ne wichtige frage - 500 Beiträge pro Seite

[discha1]

hallo

einige kennen mich schon, die anderen werden mich jetzt kennenlernen
ich habe vor ein häuschen zu bauen.
bin auf dem gebiet blutiger anfänger und brauche hilfe.
ich denke mal das sich hier der eine oder andere damit besser auskennen wird und mir und eventuell auch anderen dabei helfen könnte.
ich bin 35 jahre jung, bin verheiratet und habe 4 kinderlein
(von 0 bis 12 jahre alt.
zur vorbeuge, ja andere hobbys hab ich auch noch
ich brauche eine finanzierung über ca.250tdm womit die kosten komplett abgedeckt sein müssten.
nun meine frage. welche bank sollte man nehmen bzw. welcher kann man in den angelegenheiten trauen?
habe vor ca. 5 jahren mal einen finanzberater aufgesucht, die firma hab ich vergessen , der mir etliche versicherungen andrehen wollte bevor ich einen kredit bekomme.
mein monatlliches einkommen beträgt ca. 5500 dm.
ja, einige werden lachen aber davon kann man auch leben
ich hab keine andersweitigen verpflichtungen und habe vor ca. 50tdm zusätzliche "muskelhypothek" als einzige eigenleistung einzubringen.
was würdet ihr empfehlen? ist die investitionsbank, in meinem fall die brandenburger, ne alternative ?
würde gerne hier einige bankunabhängige meinungen hören da
die jeweilige beratendende bank sowieso die beste ist
warum stelle ich die frage hier und nicht in einem baufinanzportal ?
ich denke hier habe ich mehr freunde die sich auskennen

ok, bis denne denn erstmal ...

[for4zim]

Du solltest mindestens 20% Eigenkapital aufbringen können, ansonsten wirst Du schwerlich eine Bank finden, die mitmacht. Und erst bei 40% Eigenkapital erhälst Du die günstigen Kreditsätze, wie Du sie Dir z.B. auf den Finanzseiten bei http://finanzen.focus.de anzeigen lassen kannst. Bei ausreichender Eigenkapitalausstattung sind dann auch vergünstigte Kredite zugänglich, z.B. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau für junge Familien (beide Ehepartner unter 40). Bei geringem Einkommen gibt es außerdem Landeszuschüsse, die aber in jedem Bundesland anders geregelt sind.

Muskelhypothek allein ist wahrscheinlich zuwenig. Bedenke auch, daß Nebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar/Maklergebühren, Versicherungen, Zahlungen an Stadt/Kreis für Erschließung, Reparaturen und Erhalt, Hausausbau) recht hoch sein können. Die meisten unterschätzen das bei ihrer Kalkulation.