liegt etwa 80% über dem momentanen Kurs. Bei selektiv
vorgenommenen Akquisitionen und unter Beibehaltung des starken organischen
Wachstums trauen wir Camelot auch weiteres Kurspotential zu. Aufgrund dieser
hervorragenden Aussichten lautet unsere Ersteinschätzung kaufen. Gleichzeitig
nehmen wir die Aktie (1000 Stück) mit einem Limit von 11,50 Euro in unser
spekulatives Musterdepot auf. Eine ausführliche Analyse zu Camelot reichen wir
in einer unseren nächsten Ausgaben des Performaxx-Magazins nach.
Die nächsten Tage werden wir über den heutigen Wert lachen und sagen :
Mein Gott waren die vor paar Tagen günstig zu haben.
Und da werden wir uns freuen wenn die Spieler auf den Zug springen und den Kurs in die Höhe treiben. Richtung 18€.
Der Tag ist bald.
Mein Gott waren die vor paar Tagen günstig zu haben.
Und da werden wir uns freuen wenn die Spieler auf den Zug springen und den Kurs in die Höhe treiben. Richtung 18€.
Der Tag ist bald.
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